|
TaHa50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA, Aneurysma
Erfahrungsbericht:
Ich kam im April mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme.
Wurde sehr schnell, freundlich und vor allem kompetent aufgenommen.
Nach vielen Untersuchungen bekam ich den Nebenbefund 2 Aneurysmen im Kopf...
Das war natürlich ein riesiger Schock...
Ich wurde jedoch zu jederzeit von den Ärzten und Pflegern "aufgefangen"
Das erste Aneurysma wurde im Mai erfolgreich versorgt und das zweite dann im August.
Ich fühlte mich zu jeder Sekunde bestens aufgehoben!!!
Nochmal ein herzliches Dankeschön an alle Ärzte und Pfleger,-innen in der Stroke Unit und der Station 73
Mein besonderer Dank gilt Herrn OA Dr. Schaffer
und allen voran Herrn Prof.Dr. Finkenzeller ,
sie sind nicht nur hervorragende Ärzte sondern auch ganz tolle Menschen!!!
vielen herzlichen Dank für Ihre netten und wertschätzenden Worte, die wir sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet haben. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in dieser für Sie doch sehr belastenden Situation so zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
Tatjana8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 15.6.22 Patientin bei Herrn Dr. Finkenzeller und möchte mich herzlich bedanken. Ich wurde vor meiner Aneurysma-OP sehr gut aufgeklärt. Er hat mir durch seine sehr menschliche Art und seine Geduld auch meine Ängste genommen. Er stand mir jederzeit für Rückfragen zur Verfügung. Die Operation ist gut verlaufen und auch die Nachversorgung auf der Intensivstation 84 war super. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ich möchte mich hiermit auch bei allen anderen Ärzten
und Pflegekräften bedanken.
wir freuen uns sehr zu hören, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung bei uns im Klinikum Weiden so zufrieden waren und bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Ihre positive Bewertung habe ich sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
|
Mjm07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neuroradiologie
Kontra:
3 Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Pseudotumor Cerebri (Interkranielle Hypertension)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 06.04.2022 wurde mir von PD Dr. Finkenzeller (Neuroradiologie) ein Stent in die Sinusvene bei bekannten Pseudotumor Cerebri mit Stenosen gesetzt, ich war sehr glücklich darüber das dies im Klinikum Weiden und für mich Wohnort nah möglich war, auch die Nachkontrollen wurden immer sehr gründlich und professionell durchgeführt. Dr. Finkenzeller ist ein überaus menschlicher Arzt, ich konnte mich zu jederzeit bei Rückfragen an ihn wenden.
Außerdem möchte ich noch Oberarzt Hr. Dr. Hahn erwähnen, ein sehr gründlicher und netter Arzt genauso wie Chefarzt Dr. Angerer bei denen ich regelmäßig in der Neurologie Ambulanz vorstellig war und bin. Außerdem möchte ich das gesamte Team der Neurologie Ambulanz loben, Sie sind alle durchweg immer freundlich, haben ein offenes Ohr und versuchen zu helfen wo Sie können. Ein dickes Dankeschön an alle.
vielen herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum Weiden so zufrieden sind. Sehr gerne leite ich Ihre lobenden Worte an die Kollegen weiter.
|
WolfgangLauer@Kabelmail.d berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OPSchnelle Handlung in der Notaufnahme
Kontra:
Leider Tatsächliche Erkrankung nicht erkannt
Krankheitsbild:
Triegeminusneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Klinikum Weiden wurde wegen Verdacht auf Schlaganfall aufgenommen es wurde alles getan was nötig war ich wurde dann Entlassen obwohl ich noch Starke Zahnschmerzen hatte man vermutet eine Triegeminusneuropathie.Ein Tag später ging es mir so schlecht hatte die selbe Syntome.Ich wurde Untersucht es wurde nichts gefunden der Arzt meint kein Grund mich Stationär aufzunehmen Mann schickte mich Medikamente nach Hause.Mir ging es immer schlechter ich schrieb meiner Behandelnden Professorin in der Uni Regensburg eine Mail an Dienstag Abend nachdem ich von der Notaufnahme heimgeschickt würde mit starken Schmerzen.Am Mittwoch wurde ich in der Uni Regensburg aufgenommen.Es fanden viele Untersuchungen statt es wurde solange gesucht bis die Ursache gefunden wurde.Es war ein Zahn der beim Zahnarzt gezogen wurde da waren noch Reste drin die sich so Entzündet haben das es den Triegeminus Nerv angegriffen hatte.In der Zahnklinik wurden die Reste entfernt die Knochen Splitter entfernt den Kieferknochen geklaettet.Da die Entzündungswerte zu hoch sind werden vorsorglich Antibiotika Infusionen vergeben.Die Schmerzen werden besser.Ich Bedanke mich bei meiner Professorin Frau Professor.Dr.med.Martina Müller - Schilling für die schnelle Stationäre Aufnahme.Es ist schade das das Klinikum Weiden nicht helfen konnte
In Wirklichkeit hat man nur an der Privaten Versicherung Interesse die Hauptsache die zählt ordentlich ob ich gesund oder krank bin geht euch am Arsch vorbei aber ich werde Euer Haus meiden in der Universität in Regensburg da kümmert man sich um mich
|
Herbst219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und Ärzte der Unfallchirurgie
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einigen Monaten Schmerzen im Gesäß und von Arzt zu Arzt wollte ich endlich Klarheit über die Ursache.
Deshalb begab ich mich über die Notaufnahme ins Klinikum um neurologische Abklärung.
Dort wurde ich von einer Neurologin untersucht nachdem ich meine Leidensgeschichte erläutert habe.
Ich wurde abgewimmelt und in die Unfallchirurgie gelegt. Nach Abklärung dort und negativen Befund stand wieder eine neurologische Abklärung auf dem Plan. Nach 2 Tagen warten wurde mir dann wörtlich mitgeteilt: Die Neurologen haben keine Zeit für Sie, es ist zuwenig Personal da. Lassen Sie es ambulant abklären.
Die Ärzte von der Chirurgie haben wirklich mehrfach versucht eine Termin zustande zu bringen, aber leider ohne Erfolg.
Es entstand der Eindruck, dass hier nicht Fachabteilungs übergreifend gehandelt wird.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns im Klinikum nicht zufrieden waren. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Arteriovenöse Fistel - Top-Behandlung im Klinikum Weiden - Oktober 2020
|
Simone_K berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Arzt, sehr freundliches Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten beim "Einchecken"
Krankheitsbild:
AV-Fistel linke Gehirnhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung dreht sich um die Behandlung meines 73-jährigen Vaters zu oben genanntem Krankheitsbild, geht aber kurz auch auf den Aufenthalt meiner Mutter etwas später ein. Beide sind mit Terminen ins Klinikum zu ihrem jeweils anstehenden Eingriff gekommen (der von meiner Mutter stand wochenlang fest). Auffällig war, dass beide an dem jeweiligen Tag stundenlang warten mussten bis überhaupt ein Zimmer frei wurde.
Ich weiß nicht an welcher organisatorischen Stelle das passiert oder ob es coronageschuldet ist - sowas ist sehr nervenaufreibend und könnte vielleicht vermieden werden. Nichtsdestotrotz war das gesamte Klinikpersonal die ganze Zeit über freundlich, zuvorkommend und stets sehr bemüht!
Jetzt zum eigentlichen Eingriff meines Vaters. Er wurde vor ein paar Wochen wegen Kopfschmerzen und Halluzinationen in die Notaufnahme gebracht. Nach dem MRT wurde eine auffällig große AV-Fistel in der linken Gehirnhälfte entdeckt. Von da an war PD Dr. med. Thomas Finkenzeller von der Neuroradiologischen Abteilung für meinen Vater zuständig. Und was soll ich sagen? Wir hätten es mit diesem Arzt nicht besser treffen können.
Er hat meine Mutter und mich separat zu einem ausführlichen Gespräch vor der OP eingeladen und stand uns geduldig Rede und Antwort. Mir war es bis dahin fremd, dass sich ein Arzt so viel Zeit für die Angehörigen eines Patienten nimmt.
Vor der OP kam nochmal ein Anruf von Dr. Finkenzeller, ob wir noch Fragen haben (auch sehr ungewöhnlich und sehr nett). Und sofort nach dem Eingriff, der via Katheter über die Leiste in den Kopf ging und über sechs Stunden andauerte, rief er an, um uns über den Zustand meines Vaters zu informieren. Zwei Wochen später - es ging übrigens alles gut - hat sich Dr. Finkenzeller erneut die Zeit genommen, uns die Vorher-Nachher-Bilder zu zeigen, dazu detaillierte Infos zu geben und unsere Fragen zu beantworten.
Kurz gesagt: Wir können das Klinikum Weiden zu 100% empfehlen - vor allem eben Dr. Finkenzeller von der Neuroradiologischen Abteilung. Ein herzliches Dankeschön geht auch an das Personal der Station 73, der Intensivstation und der Stroke Unit!
vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns außerordentlich, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung Ihres Vaters bei uns im Klinikum Weiden so zufrieden waren. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob an die betreffenden Abteilungen weiter. Gleichzeitig bedauern wir die lange Wartezeit Ihrer Eltern auf ein Zimmer.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihren Eltern, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
Christian1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der Patient wird hier nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gespräche wurden gar nicht geführt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Lösungsansätze gab es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (DRG-System)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam auf Station ist wirklich sehr nett
Kontra:
Der Chefarzt sollte besser Steine behandeln
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose Schmerzpatient Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich mit welcher Überheblichkeit / Inkompetenz und Arroganz man als nachweislicher chronischer Schmerzpatient mit wechselnden Ärzten der Station Neurologie ohne prof. Untersuchungen offenen Gespräche oder Hilfe in Arztbriefen als psychologisch krank entlassen wird. -)) Der Chefarzt sollte wohl besser mal einen Grundkurs in Höflichkeit und Anstand in Erwägung ziehen oder Steine behandeln. Wenn medizinisches Knowhow und Erfahrungen bei Schmerzpatienten mit gesicherter Schlaf-Wach-Störung & Spinalkanalstenose nicht vorhanden ist sollte man zumindest erwarten das Schmerzgrenzen inkl. Symptome durch Medikamente überwacht & geholfen wird. 100% Lügenmärchen wie falsche Behauptungen/Phrasen & Aussagen in Briefen sind wirklich das letzte. Schulnote 6 besser geht's leider nicht -) Wenn reflektionsarme Neurologen und Ärzte die überhaupt keine medizinische Sachkenntnis haben Wöllershof empfehlen obwohl ein "Bandscheibenschaden inkl. Stenose" über eine MRT Untersuchung der Klinik selbst diagnostiziert wurde ist 100% Inkompetenz in dieser Station zu spüren. Ich bin nicht psychologisch krank sondern wütend. Die Behandlung meiner gesicherten Schlafstörungen / Insomnia durch diesen Schaden hat mittlerweile die Universitätsklinik Regensburg durch prof. Diagnose / Hilfe inkl. Gespräch durch Schlafkompressionstherapie über ein Schlaflabor übernommen. Ein informatives 'Patienten Arzt Gespräch' in Landessprache zu führen ist dort gesichert ja normal. Ich bin nach unbegründet vorzeitig erfolgtem Patientenentlass ohne Medikamente oder Gespräche aus dem Klinikum Weiden ( 'Öffentlichkeit' Augenzeuge sogar 'Hausarzt' Zeuge ) noch Tage später mehrfach zusammengebrochen / umgefallen und kollabiert. Im übrigen wenn ein Schmerzpatient sogar im Vorfeld mit der Neurologie kommuniziert und eine Anfrage stellt ob bei Schmerzintervallen und Migräne ( monatlich zwei bis drei mal.. ) eine medizinische Hilfe evtl. durch ein
Medikament/Infusion in der Notaufnahme oder Station möglich ist und das bestätigt wird.. -) ** Das Entlassmanagement hat diese freundliche Anfrage als 'Patientenbeschwerde' im Arztbrief gewertet .. ** Qualitätssicherung und Wahrheit VS Patientenwohl im Klinikum Weiden macht mich fassungslos.
wir bedauern die negative Bewertung außerordentlich. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
|
GruMi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt und die Schwestern waren immer ansprechbar und sehr hilfsbereit. Der Arzt hat sich sogar persönlich bei uns entschuldigt weil ein Befund noch fehlte und meine Frau noch eine Nacht länger im Klinikum bleiben musste.
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall epileptischer Anfall nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde im August als Notfall in Ihr Klinikum eingewiesen und wurde Stationär 3 Tage aufgenommen. Ein ganz großes und dickes Lob an alle Schwestern und Ärzte der Notfall Ambulanz und der Station 73 Neurologie. Wir wurden sehr einfühlsam, respektvoll und freundlich behandelt. Von der Freundlichkeit aller Mitarbeiter, vom Reihnigungspersonal, Mitarbeiter der Anmeldung(Security), Pfleger, Schwestern bis hin zu den Ärzten waren wir sehr überrascht. VIELEN DANK!
vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte. Es freut uns außerordentlich, dass Ihre Frau mit der Behandlung und Betreuung bei uns im Klinikum Weiden so zufrieden war. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob an die betreffenden Abteilungen weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Frau, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
sehr gerne geben wir Ihre positive Bewertung an die Mitarbeiter der Neurologie weiter. Es freut uns außerordentlich, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Hause so zufrieden waren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
Andre1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht Schladanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwiegermutter wegen Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert, über die ärztliche Untersuchung erlaube ich mir kein Urteil.
Schwiegermutter (dement) wurde nach einem Tag wieder ins Pflegeheim entlassen. Alle privaten Sachen , beide Zahnprotesen fehlten, ohne Bekleidung, nur im Flügelhemd des Klinikums, am Oberarm war noch der Stauschlauch vom Blut abnehmen!! Oberarm war hochBLAU !
|
C.R.E. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich, ausführlich, ohne Hetze)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle sehr freundlich und bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sehr schön und sauber)
Pro:
Hier sind Menschen für Menschen da, auf Augenhöhe und mit viel Mitgefühl
Kontra:
Die sehr engagierten ReinigungsKräfte brauchen ausreichend Zeit um gründlich zu putzen. Das sollte auch dem Vorstand klar sein.
Krankheitsbild:
Taubes Bein u. a.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch ganz überwältigt. Kam Samstag vor einer Woche mit großer Angst im Klinikum an. Schon in der Notaufnahme wurde ich sehr fürsorglich behandelt. Das setzte sich während der ganzen Aufenthaltes fort. Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte, alle waren sehr freundlich, sehr bemüht, ja sogar mitfühlend.
Was wünscht man sich mehr, in so einer Situation?
Auch das Essen war sehr gut. Fühlte mich fast wie im Hotel, bei der großen Auswahl. Einzig die EssensZeiten waren ungewohnt: Mittag 11.15 Uhr abends 16.15 Uhr. Da freut man sich richtig aufs Frühstück.
Mein herzlichster Dank nochmals an Dr.Angerer und seine Assistentin Frau Dr.Reber, allen Schwestern und Pflegern von Station 73 sowie an Physiotherapeutin Chrissy!
Ihr seid toll!!
vielen herzlichen Dank für die positive Bewertung Ihres Aufenthaltes bei uns im Klinikum Weiden. Sehr gerne geben wir Ihr Lob an die entsprechenden Abteilungen weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
BieneS73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgesprochen menschlich !
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich erlitt im November letzten Jahres im Alter von 45 Jahren einen schweren Schlaganfall. Dem vorausschauenden Handeln und der schnellen Hilfe des Teams um Dr.Angerer verdanke ich heute mein Leben und das ich vor stärkeren Einschränkungen damals verschont geblieben bin. Auch als ich vor kurzen erneute Beschwerden äußerte wurde ich ernst genommen und medizinisch durchgecheckt.
Das Personal ist ausgesprochen nett, einfühlsam und hilfsbereit. Ich habe niemals eine launische und unfreundliche Schwester getroffen. Die Ärzte sind entsprechend kompetent und nehmen sich Zeit um alle Fragen zu beantworten. Auch bei mir nicht immer einfachen und kritischen Patienten .
Es ist mir wichtig zwischen allen Nörglern auf dieser Seite auch einmal ein uneingeschränktes Lob auszusprechen.
sehr gerne geben wir Ihre positive Bewertung an die Mitarbeiter der Neurologie weiter. Es freut uns außerordentlich, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserem Hause so zufrieden waren.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
|
Ab210670 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dr. Maria top, der Rest ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe mögu)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Geht schon)
Pro:
Dr. Maria weiß ich leider nicht
Kontra:
Ärzte, die des Deutschen nicht mächtig sind- unglaublich!
Krankheitsbild:
Herzkammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade die weiterbehandelnde Klinik bewertet und bin in Form, weiter zu machen. Es geht hier um die Intensivstation, in der mein Vater nach Kammerflimmern gelandet ist. Es war teilweise unsagbar. Man steht dort, ein Angehöriger kämpft mit dem Tod , man hat Angst und man wird behandelt wie ein Störenfried. Ein Pfleger, der einen Gruß nicht erwiedert, man wird über eine halbe Stunde ignoriert , dann fasst man sich Herz und bekommt „nicht zuständig“ an den Kopf geknallt. Auf 180 wird dann der nicht grüßende Pfleger gestellt- wer zuständig sei- dann kommt eine Schwester, die schon einige Zeit vorbeigelaufen ist und fragt, was man denn wolle....
Die Frage zu beantworten ist schwer, mein Gott:“WIE GEHT ES MEINEM PAPA?“
Dann taucht ein lustloser radebrechender Tcheche auf, der schon am Telefon sowas von blöde war. Leute, was habt ihr da rumrennen? Ist es so weit in Deutschland?
Einzig eine Frau Dr. mit Vornamen Maria hat sich einfühlsam und vernünftig mit mir unterhalten. Sie war ehrlich und korrekt. Mein Vater durfte nun woanders sterben, nicht in diesem Laden und ich bete zum lieben Gott, dass ich nie wieder mit diesem Laden zu tun habe. Es gab tolle Schwestern und Pfleger, aber der negative Eindruck überdeckt alles. Was da teilweise rumrennt, ist nicht fähig und überfordert und lustlos. Glücklicherweise durfte mein Vater woanders sterben , da bin ich dankbar.
|
Sandra0211 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie können fliegen! und Fuerteventura hat ja auch ein Krankenhaus - sehr gute Beratung!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Qualität? Der Arzt hat mich meinen Schicksal überlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeit, obwohl nichts los war und es im Grunde ein absoluter Notfall war)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Aneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kann ganz genau sagen, an welchen Tag ich dort war. Das möchte ich hier aber nicht in der Öffentlichkeit sagen, da ich keinen Arzt an den Pranger stellen will. Ich war 20 Jahr jung, 172 cm groß, 60 kg schwer, keinen Zucker, keinen Bluthochdruck.
Ich war am Bahnhof in Weiden und bekam ganz plötzlich starken Drehschwindel, konnte mein linkes Bein nicht mehr steuern und hatte wahnsinnige Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich. Was ich vielleicht dazu sagen muss: wir waren gerade auf den Weg zum Flughafen nach München, wir wollten in der Nacht auf Fuerteventura fliegen. Ein Mitarbeiter am Bahnhof hat dann gleich den Rettungswagen gerufen. Ein Notarzt, war hier auch gleich vor Ort. Im Rettungswagen angekommen konnte ich fast nichts mehr sehen. Lauter schwarze Flecken im Auge.
Wir fuhren ins Klinikum und wurde nach langer Wartezeit dann auch endlich mal Behandelt. 5!!!! mal um Schmerzmittel gebeten, da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe..und nichts bekommen. Der Arzt verstand mich nicht - ich verstand den Arzt nicht. Anscheinend ein Problem hier in Deutschland. Er machte zwei Übungen mit mir - ja Schlaganfall ist es nicht meine er. Dann schnell CT. Wie man von A nach B kommt ist ihnen auch egal. Nach dem CT sagte der Arzt klipp und klar: Ein Tumor ist es nicht, Blutung auch nicht! Sie können fliegen. Ich bin aber nicht geflogen, sonst wäre ich jetzt nicht mehr hier und könnte diesen Bericht schreiben. Ich wäre im Flugzeug durch den Hohen Druck verstorben. Eine Nacht später war meine linke Seite taub. Im Klinikum Amberg konnte mir in der Notaufnahme dann gleich gesagt werden: Sie haben einen Schlaganfall und zwei Aneurysmen-das sie das überhaupt überlegt haben grenzt an ein Wunder.
Ich Frage mich, ob das Klinikum Weiden Fachärzte in der Notaufnahme haben. Dieses Klinikum wird mich leider nicht mehr sehen - ich gehe in ein Krankenhaus, damit mir geholfen wird.
wir möchten uns für Ihre Rückmeldung bedanken und freuen uns, dass Sie mit der pflegerischen Betreuung in unserem Haus zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an das Pflegepersonal der Neurologie weiter.
Gleichzeitig bedauern wir es sehr, dass die Behandlung durch unsere Ärzte nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist. Ihre Kritikpunkte werden wir selbstverständlich an den Chefarzt der Neurologie weiterleiten.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Top Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
vielen herzlichen Dank für die positive Bewertung Ihres Aufenthaltes im Klinikum Weiden. Gerne geben wir Ihr Lob an die betreffenden Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Sehr gute Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Dö64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, Untersuchungen bis zur sicheren Diagnose
Kontra:
Kleinigkeiten die es überall gibt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann der Neurologie (Station 73) nur Lob aussprechen.
Die Stationsärzte sind kompetent und es werden alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt die zur sicheren Diagnose und richtigen Behandlung führen.
Das Pflegepersonal ist freundlich trotz der teils schwierigen Situation und schwieriger Patienten.
Einzig das wiederkehrende Problem, dass es auch Ärzte gibt die mit der Blutentnahme ihre Probleme haben. Tipp: Einfach nach einer guten Pflegekraft fragen. Die haben das meist besser drauf.
vielen herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung Ihres Aufenthaltes bei uns im Klinikum Weiden. Ihr Lob, aber auch Ihre Anregung geben wir selbstverständlich sehr gerne an die Mitarbeiter der Neurologie weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Abschluss
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Arrow2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung durch personal
Kontra:
Wartezeit arztbrief
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mehrere Tage im Krankenhaus gelegen, personal war zwar freundlich, doch beim dass hörte beim abholen des Arztbriefes auf. Habe min. 3 1/2 Std. auf den arztbriefe gewartet und habe dann immer noch keinen Bekommen. Auf mehrmaliges Nachfragen hat nicht geholfen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Gerne geben wir Ihr Lob an die Mitarbeiter der Neurologie weiter. Es tut uns leid, dass Sie so lange auf den Arztbrief warten mussten. Auch das leiten wir an den Chefarzt weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Epilepsie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Epi15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut und freundlich
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Kleinkind war mein Sohn schon in der Kinderklinik es liegen 22jahre dazwischen im vergangenen Jahr in der Neurologie und ich war sehr zufrieden mit der arztlichen Versorgung
Liebe (r) Frau/Herr Epi 15,
Ihr "Contra" zum Essen geben wir natürlich ebenso an die betreffende Stelle im Haus weiter wie Ihr nochmaliges Lob an die Kinderklinik sowie an die Neurologie. Für uns ist es ungemein wichtig, über positive und auch negative Erlebnisse bei uns im Haus Bescheid zu wissen, so dass wir darauf entsprechend reagieren können. Ihnen und Ihrem Sohn weiterhin alles erdenklich Gute,
Ihr Team der KNO AG
Unsauber, Personal unfreundlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
IchWaDa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte freundlich doch rar
Kontra:
Personal unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Toilette unbenutzbar da Bettnachbar diese zusammen mit Hilfe des Personals enorm verschmutzt hat und das gleich nachdem geputzt wurde.
Sobald die "Putzkolone" eintrifft jede früh wird es extrem laut denn die unterhalten sich ohne Rücksicht auf die Patienten schreiend von Zimmer zu Zimmer.
Einen Arzt trifft man nur sehr selten. Manche Krankenschwestern traut man sich besser nicht anzureden da Ihnen die Unfreundlichkeit nicht nur im Gesicht geschrieben ist. Auch mein Besuch machte die Erfahrung mit den Krankenschwestern das die meisten extrem unfreundlich, unhöflich sind. Man fühlt sich trotz das man im Krankenhaus ist gesundheitlich unsicher in Gefahr zudem würde wahrscheinlich niemand bemerken wenn man in der Nacht wegstrirbt da nur wenige male kurz die Tür von einer Schwester geöffnet wird aber nicht zu dem Patienten hingegangen wird.
Ich habe weitaus bessere Krankenhäuser erlebt z.b. Amberg doch Pech gehabt wenn man im Umkreis von Weiden wohnt und Amberg nicht erreicht.
In der Hoffnung es wird in Zukunft irgendwann mal bedeutend besser und sogar ein empfehlendswertes Krankenhaus.
Bitte setzen Sie sich doch mit uns in Verbindung. Wenn wir genauere Angaben erhalten, können wir diesen gezielt nachgehen (info@kliniken-nordoberpfalz.ag). Wir bedauern es sehr, dass Sie nicht zufrieden waren.
Pflege für alte Menschen gefährlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
JD2609 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Besonders die Pflege lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schwer zuständigen Arzt zu finden, teilweise gar kein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lange Wartezeit bei Diagnostikverfahren, hohe Bettenauslastung. Patienten liegen auf den Gängen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Chronischer Personalmangel, speziell über die Feiertage. Pflege der Patienten ist quasi nicht vorhanden. Vorsicht, Angehörige müssen besonders darauf achten dass der Kranke auch wirklich etwas zu Essen und trinken bekommt. Getränke und Mahlzeiten werden sonst einfach wieder abgeräumt. Toilettengänge werden wegen Zeitmangel teilweise ganz verwährt, dafür erhielt der Patient dann eine "Windel". Hinzu kam dass diese nur selten, trotz Notwendigkeit gewechselt wurde. Hygienemängel wurden auch beobachtet. Zum Beispiel wurde eine Portnadel, die bereits auf dem Boden lag, einfach am Patienten wiederverwendet.
Es tut uns sehr leid, dass sie mit Behandlung und Pflege nicht zufrieden waren. Bitte setzten Sie sich mit uns in Verbindung (info@kliniken-nordoberpfalz.ag), wir würden die Angelegenheit gerne aufklären.
Ein gutes Krankenhaus.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
joerg-ulrich-55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt keine negative Erfahrung für meinen Aufenthalt vom 20 03 2015-31 03 2015 zu berichten.Ob Arzt oder Schwester Therapeuten bis zur Reinigungskraft alles vollkommen in Ordnung aus meinen Erfahrungen in dieser Zeit.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass Sie zufrieden waren und geben Ihre Bewertung gerne an alle Betroffenen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Nur was für Jasager
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lila1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unzufrieden
Die Station 73 mit ihren Ärzten sollte nicht auf
kranke Menschen losgelassen werden (nicht mal auf
gesunde).
Lag stundenlang auf dem Gang, musste dem Arzt nachlaufen, obwohl der sah, dass ich ein Neuzugang war. Gemacht wurde nichts, halt, doch, unprofessionell dahergeredet.
Diese Station 73 ist für Menschen gedacht, die immer JA und AMEN sagen. Und für Leute, die ein wenig mitdenken und auch Fragen stellen, nein, geht da nicht hin, da kriegt man es nur auf der Psyche.
Armes Deutschland, lauter ausländische Ärzte, hab ja nichts dagegen, aber ich hätte gerne, dass man mich versteht! Besonders, wenn es um Krankheiten geht.
Um Ihren Vorwürfen nachgehen zu können, benötigen wir konkrete Angaben. Falls Sie dies wünschen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung (info@klinikum-nordoberpfalz.ag).
Verdacht auf Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Thalio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlecht deutschsprechende Ärzte, schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier einen richtig gut deutsch sprechenden Arzt zu finden ist unmöglich.Entweder versteht man den Arzt kaum, oder der Arzt selber versteht einen nicht richtig. Man steht minutenlang in der Ambulanz mit den Sanitätern, und keiner fühlt sich hier verantwortlich für den Patienten.
Ich kam ins Krankenhaus wegen Verdacht eines Schlaganfalls. Der Arzt tat das eher unwahrscheinlich ab, bin zu jung für sowas 31 Jahre. Dann wurde mir schon gesagt, ich müsse hier bleiben, aber es sind wahrscheinlich keine Betten frei. Ich kam auf Station 73 musste tatsächlich am Gang liegen, gleich neben der Türe. Vorgekommen bin ich mir wie am Bahnhof und im Zoo. Die Besuchertoilette musste ich benutzen, die täglich von vielen Besuchern benutzt wird. Keine Waschmöglichkeit usw. Einfach eklig. Gegenüber von meinen tollen Gangbett lauter Zimmer mit Männern. Und vor allen lauter Verwirrte. Da als junge Frau zu liegen, wenn alle Minuten jemand aus den Zimmer kommt und dich von den Männern anstarrt unzumutbar. Die Schwestern selbt keine Ahnung und gebrochenes Deutsch. Immer wieder wurde gefragt wie es mir geht,denn die Schwestern meinten, das ich bewusstlos war, sowie starke Kopfschmerzen. Beides war nicht er Fall. Da frage ich mich,hatten die den die Richtige Akte? Auf meiner Beschwerde, ob den auf einer anderes Station ein Bett Zimmer frei wäre, kam nur Desinteresse. Eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus angeblich unmöglich. Einen ruhigeren Platz auf dem Gang unmöglich. Patienten selbst schüttelten den Kopf. Hier interessiert sich nicht wirklich jemand um den Patienten. Da kein Facharzt auf der Station war, sah ein Arzt aus der Urologie auf meinen MRT Bilder des Kopfes. Hier wurde soweit nichts gefunden. Fazit: Ich habe mich selbst Entlassen. Den Zettel für die Entlassung habe ich unterschrieben,jedoch wird man nicht Belehrt welche Folgen usw die Entlassung haben könnten wie es auf den Zettel steht. Ich werde hier nie wieder ins Weidener Krankenhaus gehen.
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit dem Aufenthalt so unzufrieden waren. Wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzten, werden wir Ihre Angaben aufarbeiten und zurückverfolgen.
1. Bitte verzeihen Sie mir den folgenden Kommentar:
Wenn man es geschafft hat, sich durch Ihren Text zu arbeiten, muss man unweigerlich zu der Feststellung kommen, dass es um Ihre eigenen Deutschkenntnisse ebenfalls nicht besonders gut bestellt ist.
2. Wenn man als nicht schwer erkrankter Patient in einer Ambulanz aufschlägt, kann es durchaus etwas dauern, bis es zu einem ersten Kontakt mit Pflegepersonal oder Ärzten kommt. Da wartet kein Empfangskomitee...
3. Ich finde Urologen, die sich um MRT- Aufnahmen des Kopfes kümmern, wahrlich sehr interessant.
Also,bevor man die Sprachkenntnisse des Personals bemängelt, sollte man erst mal seine eigene Rechtschreibung hinterfragen....die Stroke ist nunmal eine Station auf der Männer und Frauen aufgenommen und behandelt werden!
Und dass man schon mal auf dem Flur liegen muss kommt auch auf anderen Stationen und in anderen Kliniken vor!
Das liegt vielleicht auch daran,dass für zu viele Patienten einfach zu wenig Betten/Zimmer vorhanden sind!
Zum Thema Sauberkeit kann ich nur sagen dass dort soweit alles in Ordnung ist;meine Mutter arbeitet zufällig auf dieser Station und ich konnte mich somit schon des öfteren davon überzeugen!
mich würde gerne interessieren, welche Symptome Sie gehabt haben,
denn sollten es deutliche Schlaganfall Symptome gewesen sein, hätte Sie der
behandelnde Arzt mit Sicherheit auf die Schlaganfallstation (Stroke Unit) aufgenommen.
Natürlich ist auch in Ihrem jungen Alter ein Schlaganfall möglich, jedoch
können auch andere neurologische Krankheitsbildern Schlaganfall Symptome beinhalten, wie z.B Migräne, entzündliche Erkrankungen oder auch Multiple Sklerose.
Es ist gut das die Bettensituation angesprochen wird denn es fehlt überall an Betten, jedoch bleibt einen einfach nichts anderes übrig, mit dem Gang vorlieb zu nehmen,wenn kein Zimmer frei ist. Das kann Ihnen in jedem Krankenhaus passieren. Und auch wenn es viele jetzt nicht gerne hören, aber Krankenhäuser sind keine Hotels, auch wenn das machen Menschen in der heutigen Zeit denken.
Soweit ich das mitbekomme sind viele Patienten mit der neurologischen Klinik und auch der Strome Unit im Klinikum Weiden sehr zufrieden.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
100 von 100 Punkten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Andrea1971 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ärztliche und "menschliche" Behandlung TOP!!!
Kontra:
keine negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der 1. wahrnehmbare Eindruck:
frische Luft (keine "Krankenhausluft"), herzliche Aufnahme von Schwestern und Ärzten, die sich trotz Stress richtig Zeit für Patient plus Angehörige nehmen, diese richtig "aufnehmen", auch beruhigen, alles gut und verständlich erklären.
Daher für den ersten Eindruck: 100 von 100 Punkten.
Behandlung auf der Station 83: einfach nur perfekt! Von fachlicher wie auch "persönlicher" Seite wieder 100 von 100 Punkten.
Blutdruck des Patienten ging innerhalb weniger Stunden von über 200 auf 140, Patient wurde nach gut zwei Tagen auf die normale Station verlegt und auch hier: super. Ärzte und Krankenschwestern kümmern sich, kommen regelmäßig zum Blutdruckmessen, zur Hilfe beim Toilettengang, beim Essen: entgegen anderer Infos über das Klinikum Weiden auch hier: 100 von 100 Punkten.
|
simulant33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hälfte vom Pflegepersonal nett
Kontra:
Oberärztin!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter mit bekannter MS kam wegen starken, "Messerstichartigen" Beinschmerzen und Taubheitsgefühlen im rechten Arm 2014 nun wieder in die Klinik auf St.71. Es wurde zunächst eine Lumbalpunktion, sowie ein MRT gemacht, welche Gott sei Dank unauffällig waren. Allerdings wurden die Beinschmerzen trotz Schmerzmed. immer schlechter. Und ab diesen Zeitpunkt wurde meine Tochter als Simulantin dargestellt!! Sie ist 33 Jahre und war nie zimperlich. Sie geht trotz Schmerzen spazieren um sich abzulenken und jammert nicht. Wahrscheinlich aus diesem Grund wohl reagierten die Ärzte und das Personal so. In der ersten Nacht fragte sie nach einem Schmerzmittel.Die Schwester reagierte sehr kurz angebunden mit dem Satz: Na dann gehen sie halt mit.(Genauer Wortlaut)Sie musste sich ihre Tbl. selbst im Stationszimmer abholen. Auf Nachfrage an die Oberärztin (Blond,tschechischer Akzent) wegen des MRT Befunds kam die Antwort: Es sind keine neuen Herden also glauben sie dann nicht, daß die Schmerzen besser werden sollten? Leider wurden die Schmerzen nicht besser, sondern wanderten nun schon bis zur rechten Ferse, sodass nun die kompletten Beine betroffen waren. Am Abend nach der Chefarztvisite wagte meine Tochter nochmals die gleiche Oberärztin zu fragen, ob die Schmerzen durch die MS wohl bleiben könnten. Sie hatte einfach nur Angst. Und nun der genaue Wortlaut der Oberärztin: Frau "Sowieso", beim Chefarzt kriegen sie ihr Maul nicht auf und jetzt fragen sie!! Ich finde das eine bodenlose Frechheit.Wenn man gerade keine Zeit hat, versteht das jeder.Aber man sollte doch die Umgangsformen wahren können!!Meine Tochter wird nun in eine andere Klinik gehen. Auch manche Schwestern rollen im Patientenzimmer die Augen, wenn von 2 Patienten gleichzeitig ein Schmerzmittel verlangt wird und kommentieren die Frage mit: Ach ja unsere Schmerzpatienten. Meine Tochter hat MS und nicht einfach nur Bauchschmerzen. Bitte leiten sie das an die Station weiter mit der Hoffnung auf Besserung.
|
walter1150 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der erste Eindruck
Kontra:
Banale Parkschwierigkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit einhergehender Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hilfsbereites Personal schon am Eingang und an der Auskunft, freundliches Ambiente und sehr gute Piktogramme am Eingang, man findet sich gut zurecht.
Auf der Station unkompliziert, aber effektive Sicherheit vermittelndes Personal. Schnelle Bearbeitung der Fragen durch gute Zusammenarbeit.
Eine offene und ehrliche Auskunft durch die diensthabenden Ärzte.
Danke.
Vielen Dank für die Rückmeldung Ihrer Erfahrungen in unserem Haus. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Die schwierigen Parkverhältnisse sind uns bekannt.
Wir arbeiten ständig an Lösungen. Die innerstädtische Lage unseres Klinikums ist in dieser Hinsicht problematisch für unsere Patienten und Besucher, aber auch für unser Personal.
Behandlung vom Patienten?!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
felsenau berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologiestation im Umbau, ungenügendes Personal,4 Bettenzimmer mit 1 Waschgelegenheit, wechselnde Ärzte, Patient
nach Aufforderung ihn besser zu überwachen, wurde angeschnallt und
mit Pampers versehen ohne vorherige Anweisung durch Angehörigen.
Evtl.Folge-Lungenentzündung durch erzwungenes Liegen, abgesehen vom psychischen Schaden für den Patienten und anschließende Aggresion gegen den Angehörigen.Lumbalpunktion ist auch nicht optimal verlaufen.
Obwohl der Patient bereits 2011 im Klinikum gewesen ist, und damals
Alles in Ordnung gewesen ist, hat sich die Situation in der neurologischen Station um 100% verschlechtert.
|
Pebbles72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähig ohne Ende
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zu mir wurde eine Ärztin geschickt, die Standard-Untersuchuncg abspulte. Und weil ich eh schon starke Schmerzmittel erhalte wurde halt gesagt die Dosis wird erhöht ohne den Ursachen weiter auf den Grund zu gehen. Weiterführende Untersuchungen wurden verneint. Tja wenn man Kassenpatient ist. Und ich war nicht nur einmal da. Eine Ambulante Neurologin hat dann erkannt das ich MS habe. Eine Krankheit mit tausend Gesichtern. Es wurde vorgeschlagen mich in die Psychiatrie abzuschieben. Vielen Dank auch. Wenn man nicht weiter weiß in die Geschlossene.
|
Hellraiser666 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde schwerkrank entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Einige Schwestern
Kontra:
Der Rest, Dreckig, Unfähige Ärzte!!!!
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Verdacht auf eine sehr schlimme Neurologische Erkrankung ins Klinikum Weiden überwiesen.
Anfangs war alles OK, dann die Zimmer. SCHOCK, alles dreckig! Wurde mit 3 im sterben liegenden alten Männern ins Zimmer gepackt. Nach 1 Std warten auf dem Gang! Es gibt nichtmal eine Dusche im Zimmer.
Die Neurologen waren arrogant und voreingenommen!!!
Unfähig und Sie nahmen mich zu keiner Zeit richtig ernst.
Sie haben mich dann nach 1 Woche entlassen, trotz verschlimmerter Symptome. Man sagte mir das man hier nichts mehr für mich tuen kann! Ein Witz! War danach beim Arzt und er sagte das so was unglaublich ist!! Würde niemals mehr in diese Klinik gehen!!!!! Bei einem Schlaganfall oder so können Sie eventuell helfen, aber von richtiger Neurologie haben die Leute da Null Ahnung. PS: Ich sollte laut Arzt viel trinken, man bekommt am Tag aber nur 500ml Wasser gratis. Der Rest kostet!!!!
Unser gesamter Bauteil 7, in dem sich auch die Station 71 befindet, wird derzeit sarniert.
Ihren Angaben würden wir gerne nachgehen. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
MF79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir wurde sehr schnell geholfen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde in vollem Umfang aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Was getan werden musste, wurde getan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Wie gesagt - die Wartezeiten)
Pro:
(Fast) alles!
Kontra:
Evtl die Wartezeiten bei den Untersuchungen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitte Juli 2012 wurde ich wegen anhaltenden Taubheitsgefühlen, Doppelbildern, schiefen Mund, Schwindel und Übelkeit auf die Ambulanz des Weidener Klinikums gebracht.
Die Untersuchung dort folgte prompt, ehe ich stationär auf Stroke Unit untergebracht wurde.
Obwohl es früher Abend war, wurde mit einer Lumbalpunktion sofort gehandelt, so dass gegen 22 Uhr schon die ersten Ergebnisse da waren.
Am Morgen danach wurde ein MRT durchgeführt, was die Diagnose MS dann schon beinahe sicherte.
Wenn ich überlege, welche ambulante Ärzteodyssee ich hinter mir hatte (ohne Diagnose!!), so erscheint es mir immer noch wie ein kleines Wunder, dass es dort so schnell ging.
Nach 24 Stunden wurde ich auf die Station 71 verlegt, wo sofort mit einer Kortison-Stoßtherapie begonnen wurde.
Im Laufe der darauffolgenden Tage bestätigte sich die Diagnose und ich wurde von mehreren Ärzten in vollem Umfang über die Krankheit, weitere Maßnahmen und Therapie aufgeklärt.
Ausnahmslos alle Mitarbeiter, von Ärzten, über Therapeuten und Rehaberater, bis hin zu den Schwestern waren sehr einfühlsam, kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Das Ambiente war angenehm, das Essen war gut.
Ein kleiner Kritikpunkt: Die Untersuchungen könnten ein kleines bisschen besser organisiert werden. Ich wurde zweimal zusammen mit einem anderen Patienten der Station zum MRT gebracht, was also schon im Vornherein bedeutete, dass einer von uns warten musste. Wenn man mit Übelkeit, Schmerzen und Schwindel im Rollstuhl "hängt", dann wäre es sicher angenehmer, die Wartezeit im Bett zu verbringen ;-) Zumal im Wartezimmer noch weitere Patienten saßen, die ebenfalls auf's MRT warteten.
Aber das ist wirklich eine Kleinigkeit, die die restliche positive Erfahrung nicht mindert.
Ich fühlte mich im Klinikum Weiden sehr gut aufgehoben! An dieser Stelle nochmal DANKE ans komplette Team!
|
wutz1880 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige nette Schwestern
Kontra:
Inkompetente teils unfreundliche Ärzte, keine Kommunikation vorhanden untereinander
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam in das Klinikum mit Verdacht auf Schlaganfall, Dort bekam er aber keine Infusionstherapie, oder wurde erstmal gründlich durchgecheckt. Er bekam von den Ärzten aus wegen Verstopfung morgens und abends 10 ml Lactulose. Welche dann zu Durchfall geführthat, da ordneten sie gleich Isolation an, sie schoben die Krise, weil sie dachten er könne den Norovirus haben (würde das Klinikum so übervorsichtig mal auch mit seinen ganzen anderen Keimen umgehen, Stichwort ESBL und MRSA)
Jedenfalls dauerte es eine geschlagene Woche bis die Stuhlprobenergebnisse vorlagen und wie von mir schon vermutet, negativ ausfielen. Was aber der Witz war, mein Vater lag in einem VierBetten Zimmer und benutzte 3 Tage lang noch die gleiche Toilette wie die anderen auch. Jedenfalls wurde nicht viel in der Woche unternommen, und dann bekam mein Vater erst seinen großen Schlaganfall.. linke Seite komplett gelähmt usw. Da aber Wochenende war kam er erstmal auf die Überwachung und es wurde wieder nix getan.. außer jetzt Infusionen gegeben. Am Montag wurde er dann auf die sog. "Stroke Unit" verlegt. Während dieser Zeit, war einzig und alleine der Neurologe, der uns einigermaßen Auskunft gab.. es gab so gut wie keine Kommunikation unter den Ärzten und den sozialen Dienst.. der machte eine Reha aus.. von dem der behandelnde Arzt gar nix wusste.. jeden Tag fanden sie ein anderes Problem und mein Vater leidete so dahin.. nach 2 Magen und Darmspiegelungen, verstarb mein Vater (für die Ärzte und Schwestern sehr überraschend - für mich weniger überraschend) nach 4 Wochen Klinikum an einer Lungenentzündung!!! Am Sterbetag meinten die Ärzte auch noch, sie müssten wohl eine dritte Magenspiegelung veranlassen. Ich muss mich schämen dort mal meine Ausbilung gemacht zu haben. Ich kann nur jeden empfehlen nach Regensburg bei ernsten Sachen. Da sind sie auch nicht unfehlbar, aber da hat man zumindest die Chance zu überleben oder ohne irgendeinen Keim wieder heraus zu kommen. Traurig.
Wir möchten die Vorwürfe gerne lückenlos aufklären und mit Ihnen in Verbindung treten. Bitte kontaktieren Sie uns unter info@kliniken-nordoberpfalz.ag um das weitere Vorgehen abzustimmen.
ja die sind alle unfreundlich ,man bekommt ja schon ein schlechtes gewissen wenn man was hatt ,man fühlt sich richtig lästig.aber dasgeht jetz schon jahre so aber es wird nichts geändert .......
ja die sind alle unfreundlich ,man bekommt ja schon ein schlechtes gewissen wenn man was hatt ,man fühlt sich richtig lästig.aber dasgeht jetz schon jahre so aber es wird nichts geändert .......
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Negativ Beispiel für andere Kliniken
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bubra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aufnahmepersonal gehört sich ins Archiv und nicht an Menschen)
Pro:
Personal bemüht sich zum Teil
Kontra:
Die Obrigkeit ist zu starr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da das Einzugsgebiet für diese Klinik viel zu groß ist und es auch nur noch sehr wenig Fachärzte hier im ländlichem Bereich gibt - sind Ärzte und Pflegepersonal nur noch überfordert!!!!!!!! Wer die Möglichkeit hat, egal aus welchem Grund, sollte sich eine andere Klinik aufsuchen!!!
Desweiteren behindern die Dauerbaustellen im Haus in allen Bereichen den klinischen Ablauf!! Dass die Klinik schwarze Zahlen schreiben kann, gelingt nur durch die Einbindung der kleinen Krankenhäuser ringsrum und weil massiv am Personal gespart wird - auf Kosten der Patienten!!!
|
schusta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Schlaganfall erstklassig behandelt. Von der Aufnahme über die Stroke unit bis hin zur Normalstation, medizinisch und pflegerisch alles super. Die Zimmer sind zwar nicht so toll - aber hier wird ja Abhilfe geschaffen. Die neue Station nimmt Formen an. Auschlaggebend war die schnelle Reaktion der Ärzte bei der Einlieferung, dadurch konnte Schlimmeres verhindert werden, das ausgezeichnete Behandlungskonzept und das Wissen der leitenden Ärzte.
|
Calcaneus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Untersuchungen waren i.O.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Der Patien ist eine Nummer)
Pro:
Essen, Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Versorgung und Beratung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einem leichten Schlaganfall ins Klinikum Weiden wurde stationär auf der "Stroke Unit" aufgenommen. Mit dem Pflegepersonal und dem Essen war ich sehr zufrieden. Das wars aber auch schon. Die Ärzte haben offensichtlich keine Zeit für die Patienten. Eine Visite fand so gut wie nicht statt. Wollte man einen Arzt sprechen, musste man sich einen auf dem Gang "fangen". Teilweise bekam ich widersprüchliche Antworten. Nach einem Verdacht auf erneuten Schlaganfall geschah nach Information des diensthabenden Arztes eine halbe Stunde gar nichts! Beim Entlassungsgespräch wurden wichtige Fakten gar nicht angesprochen. Ein Faktum stand im Widerspruch zur Meinung führender Kardiologen Süd- und Mitteldeutschlands. Bravo!
1 Kommentar
Hallo,
vielen herzlichen Dank für Ihre netten und wertschätzenden Worte, die wir sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet haben. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in dieser für Sie doch sehr belastenden Situation so zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz