Klinikum Uelzen GmbH
Hagenskamp 34
29525 Uelzen
Niedersachsen
69 Bewertungen
davon 32 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Interesse am Fall und am Menschen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Armplexusneuritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit starken Schmerzen im Arm/Schulter eingeliefert. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich freundlich und sehr kompetend behandelt. Wie Dedektive haben die Ärzte mit Anamnese,Diagnostik und einem Plan meine Probleme in den Griff bekommen. Dabei wurde ich sehr ernst genommen und mit einbezogen. Ich konnte nach 6 Tagen in die ambulante Weiterbehandlung ohne Schmerzen und einer wirklich guten Krankenhauserfahrung entlassen werden.
Ich kann nur allen ein großes Lob aussprechen. Ihr wart alle super !
bei amazon würde ich jetzt schreiben: "gerne wieder"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (4 Sterne von 5)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Intensiv sehr quirlig , laut und eng (wg. Umbauarbeiten?), Station sehr gut)
- Pro:
- ich komme wieder... allerdings nur, wenn es unvermeidlich ist.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diplopie (Doppelbilder)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin mit dem Aufenthalt und der Behandlung durch das Pflegepersonal und die Ärzte sehr zufrieden, nach meiner Einlieferung wegen akutem Doppeltsehen ging es schnell auf die Intensivstation und es wurde ein CT gemacht (o.B.). Am nächsten Tag dann auf die Neurostation und es folgte ein Check nach dem anderen. Ich habe den Eindruck einer hervorragenden Organisation in der nichts dem Zufall überlassen wurde. Das Personal, spez. die Pflegekräfte sehr freundlich und zugewandt, ein sympathischer Student/Praktikant, der bestimmt mal ein sehr guter Arzt werden wird und last not least, das Essen war auch sehr gut - es allen recht zu machen wird eh nie gelingen, dafür sind die Geschmäcker doch zu verschieden.
Dann noch Glück mit meinen Zimmernachbarn und inzwischen bin ich wieder zu Hause und es geht mir gut. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, spez. den äußerst engagierten, sympathischen Oberarzt und den MTA in der Neuro, der mich mit seinem Elektrofoltergerät gepiesackt hat ;-))
In deutschen Gefängnissen wird man besser gesamthumanistisch versorgt
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es nicht)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme Glück mit Personal gehabt, Brötchen sind frisch
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Wirbelsäule, HWS und LWS
- Erfahrungsbericht:
-
Wegen sehr starker Rückenschmerzen per KTW in die Notaufnahme.
Hier gute Fürsorge, meine Bedürfnisse wurden ernst genommen, eigene Erfahrungen mit Analgetika wurden berücksichtigt.
Auf Station dann das komplette Gegenteil!
Jedes Toastbrot besitzt mehr Einfühlungsvermögen!
Ich fühlte mich nicht ernst genommen, konnte manchmal nicht aussprechen, angebliche Neuverordnung von Schmerzmedikamenten hat es nicht bis zu mir geschafft.
Am Montag Morgen fühlte ich mich wie in einer Kaserne, entsprechend lautstark wurde ich aus dem Schlaf gerissen- die Frage war : Frau J. .. können Sie mir sagen, warum Sie am Wochenende aufgenommen wurden?
Am vierten Tag wusste keiner der Ärzte wo es mir wirklich weh tat, denn zu einem normalen Gespräch hat es nicht gereicht. Ich resignierte schnell.
Sprachbarrieren oder einfach Desinteresse?
Obwohl ich ein Bad für mich alleine hatte, lagen überall auf dem Boden lange, schwarze Haare- ekelhaft.
Der Kaffee war so ungenießbar- sogar die Schwester bestätigte, dass dieser schon komisch riecht. Das Mittagessen schließt sich dem an.
Einzig das Frühstück war gut.
Beim Teewasser war es Glückssache, ob der Tee wirklich zog, je nach Kältegrad des Wassers.
Das Kopfkissen bestand aus ein paar Flocken - so alt.
Bettdecke war regelmäßig gelocht. Eher im Sommer geeignet.
Nach vier Tagen bin ich freiwillig gegangen, um mir anderweitig ärztliche Hilfe einzuholen.
Der Arztbrief gleicht einem Märchen - etwas Wahrheit verbirgt sich auch hier.
Als hilfesuchender, abhängiger Patient eine weitere, schlimme Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht haben zu MÜSSEN, empfinde ich als Bestrafung!
Was und vor allem wie lange, darf sich dieses Krankenhaus so vielfältige Klopfer noch erlauben?
Traurig, dass meine Krankenkasse hierfür Leistung erbringen und ich entsprechend Zuzahlungen leisten muss.
Kommunikation zwischen Arzt und Patient
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr nett und zugewandt
- Kontra:
- Kommunikation mit Ärzten sehr schwierig (hohe Sprachbarrieren)
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Informationen über Behandlungsschritte werden leider nur zögerlich oder gar nicht von den Ärzten kommuniziert. Es werden Medikamente an den Patienten vergeben ohne ihn im Vorfeld darüber zu informieren. Auf Nachfrage erhält man vom Pflegepersonal nur lückenhafte Aussagen, da es den Ärzten vorbehalten ist, Informationen rauszugeben. Zudem gibt es Verständigungsprobleme zwischen Patient, Angehörigen und behandelndem Arzt, besonders wenn bei Patienten Einschränkungen im Bereich Hören bzw. wenn sie 70+ sind.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Abendessen mangelhaft)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Frühstück
- Kontra:
- Abendessen
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nette Schwestern sind immer hilfsbereit nur das Essen ist nicht das was Mann erwartet Frühstück OK Mittagsessen OK zum Abend werden Sachen angekündigt die es aber nicht gibt
Gute Bewertung für gute Behandlung
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Einlieferung in die Notaufnahme am Abend, freundliche und fachlich sehr gute Aufnahme. Ich fühlte mich zu jederzeit sehr gut versorgt.Da es sich um einen Verdacht auf Schlaganfall(der später bestätigt wurde) handelte wurden alle notwendigen Untersuchungen innerhalb kürzester gemacht. Die anschließende Behandlung auf Station war sehr gut. Grosses Lob und Dankeschön an das Team Pflege und den Chefarzt Dr. Schaumberg der sich auch noch Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen hat.
Neurologie aber Station 4.2
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Modern
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Kopfschmerz kribbeln im Arm
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Blutabnahme bei meiner Tochter
konnte an 2 Tagen
von 4 Ärzten !!!
Sogar unter Ultraschallkontrolle
nicht gemeistert werden.
12 Einstiche !!!!!!!
Der gewünschte Wert wurde dann
von unserem Hausarzt
mit einem Einstich erfolgreich gemeistert.
nicht für hilfsbedürftige
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Fernseher im Zimmer
- Kontra:
- eigenlich alles, hoffentlich wird es geschlossen
- Krankheitsbild:
- Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mobilisation Anlegen von Hilfsmitteln wurde wegen Zeitmangel nicht durchgeführt-aber behauptet sie hätte verweigert. Kurantrag drei tage verschlampt und verweigerung mit angegeben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Keine Behandlung bzw UNTERSUCHUNG
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen im Rücken durch Notarzt eingeliefert
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Sprachkenntnisse unfreundliches Personal 28 Stunden nach Einlieferung nichts passiert
Ein unmenschliches Krankenhaus
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nicht
- Kontra:
- Ignoranz der Ärzte und Schwestern
- Krankheitsbild:
- Synkope
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde am 24.12. im Krankenhaus Uelzen wegen einer kurz andauernden Bewusstlosigkeit eingeliefert. Es wurde auf seine Demenz keinerlei Rücksicht genommen. Die Schwestern haben ihn beschimpft, er wäre bockig, er würde sich verweigern und auf Fragen nicht antworten und hätte selber Schuld, wenn er seine Medikamente nicht bekommt. Danach wurden etliche Untersuchung vorgenommen, die alle ohne Befund waren. Die Ärzt haben sich ständig widersprochen. Hatten keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch
und mein Vater hat nebenbei aufgrund mangelnder Fürsorge die Hölle durchlebt.
Er war so ein lieber, hilfsbereiter und netter „Opi“. Ich hätte ihm so gewünscht, dass ihm diese herzlose Versorgung erspart geblieben wäre. Er hat sehr unter der Unmenschlichkeit gelitten und ist am Ende völlig verstört Palliativ entlassen
worden und drei Tage später im Kreise seiner Lieben gestorben. Er hinterlässt nicht nur seine Kinder, Enkelkinder sondern auch seine Ehefrau, mit der er 68 Jahre verheiratet war. Meinem Vater können diese Zeilen nicht mehr helfen aber vielleicht hilft es, wenn Ärzte und Schwestern einfach mal wieder Mitgefühl, Fürsorge und Herzlichkeit zulassen würden denn sie haben einen Beruf gewählt, in dem sie mit Menschen arbeiten, die in ihre Obhut gelegt wurden und darauf vertrauen, das sie gut und respektvoll behandelt werden. Jeder von uns kann in die Situation kommen, wo er auf Hilfe angewiesen ist. Auch die Schwestern und Ärzte des Krankenhauses Uelzen und ich wünsche ihnen nicht, dass Sie das durchleiden müssen, was meinem Vater in ihre Obhut widerfahren ist. Wir selber sind immer noch traumatisiert von dieser grenzenlosen Unmenschlichkeit die uns allen zuteil kam. Selbst als wir den letzten Tag auf den Krankenwagen gewartet haben. Ich würde ich schämen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kinderstation
- Kontra:
- keinerlei Bettenmanagement
- Krankheitsbild:
- verd.auf Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
NIE WIEDER!!!!
Einweisung vom Arzt mit Verdacht auf Schlaganfall. Anlaufpunkt: NOTAUFNAHME
Notaufnahme?, ein Witz, Nummer ziehen und warten! 1,5 Stunden bis zum Aufruf, EINE Mitarbeiterin am Empfang!
Blutabnahme, denkste, erst nach 2,5 Stunden!
OK, meine Frau bleibt stationär, aber, kein Bett frei!!!
NIE WIEDER NACH UELZEN!!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich auf diesem Weg herzlich für die Freundlichkeit, ausgesprochen große Fachkompetenz und Empathie der stellvertretenden Chefärztin Dr. Frau K. bedanken. Ein weiterer Dank gilt dem Pflegepersonal, die trotz erheblicher Belastung bemüht sind, dem Pat. das Leben deutlich zu erleichtern. Meine Schwiegertochter war bei Ihnen in guten Händen wurde und respektvoll behandelt. Leider ist das meiner Erfahrung nach durch diverse andere Klinikaufenthalte nicht selbstverständlich.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bedauerlicherweise gibt es keinen Fernseher auf den Patientenzimmern)
- Pro:
- Die Empathie und das Fachwissen der stellvertretenden Chefärztin
- Kontra:
- deutlich zu hohe Belastung des Pflegepersonals durch das erst jüngst entschiedene Zusammenlegen unterschiedlicher neurologischer Erkrankungen
- Krankheitsbild:
- MS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach mittlerweile jahrelangen immer wiederkehrenden Aufenthalten im Krankenhaus Uelzen hat meiner Meinung nach das KH Uelzen insgesamt seinen schlechten Ruf in der inneren Abteilung leider verdient. Die "Neurologie" hatte max. ihren Job gemacht.
Der Wechsel in der Führungsposition - Chefarzt und stellvertretende Chefärztin - hat der Abteilung bezüglich der ärztlichen Seite an Kompetenz, Freundlichkeit, Interesse und Ehrlichkeit sehr gut getan, so dass ich mich als durchaus kritischer Pat. anvertrauen kann.
Schwierig ist die deutliche Überlastung des Pflegepersonals auf Grund fehlender manpower durch das Zusammenlegen der Abteilungen Schlaflabor, Frühreha und psychiatrisch auffälligen Patienten. Das Personal ist sehr bemüht, läuft jedoch auffällig am limit.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Menschlichkeit, Freundlichkeit, Service
- Kontra:
- Patienten, die am Eingang rauchen und ihre Kippen dort liegen lassen obwohl Rauchverbot herrscht im EGB
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin seit 2012 oft im Klinikum Uelzen in Behandlung und auch in verschiedenen Abteilungen. Anfangs als Kassenpatienten, später über eine sehr empfehlenswerte Zusatzversicherung als Privatpatientin. Ich kann nur positiv über die behandelnden Ärzte, die Schwestern und alle dazugehörigen Angestellten dieses Krankenhauses sprechen.
Zum einen wurden bei mir innerhalb wenigerJahre 4 Diagnosen gestellt, mit denen ich mich jahrelang von Arzt zu Arzt gequält habe, zum anderen wurde ich immer freundlich, kompetent und menschlich behandelt. Klar kam es bei mir (als Kassen- und auch als Privatpatientin) auch mal zu Wartezeiten, aber das ist doch völlig normal.
Ich empfehle das Klinikum Uelzen mit sehr viel Lob weiter und bedanke mich auf diesem Weg nochmals für die stetig gute Unterstützung, die Menschlichkeit, Kompetenz und Freundlichkeit!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Überforderung der Ärztin
- Kontra:
- Unzureichenden Verständnis und Aussage zu befunden
- Krankheitsbild:
- Kranhafte schmerzen im Rücken und Nierenbereich
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Lebensgefährtin wurde mit starken Rückenschmerzen und Ausstrahlung in die rechte Nierengegend von mir in der Notaufnahme eingeliefert.Die behandelnde Ärztin sprach leider gebrochen Deutsch aber suchte nach den Ursachen.Nach Schmerzmittelgabe wurde sie dann auf Station 3.2 verlegt.Die Ätztin sah sie erst am nächsten Tag auf der Station,sah sie nur kurz und wurde als eine andere Patientin angesproche.Nach Richtigstellung der Person wurde sie nach dem Grund ihrer Anwesenheit gefragt und was sie wolle zudem wurde sie gefragt warum die Ärztin keine Krankenakte von ihr hätte. Nach Kurzschilderung der Patientin wurde von der Ärztin gesagt das die Patientin dann ins Röttgen müsse worauf hin diese erwiederte das die Aufnahmen bereits gemacht wurden und sie gerade von Röntgen zurück ist.Die Antwort der Ärztin :warum ihr dann die Akte und die Bilder noch nicht vorliegen ,das könne gar nicht sein.Einen Befund bekam die Patientin an diesem Tag nicht mehr und wartete dafür den ganzen Tag im Zimmer auf die Ärztin.Um 17.30 war ich im Krankenhaus und hörte mir dies alles an und wir meldeten uns im Dienstzimmer ab um in die Kaffeeteria zu gehen.Als wir zu um 18 aufs Zimmer kamen berichtete die Zimmernachberin die Ärztin war kurz da und erklärte ihr das Frau P. einen Bandscheiben Vorfall habe und daher die Schmerzen kommen und verschwand wieder.Donnerstag Vormittag die Visite und der Graus nahm seinen lauf.Selbige Ärztin kommt eine Halbe Stunde nach der Visite ins Dienstzimmer als Frau P. auf dem Flur nach der Visite fragte und zu hören bekommt das die Visite bereits beendet ist.Auf Grund der Nachfrage kam die Ärztin dann gnädiger Weise auf Zimmer der Patientin und teilte Frau P. Mit das die garnichts hätte und drückte ihr beim abtasten der Massen in die Flanke das der Patientin die Tränen in die augenschossen und sie nach Luft schnappen vor schmerzen.Die Patientin raffte sich auf und hätte der Ärztin beinahe aus Reaktion eine gescheutert hatte sich jedoch letztendlich im Griff und fragte warum das gerade so schmerzhaft war.Antwort der Ärztin ,das kann gar nicht weh getan haben .und die Patientin soll sich da nichts Einbilden und drückte nochmal zu.nun sprach die andere patientin die aertztin an was das soll ,sie könne doch sehen das es der Patientin schmerzen bereitet. Auch hier kam die Antwort die Patientin solle sich nicht anstellen.Die Ärztin sagte daß sich das ein pysiotheraoeut ansehen muesse und ging. Nun erhielt ich einen Anruf
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich wurde mit gutem Gefühl entlassen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ich habe viel gefragt und wurde sehr gut aufgeklärt - der Arzt gab mir wichtige Tipps was ich im Zukunft für mich selbst besser machen kann)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (von allen Seiten super, Logopädie,Ergotherapie, Neurologie- ich wurde von allen notwendigen Fachleuten sehr gut behandelt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (es passte nicht immer alles - ABER es wurde alles Notwendige dafür getan)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die Zimmer sind o.k. absolut ausreichend, froh bin ich über kostenloses WLan, da der Emofang im Gebäude schwächelt)
- Pro:
- jeder Mitarbeiter nimmt sich bei Bedarf genügend Zeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
zunächst möchte ich anmerken, dass ich nicht zum ersten Mal in diesem Klinikum bin. Diesmal wurde ich nach eigenem Anruf über die 112 mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Fahrer erkannten sofort meine Symptome und gingen sehr freundlich und sachlich auf mich ein. Während der Aufnahme war die Zeit sehr lang - aber ehrlich - die Damen und Herren haben genügend zu tun Wer bereits auch auf einer Überwachungsstation gelegen hat, sollte wissen, wieviel Stress diese Mitarbeiter haben ! Den meisten Stress verursachen wir Patienten, die Mitarbeiter hätten es entschieden leichter wenn wir Rücksichtsvoller oder Einsichiger wären. Ich hatte es am Tag meiner Einlieferung besonders schwer, an diesem Tage hatte ich Geburtstag, aber was ist ein Geburtstag wenn ich danach unbeschwert weiter lebe. Hier geht es um Menschenleben und ich finde die Mitarbeiter machen ihre Arbeit sehr gut !!!
Ich verstehe nicht die Beschwerden über Ärzte, welche kaum deutsch sprechen- daran haben die Ärzte doch selbst keine Schuld.
Ich würde nach 3 Tagen entlassen und habe keine Angst - müsste ich bei Bedarf wieder hier her.
Auf diesem Wege ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter denen ich begegnet bin - es waren alle sehr nett.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gibt kein pro
- Kontra:
- Keine Ahnung wo ich anfangen soll bzw aufhören
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise unfreundlich sowohl Pflege als auch Ärzte geht alles voll chaotisch zu gehen nicht richtig auf die Patienten ein oder so ähnlich für meine Begriffe einfach nur der reinste Alptraum. Nicht empfehlenswert!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auf der 2.4 eher der Charme des Alten, auf der 3.2 top.)
- Pro:
- Pflegepersonal erstklassig
- Kontra:
- Nicht alle Ärzte nehmen Kontakt zu den Patienten auf, wenn sie im Zimmer sind
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Erstklassige Versorgung, nettes und kompetentes Pflegepersonal auf der 2.4 und einige tolle Ärzte. Einige reden allerdings nicht wirklich mit den Patenten und Angehörigen. Andere hingegen sind super und erklären und hören zu. Insgesamt eine sehr gute Rundumversorgung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- schönes Zimmer
- Krankheitsbild:
- Stenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (85 Jahre) wurde am Montag als Notfall in das Klinikum Uelzen eingeliefert. Sie leidet seit vielen Jahren an einer Wirbelkanalstenose und wir nahmen an, dass diese Erkrankung diese äußerst schlimmen Schmerzen verursacht. Meine Mutter wimmerte vor Schmerzen und nachdem wir 4 Stunden in der Notaufnahme zugebracht hatten, wurde sie auf die Station verlegt. Sie bekam ein Schmerzmittel, aber dieses half nicht und die Schmerzen wurden immer größer. Uns wurde mitgeteilt, dass am Dienstag ein MRT durchgeführt wird und dass meine Mutter so lange warten müsste. Wir waren in Bad Bevensen im Urlaub und wollten am Mittwoch unsere Rückreise antreten. Da auch am Mittwoch noch immer nicht das versprochene MRT gemacht worden war, klärten wir mit der behandelnden Ärtin, wie es nun weitergeht. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch war meine Mutter auch noch gestürzt, weil sie die Schmerzmittel nicht verträgt und ihr durch diese Medikamente schwindelig war. Die Ärztin teilte uns mit, dass es unverantwortlich wäre, meine Mutter am Mittwoch mit nach Hause zu nahmen, da eine Fahrt in einem PKW auf Grund des Krankheitsbildes unbedingt zu vermeiden wäre. Wir ließen also die Patientin im Krankenhaus und mir wurde mitgeteilt, dass am Donnerstag das MRT durchgeführt werden wird. Da auch am Freitag immer noch kein MRT gemacht worden war, rief mich die Ärztin an und teilte mit, dass meine Mutter nach Hause will. Da ich kurz vorher mit meiner Mutter telefoniert hatte, kann ich nur sagen, dass die Aussage der Ärztin nicht der Wahrheit entsprach. Meine Mutter wollte nur weg, weil man es nach fünf Tagen immer noch nicht geschafft hatte, eine Behandlung einzuleiten. Es wurde sich auch geweigert, einer Verlegung in ein anderes Krankenhaus zuzustimmen. Der Hausarzt unserer Mutter hat dann eine Einweisung in das Krankenhaus am Wohnort veranlasst. Der Rücktransport unserer Mutter erfolgte mit einem Taxi!! Krankentransport wurde verweigert!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sowas habe ich noch nie erlebt..)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung fand nicht statt, da ruhig stellen die Lösung für das Krankenhaus sein sollte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief ist laut Chefärztin nur für den (demenzkranken) Patienten oder deren Arzt, NICHT für Angehörige; Fotokopien der Untersuchungen gibt es nur unter Androhung von hohen Kosten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kein Fernseher, Zimmer sieht aus wie eine Abstellkammer, Wasser in Schnabeltassen und sonst keinerlei Vorzüge für Privatpatienten wie es in anderen Krankenhäusern stets üblich ist)
- Pro:
- Schwestern haben sich bemüht freundlich zu sein
- Kontra:
- Demenzkranke werden ruhig gestellt, Arroganz und Überheblichkeit einer Chefärztin, bei Inkontinenz "selbst gebastelte" Pampers
- Krankheitsbild:
- Demenz und Herzklappenfehler
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demenzkranke Mutter wurde mit Herzproblemen ins Krankenhaus eingeliefert.
Nach 2 Tagen sollten wir sie wieder abholten, was wir gern taten.
Allerdings fanden wir meine Mutter eingesperrt in einem Stuhl vor. Sie hing dort, konnte die Augen kaum aufhalten. Die Augen rollten weg und sie war kaum ansprechbar- geschweige denn konnte sie weder gehen noch stehen.
Auf Nachfrage was denn los sei, mussten die Schwestern zugeben, dass sie sediert (ruhig gestellt) wurde.
Und nun sollte ich meine Mutter mit nach Hause nehmen, ohne das sie ansprechbar war oder auch nur einen Schritt laufen konnte. Sie war in einem schlechteren Zustand als sie jemals gewesen ist.
Daraufhin forderte ich sofort ein Arztgespräch, welches nach einer Wartezeit von einer Stunde schließlich stattfand.
Was wir uns dort von der Chefärztin anhören mussten, kann man an Arroganz und Überheblichkeit nicht überbieten!
Eine normale Unterhaltung war nicht möglich, wir haben nur gesagt bekommen, dass wir meine Mutter mit dem Krankenwagen mit nach Hause nehmen könnten.
Meine Mutter ist zudem Privatpatientin, jedoch war diese Behandlung (Zimmer, Ausstattung, Pflege, Umgang) weder einem Kassenpatienten noch einem Privatpatienten zuzumuten.
Wir werden dieses Krankenhaus nie wieder betreten!
(Nachdem wir sie einige Stunden zuhause hatten und die Wirkung der starken Beruhigungsmittel nachließen, hatten wir unsere lebensfrohe, körperlich mobile Mutter endlich zurück!)
Als Krankenschwester (aus einem anderen Haus!) mit 30jähriger Berufserfahrung habe ich das noch nie erlebt!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, menschliche Wärme
- Kontra:
- Hoher Arbeitsdruck der Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- transitorische ischämische Attacke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Drei Tage war ich auf der stroke unit, wurde gewissenhaft, umsichtig und freundlich behandelt. Die Tage danach auf der Stat. 3.2 waren geprägt von Fürsorge und menschlicher Wärme. Das Pflegepersonal ging mit uns Patienten trotz enormen Arbeitsdrucks jederzeit geduldig um. Das Personal erledigte Arbeitswege in Höchstgeschwindigkeit - die Fürsorgepflicht der Klinik umfasst nicht nur die Patienten sondern auch die Mitarbeiter. Daran muss etwas getan werden.
Entlassen wurde ich in dem Bewusstsein, dass meine Behandlung erstklassig war.
Vielen, vielen Dank.
Mein Mann hat 2013 gleich gute Erfahrungen gemacht. Deshalb wird das Klinikum Uelzen weiterhin unsere 1. Wahl sein.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Chefärztin
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- neurologisch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
!!!!Sehr nette und kompetente Chefärztin der Neurologie, absolut empfehlenswert!!!
Alles andere würde ich nicht weiter empfehlen.
Mir ist das Essen völlig egal, da ich keine gute Essserin bin und das Essen, bis auf zwei mal, nicht gegessen habe. Aber wenn ich Interesse am Essen hätte, wäre ich entsetzt. Mini Portionen, lieblos angerichtet, kühl und geschmacklich fad und nicht lecker.
Fernseher im Zimmer gibt es nicht. Man kann diesen für 4€ /Tag mieten.
ich war froh, dass ich auf die Schwestern nicht angewiesen war.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Informationen gut und schnell an Patientin und Angehörige)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Station 2.4 super
- Kontra:
- Station 3.2 verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war im Mai 2015 zuerst auf der Stroke Unit 2.4 nach einem Schaganfall, wo er gut aufgenommen wurde und man sich gut um ihn gekümmert hat, die letzen zwei bis drei Tage war es etwas anders, da eine Krankenschwester zwar freundlich, aber doch etwas genervt schien. Da mein Mann rechts gelähmt war, konnte er schwer sein Brot alleine schmieren. Erst bei Anfragen, wie es denn bei ihm mit dem Abendbrot läuft, wurde ihm wieder geholfen. Alles in allen waren das Pflegepersonal nett und freundlich.
Dann kam er auf die Station 3.2, was für ihn etwas unglücklich war, da die Informationen scheinbar nicht weitergegeben wurde, dass die Lähmung rechts ist. So musste er mit Hilfe einer Krankenschwester auf die Toilette und sie die Hilfestellung nicht rechts gegeben hat, sondern mehr links. So kam es, dass sie ihn nicht stützte und er zusammenbrach. Es ist nichts passiert, aber es ist schade, dass wichtige Informationen scheinbar nicht weitergegeben werden oder nicht umgesetzt werden.
Jetzt ist er in der Reha in Flechtingen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- super Pflegepersonal und super Stationsärztin
- Kontra:
- die Zimmer an sich könnten besser sein, also TV im Zimmer
- Krankheitsbild:
- plötzlich auftretene Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ar in der Neurologie auf Station und kann mich nicht beklagen...die Schwestern super freundlich und immer zur Stelle...trotz Stress haben sie sich nichts anmerken lassen...Ich wurde komplett auf den Kopf gestellt um alles auszuschließen...Essen war okay aber eindeutig zu wenig...Die Notaufnahme wo ich vorher war ist eher chaotisch und man brauch Sitzfleisch aber trotzdem waren alle nett...Die Staionsärztin war super so eine tolle Ärztin lang nicht mehr gesehen...hab mich gut aufgehoben gefühlt...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- von den Beinen gehauen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin als Notfall hingekommen. Wurde dann auf der Neurologie aufgenommen und da ich Implantatsträger bin, habe ich die Ärzte aufgefordert sich bei meinem behandelnden Arzt zu informieren und Ihm auch den Aufenthalt zu melden es wurde mir zugesagt und versichert das dieses gemacht wird und passiert sei bin dann leider dahinter gekommen das es nicht gemacht wurde. Der Umgang allgemein dort mit den Patienten ist eine Erfahrung die keiner verdient hat . Leider wird man dann auch noch auf Grund des Implantats als Patient mit der Technik bezeichnet,auch als Arzt kann man zugeben das man nicht auf jedem Gebiet sein Wissen hat ist ja auch nicht schlimm. Wenn einem die " Technik " aber hilft sollte man das akzeptieren und vielleicht dann auch bei den Spezialisten bescheid sagen und Infos einholen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Gutes Erstgespräch bei Aufnahme!
- Kontra:
- Ausländische Assistenzärzte die kaum Deutsch sprechen!
- Krankheitsbild:
- Muskel-Gelenkschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv zu bewerten ist, dass die Aufnahme unkompliziert verlief und das, dass erste Gespräch mit den Ärzten bei der Aufnahme ausführlich war, auch wenn einige Ärzte eine merkwürdige Ansicht davon haben, was man als Patient, der nicht vom Fach ist selbst an Aussagen über seine Krankheit geben kann.
Die Zimmer selbst sind angemessen. Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig. Die Portionen sind zumindest für kräftige Männer viel zu klein und können erst nach einem Gespräch mit dem Patienten-Service aufgestockt werden.
Die Arbeitsmoral einiger medizinischer Fachangestellter (Schwestern) lässt sehr zu wünschen übrig, aber die meisten sind eigentlich recht freundlich, solange aber nur, biss man etwas sagt was nicht in ihr Behandlungsshema passt.
Die deutschsprachigen Ärzte erklären alles was sie tun und auch die Ergebnisse ausführlich und verständlich.
Die ausländischen Assistenzärzte in dieser Klinik sind allerdings ein großesProblem. Es sollte in Deutschland eindeutig verboten werden ausländische Ärzte einzustellen, die nicht dazu in der Lage sind unsere Sprache zu sprechen. Das klingt für den Anfang rassistisch, ist es aber nicht. Ich als Patient möchte mich einem Arzt verständlich mitteilen können und möchte davon ausgehen können, dass der Arzt mich verstanden hat und an meinen Aussagen hin angemessen behandelt und ich möchte einen Arzt auch verstehen wenn er mit mir redet und mir etwas erklärt und ich denke nicht, dass das zuviel verlangt ist.
Das Krankenhauspersonal hat aufgrund von Missmanagment eine Behandlung verschoben, was dazu führte, dass ich zwei Tage sinnlos im KH war was mir 20,00Euro gekostet hat. Hier muss das Krankenhaus für den Fall das der Ausfall einer Behandlung durch das KH verschuldet wurde Kompromisse eingehen und sich auf eine ambulante Behandlung einlassen wenn es möglich ist, dass tut es aber nicht. Ich war letztendlich nicht bereit für einen Fehler des KH nochmal 20,00 Euro zu investieren.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- sehr freundliche und kompetente Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hyperventilation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 10.5.2013 wurde ich gegen 9.15 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert, da ich seit dem Morgen Schwindel, Übelkeit und Krämpfe in Händen und Gesicht bekam, was eine Panikatacke auslöste. Die Erste Hilfe war innerhalb von 5 Minuten im Hotel vor Ort, der Notarzt direkt danach. Allen Beteiligten Dank für die sehr gute Erstbetreuung.
Sie brachten mich in die Notaufnahme der Klinik Uelzen, wo ich sehr schnell aufgenommen wurde. In den 4 Stunden, während mehrerer Untersuchungen wurde ich vom gesamten Personal außerordentlich freundlich und m.E. auch kompetent behandelt.
Der Arzt nahm mir durch seine lockere Art die Angst und der freundliche Umgangston der KollegInnen dort untereinander tat das Übrige. Da ich auf eigenen Wunsch entlassen wurde, kann ich mir kein Urteil über die Stationen bilden, aber so eine gute Atmosphäre wünschte ich mir auch in den Krankenhäusern der Hauptstadt Berlin, aus der ich komme.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schöne Fahrstühle
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- leichter Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
7 Stunden Notaufnahme (bis zur Ersten Untersuchung), ohne etwas zu trinken zu bekommen oder eine Infusion. Unglaublich, aber so lange dauerte es. Ich versuchte mehrfach zu meiner Mutter zu kommen, das Pflegepersonal (teils sehr unfreundlich) dort "verbot" mir zu ihr zu gehen. Sie lag auf einer Trage und ich wollte ihr einfach nur etwas zu trinken bringen. Dazu muss ich auch noch sagen, dass sie schon über 80 Jahre alt ist und auch leider eine Demenz hat. Nach dem ich etwas (sehr) forsch geworden bin (was ich sonst überhaupt nicht bin) "durfte" ich meiner Mutter etwas zu trinken geben. Ich habe eigentlich gedacht, dass es nicht schlimmer kommen kann. Doch auf der Station ging es nicht besser weiter. Als ich nächsten Nachmittag zu Besuch kam, fand ich meine Mutter im Nachthemd ohne Unterhose, ohne Vorlage vor. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer bekam ich nur Ausreden als Antwort. "Ihre Mutter wäscht sich alleine". Darauf hin habe ich die Damen nochmals darauf aufmerksam gemacht, dass meine Mutter eine Demenz hat, eine starke Blasenschwäche (die mit Vorlagen/ Panties versorgt werden muss) und Hilfe beim Waschen und Anziehen benötigt. Sie hat auch eine Pflegestufe und einen Pflegedienst der täglich nach Hause kommt (was ich natürlich auch mehrfach erwähnt habe). Eigentlich erwarte ich so viel fachliche Kompetenz, dass so etwas im Krankenhaus nach zusätzlich noch so vielen Vorabinformationen von selbstverständlich ist. Also ich kann hier gar nicht alles niederschreiben, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Ich werde meine Mutter (bzw. mich oder andere Angehörige) nie wieder in dieses Krankenhaus einliefern. Es hört sich böse an, aber die Deutsch-Kentnisse lassen auch zu wünschen übrig. Da fahre ich lieber ein paar Kilometer nach Lüneburg. Da habe ich sie nämlich hingebracht, nachdem sie 2 Tage nach Entlassung (Aufenthalt waren ganze 4 Tage!) wieder zusammengebrochen ist. Und dort ist sie bestens versorgt - medizinisch und pflegerisch!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Als Patient abgewiesen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Der betreffende Arzt war sehr hilfsbereit
- Kontra:
- An der Anmeldung gescheitert
- Krankheitsbild:
- Blase am Hals, Schluckbeschwerden, starke Schmerzen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starken Schmerzen und aus Verzweiflung in das UE-Klinikum.
An der Rezeption nach dem Weg gefragt- der Weg zur Notaufname wurde mir freundlich aufgezeigt.
An der Notaufnahme haben drei Ärzte mich gesehen und einer ist wohl aufgrund meiner Unsicherheit zu mir gekommen und hat freundlich Hilfe angeboten.
Der Arzt hat mein "Problem" angeschaut und sagte daraufhin: Bitte sofort Ihre Personalien an der Anmeldung abgeben, wir bereiten sofort die OP vor. Mir wurde noch die Tür gezeigt wo ich mich dann einzufinden habe.
Bei der Anmeldung wollte ich meine Daten abgeben etc. .
Zwei Damen an der Anmeldung: "Sie sind kein Notfall, bitte gehen Sie".
Hab dann versucht zu erklären. Zwecklos.
Ist das zuviel verlangt- eimal beim entsp. Arzt nachzufragen ?
Mit leichtem Nachdruck musste ich dann den Ort verlassen.
Ein Bekannter, der Mitarbeiter der Klinik ist, den ich durch Zufall noch traf, konnte ebenfalls nichts ausrichten.
Danach aus Verzweiflung noch schnell einen "Landarzt" aufgesucht.
Dieser: Da geh ich nicht bei. OK, konnte ich verstehen -was nun ?
Vor Schmerz dann schnell in den Baumarkt- Kattermesser geholt- Hand angelegt- einmal Spucken und nach einer gefühlten Ewigkeit fertig.
Anschließend einen ordentlichen Vortrag von der Freundin abgeholt, die ebenfalls in der Klinik arbeitet und wie unvernünftig und verantwortungslos u.u.u...
Es ist auch richtig und ich bin auch froh das es gutgegangen ist.
Vielen Dank nochmal für die Hilfe der Ärzte, auch wenn es nichts gebracht hat.
Doch, hat was gebracht- den Beitragssatz bei der Privatkrankenversicherung habe ich dann senken lassen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfähigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz tolle Wurst, da schickt man seine Süße zum Doc, weil es ihr nicht gut geht. Der überweist sie an ein Krankenhaus, das Klinikum Uelzen. Dort bleibt sie eine Woche für verschiedene Untersuchungen, unter anderem auch eine Magenspiegelung. Dafür soll sie eine Narkose bekommen, die man ihr über einen zuvor gelegten Zugang spritzt. Die Narkose wirkt aber nicht...es wir 2 x nachgespritzt, um dann festzustellen, das Narkotikum gelangt gar nicht in den Blutkreislauf, sondern in das Gewebe rund um die Ellenbeuge des linken Armes. Nun ist der Arm angeschwollen wie Sau, sie kann den Arm nicht bewegen und hat Schmerzen wie verrückt. Also ab in die Notaufnahme. Dort wird sie darüber aufgeklärt, dass sie vorher sagen soll, dass sie empfindliche Haut und Venen hat... die Tatsache, dass das falsch verabreichte Narkotikum die Ursache ist, ignoriert man sehr fleissig. Dann lässt man uns über 2 Stunden warten, ohne uns zu beachten...Liebes Klinikum Uelzen, danke für nichts! Sollte mir mal etwas passieren, schickt mich bloss nicht in dieses Krankenhaus, niemals!
Mir ist sehr bewusst, dass Menschen immer mal Fehler machen können. Ich arbeite in einem Beschwerdemanagement, ich stehe ständig für gemachte Fehler gerade. Aber die in diesem Klinikum gezeigte Ignoranz, mit denen man selbst gemachten Fehlern begegnet ist ein Paradebeispiel für Dummheit.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf gar keinen Fall zu empfehlen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aufklärung über die einzunehmenden Medikamente, schlucken und gut.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Viel zu lange Wartezeit.)
- Pro:
- sehr nette Pfleger/innen
- Kontra:
- Zu wenig Aufklärung der vorhanden Krankheit.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Pfleger/innen sind sehr nett aber leider auch völlig überfordert, so dass man als Patient auch mal vergessen wird. Die Ärzte sind kurz angebunden, auf gestellte Fragen bekommt man keine richtige Antwort (Sorry, mit dem Arztdeutsch kann ich nicht viel anfangen, wie wäre es mit einem Übersetzungsbuch für Patienten?!).
Zimmer und WC werden mit ein und dem selben Aufwischlappen gewischt, tolle Desinfektion. Toilettenpapier wird erst bei Nachfragen nachgelegt. Die Duschmöglichkeit befindet sich nicht auf dem Zimmer man muss über den Flur um zur Dusche zu kommen. Eigentlich hätte ich, isoliert, auf die Normalstation verlegt werden sollen doch da war kein Einzelzimmer frei. So blieb ich mit einer älteren Dame auf der Neurologie liegen deren Katheterbeutel ich selbst zu Mahlzeiten betrachten durfte.
Ich durfte auch in den Genuss kommen ein MRT machen zu lassen, dort war die Ärztin auch nicht gerade sehr freundlich. Das Kontrastmittel wurde nicht langsam gespritzt sonder mit unliebevollen Druck injiziert. Da es in der Röhre sehr laut ist kann man auch Musik hören, welche Fragestellung bei mir sehr plumb ankam. "Möchten sie Musik hören? Klassik oder Oldies?" Mensch welche Auswahl dachte ich und mit welcher Nettigkeit.
Das Essen war auch nicht gerade der Bringer, schöne Chemiesoßen und harte Kartoffeln, mhhhhh wat lecker. Ich hatte leider das Pech zu diesem Zeitpunkt einen Darmkein zu haben doch leider wurde auch keine Schonkost verordnet, d.h. es gab für mich ebenfalls Kohl und Joghurt. Und nach 5 Tagen wurde ich doch tatsächlich gefragt ob ich noch Durchfall hätte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Neues Gebäude nur Schein kein Sein)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jeder Arzt sagt etaws anderes, Schwester haben nur Sekunden Zeit trotz 1:2 Versorgung aug IMC)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (rein mit der Chemie egal wer der vor einem liegt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- relativ neu
- Kontra:
- 0 Hygiene, auf IMC keine Möglichkeit der Desinfektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ging selber mit Infarktverdacht rein, wurde nie ernstgenommen, schlechte Blutwerte wurden ignoriert, zu spät eine an mangelnder Hygiene verursachte Lungenentzündung behandelt, nach Krampf Koma, nach Aufwachen komplett unoriertiert, ob je wieder normal und fit?wurde uns ein 2maliges Anrufen trotz des Zustandes untersagt.
Keinerlei Fürsorge, Wärme
2 Kommentare
Da die Anzahl der Worte begrenzt war hier noch ein Zusatz.
Zu Bemängeln ist, dass niemand in dieser Klinik von Diabetes eine Ahnung hat! Für Diabetiker ist es ratsam Medikamente, Spritzen und Meßgeräte selbst mitzunehmen und sich vom Krankenhauspersonal in der Diabetesbehandlung nicht beeinflussen zu lassen, da bei den meisten Diabetikern im vorraus schon mit einem Diabetologen ein Behandlungsplan ausgearbeitet wurde, dieser vom KH-Personal aber nicht akzeptiert wird. Ausserdem setzt man dort andere Richtwerte als Meßlatte an,als man es selbst gewohnt ist.