Klinikum Weiden
Söllnerstraße 16
92637 Weiden
Bayern
Regeln nach Arzt, sonst keine Behandlung!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflichten eines Arztes sind hier unbekannt!
- Krankheitsbild:
- CIDP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
MVZ Onkologie Weiden
Mir wurde heute meine lebensnotwendige Immungloboline Invusion,verweigert, wurde vom Arzt hinausgeschmissen, aufgrund Meinungsverschiedenheit,wegen Zahlungsmodus der Medikamentenzuzahlung.
Ich solle Medikament 6 Wochen vor Termin bezahlen!
Nun stehe ich da und bekomme meine lebensnotwendigen Medikamente nicht!
Bodenlose Frechheit im Klinikum Weiden
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall bedingt gebrochenes Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist eine Bodenlose Frechheit ein Kind über 12 Stunden liegen zu lassen damit es auf seine OP wartet ohne Essen und noch viel schlimmer ohne Trinken.
Das ist nur noch traurig das Gesundheitssystem!!!!!
Muskelbündelabriss übersehen!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Habe Krücken bekommen
- Kontra:
- Wurde als angeblicher Simulant weggeschickt
- Krankheitsbild:
- Muskelbündelabriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam nach einem Unfall mit erheblichen Schmerzen in der rechten Wade ins Krankenhaus. Ich war mir sicher, dass ich einen Muskel oder Bänderriss haben müsste - auch, weil ich einen Knall bem Unfall gehört hatte.
Der Arzt in der Notaufnahme konnte nichts finden und nannte mich durch die Blume einen Simulanten.
Ich wurde mit Krücken und krassen Schmerzen ohne Behandlung nach Hause geschickt. Nach einer Woche ohne Besserung und anhaltend starken Schmerzen ging ich in eine andere Klinik. Diagnose:Abriss des gesamten Muskelbündels und noch eineThrombose. Habe bis heute noch Probleme.
Klinik Weiden? Nie wieder!
Arzt für Schwellkörper OP nicht zu empfehlen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (2 Monate Wartezeit, dann noch 1,5 Stunden im Wartezimmer)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (den Weg hätte ich mir sparen können)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn eine Länge messen schon ein Problem ist)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu lange Wartezeiten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einfach nicht dort hin gehen.)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- kein Interesse an Zufriedenheit des Patienten
- Krankheitsbild:
- Schwellkörperimplantat
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mehr als 2 Monate auf einen Termin gewartet und musste dann 1,5 Stunden warten. Es ging um eine Untersuchung einer Schwellkörper OP die durch eine andere Klinik durchgeführt wurde und einiges nicht passt. Leider musste ich feststellen, das eine Krähe der anderen kein Auge aushakt, so viel dann auch die Untersuchung des Dr Sch..... aus. Nach der OP in der anderen Klinik, musste ich feststellen, das 5 cm zum früheren Zustand fehlen, das hat aber Dr Sch.... gar nicht interessiert, er meint nur er ist groß genug, da gibt es kleinere, die Funktion ist gegeben und die Schmerzen könnten ja evt noch verschwinden. Ich kann nur jeden empfehlen, dort keine Schwellkörper OP durchführen zu lassen, denn wenn man solche Aussagen macht, kann man davon ausgehen dass diesem Arzt nur die Funktion wichtig ist und nicht ob man danach etwas damit anfangen kann.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophale Zustände in der Notaufnahme! Pflegepersonal und Ärzte arbeiten am absoluten Limit. Durch die maßlose Überfüllung müssen frisch Verletzte, Verunfallte, Kinder und anderweitige Notfälle, welche teilweise auch mit dem RTW gebracht und im Warteraum "geparkt" wurden, für ihr Verletzungsbild unzumutbar lange Wartezeiten in Kauf nehmen! Die Anspannung und der Druck, welcher verständlicherweise auf dem Personal lastet, ist in allen Bereichen deutlich spürbar! Zum einem durch extreme Unfreundlichkeit (nur!) mancher Krankenschwestern, zum anderen hat der Arzt schlichtweg keine Zeit um auf den Patienten einzugehen! Dies führt zu einer unvollständigen Untersuchung und einer sehr schnellen Behandlung ohne auf Risiken/drohende Komplikationen einzugehen. Im Anschluss werden Befunde ausgestellt mit falscher Anamnese und eingetragenen Untersuchungen die nicht gemacht wurden.. die Atmosphäre während des Aufenthalts würde ich fast gruselig bezeichnen, da man durch interne Telefonate/Gespräche mitbekommt dass kaum etwas "läuft" so wie es sollte.
Ich möchte dem Personal keinen Vorwurf machen, so etwas hält langfristig kaum jemand durch und alle sind um ihr Bestes bemüht! Das große Problem hier ist die Politik!!!!! Ich wünsche mir, dass die Entscheidungsträger welche zu verantworten haben, dass kleine Krankenhäuser in der Region geschlossen wurden (würde die Notaufnahme Weiden entlasten) doch wenigstens einen Tag eine Pflegekraft bei ihrer Arbeit begleiten! Ich persönlich werde künftig eine weitere Anfahrt zu einer anderen Klinik in Kauf nehmen müssen und hoffe dass im Falle eine Notfalls genügend Zeit ist diese zu erreichen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde am 3.1.2024 eingeliefert Verdacht auf Nierenversagen nach 3 Tagen wurde sie entlassen
2 Tage später wurde sie in ein anderes Krankenhaus gebracht da wurde festgestellt dass sie eine schwere Blutvergiftung und Krebs im Endstadium hat befallene Organe Leber Nieren und Bauchspeicheldrüse drei Tage später ist sie gestorben. Gestorben wäre sie sowieso daran aber eine Patientin mit so einem Befund den die Klinik ja nicht mal erkannt hat nach Hause zu schicken ist mal heftig
Ich gehe bestimmt nicht nach Weiden
Auf Eltern wird nicht eingegangen - Falsche Milch verfüttert
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine gute Beratung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stühle unbequem)
- Pro:
- ...
- Kontra:
- Pre Milch statt Muttermilch verfüttert
- Krankheitsbild:
- Herztöne teils zu niedrig
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist unglaublich schlecht. Unser neugeborenes Kind liegt seit 6 Tagen auf der Frühchenstation (obwohl es kein Frühchen ist) zur Überwachung der Herztöne (Gerät hat sehr oft keinen Kontakt oder Fehler)
aber jetzt zu den zwei Hauptkritikpunkten
1. Wenn man einen Arzt verlangt um mit diesem zu sprechen, kann man mit Glück nach 2 Tagen ein Gespräch führen, keiner geht auf die Eltern ein, die ja eh schon sehr belastet sind, dadurch dass sie ihr Kind nicht mit nach Hause nehmen dürfen. Man bekommt zudem. Nur wenig einfühlsame und halbseidige Aussagen.
2. Wenn eine Mutter schon Muttermilch liefert (täglich 6-8 Fläschchen) sollte diese auch verfüttert werden und nicht die Pre-Milch für den Säugling verwendet werden. Da hört das Verständnis auf, Muttermilch ist 1000x besser fürs Kind als dieses Industrieprodukt, zudem würde es Kosten senken (es wird ja seitens der Klinik immer rumgejammert dass man kein Geld hat)
Ich finde es eine Sauerei, die Muttermilch nicht zu verfüttern und dadurch auch den Wunsch der Eltern zu brechen... Belastet auch die Eltern sehr. Die Mama möchte ja dann, wenn das Kind zuhause ist auch weiterstillen, mit Pre-Milch gewöhnt man das dem Kind ab.
Kleiner Dritter Kritikpunkt die Stühle auf der Station 90f sind eine Zumutung, Stillen auf solch einem Stuhl ist absolut unbequem, Nackenschmerzen und Rückenschmerzen sind vorprogrammiert
Behandelt wird man Hier Nicht ! Lieber glaubt man Verleumdungen !..
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ich bin wieder Hier weg
- Kontra:
- Gewisse Leute (Mich) will man Tot sehen !
- Krankheitsbild:
- Herzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann und Muss Es leider wiederholen: Meiden Sie Diese Klinik !
Nachdem es in der Vergangenheit Probleme mit einer Falsch Diagnose gab, (auf Die dieses Klinikum umgehend einstieg) wird Jetzt einer Verleumdung (StGB187) geglaubt. Behandelt wurde und werde Ich Trotz schwerer Herzerkrankung weiterhin NICHT !.. Selbst nach einem Schwächeanfall/Synkope mied man Es eine kardiologische Abklärung, selbst Überhaupt einen Arzt bereitzustellen/ hinzu zu ziehen ! Man fuhr mich mit dem Rollstuhl Wieder auf dieselbe "Hasstation"(auf Welcher als Einzige im gesamten Klinikum noch Immer die nutzlose Maskenpflicht besteht) und ließ mich Liegen. Da Es bereits in Anderen Kliniken zu erheblichen Unannehmlichkeiten (bis hin zur §241 Drohung) kam, ließ ich mich umgehend entlassen ! In Diesem Klinikum wird Allem geglaubt, nur Nicht Dem Patienten ! Ich wurde auch Nicht behandelt... trotz Einweisung mittels Rtw... MEIDEN SIE IHNEN ZULIEBE DIESE KLINIK !
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Hygienestandart und Patient Versorgung katastrophal
- Krankheitsbild:
- Magenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Katastrophale Hygienestandart ( z.B. blutige Mullbinden liegen im Abfalleimer am Stationsgang
- Patienten werden umgelagert in bereits benutzen und verdreckten Bett eines anderen Patienten - mit den Ergebnis= Infektion mit Krankenhauskeim
- behandelter Arzt Abends und Wochenende - man wird dann mit Pauschalaussagen abgestraft dass man warten muss bis Montag oder Nächsten Tag
Lasst euch nicht in dieses Krankenhaus einliefern
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Das absolut letzte
- Krankheitsbild:
- Zusammenbruch, Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war entsetzt über die Behandlung meiner Schwiegermutter. Sie war zusammen gebrochen und ist in die Klinik gebracht worden. Sie hatte neben dem Zusammenbruch auch noch eine starke Gürtelrose.
Erst waren alle sehr freundlich, doch dann, wo Fragen aufkamen, war es vorbei mit der Freundlichkeit.
Meine Schwiegermutter wurde nicht wegen der Gürtelrose behandelt, das nicht eingenommene Essen wurde ohne Fragen abgeräumt. Meine Schwiegermutter konnte nicht einmal eine Tasse vor Kraftlosigkeit heben. Das war denen egal! Untersuchungen, die meine Frau als Bevollmächtigte untersagt hat, wurden mit der Begründung, dass meine Schwiegermutter noch voll geschäftsfähig war, durchgeführt. Das meine Schwiegermutter ohne Hörgerät nichts hört, egal. Telefonate meiner Frau wurden nicht mehr angenommen, klar, man hat die Nummer gelesen. Man könnte noch viel mehr schreiben, dafür reicht der Platz leider nicht
Station 45 ist eine Hygienische Katastrophe
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflege nicht gesichert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es hat keiner Zeit)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ging alles sehr rasch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles Schmutzig)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- HÜFTARTHROSE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 24.11.2022 in der Rechten Hüfte von Orthopäde Dr
Weiss Operiert. Die Op verlief unkompliziert und äußerst zufrieden stellend. Die weitere Behandlung auf Station 84 Intensivstation war auch super. Aber auf Station 45 unzumutbar. Bei Patienten wie mir bei denen keine Angehörigen zu Besuch kommen, mit Schmerzmittel wird man Ruhig gestellt seit meiner Op bitte ich darum mir zumindest beim Fuß waschen zu helfen vergebens das Bett würde nicht gemacht die Bettwäsche ist dreckig keine Physiologischen Anwendungen das Essen ???? wird reingestellt und nach dem Essen wieder abgeholt das ist die ganze Pflegerische Tätigkeit. Bitte meidet die Station 45
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nix
- Kontra:
- Sauberkeit, Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Akutes Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut verdreckte Zimmer, Pflegepersonal faul (kümmert sich nicht um Pflegebedürftige Patienten).Verwandte müssen die Patienten selbst ankleiden!!!
Für so ein großes Klinikum einfach nur traurig und eine bodenlose Frechheit
Katastrophale Zustände in der Tagesklinik
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann doch nicht sein, dass man nach einer OP in den Flur geschoben und allein auf sich gestellt ist.
Noch dazu, wo Besucher vorbeilaufen.
Es ist einfach eine Katastrophe in der Klinik!
Traurig das es sowas hier in Deutschland überhaupt gibt.
MEIDEN SIE DIESE KLINIK !
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Der gesamte Aufenthalt...
- Krankheitsbild:
- unterstellte Epilepsie und COVID
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Dieses Klinikum ist ein absoluter Albtraum ! Nachdem mir von einem Klinikum in Amberg eine Epilepsie/ Hirnschaden unterstellt wird, steigen Diese Ärzte darauf lachend ein und wollen mein Jahrelang gut vertragenes Schmerzmedikament gegen ein Antiepileptikum austauschen ! Das Alles soll dann als indirekte Bestätigung der Epilepsie dienen und mich erheblich im Alltagsleben einschränken ! Ich habe bereits dank der unterstellten Diagnose aus Amberg meine Fahrerlaubnis und Arbeitsplatz verloren, jetzt soll ich noch mein jahrelang gut vertragenes Schmerzmedikament gegen einen "Denkleistungsunterdrücker" austauschen ! DAS Alles weil sich einige Ärzte gut mit dem Klinikum Amberg stellen wollen !..
Verdacht auf Schlaganfall
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- OPSchnelle Handlung in der Notaufnahme
- Kontra:
- Leider Tatsächliche Erkrankung nicht erkannt
- Krankheitsbild:
- Triegeminusneuropathie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Klinikum Weiden wurde wegen Verdacht auf Schlaganfall aufgenommen es wurde alles getan was nötig war ich wurde dann Entlassen obwohl ich noch Starke Zahnschmerzen hatte man vermutet eine Triegeminusneuropathie.Ein Tag später ging es mir so schlecht hatte die selbe Syntome.Ich wurde Untersucht es wurde nichts gefunden der Arzt meint kein Grund mich Stationär aufzunehmen Mann schickte mich Medikamente nach Hause.Mir ging es immer schlechter ich schrieb meiner Behandelnden Professorin in der Uni Regensburg eine Mail an Dienstag Abend nachdem ich von der Notaufnahme heimgeschickt würde mit starken Schmerzen.Am Mittwoch wurde ich in der Uni Regensburg aufgenommen.Es fanden viele Untersuchungen statt es wurde solange gesucht bis die Ursache gefunden wurde.Es war ein Zahn der beim Zahnarzt gezogen wurde da waren noch Reste drin die sich so Entzündet haben das es den Triegeminus Nerv angegriffen hatte.In der Zahnklinik wurden die Reste entfernt die Knochen Splitter entfernt den Kieferknochen geklaettet.Da die Entzündungswerte zu hoch sind werden vorsorglich Antibiotika Infusionen vergeben.Die Schmerzen werden besser.Ich Bedanke mich bei meiner Professorin Frau Professor.Dr.med.Martina Müller - Schilling für die schnelle Stationäre Aufnahme.Es ist schade das das Klinikum Weiden nicht helfen konnte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte und Ärzte der Unfallchirurgie
- Kontra:
- Personalmangel
- Krankheitsbild:
- Unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einigen Monaten Schmerzen im Gesäß und von Arzt zu Arzt wollte ich endlich Klarheit über die Ursache.
Deshalb begab ich mich über die Notaufnahme ins Klinikum um neurologische Abklärung.
Dort wurde ich von einer Neurologin untersucht nachdem ich meine Leidensgeschichte erläutert habe.
Ich wurde abgewimmelt und in die Unfallchirurgie gelegt. Nach Abklärung dort und negativen Befund stand wieder eine neurologische Abklärung auf dem Plan. Nach 2 Tagen warten wurde mir dann wörtlich mitgeteilt: Die Neurologen haben keine Zeit für Sie, es ist zuwenig Personal da. Lassen Sie es ambulant abklären.
Die Ärzte von der Chirurgie haben wirklich mehrfach versucht eine Termin zustande zu bringen, aber leider ohne Erfolg.
Es entstand der Eindruck, dass hier nicht Fachabteilungs übergreifend gehandelt wird.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr zufrieden mit Krankenschwestern und Pfleger)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zufrieden nur mit der Intensivstation - dort wurde ihr Leben gerettet.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die meisten Krankenschwestern und Pfleger
- Kontra:
- manche Ärzte der Kardiologie
- Krankheitsbild:
- Arteriosklerose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende April 2021 wurde meine Mutter per Rettungshubschrauber mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Klinikum Weiden geflogen. Da sich ihr Zustand stabilisierte, wurde die geplante Herzkatheter-OP erst am nächsten Tag durchgeführt. Der Chefarzt wies seine Ärzte an, die OP über das Handgelenk durchzuführen. Als die OP begonnen wurde, bereiteten der behandelnde Arzt und die Krankenschwester diese über die Leiste vor. Auf die Frage meiner Mutter, warum dies nicht über das Handgelenk gemacht wird (wie vom Chefarzt angeordnet), bekam sie eine überhebliche Antwort: „Das muss ich schon selbst wissen.“ Als sie noch einmal die Krankenschwester fragte, kam auch von ihr: „Das muss der Arzt wissen!“ Das „Problem“ für den Arzt war wohl, dass in dem Handgelenk bereits ein Medikamenten-Zugang gelegt war. Man hätte also diesen Zugang versetzen müssen. Die OP wurde durchgeführt und zwei neue Stents gesetzt. Nach der OP sollte meine Mutter 6 Stunden ruhig auf dem Rücken liegen bleiben, was sie auch streng durchführte. Als der Arzt nach ca. 7,5 Stunden kam, um die Wunde anzuschauen, ging es meiner Mutter schon sehr schlecht. Ihr Blutdruck war zwischenzeitlich auf 50/80 bzw. noch tiefer gerutscht. Es wurden sehr viele Untersuchungen, CTs usw. durchgeführt, da der große Blutverlust, der mittlerweile festgestellt wurde, nicht erklärbar war. Zwei Mal musste sie reanimiert werden und bekam 4 Beutel Blut. Sie hatte bereits mit dem Leben abgeschlossen. Letztendlich wurde festgestellt, dass das Blut der Wunde an der Leiste ins Körperinnere floss. Der Druckverband wurde nicht fachgerecht angelegt. Am nächsten Tag – sie wurde aufgrund der Komplikationen auf die Intensivstation verlegt – fragte sie den diensthabenden Arzt, ob diese Komplikationen auch passiert wären, wenn der Zugang über das Handgelenk erfolgt wäre. „Mit Sicherheit nicht!“, antwortete dieser. Er wusste aber nicht, dass dies eigentlich vorgesehen war. Fazit: Meiner Mutter hätte dieser lebensbedrohliche Zustand und die damit verbundenen negativen Begleiterscheinungen erspart bleiben können, wenn der überhebliche Arzt die Anweisung seines Vorgesetzten befolgt hätte. Außerdem hat sie diesbezüglich nun ein Trauma. Ihre größte Angst besteht darin, von diesem Arzt noch einmal behandelt werden zu müssen. Auch psychisch holt sie diese Negativerfahrung immer wieder ein. Sie muss sich erst wieder mental ins Leben zurückkämpfen. Ihr steht noch ein langer Weg bevor.
Katastrophaler Umgang mit Patient (Kind)
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine fürsorgliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fahrt mit Euren Kindern bloß nicht in diese Klinik!!!!!
Als erstes wurde Blut abgenommen, heftig. Das Kind dabei abzulenken- nein, warum, schließlich wird sie ja bald 5 Jahre! Die Ärztin schien überfordert, Kleidchen, Liege und Boden, alles blutig. Angeblich stand das Kind dann unter Beobachtung, von wem?? Gut, vielleicht haben die ja versteckte Kameras, das weiß ich natürlich nicht. Niemand kam um dem Kind ein Getränk anzubieten, obwohl es ein heiser Tag war. Dann endlich eine EEG Untersuchung. Schade das Freitag war und das Ergebnis nicht ausgewertet wurde. Es sollte noch eine Herzuntersuchung stattfinden- Montag- natürlich!!! Ergebnis: 6 Stunden, in denen keine Beobachtung erfolgte, kein Getränk, keine Diagnose vom EEG - NICHTS!!! Ab nach Hause, auf eigenen Wunsch natürlich, trotz Angstmache der Oberärztin. Die doch eigentlich das Beste für die Kinder tun sollte und nicht dafür, dass die Klinikbetten, zum Wochenende, belegt sind !?! Heute am 5. Tag nach der Untersuchung hat weder die Mutter
noch der Kinderarzt den EEG Befund erhalten, auch nicht telefonisch, trotz mehrmaligen Anrufen.
Wirklich liebe Eltern, wenn es Euch möglich ist, bringt Euer Kind nicht in dieses Krankenhaus.
So wird ein Mensch behandelt???
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Seelsorger
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Covid 19
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was ich am 14.01.2021 auf Station 202 erlebt habe, war und ist für uns Angehörige ein Horror.
Mein Stiefvater konnte ab 16 Uhr nicht mehr erreicht werden,um 19 Uhr 10 riefen wir auf Station an und sagten, dass wir uns große Sorgen machen. Der Pfleger meinte, er sehe dann nach und das Gespräch wurde beendet. Wir hörten aber nichts. Um 21 Uhr 10!!! klingelte das Telefon und uns wurde mitgeteilt, dass er verstorben ist, aufgrund seiner Corona Erkrankung.
Wir durften sofort kommen, um uns zu verabschieden. Als wir auf Station kamen, die wir ohne weiteres betreten konnten(infektionsstation!) fanden wir erst weit und breit kein Personal. Dafür irrte eine alte Dame, die auch Covid hatte durch die Flure und rief immer wieder, wo sie denn hin müsse. Als wir im Aufenthaltsraum endlich Personal fanden, wiesen wir auf die verwirrte Dame hin und bekamen zur Antwort : Das wissen wir schon!Wie gesagt, wir reden von einer Infektionsstation und die Dame hätte diese ohne weiteres verlassen können, einen Mundschutz trug sie natürlich nicht!
Nun durften zu meinem Stiefvater und sind einfach nur entsetzt gewesen und sind es noch!
Selbst ein Nicht Mediziner konnte erkennen, dass der Tod schon einige Stunden zuvor eingetreten war! Die Augen waren offen, als wir gebeten hatten, beim Schließen zu helfen, hieß es,machen wir später.... Obwohl bekannt war, dass die Angehörigen zur Verabschiedung kommen, war nichts vorbereitet. Mein Stiefvater lag mit offenem Hemd in Bett, ohne Socken, Hose usw. Der Behälter mit erbrochenem neben dem Bett. Am Stuhl eine Decke voller Urin!Liebloser nicht möglich! Wann wurde denn mal nach dem Patienten gesehen? Warum wird man so spät informiert? Hat ein Verstorbener auch mit Covid nicht das Anrecht auf eine pietätvolle Behandlung, wie waschen, frische Kleidung usw? Mein Stiefvater wird nun so wie er war, eingepackt in Plastik zur Ruhe gebettet!!!
Wir sind immer noch fassungslos und das Ganze belastet unseren Trauerprozess schwer! Wir erwarten Antworten!
Autoritäres Arzt Patienten Verständnis
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Polyzethemia vera
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Betrifft: MVZ Onkologie Dr. Funck
Ein selbstgefälliger, arrogant wirkender Arzt, der noch nie etwas von Patientenzentrierung oder mündigem Patienten gehört zu haben scheint. Trotz mehrfacher Aufforderung wurde mir der entsprechende Arztbrief nicht zu gesandt, so dass ich eine förmliche Abmahnung erteilen musste.
Klare Nichtempfehlung.
In einer freien, offenen Gesellschaft absolut nicht tragbar.
ehrliche Gespräche mit Patienten
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- einigen Schwestern fehlt es an Mitgefühl
- Krankheitsbild:
- Polype am Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Dienstag Termin um 7 Uhr auf Station 43 zum Geplanten Eingriff eines Polypen am Darm. Es wurde uns mitgeteilt das der Eingriff etwas dauern könnte. Um halb 8 Uhr wurde mein Mann in einen Zwischenzimme( kammer ) geparkt .
Es wurde ein Einlauf gemacht ,mit der Bewerkung er kann ja gegenüber auf die Toilette gehen,mit Op Hemd über einen Gang laufen und dort sich zu entleeren .
Um ca. 10 Uhr bekam mein Mann ein Zimmer ,laut Pflegepersonal kann er nun seine Tablette nehmen.Nach mehrmaligen Nachfragen wann der Eingriff stattfindet, bekam ich als Ehefrau als Antwort es kann noch dauern. (14 Uhr ) Laut Rücksprache mit meiner Krankenkasse können wir auf jeden Fall unter diesen Umständen die Klinik verlassen ,und eine andere Aufsuchen. Laut Arzt kann es noch ca 15 Minuten dauern bis er in den Op gefahren wird. Nun kommt der Höhepunkt der Ganzen Sache- Schwester kommt rein und fragt gegessen ,getrunken.nehmen Sie jetzt Jhre Tablette .sind Sie rasiert haben Sie Jhre Gummistrümpfe an , Nein na dann mache ich das auch nicht .Es kann doch nicht wahr sein,,dass niemand auf dieser Station den Patienten mitzuteilen dass der Eingriff erst nach nittag stattfindet. Ich denke es wäre für alle gut wenn man ehrlich über alles mit Patienten spricht Verbesserungsarbeit ist sehr nötig
Behandlung von der Klinik abgebrochen, keinen OP Termin
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (keine Angaben)
- Pro:
- keine Angaben
- Kontra:
- Behandlung abgebrochen , keinen OP Termin
- Krankheitsbild:
- F 64.0
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte im Februar diesen Jahres um einen Termin gebeten, dieser ist mir für dem 13.07.2020 telefonisch mitgeteilt wurden. Wo dann der genannte Termin in Sicht war, rief ich nochmals an, wegen der Überweisung. Plötzlich hieß es, dass ich gar nicht im Computer vermerkt bin. Ich musste es so hinnehmen, weil ich mir den Termin nicht schriftlich bestätigen lies. Jetzt hieß es am 10.08.2020. Dieser wurde Nachmittag am 06.08.2020 per Mail abgesagt.Am Montag früh rief ich an,dass es nicht möglich wäre den Termin so kurzfristig zu verschieben, da ich zwei OPs am Rücken über mich ergehen lassen musste und nicht selber fahren kann. Mein Sohn hat für diesen Tag extra Urlaub genommen, was in der Urlaubszeit nicht so einfach ist. Der guten Dame hat mein Ton nicht gepasst, da ich dementsprechend aufgebracht war. Also traten wir die Reise in die Klinik an, mit der Hoffnung daß alles gut wird. Viertel zwei waren wir dort an der Anmeldung, mein Termin war für 15:00 Uhr vorgesehen. Die Schwester meinte es dauert bis 15:15, was sich im nachhinein als Berechnung herausstellte. Das Gespräch um 16.00 Uhr mit dem Oberarzt war sehr nett und professionell. Danach machte er die Einwilligungserklärung für den ärztlichen Eingriff fertig.Leider war 17.00 von den Damen keiner mehr anwesend um einen OP Termin in das Dokument ein zutragen. Die Freude war groß, aber nicht von langer Dauer. Als ich am nächsten Tag anrief um meinen OP Termin zu erfragen, hieß es plötzlich der Professor besteht auf einen zweiten Vorstellungstermin, obwohl mir im Arztgespräch zugesagt wurde, dass das zweite Arztgespräch vor der OP stattfinden sollte. Der nächste Termin wäre im November gewesen, völlig unakzeptabel für mich. Wer weiß schon was in einem viertel Jahr ist,zumal die Klinik bekannt ist für ihre ständigen Terminabsagen. Die Chefsekretärin kann nicht mit transidenten Menschen umgehen, geschweige auf ihren psychischen Zustand Rücksicht nehmen.Wie ich es selber erleben durfte, hat eine Chefsekretärin mehr zu sagen als ein Chefarzt in der Klinik. Wie sich dann im nachhinein herausstellte,hat sie die Mails und die Telefonate die an sie gerichtet waren, ohne meiner Zustimmung an den Professor weitergeleitet. Datenschutz Fehlanzeige.Es wurde mir von der Chefsekretärin telefonisch mitgeteilt,dass das Arzt, Patientenverhälnis gestört wäre.Warum der Professor die OP und weiter Behandlung jetzt ablehnt ist mir völlig unklar.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme und ITS top
- Kontra:
- Pflegestation
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Patient wird vernachlässigt und als Verwirrt dargestellt, vielleicht sollte man hier den Mediplan und Wechselwirkungen der Verordnungen beachten....
Kommunikation zwischen/unter Ärzten und Pflegepersonal funktioniert nicht.
Erst wenn man sich beschwert, wird mit dem Patienten anständig umgegangen und gepflegt. Menschenunwürdige Zustände!!!
Kontrolluntersuchungen am Wochenende fanden nicht statt, so dass danach massive Probleme bestanden und Folgebehandlungen stattfanden mussten.
Ärzte und Pfleger sehen Angehörige als lästiges Übel an. Informationen erhält man nur, wenn man hartnäckig bleibt.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Einiges
- Krankheitsbild:
- Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Situationsbedingt unmöglich)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ambulante Untersuchung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte am 19 Mai einen Termin für ein MRT.
Ist alles soweit zu meiner Zufriedenheit verlaufen.
Allerdings herrschen auf Grund der Corona-Situation im Eingangsbereich haltlose Zustände die für ein Klinikum gar nicht gehen!! Beim Verlassen der Klinik musste ich mir (da Drehtüre außer Betrieb) durch eine Reihe dicht stehender Menschen den Weg zum Ausgang durch ein "Nadelöhr"und die schmale Nebentür freikämpfen! (ca.10.15)
Sowas ist unmöglich,wo ist hier die Gewährleistung eines ein Mindestabstands? Auf meine Frage wie ich da rauskommen soll wurde vom "Eingangsposten"nur mit der Schulter gezuckt und gesagt: Es gibt nur diesen einen Ausgang.Der aber zugleich Eingang ist und keinen Mindestabstand gewährleistet!!!
In jedem Supermarkt ist mehr Sicherheit geboten!
Warum kann man die Menschen nicht draussen an der Luft warten und einzeln reinkommen lassen? So wäre auch ein ungehinderter Ausgsng möglich.Hier fehlt es eindeutig an der Organisation und man sollte sich ein Beispiel am Amberger Klinikum nehmen wo das ganz anders gehändelt wird!
Ich hoffe nur mich nicht infiziert zu haben!
Das Klinikum Weiden werde ich freiwillig so schnell nicht mehr betreten.
keine Aufnahme von neuen Patienten
Rheuma
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rheumatoide Arthitis, nicht-bakterielle Osteitis
- Erfahrungsbericht:
-
Die Versorgungsnöte von Rheumapatienten aus dem Raum Weiden scheinen nicht erst genommen werden. Es ist nicht möglich einen Termin zu bekommen trotz rheumatologischem Befund, ich könne im September (!) anrufen, damit ich dann einen Termin vereinbaren könne. Ich habe mich am 12.Mai 2020 um einen Termin bemüht.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal auf Station 52. Hat die Patientin Besuch, wird geschleimt, ist der Besuch weg werden,zumindest manche Patienten, auf's übelste schikaniert, teilweise beschimpft. Wenn möglich, anderes Krankenhaus aufsuchen.
Nach einer Infusion...... Verwirrt
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Onkologie Krebspatient
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chemo Patient kommt zu einer Infusion in die Onkologie und ist danach völlig verwirrt, weiß weder wer er ist, wo er ist ect.
Kommt in die Intensivstation, wo er splitter, Faser Nackt in einem nicht Gitterbett liegt.
Ich als Angehöriger muss ihn festhalten damit er nicht aus dem Bett fällt, ARZT UND SCHWESTER stehen daneben!
Dann kommt noch erschwerend dazu das der Patient ins Bett machen muss weil er nicht aufstehen kann.
Da frag ich mich als Außenstehender wenn ich als Arzt oder Schwester nicht in der Lage bin, wie ich da zu handeln habe!!! Wenn der Patient ins Bett macht.
Erschwerend kommt noch dazu das man keine vernünftige Aussage bekommt wenn man fragt woher das kommt oder warum diese Verwirrtheit ist.....
Da bekommt man als Antwort.....
Das wissen wir nicht!!!!
Umgang mit dementen Patienten?
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verdacht Schladanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schwiegermutter wegen Verdacht eines Schlaganfalls eingeliefert, über die ärztliche Untersuchung erlaube ich mir kein Urteil.
Schwiegermutter (dement) wurde nach einem Tag wieder ins Pflegeheim entlassen. Alle privaten Sachen , beide Zahnprotesen fehlten, ohne Bekleidung, nur im Flügelhemd des Klinikums, am Oberarm war noch der Stauschlauch vom Blut abnehmen!! Oberarm war hochBLAU !
Geht man so mit alten Leuten um?
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden ( )
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ja.. eine einzige schwester ist total nett, aber leider nicht zuständig. Zum glück nette Hebammen
- Kontra:
- So sollte keine Entbindungsstation erlebt werden
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliche schwestern auf der entbindungsstation. Freche ansagen nur weil patientin nicht stillt. Anscheinend werden junge mütter nicht ernst genommen, obwohl sie sich selbstständig um ihr kind kümmert und das sogar aus sicht einer erfahrenen mutter wirklich super macht. Kein wunder wenn frauen bis amberg fahren weil dort ein angenehmeres klima herrscht. Als normaler patient würde ich weiden niemals in betracht ziehen. Es wird zeit das dem anscheinend überforderten pflegern mal geholfen wird! Besonders frisch entbundene mamis sind sensibel und nur mit frühstücksbuffet kann man auch nicht punkten. Ich hoffe das das nicht der regelfall ist, finde es total schade, das meine tochter sich so schlecht fühlt und einfach nur noch weg will.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unproffessionell, kommunikationsschwach
- Krankheitsbild:
- Mildes SHT (Chronisches Subduralhämatom)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider kann ich keine gute Bewertung zu dieser Abteilung der Klinik abgeben.
Meine Großmutter hatte ein mildes SHT mit einem geringfügigen Subduralhämatom links. In der ZNA wurde dies initial übersehen und sie wurde wieder nach Hause geschickt. Ein paar Stunden später gab es dann die telefonische Kontaktaufnahme als Sie bereits wieder zuhause war, dass sie wieder zurückkommen solle und man Sie aufnehmen müsse. Aufgrund kardialer Vorerkrankungen stand Sie auch unter der Blutverdünnung mittels Marcumar. Das weitere Management diesbezüglich war im stationären Verlauf fahrlässig. Heparin wurde bereits bei Aufnahme wieder begonnen und die PTT Werte, mit welcher die Dosierung gesteuert werden soll waren bei Aufnahme und auch im Verlauf wiederholt viel zu hoch in einem therapeutischen Bereich und zusätzlich wurde Marcumar 3 Tage nach dem Trauma wieder begonnen. Am 7. Tag nach
stationärer Aufnahme wurde sie somnolent. Man führte eine CT Bildgebung des Kopfes durch, welche eine Progredienz des Befundes zeigte. Erst danach wurden die Blutverdünner pausiert. Kontaktaufnahme mit Angehörigen fand zu keinem Zeitpunkt statt. Sie wurde wieder auf die Normalstation gelegt und die weitere Diagnostik zum Ausschluss weiterer Ursachen der klinischen Verschlechterung war unvollständig (CT-Angiographie, EEG).
Die unvollständige Diagnostik werfe ich dem Krankenhaus Weiden nicht mal vor, da ich ebenfalls ärztlicher Kollege bin und es mir bewusst ist, dass ein kleines regionales Klinikum die erweiterte Diagnostik nicht immer am Wochenende bieten kann.
Jedoch hätte man Sie mindestens hiernach auf eine Überwachungsstation übernehmen müssen. Leider ist Sie dann auf der Normalstation im weiteren Verlauf dieses Tages gestorben.
Das Blutgerinnungs-Management, fehlende frühzeitige Absprache dessen mit einer Neurologie/Neurochirurgie, versäumte erweiterte Diagnostik, Übernahme auf eine Überwachungsstaion und zuletzt die intransparente Kommunikation mit den Angehörigen erscheinen mir in dieser Abteilung insgesamt fahrlässig.
Rekonstruierung einer Rotatorenmanschettenruptur
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ich kann dieses Klinikum keinem empfehlen
- Krankheitsbild:
- Traumatische Läsion, Rotatorenmanschette, rechts, Teilruptur, langen Bicepssehne
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
"Im Jahr 2018 stellte ich mich im Klinikum Weiden mit der Diagnose laut dem Weidener Krankenhaus Traumatische Läsion der Rotatorenmanschette rechts mit einer Teilruptur der langen Bicepssehne und Impingement- Syndrom der Schulter rechts.
Nach etwa einem Jahr musste die Atos Starmed Klinik in München meine Rotatorenmanschettenruptur erneut rekonstruieren lassen. Im Verlauf meiner erneuten Operation stellten diese weiter fest, das die lange Bizepssehne im Gelenk nicht mehr nachweisbar war. Subscapulariessehnenläsion Grad II nach Fox und Romeo sowie Supraspinatus in den Infraspinatus hinein rupturiert, die Fädenlängen im Anker im Gelenk lose waren. Komplexe Ruptur mit noch verbliebenen Sehnenstumpf am Footprint.
Ich kann dieses Klinikum keinem empfehlen, da es an echten Fachärzten mangelt, die eine Rekonstruierung einer Rotatorenmanschettenruptur beherrschen. Des weiteren sollte an einem neuen Therapieplan bezüglich einer Rotatorenmanschettenruptur gearbeitet werden."
Diagnose "Rückenschmerzen" falsch
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schnelle Aufnahme, wenig Wartezeit
- Kontra:
- Freundlichkeit nicht bei jedem vorhanden, Patient nicht ernst genommen
- Krankheitsbild:
- Stärkste Rückenschmerzen - Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 14.05.2019 ins Klinikum Weiden in die Notaufnahme mit stärksten Rückenbeschwerden, Schmerzen im Bein und Gehunfähigkeit. Bei der Aufnahmeuntersuchung nahm sich mir ein Assistenzarzt an, untersuchte mich und eine Schwester kümmerte sich um mein Labor etc. Hier schon der erste "Fehler". Ich wollte der Dame meine eingenommenen Medikamente mitteilen. Diese antwortete nur "das können Sie dann dem Arzt erzählen". Kurz darauf hatte ich einen enorm hohen BZ-Wert. Sie wollte, dass ich dies schnellstmöglich kontrollieren lasse. Wie sich ein paar Minuten später herausstellte, kam dies von dem eingenommenen Kortison. Ich wollte ihr nicht umsonst meine Medikation mitteilen!!! Naja dann kam ein Oberarzt (meiner Meinung nach die falsche Fachrichtung, aber bin ja nur Arzthelferin - was weiß ich schon) und untersuchte mich nochmals genau gleich wie der Assistenzarzt. Er fragte mich, was ich denn habe. Dann fing ich an, dass ich 2015 schon einen Bandscheibenvorfall erlitt. Antwort: "Die Diagnosen hier stelle ich, ich solle meine Beschwerden mitteilen!" Sehr freundlich, wenn dies doch im Zusammenhang mit meinen Schmerzen steht. Nach kurzem hin und her sagte er, dass kein MRT notwendig sei und ich wieder nach Hause gehen kann. Dies seien nur radikuläre Schmerzen, schrieb mir Schmerzmittel auf und das wars. Auf Drängen meine Hausarztes bekam ich am darauffolgenden Tag einen eingeschobenen Termin beim niedergelassenen Arzt zum MRT. Diagnose: Schwerer Bandscheibenvorfall mit Fußheberschwäche. Ich bin mittlerweile operiert! Der Nerv war in Mitleidenschaft gezogen und auch sehr entzündet. Ich hätte einen bleibenden Schaden davontragen können. Ich überlege mir, mich anwaltlich beraten zu lassen. Dieser Arzt ist vom Hören-Sagen schon öfter "negativ" aufgefallen. Das geht gar nicht. Arzt hin oder her, dass er mehr weiß als ich - kein Thema. Aber einen Patienten als "dumm" darzustellen ist unterste Schublade.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mangelnde Fachkenntnisse und keine Lust
- Krankheitsbild:
- Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr geehrte Damen und Herrn,
Ich rate allen von dieser Klinik und insbesondere von der Abteilung Chirurgie abstand zu nehmen (meiden). Die Kompetenz von Ärztlichen Personal und deren Führungskräfte ist miserabel.
Bitte wen Sie wieder gesund sein wollen, gehen Sie in eine andere Klinik.
Sehr unfreundliche junge Ärzte
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kreißsaal Team Top
- Kontra:
- Sehr unfreundliche und aggressive junge Assistenzärzte
- Krankheitsbild:
- Nierenschmerzen in der Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Beim ersten Aufenthalt fuhr ich Sonntag Abend wegen Nierenschmerzen in der Schwangerschaft in das Krankenhaus. Wurde im Kreißsaal sofort dran genommen, es wurde Ultraschall und Ctg gemacht. Die Ärztin wollte das sich ein Urologe das Problem mit den Schmerzen an schaut.
Am Montag hätte ich ohne Nachfrage keinen Arzt gesehen. Am späten Nachmittag kam eine sehr unfreundliche Ärztin aufs Zimmer und machte mir große Angst. Auf Nachfrage was mit dem Urologen ist, hieß es dass die Untersuchung abgesagt wurde, die Ärztin konnte nicht sagen von wem und warum. Bei diesem Aufenthalt hat man keinen Oberarzt bzw Oberärztin gesehen. Das Personal auf Station 32 ist bis auf paar Ausnahmen katastrophal. Nachts um 2 Uhr wird die Türe aufgerissen das Licht an gemacht und Blutdruck gemessen. Passt er nicht, was zu erwarten ist, wird er mit Tabletten brutalst nach unten gedruckt.
Wäre das Personal vom Kreißsaal nicht so gut gewesen hätte ich mein Kind nicht dort zur Welt gebracht. Einmal und nie wieder.
Wenn das Kind nach der Geburt im das Kinderkrankenhaus muss ist man Patient zweiter Wahl
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Sauerstoffunterversorgung, Herzrythmusstörung, Verdacht auf Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik, in der es nur um Abrechnung, Geld und schnelle Abfertigung der Patienten geht. Empathie, Höflichkeit und Mitgefühl gegenüber Angehörigen und Patienten fehlte mir völlig. Kein Hallo, Grüß Gott, Tschüß oder irgendwas. Auskunft eines Arztes zum Angehörigen nur nach mehrfachem Betteln und nach Stunden des Wartens und bangend vor der Notaufnahme. Überleitung in eine andere Klinik der Aktiengesellschaft, mit der Aussage, dass dem Angehörigen dort durch genauere Diagnostik durch Herzkatheteruntersuchung geholfen werden kann. Bei Ankunft dort der Schock- eine lebensnotwendige Herzkatheteruntersuchung würde dort nicht gemacht. Ständiges kassieren von Gebühren, bei ausländischer Krankenversicherung. Da Geld vom Patienten aufgrund fehlender Ansprechbarkeit nicht eintreibbar, werden Angehörige tyrannisiert und unter Druck gesetzt. Medizinische Diagnostik - Fehlanzeige. Nur auf mehrfaches Betteln meinerseits wurde mein Angehöriger verlegt- dort konnte ihm nun endlich geholfen werden und er erhielt die menschenwürdige Versorgung, die ihm zusteht. Speziell Menschen, die keine Angehörigen haben, die die Behandlung begleiten, rate ich von allen Krankenhäusern dieser „Kette“ ab.
Fürchterlich, nur wenige mit Empathie
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dr. Maria top, der Rest ohne Worte)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe mögu)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Geht schon)
- Pro:
- Dr. Maria weiß ich leider nicht
- Kontra:
- Ärzte, die des Deutschen nicht mächtig sind- unglaublich!
- Krankheitsbild:
- Herzkammerflimmern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe gerade die weiterbehandelnde Klinik bewertet und bin in Form, weiter zu machen. Es geht hier um die Intensivstation, in der mein Vater nach Kammerflimmern gelandet ist. Es war teilweise unsagbar. Man steht dort, ein Angehöriger kämpft mit dem Tod , man hat Angst und man wird behandelt wie ein Störenfried. Ein Pfleger, der einen Gruß nicht erwiedert, man wird über eine halbe Stunde ignoriert , dann fasst man sich Herz und bekommt „nicht zuständig“ an den Kopf geknallt. Auf 180 wird dann der nicht grüßende Pfleger gestellt- wer zuständig sei- dann kommt eine Schwester, die schon einige Zeit vorbeigelaufen ist und fragt, was man denn wolle....
Die Frage zu beantworten ist schwer, mein Gott:“WIE GEHT ES MEINEM PAPA?“
Dann taucht ein lustloser radebrechender Tcheche auf, der schon am Telefon sowas von blöde war. Leute, was habt ihr da rumrennen? Ist es so weit in Deutschland?
Einzig eine Frau Dr. mit Vornamen Maria hat sich einfühlsam und vernünftig mit mir unterhalten. Sie war ehrlich und korrekt. Mein Vater durfte nun woanders sterben, nicht in diesem Laden und ich bete zum lieben Gott, dass ich nie wieder mit diesem Laden zu tun habe. Es gab tolle Schwestern und Pfleger, aber der negative Eindruck überdeckt alles. Was da teilweise rumrennt, ist nicht fähig und überfordert und lustlos. Glücklicherweise durfte mein Vater woanders sterben , da bin ich dankbar.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war in notaufnahme sie wurde leider sehr schlecht behandelt wurde mit Krankenwagen vom zu Hause abgeholt weil sie nicht mehr bewegen konnte was haben die da in notaufnahme gemacht? Nichst. Keine Untersuchung keine Behandlung überhaupt nichts. Die haben zu ihr dieses Blatt geschmissen wo sie unterschreiben soll und nach Hause gehen soll weil für sie kein Platz gabs.. ich war zu Hause mit kinder hat mir angerufen und erhält was passiert ist bind zu Krankenhaus gefahren bis ich da war haben die sie schon auf Rollstuhl gesessen und im Wartebereich gelassen einfach so wie ein Hund..
Ich hätte dort sterben können..
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sie können fliegen! und Fuerteventura hat ja auch ein Krankenhaus - sehr gute Beratung!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Qualität? Der Arzt hat mich meinen Schicksal überlassen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr lange Wartezeit, obwohl nichts los war und es im Grunde ein absoluter Notfall war)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall, Aneurysmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
ich kann ganz genau sagen, an welchen Tag ich dort war. Das möchte ich hier aber nicht in der Öffentlichkeit sagen, da ich keinen Arzt an den Pranger stellen will. Ich war 20 Jahr jung, 172 cm groß, 60 kg schwer, keinen Zucker, keinen Bluthochdruck.
Ich war am Bahnhof in Weiden und bekam ganz plötzlich starken Drehschwindel, konnte mein linkes Bein nicht mehr steuern und hatte wahnsinnige Schmerzen im Kopf- und Nackenbereich. Was ich vielleicht dazu sagen muss: wir waren gerade auf den Weg zum Flughafen nach München, wir wollten in der Nacht auf Fuerteventura fliegen. Ein Mitarbeiter am Bahnhof hat dann gleich den Rettungswagen gerufen. Ein Notarzt, war hier auch gleich vor Ort. Im Rettungswagen angekommen konnte ich fast nichts mehr sehen. Lauter schwarze Flecken im Auge.
Wir fuhren ins Klinikum und wurde nach langer Wartezeit dann auch endlich mal Behandelt. 5!!!! mal um Schmerzmittel gebeten, da ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe..und nichts bekommen. Der Arzt verstand mich nicht - ich verstand den Arzt nicht. Anscheinend ein Problem hier in Deutschland. Er machte zwei Übungen mit mir - ja Schlaganfall ist es nicht meine er. Dann schnell CT. Wie man von A nach B kommt ist ihnen auch egal. Nach dem CT sagte der Arzt klipp und klar: Ein Tumor ist es nicht, Blutung auch nicht! Sie können fliegen. Ich bin aber nicht geflogen, sonst wäre ich jetzt nicht mehr hier und könnte diesen Bericht schreiben. Ich wäre im Flugzeug durch den Hohen Druck verstorben. Eine Nacht später war meine linke Seite taub. Im Klinikum Amberg konnte mir in der Notaufnahme dann gleich gesagt werden: Sie haben einen Schlaganfall und zwei Aneurysmen-das sie das überhaupt überlegt haben grenzt an ein Wunder.
Ich Frage mich, ob das Klinikum Weiden Fachärzte in der Notaufnahme haben. Dieses Klinikum wird mich leider nicht mehr sehen - ich gehe in ein Krankenhaus, damit mir geholfen wird.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Behandlung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine weiteren Schritte genannt einfach nach Hause geschickt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Wartezeit, unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Abszess
- Erfahrungsbericht:
-
Laut Frauenärztin wurde in der Überweisung an das Krankenhaus sehr genau erklärt was zu tun ist. Einen Abszess unter Narkose entfernen.
Am Tag im Krankenhaus wurde es mit einer örtlichen Betäubung nur geöffnet.
Bei der Kontrolle bei der Frauenärztin wurde festgestellt das es nun entzünden ist und sie das selbst so auch gekonnt hätte, sie hat die Patientin nicht umsonst ins Krankenhaus für die Narkose überwiesen.
Und sowas nennt sich Oberarzt, schön und gut aber ein Oberarzt der zu dumm zum lesen ist was er tun soll bringt auch nichts!
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1 Kommentar
Hallo,
wir bedauern Ihre Rückmeldung sehr. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um Ihren Vorwurf in einem persönlichen Gespräch zu analysieren (Tel.: 0170 / 78 21 59 6).
Freundliche Grüße
Ihr Team der Kliniken Nordoberpfalz