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Kroko4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Mangelnde Hygiene in den Zimmern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Bandscheiben OP, bei der ich hervorragend betreut wurde.
Ich wurde von Station 2.5 auf die Station 2.6 verlegt, auch hier wurde ich sehr gut betreut. Von meinen behandelnden Ärzte wurde ich sehr kompetent aufgeklärt. Sie haben sich sehr viel Zeit für mich genommen.
Als kritische Anmerkung muss ich hier die Reinigung der Bäder und der Zimmer anführen. Es darf nicht sein, dass Blutspritzer und Haare, tagelang
nicht weggeputzt werden.
Schimmelbildung in den Fugen und tropfender Wasserhahn in der Dusche, auf Station 2.5 wurde auch festgestellt. (Zimmer 221)
Für mich persönlich ein sehr großes Manko, war der morgendliche Kaffee, der lauwarm serviert wurde , von der Stärke möchte ich hier gar nicht sprechen.
Die Temperatur des Kaffees könnte sich verbessern, wenn die Kännchen frisch aus einem Thermobehälter befüllt würden und dann gleich serviert.
Es ist mir bewusst, dass es sich hier um kein Hotel handelt, aber dieser Missstand, könnte sehr leicht behoben werden. ( Erfahrungen in anderen Kliniken )
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass sich Ihr Gesundheitszustand nach dem Aufenthalt in unserer Klinik verbesserte und Sie an Lebensqualität gewonnen haben.
Dem Sachverhalt zur Hygiene werden wir nachgehen.
Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB
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DaniB.24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa war 2 Tage auf der Stroke Unit, heute durften wir ihn abholen.
Hier mal ein großes Lob an Alle.
Die Ärzte sowie auch das Pflegepersonal waren super nett und kompetent, jederzeit auch telefonisch wirklich absolut freundlich.
Vielen Dank für Eure tolle Arbeit !!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir freuen uns sehr, dass es Ihrem Vater wieder besser geht, er sich gut betreut wusste und sich im Team wohlfühlte. Gerne geben wir Ihr Lob an die Mitarbeiter weiter.
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DrFred51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer-Reinigung sehr oberflächlich. Etliche Spinnweben an Decke.)
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Assistenzärzte tw. für Umgang mt Menschen ungeeignet
Krankheitsbild:
Verdacht auf TIA, war gottseidank nicht der Fall, sondern verm. Durchblutungsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Drei Punkte möchte ich ansprechen:
1) Pflegepersonal, insbesondere die Krankenschwestern auf der stroke unit, ist top. Sowohl fachlich als auch sozial sehr kompetent. Bestnote!
2) Zumindest die soziale Kompetenz muss ich einigen (nicht generell) der Assistenzärzte absprechen. Fachlich weniger kompetent vermutlich wegen der kurzen Praxiszeit (mein Eindruck: frisch von der Uni?).
Besonders eine Assistenz-Ärztin würde ich eher als Medizinerin statt Ärztin (da gehört mehr dazu als nur der Titel/Status) bezeichnen. Sie erschien arrogant und scheint ihre Patienten nicht als Mensch sondern eher als Objekt zu betrachten.
3) Verlegung auf Normalstation: Bettnachbar war verwirrt. Tagsüber war er lediglich SEHR gesprächig, soweit ja ok. Nachts war er allerdings sehr verwirrt und kam auf die tollsten Ideen, z.B.:
1 Nacht: morgens um 3:00 fing er an in seinem Koffer zu kramen und meinte "Der ist ja leer" "Die ganzen Sachen sind weg" ....
1 Nacht kam er immer wieder zu mir an's Bett, weil e meinte es sei seins.
Immer wieder unterschiedliche Meinungen wegen des Raumlichts.
...
Da wäre, zumal er Privatpatient war, evtl. ein Einzelzimmer (für ihn) angebracht gewesen. Erholsame Nachtruhe war für mich nicht möglich.
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Axel1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bett müsste erneuert werden)
Pro:
Man wurde als Patient sehr ernst genommen
Kontra:
zum bemängeln gibt es nichts
Krankheitsbild:
Opsoklonus-Ataxie-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde Anfang Februar 2017 vom Krankenhaus Trostberg nach Traunstein in die Neurologie verlegt. Ich hatte plötzlich ein Augenzittern mit Bildwackeln, konnte weder gehen, stehen und nur noch erschwert schreiben Die kompetenten Ärzte schickten mich zum CT, MRT, Mammographie, zum Frauenarzt, es wurde ein Ultraschall der Leber gemacht, fast jeden Tag wurde mein Blut untersucht ich fühlte mich bestens versorgt. Am Anfang war ich so schwach, dass man mich im Bett zu den Untersuchungen fahren musste im Rollstuhl war es zu anstrengend. Die Ärzte begannen mit einer Cortison Therapie die sehr schnell anschlug, waren wie das Pflegepersonal und der Therapeut sehr freundlich. Es wurde eine Reha in Loipl, sowie eine PET-CT Untersuchung Rechts der Isar veranlasst. Selbst nach der Reha und der Untersuchung in München hat der Chefarzt der Neurologie bei mir angerufen und sich nach meinen Fortschritten erkundigt. Ich bekam auch noch einen Termin in der Sprechstunde da das Cortison reduziert werden konnte. Ich glaube so etwas von einzigartiger Behandlung muss man erst einmal suchen. Ich möchte mich auf diesem Wege recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken. Dank dem Klinikum Traunstein kann ich heute mein Leben wieder leben wie vor meinem Zusammenbruch. Ich gehe wieder täglich mit meinem Dackel spazieren, fahre Rad und Auto.
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Sanna84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Ärzte, die man kaum sieht
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde nachts mit V.a. Schlaganfall eingeliefert, Stroke-Unit funktioniert prima, nur zu empfehlen. Als die Diagnose sich jedoch nicht bestätigte, wurden meine Symptome als psychosomatisch abegetan, was mir der Oberarzt relativ grenzüberschreitend auf meinem Bett mitteilte. Meine Einwände, dass es etwas orthopädisches sein muss, wurden ignoriert (Ergotherapeutin und die Psychologin waren meiner Meinung, aber die haben keine Ahnung lt. Arzt) Habe mich dann entlassen und den Orthopäden meines Vertrauens aufgesucht, der mir schnell geholfen hat, dass meine Symptome verschwunden sind. Schade, dass man so mit Patienten umgeht!
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SickMS berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bagatellisieren)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hinweise auf ms nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Patient wird nicht Ernst genommen, befunde schlecht ausgewertet
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es würde den Rahmen sprengen alles zu erzählen.
Defacto ist, eine ms würde nicht erkannt, und als abducensparese abgetan.
Obwohl in den ersten Tage untersuchungsergebnisse schon den Verdacht eines entzündlichen Prozesses darlegten.
Auch eine Nachfrage unsererseits ob es sich um etwas entzündlicher handeln könnte, wurde belächelt.
Befunde wurden erst nach ca. 5 Wochen in Zusammenschau aller Ergebnisse gesichtet und auch zu diesem Zeitpunkt alles uns gegenüber verharmlost. Bei erneuter Vorstellung wurde eine ergänzende MRT durchgeführt und ein dringender cortisonstoss empfohlen. Wieder stationäre Aufnahme und erst wiederum nach 4 Tagen wurde endlich Tacheles gesprochen und die Diagnose ms gestellt.
Obwohl wir zuvor mehrfach danach gefragt hätten und dies ständig bagatellisiert wurde.
Mit der Begründung es war Urlaubszeit und danach wurden ja die Befunde nochmal gesichtet und sich gleich bei uns gemeldet, wurden unser Ärger heruntergespielt.
Diese wertvolle Zeit während ein Schub bei einer ms wütet, wurde aufgrund der nicht erkannten hinWeise die durch die untersuchungen vorlagen, verspielt, woraufhin der Schub mich manifestierte.
Mit den Worten es wäre alles unspezifisch und es würden so oft Patienten mit Sensibilitätsstörungen im kh gesehen, die dann nichts krankheitsbedingt sind und es sei ja nicht so schlimm, der Zustand meines Angehörigen der 46 Jahre alt ist, und seither ein gestörtes gangbild hat, würde alles gerechtfertigt.
Sehr sehr traurig,dass man nicht den hinweisen in den untersuchungsergebnissen gleich nachgegangen ist.
Traurig.
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gob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hätte mir keine bessere Behandlung wünschen können)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bestens!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bestens!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, rücksichtsvoll und kompetent
Kontra:
Qualität des Mittagessens
Krankheitsbild:
Stroke-Unit Stenose
Erfahrungsbericht:
Von der ersten Minute meines Aufenthaltes im Krankenhaus Traunstein wurde ich freundlich, hilfsbereit und professionell umsorgt!
Die Wartezeit war sehr gering!
Der aufnehmende Arzt hat mich untersucht, mir jeden Behandlungsschrift freundlich und kompetent erklärt.
Er hat mir mit seiner freundlichen Art auch Ängste genommen, das gilt genauso auch für das Pflegepersonal!
Die Nachtschwester auf der Stroke-Einheit war sehr freundlich und total "lieb". Und hat mir auch noch spätabends ein kleines Abendessen organisiert! Auch alle anderen Pflegekräfte waren superfreundlich und immer ansprechbar! Respekt vor dieser Leistung! DANKE!!
Auch alle Folgeuntersuchungen erfolgten innerhalb kürzester Zeit. Ich war wirklich beeindruckt! Vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich!
Die Qualität des Mittag-Essens hat seit meinem letzten Aufenthalt vor 3-4 Jahren deutlich nachgelassen.
Ich würde auf Lieferung von Convenience-Produkten in größerem Ausmass tippen (der Hackbraten mit Kartoffelpüree war zum davonlaufen). SORRY!!
Ich möchte mich ausdrücklich beim Pflegepersonal und den Ärzten bedanken! Auch ohne Chefarztbehandlung (eigentlich bin ich Privatpatient durch Zusatzversicherung, aufgrund schlechter Erfahrungen wähle ich höchstens noch das Zweibettzimmer, aber keine Chefarztbehandlung)wird man im Krankenhaus Traunstein freundlich und kompetend behandelt!
So weit man sich in einem Krankenhaus "wohl" fühlen kann, habe ich das so empfunden!
Vielen DANK!!
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gob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Stroke Unit sind Profis
Kontra:
Bloss keine Chefarztbehandlung
Krankheitsbild:
Stenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit schlaganfallähnlichen Symtomen ins Krankenhaus TS eingeliefert.
Fast 1 Woche war ich auf der Strokeunit, die Pfleger und auch die Stationsärzte waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Ich habe eine Zusatzversicherung, bin also Privatpatient im Krankenhaus. Und das habe ich zu spüren bekommen. Gegen Ende dieser Woche wurde mir mitgeteilt, dass ich eine Metastase in der Leber hätte, es fiel sogar der Begriff Magen/Darmkrebs. Nachdem das Neurologieproblem gelöst war sollte ich auf die Gastroabteilung gebracht werden. Ich habe mich geweigert. An dieser ganzen Sache war der Chefarzt der Neurolgie massiv beteiligt. Ich habe mich geweigert auf die Gastro gebracht zu werden. Ich habe dann ambulant eine CT/Ultraschall bei einem Traunsteiner Arzt machen lassen. Was wurde gefunden? Gar nix! Nur ein ungefährlicher Blutschwann, den der Arzt in der Gastroabteilung unter massivem Blutverdünner punktieren wollte.
Bei den Pflegern und den Stationsärzten möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Der Chefarzt hatte wohl eigene Interessen (Zusatzversicherung hat ca. 10.000 € zusätzlich zum Krankenkassenbeitrag gezahlt). Als Privatpatient gehe ich nicht mehr ins Krankenhaus TS, ich nehme nur noch die Zimmerwahl.
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Bawe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (top)
Pro:
superfreundliches Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gehirnblutung durch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines Skiunfalls lag mein Mann 6 Tage im Klinikum Traunstein. Zunächst 4 Tage auf der Stroke unit und dann auf Station 1 Neurologie.
Die Ärzte waren sehr freundlich, kompetent und immer ansprechbar. Aber ganz besonders lieb und hilfsbereit war das Pflegepersonal und die Therapeuten. Ich habe schon lange nicht mehr so einen freundlichen Patientenumgang kennengelernt.
Absolut empfehlenswert. Danke an Alle!
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MamaHausfrauJob berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches Team
Kontra:
das Essen ist nicht immer superlecker
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme in der Notfallstation sehr kompetent, sehr freundlich effizient. Stroke Unit erfahrene, liebevolle und humorvolle Pfleger, die sich auch die Zeit genommen haben, um etwas zu erklären, oder Fragen zu beantworten.
Auf der Neurologischen Abteilung, ein wieder sehr nettes, freundliches Team, die jederzeit da waren, freundlich und sehr geduldig mit den Patienten. Ich hätte es mir in meiner Situation nicht besser wünschen können.
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Jacky20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung
Kontra:
Versorgung nach Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstversorgung nach einem schweren Schlaganfall war hervorragend. Noch am selben Tag Verlegung nach München rechts der Isar. Nach 3 1/2 Wochen Intensivstation zurück nach TS in die Stroke Unit.
Ab diesem Zeitpunkt gings bergab:
Verstopfung der Trachialkanüle (es bestand Lebensgefahr), dies hätte lt. Auskunft einer Intensivschwester verhindert werden können.
Die Pflege anderer Patienten wurde im beisein der Besucher getätigt.
Pflegerinnen oder Pfleger waren oftmals nicht vor Ort (bei Nachfrage hieß es, man muß auch mal was essen).
Die Angehörigen wurden "sehr eindringlich" darauf hingewiesen, dass sie sich über die Lebensqualität des Patienten Gedanken machen sollen. (2-mal innerhalb 1 1/2 Wochen).
Die Sauberkeit hat sehr zu wünschen übrig gelassen (Flecken an Bettlaken und am Boden, Nachthemd) usw.
Ärzte waren sehr selten zu sprechen.
Dann endlich nach 1 1/2 Wochen Verlegung in eine Frührehabilitations-Klinik.
Dort erhielt man nur sehr wage Informationen über die Medikamentengabe des Patienten. (Man wußte es nicht so genau). Ein Oberarzt von der Rehaklinik hat sage und schreibe 2 Stunden versucht genauere Informationen über die Medikamentengabe vom KH TS zu erhalten. Dies ist ihm nicht gelungen.
Nach einigen Wochen gibt der Zustand des Patienten Grund zur Hoffnung. Diese wurde im KH TS nicht einmal angedacht bzw. ausgesprochen.
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cobato berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Andere Kliniken könnten sich eine Scheibe abschneiden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger auf der Stroke beispielhaft und äusserst kompetent
Kontra:
... auch wenn ich suche finde ich nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Vertebralisdissektion in die Stroke Unit des Klinikums eingewiesen. Hervorragender und umsichtiger Umgang mit mir als Patienten. Alle nur möglichen Untersuchungen inkl. MRT wurden sehr kurzfristig durchgeführt. Das Pflegepersonal ist großartig, vor allem auf der Stroke Unit - anders kann ich das nicht sagen. Man merkt, dass es sich nicht nur um ein eingespieltes Team von kompetenten Ärzten, sondern auch um hervorragend geschulte Pfleger und Pflegerinnen handelt. Da ich die Stroke Unit in HD kenne (meine Mutter eingeliefert), kann ich das etwas vergleichen. Für mich beispielgebend - keiner in Traunstein braucht den Vergleich mit größeren und bekannteren Kliniken zu scheuen.
Jedenfalls habe ich mich rundum gut betreut gefühlt.
Was mich ebenfalls beeindruckt hat: Der Oberarzt wollte mich mit ASS entlassen. ich hatte aber noch im Krankenhaus von einem befreundeten Arzt eine zweite Meinung eingeholt. Der empfahl, dass ich "markumarisiert" werden solle. Da es sich hier um ein Randgebiet der Forschung handelt und die Kenntnis der Therapie in diesem Fall nicht so weit verbreitet ist, hat der Oberarzt sein Ego beiseite gelassen, seine Meinung geändert und mich noch einige Tage in der Klinik belassen - bis ich den notwendigen INR Wert hatte. Glückwunsch an die Ärzte dafür und vielen Dank für dieses aussergewöhnliche Verhalten.
Übrigens: Zimmer, Essen und Sauberkeit waren tadellos.
Tip an die Verwaltung: das WLAN funktioniert nicht richtig gut - Einfacherer Zugang wäre hier besser - aber nur so am Rande notiert.
1 Kommentar
Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir freuen uns sehr, dass sich Ihr Gesundheitszustand nach dem Aufenthalt in unserer Klinik verbesserte und Sie an Lebensqualität gewonnen haben.
Dem Sachverhalt zur Hygiene werden wir nachgehen.
Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB