|
Gaga09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 3.1.2024 eingeliefert Verdacht auf Nierenversagen nach 3 Tagen wurde sie entlassen
2 Tage später wurde sie in ein anderes Krankenhaus gebracht da wurde festgestellt dass sie eine schwere Blutvergiftung und Krebs im Endstadium hat befallene Organe Leber Nieren und Bauchspeicheldrüse drei Tage später ist sie gestorben. Gestorben wäre sie sowieso daran aber eine Patientin mit so einem Befund den die Klinik ja nicht mal erkannt hat nach Hause zu schicken ist mal heftig
Ich gehe bestimmt nicht nach Weiden
als erstes möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen. Es tut uns wirklich leid, dass Sie so eine enttäuschende Erfahrung gemacht haben. Gerne bieten wir Ihnen einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachzugehen (0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Behandelt wird man Hier Nicht ! Lieber glaubt man Verleumdungen !..
Innere
|
ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich bin wieder Hier weg
Kontra:
Gewisse Leute (Mich) will man Tot sehen !
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann und Muss Es leider wiederholen: Meiden Sie Diese Klinik !
Nachdem es in der Vergangenheit Probleme mit einer Falsch Diagnose gab, (auf Die dieses Klinikum umgehend einstieg) wird Jetzt einer Verleumdung (StGB187) geglaubt. Behandelt wurde und werde Ich Trotz schwerer Herzerkrankung weiterhin NICHT !.. Selbst nach einem Schwächeanfall/Synkope mied man Es eine kardiologische Abklärung, selbst Überhaupt einen Arzt bereitzustellen/ hinzu zu ziehen ! Man fuhr mich mit dem Rollstuhl Wieder auf dieselbe "Hasstation"(auf Welcher als Einzige im gesamten Klinikum noch Immer die nutzlose Maskenpflicht besteht) und ließ mich Liegen. Da Es bereits in Anderen Kliniken zu erheblichen Unannehmlichkeiten (bis hin zur §241 Drohung) kam, ließ ich mich umgehend entlassen ! In Diesem Klinikum wird Allem geglaubt, nur Nicht Dem Patienten ! Ich wurde auch Nicht behandelt... trotz Einweisung mittels Rtw... MEIDEN SIE IHNEN ZULIEBE DIESE KLINIK !
wir sind offen für Kritik und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um Ihren Vorwürfen nachgehen zu können (Tel.: 0170 / 7821596).
Ich War bereits Vor meinem Aufenthalt "bei ihrer Besprechung" und teilte Ihnen mit, das Diese Unterstellung eine Verleumdung §187 Ist ! DAS wollte und will man in Ihrem Klinikum Nicht glauben !.. behandeln will man Mich auch Nicht ! ICH werde mit Ihnen Nur noch mittels Anwalt kommunizieren !
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Horrorklinik
Innere
|
Frustrated berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Hygienestandart und Patient Versorgung katastrophal
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Katastrophale Hygienestandart ( z.B. blutige Mullbinden liegen im Abfalleimer am Stationsgang
- Patienten werden umgelagert in bereits benutzen und verdreckten Bett eines anderen Patienten - mit den Ergebnis= Infektion mit Krankenhauskeim
- behandelter Arzt Abends und Wochenende - man wird dann mit Pauschalaussagen abgestraft dass man warten muss bis Montag oder Nächsten Tag
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihres Angehörigen nicht zufrieden sind. Gerne bieten wir Ihnen an, dies in einem persönlichen oder telefonischen Gespräch zu klären (0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz
Sars-CoV-2-Viren Infektion - Sinustachykardie
Innere
|
ChristianJohannHausner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationsärztin und Pfleger Note1plus
Kontra:
Behandlungsverweigerung - HNO
Krankheitsbild:
Sinustachykardie Corona Puls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich herzlich bei der Stationsärztin/Innere "Corona Station" (Zimmer 202) für die professionelle freundliche Unterstützung und Behandlung bedanken und ein großes Lob für diese Abteilung loswerden. Ihre Stationsärztin und Pfleger haben sich wirklich Mühe gegeben. Trotzdem Gewissensfrage inkl. Hinweis an die Verantwortlichen des Klinikums Weiden weil hier offensichtlich Ärzte / HNO Ihre Patienten wohl nach eigenem Geschmack wählen und nicht jeden Patienten behandeln möchten. Im übrigen wurde ich nicht wegen "Ganzkörperschmerzen" und Appetitlosigkeit hier stationär aufgenommen sondern wegen stechender Schmerzen im Bereich des linken Herzen ? sowie einem Pulsschlag/150 der in der Notaufnahme ständig die Warnmarkierungen zum pipsen gebracht hat.
Weder meine Sinustachykardie (EKG) mit Schweißperlen am ganzen Körper sowie Übergeben bis zum geht nicht mehr noch die Tatsache das mein Pulsschlag hier im "STEHEN" nachweislich stark ansteigt wurde näher untersucht. Das man den Ruhepuls des Patienten nach dieser Erkenntnis im liegen misst und als normal bezeichnet ist nicht nachvollziehbar. Ebenfalls wurden Unterlagen/Berichte meines Kardiologen (Synkopen) gar nicht beachtet obwohl meine Pulsschlag zwischen 120 bis 160 noch immer verrückt spielt wurde nichts untersucht oder Hilfe angeboten. Obwohl die Notaufnahme explizit Infusionen wegen Exsikkose angeordnet hat wurde mir das auf Station zunächst mehrfach verweigert. Durch Röntgen meines Thoraxs zeigte sich diskretes Infiltrat mit suspekter Verschattung das in beiden Unterfeldern (links mehr als rechts) sichtbar gewesen ist.
Offenbar weigern sich HNO Ärzte des Klinikums Weiden Patienten mit Corona trotz vorliegenden Konsil zu untersuchen. Meine behandelnde Ärztin hat sich für das Verhalten Ihrer Kollegen mit Achselzucken bei mir entschuldigt.
Ich wurde schriftlich und persönlich gebeten mich an externe HNO Ärzte zu wenden und mich gegebenenfalls dort behandeln zu lassen.
Meiner persönlichen Meinung nach ist das ein Schlag ins Gesicht gegenüber Ärzten die auf der Corona Station Ihr bestes geben.
Das mein rechtes Ohr mittlerweile von überhaupt nichts mehr bis zu schrillen vipsen etwas wahrnimmt ist nicht hinnehmbar.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung auf der Station 202 so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre lobenden Worte an die Kolleginnen und Kollegen weiter.
Die von Ihnen geschilderten Kritikpunkte würden wir gerne in einem persönlichen Gespräch prüfen und aufklären. Gerne steht Ihnen unser Beschwerdemanagement hier zur Verfügung. Dieses erreichen Sie unter der Tel. Nr. 09631 / 87-30262.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Absolute Frechheit
Innere
|
Seppl93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nix
Kontra:
Sauberkeit, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut verdreckte Zimmer, Pflegepersonal faul (kümmert sich nicht um Pflegebedürftige Patienten).Verwandte müssen die Patienten selbst ankleiden!!!
Für so ein großes Klinikum einfach nur traurig und eine bodenlose Frechheit
wir sind offen für Kritik und bieten Ihnen gerne einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um Ihren Vorwürfen nachzugehen (Tel.: 09631 / 87-30262).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Kompetent
Innere
|
TD74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Erfahrungen gemacht im Klinikum Weiden, angefangen von der ZNA bis zur Station 81.
Wurde mit Atembeschwerden eingeliefert und wurde kompetent und freundlich aufgenommen.
Auf der Station trotz der Auslastung wieder alle sehr freundlich, schnell und jederzeit kompetent.
Das Essen für ein Klinikum sehr abwechslungsreich und ausreichend.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns zu hören, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung bei uns im Klinikum Weiden so zufrieden waren. Gerne leite ich Ihre lobenden Worte an das entsprechende Personal weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Geborgenheit
Innere
|
Egoline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engel Freude
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Nerven w
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Spitze in allem insbesondere die sister die kürzlich geheiratet hat ist ein Engel in Spee
vielen Dank, dass Sie Ihre positive Erfahrung hier teilen! Sehr gerne gebe ich sie an das entsprechende Personal weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Sehr gute Betreuung
Innere
|
Peter19642 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hat seine letzten Wochen seines Lebens auf der Station 54 verbracht. Ich möchte mich für die fürsorgende und liebevolle Betreuung bei allen Mitarbeitern herzlich bedanken. Macht weiter so, auch in dieser schweren Zeit.
als erstes möchte ich Ihnen mein Beileid zum Tod Ihres Vaters aussprechen und uns für Ihre lobenden Worte recht herzlich bedanken. Es freut uns außerordentlich, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung Ihres Vaters bei uns im Klinikum Weiden so zufrieden waren. Sehr gerne leiten wir Ihr Lob an das entsprechende Personal weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
So wird ein Mensch behandelt???
Innere
|
mama20062015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Seelsorger
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Covid 19
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was ich am 14.01.2021 auf Station 202 erlebt habe, war und ist für uns Angehörige ein Horror.
Mein Stiefvater konnte ab 16 Uhr nicht mehr erreicht werden,um 19 Uhr 10 riefen wir auf Station an und sagten, dass wir uns große Sorgen machen. Der Pfleger meinte, er sehe dann nach und das Gespräch wurde beendet. Wir hörten aber nichts. Um 21 Uhr 10!!! klingelte das Telefon und uns wurde mitgeteilt, dass er verstorben ist, aufgrund seiner Corona Erkrankung.
Wir durften sofort kommen, um uns zu verabschieden. Als wir auf Station kamen, die wir ohne weiteres betreten konnten(infektionsstation!) fanden wir erst weit und breit kein Personal. Dafür irrte eine alte Dame, die auch Covid hatte durch die Flure und rief immer wieder, wo sie denn hin müsse. Als wir im Aufenthaltsraum endlich Personal fanden, wiesen wir auf die verwirrte Dame hin und bekamen zur Antwort : Das wissen wir schon!Wie gesagt, wir reden von einer Infektionsstation und die Dame hätte diese ohne weiteres verlassen können, einen Mundschutz trug sie natürlich nicht!
Nun durften zu meinem Stiefvater und sind einfach nur entsetzt gewesen und sind es noch!
Selbst ein Nicht Mediziner konnte erkennen, dass der Tod schon einige Stunden zuvor eingetreten war! Die Augen waren offen, als wir gebeten hatten, beim Schließen zu helfen, hieß es,machen wir später.... Obwohl bekannt war, dass die Angehörigen zur Verabschiedung kommen, war nichts vorbereitet. Mein Stiefvater lag mit offenem Hemd in Bett, ohne Socken, Hose usw. Der Behälter mit erbrochenem neben dem Bett. Am Stuhl eine Decke voller Urin!Liebloser nicht möglich! Wann wurde denn mal nach dem Patienten gesehen? Warum wird man so spät informiert? Hat ein Verstorbener auch mit Covid nicht das Anrecht auf eine pietätvolle Behandlung, wie waschen, frische Kleidung usw? Mein Stiefvater wird nun so wie er war, eingepackt in Plastik zur Ruhe gebettet!!!
Wir sind immer noch fassungslos und das Ganze belastet unseren Trauerprozess schwer! Wir erwarten Antworten!
Nachtrag: Leider passte nicht mehr in den Text.
Mein Stiefvater wurde aufgrund einer anderen Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert, der Covid Test bei Aufnahme, sowie einer 3 Tage später war negativ! Wiederum einige Tage später positiv. Wie lässt sich das erklären?
als erstes möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihres Stiefvaters aussprechen.
Wir bedauern die von Ihnen beschriebenen Abläufe außerordentlich und würden diese gerne mit Ihnen persönlich besprechen. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit / Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 1 21 11 jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Frühstück
Innere
|
HWer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
vielen Dank für die positive Bewertung der medizinischen Behandlung.
Wir bedauern, dass Sie mit dem Frühstück nicht zufrieden waren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Unmögliches Verhalten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
nbm2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebsverdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach sieben Stunden in der Notaufnahme. Wurde mir von einem Arzt, eine Diagnose gestellt. Das "Gespräch" wurde mit dem Worten beendetet: "in meinen Job gehören solche schlimmen Diagnosen dazu". Und der Arzt auf und davon.
Nach drei Tagen Untersuchungen, wurde mir von den Ergebnissen nichts mitgeteilt. Als ich dann,um 19:00 Uhr, gehen wollte, wurden mir die Ergebnisse mitgeteilt. Sie wissen immer noch nichts genaues.
Hier wurde nur über Patienten gesprochen, nicht mit dem Patienten. Es erschütternd wie wenig auf Patienten eingegangen wird. Mitgefühlk ist ein Fremdwort. Eine Diagnose vermuten und dann dem Menschen nichts sagen!
wir bedauern die negative Bewertung. Gerne können Sie mit unserer Abteilung für Patientenbelange direkt Kontakt aufnehmen.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 0961 / 303 2111 gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Klinik die man gerne weiterempfiehlt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
marwis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man muss bedenken, dass es keine Privatklinik ist.)
Pro:
Menschliche und hochqualifizierte Mitarbeiter
Kontra:
Anfangs dachte ich die Wartezeiten, aber nachdem ich mich etwas im freundeskreis umgehört habe, sind diese besser als Durchschnitt - somit alles super!!
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Professionell, immer freundlich, aufmerksam, hilfsbereit und vor allem menschlich. Vor allem das Krankenpflegerpetsonal macht, trotz teilweise sehr anstrengenden und nörgelnden Patienten, einen super tollen Job. Ich hab mich wirklich sehr wohl gefühlt
vielen herzlichen Dank für die positive Bewertung Ihres Aufenthaltes im Klinikum Weiden. Gerne geben wir Ihr Lob an die betreffenden Mitarbeiter weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Habe immer noch Herzprobleme wurdein Medikamenten eingestellt sollte keine Besserung einsetzen trotz Medikamente bekomme ich in Frühjahr einen Herzschrittmacher.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Konstanze4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Herzprobleme schneller Puls und herzschläge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo ich bin die Konstanze Nagel wahr dort auf Stadion es wahr dort wirklich wunderschön gute Behandlung Heilung und sehr sehr gutes Personal
Danke nochmal
vielen Dank für die positive Bewertung und die lobenden Worte, die wir sehr gerne an die betreffende Abteilung weiterleiten werden.
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz AG
Abgrundschlechte Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
scheisserl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: August 201
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung und keine Beratung
Krankheitsbild:
Magen Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe meinen Mann in die Not Aufnahme gebracht da er sehr starke kopfschmerzen und brennende starke schmerzen im Magen hatte.Anmeldung ging schnell, doch die Wartezeit war recht lang und laut durch krankenschwestern und Ärzte.Schwestern unterhielten sich über Weihnachtsfeier andere schrie sie hat keine Arbeit und die andere sucht ihre Mädels die ihre Arbeit machen sollen. Der Oberarzt lief am Gang der Not Aufnahme auf und ab da sein schrittzahler noch nicht seine 7000 Schritte anzeigte, es wurde gescherz und laut gelacht während die Patienten stöhnend am Gang lagen. Endlich nach Stunden kam der zuständige Oberarzt der weder Anstand noch benehmen hatte. Seine Worte waren, wir können auch nichts mehr tun als schön gemacht wurde und stationäre Aufnahme macht keinen Sinn. Also nahm ich meinen Mann trotz starken schmerzen wieder mit. Diese klinik ist nicht weiter zu empfehlen.
Sher geehrte Frau "scheisserl",
vielen Dank für Ihre Bemerkungen zum Aufenthalt Ihres Mannes bei uns im Haus. Dass dieser nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist, tut uns leid.
Gerne würden wir den von Ihnen Sachverhalt genauer nachgehen und entsprechend aufarbeiten. Denn nur so haben wir die Möglichkeit, unsere Prozesse und Abläufe weiter zu optimieren. Dazu müssten wir uns aber mit Ihnen persönlich unterhalten, zumal die Anonymität des Internets sicherlich nicht der geeignete Rahmen dafür ist.
Nehmen Sie doch bitte direkt mit uns Kontakt unter Tel.: 0961/303-2110, Frau Carola Schiener, auf.
SO WERDEN PATIENTEN ERST RICHTIG KRANK
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Oberpfälzer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Sept.2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechtes Gesamtbild.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Teilweise keine Kommunikation möglich. Viele ausländische Ärzte, was nicht schlecht sein muss, wenn sie deutsch sprechen würden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Stationsübergreifende Behandlung, teilweise musste alles erneut erläutert werden bzw. selbst vorgeschlagen werden.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ist noch in Behandlung, daher keine Aussagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Klinik ist ständig im Umbau, Orientierung ist ok und freundlich eingerichtet.)
Pro:
Pflegepersonal, Schwestern und Pfleger bemüht aber überlastet.
Kontra:
Viele Ärzte sprechen kaum deutsch. Kommunikation ist hier eigentlich das wichtigste. Stationsübergreifende Arbeit sehr schlecht. Keine Absprachen für eine ganzheitliche Therapie.
Krankheitsbild:
Offenes Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Einlieferung des Patienten in das Klinikum erfolgte aufgrund einer Magenblutung. Zuzüglich wurde bei dem Patienten vorab Prostatakrebs diagnostiziert. Dieser wurde jedoch seit 1 1/2 Jahren durch einen außenstehenden Arzt behandelt. Der Zustand vor Einlieferung würden wir als Laien als sehr stabil bezeichnen. Er konnte alleine seinen Tagesablauf organisieren und war in der Familie integriert. Nach der Einlieferung in das Krankenhaus verschlechterte sich der Zustand dramatisch.
Der Patient verlor enorm an Gewicht.
Erst nach 7 Spiegelungen konnten die Blutungen gestoppt werden. Er bekam angeblich Schonkost. Bei unseren Besuchen wurden jedoch Obstsäfte und weitere fragliche Nahrung gereicht. Gegenmaßnahmen zum Gewichtsverlust und bezüglich Schonkost wurden erst auf unser Verlangen initiiert obwohl dieses offensichtlich war. Die Reaktionen seitens des Personals waren mehr als unhöflich. Da die Ärzte die Blutung trotz 7facher Spiegelung nicht lokalisieren bzw. nicht therapieren konnten, fanden mehrfach Bluttransfusionen statt. Der Patient hatte aufgrund der Spiegelungen offene Stellen im oralen Bereich bis in die Speiseröhre. Die tägliche Schwächung des Patienten und damit auch des Immunsystems führten zugleich zum im Klinikum Weiden vorherrschenden Krankenhauskeim.
Der Patient war bei Stationsübergreifenden Behandlungen mehrfach nicht auffindbar.
Eigentlich sollte dieser nach Ablauf der Behandlung der Magenblutung wieder entlassen werden.
Der Patient klagte zugleich über Atemschwere. Wir tippten auf Lungenentzündung. Nach Rücksprache mit den Ärzten wurde dieses verneint. Zwei Tage später wurde uns mitgeteilt, dass der Patient unter einer schweren Lungenentzündung leide. Weiterhin hätte sich in der Lunge Wasser gebildet. Er musste mehrfach abgesaugt werden. Nach Rücksprache mit dem OA teilte dieser mit, dass der Patient durchaus eine Lebenserwartung von ca. 2 Jahre habe und nach entsprechender Behandlung entlassen werden würde. Nach unserem letzten Besuch im Krankenhaus wurde diese auf eventuell 1 Woche reduziert.
Die Kommunikation mit den Ärzten im Klinikum gestaltet sich äußerst schwierig. Das Personal rekrutiert sich Großteils aus nicht deutsch sprechendem Personal. Bei den Aufklärungsgesprächen wurde auf das Formblatt verwiesen, "lesen sie hier", Rückfragen konnten nicht beantwortet werden. Aus rechtlicher Sicht finde ich diese Thematik mehr als fraglich. Asylanten sollten Deutsch lernen, Ärzte nicht?
Die detailliert geschilderten, teils schweren Vorwürfe machen uns sehr betroffen. Gerade auf interdisziplinäre Zusammenarbeit legen wir sehr großen Wert. Anregungen und Kritik nehmen wir sehr ernst und sind für Hinweise auch dankbar. Wir haben jedoch auf öffentlich geäußerte Kritik keine Möglichkeit, zu reagieren bzw. den Schilderungen nachzugehen. Es wäre sicher ein besserer Weg, sich mit uns in Verbindung zu setzen (info@kliniken-nordoberpfalz.ag).
Super Behandlung und Pflege
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
schusta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
onkologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende und zügige Diagnostik und Behandlung
auf Station 75. Einfühlsame und aufschlussreiche ärztliche Auskünfte, Zusammenarbeit mit anderen Kliniken lief lückenlos und ausgezeichnet. Pflegepersonal trotz großer Belastung spitze. Vielen Dank!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Resi07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
immer ein Ansprechpartner fachlich top
Kontra:
nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
schwere Allergische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Arzt der sich sehr fürsorglich um uns Patienten auf Station der Notaufnahme gekümmert hat.
War den ganzen Tag über mehrmalig bei uns um nach uns zu sehen stand uns mit Rat und Tat zur Seite .
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass wir helfen konnten und geben Ihr Lob und Ihre Zufriedenheit gerne an alle Beteiligten weiter.
Magenkrämpfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Roxy2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte tauschen sich nicht untereinander aus!
Krankheitsbild:
Starke Magenkrämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Mann mit starken Magenschmerzen in die Notaufnahme ins klinikum Weiden gebracht. Nach der Annahme wurden wir ersteinmal ins wartezimmer geschickt.Nach einer knappen stunde warten und immer stärkeren schmerzen durfte mein Mann sich wenigstens auf eine Liege in der Notaufnahme legen. Ich als Ehefrau durfte meinen Mann nicht begleiten! Finde ich eine Riesen Sauerei! Nach Nachfragen, bekam ich die Antwort "wenn wir alle rein lassen, können wir heim gehen"(personal). Nach einer weiteren stunde im wartezimmer,konnte mir mein Mann endlich bescheid geben das er bleiben muss.
Mein Mann kam auf die Station 75. Da hieß es dann das am nächsten morgen eine magenspiegelung gemacht werden soll.Die magenspiegelung wurde erst 3 tage später gemacht, und bis dahin wurde er nur mit schmerzmittel und keinen weiteren untersuchungen versorgt. Ärzte tauschen sich untereinander nicht aus. Keiner weiß was vom anderen. Visite Ärztin steht kaugummikauend vor einem. Einfach nur katastrophe diese Klinik!
Es tut uns leid, dass Sie den Aufenthalt Ihres Ehemannes so negativ empfunden haben. Zur Situation in der Zentralen Aufnahme: Leider lassen sich Wartezeiten nicht immer vermeiden, da nach Schwere der Erkrankungen/Verletzungen gehandelt werden muss und keine absolute Planung möglich ist. Wir können in der Regel Angehörige nicht auf dem Gang innerhalb der Notaufnahme warten lassen. Datenschutzgründe und die besondere Situation einer Notaufnahme sind dafür die Gründe. Sobald der Patient in einem Behandlungszimmer ist, können auf dessen Wunsch oder nach Bedarf Angehörige dazu geholt werden.
Die Unzufriedenheit mit der Behandlungssituation würden wir gerne aufarbeiten. Dazu ist jedoch eine Kontaktaufnahme notwendig.
Genau. Darum warten Kinder mit Platzwunden über 3 h in der Notaufnahme. Im ländlichen Bereich werden Krankenhäuser geschlossen und das Klinikum Weiden ist, so wie sie es selber schildern überlastet.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Wirtschaftlich, gewinnorientiertes Unternehmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
kalle90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor allem die ärztliche Betreuung sowie Fachkompetenz sehr mangelhaft. Personal anscheinend sehr unzufrieden, Menschlichkeit und patientenorientierte Behandlung sind Fremdwörter.
Es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, dann können wir Ihren Angaben gezielt nachgehen.
Mangelnde Pflege
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Luk1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Gleichgültigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, dann Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mangelhafte Betreuung von älteren Patienten auf Station 74. Keine Gabe von Essen, Medikamenten etc., wenn man selbst nicht mehr dazu in der Lage ist dies zu fordern. Unterkühlung wegen stundenlangen "Abstellen" auf dem Gang ohne Decke. Unnütze Untersuchungen kurz vor dem Tod.
Es tut uns sehr leid, dass es zu dieser Unzufriedenheit gekommen ist. Wenn Sie wünschen, klären wir die Angelegenheit. Dazu bräuchten wir allerdings nähere Angaben. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung:
info@kliniken-nordoberpfalz.ag
Die kleinen Engel der Notaufnahme und Intensivstation 23
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
MizzMel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nichts aber auch garnichts
Krankheitsbild:
bedsg. Lungenembolie, Herzstillstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 1 Dezember 2012 brach ich nach mehreren Tagen teils schwerer Atemnot bei den Mülltonnen vor dem Haus zusammen. Meine Mutter, die ich zum Glück noch anrufen konnte alamierte den Notdienst.
Der Notarzt kam und brachte mich ins Klinikum.
In der Notaufnahme angekommen muss hatte ich noch auf die Fragen einer Krankenschwester geantwortet und dann plötzlich ....HERZSTILLSTAND
Diagnose: beidseitige Lungenembolie
Es wurde sofort eine Lyse - Therapie eingeleitet und ich wurde geschlagene 2,5 Stunden reanimiert mit Hilfe von LUKAS 2!!! (Danke Lukas)
Es wurde versucht mit eine Life-Bridge zu legen, was allerdings nicht gelang.
Da die Blutgerinnung durch die Lyse Therapie extrem herabgesetzt war, brauchte ich zudem noch mehrere Blutkonserven, da ich aus verschiedenen Körperöffnungen Blut verlor.
Meine Überlebenschancen wurden auf ca. 1 % geschätzt.
Ich wurde ins Koma versetzt.
Am 12.12.2012 konnte ich dann aber erfolgreich extubiert werden, war wach und ansprechbar und konnte grundsätzlich alle Extremitäten bewegen. Am 18 Dezember 2012, einen Tag nach meinem 35. Geburtstag, wurde ich ein anderes Klinikum zur neurologischen Frühreha gebracht.
Ich empfand das gesamte Personal der Intensivstation als EXTREM freundlich, kompetent, professionell und doch herzlich.
Von den Putzkräften über Stationshilfen, Krankenschwestern und Pflegern bis hin zu sämtlichen Ärzten gab es keinen der mir neben der medizinischen Versorgung nicht auch mal ein Lächeln oder lfreundliche Worte schenkte.
Die Kompetenz des Personals denke ich, spricht bei meiner Geschichte für sich. Trotzdem blieb die Freundlichkeit und Menschlichkeit dabei NIE auf der Strecke.
Auch wenn ich mich 6 Monate später noch immer nicht erhohlt habe, mach ich doch immer weitere Vortschritte - Vortschritte, die ich ohne Euch nie hätte machen können!
Deshalb: DANKE an die NOTAUFNAHME und DANKE an die INTENSIVSTATION 23. Ihr seit so spitze!! Ich verdanke Euch allen mein Leben!!! DANKE!!!
An alle Patienten, denen das Warten in der Notaufnahme oft zu lange wird: ja, ich sass da auch schon stundenlang genervt rum, mal wegen Bänderdehnung oder ähnlichem. ABER vielleicht liegt nebenan ja jemand, der so wie ich, sämtliches Personal auf Trab hält weil sie gerade um sein Leben kämpfen!
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles erdenklich Gute und freuen uns sehr, dass Ihnen in unserem Haus geholfen wurde.
Vielen Dank für die anerkennenden Worte. Wir leiten Ihren Bericht gerne an alle Betroffenen weiter.
Ihre Beurteilung ist zwar schon einige Zeit her, aber den letzten Absatz Ihres Berichts habe ich gerne gelesen, ein wenig sprechen Sie damit auch mir aus der Seele.
Ihre darin erwähnte Bitte/Feststellung an die anderen Wartenden in der Notaufnahme gilt noch immer - und zwar nicht nur für das angesprochene, sondern für j e d e s Krankenhaus, für jede Arztpraxis, etc., überall wo es akute medizinische Notfälle geben kann.
Solche Leute gehen einfach vor vor allen anderen Patienten - und nicht immer sind sie auch "sichtbar" als dringender Notfall für die anderen, die ebenso warten müssen.
Soviel Verständnis und Toleranz den wirklich "Bedürftigen" gegenüber sollte man doch eigentlich als vernünftig denkende Mensch aufbringen können, auch in der heutigen Zeit.
Wer weiss, was das Schicksal für einen persönlich noch bereit hält? Vielleicht wird man einmal selbst zum dringenden "Notfall" und ist dann froh, wenn einem schnell und unkompliziert geholfen wird...
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Fritz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
fritz55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
wuffi123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010-2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Überweisung an die Palliativstation wurde verweigert)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nur 1 Assistenzarzt auf der 74 gab uns die richtige Auskunft, sowie die Ärzte auf der 33, Oberarzt auf der 74 behauptet, der Patient sei nur ein normaler Pflegefall und könne ins Heim)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal der IMC top, auch auf der Stat. 74 teilweise
Kontra:
Assistenzärzte können kaum Deutsch, Oberarzt behauptet, Patient sei nur Pflegefall --> nicht mal eine Woche später tot!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Angehöriger war von Anfang Dez bis Anfang Janr in WEN.
Wirklich zufrieden waren wir nie, aber der letzte Aufenthalt ...
Der Patient kam mit Erbrechen seit mehreren Wochen. Es waren bereits Probleme mit der Galle bekannt.
Der Aufenthalt in der Notaufnahme dauerte mind. 3 Std. Da sich 2 Stationsärzte nicht einig waren, für wen er ein Fall ist, wurde er zunächst auf die 41 verlegt.
Nachts kam er sofort auf die IMC.
Ärzte und Pflegepersonal der 33 waren top, der Patient hat sich wohl gefühlt, trotz der ernsten Lage.
Patient wurde auf die 74 entlassen, wurde immer gelber, aber eine ausländische Assistenzärztin meinte, er sei nicht gelb, wir bilden uns das ein. Genauso meinte es der Oberarzt. An Weihnachten kam der Patient wieder auf die IMC wg. Bluterbrechen. Der behandelnde Arzt dort war entsetzt & meinte, der Patient ist gelb & wurde fitter auf 74 entlassen, als er jetzt ist.
Nach Weihnachten kam der Patient wieder auf 74, dort wurde uns 3 Tage vor der Entlassung mitgeteilt vom OA, dass der Patient NUR Pflege benötigt und nicht die, von uns gewünschte, Betreuung auf der Palliativ in NEW.
Es wurde sofort ein Heimplatz organisiert, den wir aber abgesagt haben & unseren Angehörigen zu Hause weiterbetreuen wollten.
Dort war er dann 3 Tage, bis er einen Platz auf der Palliativ hatte. Diesen hat unser Hausarzt organisieren müssen.
Auf der Palliativstation war er nur noch 2 Tage, da er dann verstorben ist. Die Ärztin dort meinte schon, er ist ein Sterbender. Erst dort wurde ihm die Diagnose mitgeteilt, Weiden hat dies nie gemacht.
Weiden hat nichts gegen seine Übelkeit und sein Erbrechen gemacht, sondern ihn nur mit Pantoprazol dagegen entlassen. Auf der Palliativstation wurde dies innerhalb von wenigen Stunden so behandelt, dass der Patient sich deutlich besser fühlte.
Aber er war ja laut dem OA nur ein Pflegefall, der Assistenzarzt konnte sich leider nicht durchsetzen.
Wie alt war der Patient. Man könnte meinen, erst 9 Jahre alt..
Es müssen doch dem Patienten sofort Auskünfte gegeben werden und das er,wenn schon nur Entlassung mit Pantoprazol Tbl. auch der Hinweis -weitere Behandlung b.Internisten zuhause, erhält.
Meine Schwester im damaligen anderen Krankenhaus ,ihr hat man nicht mal gesagt,das sie sterben könnte. Ich sprach mit ihr zuletzt am Telefon.Sie wußte nichts-gar nichts. Aber der
schäbige(leider)Ehemann wußte es.da bin ich mir sicher.
Die Entscheidung mit den Patienten ist sehr wichtig. Aber,Sie können es nur beurteilen,ob es so stattgefunden hat. Ich nicht. Alles Gute !
Der Patient hat erst auf der Palliativ erfahren, dass er sterben wird.
Man wollte es ihm nicht sagen, wenn er nicht nachfragt..
Für uns hat sich Weiden erledigt.
Wir würden die Vorwürfe gerne aufarbeiten und durchleuchten. Es wäre sehr hilfreich, wenn Sie sich dazu mit uns in Verbindung setzen. Damit helfen Sie uns und anderen Patienten. Wir sichern Ihnen eine lückenlose Aufklärung zu und informieren Sie darüber.
Kliniken Nordoberpfalz AG
info@kliniken-nordoberpfalz.ag
Hallo,
ich fürchte solche oder ähnlichen Bewertungen werden wir in den nächsten Jahren vermehrt lesen. Die Kliniken stehen seit Einführung des neuen Pauschalensystems (DRG) unter immensen Kostendruck. Jeder Tag den ein Patient in einer z.B. wegen sozialen Gründen länger liegt wird eben von der Krankenkasse nicht mehr bezahlt, da für soziale Gründe nicht die gesetzlichen Krankenkassen zuständig sind. Diese Spirale zieht sich von oben bis unten durch. Es fängt damit an, dass wir in Deutschland an einem "numerus clausus" festhalten der nach m.E. dazu beiträgt, dass zu wenige fliesend deutschsprachige Ärzte nachrücken, die die es geschafft haben wandern entweder in lukrativere Länder aus oder gehen in die Pharmaindustrie. Der Gesundheitsfond liefert einen dicken Überschuss, jedoch kommt deshalb das Geld bei den Krankenkassen nicht an, die diese nun auch das Geld aus dem Fond irgendwie herausquetschen müssen. Die Kliniken haben nur ein bestimmtes Budget mit dem Sie Ihre Klinik betreiben können, es kommt dann zu Entscheidungen die mit "Pest" und " Cholera" gleichzusetzen sind. Also hat eine Klinik immer nur eine Möglichkeit an Personal oder der Versorgung einzusparen, da die Deckelung keine Sprünge nach oben zulässt. Der größte Posten sind eben die Personalkosten, dann wird hier eingespart, es werden Stellen nicht besetzt oder eben dann mit Bewerbern aus dem osteuropäischem Ausland besetzt, dies ist nicht zu verübeln, da ohne diese Kräfte die Kliniken reihenweise schließen könnten und somit die wohnortnahe Versorgung massiv gefährdet wäre.
Die Einsparungen im Personalbereich führt dann oft zu überlastetem Personal, einem gereizten Klima, sowie erhöhten Krankheitsausfällen. Das wiederum merkt dann bedauerlicherweise das letzte Glied in der Kette der med. Versorgung. Es ist also ein Politikum und nichts anderes.
Mein Kommentar hat nichts mir der o.g. Klinik zu tun, es ist eher ein deutschlandweites Problem, da die Kliniken seit Jahren um das nackte Überleben kämpfen, auch bin ich in der o.g. Klinik nicht beschäftigt. Einzelne Verfehlungen von Mitarbeitern irgendeiner Klinik sind hiermit sicherlich nicht zu entschulden, jedoch sollte der Bevölkerung auch mal der politische Spiegel vorgehalten werden. Denn die Politik vertritt kleinlaut die Meinung dass es in Deutschland zu viele Krankenhäuser gibt, warum sonst nehmen die Regierungen der letzten 15 Jahre hin, dass gut ausgebildete Mediziner reihenweise dem Land oder der Versorgung am Patienten den Rücken kehren ???
Es hat definitiv im Klinikum Weiden nichts mit Personaleinsparung zu tun:
Weder der Schwerkranke noch die Angehörigen wurden von den Ärzten (OÄ etc.) informiert, dass er Krebs hat. Im Gegenteil - noch 2 Tage vor der Entlassung behauptete der OA, er sei nur ein normaler Pflegefall und müsse ins Heim! Warum nahmen sie ihn 2 x von der Warteliste der Palliativ? Wir, als Angehörige ließen ihn vormerken.
Warum ließen sie ihn nicht in einem Hospiz vormerken?
In den Entlassungsbericht schrieben sie, dass er schwer krank ist - als Angehörige waren wir täglich in der Klinik, sprachen täglich mit den Ärzten! Die Wahrheit bekamen wir vom OA nicht zu hören.
Wir fragten nach, kannten uns mit seiner Krankheit aus und trotzdem bekamen wir keine Auskunft über seinen schlechten Zustand.
Und das soll mit Personaleinsparung zu tun haben?
Das Klinikum wollte einen Schwerkranken, der sich laufend erbrach, dem es miserabel ging - in ein Heim stecken - als normalen Pflegefall!
Als er nach der Entlassung 3 Tage zu Hause war, brauchte er eine 24-Stunden-Betreuung, die wir ihm gaben. Er hätte ärztliche Versorgung gebraucht! Aber er war ja nur ein normaler Pflegefall.
Dem Klinikum lag eine Patientenverfügung vor - hier ist eindeutig die Sterbebegleitung enthalten! Warum wurde sich nicht daran gehalten?
Zählt ein Menschenleben nichts mehr? Geht es nur um Profit? Das soll unsere Zukunft sein?
Ich glaube-meine Angehörige starb in einem anderen Krankenhaus, weil dort auch Personalmangel herrschte oder ihr teilte man nicht mit,dass sie sterben wird(wie ein 9jähriges Kind,wo die Eltern entscheiden)hier der Ehemann entschied mit dem Arzt)weil sie glaubte ,dass sie nochmal in den OP-Saal kommt einige Tage später-sie wusste es nicht-eine 50jährige,selbst entscheidende Frau).Sie wartete auf ihre Kinder und glaubte,dass sie in den OP-Saal kommt,also Hilfe erhält-das sagte sie uns am Telefon.
Traurig ist,dass ich mir Vorwürfe mache, nicht die Nachtschwester angerufen habe,als ich am Telefon gegen 19 Uhr bemerkte,wie schlecht es ihr ging.
Und die Ärzte/Personal ? Dürfen mit dem Ehemann der Verstorbenen "Schweigepflicht" geben-Ende.
Wenn es keine "Beratungsstellen"in jeder Stadt gibt, wo Patienten und Angehörige erhört werden-wo der Fall genaustens überprüft wird (wie bei Autofahrern,die Punkte in Flensburg erhalten, bei Fehler im Straßenverkehr usw.)solange es so etwas nicht gibt für alle Kliniken- haben Patienten/Angehörige keine Chance, etwas Positives zu erreichen. Ärztekammer /Schweigepflicht ,sind besser für Ärzte/Personal, aber nicht für Patienten-leider.
Aber, diese Klinik hat auch sehr gute Berichte,dass darf man hier auch nicht übersehen.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Krankenhaus? Klinikum Weiden! Klar, was sonst!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
92637Inge berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Wartezeiten, Terminverschiebungen)
Pro:
Gute Arztgespräche, nehmen die Angst
Kontra:
immer wieder mal verschobene OP-Termine; das geht an die Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach "Gast" Ihres Hauses, auf verschiedenen Stationen.
Die doch häufig recht negativen "Erfahrungsberichte" über das Klinikum Weiden irritieren mich, denn ich kann nur Postives vermerken.
Die Kompetenz der behandelnden Ärzte, die unglaubliche Geduld und Freundlichkeit des Pflegepersonals (auch in Stresssituationen), selbst die Reinigungskräfte, die Damen und Herren am Empfang - man hat das Gefühl, jeder bemüht sich, den Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten.
Ich habe mich immer gut aufgehoben und sicher gefühlt. Und das ist sooo wichtig für's Gesundwerden! Und nicht selbstverständlich. Ich hab's auch schon anders erlebt.
Fazit: wenn schon Krankenhaus, dann Klinikum Weiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
adr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Damen und Herren,
von 09.09.10 bis 13.09.10 lag ich das erste mal im Klinikum Weiden auf Station 71 und was ich hier erlebte war so erschreckend das ich nie wieder als Patient zu ihnen komme.
Ich lag schon in mehreren Krankenhäusern (z.B Klinikum Großhadern, Rotkreuz- und Schwabinger Krankenhaus) aber keines war so Unhygienisch und das Personal so überfordert wie in Weiden.
Im Zimmer 71.10 wo ich untergebracht worden bin, war in der Toilette das Fenster ausgebaut und die Öffnung mit Plastikfolie verklebt, als ich eine Schwester darauf ansprach sagte sie mir dies sei schon seit einem Jahr so und es werde sich auch nicht so schnell ändern .
Eine Frau die mit mir im Zimmer lag hatte sehr schlimmen Durchfall, die Kloschussel wurde erst nach drei Tagen und erst nachdem ich die Putzfrau dazu aufgefordert hatte gereinigt.
Diesen Zustand erwartet man in einer Münchner U-Bahn Toiletten aber nicht in einen Krankenhaus.
Am Donnerstag Abend kam eine Pflegerin oder Schwester ins Zimmer und übereichte mir Tabletten.
Als ich sie fragte was das für Medikamente sind bekam ich als Antwort : “ Ärztin hat gesagt sie sollen nehmen, ich nicht weiß.
Ich hab kein Problem mit ausländischen Pflegepersonal, sie sollten aber wenigstens der Deutschen Sprach mächtig sein .
Doch der Abschuss ereignete sich Samstag auf Sonntag Nacht. Um ca. 23.30 Uhr kamen 3 Schwestern mit Mundschutz und Gummihandschuhen in Zimmer und Schoben die Frau die den starken Durchfall hatte schnell aus dem Zimmer.
Am Sonntagvormittag wurde dann von allen übrigen Patenten im Zimmer ein Abstrich und eine Urinprobe genommen.
Ich habe eine zwei Jahre alte Tochter die mich jeden Tag besucht hat auch als die Frau noch im Zimmer lag. Ich machte mir große Sorgen deswegen ( Uniklinik Mainz läst grüßen) und wollte unbedingt mit einem Arzt darüber sprechen wie ich mich jetzt verhalten sollte und ob meine Tochter und mein Mann auch gefährdet seien. Der Schwester sagte ich drei mal das ich über diesen Vorfall mit einem Arzt Sprechen möchte, doch anscheinend ist dies nicht möglich.
Jeder Patient/in hat ein Recht auf Aufklärung. Schweigepflicht
für die Patientin mit Durchfall -ist nicht okay,wenn Sie meinen und fragen,ob Sie in Gefahr seien. Sie haben ein Recht auf ein Gespräch !
Unmenschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Kessler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diagnose Krebs. 2009 musste der Magen der Patientin im Klinikum Weiden i.d.opf. entfernt werden. Dabei wurde auch die Milz entfernt, was nicht unbedingt ein problem ist. Nur wenn nach dieser OP in weiteren Arzt-Berichten steht das die Milz nicht richtig Tastbar ist usw. dann weiß ich auch nicht. Das ist längst noch nicht alles. Ein Jahr später also 2010 kam die Patientin erneut ins Klinikum Weiden i.d.opf. Es wurden 12 Strahlentherapien und eine Therapie wo die Wirbelsäule nicht weiter angegriffen werden kann bzw keine weiteren Metastasen an der Wirbelsäule festsetzen, durch geführt. Nach der letzten und 12 Strahlentherapie durfte die Patientin sich einen Tag erholen. Am nächsten Tag wurde eine 100% ige Chemotherapie durchgeführt. Am vierten Tag nach der Chemo durfte Sie nach Hause musste aber nach vier Tagen zu Hause wieder ins Klinikum Weiden da der Allgemein zustand schlecht war. Da wurden dann der Patientin Blut zugeführt usw.
Ein Tag nachdem die Paientin die Bluttransfusion bekommen hat, durfte Sie nach Hause. Was kam nun?
Eine Lungenentzündung. Also kam die Patientin wieder ins Klinikum Weiden i.d.opf.
Laut Entlassungsbericht hat Sie eine 100% ige Chemo bekomm. Und nun das schreckliche ENDE. Letzentlich ist die Patientin GESTORBEN.
Also ganz ehrlich, meine Meinung ist:
Es muss ein Ende haben, dass manchmal nur eine Person sich um 20 Patienten kümmen muss usw.
Das da die Patienten drunter leiden ist doch klar.
Es ist überall so, ZU WENIG PERSONAL, ÜBERALL WIRD GESPART...
und GEHT BLOß NICHT INS KLINIKUM WEIDEN i.d.opf. schaut Euch vorher richtig um am betsen im Internet so viele Infos über das jenige Krankenhaus holen.
Alles Gute für euch
Wir nehmen Anregungen, Kritik und Beschwerden gerne auf und bearbeiten sie gründlich. Ihr Bericht enthält jedoch ohne Kenntnis des Falls und der Hintergründe nicht nachvollziebare Behauptungen bis hin zu schwerwiegendenden Anschuldigungen. Falls Sie eine Bearbeitung wünschen setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Es ist schon auffällig, dass Sie nur die negativen Bewertungen kommentieren..
Es ist auch klar, dass es überall nicht perfekt ist.
Es gibt gute Ärzte und gutes Pflegepersonal und es gibt auch das Gegenteil, aber
man muss auch sehen was diese Leute Tag für Tag leisten müssen! Würden Sie
deren Beruf gerne übernehmen? Wir sollten froh sein, dass es heutzutage
noch Menschen gibt die Berufe im Gesundheitswesen ausführen, wer weiß wie es
in 10-20 Jahren aussieht!
Kritik ist immer angebracht, sofern diese auch berechtigt ist. Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit dem Klinikum Weiden, wo bereits 5 meiner Angehörigen behandelt werden mussten! Und bislang gab es nie ein Problem!
Hut ab vor der Leistung der Leute die im Pflegewesen arbeiten!
Hallo, ja positive Berichte müssen oder sollten ja nicht verändert werden,sondern nur die negativen Berichte.
Das ist der Sinn einer Kritik oder Zustimmung zu einer Kritik.
Ich war ja nicht dabei und glaube auch,das Negativ-Berichte wahrheitsgemäß sind.
Personalmangel ist ein großes Problem,das man aber auch bewältigen könnte-mit mehr Einstellungen. Ich glaube nicht, das es zu wenige Personen gibt,die es nicht machen möchten.
Halten Sie sich imer vor Augen,das die Patienten immer mehr Beiträge zahlen, ungern in eine Klinik gehen(ganz selten-nur,wenn es unbedingt sein muß)und das sie daher sehr krank sein müssen. Wir gehen Alle, lieber nur zum Hausarzt.Mehr nicht. Aber,wir zahlen und zahlen und zahlen...Und die Honorare der Ärzte werden jedes Jahr erhöht
Berechtigt-für ihre tolle Leistung-meine Hochachtung. Wer zahlt es letztendlich??? Wir.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Bemühtes Pflegepersonal, arrogante Ärteschaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
TomTaylor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
wenig Korrespondenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde frühmorgens (2:00Uhr) als Notfall in die Klinik eingeliefert. Die Diagnostik verlief absolut zufriedenstellend. Zuerst hat mich die diensthabende Chirurgin untersucht, welche dann noch eine Internistin zur Diagnostik hinzuzog.
Beide Damen waren sehr zuvorkommend und freundlich!
Als dann feststand, dass ich umgehend zu operieren sei, hat man mich die verbleibende Zeit (ca. 4:00 Uhr bis 7:00 Uhr) auf eine Station gebracht. Trotz erbärmlicher Schmerzen habe ich diese Stunden jedoch keinerlei Schmerzmittel erhalten. Es war die HÖLLE!!!
Das Aufklärungsgespräch war detailliert und genau. Nach der OP war die tägliche Arztvisite jedoch eine Farce. Niemand konnte/wollte mir genauere Fragen meinerseits beantworten.
Das Pflegepersonal war großteils wirklich sehr bemüht. Es gab jedoch auch einzelne Pfleger/innen, welche nur ihre Zeit "abgebummelt" haben.
Trotz Essenseinstufung in Kategorie "Schonkost" (tägl. Essen ist festgelegt) wurde mir tägl. die Essenshostess für die Bestellung meiner Essenswünsche geschickt! Das Essen war katastrophal!!
Den operierenden Arzt habe ich dann erst bei der letzte Visite kennengelernt. Er hat mir aber alle Fragen genauestens beantwortet.
Habe die Zeit meiner Fallpauschale nicht im KH verbracht sondern bin 5 Tage früher entlassen worden (eigenes Drängen von mir).
Im allgemeinen bin ich schon recht zufrieden mit dem gesamten Behandlungsablauf im KH gewesen. Es ist dort wie anderswo im richtigen Leben: Es gibt engagierte, freundliche Pfleger/innen und Ärzte, und genauso gibt es das jeweilige Klientel mit der arroganten, abgehobenen Einstellung.
1 Kommentar
Hallo,
als erstes möchten wir Ihnen unser Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen. Es tut uns wirklich leid, dass Sie so eine enttäuschende Erfahrung gemacht haben. Gerne bieten wir Ihnen einen persönlichen oder telefonischen Gesprächstermin an, um dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachzugehen (0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz