Ich bin auf Rat meiner Frauenärztin ins Klinikum Traunstein gegangen um eine mögliche Endometriose/Apendizitis auszuschließen. Da drei verschiedene Ärzte eine Endometriose vermuteten, ging ich somit nicht in die Allgemeinchirugie sondern auf die Gyn Station 4.1.
Als ich ankam hatte ich unglaubliche unterbauchschmerzen. Ich musste direkt in die Frauenambulanz und wartete. Die Ärztin strahlte eine absolute Nullbock-Stimmung aus, die ich von anderen Stationen garnicht kannte. Ich fühlte mich unwohl und nicht ernstgenommen. Sie wollte, dass ich trotz extremen Unterbauchschmerzen einen Termin eine Woche später machen solle. Ich verweigerte dies aufgrund meines Zustandes. Danach wurde ich stationär aufgenommen, in die Entbindungsstation 4.2.. Nachdem ich trotz Schmerzen noch zur Aufklärung für die Narkose nochmals 45min gewartet habe. Hatte ich dennoch zur keiner Zeit Schmerzmittel erhalten. Im 4.ten St. scheint man als Patient nicht so wichtig zu sein. Zu den Zimmern kann man absolut nichts sagen die sind sauber und das servicepersonal war auch sehr freundlich. Es war 13 Uhr und ich hatte immer noch kein schmerzmittel erhalten. Als ich selbst danach fragte gab man mir Ibuprofen was dann wenigstens etwas half. Um 15 Uhr bekam ich endlich erste Labor Untersuchung und auch einen PVK. Wieder kam die Ärztin und fragte mich erneut nachdem mir morgens gesagt wurde ich käme heute zum Op dran, Ob ich wirklich nicht ein anderes mal kommen möchte. Naja. OP ging dann schnell nachdem ich mich beschwert habe. Die Anästhesie war sehr freundlich. Zurück war ich schmerzgeplagt und bekam nur Ibuprofen. Ich hatte Glück mit der netten Abendschicht und sie gab mir Dipi. Danach ging's mir gut. Ich war sehr schnell auf den Beinen und SV. Ich wollte viel umhergehen und um 22 Uhr als die Nachtschicht kam verweigerte man mir die Mobilisation. Sowas dummes hab ich noch nie gehört. Der Verbandswechsel war unprofiesionell und die restlichen Pflegerinnen wirken unzufrieden und schnell überfordert.

Einfach nur enttäuschend. Als ich mit Wehen( alle 3 Minuten) in den Kreissaal kam, wurde ich schon einmal von einer absolut unfreundlichen Ärztin grob untersucht und quasi blöd angemacht warum ich denn nicht noch zuhause geblieben bin da die Entbindung noch lange nicht ansteht (13:50 4 cm). Daraufhin wurde ich von den Hebammen raus geschickt, ich sollte 30 Minuten mit meinem Mann spazieren gehen. 30 Minuten später meldeten wir uns wieder im Kreissaal und wurden mit den Worten"was wollen sie denn schon wieder da, das war viel zu kurz" wieder weg geschickt. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt schon kaum noch gehen. Wir sollten frühestens 15 Uhr wieder zurück kommen. 14: 45 Uhr habe ich es nicht mehr ausgehalten und wir sind wieder hoch in den Kreissaal. Die Ärztin die mich zuvor untersuchte begegnete uns im Gang und meinte ob ich denn jetzt endlich mal richtige wehen hätte und dass wir eigentlich jetzt nochmal heim fahren könnten, dies verweigerte ich. Mit stärksten Schmerzen wurde ich trotz bitte von mir erst noch einmal untersucht zu werden an das CTG gehangen und alleine mit meinem Mann im Untersuchungszimmer abgestellt. Nach ca 20 Minuten am CTG klingelte mein Mann da ich gerne Schmerzmittel haben wollte, 15:40 kam dann endlich eine gestresste Hebamme und meinte ich sei nicht die einzigste Patientin hier. Sie nahm sich dann endlich kurz zeit für mich und untersuchte mich (10 cm MUMU) 18 Minuten später kam meine Tochter zur Welt.
Ich muss sagen ich bin extrem enttäusch von den Ärzten und Hebammen, man wird absolut nicht ernst genommen und ist auf sich alleine gestellt. Ich bin quasi während der gesamten Geburt alleine gelassen oder weg geschickt worden, keine Tipps oder Hilfestellung wie man es sich vorstellt oder auch im Geburtsvorbereitungskurs lernt.
Ich arbeite selbst in der Klinik und würde am liebsten nie wieder hier zum entbinden gehen, jedoch ist die Kinderintensiv Station unglaublich gut weshalb es leider nicht ausbleiben wird dort wieder zu entbinden.

Seit 11 Tagen bin ich Oma. Die Geburt meiner kleinen Enkelin war für meine Begriffe unnötig dramatisch, weil sie durch Notkaiserschnitt zur Welt kam. Aber der Reihe nach. Meiner Tochter wurde während der Geburtsvorbereitung mehrfach gesagt,
sie solle sich für die Entbindung in Reichenhall anmelden. In Traunstein würden die Mütter wenn sie zu früh kommen, wieder nach Hause geschickt. Das bestätigte sich, da mehrere ihrer Freundinnen dieses erlebt haben. Zum Teil mit dramatischen
Folgen, sprich Notkaiserschnitt, weil es zum Geburtstillstand kam. Bei der Vorstellung in der Klinik wurde den werdenden Eltern gesagt, Originalton: " Der Geburtshelfer ist Euer Partner. Wir sind nur für Notfälle da."

Mir stellt es da die Haare auf.

Da meine Tochter schon über Tage Geburtswehen hatte, habe ich sie gebeten nicht zu lange zu warten, wenn die Wehen heftiger werden. Woraufhin sie mir antwortete, die schicken mich nur nach Hause wenn ich zu früh komme. Das diese Praxis in Traunstein
gängig ist, kann man aus den Kommentaren lesen.

Es kam wie ich befürchtet habe. Meine Tochter kam in den Kreissaal mit Presswehen, beim CTG stellte man fest, dass das Baby einen Pulsabfall auf 70 hatte. Es wurde ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Innerhalb 9 Minuten war das Baby da.
Man kann mir nicht erzählen, dass in dieser Zeit eine ordentliche Desinfektion durchgeführt werden konnte, geschweige denn, dass die Bauchöffnung in der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt werden konnte.
In den nächsten Tagen wird meine andere Tochter entbinden. Ich habe Angst.
Ich verspreche Ihnen aber, sollte das geringste bei dieser Entbindung schieflaufen, werde ich die erste sein, die reagiert. Und dann werde ich das volle Register abspielen.

Aus einer schönen und unkomplizierten wurde ein Notkaiserschnitt. Ich war 11 Tage drüber und wurde eingeleitet. Die Hebamme und die Assistentsärztin waren beide unerfahren. Insbesondere die Assistentsärztin war unhöflich und unsensibel. Ich sollte z. B. Währen der Wehen ihrer Meinung nach gerade Sitzen. Das Personal ist unterbesetzt. Die 4 Geburtszimmer sind viel zu wenig. Bis der Notfall eingetreten ist, stand für uns kein Geburtszimmer zur Verfügung.
Zuvor wurde ich ständig weggeschickt, musste meine Wehen teilweise im Wartebereich im Flur verarmen.

Auf der Station erhält man so gut wie keinerlei Stillberatung, die haben ca. 3 Sekunden für einen Zeit und jede Schwester vertritt zudem zum Stillen ihre eigene Meinung. Nach dem Kaiserschnitt hätte ich mir etwas mehr Hilfe gewünscht, aber dazu ist auch keine Zeit oder Lust da.

Insgesamt habe ich mich noch nie so menschenunwürdig behandelt gefühlt! Traurig!

Das Personal hingegen, dass bei mir den Kaiserschnitt gemacht hat, war super, freundlich und kompetent!

Ärztin und Heba.konnten leider die Lage des Kindes über Stunden nicht feststellen.Verstehe bis heute nicht,warum erst nach 3h nachdem der Mutterm.komplett war ein Pressversuch gestartet wurde.Ich wollte eine PDA,der Anäst.hat den Katheter nicht richtig gesetzt,ich hatte keine Wirkung der PDA.Trotz mehrmaliger Aufforderung hat er nichts unternommen und nur freche Bemerkungen von sich gegeben,wie er hätte noch andere Leute zu betreuen oder"Sie kriegen eh schon eine viel höhere Dosis als alle anderen Gebärenden“,was aber nicht der Wahrheit entsprach
Während der nicht funktionierenden PDA gab es dann auch Unstimmigkeiten zw Heba.und Anäst.Heba.hat Lage richtig eingeschätzt und mir ihren Verd.auf Fehlsitz des PDK erwähnt.Nach der Geburt bekam ich Oxy,da die Plazenta auf sich warten lies-als sie da war,war mir sofort klar, dass sich weder Heba.noch Ärztin sicher waren,ob sie komplett ist,da sie sie mit fragendem Blick hin und her gewendet haben.In dem Bericht stand komplett,nach 6 Wochen bestätigte sich mein Verdacht auf Plazentarest.Meine Geb.verletzungen mussten chir.versorgt werden.Als ein Notfall dazwischen kam,wurde ich in Steinschnittlage liegen gelassen.Ich hatte schon Krämpfe in den Oberschenkeln,weil die Lage maximal gespreizt war.Als sie nach längerer Zeit wieder zurückkam und ich jeden Stich spürte,bekam ich nur als Antwort ich hätte sowieso schon so viel Lokalanästhetikum bekommen und hat ohne Nachspritzen weitergenäht.Mein Kind wurde mir ohne Kommentar auf den Bauch gelegt,wir wussten zu keinem Zeitpunkt,ob alles in Ordnung war,trotz mehrma.Nachfragen.Uns wurde nicht gesagt,wie es weitergeht,wie ich ihn anlegen soll,usw.Wir wurden ca 2h im KS alleine gelassen.Auf Station wurde ich mehrmals vergessen-so auch dasFrühstück nach der Geburt,mein Sohn hatte kein Namenssbändchen, ich hatte keinerlei Still-oder Wickelberatung.Als ich eine völlige Inkontinenz bei mir feststellte,sties ich auf völlige Gleichgültigkeit aller Beteiligten!!!Unfassbar.
8 Mon.nach meiner 1.Geburt kann ich mir diese Abfolge unerfreulicher Umstände immer noch nicht erklären.Ich glaube,jedem Kalb,dem ich bisher als TÄrztin ins Leben geholfen habe,habe ich mehr Aufmerksamkeit zuteil werden lassen als man uns bereit war zu schenken..Schade,dass ein Ereignis wie eine Geburt,die einen einmaligen,prägenden pos.Eindruck hinterlassen sollte,selbst mit dem zeitl.Abstand in der Nachbetrachtung in keinem besserem Licht erscheint als in der erlebten Situation

Was soll ich sagen. ...wenn ich die positiven Bewertungen so lese bin ich einfach nur traurig.
Die Geburt meines Sohnes war der Horror....mein Mann wurde heimgeschickt, ich nicht ernst genommen und war alleine....die Hebammen hat es scheinbar nicht interessiert was mit mir ist und mich sogar in der heißen Wanne alleine gelassen und schlossen noch von außen die Tür als sie mich auf dem Boden liegen sahen. Für mich ist das unterlassene HilfeLeistung und grenzt an Körperverletzung. Die HerzTöne meines Sohnes wurden auch über Stunden nicht kontrolliert -nicht auszumalen wenn mit diesen etwas nicht gestimmt hätte, weil es niemand mitbekommen hätte - ,ich nicht untersucht. Ich als Erstgebärende war irgendwann nicht mehr in der Lage für mich selbst zu sprechen oder etwas einzufordern.
Die Rettung war die Hebamme nach dem Schichtwechsel, die kam, da ich auf den Notknopf gedrückt hatte, weil ich dachte, ohnmächtig zu werden und mich nur noch übergeben musste.
Ich habe Verständnis für Stress wenn Viel los ist, aber sowas geht gar nicht und ich habe mich noch nie so alleine gelassen gefühlt. Ich werde definitiv noch das Gespräch suchen, in der Hoffnung, mein Trauma etwas aufarbeiten zu können.

Alsooooo, nach über zwei Jahren kann ich endlich darüber schreiben!

Ich habe leider auf dieser Station sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich wurde von Anfang an völlig ignoriert.
Ich wurde nicht richtig informiert was mit mir passiert...
Nach 36Stunden mit geplatzter Fruchtblase und Einleitung die nicht Mumu wirksam war konnte ich einfach nicht mehr!!! Ich musste betteln das mein Baby geholt wird...
Der Narkosearzt mag vielleich fachlich gut sein aber menschlich ein no go.
Ich lag auf der Liege, mir wurde schlecht und ich dachte mein Kopf platzt... ich habe gerufen (es war nicht mal eine OpSchwester bei mir..
Der Arzt sagt nur da muss jede durch. Ich hab Panik bekommen.
Als das Baby da war lief die Hebamme mit Kind an mir vorbei.. ich wusste nicht was los ist. Nach mehrmaligem Fragen sagte die Ärztin das sei normal... Ich lag einfach nur allein da...
Auf der Station gings weiter.. keiner zeigte mir wo die Wickelsachen sind... keiner sagte mir ich darf nur mit dem Bettchen vom Baby aus dem Zimmer. Den Anschiss hab ich mir geholt als mir mit Kind auf dem Arm schwindlig wurde...
Das Thema stillen war a eine Katastrophe.. Mir wurde gesagt ich sei eine schlechte Mutter wenn ich es nicht weiter versuche...
Hallooooo, ich war 30 Jahre alt... spricht man so mit einem erwachsenen Menschen!? NEIN!
Es gab etliche solcher Vorfàlle...
Nie, nie wieder bekomme ich ein Kind in TS!
Eine Hand voll Personal hat sich um mich gekümmert...
Aber mal ehrlich, das Trauma musste ich durchleben. Es ist heute noch schlimm daran zu denken!!!
Mit den anderen Stationen hatte ich immer gute Erfahrungen.

Ich bin am 01.01.2013 um ca. 23 Uhr mit Wegen im Abstand von 10 min. Ins Klinikum Traunstein. Die Dame in der Aufnahme war sehr nett und zuvorkommend. Im Kreißsaal angekommen musste ich erstmal ca. 20 auf einen Arzt warten. Dieser legte als erstes einen Zugang ohne überhaupt eine Untersuchung oder ähnliches gemacht zu haben. Er schickte mich für 2 Stunden spazieren. War der Meinung für richtige Wehen wäre ich noch zu fit. Um ca. Halb 3 Uhr nachts meldete ich mich wieder im Kreißsaal und wurde äußerst genervt im Kreißsaal in ein Bett gelegt ohne Untersuchung. Auf Station waren keine Betten frei. Dort lag ich dann bis 7 Uhr morgens ohne das auch nur einmal jemand zu mir ins Zimmer kam. In der früh um 8 wurde dann das erste mal eine Untersuchung gemacht und der Muttermund war bei 1 cm. Wurde wieder für 3 Stunden spazieren geschickt. Die Schmerz wurden immer schlimmer nur wollte das keiner ernst nehmen. Ca. 16 Uhr bekamm ich eine Pda und einen Wegentropf. Hatte bereits 25 Stunden wehen. Gegen 7 Uhr wurde die fruchtblase geöffnet. Pda wurde falsch gestochen und hat nicht geholfen. Hebamme hat mir das nicht geglaubt und nur angemotzt. Mein Kind musste nach 80 Minuten presswehen und nach 3 Stunden Herzton Abfall mit der saugglocke geholt werden. Das wurde mir nicht mitgeteilt. Es wurde kein schnitt gemacht und es ist alles gerissen. Scheinbar war der Arzt zu unfähig diese Wunde fachgerecht zu nähen. Hatte im laufe der darauffolgenden 2 Jahre 5 Korrektur Operationen in VollNarkose und Intensivaufenthalt( in einer Spezialklinik) Die Schwestern auf der Station waren sehr überfordert und sehr unfreundlich.
Ich würde nie wieder im Klinikum Traunstein irgend eine Behandlung durchführen lassen.

ich würde dort nie wieder ein kind zur welt bringen es war die reinste hölle .ich habe mein erstes baby bekommen und hatte eine super schwangerschaft und freute mich auf die geburt doch das sollte mit diesem tag der eigtl der schönste werden sollte vorbei!es musste eingeleitet werden da ich 2woche darüber war und sich nichts tun wollte.ich hatte gott sei dank meine mama dabei und sie hatte selbst 4kinder geboren .nun die hebamme war ständig weg und ich war allein mit meiner mama .die herztöne waren kaum zu hören als ich fragte was los sei bekam ich nur zur antwort mein baby würde schlafen.nach 19std hies es auf einmal notkaiserschnitt dann doch nicht mein muttermund ging nicht auf.als meine mutter fragen wollte was nun sei auch mit dem baby wurde die mappe voller wut hingeworfen und die schwesternschülerin ging ohne ein wort aus dem zimmer.ich merkte nun starke wehen und wolle pressen sie wollten mich nicht lassen und gingen aus dem zimmer .meine mama motivierte mich und sagte mir was ich tun solle (eigtl übernahm meine mutter die aufgabe der hebamme)bei der geburt selbst war eine schwesternschülerin und ärtzin anwesend immer noch ohne info wie es meinem baby ginge und der wehentropf wurde einfach aufgedreht obwohl ich starke wehen hatte.die türe stand ständig auf und leute gingen vorbei meine mutter meinte zweimal bitte die türe zu schließen aber ohne reakion .als mein baby endlich kam war es blau /grüne fruchtwasser...sie mussten mich nähen da ich gerissen war .ich fragte ob ich eine betäubung bekomme dann meinte die ärtzin mit dem holzhammer !nur frechheiten eine nach der andern.mein baby wurde nicht angezogen nur in einem tuch mit aufs zimmer gefahren und bei der fahrt ins zimmer meinte die schwesternschülerin heute haben wir aber eine schwere fracht!das erte mal auf dem klo nach geburt wurde mir dann auch noch ein heißes wasser statt lauwarmes darüber geschüttet sie haben mir den moment der geburt meines babys total zerstört!!!!!nie mehr diese klinik ...ich war nur einen tag nach geburt dort bin dann sofort heim .ich habe beschwerde brief geschrieben da bekam ich zur antwort das ich lügen würde das peronal stritt alles ab !!tolle leistung ihr solltet ech schämen miese truppe ...nie wieder klinikm traunstein ,ich fahr lieber nach salzburg top klinik ........

Nie wieder freiwillig dahin viel zu schnell wird der ks gemacht, dann wird ne Stasi akte geführt, unfreundliche kleine kinder kranken Schwestern. Ks war die Hölle. Danach werden die Mütter verrückt gemacht mit stillen stillen stillen. Bin nach 2 tagen raus .vermessen bei meinem baby usw kann und werde die station NICHT weiter empfehlen

Absolut unzufrieden!Ich hatte Kaiserschnitt,an dem Tag waren fast alle--ausser Sekreterin bei Patientenaufnahme im Rezeption--sehr nett und freundlich.Nachtscwestern TOP.Am nächste Tag alles umgedreht.Mir wurde gesagt:ich kriege für Brust was zum Beruhigung,ich sollte mehrmals nachfragen ob ich es dann bekomme?Eine Schwester wurde ansprechen und sie sagt sehr unfreundlich so:WAS? wie kann bitteschön eine Schwester so antworten wenn man von ihr was fragen möchte.Gleiche Schwester sagte mir,dass sie eine Clexane Sritze geben muss aber so dass sie bei Zi.kollegin steht und mit ihr geredet hat,plötzlich sagt es zu mir.Sie hat es so eingegeben,es war 2 Wochen lang lila und hart,es musste nicht so sein,ich bin auch Krankenschwester,was ich mir selbe eingespritzt habe,war danach nichts.Ich brauchte beim Waschen Hilfe wegen Schmerzen und  Kreislauf Probleme,erste Tag nach Entbindung war ok,aber nächste Tag sagte die Schwester dass sie kommt und hilft,gute 2-3 Stunden Keine gekommen deswegen habe ich es alleine versucht und natürlich dann ist sie gekommen und sagte das kann ich dann schon alleine machen.Die Kompressionsstrumpfhose hatte ich mehrere Tage an da mir Keine es ausgezogen aber bei frische Zimmerkollegin kam eine und mit Ausziehhilfe schnell ausgezogen ich dachte dass sie zu mir auch kommt,natürlich nicht gekommen,dann habe ich alleine gemacht,war so sehr schwer mit frisch Operation.Mein Kind wurde gar nicht gebadet,mir wurde gar nicht gesagt wie ich das Kind zB.aufheben soll.Alle Mütter hatten die Möglichkeit dass einen Schlafsack bekommt,letzte Tag im KH fragt die unfreundliche ob ich es bekommen habe,ich sagte dass ich noch nicht bekommen habe dann fragte sie ob es wirklick so ist?Ich hatte alles für mein Kind ,ich brauchte nichts von KH.Habe ich dann da gelassen.Entlassung auf eigene Verantwortung.Täglich mehrmals weinen muss nicht im KH sein.Keine Ruhe im Zi.wegen Besucher zB Stillen nicht Möglich-privat Sphäre kannst vergessen.Ärztin untersucht zu grob.

Sehr unfreundliches Personal. Keiner weiss Bescheid. Jeder Arzt gibt eine andere Diagnose. Nach Nachfrage für ein Gespräch mit dem Arzt heisst es der Arzt hat keine Zeit. Vielleicht morgen! Kein Wasser zwei tage nur Leitungswasser. Einfach unmöglich. Von Ruhe und ausruhen keine Rede. Schwestern knallen Türen. Zimmer überfüllt..... nie wieder kh ts!!!!!

wir erwarten unser 4. Kind. haben eine Geburtsplanung in salzburg und traunstein.
Aufgrund der guten Beratung der Oberärztin.

bei unsere aufnahme auf der angehnde Arzt masslos überfordert. es wurden die wehen nur 20 min um CTG überwacht. Arzt hat kein gesprächt geführt.
hat uns mit wehen alle 10 min wiedewr nach Inzell geschickt.
weil er keine lust hatte.

Wir hatte eine Entbindung ambulant geplant und schriftlich fest gehalten .

Am ende Sagte der Chef das er keine Entbindung ambulant möchte.
Warum wurde es versprochen!

die klinikleitung nahm unsere beschwerde erst erst , wo wir den landrat eingeschaltet haben .

erst nach ein gespräch hat der arzt seine fehler eingeraumt.

aus meiner Sicht darf so ein Arzt kein facharzt werden .


2002 und 2004 war ein guter Chef arzt da.
2007 gab es schon mägnle
jetz ist es deutlich schlechter, ich finde der Chef arzt muss weg .

ich frage mich warum wir nicht nach hause durften.
in den Zimmer waren übedr stunden sehr viele besucher! Die schwester beachten in keiner weise die vorgaben der klinikleitung.
wenn mann klingelt dauert es 20 min bis einer kommt.
wie soll sich da eine frau erholen .
die Schwestern waren sauer weil ich eine Entbindung ambulant wollte.

Im Dez. 08 bin ich mit geplatzter Fruchtblase um 3.00 Uhr morgens ins KKH Traunstein. Der erste Kommentar an der Ambulanz "noch eine". Dann ging es hoch in den Kreissaal zur Untersuchung.
Anschließend wurde ich auf Station gefahren und dort von einer Schwester empfangen mit den Worten "Wo soll ich denn die noch hin stellen? Wir haben keinen Platz mehr, muss sie halt auf dem Gang stehen bleiben"

Nach geraumer Zeit wurde die Geburt künstlich eingeleitet. Dies hat sich über Stunden hin gezogen. Die Hebamme riet mir nach langen Stunden zu einer PDA. Der Arzt der diese dann legen sollte war gleich entsetzt und meinte "OHHH je, bei dieser Körperfülle!!!" (Kleidergröße 46/48)
Was natürlich meine Ängste enorm schürte.
Anschließend hat es nicht lange gedauert und die Herztöne meines Kindes wurden schlecht.
Die anwesende Ärztin meinte nur, so nun muss es raus.
Schon war mein Bett umgeklappt und ich auf den Weg in den OP.
Hier lief alles ab wie im schlechten Film. Ein Arzt sagte mir schnell im vorbei laufen, dass es passieren könnte, dass die Gebärmutter entfernt werden müsste, irgendwas sollte ich noch unterschreiben.
Es war der Horror, ich war total durcheinander und unendlich hilflos. Mein Mann durfte nicht mit.
Dann haben sich zwei Ärzte noch gestritten im OP ob ich nun eine Vollnarkose erhalten solle oder nur eine Spinale..

Als sie dann mein Kind rausgeholt haben wurde es mir weder gezeigt noch irgend ein Kommentar (gesund, alles dran usw.) abgegeben.

Auf der Kinderintensiv, am nächsten Tag, konnte ich nun das erste mal mein Kind in den Arm nehmen. Auch hier erwartete mich der Horror. Ich wurde empfangen mit den Worten, ich brauche mein Kind jetzt nicht aus seinem Kasten nehmen, es sei frisch gewaschen und gefüttert.
Nach 4 Tagen war die Behandlung meines Kindes abgeschlossen auf der Intensiv Stadion. Eigentlich sollte ich es auch dann auf mein Zimmer bekommen.
Aber das war ein schrecklicher Kampf, bis ich das Kleine endlich bekommen sollte. Ich wurde immer vertröstet. Warum, das konnte aber keiner sagen. Ich habe die Vermutung, ein Bett auf Intensiv lässt man nicht gerne leer stehen, da diese ja sehr teuer sind.
Am Abend um 8 Uhr nach vielen Tränen bekam ich endlich mein Kind (das ja überhaupt nicht mehr behandelt werden musste)

Die Kinderkrankenschwestern waren auch einfach furchtbar unfreundlich. Zu mir und dem Kind. Stillversuche bestanden darin, dass sie mein Baby mit dem Köpfchen voll an meine Brust drückte und dieses natürlich schrie wie am Spieß. Mit dem Kommentar "also Sie sollten das lassen mit dem Stillen"
Alle Sorgen und Nöte von mir wurden ignoriert oder mit einem blöden Spruch abgetan.

Ich bin dann so schnell wie möglich heim mit meinem Kind.
Es waren noch viele Ereignisse, die ich hier aber nicht alle schildern kann, das würde den Rahmen sprengen. Noch so viel, unter der Entbindung als ich noch in den Wehen lag, kam kurz der Chefarzt vorbei "alles klar? Gut, dann alles Gute für Sie", für dies Worte zahl ich fast 1.000 Euro (privat Zusatzversichert) ... komischer weise, wurden sogar Sachen berechnet für Mittwoch, wobei ich Dienstag früh nachhause ging....

Diese Ereignisse haben mich sehr geprägt und in eine Phase meines Lebens gebracht, die nicht leicht war. Ich habe immer sehr viel auf das KKH Traunstein gehalten aber durch diese Ereignisse – wo wirklich fast alles schief ging- kann ich mit Sicherheit sagen, dort wird mein 2. Kind nicht zur Welt kommen.

Ich habe 2 Kinder in Traunstein entbunden.
2011 meinen Sohn per notkaiserschnitt die Hebammen waren super nett vor allem ich war 18 es war meine 1. Geburt und eigentlich nir eine Kontrolle wegen den Feiertagen das es so ausgeht konnte ja keiner wissen.

Mein Sohn war danach auch auf Intensivstation wo ich auch sagen muss super tolles Personal.
Liebevoll und extrem geduldig und einfühlsam.
Ich habe auf der Intensivstation mehrmals das stillen probiert den Schwestern ist dann aber auch irgendwann aufgefallen das ich damit ein total obwohles Gefühl hatte und mir geraten doch meinen Sohn mit der Flasche zu ernähren und auf Station mir die abstilltablette hole.
Gesagt getan ich hoch ins Kinderzimmer und nach de Tablette gefragt.
Da habe ich von den Schwestern den anschiss meines Lebens bekommen und war stink sauer das auf die Bedürfnisse von Müttern null eingegangen wird.
Ich bin dann auch einen Tag vor meinen Sohn heimgefahren damit ich auch wenigstens 1 Nacht bevor alles losgeht Schlaf bekomme.


Bei der 2. Geburt 2016 waren im kreissaal alle super lieb genauso wie im op wo man noch einen rießen Spaß hatte.
Auf Station ging dann der Alptraum wieder los
Ich bin in ein überfülltes Zimmer gekommen.
Ich habe meinen Freund gebeten meine Tasche zu holen da ich meinen Eltern schreiben wollte das es mir gut ging und auch alles bestens verlaufen ist und ich im Zimmer war weil sie mit meinem Sohn vorbeischauen wollten.
Mein Freund wurde extrem unfreundlich behandelt ich bräuchte meine Tasche jetzt nicht das hat Zeit.
Des weiteren habe ich der Schwester die mich ins Zimmer gefahren hat gesagt ich hätte gern den katheter gezogen (weil mein Sohn kommen wollte)
Und würde auch gern aufstehen.da wurde mein Freund bei nochmaligen darauf hinweisen auch wieder unfreundlich angefahren.
Ich habe am Montag meine Tochter entbunden und bin auf eigenen Wunsch am Dienstag heim weil ich absolut keine Lust auf diese unfreundlichen Schwestern der 4.2 hatte
Alle super bis auf diese Station.

Ich hab meinen Sohn hier auf die Welt gebracht und ich muss sagen nicht so toll wir waren am Samstag zur Kontrolle und ich war dort schon 7 Tage über dem entbindungstermin und sie wollten mich dann wieder heim schicken das war schon mal das erste dann von Samstag bis Dienstag eingeleitet und dann hab ich Blut verloren und sie wussten nicht warum ich blut verloren habe hatte dann wehen hab Schmerzmittel bekommen die null gebracht haben danach eine PDA die nichts gebracht hat die nur rechts seifig geholfen hatte war mittlerweile 18std in den wehen und muss dazu sagen ich bin Epileptiker noch dazu am Schluss wurde mir gesagt das mein Sohn Sternen gucker war und er mir nicht versprechen kann ihn normal zu bekommen dann wurde auf meinen Bauch drauf gestiegen damit der runter rutscht hat alles nichts gebracht dann hatten wir drei Möglichkeiten saugglocke Kaiserschnitt oder weitermachen ich habe mich für Kaiserschnitt entschieden und als ich den Satz gesagt habe wurden die Herztöne meines Sohnes schlecht und sind gefallen und ich musste einen Not Kaiserschnitt machen und als sie ihn gemacht haben haben Sie meine Gebärmutter kaputt gemacht ich darf jetzt keine Kinder mehr bekommen weil ich sonst sterben würde... aber die Schwestern auf der Station sind super super nett und haben mir wirklich sehr viel geholfen

Leider bin ich an einen sehr arroganten jungen Arzt geraten, der tatsächlich nach 16 Stunden Wehen zu mir sagte das er schwarz sieht für die Geburt wenn ich nicht entspanne. Nicht gerade sehr feinfühlig im Patientenumgang bei einem so sensiblen und intimen Thema wie die Geburt. Auch wird einem sofort mit einem Kaiserschnitt "gedroht" falls man zu lange im Krankenhaus bleibt. Daraufhin bin ich doch lieber wieder erst mal nach Hause gefahren. Die Frau weiß wohl am besten wie es ihr und dem Kind geht aber es zählten wohl nur irgendwelche Messungen. Ich wurde von diesem Arzt gar nicht ernst genommen. Meiner Meinung nach hat dieser Arzt nichts zu suchen in der Geburtshilfe. Nach ungefähr sieben Stunden bin ich wieder hin gefahren. Da ich bereits so erschöpft war von den Stunden langen wehen wollte ich nur noch ein Schmerzmittel, musste aber schon wieder fast eine Stunde am ctg sitzen. Es ist sehr schade dass schwangere vom Gesundheitssystem so gequält werden. Die pda wurde schief gesetzt so das eine Seite komplett gelähmt war und für mich auch viel zu stark eingestellt war sodass ich nicht die gewünschte Gebrtsposition einnehmen konnte. So schlimm dies auch war wurde dann auch noch einfach ein Dammschnitt durchgeführt ohne mich zu fragen was ja wohl an Körperverletzung grenzt. Dieser wurde auch noch so schlecht vernäht dass die stelle nicht mehr richtig zusammen gewachsen ist. Die Ärztin und Hebamme waren zwar sehr freundlich aber das hilft mir jetzt auch nicht weiter und lässt mich nicht vergessen wie hilflos und ausgeliefert man sich in dieser Situation fühlt. Auch auf der Station wurde keine Rücksicht auf meine schlafende Zimmergenossin genommen. Auch herrschte dort generell allgemein nur Hektik. Auch hat es ewig gedauert bis der Zugang endlich entfernt wurde obwohl mir die stelle schon schmerzenbereitet hat und bereits blau wurde. Sollte ich jemals wieder schwanger werden, werde ich sicher kein weiteres mal in einer Klinik entbinden.

Hallo, ich habe mein drittes Kind per Kaiserschnitt in TS bekommen. Ich habe mich wieder für die Klinik entschieden, da ich bei meinen zwei großen sehr zufrieden war.
Dieses mal war es leider ganz und garnicht der Fall... ich habe viel Verständnis dafür aufgebracht, dass die Station gnadenlos überbelegt war (März '16) und die Schwestern gestresst waren, deshalb wenig Zeit für Gespräche hatten... aber als ich um Stillhilfe gebeten hatte, wurde ich von einer Schwester nur angeschnautzt, dass ich mit Tränen in den Augen in mein Zimmer zurück gegangen bin. Das Stillen hab ich dann in dieser Nacht aufgegeben.
Die Ärzte und Narkoseärzte waren alle sehr nett, hatten jedoch keine Ahnung vom einzelnen Patienten auch nach dem ich gebeten hatte mit dem operierenden Arzt nochmal zu sprechen und mir versichert wurde, dass dieser nochmal kommt, kam keiner.
Fürs Gehörscreening war bei meinem Kind keine Zeit mehr "sie habe ja schon seit einer halben Stunde Feierabend" ich solle nochmal extra dafür ins KH kommen.

Im großen und ganzen war ich dieses mal wirklich enttäuscht.

Ich hab zwei Kinder in TS entbunden. Beim ersten (2010)waren die Herztöne stundenlang bei 50 (bei jeder wehe,was auch die Hebamme sehr beunruhigte).die zuständige Ärztin meinte ein schlechtes ctg hat nichts zu sagen.....Als beim Schichtwechsel eine andere,sehr nette Ärztin kam bekam ich innerhalb von 10 Minuten einen notkaiserschnitt. Mein Junge hatte die Nabelschnur 3mal um den Hals gewickelt und wurde sofort nach der Geburt auf die kinderintensiv gebracht(wo er 8 Tage blieb). er atmete nicht und war ganz blau,also hat ein schlechtes ctg wohl doch was zu sagen!

Bei meinem zweiten Kind(2013) würde ich mit starken Wehen ins Zimmer geschickt (ich solle auf den geplanten Kaiserschnitt am nächsten Tag warten)wo eine glückliche Mutter ihr Baby stillte. Da ich die Schmerzen nicht mehr aushielt bin ich zum Kreißsaal,auf dem Weg dahin platzte die fruchtblase. Die Ärztin untersuchte,nebenbei telefonierend!!den Muttermund was sehr schmerzhaft war.klar wenn man sich nicht auf die Arbeit konzentriert. Ich bat den Kaiserschnitt zu machen(wie besprochen wegen narbenverwachsungen) doch stattdessen wurde mir ein wehenhemmer verabreicht( der leider nicht wirkte). Dann sah ich wieder ein schlechtes ctg. Wie beim ersten Baby gingen bei jeder wehe die Herztöne in den Keller. Zum Glück war diesmal eine gute Ärztin da die sofort einen notkaiderschnit machte. diesmal wurde schneller gehandelt und so konnte ich meine Tochter nach der Narkose in den Arm nehmen.scheinbar bin ich nicht für das natürliche gebären gemacht obwohl ich es mir sehr gewünscht hätte.
Gewundert hab ich mich auch dass ich nach meiner Notoperation (Dienstag Abend) bereits am Donnerstag entlassen wurde. Haben wohl Betten gebraucht....
Die meisten Hebammen sind super. Ich habe drei katastrophenärztinnen kennengelernt, aber auch zwei nette und kompetente. Es ist etwas Glückssache wer gerade Dienst hat.

Ich für meinen Teil möchte nie wieder eine Geburt erleben und bin nur dankbar zwei gesunde kinder zu haben die ich über alles liebe....

Mfg. K

PRO: Bis auf Ausnahme sehr freundliche,kompetente,fürsorgliche Hebammen und Ärzte die Ihren Job gerne zu machen scheinen,Möglichkeit für Entspannungsbad und geburtsfördernde Akupunktur

KONTRA:Zu wenig Hebammen und Ärzte verfügbar,wurde mit auszubildender Hebamme zu lange alleine gelassen und leider dadurch falsch befundet (Muttermund nicht vollständig,obwohl er vollständig war,dadurch unnötige Verzögerund der Geburt und"Pressverbot"),3 Entbindungen fast zeitgleich,weder zuständige Hebamme noch Oberärztin hatten Zeit, Entbindung dadurch mit völlig fremder Hebamme.Trinkwasser in den Kreißsäälen und im Wartebereich nicht vorrätig.

Die Hebammen waren bis auf eine Ausnahme sehr freundlich. Besagte Ausnahme wurde sehr schnell ausfallend,weil ich mich nicht schnell genug auf das Kreißbett zur CTG-Kontrolle gelegt habe. Hier muss ich anmerken,dass ich bereits starke Wehen hatte,eine eben gerade in dem Moment,wodurch ich ihr auch nicht gleich antworten konnte.Ich habe ihr dann gesagt, dass es mich nicht stört, wenn es noch 5 Minuten dauert bis das CTG geschrieben wird. Darauf fuhr sie mich an, dass das dann schon 30Min. dauern kann, weil zeitgleich x Entbindungen laufen. Ich meinte zu ihr,dass ich auch so lange warten kann.Darauf kam sie mir mit dem Kindeswohl, dass es ja da nicht um mich,sondern mein Kind gehe. Eine Unverschämtheit! Lächerlich für mich, da ich bereits seit mehr als 24 Stunden Wehen hatte und trotzdem noch sehr viel spazieren gegangen bin und die Nacht zuhause verbracht habe,also ohne CTG-Kontrolle.Die gleiche Hebamme hat außerdem leider meinen Wunsch auf eine Wassergeburt weder dokumentiert,noch mündlich an den Spätdienst übergeben,wodurch ich in einem Kreißsaal ohne Entbindungswanne gelandet bin. Außerdem gibt sie wohl standardmäßig jeder Gebährenden Globuli,ob sie nun daran glaubt oder nicht.Mir wollte sie sie zudem direkt aus dem Flaschendeckel in den Mund geben.Hygiene Fehlanzeige! Das war aber die Ausnahme, alle anderen Hebammen waren superlieb,fürsorglich und haben kompetent gewirkt.

I. Entbindung; Kaiserschnitt

Ich hatte einen Wunsch-Kaiserschnitt, weil die Gefahr hierbei für das Kind am geringsten ist. Über den Ablauf eines Kaiserschnitts wurde ich gut aufgeklärt.
Man bekommt eine Spritze am unteren Teil der Hüfte, der Vorhang wird dann zugezogen und die Begleitperson reingeholt. Die Ärzte waren routiniert und wahrscheinlich deshalb ohne "Begeisterung", sie nahmen an der elterlichen Freude nicht teil und interessierten sich schlichtweg nicht mehr für uns, als ihre Aufgaben erledigt waren.
Darüber, wie es nach dem Eingriff sein würde, wurde ich nicht aufgeklärt. Es hieß nur: "Der Kaiserschnitt ist halt eine OP..." Ich wurde noch nie irgendwo operiert und hatte deshalb keine Vorstellung über die Zeit nach dem Eingriff. Ich erlebte sie als fürchterlich und möchte aufgrund der Erfahrungen kein weiteres Kind mehr. 7 Stunden nach der OP wurde ich aus dem Bett "gerissen". Ich musste zur Toilette laufen, was nur durch die Hilfe einer Hebamme möglich war. Ich durfte dabei nicht auf den Boden schauen, sondern musste geradeaus schauen. Ich fühlte mich so elend und hatte das Gefühl, mein Bauch würde unten aufreißen!

II. Betreuung danach

Ich wurde kaum betreut, weil mein Mann die ganze Zeit anwesend und mir eine große Hilfe war. Bzgl des Stillens nahmen wir die Hilfe der Hebammen in Anspruch. Aus der ex-post Perspektive betrachtet erscheint uns ihre Methode nicht sehr human. Da ich stillen wollte, aber nicht genug Milch bekam, musste ich das Baby mit Löffel füttern, um die Saugverwirrung zu vermeiden. Besser wäre es, die lansinoh Flaschen zu verwenden, die keine Saugverwirrung zur Folge haben.

III. Ausstattung

Das KH war zimmermässig überfordert. Wir wollten ein Familienzimmer und bekamen es nur aufgrund eines glücklichen Zufalls. Eine Schwester hat sogar die Augen verdreht, als ich den Wunsch äußerte, dass wir ein solches Zimmer bräuchten: für die Vater-Kind-Bindung ist das einfach vonnöten!

Vorhandene Utensilien im Zimmer waren sehr gut!

Meine beiden Kinder sind hier zur Welt gekommen eins 2013 leider per notkaiserschnitt mit vollnarkose was ganz schön traumatisch war da ich ihn erst 3 Stunden später das erste mal gesehen hab, ich aber einfach nur froh bin das so schnell gehandelt wurde und er gesund ist, da hat man gesehen wie gut das Team zusammen funktioniert wenn ein Notfall eintritt. Meine zweite Geburt 2016 war spontan. Da hatte ich tolle Hebammen die einfach der Natur freien Lauf gelassen haben. Da meine wehen zwischenzeitlich mal weg waren und sie mich heimgeschickt haben zum entspannen. Und nicht eingreifen wollten. Das war genau das richtige denn die wehen kamen zuhause wieder und als wir wieder ins kh kamen hat man sich gleich um mich gekümmert und die Hebamme war einfach nur super, die Geburt ging dann auch total schnell ohne jegliche schmerzmittel. Auch nach der Geburt hatten wir genug Zeit für uns. Das hab ich einfach gebraucht dieses Erlebnis so positiv und toll ganz anders als nach dem notkaiserschnitt.

Auch die Schwestern auf Station sind alle super, nur das wirklich jede beim stillen was anderes erzählt und das hat mich fertig gemacht. Deshalb hab ich mir beim zweiten mal auch keinen Rat mehr geholt und einfach so gemacht wie ich gemeint hab. Das war für mich natürlich einfach weil ich es vom ersten schon kannte.

Danke für die zwei Erfahrungen!

Während der Schwangerschaft kam es zu Schwierigkeiten und ich wurde von Rosenheim nach Traunstein verlegt weil in Rosenheim auf den Frühchenstation kein Bett frei war. Das stellte sich als Glück heraus. In TS wurde ich gründlich untersucht, sehr gute Diagnostik, und die Ergebnisse wurden mir patientengerecht erklärt. So konnte ich meinen Zwillingsschwangerschaft doch noch Dank Frau Dr. Bertges bis 38+0 austragen. Während dieser Zeit wurde ich immer von ihr inklusive der Geburt betreut. Die Betreuung war fachlich ausgezeichnet und auch die menschliche Komponente kam nie zu kurz.

Vielen Dank !!!!

Ich war zur spontanen Entbindung im Krankenhaus Traunstein.
Die für mich zuständige Hebamme war super lieb und einfühsam. Auch die diensthabende Ärztin war sehr nett und kompetent.
Zum Personal und Aufenthalt auf der Entbindungsstation kann ich nicht viel negatives sagen. Es waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Womit ich allerdings überhaupt nicht zufrieden war ist die Stillberatung der Schwestern. Jede hat eine andere Meinung und vertritt diese auch. Irgendwann ist man total verunsichert und weiß überhaupt nicht mehr was man machen soll. Was ist denn jetzt richtig und was falsch? Durch eine einheitliche Beratung hätte das stillen bestimmt besser geklappt und ich hätte mir den Ärger in den ersten Wochen ersparen können. Erst durch meine Nachsorge - Hebamme besserten sich meine Beschwerden.
Eine professionelle Stillberatung wäre bestimmt sehr hilfreich. Oder die Schwestern sollten alle gleich geschult werden in dem Bereich.

Ich habe 2 Kinder in TS entbunden. Das erste Kind War Kaiserschnitt 2009, die Ärzte waren super! Ein riesen Dank an die OÄ Fr. Dr. Bertges! Und dann das wochenbettstation, einfach ein Alptraum in meine Augen. Kinderschwestern überfordert, nicht einfüllsam, teilweise arrogant. Und ich als Mutter von ersten Kind fühlte mich in Stich gelassen.
Das zweite Kind, normale Geburt in 2015. Trotz diese Erfahrung sind wir wieder nach TS, weil da Kinderkardiologen gibt, was für mein Sohn notwendig War. Die Ärzte und Hebammen einfach klasse! Vielen Dank an OÄ Fr. Dr. Kutschka, Hebamme Erika Wert und Fr.Dr. Rummel! Und die Kinderschwestern, schon wieder das gleiche, nur dieses mal wollte ich von denen nichts, hab mein Sohn für keine Minute ins Kinderzimmer gegeben (meine Tochter wurde damals schreien gelassen!!! 3 Schwestern saßen dort und keine hat es interessiert!), und habe mich um das stillen selber gekümmert so gut ich wusste.
Fazit, Ärzte und Hebammen top, Kinderkrankenschwestern naja... (muss aber dazu sagen nicht alle, nur leider hatten die guten selten Schicht in der zeit wo ich da War.)

Meine persönliche Erfahrung war sehr sehr positiv. Trotz sehr viel Stress wurde ich immer sehr freundlich behandelt. Ich war 6 Tage im klinikum Traunstein. ich hab alle Hebammen als sehr freundlich erlebt. Die beste Krankenschwester auf der wochbettstation war Schwester Gabi. Sie war sehr sehr freundlich und schaute immer auf mich. Ich werde definitiv bei meinem zweiten Kind auch wieder ins Klinikum Traunstein gehen.

Erstklassige Fachkräfte. Auch sehr gemischtes Alter der Fachkräfte, was ich sehr schön fand. Leider sind für das große Einzugsgebiet zu wenige Kreißsaal vorhanden und zu wenig Stationsschwestern. Die Stillberatung leidet immer ein bisschen. Musste ich bei meiner ersten Entbindung 2012 schon feststellen und nun wieder.

Habe mein zweites Kind im juni 2014 in ts entbunden und es War top.Es wurde leider zum Schluss ein notkaiserschnitt. Das habe ich den super Hebammen und Ärzten zu verdanken das mein Kind und ich wohlauf sind. Das op team War so schnell zusammen es wurde so schnell reagiert und dafür sind wir sehr dankbar.es hätte wirklich schlimm ausgehen können. Der Kreißsaal ist top. Das War er 2010 bei meiner ersten tochter auch schon.


Mein Mann lag dieses jahr in der Abteilung urologie. Es War auch alles super.haben ihm bestens geholfen. Die ganze Station, Ärzte Pfleger sehr nett und bemüht.


Unsere oma War "leider heuer auch schon im kh in der neurologie. Die Ärzte dort auch,nix zu beanstanden. Die Station hat sich sehr viel Mühe gegeben und waren sehr einfühlsam.

Wir waren dort alle bestens versorgt egal in welcher abteilung.

Die Hebammen sind absolut klasse und sehr nett! Ohne die Hebammen wären die Ärzte dort richtig aufgeschmissen! Auch die Kinderkrankenschwestern gebührt ein grosses Lob! Ich habe eine extrem lange Geburt hinter mir bei der ich die Gelegenheit hatte fast die gesamte Belegschaft kennen zu lernen da wir 17 Stunden dort im Kreissaal verbrachten! Dank der Hebamme die nur durch tasten rechtbehielt obwohl der Arzt mit Ultraschall anderer Meinung war und leider alles vor uns diskutierte mit einer Kollegin! Was in mir angst und Panik auslöste da diese deutlich machten das sie nicht sicher sind wie genau meine Tochter jetzt liegt und die Herztöne nicht mehr fanden wurde am Ende dank dem Chefarzt meine Tochter doch noch Gesund per Saugglocke zur Welt gebracht ! Hätte die Hebamme nicht so kompetent gearbeitet und nicht dann gebeten den eh auf Station befindenden Chefarzt holen zu lassen bin ich nicht sicher ob alles so gut ausgegangen wäre! Da die Hebammen und die Kinderkrankenschwestern so super kompetent und auch verständnisvoll waren bekomme ich dort auch mein Zweites Kind! Eine der netten drei Hebammen vom letzten mal und ich bin sicher diese Geburt verläuft bestens

ich habe mein Sohn am 25.06.2013 in der Traunstein Klinik bekommen! wurde von Frauenarzt eingewiesen weil ich die Geburt einleiten lassen wollte! die Hebammen war echt super sehr nett u.hilfsbereit nur leider die eine Ärztin konnte man da vergessen, sie wollte die Geburt nicht einleiten weil sie es für unnatürlich hält aber man muss mich(andere Frauen)auch verstehen ich konnte einfach nicht mehr! auf die Frage ob sie(die Ärztin)schon Kinder hat hat sie nur nein gesagt! also kann sie gar nicht wissen wie man sie fühlt wenn es schon über die zeit ist! die Geburt war problemlos, die Hebamme Carmen war klasse sie war die ganze seit bei uns und die Betreuung danach war auch super! Auf stadion war auch alles ok.nur das Essen war nicht so klasse ist halt nicht wie zuhause!

Hallo ich habe im September 2010 in TS entbunden. Möchte nur mitteilen das die Hebammen alle super nett und freundlich waren nur der Arzt der mich behandelt hat war so taktlos, unverschämt und grob und das alles gerade bei der Geburt. Mein Freund musste sich zusammen nehmen das er ihm nicht was an den Kopf wirft.
Er wollte das ich nach 11 Stunden Wehen, ich hatte eine PDA, aufstehe und rum laufe !!!!! Ich konnte nicht mal meine Beine bewegen. Außerdem sagte er zu mir ich sollte mich mehr anstrengen und mich nicht so anstellen, so sei da nun mal bei einer Geburt. So nach 12 Stunden war ich schon ziemlich am Ende und durfte mir dann noch solche Kommentare anhören. Als Mann kann man das ja auch leicht sagen.

Ansonsten kann ich sagen das alles in Ordnung war auch mit den Hebammen und Schwestern sehr zufrieden.

Habe vor ca drei Wochen meine Tochter entbunden und kann nur positives von der Entbindung berichten.. Die Hebamme war einfach nur super und die Ärztin die zum Schluss dazu kam war auch Klasse..
War aber leider von der Station selber sehr enttäuscht.. Hätte es mir anders gewünscht für das das man das erste mal Mama geworden ist..
Aber ein Riesen Lob an die Hebammen..