Klinikum Wahrendorff

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Rudolf Wahrendorff Straße 22
31319 Sehnde
Niedersachsen

14 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

43 Bewertungen davon 31 für "Psychosomatik"

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Bewertung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Wochen Patient in der FWK 1 und habe mich dort wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Pfleger*innen und die Ärzte waren sehr freundlich und hilfsbereit. Nachdem ich dort entlassen wurde, sollte ich in die Tagesklinik wechseln. Auf den Platz in der Tagesklinik warte ich nun allerdings bereits 14 Tage, obwohl mir zugesichert wurde, dass es ein fließender Übergang sein würde. Schade, daß das nicht klappt und ich damit allein gelassen werde.

Einmal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Betten zu niedrig)
Pro:
Die Vollversammlung
Kontra:
Personal,Empathie,Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ersteinmal möchte ich erwähnen,daß die Anreise die reinste Katastrophe war aufgrund mangelnder Anfahrtsdaten,wo ich Anfangs bei einem anderen Standort gelandet bin und die Frau mir sagte es wäre nur eine Haltestelle weiter genau das war das Problem,wo ich erwähnen muss,das ich ziemlich im Gehen eingeschränkt bin.Dann lief und lief ich bestimmt über 2 Kilometer und rief in der Klinik an,wie man mir dann mitteilte,das ich Stück was ich gelaufen bin wieder zurück laufen musste zur Haltestelle die mich zur Klinik brachte,was noch ein ganzes Stück entfernt war.An der Haltestelle musste ich feststellen das es ziemlich schlecht ausgeschildert ist.Mein Fuß war Abends ziemlich geschwollen und überwärmt und trotzdem wurde es mir negativ ausgelegt.Behindertengerecht war es keineswegs,eine steile Treppe wird direkt zum Hindernis.Auf körperlich eingeschränkte wird null Rücksicht genommen.Die Bürotür überwiegend geschlossen,Empathie gleich Null.Bis auf die Physiotherapeutin kann man das Personal dort komplett abhaken.Bleibt nur die Frage was Menschen mit Handycap machen, die werden dann gleich abgewiesen oder wie?herzlich willkommen in der Realität.Leute,wählt lieber eine andere Klinik,definitiv

Bin instabiler raus als rein.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatientinnen, liebe Pflegerin, meine Einzeltherapeutin
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, Depersonalisations-/Derealisationsstörung (war denen unbekannt!)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über die KTP.

Zuerst zum Positiven:
Der Erstkontakt war freundlich und klar und ich wurde sehr schnell aufgenommen (unter zwei Wochen!), aber leider weiß ich jetzt, wieso.
Die Interaktionsgruppe war gut und bei der Psychoedukation konnte ich auf jeden Fall was mitnehmen und viele Skills ausprobieren. Meine Einzeltherapeutin war nett und eine Pflegerin, zu der ich selbst das Gespräch gesucht habe, war sehr empathisch und verständnisvoll. Vor allem hab ich aber gute Gespräche mit Mitpatientinnen führen können.

Nun zum Negativen:
Es gab (wie überall) einen starken Personalmangel, aber die Kommunikation der ständigen Ausfälle war sehr chaotisch. Auf einer Traumatherapiestation für 22 Patient:innen sollte es nicht in jeder Schicht nur eine Pflegeperson geben (ab und zu mal mit Praktikantin). Die Tür zum Dienstzimmer war 75-80% der Zeit zu.
Ich war zwei Wochen dort und habe die Ergotherapie gar nicht kennen gelernt, ebensowenig meine Bezugspflegerin. Zum Sport wurden wir ohne Begleitung von einem stets unterbesetzten und verspäteten Fahrdienst in ein kleines Fitnessstudio gebracht. Auf dem Plan steht viel Achtsamkeit drauf, wir haben allerdings keine einzige angeleitete Achtsamkeitsübung oder Meditation während dieser Module gemacht. Auch mein Migränemedikament, von dem das Personal vom ersten Tag wusste, stand erst einen Tag vor meiner Entlassung zur Verfügung.
Was für mich am schlimmsten war, war dass ich triggernde Erfahrungen gemacht habe und damit kein bisschen begleitet wurde. Ich habe keine Sicherheit und kein Vertrauen aufbauen können und trotzdem wurde von mir 200%iges Commitment verlangt. Als ich ehrlich meine Schwierigkeiten kommuniziert habe, wurde alles als Vorwurf gesehen und es war Null Interesse da, mir zu helfen. Da ich „die Therapie sabotiere“ und sich das für die als Dienstleister nicht lohnen würde, durfte ich bis zum Folgetag 14 Uhr das Gelände verlassen. Jetzt habe ich wegen des Triggers und dem Umgang Angst vor der nächsten Klinik.

1 Kommentar

PatientinHannover am 14.04.2024

ich habe genau die gleiche Erfahrung dort gemacht. Es liegt als nicht an dir!

Heuchlerisch, falsch & eiskalt!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Räumlichkeiten
Kontra:
Viel Ungeziefer (Kellerasseln/Silberfische)
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 5 monatiger Wartezeit wurde ich mit der Diagnose PTBS/schwere Depression im Traumabereich der Klinik Wahrendorf aufgenommen.

Ergänzend sei erwähnt, dass ich 700km via Zug,aus Bayern angereist kam.

Während meiner (nach 14 Tagen) Trauma-Therapie Behandlung im Klinikum Wahrendorf, erreichten mich im Klinikum plötzlich 4 Pakete mit privaten Dingen aus meiner Heimat. Mein emotional durchwirrter Mitbewohner hatte sich entschieden mir meine Wohnung zu kündigen und einen Teil meiner Habe zu versenden.
Selbstverständlich, dass die Kündigung nicht rechtsverbindlich war und somit wenig anrichten konnte. Da er auch einen Brief an die Klinikleitung schrieb, war diese auch gleich voll im Bild.

Ich muss nicht erwähnen, dass ich erstmal vor Scham & Ärger komplett von der Rolle war.

Die Klinikleitung beendete innerhalb von 3 Stunden den Behandlungsauftrag und gab mir Zeit, bis zum Folgetag 14°°uhr das Klinikgelände (!!!) zu verlassen.

Bezüglich meiner Habe (ich reiste via Zug), teilte man mir mit, dass wenn ich sie nicht mitnehmen kann, sie vernichtet wird! Zitat "wir sind kein Lagerhaus"

Und so beendete/verließ ich meine Trauma-Therapie.

Kein Wort des Zuspruchs, kein Aufbauen & kein klärendes Gespräch mit Therapeuten etc. - wortwörtlich der radikale Rausschmiss.


(Meine Pakete hab ich bei meinem Zimmernachbar zwischengelagert und lasse sie mir nach Bayern liefern)

SUCHT EUCH EINE GUTE KLINIK - diese Klinik ist heuchlerisch & falsch.

Schade um die Zeit die ich dort verschwendet habe

Lest euch die Rezensionen gut durch - auch auf anderen Portalen. Es steckt Wahrheit drin.

Absolute Weiterempfehlung!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab März für acht Wochen auf der FWK1. Die Therapeuten sind sehr kompetent, ebenso wie die Mitarbeiter und Ärzte. Sie haben für alle Probleme und Anliegen ein offenes Ohr und man kann sich jederzeit an sie wenden. Selbst nachts, es ist immer jemand da. Sogar in Zeiten von Corona und den daraus resultierenden Maßnahmen wurden die Therapien entsprechend angepasst und fortgesetzt. Wir Patienten litten nicht unter dieser zusätzlichen Belastung. Das Team der FWK1 hat da ganz tolle Arbeit Geleistet!!!
Genau wie andere Patienten auch, kam ich aus meinem Tief heraus. Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen, dort wird einem wirklich geholfen. Die Gruppen- und Einzeltherapien sind hervorragend.
Ich bin dankbar für die Zeit, die ich dort verbringen durfte!
DANKE DANKE DANKE!!!

Man ist hier fehl am Platz !!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit für Belange)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Können keine konkrete Aussage mächtigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sind nicht zu erreichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man bekommt schlechte auskommt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradiger Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird unter Druck gesetzt und nicht ernst genommen !!!!
Habe mich dann selbst entlassen, weil ich mich nicht dem Druck aussetzen wollte und mir es immer schlechter ging.

Fühlte mich sehr gut aufgehoben

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Haben sich alle sehr viel Mühe gegeben
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatische Probleme Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neu
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Celle:
Die meisten Mitarbeiter sind noch nicht erfahren und teilweise unfreundlich. Zum Beispiel hat Ärztin Frau R. fast nie Zeit ist immer im Stress und fertigt die Patienten oft unfreundlich ab. Auch mit Bezugstherapeutin Frau G.habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Oft hatte ich das Gefühl als wolle Sie mir eher schaden als helfen. Die Rückmeldung zu meinen beantragten freien Wochenenden kamen oft erst sehr spät am Freitag. Einmal sagte sie mir zu am Freitag eine Rückmeldung zu geben, war dann aber Freitag gar nicht im Haus, was eine außerordentliche Frechheit war. Die Pfleger wiesen mich mehrfach auf meine Unzulänglichkeiten hin, anstatt mich aufzubauen und zu unterstützen.

Schlecht bei Depression

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht gut bei schwerer Depression. Celle Station 3. Die Mitarbeiter, Psychotherapeuten und Ärzte sind überfordert und können nicht individuell auf die Bedürfnisse eingehen. Ich fühlte mich nicht unterstützt, sondern wurde oft auf meine Schwächen hingewiesen, was es noch schlimmer gemacht hat.

FWK1 In Ilten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in dieser Klinik nicht gut aufgehoben gefühlt! Zu wenig Therapeuten das es manchmal über 2 Wochen dauerte das ich ein Einzelgespräch bekam! Personal wechsel hin oder her aber das am Rücken der Patienten auszutragen und von der Krankenkasse trotzdem alles zu kassieren finde ich schon ein Ding! Der stationsarzt ist sowas von unfreundlich denkt das er dir irgendwelche Medikamente verschreiben darf ohne es vorher mit dir zu besprechen! Seine Wörter dazu waren " ich mach das einfach wenn ich der Meinung bin ". Ihr müsst echt drauf achten ob ihr nicht doch irgendwelche Tabletten in der Hand habt die ihr nicht kennt! Ich wurde von ihm entlassen mit dem Satz " So depressiv sind sie nun wirklich nicht " und landete eine Woche später in einer anderen Klinik!
Dieses Haus werde ich nie wieder in meinem Leben aufsuchen!!!!

Überraschend positiv

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen der vielen überaus negativen Bewertungen bin ich mit einem sehr schlechten Gefühl in die Klinik gegangen. ich hatte sogar panische Angst, dass mir dort sehr schlimme Dinge passieren könnten. Nachdem ich aber nun eigene Erfahrungen machen konnte, kann ich sagen, dass meine Ängste und Sorgen unbegründet waren. Das Personal hat mich seit meiner Ankunft herzlich und freundlich behandelt. Dies gilt für alle dort, vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft. Bei meiner Aufnahme war ich in einem schlechten Zustand. Nach ersten Gesprächen mit meiner Psychologin ging es mir schnell deutlich besser.
Mein Zweibettzimmer ist schön eingerichtet und gut ausgestattet; es gibt TV und Wlan. Das Bad und WC sind sauber. Das Essen ist gut und reichhaltig. Bei Bedarf kann man sich etwas aus dem Kühlschrank holen, der immer gut gefüllt ist. Auch kalte und heiße Getränke stehen rund um die Uhr bereit. Beim Blick aus dem Esszimmer kann man einen schönen Blick in die Natur genießen. Dies sorgt für eine sehr angenehme Atmosphäre beim Essen. Die anderen Patienten sind stets hilfsbereit und es gibt ein gegenseitiges Verständnis.

Finger weg von FWK 1

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Einzelgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts.
Kontra:
Genervte Therapeuten. Unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Richtig schlechter Laden. Obwohl ich unter schwerer Depression leide, hatte ich keine Einzehlgespräche gekriegt. Dafür sollte ich zur Gruppe, wo man fertig gemacht wird, wärend Therapeuten schweigen. Zum Kotzen!!!

Nicht zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapeutenteam, Zimmer, Therapieangebot
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr in der Klinik für Trauma-und Psychotherapie. Und leider muss ich sagen, dass es mir nach Entlassung deutlich schlechter geht als zuvor.

Zur Unterbringung: diese erfolgt in schwanz gehaltenen ein- bis zwei Bettzimmern. Wer mit seinem Zimmernachber nicht zurecht kommt: Pech gehabt. Zimmerwechsel gibt es nicht. Damit allein kann der Aufenthalt schon zur Hölle werden.
Es gibt einen Aufenthaltsraum mit Terrasse direkt angeschlossen. Leider für Nichtraucher nicht nutzbar, da überall geraucht wird und der Rauchgeruch in den Aufenthaltsraum zieht. Die Küche ist gut eingerichtet, jeder muss min. 1x pro Woche Küchendienst machen. Ein guter Weg, um der unendlichen Langeweile zu begegnen.

Zur Therapie: die Diagnose scheint mit der Übergabe des "Manuals für Borderliner" bereits am Eingang durch die Stationshilfe gestellt. Hierauf baut sich die gesamte Therapie auf. Individualität? Niemals. Es werden einen "Anspannungen" eingeredet, Gespräche durch Pflege erzwungen, welche nicht notwendig sind, um am Ende zu sagen, es gäbe zu viel davon. Formal soll es ein Einzelgespärch pro Woche beim Bezugstherapeutenn geben. Eine Diagnostik erfolgt halbherzig. Am Ende stehen, entgegen der Aussagen in der Klinik, komplett andere im Brief. Leider können die "schwarz-auf-weis" stehenden Diagnosen auch mal jemand das Leben versauen.
Auf dem Therapieplan steht wenig abwechslungsreiches. Eigentlich wird in fast jeder Gruppe das gleiche noch mal erzählt. (Prinzipiell geht es immer nur um Skills und Anspannung). Abwechslung durch Ergotherapie, Muskitherapie oder die lediglich einmal pro Woche stattfindende Sporttherapie im Fitnessstudio fehlt komplett.
Von Entlassmanagement ist leider keine Spur. Man wird ohne jeglichen weiteren Plan oder Versorgung nachstationär vor die Tür gesetzt. Arbeitsfähigkeit? Braucht man nicht.

Zusammenfassend: diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Die Therapeuten sind leider nicht offen und ehrlich, wie es sein sollte bei einer Traumatherapie.

Schlechteste Klinik in der ich je war!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Offener Küchenbereich, modern, TV-Geräte auf jedem Zimmer,
Kontra:
Essen, Badezimmer, Therapie, Facheissen bei DIS nicht vorhanden,
Krankheitsbild:
F32.2 F44.81 F43.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der KTP (Klinik gür Trauma und Psychotherapie) des Klinikum Wahrendorff.

Meine Betreuerin vom ambulant Betreutem Wohnen hat mich da hin gefahren, nachdem ich einen sehr spontanen Anruf bekam und inner halb 24 Stunden anreisen durfte.

Leider durfte sie trotz ausdrücklichem Wunsch nicht bei dem ärztlichen Aufnahmegespräch dabei sein.

Die Zimmer kann man nicht abschließen, ebenso die Schränke. Wenn was geklaut wird, hat man großes Pech.
Lediglich eine sehr flache Schublade vom Nachtschrank sind abschließbar.

Die Bäder in den Zimmern sind extrem klein und ebenfalls nicht abschließbar. Wel es eine Schiebetür ist, auch ein sichtbarer Spalt in der Mitte, in dem man durchschauen kann.

Die Therapie ist nur auf DBT ausgelegt und Konfrontation wird über die Drehbuchtechnik gemacht.
Leider bringt eine DBT langfristig nichts bei komplexer PTBS.

Offene Küche mit stetig frischem Obst und sonstigem Essen ist 24/7 vorhanden.

Für Lebensmittelunverträglichkeiten ist die Großküche des Hauses ungeeignet. Mein Essen kam als Vegetarier (auch angekreuzt) manchmal mit Fleisch oder mit Dingen, die ich nicht essen darf. An heißen Tagen kan der bestellte Salat leider verdorben an.

Allgemein sind auch seltsame Dinge passiert:
Das Zimmer meiner Bettnachbarin und mir wurde durchwühlt.
Auch meine Ängste, dass Täter vor Ort sind und mich beobachten wurden nicht ernst genommen. Trotz bekannter Gefahr habe ich ein Zimmer bekommen, dass Tag und Nacht zugänglich idt wegen des Notausganges.

Als ganz plötzlich zwei Mitpat. entlassen wurden (darunter meine Zimmernachbarin) bin ich mit den beiden nach Hause gefahren. Freiwillig.

Erst da stellte ich fest, dass mein Körper (auch im Intimbereich und Brust) auffällig viele blaue Flecken enthielt!

Vorher habe ich weder darauf geachtet, noch gab es einen Spiegel, der den ganzen Körper zeigt.
Ich weiß nicht, was mir passiert ist, aber Anzeige läuft! Gegen Unbekannt und Fürsorgeverletzung gegen die Mitarbeiter/klinik!

1 Kommentar

AnnieLiam am 27.08.2018

Wichtig ist vllt. Zu erwähnen, warum die beiden vorzeitig entlassen würden. Es erschien vielen Mitpatienten sowie personal, als hätten die zwei eine deutlich zu intime Beziehung um eine Traumatherapie zu machen. Dies hat nicht nur der Therapie der zwei geschädigt, sondern auch die Stimmung in der Gruppe enorm belastet. Zudem war eine der beiden äußerst aggressiv und einige Patienten hatten Angst vor ihr. Die Entlassung war also nicht einfach so, sondern gut begründet und wie sich in den Tagen danach rausstellte sehr gut für das Klima in der Gruppe, welches sehr wichtig ist für eine erfolgreiche Therapie.

Ich hoffe, du findest eine Klinik, welche dich gut weiterbringt und mit dessen konzept du gut arbeiten kannst! Liebe Grüße :)

Nie wieder Tagesklinik Celle!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
schwere Depression, Angstzustände, bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik in Celle nie wieder! Unfreundliche Therapeuten die nicht auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Wurde sogar vor den Augen der Mitpatienten von einer Therapeutin derart runter gemacht. Das meine Krankheit noch schlimmer wurde. Das Personal wirkt gestresst und unprofessionell. Zudem wechseln dort ständig die Psychologen. Absolut nicht weiter zu empfehlen.

Ich sage auf jeden Fall danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011-14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (aber viel Achtung vor der Therapie)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (was aber auch meiner schwierigen Gesamtsituation geschuldet ist)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (eine wichtige Abmachung wurde leider nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Naturumgebung, achtsamer Spaziergang am Morgen, Ergo, Transparenz, damalige Oberärztin, mir bekanntes Pflegeteam, TV im Rückzugsraum, liebevolle Erstausstattung von einem kleinen Duschgel und kleiner Körperlotion, letzte Therapeutin
Kontra:
für mich fehlte etwas engere/genauere Begleitung zu weiteren Hilfsmöglichkeiten von Wahrendorff, leidige Themen in dem Wochenrückblick wie Kaffeekanne zudrücken oder die Handynutzung in den Gemeinschaftsräumen
Krankheitsbild:
PTBS, DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe nach längerer Zeit, um einfach auch mal eine langfristige Wirkung rückzumelden. Alles bezieht sich auf die KTP, da ich mit anderen Stationen nicht in Berührung kam.
Keine andere Klinik oder sonstige Hilfen konnten mir so gut die DBT vermitteln wie die KTP! Die DBT ist in fast sämtlichen Anteilen (die mir bekannt sind) angekommen.
Ich bin dafür im Nachhinein sehr dankbar, auch wenn es oft hart war. Auch ich dachte: puh, ich gehe doch in eine Klinik, um Hilfe zu bekommen, aber nix. Wie oft war ich verzweifelt und ernsthaft hilflos! Nur so'n Tipp am Rande zu erhalten, wenn ich meine Symptome nicht mehr verbergen konnte. Doch mit der Zeit habe ich gelernt, wurde kompetenter im Umgang mit den Symptomen. Ich habe verstanden.
Die Einzeltherapie war für mich erst bei der letzten Therapeutin stimmig, dann haperte es für mich mit dem Oberarzt. Was ich damit sagen möchte: nicht jeder Mensch kann mit jedem - der eine kann mit dem und der andere schüttelt dabei den Kopf.
Ja, die Aufenthalte sind zur Stabilisierung kurz, aber sicherlich auch der Fallpauschale der Krankenkassen geschuldet. Auch ich öffne mich erst sehr spät, es sei denn, ich kenne ein paar vom Personal, dann geht es besser.
Aber eines kann ich mit aufrichtiger Sicherheit sagen: Das Team war immer transparent und hat bis auf eine Abmachung immer alles eingehalten. Zu keiner Zeit wurde etwas hintertückisch gedreht. Wenn ich dort hin müsste, dann würde ich ohne Angst dort hin gehen.
Das Frühstück war dort immer lecker und die Therapien und Aufgaben nicht überfordernd. Die Imagination war dort für mich perfekt - auch die dazugehörige Raumgestaltung mit den abgrenzenden Holzbalken und das bekannte Personal gaben mir ein passendes Gefühl, um die Imagination mitmachen zu können.
Ein großer Dank hier an das Team, was überwiegend bis 2013/2014 dort gearbeitet hat!!! Danach war ich nicht mehr da.
Die Zimmer sind alle in Ordnung. Alles ist gepflegt und die Hauswirtschafterin ist super und hilfsbereit!
Danke KTP!

Fachklinik Celle

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gibt wenige gute liebenswürdige Mitarbeiter/innen
Kontra:
Viele Therapieangebote gibt es nicht in Celle
Krankheitsbild:
Depression, Schlafsuchtkrankheit
Erfahrungsbericht:

Man wird abgestempelt als "krank", "schizzo" oder "Behinderter", es wird nicht zugehört, die Mitarbeiter/innen verstehen kein DEUTSCH.

Speziell Mitarbeiter/innen aus Ilten/Sehnde bzw. Altenpflegerinnen sind unmenschlich und herzlos egal wie alt man ist! Keine zeit, aber fürs eigene handy ist genug Zeit! Patienten sind nur durchlaufende Posten, Kontrollen finden nicht statt, bei Suizidgefahr auch noch neue Nagelscheren auszugeben ist geradezu eine Einladung sich selbst zu verletzen!!

Hoffentlich werden nachfolgende Patientinnen/ Patienten dies lesen und bedenken, bevor diese sich in so einer Klinik behandeln zu lassen! Es gibt wenige kompetente und liebenswürdige Mitarbeiter/innen! Diese wiederum sind aber sehr zuvorkommend und reissen sich sozusagen den "Allerwertesten" auf um die Fehler der anderen dummen und wirren Mitarbeiter/innen aufzuarbeiten. Auch mit Charme und Witz!

Wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es auch zurück! Nicht verwunderlich, dass einige Ausrasten, bei den merkwürdigen Arbeitsweisen! Die eine Person weiss nicht was die andere person tut bzw. trotz Übergaben keine klare Struktur!
Ironie verlass mich nie! Besprechungen wurden abgezeichnet obwohl man nicht dabei war! FACHklinik Celle? - Den Neubau in Celle hätten sich die Wahrendörffler lieber sparen sollen!!! Besser wäre ein Fahrdienst nach Hannover bzw. Ilten/Sehnde, da die meisten Therapien eh nicht angeboten werden!

Katharina A

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauma,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Ktp in Wahrendorff.

Ich kann die nur jeden wärmstens empfehlen der ein Trauma erlitten hat. Tolles Team
, tolle Ärzte. Das Team ist sehr einfühlsam und geht auf die Mitpatienten ein. Man kann zu jeder Tageszeit sich an das Personal wenden.
Das Therapieangebot ist super, von jeden Thema etwas dabei. Gruppentherapie, Einzeltherapie, Sport in einem Fitnessstudio das zu Wahrendorff gehört, Achtsamkeitsübungen.
Morges um 8 Uhr sowie Abends um 17 Uhr gibt es immer eine gemeinsame Achtsamkeitsrunde mit allen Mitpatienten.
Es gibt Einzelzimmer und Doppelbettzimmer mit eigener Dusche und Fernsehen. Man kann dort seine Wäsche waschen. Alles in allem würde ich sie nur weiterempfehlen.

Der Weg aus der Depression

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, die Therapie, Mitpatienten, Sprechstunden
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Depression, Burn-Out, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im letzten Jahr eine Therapie aufgrund einer schweren Depression in meinem Leben gemacht und es war die beste Entscheidung die Therapie auf der FWK1 zu machen. Die Therapie ist individuell auf einem abgestimmt und die Achtsamkeit, Gruppentherapien, Einzelgespräche, Yoga,Ergo, Sportangebote und Aktivitäten sind super . Die Oberärzte/Ärzte, Psychologinnen, Krankenschwestern, Ergotherapeuten sind einfühlend und ich habe mich so verstanden gefühlt. Allen voran der Stationsarzt, ein "bunter-Typ", wirkt fast wie ein "Star" und könnte bestimmt auch einen Abend im Fernsehprogramm füllen, jedoch ohne Allüren und mit so viel Gefühl,Verständnis, zu dem man zu jeder Zeit hinkommen konnte und Lösungen und Hilfestellung gefunden wurden. Er beginnt den Tag und begrüßt uns sogar jeden Tag in der Morgenrunde und ist mit einem auf einer Wellenlänge. Ich habe viel erfahren, über Skills, positive Aktivitäten, Verhalten und Denkweisen die meine Depression erschwert haben. Ich möchte nicht sagen:ich habe es aus der Depression geschafft und ich bekomme sie auch nicht mehr. Ich bin aber gesund und gestärkt durch die Therapie geworden.
Wenn es mir sehr schlecht gegangen ist, habe ich mich in die Med. Sprechstunde eingetragen , ich möchte nicht sagen es war ein "Skill" für mich, aber dieser Arzt kann durch Gespräche was in einem bewegen und verändern. Kaum nachzuvollziehen, wenn man es nicht erlebt hat. Wenn es mir irgenwann schlechter gehen sollte, weiß ich wo ich hingehen kann und hilfe bekomme. Vielen Dank FWK 1 !

beste Station überhaupt!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles ist gut. ich kann über nixx klagen!
Kontra:
----
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein tolles, Engagiertes Team. Alle verstehen Ihr Fachgebiet. Auf besonderer Wünsche werden, soweit wie möglich, eingegangen. Mann kann zu jeder Tages- und Nachtzeit ein Gespräch mit der Pflege führen. Auch die Therapeuten sind jederzeit ansprechbar. Wer endlich weg von seinen Psychopharmaka will, ist hier genau richtig. Anstelle schwierige Situationen mit Medis abzufangen, werden Skills ausgearbeitet, die einen helfen, aus einer schwierigen Situation wieder raus zu kommen. Natürlich ist es erst einmal eine Übungssache, aber mit der Hilfe vor Ort, hat man schnell raus, welche Skills einem helfen. Ich war zum 5x dort. Komme extra aus Hamburg, und würde nur noch in die KTP gehen. Man wird ernst genommen und mit viel Empathie wird das jeweilige Problem angegangen. Ich kann die KTP nur wärmstens empfehlen!

Danke an das gesamte Team! Sie sind große Klasse und helfen mir wirklich sehr :)

Herzliche Grüße, I. Gideon

2 Kommentare

zuckerigel am 14.06.2018

Hallo

Gibt es dort auf der Traumastation auch Konfrontationstherapie?
Ich habe am 2.7. mein Erstgespräch dort und war vorher zum Stabilisieren in anderen Kliniken. Da kaum jemand Konfrontation / Bearbeitung macht, suche ich jetzt eine gute Klinik, die das anbietet.
Bin auch aus der Nähe von Hamburg, deshalb frage ich, wie deine Erfahrungen dort sind.
Würde mich freuen, von dir zu hören.
Gruß
Sandra

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TK Gartenstraße, sehr zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stimmiges Konzept, tolles Team, es passt alles zusammen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl der Sozialdienst, wie auch der Pflegedienst, Ärztinnen, Ergotherapeutinnen und Psychologinnen stehen einem mit Rat und Tat zur Seite)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das großartige Team
Kontra:
das Essen (obwohl es schon etwas besser ist)
Krankheitsbild:
DIS, Trauma, Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich in einer Intervalltherapie in der Tageklinik in der Gartenstraße.
Diese TK kann ich nur empfehlen!

Man merkt das gute Klima des Teams. Das gesamte Personal ist sehr freundlich, zugewandt und kompetent.
Es wird sehr achtsam mit den Patienten umgegangen. Man findet jeder Zeit ein offenes Ohr und wird auch bei Kriesen gut aufgefangen und durch schwierige Phasen begleitet.

Die Klinik bietet Verhaltenstherapie nach dem DBT an.
Die unterschiedlichen Gruppen (Skillstraining, Gruppentraining sozialer Kompetenzen, Achtsamkeit, usw) helfen mir sehr mich mit meinen Themen auseinander zu setzen und gleichzeitig den Bezug zur Außenwelt nicht zu verlieren.

Mit meiner Bezugstherapeutin kann ich sehr gut zusammenarbeiten, sie war sehr geduldig, bis ich endlich, ein bisschen, Vertrauen fassen konnte und geht feinfühlig und einfach großartig mit "unseren" vielen, unterschiedlichen, Themen um. Da werde sogar ich (Bindungstraumatisierte) wieder eingefangen um weiter zu arbeiten :)

Demnächst wird es auch eine "Imfogruppe PTBS" geben. Aber auch in den Infogruppe zu den Themen Angst, Depression und Sucht kann man viel lernen um seine Schwierigkeiten einzuordnen.

Vielen vielen Dank für alles!
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

Schade ist, dass die Behandlungszeit auf 6 Wochen verkürzt wurde. Mir, als Traumapatientin, fällt es immer schwer ins "Reden" zu kommen und eine Basis zu schaffen, von der aus ich mich in die "Untiefen meiner Seele" begeben kann.

Schlecht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen (Umgebung)
Kontra:
Therapiekonzept!
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziationsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2014 in der Traumklinik von Wahrendorff. Ich muss sagen, dass das ganze Konzept auf Verhaltenstherapie gestützt ist. Man schaut hauptsächlich auf das jetzige Leben und bekommt viel Theorie über Gefühle und Skills. Leider wird überhaupt nicht an der Ursache gearbeitet. Dissoziationen, Anteile usw. werden überhaupt nicht beachtet und auch nicht, wie sie entstanden sind. Das ist so, als würde man einen Alkoholiker zwar den Alkohol wegnehmen, aber die Ursache warum er dazu gegriffen hat wird nicht bearbeitet.

Zu der Traumexposition kann ich nur sagen, es wird sehr brutal gemacht und ich kenne viele, die durch die Verhaltenstherapeutische Technik der Traumtherapie retraumatisiert wurden.

Ich habe eine sehr gute tiefenpsychologische Traumatherapeutin gefunden die im Traumnetzwerk integriert ist. Selbst die sagte, dass viele Kliniken u.a. die Wahrendorff Klinik viel zu sehr Verhaltenstherapeutisch ist und das kurzfristig was bringt, aber da die Ursache nicht bearbeitet wird kommen die Symthome immer und immer wieder.

Das gleiche gilt auch für die Traumambulanz und die Tageskliniken der Wahrendorff "Kette".

Danke! Für mich war der Aufenthalt lebensrettend!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mit Ausnahme des Oberarztes (bei dessen Verordnungen lieber selbst mitdenken!))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Respektvolles, nettes, bemühtes Personal. Tolle Ergotherapeutin! Schön gestaltete Station. Achtsamkeits- basierte Therapie, ausgefüllter Therapieplan, Essen in Buffetform, angenehme Mitpatienten
Kontra:
Der Oberarzt
Krankheitsbild:
schwere Depression, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer schweren Depression entschied ich mich nach langer Unsicherheit und suchen(leider bekam ich dabei null Hilfe oder Orientierung von meinen ambulanten Ärzten)für die Station FWK1 im Klinikum Wahrendorff. Dies ist die spezielle Station für Depression und Burnout - ein ausschlaggebender Punkt, denn ich hatte große Angst mit ganz anderen, psychiatrischen krankheitsbildern von Mitpatienten konfrontiert zu werden. Da sich im Gebäude die geschlossene Station direkt über meiner (FWK1) befand, hörte man von jenen "beängstigend" psychisch Erkrankten zwar nächtliches Schreien/poltern, war ansonsten aber komplett getrennt hiervon. Meine Mitpatienten waren größtenteils angenehm und durch die sehr ähnlichen Krankheitsbilder traf man gerade in den Gruppentherapien auf viel Verständnis füreinander.

Das Personal war wirklich sehr bemüht, immer hilfsbereit, freundlich und respektvoll! Ganz im Gegenteil also zu meinen vorherigen Ängsten und Vorurteilen einer Psychiatrie gegenüber. Besonders toll und motiviert ist die Ergotherapeutin der man wirklich anmerkt, dass sie ihren Job mit viel Herz und Seele ausführt! Es gibt eine Kreativgruppe, ChiGong, Yoga, Sport und Nordic Walking.

Einzig die Möglichkeiten sich außerhalb der Therapiezeiten zu beschäftigen, sind im Klinikum Wahrendorff ziemlich eingeschränkt. Der Klinikpark ist zwar riesig, jedoch auch sehr karg und eher düster/lieblos gestaltet. Schade - hier könnte man deutlich mehr daraus machen! Einfach mal ein bisschen durch eine Fußgängerzone oder ähnliches schlendern, ist auch nicht möglich. Um die Klinik herum gibt es nichts außer einem Supermarkt und einer Tankstelle. Ansonsten nur Felder und reines Wohngebiet. Da wäre es wünschenswert, wenn wenigstens der Ergotherapie-/Kreativraum durchgehend nutzbar für die Patienten wäre. Dieser ist jedoch nur an drei Tagen pro Woche für jeweils gerade mal 2,5 Stunden geöffnet. Ansonsten gibt es noch ein nett gestaltetes Bad mit Wanne und diverse Wellness Badezusätze für die Patienten. Zudem kann man im Sporttherapiezentrum des Klinikums auch einen Krafttrainingsraum nutzen.

Auf der FWK1 wird nach dem Achtsamkeitskonzept gearbeitet. Für mich war dies und das stetige, praktische Üben der Achtsamkeitstechniken unter Anleitung hilfreich und brachte mich innerlich etwas zur Ruhe. Unterbringung erfolgt in 2-Bett Zimmern (als Kassenpatient) und die Station ist liebevoll gestaltet.

FWK I - nur zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlicher Oberarzt, tolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen auf der Station FWK I in Wahrendorff. Hier hatte ich wirklich das Gefühl ernstgenommen zu werden. Ein sehr netter Oberarzt, der immer ansprechbar ist und sich während Visiten immer Zeit für seine Patienten nimmt. Das Pflegepersonal ist ebenfalls zu enpfehlen, alle ansprechbar und jederzeit gesprächsbereit. In der heutigen Zeit echte Ausnahmen. Zweibettzimmer die jeden Tag gereinigt werden. Sehr sauber. Morgens und Abends Buffet, reichhaltige Auswahl. Als Patient hat man die Möglichkeit, nach Voranmeldung, selber zu kochen und zu backen. Sehr gutes Therapieangebot mit Yoga, Chi-Gong, Ergotherapie, verschiedene Sportangebote etc. Viele Infogruppen, teilweise auch vom Oberarzt selber geleitet. Reine Depressionsstation, keine anderen schwerwiegenden Krankheitsbilder auf der Station. Zwei Fernsehräume vorhanden. Medikation nach Absprache, auch Therapie ohne Medikation möglich.

Alles in Allem eine Top-Station, weiterzuempfehlen. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt und bin sehr stabil wieder entlassen worden.

Großes Lob an diese Klinik !!!

Lohnender Therapie Versuch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Zimmer
Kontra:
Die Raucherecke
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meiner Einzeltherapeutin wurde mit mir gemeinsam ein realistischer Behandlungsplan erstellt. Die Traumainfo Gruppe hat mir sehr weitergeholfen. Die Ergotherapie war super. Einmal die Woche wurde eine Oberarztvisite angeboten, was mir eine zusätzliche Sicherheit gab. Die Stationsärztin war kompetent und sehr freundlich und einfühlsam. Die einzelnen Gruppen wurden teilweise vom Pflegepersonal geleitet, aber ich fand jede Gruppe war so gut und effektiv wie die Patientengruppe, die daran teilnahm. Was meint, je besser wir uns eingebracht haben, desto mehr konnten wir aus den Gruppen für uns rausziehen. Das Konzept der Klinik war für mich genau das Richtige. Schade nur, dass das Pflegepersonal ständig unterbesetzt war. Des weiteren gab es beim Pflegepersonal große Unterschiede. Größtenteils strahlten sie Sicherheit in ihrem Tun aus und dann gab es einige sehr Wenige, die den Eindruck erweckten, sie seien völlig überfordert. Das Essen war top, genauso wie die Patientenzimmer. Mit zwei Ausnahmen, diese Zimmer grenzten an die Raucherecke, die sehr stark frequentiert wurde und so ein lüften der Zimmer unmöglich machte. Jeden Tag wurden die Zimmer bzw. Badezimmer gründlich gereinigt. Es gab noch ein extra Bad mit Badewanne, das wirklich sehr schön dekoriert war. Einfach zum Wohlfühlen. Die Regeln der KTP sind ganz klar. Wer nicht mitmachen wollte, durfte nach, vorheriger Ermahnung nach hause fahren. Fand ich gut. Die Plätze sind dort sehr begehrt und die Warteliste endlos lang.

4 Kommentare

Anniroc am 27.01.2013

Die Plätze sind begehrt und die Warteliste lang, weil die Not so groß ist und es kaum gute ambulante Therapieplätze gibt, bzw. die nach 100 Std nicht mehr GKV-finanziert werden, aber KEINESWEGS, weil es da so klasse ist!

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Raucherklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
alle sehr bemüht
Kontra:
Rauch zieht überall hin
Krankheitsbild:
burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Raucherklinik. Für empfindliche Nichtraucher absolut ungeeignet.
Die psychosomatische Klinik ist noch in den Anfängen und entsprechen unkoordiniert. Pflegepersonal werden als Hilfstherapeuten eingesetzt und sind nicht ausreichend qualifiziert. Ansonsten sind alle sehr bemüht und hilfsbereit. Therapeuten zum Teil gut. Ergo hervorragend.

1 Kommentar

Anniroc am 27.01.2013

Wieso ist die noch in den Anfängen? Die Umstrukturierung fand doch schon 2009 statt? Überfordertes und z.T. nicht ausreichend qualifiziertes Personal gibt es da schon länger, was vermuten lässt, dass das Methode hat um Geld zu sparen. Ich finde jedenfalls, das es Bände spricht, dass der ehemalige Leiter der Klinik, der sich in eigener Praxis selbstständig gemacht hat, keinen Link auf diese Klinik in seiner HP gesetzt hat (mit entsprechendem Kommentar).

Erfahrungsbericht 2011 Haus Juliane

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (patienten werden teilweise unmündig behandelt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (14Tage falsches medikament)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Park und Gebäude
Kontra:
medizinische betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Partnerin bekam 2Wochen falsches Medikament.Es ging Ihr immer schlechter.Dann wurde Sie mit einer anderen tablette
ruhiggestellt.Nach der Entlassung (6Wochen) laut Entlassungsbericht ist meine Partnerin in gutem Zustand entlassen worden.Das Gegenteil war der Fall.
Ich glaube nur wenn man sein Hirn ausschaltet kann man diese Klinik empfehlen

1 Kommentar

RobiniaHood am 23.01.2013

Der Fachbereich ist Falsch. Die Juliane Wahrendorff Klinik ist die Allgemeinpsychiatrie - nicht die Psychosomatik. Bitte nicht verwechseln. Für die Juliane stimme ich Ihrer Bewertung absolut zu !!! Die Psychosomatik (Ferdinand Wahrendorff Klinik - Station I)ist hingegend hervorragend und das absolute Gegenteil zur Allgemeinpsychiatrie.

Respektlos und ignorant

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik für Trauma- und Psychotherapie (KTP)

Es ist unglaublich was ich dort erlebt habe. Im Nachhinein hat es mir mehr geschadet als geholfen.
Wie ich jetzt hörte ist die leitende Therapeutin nicht mehr da, vielleicht gibt das der Station eine neue Chance.
Doch diese Strukturen die dort herrschten sind absolut inaktzeptabel. Noch heute ärgere ich mich, dass ich mich so habe rumschubsen lassen. Doch in einem instabilem Zustand ist es nicht leicht sich gegen so eine Dominanz zu wehren.
Auf Not- und Kriesensituationen wird kaum bis garnicht eingegangen. Dort sind soviele Patientinnen abgestürzt, dass es schon auffiel.
Die Mitarbeiter die sich bemühen, gehen nach einer Zeit, weil sie total ausgebremst werden. Ich weiß nicht wirklich wie ich das beschreiben soll.
Beispiel: Die Freitagsversammlung die regelmäßig stattfand ist ein gutes Beispiel. Wurde sie von der leitenden Therapeutin geleitet, sagte keiner etwas, weil sich keiner getraut hat. Sie nahm vieles persönlich, war nicht in der Lage zu reflektieren und bei einigen Mitarbeitern war es genauso. Was da passierte war teilweise so verletztend und demütigend für einige Mitpatientinnen, dass ich keine Worte dafür habe. Der Ton ließ oft genug zu wüschen übrig!
Einige Mitarbeiter bilden einen harten Kern, gegen den keiner ankommt. Gehört man nicht zu den "Lieblingen" hat man verloren.
Einige wenige bemühen sich und sind wirklich in Ordnung.

Achtsamkeit, Respekt, Individualität, Wahrnehmung, meinen gegenüber ernst nehmen, Grenzen wahrnehmen..., all das war beim Personal kaum zu finden.
Ich hoffe, dass sich jetzt etwas ändert, so wie ich es erlebt habe würde ich die Klinik nicht weiterempfehlen, absolut nicht.

1 Kommentar

Windlicht am 20.12.2015

und noch mal..beschreibt genau auch meine Erfahrungen..und die von vielen die ich kenne..die dort waren

Erfahrungen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden eine Menge Dinge versprochen die schlichtweg nicht eingehalten wurden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich selbst habe auf eigenen Wunsch keine erhalten, habe aber mitbekommen, dass diese bei Mitpatienten nicht sehr gut lief.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer dort wusste nicht was der andere tat. Niemand hatte wirklich Ahnung was dort ablief.)
Pro:
Kontra:
keine therapeutische Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand den Aufenthalt denkbar schlecht. Man wurde überwiegend auf sein Zimmer abgeschoben. Therapeuten waren höchstens 1x im der Woche zu sprechen und das nur für kurze Zeit.
Als Veganerin war es bei mir mit dem essen schlecht bestellt, habe 3 Stück Obst und Gemüse am Tag bekommen nichts anderes.
Es wurden Einzelzimmer versprochen die dann nicht da waren, obwohl diese bei Autismus zwingend erforderlich gewesen wären.
Ich habe in diesem Krankenhaus nur EINE gute Ärztin angetroffen. Der Rest hatte schlichtweg keine Ahnung.
Krankheitssymtome waren nach nur 1 Woche Aufenthalt viel schlimmer als vorher.
Bei all dem überlegt man es sich dann doch ganz genau ob man sich noch einmal freiwillig in stationäre Therapie begibt.

No Go...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
solltet Ihr euch für die Trauma- und Psychotherapie Klinik des Klinikum Wahrendorff entscheiden, so stellen keinerlei Erwartung oder Ansprüche an die Klinik, das Personal, oder das Therapieangebot.
Durch den ständigen Personalmangel sowohl bei den Ärzten, wie auch bei dem Personal finden zum einen keine Aufnahmeuntersuchungen, keine Blutentnahme für die Laborwerte & auch kein Erfassen von Blutdruck, Puls, Größe & Gewicht statt. Das Aufnahmegespräch ist mehr oder weniger „Dienst nach Vorschrift“ & ein Hinterfragen von Ängsten, Krankheitsbildern, Symptome oder sonstiger Problematiken jeglicher Art, bedeutet mehr Arbeit & wird wohl aufgrund dessen nicht praktiziert.
Solidarität, Loyalität, Verständnis & Soziales Verhalten sind Fremdwörter. Die Aufmerksamkeit die von der Pflege zu jedem einzelnen Patienten neutral & gleichberechtig entgegen gebracht werden sollte suchte man auch vergebens. Da es eindeutig zu spüren war, wer zu den „Lieblingen“ & wer zu den „Fieslinge“ des Pflegepersonals gehörte. Vom Therapieangebot, kann in diesem Fall keineswegs die Rede sein. Zwar gab es einen Therapiepass, allerdings wurden hier die Therapien nur auf dem Papier angeboten. Therapien die stattfinden sollten, wurden kurzerhand wieder abgesagt. Das einzige was regelmäßig stattfand war zum einen um 8:45 Uhr QiGong & zum anderen um 9:30 Uhr Imagination. Für die einzelnen Krankheitsbilder, Stabilisierung oder Verhaltensmaßnahmen wurden keine Therapien angeboten. Ebenfalls ist es für mich unverständlich, das auf einer Station mit überwiegend schwer traumatisierten Frauen, aufgrund Männlicher- Gewalt –Erfahrung, plötzlich ein Mann aufgenommen wurde. Diese Situation führte bei einigen Frauen zum traumatisierten Rückzug.
Wurde mit einer weiteren Patientin in einem Einzelzimmer untergebracht.
Aufgrund das unsere Heizung defekt war & der Hausmeister diese nicht reparieren konnte, hatte wir unter 20 Grad im Zimmer. Kurzerhand wurde einer anderen Patientin, eine ihr zusätzlich zugeteilte Heizquelle, entnommen & zu uns auf Zimmer gestellt. Ebenso war Dusche & Waschbecken defekt.
Aus meiner Sicht & meiner dort gemachten Erfahrung, ist die Trauma- und Psychotherapieklinik des Klinikum Wahrendorff wirklich in keinster Art & Weise für das zu empfehlen, für das es sich ausgibt.

KTP Sehnde- mit Vorsicht!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Retraumatisierung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Park mit altem Baumbestand
Kontra:
Personalmangel, mangelnde Patientenbetreuung, Ausfall von Angeboten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik für Trauma- und Psychotherapie
Gemischte Station, für traumatisierte Frauen mit Männer-Gewalt-Erfahrungen ungeeignet, für anwesende Männer auch nicht angenehm, da sie die "Exoten" sind.
Der Ansatz, früh komplex Traumatisierte mit einfach Traumatisierten und dann noch Männer und Frauen gemischt auf einer Station zu behandeln ist mehr als fraglich. Einfach Trauamtisierte können durch das teilweise bizarre Verhalten der Mitpatienten weiter destabilisiert werden, wohingegen früh komplex Traumatisierte nicht ausreichend betreut werden.
Viele Angebote wurden innerhalb eines Tages verschoben oder gleich abgesagt wegen Personalmangels.
Stabilisierungsangebote wurden von teilweise unzureichend ausgebildetem Personal durchgeführt, wohingegen ausgebildete Psychologen hauptsächlich die Einzelsitzungen übernahmen, so dass eine gefühlte Hierarchie hinsichtlich der Qualität der Angebote unter den Patienten enstand.
Personalmangel ist das Hauptproblem dieser Station.
Dienstwechsel und Nachtdienst waren unvereinbar mit den Krisensituationen, die durch Angstpatienten oder dissoziative Patienten entstehen konnte.
Das Personal hatte eindeutig "Lieblingspatienten"- es fehlte die professionelle Distanz einerseits, die Empathie andrerseits. Statt der propagierten alternativen Umgangsweise mit Traumapatienten wird Tavor u.a. verabreicht, bzw. in die geschlossene Station überwiesen.

4 Kommentare

mai2009 am 18.05.2009

Klinikum Wahrendorff,

Betrifft: Pflegeheim der klinik Wahrendorff GMBH für ca 16 traumatisierte Frauen in Hannover, meist 2-Bett Zimmer, wenige 1-Bett Zimmer, Wohnbereich,Wintergarten, Balkon, Küche, gesicherter Aufzug/Aufgang

Bin Angehörige .
Patientin, die dort ist, sagt , es wäre reine Verhaltenskontrolle aber wenig Zuwendung und Unterstützung. Auch scheint sich das Pflegepersonal wenig mit Traumafolgen auszukennen. Ergebnis - viel Angst und Unsicherheit, was das Gegenteil ist von dem, was erreicht werden soll.
Frage: Hat irgendjemand sonst Erfahrung mit diesem Heim?

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