Krebs-OP nach einem Jahr
- Pro:
- Hervorragendes Zusammenspiel der Teams in der Klinik bis zum heutigen Tag
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als die Ärzte der HNO-Zentrale in Traunstein Krebs diagnostizierten, wurde mir klar, dass ich mit allem rechnen musste. Heute vor genau einem Jahr führten mein HNO-Operateur und sein Kollege von der Neurochirurgie den komplizierten Eingriff durch. Zum Atmen hatte ich eine Kanüle und zur Nahrungsaufnahme eine PEG erhalten. In einem Konsil wurde eine auf meine Krankheit abgestimmte Therapie festgelegt.
Es folgten Bestrahlung, Chemo-Therapie, eine von der Klinik initiierte REHA und seit Januar eine Immun-Therapie in der Onkologischen Tagesklinik. Regelmäßige Kontrolle meiner Blutwerte und weitere Kontroll-Untersuchungen werden in der Radiologie durchgeführt. - Nach einem Jahr kann ich nunmehr meine Termine ohne Hilfe wieder allein wahrnehmen und das ohne Kanüle. Z. Z. arbeite ich an der normalen Nahrungsaufnahme.
An dieser Stelle kann ich allen Teams nur meine Hochachtung aussprechen und sage „vergelt’s Gott“ für Ihre professionelle und patientennahe Arbeit.