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Taunus1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physiotherapeutin, Psychotherapie
Kontra:
Behandlung, Essen, Sauberkeit, Lage, Ausstattung
Krankheitsbild:
Migräne, Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war April/Mai 2024 für 4 Wochen in dieser Klinik wegen Migräne und Burn-Out. Ich wurde in der neurologischen Abteilung aufgenommen (wg der Migräne). Am 1.Tag sagte man mir, dass die Klinik dazu KEINE Expertise habe und die Migräne schon besser werden würde, wenn das Burn-Out besser sei. Spezifische Behandlung zur Migräne bekam ich daher nicht. Und natürlich wurde die Migräne auch nicht besser.
Insgesamt war allein deshalb die Reha-Massnahme leider absolut verlorene Zeit.
Positiv: Frau W.-G. als Physiotherapeutin ist super und Herr H. als Psychotherapeut auch.
Negativ:
Die ärztliche Betreuung war für mein Krankheitsbild (für welches ich die Reha bekommen hatte) nicht passend. "Nehmen Sie halt einfach mehr Tabletten. Das mit dem medikamenteninduzierten Kopfschmerz ist eh übertrieben."
Bei einem Budget von 5 EUR pro Tag kann kein Mensch gesund essen. Es fehlt gutes Eiweiß, frisches Gemüse etc. Der Weg zu Rewe/Aldi am anderen Ende des Ortes hat das für mich lösen können. Es gab auch keinen Minikühlschrank auf dem Zimmer (nicht mal zur Miete), wo man hätte Einkäufe kühlen können. Der Italiener nebenan ist allerdings sehr gut. Ich frage mich, wie das Patienten mit normalen Gehältern finanzieren sollen, wenn sie einfach nur halbwegs gesund essen wollen. Ich hatte auch im Diätkost gebeten, die gabs aber nicht. Ich solle halt von allem weniger essen. Fazit: Plus 2 Kilo
Sauber sind die Zimmer auch nicht wirklich. Da wird mit einem Lappen alles schlecht abgewischt. Die kleinen Tierchen im Bad hätte man einfach beheben können, wenn die Fugen mal erneuert werden würden.
Für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, ist die Lage der Klinik auch nichts ( am Hang und einen ordentlichen Fußweg von dem sehr verschlafenen Ort entfernt).
Ich war schonmal in einer Reha wegen Migräne und dort (in Norddeutschland) wurde ich sehr gut und spezifisch behandelt.
Die Klinik Lindenalle ist dafür absolut nicht geeignet. Schade.
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SE_23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich wünschte, ich könnte etwas positives anmerken!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zusagen, die nicht gehalten wurden!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn es sich als medizinische Behandlung bezeichnen lässt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein drunter und drüber!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einfach grauenhaft!)
Pro:
Das menschliche Verhalten einer Pflegekraft und eines Pflegers auf der Station 3
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
orthopäsche Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind auch jetzt mit ganzem Herzen für Sie da.
Dieser Slogan des Klinikzentrum Lindenallee in Bad Schwalbach wirkt beeindruckend und verlockt, seine Gesundheit medizinischen Hampelmännern anzuvertrauen. So beurteile ich diese Rehaklinik nach dreiwöchigem Reha Aufenthalt. Nach dieser Zeitdauer war mir bewusst, es ist ein rein kommerzieller Betrieb in dem ein hilfesuchender Patient nur weitere Schädigung seines angegriffenen Gesundheitszustands erfährt. Es gibt zahlreiches pseudo-medizinisches Personal, darunter Pflegepersonal und auch Ärzte, das an Selbstüberschätzung leidet.
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Pulga2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Therapeuten und Statiospersonal
Kontra:
Essen, viels der Organsation
Krankheitsbild:
2 Schlaganfälle und Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange gebraucht, um mich nach dem Aufenthalt in dieser Klinik u verarbeiten. Ich war dort vom 01.03 - 26.03.2023.
Ich kam am o.g. Termin ungefähr gegen 13:00 Uhr an. Ich hatte weder eine Einführung noch eine Erklärung. Man gab mir bei der Anmeldung lediglich den Schlüssel für mein Zimmer und den Weg erklärt.
Mein erster Eindruck war entsetzlich. Die Möbel waren komplett abgenutzt. Dann habe ich im Badezimmer festgestellt, dass der Wasserhahn vom Waschbecken total verrostet war. Ich habe das Personal darauf angesprochen, das es ein Irrtum sein müsste. Ich bin aus Krankheitsgründen in die Klinik gekommen, um zu versuchen gesund zu werden aber nicht um eventuell mehr Krankheiten z.B. aus hygienischen Gründen zu bekommen. Allein über den Rost am Wasserhahn. Die Antwort war, das Zimmer wäre noch nicht renoviert worden. Ich habe Fotos gemacht.
Dann kamen die normalen Aufnamegespräche, anschließend hatte ich ein Gespräch mit der Stationsärztin. Ihr habe ich das gleiche gesagt, und, dass ich nicht in diesem Zimmer bleiben würde. Sie gab mir das gleiche Kommentar. Dieses ergänzte sie mit dem Hinweis, sie würde gucken, was man daran macht kann. Auch das Gespräch mit der Hausdame war ähnlich.
Nun, am nächsten Morgen bekam ich ein neues, gutes Zimmer.
Das Essen. Ich bin Vegetarier und Diabetiker und natürlich habe ich das direkt mitgeteilt.
In den 4 Wochen hat es hauptsächlich Suppen mit Fleisch gegeben.Die Mahlzeiten waren sehr häufig mit Mehlsaucen.
Aufgrund meiner Erfahrungen in den ersten Tage und auf Empfehlung der Mitarbeiterinnen der Anmeldung, habe ich eine E-Mail an einem Herrn Clos geschrieben, Verantwortlicher für Küche/Speisesaal, auf die ich nie eine Antwort bekam und für mich das Problem mit dem Essen bis auf den letzten Tag bestand.
Das ist m. E. keine gesunde Ernährung gewesen.
Das positive waren einige TherapeutInnen und die Pflegekräfte auf der Station. ?Die Organisation ist zum Teil eine Katastrophe gewesen. Therapiepläne wurden ständig erneuert und Absagen dieser Therapien wurden an den Türen angebracht. Ich hatte nicht immer die Möglichkeit es zeitlich zu erfahren. Es gab selten oder keine Möglichkeit sich ausführlich mit den Therapeuten zu sprechen
.........Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
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Verärgerte2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Rehaklinik ist nicht zu empfehlen.
Ich war Patientin und bin über Weihnachten und Silvester dort gewesen.
Viele Therapien sind ausgefallen, weil Dir Therapeuten krank waren oder Urlaub hatten.
Das einzig positive waren, bis auf eine, die Pflegekräfte auf der Station 6.
Die Organisation ist eine Katastrophe gewesen. Therapiepläne wurden ständig erneuert und Absagen dieser Therapien wurden an den Türen angebracht. Sodas man sich 5x am Tag umziehen musste.
Das Essen war reichlich, aber gesund ist was anderes.
Die Ärzte der Psychosomatik waren durch die Bank, nicht kompetent. Arztgespräche gab es nicht, man war nicht länger als 5 Minuten im Arztzimmer.
Alles in allem waren die 5 Wochen für die Füße ????
DRV Mitarbeiter hatten sich ein Bild gemacht. Mal sehen, wie lange es diese Klinik noch gibt.
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_Tina22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Gespräche mit Mitpatienten
Kontra:
Es wurde sich für Patienten viel zu wenig Zeit genommen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen zur Reha und bin sehr entäuscht nach Hause gefahren.
In den 5 Wochen wurde mir bis zu dreimal am Tag Sport verordnet,den ich nicht mitmachen konnte. Darauf wurde nicht eingegangen.
Ich war nicht orthopädisch, sondern psychosomatisch in dieser Reha.
Einzelgespräche fanden nur einmal die Woche, 15-20 Minuten,was viel zu wenig war, statt.Es wurde mit Urlaub und Krankenstand entschuldigt.Dann sollte man Patienten nicht über Weihnachten und Silvester einbestellen.
Die meiste Zeit habe ich in meinem Zimmer, alleine verbracht. Das hätte ich auch zu Hause haben können.
Arztgespäche fanden einmal die Woche,für 2- 5 Minuten statt. Und diese Ärzte entscheiden dann über dich.
Nach viereinhalb Wochen bin ich enttäuscht nach Hause gefahren.
Beschwerden,so habe ich das Gefühl, werden nicht ernst genommen. Nach 7 Wochen, keine Antwort.
- Beispiel zur Organisation:
Ein Therapieplan wurde mir erst am 3. Tag ausgehändigt (zeitgleich angereiste Patienten erhielten diesen am Anreisetag). Dadurch verpasste ich das ärztliche Aufnahmegespräch (was erst nach einer Woche bei der Visite auffiel...).
- Da mir die Organisation und auch sonst so einige Gegebenheiten nicht gut taten und sich mein Zustand deswegen verschlechterte, habe ich im Therapie-Einzelgespräch die mir zugewiesene Therapeutin darauf angesprochen. Die Therapeutin ging meines Erachtens nicht auf mein Problem ein! Ihr ging es eher darum, eine Checkliste für das therapeutische Erstgespräch abzuhacken.
- Das ich mit einer covid-infizierten Person Kontakt hatte und mich ab sofort in Softquarantäne befände, erfuhr ich nicht vom Pflegepersonal, sondern von einem Küchenangestellten, in einem voll besetzten Speisesaal.
Und so könnte ich endlos weiter erzählen...
Das größte Glück hatte ich wohl, als ich aufgrund einer eigenen Covid-Infektion, diese Klinik verlassen und abreisen durfte!
Ich stehe mittlerweile wieder mitten im Berufsleben und habe dies` ohne Hilfe dieses Unternehmens geschafft. Ich möchte mir gar nicht ausdenken, wo ich heute wäre, wenn ich die Reha dort ordnungsgemäß beenden hätte müssen. Ich hoffe sehr, dass ich diese Klinik nie wieder betreten muß!
Für Patienten mit psychischen Beschwerden, welche für Ihre Genesung Ordnung sowie Ruhe brauchen und mit Chaos nicht zurecht kommen, empfehle ich diese Klinik nicht weiter!
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roltin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Laut Eigenwerbung der Klinik ist dies eine interdisziplinäre Rehabilitationszentrum für Psychosomatik, Orthopädie und Neurologie.
Leider findet die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen nur auf dem Papier statt.
Wer in der psychosomatischen Abteilung untergebracht ist, hört dort sehr häufig, dass orthopädische Behandlungen nur selten durchgeführt wurden. Leider musste ich dies selbst dort erfahren. Ich bin orthopädisch stark eingeschränkt und hoffte auf manuelle, individuelle und orthopädische Anwendungen. Bis auf 4x Hydrojet und 4x Elektrotherapie innerhalb von 5 Wochen war dies alles an „individueller“ Behandlung.
Bei meinen mündlichen Nachfragen bei meinem Stationsarzt wurde mir mittgeteilt, das dies bereits schon überhalb der Norm liegt und außerdem keine freien Kapazitäten vorhanden sind. Ich sollte dies mit dem Oberarzt besprechen.
Mein kompletter Therapieplan sah recht mager aus, an vielen Tagen hatte ich nur 1-2 Anwendungen pro Tag. Auf meine orthopädischen Leiden wurde kaum eingegangen. Durch meine bisherigen Reha-Aufenthalte (dies war meine 5. Reha) und meinen beruflichen Vorerfahrungen konnte ich einen guten Vergleich erstellen. Die sehr wenigen Anwendungen und kaum orthopädische Behandlungen habe ich dann nach der Hälfte des Aufenthaltes, als Beschwerde an das Beschwerdemanagement der Klinik schriftlich mitgeteilt und um Änderung, Prüfung des Therapieplans hinsichtlich mehr orthopädischer (manueller) Behandlungen gebeten. Der Eingang wurde mir bestätigt. Ich warte noch heute auf eine Stellungnahme, Rückmeldung von der Klinik.
Das wöchentliche Arztgespräch, wo ich immer wieder daraufhin gewiesen habe, hatte auch keine Wirkung gezeigt. Ich wurde immer wieder auf den Oberarzt verwiesen. Auch hier fielen die Termine 2x aus, sodass ich nur 1 Gespräch am Ende der Reha mit ihm hatte.
Es wurde uns immer wieder von allen Seiten der Klinik mitgeteilt, es herrsche Personalmangel.
Die o. g. Situation, kann ja nicht zu Lasten der Rehapatienten gehen, die alle 4 Jahre vielleicht eine Reha genehmigt bekommen und Ihre Rehaziele nicht erreichen können.
Durch die nicht stattgefundene interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen, die nicht stattgefundene Kommunikation oder Rückmeldungen, das Ignorieren von Beschwerden, die wenigen Einzeltherapien, die mangelnde ärztliche Unterstützung, die fehlende Individualisierung der Rehapatienten, kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen.
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Dorisuli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Psychosomatik und Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jeden abraten diese Rehaklinik zu nutzen!
Mit meinem Mann (Fachbereich Orthopädie) waren wir im Januar 2023 4 Wochen dort.
Zimmer ok, Essen ist eine Großküche und wenig gesundes Essen.
Wenige Therapien in beiden Fachbereichen.
Oberarzt (er hat auch ein Buch geschrieben) ist unmöglich.
Gruppentherapie bringt den einzelnen Patienten nichts.
Die Sozialberatung druckt nur Zettel aus und übernimmt sonst keine Aufgaben.
Die Hausdame versucht alles möglich zu machen, leider kann sie nicht alles regeln.
Fazit: Unbedingt diese Klinik ablegen!
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magicmichael65@yahoo.de berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Positiv gibt es absolut nichts, ok,die wenigen Mitarbeiter waren immer freundlich und bemüht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sorry für meine Ausdrücke, aber diese Klinik ist der letzte Laden und ich kann nur jedem abraten, diese Klinik in Anspruch zu nehmen. Hier scheint es nur um Zuschüsse der DRV zu gehen, der Patient spielt wohl keine Rolle. Ich warte nun seit 4!!!!! Monaten auf meinen Abschlussbericht, habe zigfach reklamiert, aber diese Klinik spiegelt perfekt unser System wider. Es ist einfach unterirdisch, was dort an Leistungen geboten wird. Allein das Wort „Leistung „ ist völlig unangebracht. Ich bitte jeden, der Probleme hat und auf Hilfe angewiesen ist, definitiv NICHT in diese Klinik zu gehen. Da kommt jeder kränker raus, als vorher. Ich kann nur an die DRV appellieren, diese Klinik SOFORT zu schließen
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AS6767 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verständigung Porbleme, unzurechende deutsch Kenntnisse bei den ÄRZTEN !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Krankenschwestern .
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin zur Zeit Gast in dieser Einrichtung, ich kann das beim besten Willen nicht Rehaklinik nennen.Bin untergebracht im Haus 2. Schon bei der ersten Begegnug mit einem Oberarzt würde mir von diesem mitgeteilt, dass er nur 15 min.Zeit hat, in den 15 Minuten habe ich 7 Minuten draussen warten weil der Herr telefonieren musste.Meine Zweite Begegnug mit einer Oberärztin dauerte 10 Minuten.Einzelgespräche werden seit zwei Wochen nicht mehr angeboten, ( ob die Rentenkasse das weiß ????? ).wenn man sich so den Therapieplan ansiehst gewinnt man den Eindruck in einer Sportreha zu sein, Sport schein hier die Wunderwaffe zu sein, keine Gesprächtsterpien, dafür sehr viel Sport.Aber gut, die Verständigung erweißt sich auch etwas schwierig, da die Ärzte hier kaum deutsch sprechen, da fragt man sich doch was suchen solche Leute in einer Psychosomatischen Klinik, wo es doch auf Gespräche ankommt.Es ist ein Alptraum, zur Zeit werden hier sehr viele Corona Fälle bekannt. Die KlinikLeitung reagiert nicht, ganz im Gegenteil es werden Busausflüge nach Mainz usw .. angeboten.Alles was ich bis jetzt über diesen Ort in Erfahrung gebracht habe ist einfach nur Schockierend. Die Klinikleitung ist nur am Geld intressiert, der Mensch zählt hier nicht.Es ist absolut traurig, man soll hier zu Ruhe kommen und Stress Abbauen, das ist hier leider nicht möglich, ganz im Gegenteil hier gibt es zwar keine einzeltherapie aber dafür noch mehr Stress.
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C.T.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gruppen die sich gebildet haben waren die Therapie
Kontra:
Ärzte und Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der psychosomatischen Klinik, wegen Depressionen/ Panikattacken.
Leider hat die Reha nichts gebracht hat. Wurde nicht viel geboten. 2x in der Woche Gruppentherapie, war durch Psychologin sehr sinnvoll und 1x in der Woche ein Einzelgespräch für 30 Minuten /viel zu kurz. Für meine Beschwerden gab es Kneippgüsse und Wassertreten.
Die Ärzte und Therapeuten waren ständig krank oder hatten Urlaub. Zum größten Teil hatte ich (und auch andere Patienten) an manchen Tagen evt. eine einzige Anwendung oder irgendeinen Vortrag, der nur Geld kostete!
Auf die Allergien haben (z.B. Hausstauballergie oder Lebensmittelallergien) wurde nicht eingegangen. Sehr traurig, denn die Patienten sind selbst einkaufen gegangen und wegen Hausstauballergie war Wartezeit von 2 Wochen um ein Zimmer OHNE Teppich zu bekommen. Teppich ist eh das letzte was in einer Klinik verwendet werden sollte!
Über die Auswahl und Qualität der Speisen, Sauberkeit im Speisesaal und die Zimmer werde ich mich nicht äußern! Es reisten Patienten an, die total falsch dort waren und denen wurde gesagt: sie könnten sofort abreisen oder 5 Wochen doch einfach nur Urlaub machen (und das waren einige). Ein einziger Witz wie dies abgelaufen ist !
Der Chefarzt war dann erstmal die erste Anlaufstelle und dieser ist einfach nur eine Lachnummer, inkompetent und eine Witzfigur.
Also, mein Fazit ist :
- Träger ist nur auf Geld aus
- diese Klinik sollte nicht mehr vermittelt werden!
- Pflegepersonal super – da sollte sich der ein oder andere Arzt/Therapeut eine Scheibe von abschneiden
- Gruppen die sich gefunden haben waren toll und therapieren sich selbst – brauchen keinen Arzt /Therapeut oder Chefarzt
Sehr positiv war der Pfleger und die Schwestern in Haus I. Waren immer für einen da.
Ich kann und werde diese Klinik (auch nicht meinem schlimmsten Feind) weiterempfehlen.
Die DRV sollte sich selbst mal ein Bild machen und KEINE Patienten, die wirklich Hilfe brauchen, in diese Klinik vermitteln.
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Jahrgang602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Pflegepersonal
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Depri und Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit 14.9.22 zur Reha. Die Stationsärztin hat verschiedene Anordnung weitergegeben. Leider habe ich nicht mal die Hälfte der Verordnungen erhalten und wenn ja ist es meistens ausgefallen. Von 5 Einzelgespräche hatte ich bis heute nur 1 einziges
Am besten man macht nur die freiwilligen Angebote dann ist man besser bedient und fühlt sich etwas besser und schlägt sich nicht so durch den Tag. Die Zimmer in Haus 1 sind keineswegs Allergiker freundlich. Überall Teppichboden
Die Zimmer durch die Reinigungskräfte sind immer sauber.
Das Essen ist für eine Reha abwechslungsreich und gut
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Devil74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet)
Pro:
Haus1 das Pflegepersonal
Kontra:
Sie preisen auf der Internetseite zusammen Arbeit in allen 3 Bereichen. Nichts ist passiert
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin da. Pychologisch und Schmerzen. Ich wurde nicht behandelt weswegen ich da war.Durch meine Kreuzallergien war oder ist es sehr schwierig wg dem essen. Gespräch mit der Ernährungsberaterin gehabt. Leider wurde über 14 Tage nichts dran geändert. Musste mein essen selber kaufen. Therapeuten und Psychologen wurden such immer weniger. Es ist super viel ausgefallen. Die versprochen Therapien wurden zu 80% gar nicht angeboten.
Das einzigste Pro ist in Haus 1 das Pflegepersonal. Top
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Depression222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hiermit meine 1. Bewertung noch diverse Dinge hinzufügen, die sich in den letzten Wochen meines Aufenthaltes ergeben haben.
- Bett zu kurz, bin 190cm groß
- Toilette viel zu niedrig
- Duschzelle für große Menschen zu klein
- Kaltgetränke im Automat, bei 0,5ltr. mit 2,20€ erheblich überzogen. Kosten bei einer 12ltr. Kiste gleich 52,00€
- Kaffee, der nicht mehr als eine Pfütze enthält, wurde auf 1,10€ erhöht
Eine Frage an die „Hausdame“, würde weniger am Preis nicht mehr am Umsatz machen!!!
- Kosten für TV gleich 1,50€ pro Tag!! An alle, man muss keine Gebühren dafür zahlen, die Fernseher können auch ohne Fernbedienung genutzt werden. Einfach an der Seite den Schalter Eindrücken , oder einmal den einen oder anderen Patienten fragen.
Es sei hiermit nochmals von meiner Seite mitgeteilt.
„Wenn ihr es euch aussuchen könnt, geht auf keinen Fall in diese Klinik, ihr seit hinterher noch Depressiver als vorher.
Ich kann euch folgendes empfehlen:
- Bad Wildungen
- Tötensen
- Bad Salzuflen
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Depression22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Müller und Stationspfleger
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Hallo an alle, die eine Rehamassnahme in der Lindenallee antreten werden. „Sucht euch eine andere Klink“. In dieser Einrichtung passt gar nichts zueinander. Es gibt hier zwei Häuser, ich war in Haus 1. Hier ist definitiv die Zeit im Jahr 1970 stehen geblieben. Es gab hier in meinen Augen keine Kommunikation unter den Ärzten und Therapeuten. Es dauerte ca. 2 Wochen, bis ich zu einer Einzeltherapie auflaufen durfte. Es gab sehr oft Termine die wegen nicht vorhandener Therapeuten ausfielen. Diese Info bekam man aber erst nach dem jeweiligen Termin. Coronaschutzmassnshmen waren „Haarsträubend“. Bei sportlichen Aktivitäten musste ein Mundschutz getragen werden. Am Essenstisch saß man mit 8 Personen.!
Die Benutzung des Schwimmbades war nur nach vorheriger Anmeldung möglich, wobei die Größe des Beckens in Haus 1 etwas mehr als einem Whirlpool entsprach. Außerdem war der Geruch in der Umkleidekabine alles andere als entgegenkommend, es entsprach so in etwa einer Biotonne, deren Inhalt ca. 14 Tagen nachkam.
Vorerkrankungen, die mit Psychosomatik wenig zu tun hatten, wurde überhaupt nicht eingegangen. Patienten mit Nachwirkungen eines Schlaganfalls wurde mitgeteilt, sich hier in der Reha selbsttätig zu therapieren. Motorische Funktionen, die zu Hause behandelt wurden, gehören hier nicht zur Tagesordnung, man hat ja „nur“ Probleme mit der Psyche. Unterstützung seitens der Rentenversicherung gibt es nicht. Auszahlungen von Fahrtengeld und Überbrückungshilfe wurden wegen Unterstützung der UKRAINE hinten angestellt. Man ist als zahlender Deutsche Mensch zweiter Klasse.
Als positive Erscheinung kann ich nur die Pfleger auf meiner Station erwähnen. Des Weiteren möchte ich hiermit Frau Müller erwähnen, die wirklich zu jeder Frage eine Antwort hatte.
Alles in allem war die Maßnahme verschenkte Zeit, denn zu Hause hätte ich eine wesentlich intensivere Behandlung genossen.
Im der durchschnittlichen Statistik steht diese Klink im allerletzten Drittel zu anderen Kliniken.
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Brummel1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung die man dringend brauchte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zwischen den Anwendungen manchmal keine Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War sehr enttäuscht über diese Klink.Hatte die Bewertungen gelesen und wollte es nicht glauben aber leider hat es gestimmt. Zimmer sehr abgewohnt .Badezimmerboden wurde in 3Wochen nicht einmal gewischt ,Wasserhahn war schon schmutzig vom 1.Tag an.War meine 9. Reha also kann ich schon vergleichen so etwas habe ich noch nicht erlebt.
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muellerheinz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr schöner Wald
Kontra:
old school Klinik
Krankheitsbild:
rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier läuft Alles leider nur unter Sparprogrammen für den jeweiligen Patienten. Sämtliche Dienste, wie etwa Empfang, Küche, Zimmerdienste sind an Subunternehmen abgegeben, so dass möglichst wenig Kosten für den einzelnen Patienten entstehen, die Pro Kopf-Prämie von der Renten- bzw. Krankenversicherung wird natürlich von der Klinik voll eingenommen!
Gesundes Essen darf man sich sogar selbst besorgen - Obst gibt es 2 x pro Woche jeweils 1 Stück. Es gibt vorwiegend Schweinefleich und dies noch paniert bzw. mit Soße und Gemüse ist meist ebenfalls in der Soße versteckt! Der Speiseraum darf höchstens 1/2 Stunde besucht werden und dies inclusive Getränke holen, Essen schöpfen (wird draufgepatscht wie im Schweinestall), das Essen selbst und natürlich abräumen - mit Teller sauber machen, Reste vom Teller in Eimer leeren etc. das ganze Programm wie im Schullandheim. Essenszeit beträgt also allerhöchstens 15 Minuten - alles sehr sehr gesund, genaus so wie es sein soll!!!
Auch lässt die Organisation der Arztvorstellungen sehr zu wünschen übrig. Bei mir wurde z.B. eine wichtige Untersuchung auf die letzte Woche gelegt und sodann 1/2 Stunde vorher abgesagt, so dass diese Untersuchung nun im Heimatort nachgeholt werden muss.
Auch die psychologische Betreuung ist unter aller Würde.
Nicht kompetentes auch gestresstes Personal arbeitet bei psychologischen Patienten einfach nur den Bearbeitungsbogen ab, ohne auf den Patienten richtig eingehen zu wollen oder zu können!
Therapeuten fallen sehr häufig aus - hier dient `Corona´ gerne als Ausrede.
Einige sehr gute Therapien sind außer Haus besser für die Gesundung, diese sind jedoch nur gegen Barzahlung möglich.
Die Therapiepläne sind entweder sehr dicht hintereinander gelegt oder 2 Therapieeinheiten sind über den Tag verteilt, so dass man nichts Weiteres wirklich anfangen kann.
Auch sollten hier keine orthopädischen Patienten aufgnommen werden, welche nicht gut zu Fuß sind, denn diese sind für den gesamten Klinik-Aufenthalt ans Haus und Terrasse gebunden, da draußen alles bergauf bzw.bergab geht.
Das Haus ist nicht gerade in einem guten Zustand - Alles ist alt, modrig und renovierungsbedürftig.
Diese Klinik ist leider ganz und gar nicht weiter zu empfehlen.
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Sauerländer2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles lieblos eingerichtet.)
Pro:
Die Freundlichkeit des Pflegepersonal in Haus eins
Kontra:
Das Essen, die Einrichtung und die viel zu kurzen Zeiten bei den Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte meine erste Reha antreten und wo komme ich hin?Ja genau in die Lindenallee Haus 1. Der Eingang wurde gerade fertig gestellt als ich ankam. Die Zimmer sind alle mit einem schmuddel Teppich ausgestattet und Möbel die meine Ur Oma hatte. Nichts desto trotz sind für mich ALLE Angestellte,Therapeuten und Reinigungspersonal sehr nett und hilfsbereit. Das wir eine Woche keinen Aufzug hatten lag daran das die Ersatzteile bestellt werden mussten. Auf Nachfrage bei der Haus Dame bekamen wir die Antwort ...Wieso sie haben doch keine orthopädischen Fälle in ihrem Haus ! 6 Wochen keine Waschmaschine in Haus eins und eine die ging im Haus 2. Wir arbeiten daran. Aussage von der Haus Dame. Mittagessen und Abendessen war nicht immer für alle da denn
Wenn alle dann alle. Aussage der Haus Dame. Wir arbeiten daran.
Testzentrum wurde nach 3 Wochen im Haus angeboten.
Testpflicht für ungeimpfte ???Nein
Die Schwimmbäder. Keine Umkleidekabine etwas größer wie ein schwimmingpool. Die Bilder sind aus guten Winkel aufgenommen. Die Flyer sind meiner Meinung nach nur Schein Werbung. Mir ist in den 5 Wochen vieles bewusster geworden und vor allem bin ich ruhiger geworden. Das ist aber auch das einzige positive was ich mitgenommen habe. Einen nochmaligen Aufenthalt in der Klinik würde ich ablehnen. Ich könnte noch so viel schreiben aber das sprengt den Rahmen.
Arglistige Täuschung zu den Patientenzimmern in Haus 2, marode, abgewohnte und schmutzige Zimmer mit einem einfach ekeligen Teppichboden.
Foyer mehr als alt in der Ausstattung, kein Wunsch, sich dort aufzuhalten, zumal Wlan-Angebot absolut unzureichend.
Therapeuten, wenn im Dienst, absolut gut.
Pflegepersonal sehr empathisch.
Bäderabteilung sehr gut.
Essenangebote miserabel, wer selbst einkaufen kann, hat einen klaren Vorteil, sofern man in der Lage ist, die Bergetappe zum Einkaufen bewältigen zu können.
Keine Möglichkeit, ein Essen in Ruhe einzunehmen, da gruppenweise Zuordnung für max. 30 Minuten, wobei nach 25 Minuten bereit "gewischt" wird.
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Cleo9899 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es wird mit Hochglanz Flyern eingeladen die fern der Realität sind und so bei Ankunft schon für Enttäuschung garantieren)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Sozial-Beratung war ok. Der Psychologe der mir empfohlen hat 5 Stunden zu arbeiten und nur 4 aufzuschreiben weil ich Sorge habe mein Arbeitspensum nicht zu schaffen….)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Stationsarzt hat mich nicht wahrgenommen, auf seinen PC Monitor geschaut. Keine ganzheitliche Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Um sich für Gruppen, Schwimmen etc. anzumelden musste man aus Haus 1 in einem engen Zeitfenster in Haus 2.I)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzige Zimmer, schmutziges und rückenunfreundliches Mobiliar im Foyer, Schlechtes WLAN, Schimmel auch im Speisesaal unter dem Wasserzapfautomaten)
Pro:
Das Pflege-Team aus Haus 1
Kontra:
Psychotherapeutischer Gruppenzwang; zu wenig psychologische Einzelgespräche
Für mich nicht die richtige Reha-Einrichtung.
Mit Hochglanz-Flyer in dem tolles Konzept & moderne Zimmer beschrieben & gezeigt wurden, wurde ich eingeladen.
Genau dass Gegenteil habe ich angetroffen. Verlebtes und schmutziges Haus 1. Das externe Reinigungs-Team kann unter dem Zeitdruck keine ordentliche Leistung abliefern. Siffige kleine Badezimmer mit stockigen Duschvorhängen. Verdreckte Teeküche und Patientenkühlschränke. Meine Medikamente wollte ich dort nicht lagern.
Ganzheitliches Konzept habe ich nicht erfahren. Mein Stationsarzt hat mich nicht wahrgenommen. Wenn ich von psychischen Einbrüchen berichtet habe, kommentierte er die mit Blick auf seinem Monitor dass er das auch schon von anderen gehört habe, ich soll mit meinem Herzen sehen.
Gruppen-Psychotherapie ist hier wohl ein Pflichtprogramm. Da ich mich dort nicht öffnen konnte und gebeten habe mich von der Gruppe zu befreien,hat die Psychologin mir empfohlen abzureisen und mich in stationäre psychiatrische Behandlung zu begeben. Völlig unprofessionell!
Für die psychologischen Einzelgespräche sind nur 30 Minuten angesetzt (Erstgespräch 60) 1 x wöchentlich. Urlaubsvertretung gab es nicht.
MTT ohne Beaufsichtigung. Die Ausstattung sehr dürftig.
Viele Gruppen sind ersatzlos ausgefallen ohne uns vorher zu informieren. Es gab keine Handouts von den Gymnastikübungen.
Wassergymnastik nur in Haus 2 ohne Umkleide und Möglichkeit sich die Haare zu föhnen. Entspannungsübungen in einem Tiefkeller mit rauschender und ziehender Klimaanlage……. Massenabfertigung in Haus 2.
Völlig aus der Zeit, gibt es WLAN nur im Foyer. Natürlich völlig überlastet und deshalb oft nicht nutzbar. Die Argumente der gewünschten Gruppenzugehörigkeit, anstatt isoliert auf dem Zimmer zu verweilen, entbehren jeglicher Logik bei Corona und formuliert ungewünschter Gruppenbildung bei den Rauchenden.
Physiotherapie habe ich trotz bekannter Erkrankungen nicht bekommen.
Der Entlassungsbericht entspricht nicht dem ärztlichen Abschlussgespräch.
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Blindschleiche2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles und sehr kompetentes Schwesternteam im Haus I
Alte abgenutzte Stühle und Tische im Foyer/Empfangsbereich,
im Zimmer kaputte Matratzen,Lampen und Möbel.
Während meines Aufenthalts wurden bei anderen Patienten und mir viele Sitzungen/Therapien ersatzlos gestrichen - Personalmangel?
Ein Tip von mir: Bitte das Gepäck nicht durch HERMES-versand schicken lassen! Es steht tagelang unbeaufsichtigt im Foyer herum.Es könnte von jedem Patienten/Fremden mitgenommen werden. Ich habe es selbst bei einer Mitpatientin erlebt!
Wenn man selbst gut und gerne kocht,ist man vom Essen sehr enttäuscht.
5 Wochen lang die gleichen Salate/Beilagen/Brotsorten/
Müslis/Joghurts.
Abwechslung sieht anders aus!
Der angebotene Fahrdienst in die Stadt ist sehr eingeschränkt.
Sauberkeit im Foyer,Speisesaal und auf den Zimmern lässt zu wünschen übrig. Die externen Kräfte der Reinigungsfirma arbeiten unter extremen Zeitdruck, daher ist eine gründliche Reinigung nicht möglich.
Internet ist nur im Foyer möglich,daher sehr oft über lastet,da zu viele Patienten im Netz. TV-gerät kostet 1,50 Euro pro Tag. Nicht mehr zeitgemäß!
Einige Ärzte,bzw. Therapeuten nicht sehr kompetent und hilfsbereit.
Nicht auf dem aktuellen medizinischen Stand!
Nach 5 Wochen Reha leider nicht der gewünschte Erfolg.
Hätte mehr erwartet.
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rolandhaering berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (falsche Anwendungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin war krank, kein Ersatzarzt gestellt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (der Oberarzt fand es nicht für nötig, 2 angesetzte Termine wahrzunehmen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (leider etwas durch Corona ausgebremst)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kein Grund zur Klage)
Pro:
Personal, Essen, Sauberkeit
Kontra:
Preise im Haus
Krankheitsbild:
Bandscheibenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann "eigentlich" nur loben.
Essen - 4 von 5 Sternen
Personal Freundlichkeit/Aufmerksamkeit - 5 von 5 Sternen
Personal Fachlich - von 1 von 5 Sternen bis 5 von 5 Sternen
Sauberkeit - 4 von 5 Sternen
Leider ist das Gesamtangebot Dank Covid-19 sehr eingeschränkt. Aber man sieht, dass sich die Klinik irgendwie bemüht.
Negativ finde ich allerdings die Preise an den Getränkeautomaten und im "Caffe Berlin". Hier fühlt man sich doch schon sehr ausgenutzt.
z.B. eine kleine Cola (0,5) in einer Plastikflasche kostet 2 €uro excl. Pfand!
ACHTUNG: ich bewerte im Folgenden nur meine med. Behandlung, das Haus und das Personal sind top
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Baykus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alte Möbel alte Technik alte Geräte)
Pro:
nette Raumpflegerinnen
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind veraltet und unzumutbar.Die Sauberkeit lies zu wünschen übrig - Bettlaken wurden während meines 2 Wöchigen Aufenthaltes nicht gewechselt.Im Bad war Schimmel.Das Personal war unfreundlich,nicht kritikfähig und drohte mit Einstellung der Reha, wenn ich nicht Daten meiner Erkrankung (Diabetes) weitergebe. Der Umgangston war bevormundent und barsch und etwaigige Beschwerden wurden wegdiskutiert, mit einer erneuten Androhung des Rehaabbruchs.Die Therapien waren nicht optimal - wenig Anleitung an alten, abgenutzen Geräten.Nach der Therapie, waren meine Schmerzen stärker als vorher.Das Essen war miserabel.Keine Auswahl.Getränke wie Kaffee waren nur morgens verfügbar.Nachschlag war für einen Patienten nicht möglich, da nach Aussage des Küchenpersonals alles abgezählt ist.Das Klinikpersonal hat soviel Nachschlag bekommen, wie es wollte.Kosten für TV, kein Internetanschluss verfügbar. Angehörige mussten zur Kontaktaufnahme eine 0800 Nummer anrufen.Der Klinikbereich ist für Patienten die gehbehindert sind, nicht zu empfehlen da alles am Berg liegt.Da meine Schmerzen sich extrem verschlimmert haben musste ich in ein anderes Krankenhaus verlegt werden.Selbst der Krankentransport konnte von der Klinik nicht realisiert werden.Ich musste somit privat in das andere krankenhaus transportiert werden.
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Silberengel1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Psychotherapeuten
Kontra:
Gesamtzustand der Klinik
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sind verwohnt, das Mobiliar defekt, verdreckt und völlig abgenutzt. Unerträglicher Lärmpegel im Speisesaal, Foyer und Cafe. Keine Rückzugsmöglichkeiten in der Klinik, da in jeder Aufenthaltsecke ein Fernseher läuft. Einige Patienten können sich die Gebühren für das Fernsehen im Zimmer nicht leisten, die Klinik scheint aber dringend auf Gebühreneinnahmen angewiesen zu sein.
Obwohl die Zimmer nach und nach renoviert werden, ist es eine Zumutung in den alten Räumen zu hausen.
Bei den Therapien merkt man massiv die Sparmaßnahmen. Öffnungszeiten Bad und Sauna zu unmöglichen Zeiten (direkt nach dem Abendessen) und viel zu kurz. Das Bad ist bereits mit 8 Personen überfüllt und auch als Freizeitangebot für 150 Patienten völlig unterdimensioniert. Die Sportgeräte (z.B. Ergometer) völlig veraltet und teilweise defekt. Allen Patienten werden die gleichen Übungen gezeigt.
Bei den Sporttherapien ebenfalls immer der gleiche Ablauf. Entspannung findet mit 20 anderen in Korbstühlen statt.
Die Therapeuten leisten gute Arbeit. Diese ist aber aufgrund der gravierenden Mängel und Sparmaßnahmen in der Klinik nicht von Erfolg gekrönt.
Mir ging es nach dem Klinikaufenthalt schlechter als vor der Reha.
Eine vor 5 Jahren durchgeführte Reha war das positive Gegenteil von diesem Klinikaufenthalt.
Dieses war mein erster Aufenthalt in einer Reha-Klinik und der dritte Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik. Die Klinik wurde mir zugeteilt, da sie angeblich auf psychosomatische Erkrankungen (unter anderem des Magen-Darm-Traktes) spezialisiert sei. Davon merkte ich jedoch nichts in der Behandlung bzw. dem Therapieangebot. Zwar waren einzelne Ärzte und Therapeuten sehr bemüht, alles in allem war die Behandlung jedoch unzumutbar. Obwohl ich mit einer Magen-Darm-Erkrankung in die Klinik kam, war es in 5 Wochen nicht möglich, Essen zur Verfügung zu stellen, das nährstoffreich und gesundheitsfördernd war. Das Zimmer war gammelig, der Teppich schwarz vor Dreck. Vor dem Zimmer war eine Großbaustelle, auf der vor allem in der therapiefreien Zeit, also am Wochenende, von früh morgens an gebaut wurde. Das größere Schwimmbad hatte einen so ekel erregenden Geruch, dass mir schwimmen nicht möglich war. Der Eingangsbereich war nicht nur ungemütlich, sondern durch eine offensichtlich nicht regulierbare Fußbodenheizung heiß wie eine Sauna. Ich musste den Aufenthalt leider verkürzen, da ich in der Klinik nur noch kränker wurde.
Loben möchte ich allerdings Frau Dr. Prause, eine großartige und lebenskluge Ärztin, und die Pflege. Bis auf ein paar wenig einfühlsame Schwestern war die Pflege mein Zufluchtsort, ohne den ich die Zeit in der Klinik nicht durchgestanden hätte. Ich danke Caro und Stefan für ihre tolle Arbeit, ihren Humor und ihre Herzlichkeit. In jedem Schlamm kann man Perlen finden :)
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Bleschinski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auf konkreten Probleme wurde nicht eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Terminplanung ist ein absoluter Witz!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alt, abgegriffen, verwohnt, ekelig)
Pro:
Einige engagierte aber leider ausgebremste Therapeuten
Kontra:
Drohungen, schlechter baulicher und fachlicher Zustand. Viele Therapeutenwechsel
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hochmotiviert war ich im September 2019 angereist. Ich war bereit mich auf die Dinge einzulassen, die mir die Klinik anbieten würde.
Mit der Post hatte ich einige Fragebögen erhalten, welche ich selbstverständlich ausgefüllt mitgebracht hatte. In den ersten Tagen fanden Gespräche mit der Stationsärztin und dem Chefarzt statt, welche der medizinischen Aufnahme dienten. Dort bin ich den medizinischen Fragebogen "losgeworden". Auf gesundheitliche Probleme wurde mehrheitlich nicht eingegangen. Die therapeutische Aufnahme erfolgte erst in der zweiten Woche. Man wird als Versuchskaninchen bezeichnet. Ich empfand es als schwierig, mit dem Gedanken umgehen zu müssen, dass die psychische Belastung in 20% der Reha - Zeit keine Rolle spielte.
In den Einführungsvorträgen wurde immer wieder das selbe erzählt. Die Einführung in den Sport war mehr als deprimierend. Therapeuten, die uns Patienten gegenüber den Unmut über den jeweils anderen Therapeuten äußerten. Trainigspläne gab es faktisch keine, da der eine Therapeut den Plan des Anderen über den Haufen warf. Die Gestaltungstherapie wurde von einem hoch motivierten Trainer geleitet. Leider wurde dieser in seinen Möglichkeiten stark ausgebremst.
Der Gruppentherapeut verstand sich nicht im geringsten als Moderator sondern sah zu, wie die Patienten sich gegenseitig verbal "zerfleischten". Es war nicht selten, dass rund die Hälfte der Patienten die Gruppenstunden verließen.
Die im Internet so schön dargestellte Klinik zeigt, wie gut Marketing funktionieren kann. Real ist das aber nicht. Die Klinik ist insgesamt ein verbrauchter Funktionsbau. Die Teppiche in den Zimmern sind übersät mit Flecken. Ich habe immer gesorgt, dass ich was an den Füßen hatte - auch unter der Dusche. Die Möbel sind mehrheitlich in nicht besserem Zustand.
Unterschwellige Drohungen in den Vorträgen und ein unstrukturierter Durchlauf sowie teils gravierende Baumängel machten die Reha für mich zu einer verlorenen Zeit. Ich kann nur dringend von der Klinik abraten!
Sehr geehrter Herr Bleschinski,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung zum Rehaufenthalt in unserem Klinikzentrum. Zu Ihren aufgeworfenen Kritiken nehmen wir wie folgt Stellung:
1. Medizinische Beratung
Nach Rücksprache mit dem Chefarzt Ihrer betreffenden Fachabteilung wurde auf Ihren medizinischen Beratungsbedarf ausführlich eingegangen. Die Aufnahmeuntersuchung erfolgte wenige Stunden nach Ihrer Anreise. In dieser wurde das Ihnen gemäß Reha-Therapiestandard zustehende Psychotherapieangebot vollumfänglich mit Ihnen besprochen & geplant.
2. Therapieplanung
Die Planung Ihrer Therapien erfolgte exakt nach den Vorgaben Ihres Kostenträgers. Basis sind hierbei die Reha-Therapiestandards, nach denen Sie eine lückenlose Therapieplanung erhielten. Auf besondere Wünsche Ihrerseits wurde dabei eingegangen.
3. Gruppentherapie
In den Gruppenpsychotherapien geht es u. a. auch um den Umgang mit Konflikten, so dass durchaus kontroverse Meinungsverschiedenheiten stattfinden können.
4. Zimmer
Nach Ihrer Anreise beanstandeten Sie das Ihnen zugeteilte Zimmer, woraufhin Ihnen zwei Alternativ-zimmer zum Umzug angeboten wurden. Sie lehnten einen Umzug in ein anderes Patientenzimmer ab.Zudem möchten wir betonen, dass alle unsere Patientenzimmer keinerlei gesundheitliche oder hygienetechnische Beeinträch-tigungen aufweisen & sich vollumfänglich in einem absolut unbedenklichen Zustand befinden. Alle Zimmer werden vor Ankunft der Patienten grundgereinigt. Erst nach einer eingehenden & intensiven Zimmerkontrolle durch die Hausdame anhand einer detaillierten Checkliste werden diese zur Belegung freigegeben! Während des Patientenaufenthaltes erfolgt die Säuberung des Zimmers nach einem festgelegten Reinigungsturnus, den Sie einer Infokarte in Ihrem Zimmer entnehmen können, nämlich 3x wöchentlich; die Bäder werden 5x wöchentlich gereinigt. Zudem ist die Darstellung unserer Zimmer auf unserer Homepage keine Marketing-Manipulation. Alle Patientenzimmer in unserem Klinikzentrum werden sorgfältig allen erforderlichen Instandsetzungen unterzogen. Jährlich finden sukzessive Renovierungsarbeiten statt. So wurden u. a. im letzten Jahr alle Patientenzimmer mit orthopädisch gerechter Bestuhlung neu ausgestattet. Eine komplette Station wurde modernisiert; weitere Modernisierungen der Patientenzimmer folgen.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikzentrum Lindenallee GmbH - Verwaltungsdirektion
Der Antwort der Verwaltung kann ich mich nur anschließen! Ich habe mich nämlich gerade beim Lesen Ihres Berichtes gefragt, in welcher Klinik Sie waren!!?? Mit Sicherheit nicht in der selben (Lindenallee), die ich letztes Jahr im Mai besucht habe und wo ich vollkommen zufrieden mit allem war! Was Sie beschrieben haben ist schlicht weg absolut nicht nachvollziehbar! Danke für die treffende Antwort der Verwaltung!!!
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1705 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht relevant)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht relevant)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht relevant)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger möchte man gerne mit dem Familienmitglied, welches als Patient in der Rehaklinik für mehrere Wochen stationär aufgenommen
ist, Kontakt halten. Üblicherweise kann man das ganz gut über das Telefon machen.Wenn man einen Patienten
in der Klinik Lindenallee anrufen möchte, muss man das über eine 0180 Nummer tun und muss 14 Cent pro Minute zahlen. Das ist für meine Begriffe eine un-
schämte Abzocke.Man nutzt die Notlage von Angehörigen schamlos aus.
hinsichtlich Ihrer Kritik zur Thematik "Telefon" in unserem Klinikzentrum möchten wir Sie darüber informieren, dass wir bereits vor etlichen Jahren, zur Verbesserung der Erreichbarkeit unserer Patienten und zur Entlastung unserer Telefonleitungen für den allgemeinen Geschäftsbetrieb, die Telefonanlage auf sogenannte Servicenummern umgestellt haben. Dieses Verfahren ist nicht unüblich.
Bei Anreise bekommen unsere Patienten eine sogenannte "Telefon-Information" an der Rezeption ausgehändigt. Hierauf ist ersichtlich wie Anrufe von extern erfolgen können und welche Kosten dabei anfallen. Dabei wird explizit auf die 0180er Servicenummer hingewiesen. Wir distanzieren uns somit klar von dem Vorwurf einer Abzocke!
Auch im Hinblick darauf, dass heutzutage die überwiegende Anzahl unserer Patienten über ein eigenes Mobiltelefon verfügen und darüber erreichbar sind, können wir zur betreffenden Thematik keine gesteigerten oder gar vermehrt auftretenden Beschwerden in unserem Klinikzentrum vernehmen!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikzentrum Lindenallee GmbH
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Uri7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich die Reha nun 5 Wochen hinter mir habe und mich über den Abschlussbericht ärgern musste hier mein Fazit.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.
Die Zimmer sind in einem miserablen Zustand, ich wohnte Haus 1 im 4.Stock.
Leider erfuhr ich zu spät das es auch andere Zimmer gibt.
Kopfkissen und Bettzeug gehören auf den Müll. Das Bettgestell war mit einem Brett abgedeckt da es kaputt war.
Die Dusche samt Vorhang total schmutzig. Ich bat dann darum wenigstens die Haare meiner Vorgänger aus dem Abfluss zu entfernen.
Reinigung des Zimmers war miserabel.
Die ärztliche Betreuung durch einen iranischen Arzt war ziemlich oberflächlich. Auf meine Probleme und Fragen wurde nicht eingegangen, nur auf das nächste Mal verwiesen. Er zeigte sein Desinteresse auch indem er mich beim sprechen nicht ansah.
Die Gesprächsterapie war auch durch Oberflächlichkeit gezeichnet, die Therapeuten wechselten ständig. Das spiegelt sic im Entlassungsbericht wieder. Er bestand aus vorgefertigten Sätzen und teilweise Dingen die ich nicht oder so nicht gesagt hatte. Eine individuelle Behandlung fand nicht statt. Alles nur nach Schema. Ich bat um eine Diagnose und warte heute noch drauf, trotz ständiger Nachfrage. Die Ergebnisse der letzten Blutentnahme habe ich auch nicht bekommen.
Es ging wohl auch darum die Tage auszufüllen um dann etwas abrechnen zu können.
Mitnehmen für die Zukunft konnte ich jedenfalls nichts.
Auch die seichten ins lustige gehenden Vorträge des Chefarztes haben mir nichts gegeben, bei anderen kam das Theater ganz gut an.
Ich muss aber auch sagen das es dort doch ein paar engagierte und sehr freundliche Mitarbeiter gibt, leider zu wenige.
zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht in unserem Klinikzentrum danken.
Ihre Kritikpunkte haben wir selbstverständlich aufgenommen und werden diese an die betreffenden Stellen weiterleiten.
Hinsichtlich der Thematik "Patientenzimmer" möchten wir wie folgt Stellung nehmen:
Unsere Zimmer nebst Einrichtung sind zwar zum Teil in die Jahre gekommen, jedoch nicht von minderwertiger Qualität oder gar von Sperrmüllcharakter. Weiterhin sind wir sukzessive dabei diese zu renovieren bzw. zu erneuern.
Vor Anreise neuer Patienten werden die Zimmer einer Vollreinigung unterzogen und im Anschluss durch die Hausdame entsprechend abgenommen und freigegeben.Die Bäder der Patientenzimmer werden 5x in der Woche gereinigt. Zudem erfolgt während des Aufenthaltes 3x wöchentlich eine Vollreinigung der Zimmer.
Bei Beanstandungen stehen Ihnen während Ihres Aufenthaltes selbstverständlich gerne unsere Hausdame oder unser Servicemanager zur Verfügung. Beispielsweise im Hinblick auf das von Ihnen angesprochene Kissen und die Decke wäre Ihnen vor Ort so schnell wie möglich Abhilfe bzw. eine Alternative angeboten worden. Leider lässt sich im Nachgang für uns nicht nachvollziehen ob Sie sich entsprechend an uns gewandt haben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikzentrum Lindenallee GmbH
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Jannah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute und freundliche Physiotherapeuten*, die renovierten Zimmer sind sehr schön geworden.
Kontra:
Kein Ersatz für Krankheitsfälle beim Personal, schlechtes Essen, schlechte Organisation bei der Erstellung der Therapiepläne und deren Durchführung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2018 hatte ich meine erste Reha und zählte jeden Tag, bis zu ihrem Ende.
Die Klinik,und besonders ihr Umfeld,befanden sich in einem herunter gekommenen Zustand. Dem konnte man leider selten entfliehen,da die Klinik ziemlich hoch gelegen ist und es keine ebenen Wege gibt.Schlecht für Menschen mit orthopädischen Beschwerden.Der Ort Bad Schwalbach hatte auch schon bessere Zeiten gesehen und hatte keine kulturellen Angebote.
Bei der Ankunft gab es weder Begrüßung,noch Führung durch das Haus,was dazu führte,daß man alle Therapieräume während des gesamten Aufenthaltes suchen musste.Den Weg zur Sauna konnte uns niemand vom Personal erklären, nach 2 Std hatten wir sie gefunden, um dann festzustellen, daß sie an diesem Tag geschlossen war. Infos darüber und über einige ausgefallene Therapie-Veranstaltungen gab es nicht. Oft standen wir mit einer Gruppe wartend vor einem Raum, um dann festzustellen, daß kein Dozent erschien.
Therapien sind ständig mangels Personal ausgefallen und die benötigte psychologische Unterstützung bekam ich nach mehreren Bitten nur wenig.
Freizeitangebote am Wochenende gab es erst, nachdem wir mit mehreren Patienten bei der Geschäftsführung vorgesprochen hatten. Das Musikangebot Trommeln war kostenpflichtig. Die Mitpatienten aus der Psychosomatik waren durch ihre kreativen Therapien gut beschäftigt,wir aus der Orthopädie harrten der Langeweile. Das morgendliche Schwimm-Angebot konnte zeitlich leider nur von den Leuten genutzt werden,die in die zweite Essgruppe eingeteilt wurden.
Obst gab es nur dreimal die Woche, anstatt Nachtisch.Auswählen konnte man nicht und es gab 1 Stück pro Person. Kaffee am Nachmittag holte man vom Automaten im anderen Gebäude oder Restaurant, Zwischenmahlzeiten gab es keine.
gerne möchten wir auf Ihre Bewertung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikzentrum Stellung nehmen.
Lage der Klinik:
Auch wenn unsere Klinik oberhalb der Stadt Bad Schwalbach gelegen ist, bieten wir unseren Patienten mehrmals am Tag (Montags-Freitags) mittels unseres Klinikbusses sogenannte "Pendelfahrten" zum Kurhaus/ Busbahnhof und retour an. Ebenso haben unsere Patienten zudem, zweimal wöchentlich die Möglichkeit, sich für Fahrten ins Gewerbegebiet (Lidl, Edeka, Aldi, Rossmann, KIK etc.) anzumelden.
Hausführung:
Für Patienten der Orthopädie/Neurologie bieten wir wöchentlich eine Hausführung an (Mittwochs Morgens). Hier kann es natürlich im November letzten Jahres krankheitsbedingt leider zu Ausfällen gekommen sein.
Therapieausfälle:
Wir bedauern sehr, dass während Ihres Rehaaufenthaltes es zu Therapieausfällen gekommen ist, die nicht ausreichend kommuniziert wurden. Dies sollte selbstverständlich nicht der "Regelfall" sein, sondern ist im Ausnahmefall krankheitsbedingten Ausfällen geschuldet.
Freizeitangebote:
Wir bieten unseren Patienten eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten an, welche sich über die Woche verteilen. Generell bieten wir 1x im Monat samstags einen Busausflug zu wechselnden Zielen, sowie Wassergymnastik an. Für die ein oder andere Aktivität ist jedoch ein Unkostenbeitrag zu entrichten.
Verpflegung:
Patienten in unserem Klinikzentrum bekommen zum Mittagessen ein täglich wechselndes Dessert. Zudem haben Sie die Möglichkeit im "Café Berlin" ein großes Angebot fürs leibliche Wohl (Heiß-/Kaltgetränke, div. Kuchen/Gebäck, Eis und Süßigkeiten)in Anspruch zu nehmen. Darüber hinaus finden Sie diverse Getränke-automaten in den Häusern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Klinikzentrum Lindenallee GmbH
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Rigoletto64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer Gestaltungs- und Einzeltherapie)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr schlechte Organisation der Terminpläne)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und schmuddelig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
komplexes PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mehrmals in einer Reha und davon auch einmal in einer Psychosomatischen. Deshalb denke ich, dass ich genügend Vergleichsmöglichkeiten habe und zu Recht behaupten kann, dass ich noch nie eine so schlechte Reha erleben musste, wie in der Klinik Lindenallee. In der Zeit, in der ich dort war, habe ich auch keinen gehört, der überhaupt etwas Positives dazu gesagt hätte.
Bis auf einzelne Therapeuten habe ich die Ärzte, die Therapeuten und das Pflegepersonal als sehr desinteressiert und oberflächlich erlebt. Zudem war Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft für die meisten ein Fremdwort. Vor allem am Service Point und im Speisesaal.
Die Zimmer waren total verschmutzt und herunter gewirtschaftet. Die Farbe des Teppichs war vor lauter Flecken nicht mehr zu erkennen. Die Fugen im Bad waren dermaßen verschimmelt und schmutzig, dass man sich nur mit Badeschuhen in die Dusche getraut hat. Auch kann ein Zimmer nicht sauber werden, wenn man nur 2 Min. Zeit dafür bekommt.
Das Essen war eine Katastrophe. Meist versalzen und verkocht. Soßen und Nachspeisen aus der Packung. Für Diabetiker oder Personen, die gerne ihr Gewicht reduzieren wollen definitiv nicht geeignet.
Ich hatte das Gefühl, auf einem sinkenden Schiff gelandet zu sein. Genauso untergehend, wie der Ort Bad Schwalbach selbst.
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Erika23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten, Ärzte
Kontra:
Terminplanung , Essen,Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind mit sehr verschmutzten Teppichböden ausgestattet, die Toilette hatte keine Emaille mehr und war dadurch sehr dunkel,die Armaturen waren vollkommen veraltet und stumpf. Die Reinigungsfrauen hatten 2 Minuten um ein Zimmer zu reinigen,der Flur wurde mit einem Moppbezug komplett gewischt heißt der Dreck wurde gleichmäßig verteilt! Das Essen war eintönig und nicht unbedingt gesund, alle Soßen haben gleich geschmeckt! Die Therapiepläne waren eine Katastrophe,entweder fehlten die Anwendungen komplett oder die Termine lagen so eng das man von einem Termin zum anderen hetzen musste!Die Lage der Klinik ist auch sehr ungünstig,sie liegt an einem Berg der eine Riesen Herausforderung an Körper und vor allem an die Gelenke war! Das Haus hat auch eine Orthopädie!
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EXPD24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ablenkung, Kontakt mit Mitpatienten
Kontra:
Therapeut
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich 26 Gruppengesprächs-Therapiestunden als REHA-Nachsorge namens "IRINA" im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung im Klinikzentrum Lindenallee absolviert habe, muss ich feststellen, dass mir diese Therapiestunden wenig bis gar nichts gebracht haben.
Tiefer gehende Krankheitsbilder und Ängste anzusprechen war nicht möglich, sobald auch nur ein Patient nicht darüber sprechen wollte. Der Therapeut griff nicht ein. So beschränkte sich das Ganze überwiegend auf das Austauschen von Ratschlägen und Tipps, Vorstellen von Hobbies und witzig gemeinten Einlagen des Therapeuten, dessen Niveau, meiner Meinung nach, zu wünschen übrig ließ. So gab es für ihn Lieblings-Patienten und andere, die unfreundlichere Bemerkungen abbekamen. Bei einer Vielzahl von Sitzungen war weniger als die Hälfte der Patienten anwesend, wobei viele Abwesende unentschuldigt fehlten.
Die Krönung ist jedoch, dass es sich bei dem angeblichen Psychotherapeuten um einen "Heilpraktiker für Psychotherapie" handelt, der zwar noch andere Qualifikationen wie "Dipl. Musiktherapeut" aufweist, aber für eine Gruppengesprächstherapie, meiner Ansicht nach, nicht qualifiziert ist. Hätte ich dies vorher gewusst, soviel Zeit bei einem Heilpraktiker zu verbringen, wäre ich längst beim Träger der Maßnahme vorstellig geworden.
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RudiRatlos60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Frau Saric
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
somatoforme störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann jedermann nur abraten in dieser Klinik
seine Reha zu machen - speziell in der Neurologie.
Es war ein einziges Desaster von der Verwaltung angefangen bis hin zu den Schwestern und Pflegern und Ärzten.
Meine Frau hat wohl während der Reha einen Schlaganfall erlitten und er wurde nicht erkannt,obwohl die Symptome eindeutig waren.
Es wurde als Hitzschlag abgetan.
Sie hat sowohl die Chefärztin, die Stationsärztin, den Oberarzt informiert und es wurde nichts unternommen.
Am Tag der Entlassung, wo wir wieder daheim waren, musste ich den Notarzt rufen, der sofort einen Schlaganfall diagnostizierte.
Im Krankenhaus wurde mir dann gesagt, dass das Ganze auch hätte tödlich ausgehen können.
Dies alles hätte verhindert werden können, wenn die Ärzte in der Lindenalleeklinik geholfen hätten.
Das war unterlassene Hilfeleistung und die betroffenen Ärzte dürften meiner Ansicht nach nicht mehr praktizieren.
Die Klinik müsste man sogar auf Schmerzensgeld verklagen.
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Anonyme68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 10.09.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polarraums mit traumatischer SAB.u.s.w...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überhaupt nicht geeignet für Rollstuhlfahrer.Ohne Aufsicht könnte mein Schwerbehinderte Sohn mit Rollator 2mal rausspazieren,dabei ist er umgefallen.
In 3 Wochen nichts gebracht.
Werde ich, als Mutter von 100% Behinderter Sohn nach dem Auto-Unfall, nie Klinik Empfehlen.
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Ellipirelli2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Alt und Hässlich
Krankheitsbild:
Rückenprobleme, Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist definitiv keine Vorzeigeklinik. Kaum Anwendungen,kaum Einzeltherapien. Therapeuten krank oder im Urlaub. Versprechen alles und passiert nichts. Klinik total veraltet, dringends renovierbedürftig. Personal sehr freundlich da gibt es nichts zu meckern. Essen auch ok. Nur zum abnehmen auch die falsche Adresse. In drei Wochen eine Ernährungsberatung in der Gruppe mit ca.30 Personen. Da waren die Erwartungen meinerseits nicht erfüllt. Kein zweites Mal.
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Sabsi58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal, Therapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall, Hüft und Knieschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für orthopädische Patienten völlig ungeeignet. Liegt hoch oben auf dem Berg, zum Kurpark sind es ca. 120 Stufen rauf und runter. Im ganzen Ort - in der Nähe - keine Geschäfte um mal das nötigste wie Seife ect. zu kaufen sondern ca. 5 Kilometer zum nächsten Geschäft zu Fuß.
...ergänzend zu dieser Bewertung: es gibt einen regelmäßigen "Shuttle-Service" / Kleinbus der Klinik, der nach Bad Schwalbach (und zu anderer Zeit wieder zurück) fährt.
Im Haus 2 des Klinikzentrums befindet sich ein Servicepoint, an dem u.a. einige Dinge des täglichen Bedarfs gekauft werden können.
Katatrophale Neurologie!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Katinka6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankengymnastin
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Januar/Februar in der Neurologie,eine echte Katastrophe!Obwohl ich Ärzte und Pflegepersonal ständig auf meinen Schwindel und totale Erschöpfung hinwies übersahen diese meine starke Blutarmut die überhaupt nichts mit den Schlaganfällen zu tun hatte.Zum Glück hab ich kaum am Sport teilgenommen sonst wäre ich wohl kollabiert.
Die Damen am Empfang sind sehr unfreundlich ebenso wie einige Personen vom Pflegepersonal.Daraufhin beschwerte ich mich beim Pflegedienstleiter welcher meinte ich sei die einzige die sich beschwert.Wen wundert es,bin ich 43 jahre alt und kann mich im Gegensatz zu älteren Menschen meiner Haut erwehren.Eine der Schwestern mischte sich in meinen Tagesablauf(ging um Arzttermin außer Haus) und verursachte mir einen mortz Stress,und das auf der Neurologie!Rate Berufswechsel an.Das Essen war die Oberkatastrophe.Morgens nur 1 Brötchen,mittags sehr wenig und Abends 1 Scheibe Brot mit immer dem selben Käse.
Getoppt hat es dann an meinem Abreisetag das Taxiunternehmen welches 1 stunde zu früh kam und mich dann in aller öffentlichkeit zusammen schiss,nebst Anschiss von Schwester das nächste Taxi müßte ich dann selbst zahle .Wurde alles dargestellt als wäre ich voll verpeilt.Konnte ich aber zum Glück belegen.Verlangte von der Schwester eine Entschuldigung,die rannte mich fast über den Haufen.
Also blos die Finger von der Neurologie lassen!Danach braucht man Urlaub!
Nun, nach mehrmaligem Lesen Ihrer Bewertung möchte ich einige Bemerkungen dazu machen, die Sie vielleicht in Zukunft dazu anregen erst nachzudenken und d a n n der ganzen Welt zu offenbaren, dass Sie mit weitaus Schlimmerem zu kämpfen haben als mit den Folgen eines Schlaganfalles - was ich in keinster Weise herunterspielen möchte, da ein solcher ein harter Schicksalsschlag ist. Es ist auch verständlich, dass Sie sich deswegen schlecht fühlen und dass es Sie womöglich so hart getroffen hat, dass Sie nicht mehr in der Lage sind sich ohne fremde Hilfe zu versorgen. ABER: verwenden Sie Ihre Energie doch lieber darauf, Ihr Selbstwertgefühl wieder aufzubauen und nicht alles und jeden in Ihrem Umfeld herunterzuziehen. Ihre Bewertung Ihres Aufenthaltes spiegelt deutlich wieder wie unzufrieden sie mit sich selbst sind und ich verstehe nicht, wie sich eine Schwester in "ihren Tagesablauf mischen" kann, wo die Schwestern und Pfleger diesen während des Aufenthaltes in einer Rehaklinik doch wohl weitestgehend ausmachen oder sogar bestimmen. Schließlich sind Sie dort nicht im Urlaub und wollen auch deren Hilfe. Zumal ich nicht nachvollziehen kann was so schlimm daran ist, wenn sie einen Arzttermin für Sie ausmacht. Und dass die Schwester Sie fast über den Haufen rannte...ich vermute, Sie haben sie auch so behandelt wie Sie es hier beschreiben. Keine Aktion ohne Reaktion. Ich möchte Sie nicht beleidigen, aber ich denke, Sie schaden sich selbst mehr als jedem anderen, wenn Sie stets nur das Negative wahrnehmen. Oder möchten Sie irgendwann in der Klapse landen?
Bei einem gebe ich Ihnen allerdings recht: jeden Abend die "s e l b e" Scheibe Käse ist zum einen frech und zum anderen schon aus hygienischen Gründen unzumutbar!
Über 3 jahre später kann ich noch einen drauf setzen.Meine Schlaganfälle kamen durch ein Hypophysenadenom(Tumor an der Hirnanhangsdrüse) welches von allen Neurologen,außer der Uni Mainz,übersehen wurde.Da möchte ich andere mal erleben von wegen unzufrieden!Und das trotz MRT!!!Es hieß von Seiten der Ärzte nur immer daß ich mehrere Schlaganfälle hatte,aber woher die kamen danach haben sie nicht geschaut.Zum übrigen habe ich einen guten Selbstwert.
Fakt ist daß die meisten Ärzte blinde Hühner sind.
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Schlechter geht es gar nicht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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strooti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geht auf Schmerzen gar nicht ein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Termine für verordnete Therapien)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer waren ok)
Pro:
Die Schwestern der Station 6
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch mit chronischen Schmerzen und Bandscheibenvorfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich kann man das in kurzen Worten schreiben.
Ich habe mir jede Bewertung durchgelesen und habe mir gedacht:
Na ja...es gibt ja immer welche die meckern.
Doch ich muss sagen, dass war die schlechteste Reha, die ich bisher hatte.
Ich war psychsomatsch dort mit massiven körperlichen Beschwerden.
Anwendungen...
3 x Fango, 2 x Strom für den Körper.
Alles andere würde keinen Sinn machen...laut Aussage vom Arzt.
Für Verspannungen gab es wärmende Salben!!!
Dafür brauche ich nicht 5 Wochen zur Reha.
Alles andere in Eigenregie (aber erst nach Einführung), oder Gruppen, die für einen gar nicht relevant waren.
Für Gehbehinderte oder Rollstuhlfahrer völlig ungeeignet...ohne Hilfe von Mitpatienten ist kein raus- oder reinkommen ins Haus.
Das kann man sich garnicht vorstellen das in fünf Wochen nichts erreicht wurde.Und das Behinderte ohne fremder Hilfe nicht raus gehen konnten ist eine lüge sicher kamen diese Patienten nicht ohne Hilfe zur Stadt aber dafür fuhren die Klinik eigenen Busse.Ich kann das nicht so hin nehmen.Und würde immer wieder in der Lindenallee Klinik gehen.Top Team
2 Kommentare
Sehr geehrter Herr Bleschinski,
wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Rückmeldung zum Rehaufenthalt in unserem Klinikzentrum. Zu Ihren aufgeworfenen Kritiken nehmen wir wie folgt Stellung:
1. Medizinische Beratung
Nach Rücksprache mit dem Chefarzt Ihrer betreffenden Fachabteilung wurde auf Ihren medizinischen Beratungsbedarf ausführlich eingegangen. Die Aufnahmeuntersuchung erfolgte wenige Stunden nach Ihrer Anreise. In dieser wurde das Ihnen gemäß Reha-Therapiestandard zustehende Psychotherapieangebot vollumfänglich mit Ihnen besprochen & geplant.
2. Therapieplanung
Die Planung Ihrer Therapien erfolgte exakt nach den Vorgaben Ihres Kostenträgers. Basis sind hierbei die Reha-Therapiestandards, nach denen Sie eine lückenlose Therapieplanung erhielten. Auf besondere Wünsche Ihrerseits wurde dabei eingegangen.
3. Gruppentherapie
In den Gruppenpsychotherapien geht es u. a. auch um den Umgang mit Konflikten, so dass durchaus kontroverse Meinungsverschiedenheiten stattfinden können.
4. Zimmer
Nach Ihrer Anreise beanstandeten Sie das Ihnen zugeteilte Zimmer, woraufhin Ihnen zwei Alternativ-zimmer zum Umzug angeboten wurden. Sie lehnten einen Umzug in ein anderes Patientenzimmer ab.Zudem möchten wir betonen, dass alle unsere Patientenzimmer keinerlei gesundheitliche oder hygienetechnische Beeinträch-tigungen aufweisen & sich vollumfänglich in einem absolut unbedenklichen Zustand befinden. Alle Zimmer werden vor Ankunft der Patienten grundgereinigt. Erst nach einer eingehenden & intensiven Zimmerkontrolle durch die Hausdame anhand einer detaillierten Checkliste werden diese zur Belegung freigegeben! Während des Patientenaufenthaltes erfolgt die Säuberung des Zimmers nach einem festgelegten Reinigungsturnus, den Sie einer Infokarte in Ihrem Zimmer entnehmen können, nämlich 3x wöchentlich; die Bäder werden 5x wöchentlich gereinigt. Zudem ist die Darstellung unserer Zimmer auf unserer Homepage keine Marketing-Manipulation. Alle Patientenzimmer in unserem Klinikzentrum werden sorgfältig allen erforderlichen Instandsetzungen unterzogen. Jährlich finden sukzessive Renovierungsarbeiten statt. So wurden u. a. im letzten Jahr alle Patientenzimmer mit orthopädisch gerechter Bestuhlung neu ausgestattet. Eine komplette Station wurde modernisiert; weitere Modernisierungen der Patientenzimmer folgen.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Klinikzentrum Lindenallee GmbH - Verwaltungsdirektion