Allen Mitgliedern des Teams der Notfallaufnahme, der Station 1 rechts, der Operationsabteilung und überhautpt allen Mitarbeitern des Klinikums Wilhelmshaven möchte ich meinen tief empfunden Dank aussprechen.

Danke dafür, dass Sie mir das Leben gerettet haben.
Danke für die liebevolle Versorgung und Pflege.
Danke für das Verständnis und die Geduld.
Danke dafür, dass ich mich aufgehoben fühlen durfte.
Danke für Ihren täglichen und unermüdlichen Einsatz.
Danke für Ihre Ruhe, Kraft, Sicherheit und Empathie.

Patienten im Krankenhaus befinden sich immer in einer Ausnahmesituation. Die Empfindungen, Gedanken, Besorgnisse und Ängste sind wohl so unterschiedlich wie die Patienten selbst.

Ich durfte erfahren was es bedeutet sich aufgefangen, gerettet und behütet zu fühlen.

Es lässt sich nicht mit Worten ausdrücken wie dankbar ich dafür bin, dass wir in Wilhelmshaven so ein Krankenhaus haben, in das ich jederzeit vertrauensvoll gehen werde wenn ich Hilfe benötige.

In Ihrem Haus wird wirklich deutlich was Teamarbeit bedeutet. Sie vermitteln durch Ihre Arbeit, dass es sich mehr um eine Berufung als um einen Beruf handelt. Fachliches Können gepaart mit soviel Herz bei der Arbeit am und mit Menschen ist beispielhaft.

Demut und Dankbarkeit sind für mich die unbedingten Voraussetzungen um den wahren Wert des Lebens zu erkennen und dieses Empfinden hat sich seit meinem Aufenthalt bei Ihnen noch vertieft.

Ich denke, dass viel zu wenig danke gesagt wird an alle

Ärzte
Krankenschwestern- und Pfleger
Notfallsanitäter
und Mitarbeiter, die täglich im Einsatz für Menschen sind.
Die rund um die Uhr Dienst tun wenn alle anderen schlafen.

Es ist wunderbar, dass es Sie alle gibt.

Ihre

Brita Schmidt

Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt alles bestens. Ich bin begeistert von der Kompetenz und dem liebevollen Umgang der Schwestern und den Ärzten mit den Patienten. Besonders den Anästhesisten und den Chirurgen gilt mein besonderer Dank. Macht weiter so. Ich bin voll des höchsten Lobes für diese Klinik und kann sie vorbehaltlos weiter empfehlen. Nochmals vielen Dank!!!

Klinikaufenthalt Klinikum Wilhelmshaven Station 7links und OP nach Mehrfragmentfraktur des rechten Schlüsselbein
Von der Notaufnahme, über die Vorbereitung zu stationären Aufnahme, von den Ärzten, vom Pflegepersonal Station 7links, vom Personal im Chirurgischen OP und Aufwachraum, hatte ich ausnahmslos einen positive Gesamteindruck.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und wohl und würde mich jederzeit wieder in die erfahrenen Hände der Ärzte und der freundliche und immer hilfsbereite Schwestern begeben.
Was die Ärzte, Schwestern, und das Unterstützungspersonal rund um die Uhr an Leistung erbracht haben, verdient Anerkennung und Respekt. Trotz der vielen Arbeit fehlte die persönliche Ansprache und Zuwendung nicht.
Herzlichen Dank an das Ärzteteam der Chirurgie , an das Team der Station 7links für die gute Pflege und an die Crew die für das leibliche Wohl gesorgt hat.
Anmerkung !!
Ich habe nun erlebt, wie Ärzte, Schwestern, und das Unterstützungspersonal täglich für den Patienten das BESTE geben und kann nicht verstehen warum in dieser Stadt an diesem Krankenhaus so viel herumgemäkelt wird.

sehr gute und freundliche Behandlung,trotz der vielen Arbeit. Immer da wenn man sie brauchte.

Ich war mehr als zufrieden mit der professionellen, freundlichen Art der anfänglichen Beratung und mit der Betreuung nach meiner Operation auf der Station durch die Ärzte und dem Pflegepersonal. Abgesehen von der Operation, die hervorragend verlief, stand das Personal auf der Station rund um die Uhr fürsorglich zur Verfügung.

Ich befand mich vom 07.10.2014 bis 15.10.2014 zur Operation zum stationären Aufenthalt im RNK..
Ich kann nur gutes berichten über meinen Aufenthalt und die Bereitschaft zur Pflege von Schwestern und Ärzten,obwohl akuter Personalmangel
durch Pflegepersonal besteht momentan.Die Schwestern waren trotz massivem Stress stets freundlich und bemüht mir zu helfen.
Das Ärzteteam und das OP Team und natürlich das Team der Physiotherapeuten waren ebenfalls sehr kompetent und freundlich und ich habe mich trotz Schmerzen aufgehoben gefühlt und würde Diese Station bei Notwendigkeit jederzeit wieder wählen.

Als Ehemaliger Patient im RNK-Wilhelmshaven im Januar und April 2014 nach Platten-Bruch nach der 1.OP. Keine Aufklärung, sowie Röntgen-Bilder gesehen. 1OP -REHA-Maßnahmen durchgeführt.2.Op nach Platten-Bruch wieder keine Röntgenbilder zu Gesicht bekommen . Bei der 1.OP sagte der Chefarzt zu mir , das war von mir eine Meisterleistung,diesen Satz werde ich zeit meines Lebens nicht vergessen .Nach der 2.Op. wurde auch keine REHA-Maßnahme durch geführt .( Hätte sich das RNK-Wilhelmshaven auch wohl Blamiert) .Eine operative platte sollte doch ein Leben lang halten und nicht nach 7Wochen ,,Brechen,, Nie wieder ins RNK-Wilhelmshaven .

ich bin 2 mal in der klinik von DR Gerd Müller operiert worden. zum einen habe ich ein neues knie bekommen und bei der 2. op hat er meine schulter, die in varel leider unsachgemäß operiert wurde , wider in ordnung gebracht. die station war auch sehr gut. ich kann dieses haus nur weiter empfehlen

Beim Schieben ihres Fahrrades stürtzte meine Frau über das Rad und hat sich dabei oberhalb des Knies am rechten Bein eine riesige ca. 15 cm lange Platz-Risswunde zugezogen.
An diesem Riss konnte man die Haut ca. 6 cm hochklappen.
Nach der Notaufnahme die reibungslos ablief, wurde meine Frau operiert. Der Riss wurde unterhalb der Haut und am Riss direkt genäht.
Es bestand die Gefahr, dass der Hautlappen nicht durchblutet wird und nicht wieder anwächst.
Nun nach viereinhalb Wochen sind nun die Fäden lange schon gezogen und es ist alles durchblutet worden und wieder angewachsen.
Es besteht lediglich an der Narbe an einigen Stellen noch eine Blutkruste die in einigen Wochen ganz verschwinden wird.
Die Narbe wurde so gut vernäht, dass sie später kaum sichtbar sein wird, das kann man jetzt schon an Stellen erkennen an denen keine Kruste mehr ist.

Für das alles sprechen meine Frau und ich Frau Dr.Wendt die diese Operation durchführte unseren besonderen Dank aus.

Im Sept. wurde ich nach einer CT umgehend ins Krankenhaus geschickt. Nach Stunden auf der Notaufnahme wußte ich dann, das ich noch am selben Abend einer Op unterzogen werde.
Der Prof. kam mit einem Dr. zu mir, und erklärte mir sehr direkt die vorgehensweise, es kam mir vor, wie eine Holzhammernarkose. Der Dr. "bremste" dann den Prof. aus und erklärte mir in aller Ruhe, was wie warum mit mir gemacht wird: Ein Teil Darm entfernt, und ein Stoma für ca 6 Monate.
Dann ging es auf die Allgemeine Chirurgie, ein super netter Pfleger hat mich zusammen mit dem Dr. für die OP "vorbereitet".
Nach der OP lag ich eine Woche auf der OSIV, wo ich mich bestens umsorgt und versorgt fühlte, und dann ging es wieder auf die Allgemeine Chirurgie. Auch dort eine super Betreuung!
Nach drei Wochen durfte ich nach Hause, mußte aber aufgrund von Wundheilungsstörungen wieder nach einer Woche "einrücken". Zwischenzeitlich alle paar Tage Notaufnahme zur Wundversorgung. Man mußte zeit mitbringen, ansonsten war es ganz gut.
Dann Aufenthalt zwei: Was mich bei diesem Aufenthalt ein wenig verärgerte, eine Woche lang hat man meine Wunde versorgt, dann hieß es, ich dürfte nach Hause. Zuvor soll noch schnell Röntgen gemacht werden. Man wollte sehen, wie weit die Wunde eigentlich ausgebreitet ist.
Nach dem Röntgen erst die Info, es sehe ganz gut aus, und ich könnte nachmittags gehen, und am nachmittag hieß es dann, ich müße bleiben und käme am nächsten Tag dann unters Messer. Nach vier Wochen dann wieder raus.
Dann immer wieder zur Wundversorgung auf die Station, ging wesentlich schneller. Aufgrund weiter Wundheilungstörungen nach zehn Tagen wieder rein. Dritte OP, gleich mit Stoma Rückverlegung, (nach neun Wochen!!) um mich nicht später ein viertes Mal operieren zu müssen. Wieder auf die OSIV nach der OP, dann drei Wochen Station.
Sehr positiv, das ein wenig auf die "Chemie" in den Krankenzimmern geachtet wurde, hatte die gesamten zehn Wochen Glück mit meinen Zimmernachbarn!

Ich bin vorangemeldet zum Op.Termin in die Klinik gekommen. Viszeralchirurgie 1 St. re. Chefarzt Prof. Dr. med. Schlemminger, Stationsarzt Dr. Becker,auch in meine Betreuung involviert Dr. Rosenbaum. Dieses Mal hatte ich mich für ein Wahlleistungszimmer, 2 Betten mit Sanitärzelle entschieden. Kann ich nur empfehlen, ansonsten ist die Toilette und das Bad auf dem Flur, was ich nicht gut finde, Hygiene etc. Ich wurde sehr freundlich und zuvorkommend von der Stationsassistentin empfangen. Auch die Aufnahme durch einen Arzt war gut. Nach meiner recht großen Darmoperation, war ich erst auf der Intensivstation, mit einer hervorragenden Betreuung, Ärzte und Pflegepersonal sehr gut. Zurück auf meinem Zimmer, es ging mir sehr schlecht, kann ich nur sagen, dass die "erfahrenen Schwestern", die schon lange ihren Beruf ausüben, mich am besten betreuten. Bei dem jüngeren Personal, stellte sich bei Stress schnell ein Überforderungssyndrom ein, dass mit Unfreundlichkeit gebenüber den Patienten einherging. Man fühlte sich schlecht, bei dem Gedanken die Schwester rufen zu müssen. Aber wenn man nicht aufstehen kann, was dann? So, nun möchte ich mich im besonderen bei den ältern Schwestern bedanken, tolle Pflege, bei den Nachtschwestern, ausser Olga, tolle Pflege, bei meiner Stomatherapeutin Fr. Abels, super Betreuung, und nicht zu vergessen bei Hr. Prof. Dr. Schlemminger, den Ärzten der St.1 re, für ihre professionelle Arbeit im Op. und danach auf der Station. Vielen, vielen Dank. Mfg Eine dankbare Patientin

Ich habe nach einer akuten Gallenentzündung und der sofort notwendig gewordenen Operation eine Woche auf Station ST7L verbracht.
In allen beteiligten Abteilungen wurde ich hervorragend betreut.
Im Einzelnen möchte ich mich bei Herrn Professor chlemminger und seinem Team und bei den Schwestern der Station ST7L für ihre professionelle Arbeit bedanken. Ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und sehr gut betreut. Dazu kommt die schön gestaltete Station 7 und die sehr gute Verpflegung.

Am11.01.09 meldete ich mich in der Notaufnahme des o.g . Krankenhauses mit einer Verletzung am Fuß(mein persönlicher Verdacht: Riss oder Anriss der Achillessehne).Nach längerem Warten im Warteraum,was durchaus passieren kann wenn schwere Notfälle angekommen,wurde ich nach einer Stunde in einen Behandlungsraum geführt.Hier hoffte ich das die Sache ihren Gang geht.Weit gefehlt.Nach einer weiteren Dreiviertel-
stunde,ohne das sich jemand nach mir erkundigt hat,erfuhr ich
das ein Patient der nach mir gekommen war (ebenfalls mit einer Fußverletzung) schon seine Behandlung hinter sich hatte.Auf Nachfrage wann es bei mir weitergehen würde musste ich mir von einem Arzt,jedenfalls hielt ich ihn dafür,sagen lassen Zitat:" lass ihn gehen, wer keine Zeit hat ist auch nicht Krank!"Daraufhin habe ich das Krankenhaus mit Schmerzen und viel Wut im Bauch wieder verlassen.Ich werde mich an einen Arzt wenden ,der diesen Titel auch zurecht trägt.
Auf hochnäsige "Götter in Weiß" kann ich ,trotz Schmerzen und Ungewissheit , gerne verzichten.

Wurde 2006 an einem Darmcarcinom operiert, durch Blutung hatte ich nur noch einen Hb von 6,2.
Herr Prof.Schlemminger ist ein Chirurg, dem man sich wirklich anvertrauen kann.
1/3 des Dickdarmes, nachts notfallmässig (unter Blutverdünnungsmittel; Hb siehe oben) entfernt. Kein künstlicher Ausgang, keine Komplikationen.
Glaubt mir, ein Könner !!!!!

Übrigens auch die Anästhesie;hervorragend !!

In einer Notoperation wurde mir ein Teil des Darms entfernt. Prof. Schlemminger und Dr. Becker leisteten in einer drei stündigen Operaton tolle Arbeit. Mir blieb ein künstlicher Darmausgang erspart, die Narbe am Bauch sieht nach vier Wochen sehr gut aus und es kam zu keinen Komplikationen.
Nach der Operation wurde ich sehr gut von Dr. Becker und seinem Team betreut.