Klinikum Traunstein

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Cuno-Niggl-Straße 3
83278 Traunstein
Bayern

255 von 294 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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297 Bewertungen

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  • Urologie (58 Bewertungen)

Noch nie so unfähiges Personal erlebt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal unfähig mit Patienten umzugehen
Krankheitsbild:
Narbenbruch+ Not Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dienstag geplante OP für Narbenbruch gehabt. Leider hat sich innere Blutng gebildet das ich nochmal Not-Op hatte. Mittwoch 3 mal geklingelt wegen Schmerzen 3 mal vergessen worden. Donnerstag um 22 Uhr geklingelt kam Aussage von Pfleger die Tablette vor 5 Stunden muss reichen.
Sowas hab ich im Leben nie erlebt.
Ich bin seit 4 Jahren Schmerzpatient.
Hab mich dann 3 Tage nach Doppel-OP heute selbst entlassen.

Kann wirklich nichts gutes berichten.

Personal sollte mal geschult werden wie man mit Patienten nach der OP umgeht vorallem wenn man schon Schmerzpatient ist.

Tabletten für das Wochenende mitgegeben worden --> hab nur Magenschoner bekommen sonst nichts. Sollte wohl klar sein das über Wochenende kein Hausarzt da ist und man zumindest für Schmerzen was mitgibt aber leider auch nichts.

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Patientenrückmeldungen am 18.12.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie sich in unserer Klinik nicht ausreichend versorgt fühlten. Zur Klärung der Sachlage bitten wir Sie, sich nochmals bei uns unter patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu melden, da wir detaillierte Informationen benötigen, um eine professionelle Recherche betreiben zu können.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Schlimmste Geburt die ich erlebt habe. Bösartige Menschen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Cafeteria ist sehr schön
Kontra:
Diese Menschen haben den Beruf verfehlt!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreißsaal ist sehr lieblos eingerichtet.Die Hebamme sehr unfreundlich. Herzlose Menschen.. sollten Ihren Job wechseln!! Alleine in einer Abstellkammer am wehenschreiber..Habe 10mal gefragt ob ich bitte eine PDA haben könnte, wurde immer wieder zurück gewiesen. Es hieß immer wieder "später dann"Haben mir nicht geglaubt das mein Kind kommt bis ich Presswehen hatte und 3mal geklingelt Habe. Durfte dann in den Kreißsaal.Ohne PDA und 20min später war mein Kind da.Sie haben mir versprochen meine Familie anzurufen wenn es los geht, Wurde aber auch vergessen. 1 Stunde auf die Flasche für mein Kind gewartet. Wurde herablassend behandelt weil ich nicht Stille. Meine kleine Tochter wurde mir dann auf die Schulter geklatscht. Mir wurde schwarz vor Augen. Wäre meine Schwester nicht gekommen hätte ich mein kind fallen gelassen. Da ja die Hebamme etwas besseres zutun hatte. Diese Klinik ist so etwas bösartiges. War in den 3 Tagen 3 mal bewusstlos.Hatte einen sehr hohen Eisenmangel, hat mir aber auch wieder keiner geglaubt. Die Schwester sagte nur sie sei sauer auf mich.Habe mich dann selbst entlassen.
Habe ein Trauma von meiner Geburt.. die Schwestern auf der Station genau so böse.. wäre ein Zeitungsartikel wert. Damit andere Frauen geschützt werden. Erniedrigungen jeden Tag.Würde diese Klinik am liebsten Anzeigen!! Ich könnte noch 10 Seiten darüber schreiben aber dafür reicht der Platz leider nicht!!!

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Patientenrückmeldungen am 13.11.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes.
Wir bedauern sehr, dass Sie die Geburt in schlechter Erinnerung behalten.
Zur Klärung der Sachlage benötigen wir detaillierte Informationen, um eine professionelle Recherche betreiben zu können. Wir bitten Sie deshalb, sich nochmals bei uns unter patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu melden.
Vielen Dank und alles Gute.
Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Nicht mehr in diese Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde als Notfallpatient eingewiesen.
Nach ca 5 Stunden wurde sie als nicht notwendig nach Hause geschickt, obwohl die Entzündungswerte weit über 100 liegen.
Ihr Zustand hat sich zuhause rapide verschlechtert, sodass sie erneut ein Krankenhaus aufsuchen muss.
Auf Grund dieser Erfahrung nicht mehr ins Klinikum Traunstein

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Patientenrückmeldungen am 09.10.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung nicht zufrieden waren.
Zur Klärung der Sachlage bitten wir Sie, uns unter patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de oder der Hotline zu kontaktieren.
Sobald wir alle erforderlichen Informationen haben ist es uns möglich, eine professionelle Recherche anzustellen.
Vielen Dank.

Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Magenspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten Anmeldung
Kontra:
Unzumutbar sind die Wartezeiten
Krankheitsbild:
Mache alle 5 Jahre eine Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Montag den 15.04.24. ein Termin zur Magenspiegelung gehabt, über 2 Stunden gewartet, nicht zum Termin drangekommen. Nachdem man nicht mehr behandelt werden wollte, hieß es man muss die Rechnung trotzdem bezahlen. Diese Klinik kann ich auf keinen Fall empfehlen. Ich habe die Sache meinem Anwalt übergeben. Der Arzt meinte es gibt keine festen Termin zusagen. Selbst wenn man 5 Stunden warten muss, muss man diese Zeit warten ansonsten die Rechnung
bezahlen. Der Dr. lässt sie 24 Stunden ohne Nahrung und Trinken können auch 48 Stunden werden. Diese ist ihm völlig egal, schiebt Notfälle vor und laut Aussage eines Krankenhaus angestellten liegt dies an seinem Zeitmanagement? Nebenwirkung vom Abführmittel sind unerträglich. Alle Nebenwirkung, die aufgelistet sind, habe ich bekommen. Es ist ihm auch egal, wie man in den Seilen hängt. Er lässt ein gnadenlos warten. Sie müssen unterschreiben, dass man 12 Stunden selbst nicht Autofahren dürfen also ist man auf ein Taxi angewiesen. Kosten dafür sind sehr hoch , weil dieser bis zu 5 Stunden auf ein warten muss. Es mir lieber eineinhalb Stunden zu einem Profi zu fahren, als mittelmäßig bis schlecht behandelt zu werden.

hoffentlich nicht so schnell

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden über die Abläufe während der Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die behandelnde Ärztin sehr gut , sachlich und kompetent
Kontra:
das Ranking und die zuständigen Pflegekräfte
Krankheitsbild:
eiternde Wunde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 15.3.2024, ca. 12.00 Uhr auf Rat meiner Hausärztin in die Notaufnahme gefahren. Der Grund - eine Wunde am linken Schienbein nach einem Waldspaziergang.
Die Wunde begann zu eitern und es war erforderlich zu überprüfen, ob es sich um eine Blutvergiftung handelte.
Die Erstaufnahme ging schnell , die Mitarbeiter meiner Hausärztin hatten schon angerufen und mich angemeldet.
Und dann , Wartezeit und das für uns (mein Mann war auch dabei) war es dem Personal nicht möglich einer Frau, die dringend ein Glas Wasser benötigte, dies auch schnell zu bringen.Mein Mann versuchte es noch bei einer anderen Pflegekraft, die brachte dann sehr schnell eine Flasche Wasser, kaum glaublich, das erfordert wirklich nicht viel Zeit , einer Patientin in der Notaufnahme ein Glas Wasser zu bringen.
Ich habe mich dann über die Reihenfolge der Behandlungsaufrufe gewundert. Klar ist, dass meine Verletzung nicht dringend für eine Behandlung gewesen ist, aber ist man da nicht so flexibel, dass man zwischen anderen dringenden Behandlungen einen kurzen Blick auf die Wunde kann und dann den Verband anlegen??
Die Ärztin war sehr korrekt und auch in ihrer Diagnose sehr gut. Das war um 13.40 , also schon 1.40 Std. vergangen. Dann bis zur Behandeln und einen Wundverband anlegen nochmals ca. 40 Minuten Wartezeit.
Die Wunde wurde nicht desinfiziert, es wurde lediglich Jodsalbe aufgetragen und eine Mullbinde drumherum gewickelt.
Also Fazit , ich habe das Zimmer Nr.13 für über 2 Std. wegen einer Wundbehandlung blockiert.
Dafür schäme ich mich. Das kann doch nicht die neue Art von Rankingbehandlung sein.??
Für mich und meinen Mann ist klar, hoffentlich nicht wieder einen Notfall, wegen dem wir in die Notaufnahme müssten.
Und bei Hinausgehen wurde uns gesagt, wir hätten mit unseren ca.3 Std. Wartezeit noch Glück gehabt, es hätten auch 4 Std. sein können.Und dass ohne Möglichkeit sich etwas zu trinken zu holen oder auf die Toilette gehen zu können.

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sobTS2015 am 21.03.2024

Sehr geehrte Julia0506,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht zufrieden waren.

Zur Klärung der Sachlage bitten wir Sie, uns unter unserer Hotline oder über patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu kontaktieren.

Vielen Dank!

Freundliche Grüße

Patientenrückmeldungen KSOB

Keine Zeit für den Patienten .......!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vorne weg sagen , dass ich mich hier nur auf meine persönlichen Erfahrungen aus der Gefäßambulanz beziehe .
Das Klinikum selbst würde ich jederzeit zu 100 % weiterempfehlen,da ich nur sehr gute Erfahrungen ( in verschiedenen Abteilungen) gemacht habe .
Zu meinen Erfahrungen. Ich bin seit vielen Jahren in der Gefäßambulanz i im Klinikum TS in Behandlung und war auch sehr zufrieden .
Das hat sich aber in den letzten 2 Jahren sehr stark geändert und das zum Nachteil der Patienten.
Zu meinen Erfahrungen. Nach 2 monatiger Wartezeit ( egal wie hoch die Dringlichkeit ist ) bekam ich einen Termin in der Gefäßambulanz . Die Sprechstunde bestand im wesentlichen aus der Befunderhebung . Ich muss noch erwähnen, es geht hier nicht um Kramfadern , es geht hier um eine etwas kompliziertere Erkrankung der Gefäßsystems .
In der Sprechstunde wurde ich weiter verwiesen zu einer Untersuchung zur Abklärung innerhalb der Klinik ( auf den Termin wartete ich wieder 6 Wochen) Egal wie hoch die Dringlichkeit ist , es dauert eben 6 Wochen ( Aussage des Arztes ) Nach der Untersuchung, sollte eine telef. Rücksprache mit dem Arzt stattfinden . Man wollte über weitere Behandlungsmöglichkeiten sprechen und den Befund auswerten . Auf diesen Rückruf warte ich heute noch ....! Meines Erachtens macht man sich es sehr einfach , man schickt den Arztbrief des Radiologen einfach zum Hausarzt der es dann auswerten und weiter behandeln kann .Aber wozu überweist mein Hausarzt mich dann in ein speziell zertifiziertes Gefäßzentrum ....
Es geht hier in keinster Weise mehr um den Patienten, sondern nur um die Wirtschaftlichkeit der Ambulanz. Man verdient sicherlich mehr an teuren Untersuchungen als wie an der Weiterbehandlung des Patienten.
Bis heute habe ich keine Abklärung und keinerlei Behandlungsmöglichkeiten, vom Arzt (Gefäßambulanz )erhalten . Mein Hausarzt kann nicht wirklich mit dem Arztbrief etwas anfangen .
Mein Fazit aus diesen Erfahrungen.
Die Gefäßambulanz ist leider nicht weiterzuempfehlen in Bezug auf Gefäßerkrankungen .....!!!!
Der Patient wird nicht als dieser gesehen !!!!

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Patientenrückmeldungen am 29.01.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in der Gefäßambulanz nicht zufrieden waren.
Um Ihrer Rückmeldung ausreichend nachgehen zu können, benötigen wir detaillierte Angaben und bitten Sie deshalb, sich nochmals bei uns unter unserer Hotline oder Mail-Adresse patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu melden. Sobald alle benötigten Informationen vorliegen ist es uns möglich, Ihre Beschwerde professionell aufzuarbeiten und uns an die Verantwortlichen zu wenden.
Vielen Dank und alles Gute.

Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Ungeeigneter Wartebereich

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abgang Schwangerschaft
Erfahrungsbericht:

Für eine Frau die in die Klinik muss, weil sie akut einen Abgang bei der Schwangerschaft und Schmerzen hat, ist es absolut nicht zumutbar, das sich hier der Wartebereich unmittelbar vor dem Eingang zum Kreissaal-Bereich befindet.
Klar gehen hier permanent Hochschwangere (natürlich erfreulicherweise glückliche werdende Mütter) ein und aus, genau so wie in der benachbarten Gynäkologie laufend (auch hier selbstverständlich) Babys schreien. So etwas ist so ziemlich das Allerletzte, was eine Frau im oben genannten Zustand hören, bzw. sehen mag. Das ist gleichzusetzen mit einem Beerdigungsinstitut, das ein einem Altenpflegeheim einen Schreibtisch mit Werbetafel im dortigen Aufenthaltsraum bekommt).
Es ist ja auch nicht so, dass sich dort die Wartezeit auf 5-10 Minuten beschränkt. Nein, hier muss man durchaus auch mit 3-4 Stunden rechnen (und es war leider das zweite Mal innerhalb von 8 Monaten wo es so lange dauert) bis man aus dem Wartebereich heraus kommt. Statistisch (so nachgelesen) enden 11-15 Prozent der Schwangerschaften mit einen Abgang und die damit hohe psychische Belastung kann und darf einer Klinik nicht gleichgültig sein. Es ist mir unverständlich, das es hier keinen "Extra-Wartebereich" für (hoffentlich nicht tägliche derartige Ereignisse im gynäkologischen Bereich) gibt - egal ob es ein kleines Zimmer ist oder ein wenigstens abgeschirmter Bereich.

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Patientenrückmeldungen am 13.12.2023

Sehr geehrte:r Rückmelder:in,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Auch wir sehen die derzeitige Situation als extrem unbefriedigend und können Ihren Unmut sehr gut nachvollziehen.

Aufgrund der derzeitigen und auch, teilweise bereits abgeschlossenen Baumaßnahmen, können wir aktuell leider keinen anderen Wartebereich anbieten. Es ist uns bewusst, dass hier ein großer Durchlauf herrscht und deshalb ist auch geplant, ein neues Wartezimmer zur Verfügung zu stellen. Dies ist nur aktuell nicht sofort umsetzbar, da auch hierfür noch bauliche Maßnahmen erforderlich sind.
Sobald die Maßnahme umgesetzt ist, ist es uns möglich, unseren Patientinnen einen angemessenen Wartebereich anzubieten.
Wir hoffen, Ihnen eine ausreichende Erklärung der jetzigen Situation gegeben zu haben und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Unter aller sau. Nur Bücher Ärzte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES UNTER ALLER SAU.
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck, Herz Nebengeräusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja wo fange ich an? Anfang Oktober wurde ich mit einem Blutdruck von 245/170 ins Krankenhaus mit dem Rettungsdienst gefahren Verdacht auf Hirnblutung. Da haben Sie recht schnell festgestellt das dies nicht der Fall ist. Leider konnten man mir nicht sagen woran das liegt. So 2ter Rettungsdienst Einsatz erfolgte nach dem ich ohnmächtig geworden bin zuhause auch wieder mit einem sehr hohen Blutdruck. Dort wurde ein Corona test gemacht und mein Herz mit Ultraschall untersucht, es wurde ein Nebengeräusch, zuviel Blut wird in eine kammer gepumpt und eine Schatten der nicht hingehört. Der behandelte Arzt hat mich sofort für den 4.12.2023 stationär abgemeldet um mich endlich durch zu checken woher der verdammt hohe Blutdruck kommt (38 jahre jung, 160cm groß und wieg 53 Kilo). Gesagt getan. 8uhr morgens den 4.12.2023 komme ich zur Anmeldung, stand nicht im System. Gut angemeldet, hoch in die Station erst mal 4std warten bis Die genug entlassen haben um für mich Platz zu machen. Blutabnahme, urin Abnahme und Ultraschall an den Nieren. Fertig der 4.12, 5.12 sollte ich wieder Ultraschall machen und dachte ok heute kommt das Herz.Falsch gedacht,die Nieren wollte man machen und als ich gesagt habe das ich das gestern schon gemacht habe wurde festgestellt das man noch nicht aktualisiert hat die akte. Ok wieder ins zimmer und weiter warten. Dann Visite, sie dürfen heim gehen da es keine Studie gibt für ihren Blutdruck und daher können wir ihnen nicht helfen. Ach ja und das am Herz können Sie ignorieren da fehlt sich nichts. Mh also dafür das ich oft keine Lufz bekomme weil mein Herz stolpert und fast aus mir raus platz bin ich ja beruhigt. So es wurde irgendwas aufgeschrieben was sie gemacht haben, hatte 5x Blutabnahme und 3x urin abnahme. Urin deswegen so oft weil er verschwunden war. Tja so wurde ich heim geschickt und steh wieder da und mir geht es schlecht. Keine blutwerte kein urin Wert. Super Krankenhaus Hauptsache Hno Abteilung gelegt zwischen Corona positive

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Patientenrückmeldungen am 11.12.2023

Sehr geehrter Alexiii,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Zur Klärung Ihrer Beschwerde benötigen wir weitere Informationen und bitten Sie, sich nochmals bei uns unter unserer Hotline oder der E-Mail-Adresse patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu melden.
Wir bedauern es sehr, dass Sie sich bei uns nicht ausreichend versorgt und betreut fühlten. Bitte treten Sie nochmals mit uns in Kontakt.
Freundliche Grüße und alles Gute.

Patientenrückmeldungen KSOB

3 Versuche zu einer erfolgreichen Ablation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Jahren hatte ich einen ersten Termin zur Ablation, krankhafte Erregungsherde oder Leitungsbahnen am Herzen mithilfe eines Katheters „veröden“ in der Kardiologie des KH Traunstein. Aus medizinischen notwendigen Gründen wurde diese während des Eingriffs abgebrochen.
Der zweite Termin zur Ablation im Oktober 23 wurde zwischen meinem ambulanten Kardiologen und dem Rhytmologen, Elektrophysiologen im KH TS tel. diagnostiziert. Am Behandlungstermin erklärte mir dann ein zuständiger Arzt im KH, die Ablation könne erst nach Implantation eines Herzschrittmachers durchgeführt werden. Also wurde am Termin der vorgesehenen Ablation ein HSM eingesetzt.
Für den 3. Versuch zu einer Ablation bekam ich einen Termin am 05.12.23.
Bereits in DER ZOPV, zentrale OP-Vorbereitung zweifelte ich an der Kompetenz der dortigen Fachkräfte. Am linken Arm waren drei Versuche zum Setzen eines Zugangs notwendig, am rechten Arm einer. Aber beide Zugänge nahmen das Mittel zur Sedierung nicht auf, da war es ca. 8 Uhr morgens. Nach dem der behandelnde Arzt einen neuerlichen Zugang gelegt hatte , konnte das Echokardiogramm ( Schluckecho ) durchgeführt werden. Gegen 14 Uhr wachte ich aus meiner „Narkose“ auf. Mir wurde dann mitgeteilt, die Sedierungen hätten mit Verzögerung gewirkt.
Die Ablation, bzw. PVI ( Pulmonalvenenisolation ) die sich jetzt angeschlossen hätte, konnte nicht gemacht werden, weil das technische Equipment, die Hardware, die medizinischen Apparaturen einen Ausfall hatten.
Also habe ich mich angezogen und habe mich, unverrichteter Dinge, von meiner Frau abholen lassen.
Für ein KH, das akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München ist, ist das zweifelsfrei kein positiver Beitrag.

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Patientenrückmeldungen am 06.12.2023

Sehr geehrte:r RoGoe,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Zur Klärung der Sachlage benötigen wir noch detaillierte Informationen, um eine professionelle Recherche betreiben zu können. Wir bitten Sie deshalb, sich nochmals bei uns unter unserer Hotline oder der Mail-Adresse patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de, zu melden.
Vielen Dank und alles Gute.

Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Keine Transparenz und Schock

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Informationsfluss und die Entlassung
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe wenig bis gar nichts über meinen Zustand und meine Werte erfahren. Nicht einmal 48 Stunden nach einer Op wurde ich ohne zufriedenstellende Aufklärung und auch Vorwarnung entlassen.
Musste mich vor der Klinik um einen Abholdienst kümmern.
Brauch ich nicht mehr und werde auch noch länger brauchen um diese Erfahrung zu verarbeiten.

1 Kommentar

Patientenrückmeldungen am 16.10.2023

Sehr geehrte Ani19812,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserer Klinik nicht ausreichend versorgt fühlten. Um die Sachlage zu klären und professionell recherchieren zu können bitten wir Sie, sich nochmals bei uns unter unserer Mailadresse patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de oder unserer Hotline, zu melden.
Wir hoffen, dass Sie sich schon etwas erholen konnten und wünschen Ihnen eine gute Genesung.
Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Viel zu groß- keiner weiß vom anderen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeiten in der Unfall Ambulanz von mehreren Stunden.
Krankheitsbild:
Kontrolle vom Gips der in Österreich angebracht wurde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfall in Österreich - Kontrolle 5 Tage nachher im Heimatklinikum. Ich hatte vorher mehrmals angerufen wegen eines Termins. Es gab keinen Termin ich muss zur Unfallambulanz.
War von 9:00 bis 15:30 im Klinikum
Unglaublich - egal ob beim Röntgen oder beim Eingipsen, immer waren Lehrlinge oder Neue da.

Egal an welche Stelle man verwiesen wurde (4) überall wieder lange Wartezeit. Ich rede von über 45 Minuten pro Stelle oder länger

Keiner weiß was der andere tut, keiner kennt sich aus.
Fazit: das KH ist viel zu groß. Hier wird man nur hin und her geschickt…. NIE mehr wieder
Nicht empfehlenswert….

Wie wäre es wenn man akut erkrankt ist ????

1 Kommentar

Patientenrückmeldungen am 03.08.2023

Sehr geehrter:e Patient:in,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Zur Klärung der Sachlage und professionellen Recherche benötigen wir noch detaillierte Informationen und bitten Sie, uns unter unserer Hotline oder patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de, zu kontaktieren.
Vielen Dank und alles Gute.
Patientenrückmeldungen KSOB

Nicht zu empfehlen/großen Bogen um die Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Lange Wartezeit, unfreundliches Personal,
Krankheitsbild:
Unklares Abdomen, Flankenschmerzen, erhöhte Temperatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung bezieht sich auf die Notaufnahme
Lange Wartezeit ca 4 Std in der Notaufnahme ohne wirkliche Informationen. Dh ich musste immer selber bei den Angestellten nachfragen, wann nach 2 Std wieder ein Arzt vorbei schaut. Unter Tränen um Mitternacht wollte ich mich irgendwo ausruhen entweder zuhause oder auf einem
Zimmer.

Danach auf der ich nenne es ‚kurzzeitigen Notaufnahme‘. Nach insgesamt ca. 16 Std habe ich mich selbst entlassen. Mit 10 Monate alten Baby zuhause braucht man nach dieser Zeit einfach Auskunft, ob und wie lange man ungefähr hierbleiben muss bzw. auch eine Diagnose. Auf jede Nachfrage wie lange es noch dauert, wurde es unfreundlicher und Original O-Ton ‚sie werden jetzt nicht wegen mir den Notfall aus dem CT schieben‘. Auch eine ungefähre Tendenz war nicht möglich. Besuche auf der kurzzeitigen Notaufnahme auch nicht möglich. Verlegung stationär erfolgte nicht, da Diagnostik nicht abgeschlossen. Kein Anspruch auf Einzelbett oder Chefarzt, da diese Station noch zur Notaufnahme gehört. Dh ich teilte anfangs das Zimmer mit einem, bei meiner Ankunft abends in der Notaufnahme, von Polizisten begleiteten Mann. Der wurde dann kurzzeitig verlegt, danach teilte ich das Zimmer mit einem älteren Herren und zwei Damen.
Personal zum Teil super unfreundlich, nicht nur zu mir auch zu anderen und keine Empathie.
Bei meiner Entlassung wurde mir vom behandelnden Arzt mitgegeben, dass ich eine sehr schlechte Kommunikation pflege. Zum Glück war ich gerade am Telefon, als ich mich selbst entlassen habe, dh. es konnte am anderen Ende mitgehört werden, dass auch die Art vom Arzt zu kommunizieren, nicht angemessen war.


Leider überhaupt nicht zu empfehlen!!!

1 Kommentar

Patientenrückmeldungen am 06.06.2023

Sehr geehrte Daniela1186,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Zur Aufarbeitung der Sachlage benötigen wir noch weitere Informationen. Wir bitte Sie deshalb, sich nochmals bei uns unter unserer Hotline oder patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu melden, sodass wir eine professionelle Recherche betreiben können.

Vielen Dank und alles Gute.

Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Dringende Änderung erforderlich

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit, Inkompetenz
Krankheitsbild:
Handverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist es bereits schon zum 2. mal passiert, innerhalb von 2-3 Monaten, dass in der Notaufnahme (in der nichts los war) eine Wartezeit von über 4h war. Die Ärzte, die ich hatte, kennen sich offenbar in ihrem Gebiet nicht aus, da ich letztens nach 4h Wartezeit und Röntgen wieder mit der Aussage nachhause geschickt wurde, von wegen, Sie wissen nicht was mit meiner Hand ist und ich solle doch Voltaren Creme verwenden. Voltaren Creme hilft nur für den Moment und ist kein Langzeithelfer.
Genau das selbe ist heute nochmal passiert.
Im Krankenhaus Traunstein muss etwas geändert werden.

1 Kommentar

Patientenrückmeldungen am 11.04.2023

Sehr geehrter:e Mari332,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und bitten Sie deshalb, einer professionellen Recherche wegen, sich bei uns unter unserer Hotline oder der Mailadresse patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu melden. Sobald alle Fakten zusammengetragen sind, ist es uns möglich, Ihre Beschwerde aufzuarbeiten.
Vielen Dank.

Freundliche Grüße
Patientenrückmeldungen KSOB

Trotz Empfehlung - eine Enttäuschung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schneller Termin für das Beratungsgespräch
Kontra:
kein Gespräch auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Augenober- u. Unterlid-OP
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich speziell beraten lassen für eine
Augenober- und evtl. auch Unterlid-OP.
Dazu hatte ich eine Empfehlung von einer sehr zufriedenen Patientin.

Das Gespräch fand in einem Abstand von 1.50 cm statt
und als ich fragte, ob man sich nicht meine Augen
genauer anschauen möchte, wurde mir gesagt ich sollte
doch kurz die Brille noch oben schieben und aus o.g. Abstand wurde dann eine Äußerung gemacht, aber auf keinen Fall eine Beratung.
Auch meine Bedenken wegen Veranlagung zu extrem
langanhaltenden Schwellungen und Hämatomen wurden nicht
ernst genommen. Unter diesen Umständen ist eine OP für mich keine Option.

1 Kommentar

Patientenrückmeldungen am 16.01.2023

Sehr geehrte xenia66,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Wir würden der Angelegenheit gerne nachgehen und bräuchten dazu noch genauere Informationen, um eine professionelle Recherche zu betreiben. Wir bitte Sie deshalb, sich bei uns unter patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de oder unserer Hotline, 0861/7052424, zu melden.
Vielen Dank.

Freundliche Grüße

Patientenrückmeldungen KSOB

Notaufnahme in Not

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sorry liebe Chirurgen, den Fachbereich NOTAUFNAHME um den es hier geht, kann ich leider nicht auswählen!

Ein weiterer „Besuch“ in der Notaufnahme lehrt mich das fürchten:
von Nephrologen avisiert (kurze Zwischen-Dialyse) verbrachte ich eine furchtbare Nacht auf der Notaufnahme - aber eben ohne Zwischen-Dialyse!!!

Lauter, würde ich sagen, „handgeschnitzte“ Maßnahmen wie CPS-Pulver um das Kalium zu reduzieren, Infusion um das Natrium zu reduzieren - alles lieb und schön, aber keine der Situation angemessene Lösung, die ja kostenlos schon mitkam: kurzer Zwischendialyse.

Denke mit einer Zwischen-Dialyse wäre das Problem schwuups- erledigt und mir eine gruslige Nacht in der Notaufnahme erspart geblieben.
Wieso den Patienten nicht flott an die Experten weitergeben sonder mit klein, klein Maßnahmen selbst rumbasteln wobei ein paar Etagen höher die Lösung wartet?

Aus meinem Blickwinkel sind die Schwachpunkte hier:
Überlastung Personal, insbesondere Ärzte.
Aufsicht, Führung und Anleitung fehlt.
Gibt es hier nur Assistenzärzte oder auch mal erfahrene Mediziner

Notaufnahme würde ich meinen für Notfälle - wenn klar ist, was fehlt und hilft, dann würde ich meinen weiter zu den Experten.

Notaufnahme als Bermudadreieck

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überfordert oder keine Anleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ad 1. Notaufnahme fehlt bei Ihren klinischen Fachbereichen

Ad 2. avisiert von meinen Nephrologen um Bluttransfusionen zu bekommen

Erlebnis:
Von ca. 14:30 an musste ich bis rund 21:00 warten, bis eine Blutkonserve in Sicht kam, 23:00 bis das dann erledigt war.
In der Wartezeit habe ich mehrmals nach der behandelten Ärztin gefragt - keine Chance, bis auf Ausreden hat sich die Assistenzärztin in den Stunden nicht gezeigt.

Was hier wohl notwendig wäre:
- mehr Aufsicht und Anleitung (man kann die Notaufnahme doch nicht nur den Assistenzärzten überlassen),
- mehr ärztliches Personal,
- Verankerung des Grundsatzes „Der Patient wird über den Fortgang seiner Behandlung stets informiert

Als Privatpatient bekomme ich nun zwar eine ordentliche Rechnung des Chefarztes, jedoch nie gesehen und wie mir scheint, sollte er seinen Laden mal genauer betrachten. Vielleicht soll das auch so weitergehen - wäre sicherlich bequemer.

Eine Notaufnahme hat aus meiner Sicht u.a. die Funktion
- schnelle Ersteinschätzung der Situation,
- erste schnell Untersuchungen inkl. Labor
- Einleitung erster Maßnahmen
- Zuleitung des Patienten zu entsprechenden Fachärzten

In meinem Fall an sich also kein Problem (Aufgabe vorgegeben) , es war nicht viel los jedoch schien die Assistenzärzten organisatorisch komplett überfordert gewesen zu sein!


Ein weiterer „Besuch“ in der Notaufnahme bestätige diesen Eindruck. Wieder von Nephrologen avisiert (kurze Zwischen-Dialyse) verbrachte ich eine furchtbare Nacht auf der Notaufnahme - aber eben ohne Zwischen-Dialyse!!!

Unterste Schubladen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gipsschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderklinik Traunstein ist für keineer Elternteil zu empfehlen.
Hier geht es vermutlich nurums Geldmacherei und auf gar keinen Fall um wohl des Kindes.
Es wird gerade umgebaut warscheinlich braucht man jeden Cent.

1 Kommentar

Patientenrückmeldungen am 01.07.2022

Sehr geehrter:e Vasile22,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit der Betreuung nicht zufrieden waren. In Patientenrückmeldungen sehen wir die Möglichkeit uns zu verbessern und deshalb bitten wir Sie, sich bei uns über die Hotline oder patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de zu kontaktieren.

Vielen Dank.

Freundliche Grüße

Patientenrückmeldungen KSOB

Freundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterbruch
Erfahrungsbericht:

zu meiner Bewertung die ich bereits nach Entlassung meiner Frau abgegeben habe , sei noch folgendes gesagt :wir haben zur AOK eine Zusatzversicherung ( Zimmmer - Arztwahl-Verpflegung.) Als meine Frau dies erwähnte wurde ihr geantwortet : wir machen keine Unterschiede , hier werden alle gleich behandelt.So eine Aussage baut sehr auf und man fragt sich wozu eine Zusatzversicherung ??

Das schlechteste Krankenhaus das ich kennenlernten mu?te.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nur nach Umschichtung als Privatpatient besser)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bedingt durch freundliches Personal.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unfreundliches Personal , Entlassungsbericht musste fast erkämpft werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (sehr unübersichtliche Wegeführung , spartanische Zimmerausstattung .Nur TV und Tel . ist zu wenig .)
Pro:
sehr dienstbeflissene nicht deutschsprachige Pflegerinnen
Kontra:
Essen unter aller Qualität , Standartsatz : haben wir nicht !
Krankheitsbild:
Chirurgie 2.4
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuerst das Positive : Operation wurde sehrr gut gemacht. Das Stationspersonel unterscheidet sich enorm . Zuerst das Positive : die Schwestern ausländischer Herkunft sehr freundlich und hilfsbereit ,alle durch die Bank !! Die " Anderen" eher unfreundlich und nichthilfsbereit und gehen nicht auf die Fragen und Bedürfnisse der Patienten ein. So wurde mir gesagt als ich über Schmerzen klage Wörtlich : da müssen sie durch beissen sie auf Holz.Als ich eingeliefert wurde legte ich neben der AOK such meine Zusatzversicherungskarte vor. Erst am 3. Tag als mein Mann mich besuchte stellte sich heraus dass ich als AOK Patient behandelt wurde. Mein Mann ließ bei der sehr freundliche Dame in dem kleinen Anmeldazimmerchen die Zusatzdaten einlesen und hipphopp , stunden später änderte sich einige bei mir.Ich bin trotzedem in dem kleinen Kammerl geblieben da meine Nachbarin sehr lieb und freundlich war . Also kein Zuschlagkriterium da ich als AOK Patient schon in dem Zimmer lag . Zum Speisenangebot : Unter aller Kritik !!! Nach der OP , ca. 32 Stunden nach meinem letzten Essen zuhause bat ich um etwas essbares. Gebracht wurde mir eine halbe Scheibe Schwarzbrot mit einer Tomatenscheibe und einer Gurke! Ich fragte nach einer Semmel , haben wir nicht war die Antwort.Nicht einmal etwas frisches Obst , nur aus der Dose.Immer nur Reis der batzig war.Wenn etwas aus der grossartigen Speisekarte gewünscht wurde bekam ich zur Antwort: haben wir nicht. Geputzt wurde das Zimmer überhaupt nicht ganz . Nur der Waschbereich einmal drübergewischt.Es sollte mal eine von den überheblichen Stationsschwestern das Zimmer untersuchen . ES gäbe noch vieles zu beanstanden.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider sehr schlechte Erfahrungen gemacht.Meine Tochter bekam ihr erstes Kind leider in dieser Klinik. Hebamme sehr nett aber das war’s dann auch. Auf der Entbindungsstation sehr unfreundliches und genervtes Personal.Keine Betreuung der Mama und dem Neugeborenen.Keine Unterstützung oder Anleitung beim Stillen…. Die Einzige Aussage einer kompetenten? Schwester waren..“ Sie sind mit dem stillen überfordert, das klappt nicht, reden Sie mit ihrem Arzt er soll ihnen was zum abstillen geben!!!! Sehr fragwürdige Aussage!l Die unerfahrenen Mütter werden mit ihren Neugeborenen komplett alleine gelassen, und dem fragwürdigen Aussagen genervtem Pflegepersonal überlassen, teilweise in 4 Bett Zimmern. ( ich wusste nicht das es sowas überhaupt noch gibt) Fazit: ziemlich veraltete Station, völlig ausgebrannte und genervte Schwestern. Das einzige was dann wirklich wichtig war das die Besuchszeiten eingehalten wurden. Sehr traurig und nicht zu Empfehlen!

Keine interne Koordination

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Wasser)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
NOT OP - Gynäkologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zum dritten Mal im Klinikum aufgrund einer Einweisung zur Not-OP.
Nach über 4 Stunden in der Aufnahme , Voruntersuchung und Narkosebesprechung hat man den Termin nach Rückfrage ob ich Privatpatient bin auf den nächsten Tag gelegt. Im ganzen Bereich keine Möglichkeit einen Schluck Wasser zu erhalten, evtl. In der Cafeteria. Leider schließt diese um 16 Uhr. Nun gut.
Meine wartende Stuh Nachbarin wartete alleine schon 1,5 Stunden mit der Termin. Begründung: Es ist gerade ein Fotoshooting für den neuen Flyer. Die Dame tat mir wirklich leid, geschätzt über 70/75 Jahre mit Rollator.
Am nächsten Tag Not-Op um 11 Uhr angesetzt. Pünktlich wie immer und nüchtern gehe ich ins Ambulante OP Zentrum.
Dieses Mal unter Corona Bedingungen. Nach 1,5 Stunden des Wartens frage ich zögerlich nach, ob es eine Verzögerung gibt. Der PCR Test wäre noch nicht da- die Antwort. Man kann mir auch nicht sagen, wann und ob er heute noch kommt. Unfassbar.
Nun bin ich 18 Stunden nüchtern bzw. auch bei 27* über 5 Stunden ohne Wasser.
Insgesamt hat man innerhalb der Klinik gerade Patientenseitig schon sehr oft Verdruss und Unverständnis verspürt anstelle Wohlgefühl.
> Mir fehlen einfach die Worte

Zur Zeit schlimm

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwester sind nett und freundlich, reagieren meist Zeit nahe
Kontra:
Ärzteteam kaum infos ohne nachfrage, lassen Patienten den ganzen Tag warten wenns kein notfall ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 3 einhalb Jahren war ich bereits wits hier und es war ok Schwestern waren und sind weitestgehend freundlich und nett und die Ärzte waren damals auch gamz ok.
Jetzt ist das jedoch anders.
Gnadenlos überfordert wirkt diese Ärzteteam.
Ohne Nachfrage erhält man keinerlei Informationen von den Ärzten. Auf Untersuchungen warten man zum Teil den ganzen Tag. Immer wieder neue "wichtige" Dinge die zu erledigen sind. Ich bat den Zugang in die Hand zu verlegen, da die Ellembeuge der Führhand unpraktisch ist. Jedoch ist diese auch nach mehrmaliger bitte nicht gewechselt worden. Dies mache nur der Arzt und die haben wie schon beschrieben nie Zeit.
Also wäre das nicht ein Kliniken mit super Kinderstation und Neugeboreneintensiv, die auch noch in der nähe ist, würde ich diese Station NIE WIEDER besuchen und kann sie derzeit auch nicht empfehlen.

Schlecht geführtes Krankenhaus Traunstein rutscht auf die Drittklässigkeit !

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Durch Corona und auch Haus Umbauarbeiten miserabel.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kurz - man braucht verschiedene Anläufe für die Infos.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (naja manche Sachen sind unnötig und nur der Liebling des Arztes.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (miserabel auch schon vor Corona Zeiten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (für ein grosse Kreisstadt Krankenhaus mit Anbindung an UNI-MUC ein Witz.)
Pro:
Personal - überwiegend Ärtze
Kontra:
Viele Schwachstellen durch miserablen untauglichen Führungsstiehl - überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier leider nur sagen das,das Kraknenhaus
Traunstein zur Zeit eher einem drittklassig geführten Krankenhaus entspricht. Ich meine hier
nicht die überwiegende fachliche kompetenz der Ärzt
und des restlichen Personals.- Hier kann man nur
sagen das diese Leute das ganze Krankenhaus noch aus der Sch...e heben!

In meiner Zeit als Patient sind mir etliche Mängel und Risiken sowie erlebnisse durch andrer Patienten
dargestellt worden.-

Mängel betreffen defekte oder schlechte Patienten-betten gerade in Bezug auf Patinten mit Band-scheibenvorfällen.Die können auf denen schlichtweg
nicht liegen.Die Sauberkeit der Zimmer in Bezug auf
Resistente Keime sind fragwürdig.Die Putzfrau kommt
alle paar Tage und putzt das Zimmer innerhalb 45 Sekunden ( mit Toilette ).Beim Essen sollte eigendlich jemand kommen um den Essenplan zumachen
aber die lassen sich selten sehen.So kanns halt vorkommen das man Sachen bekommt worauf man eigendlich allergisch reagiert oder sie sonst nicht verträgt.Sehr gefählich fand ich das die Brandschutztüren in meinem Bereich alle verschlossen waren.Das Krankenhaus wird durch einen sehr freundlichen Wachdienst überprüft.-
Leider ist auch hier beim Haupteingang die auch gleichzeitig die Raucherzone beinhaltet alles mit
einem verschlossenen Zaun abgeschirmt und man kommt nur durch einen Container nach draussen.
Da hat man schon ein Knast feeling.Treffen mit
Ängehörigen in diesen Zonen ist untersagt.Was das mit Corona zutun hat ist bedenklich.-
Bedenklich ist ausserdem das in den verschiedenen Abteilungen des Krankenhauses erstens alte Nasenabstriche und in anderen die neuen und besseren Rachenabstriche gemacht werden.In der einen Abteilung jeden Tag in anderen alle 2 bis hin zu jedem dritten Tag.Ich denke in den mit 1 und 2 Tagen werden noch schnell möglichst viele Altbestände aufgebraucht um Kasse zu machen.

Belastend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal , Betten, Zimmer, Service
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort mein erstes Kind zur Welt gebracht.... leider.
Ich würde dies nie wieder tun.
Mag sein das zu corona Zeiten alles anders ist, aber ich hab mich noch nie so schlecht und vor allem allein gelassen gefühlt wie auf der Wochenbettstation.
Das Personal wirkt ständig genervt...zeigen einem nichts und wenn du was fragst wirst schief angemacht. Leider wirkt es so als hätte keiner Leidenschaft für den Beruf.
Ich war heil froh als ich raus war.

Unzureichende Schmerzlinderung vor und nach der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höflichkeit auf Station
Kontra:
wenig Patientenorientiert, Patient wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Normale Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt im Vergleich zu meiner ersten Geburt (woanders) habe ich die Organisation und Grundhaltungen der Angestellten als wenig Patientenorientiert empfunden. z.B. bei Vorstellung mit Wehen (jeder 4-5min) wurde nur die CTG gehängt ohne weitere Fragen oder Möglichkeit über weitere (bald nötige) Schmerzlinderung zu reden. Die CTG "musste nach Protokoll" über 30-40min da bleiben trotz zunehmende Schmerzen und unauffällige Aufzeichnungen. Meine Fragen und Wünschen nach Schmerzstillung (warmes Bad, andere Sitzposition, Lachgas) wurden ignoriert ("Schauen wir dann") oder fachlich falsch beantwortet ("Lachgas ist nur für die Austreibungsphase"- stimmt allerdings nicht).

Nach 75min in Kreissaal (Wehen jede 1-2 Min) wurde endlich mal gefragt ob ich Schmerzlinderung wünsche und nur dann hat die Ärztin begonnen einen Zugang zu versuchen (nach den 8. Versuch geklappt). Während der Geburt waren die Zuwendungen von der Hebamme leider eher negativ und abschätzend. Bei heftigen Nachwehen (wie Geburtswehen mit Übelkeit) habe ich nur evtl. ein langsamwirkendes orales Medikament bekommen. Auf Station habe ich sogar auf ein mildes orales Schmerzmittel wirklich betteln müssen (und nicht gekriegt). Ich frage mich,
ob die Stellungen zur Schmerzen bei Geburt in KH komisch sind wie "Geburt ist was normales und man sollte die Schmerzen nicht lindern versuchen" oder wenn dann nur mit Homoöpathie. Bitte untersuchen Sie den Grund zur diesen Verhalten in Ihren Klinik und warum die Angaben v.a. zur Schmerzen wenig ernst genommen wurden.

Noch als Verbesserungspunkte: Bitte überlegen Sie kritisch die von Ihnen Empfohlene Untersuchungen und Maßnahmen. Es reicht nicht, dass eine Untersuchung irgendwo auf eine Liste/ Protokoll steht (oder eine Ärztin einfällt) ohne, dass jemand antworten kann: "Was wäre der Konsequenz (von Diagnostik vs. nicht diagnostik)?". Insgesamt hat es vor und nach der Geburt stark in Überdiagnostik tendiert und es gab wenig Bereitschaft zur gemeinsamen Entscheidungen.

Frechheit

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Mangelhafte Planung
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 10 Monate altes Baby musste um 10 Uhr Vormittag in der Klinik sein.
Seit 6 Uhr früh nüchtern !
OP Termin wurde immer weiter nach hinten verschoben, um 17:00 Uhr wars endlich soweit.
Aber ein Baby über 10 Stunden hungern lassen, nur weil die Planung da nicht klappt finde ich eine absolute Frechheit!!

Chaos in der Planung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhafte Planung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliche Ärtze und Personal absolutes Vertrauen
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorweg mit Personal und Ärzten sehr zufrieden.
OP Planung:

Vorbereitungsgespräch 4 Std. für maximal 30 Minuten Beratung.

OP-Termin
3.6. 6.30 schriftlich (29.5.)
3.6 9.00 telefonische Anfrage (31.5.)
3.6. 12.45 Anruf der Klinik (31.5.)
3.6. 9.25 auf telefonische Anfrage (.3.6)
3.6. 11.30 in der Klinik (3.6.)
3.6. 10.30 zur PO

gelinde gesagt unmöglich. Selbst bei unvorhergesehenen Notfällen muß eine derartige chaotische Planung nicht sein. Von der nervlichen Belastung für den Patienten will ich garnicht reden.

Planungschaos

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal und Ärzte
Kontra:
unmögliche Planung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorweg mit Personal und Ärzten sehr zufrieden.

1. Dauer des Vorbereitungsgespräch 4 Std. für maximal 30 Minuten Beratung.

2. Der OP Termin wurde 6 x verschoben, ein unding, man sitzt stundenlang in Bereitschaft. Gelinde gesagt unmöglich. Eine derartige chaotische Planung ist, selbst bei auftretenden Notfällen, für den Patienten nicht zumutbar.

OP Absagen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig Positives zu berichten
Kontra:
dafür gibt viel negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Knöchel-Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ein fester OP-Termin bestand wurde die dringend notwendige OP insgesamt 2 Mal abgesagt.
Ich lag den ganzen Tag bis abends nüchtern im Krankenhausbett und wartete auf meine OP. Diese wurde um 18.00 Uhr abgesagt.
Am nächsten Tag war ich wieder nüchtern und wieder wurde die OP abgesagt!
Dieses Mal allerdings schon vormittags!!
Mir wurde dann ein neuer OP Termin genannt!! Allerdings erst 3 Tage später!!!
Da ich in diese Klinik kein Vertrauen mehr hatte ließ ich mich in einer anderen Klinik mit Erfolg operieren!

Unverschämtheit in der Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Absolute Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um die Krankenpfleger in der med.Intensivstation! Diese Kategorie gabs oben nicht, daher schreibe ich es deutlich mal hin!
Unser Angehöriger lag dort im Sterben. Und die eine zuständige Schwester hat nichts besseres zu tun als mit den Augen zu drehen und laut zu lachen... zu uns!
1) Die motzte uns an, dass wir einen kleinen Tisch rein geholt haben für eine letzte Zeremonie für den Verstorbenen, die 8 Minuten gedauert hat höchstens! Und ihr Argument gegen diese Maßnahme: "Wenn ein anderer den kleinen Tisch benötigt..." Das war nur Schikane, weil Anhaltspunkte für einen konkreten Bedarf von irgendjemand anderem nicht gegeben waren! Und selbst wenn gibt es andere Wege, einem dies mitzuteilen, als mit den Augen zu drehen!
2) Bei irgendeinem Gespräch, bei dem sie die Atemmaske vom Patienten herrichtete, fing sie plötzlich an, total unverschämt zu lachen...!!! Ich dachte, ich höre nicht richtig!!! Es war eine absolut ernste Situation! Der Verstorbene und wir haben mit dem plötzlichen Tod nicht gerechnet, standen extrem unter Schock als die Ärzte sagten, dass der Verstorbene nur noch paar Stunden Zeit hat!!!
Es mag sein, dass die Krankenpflegerin total abgehärtet ist gegenüber dem Tod, weil sie das täglich erlebt. Aber wer dann keinen Respekt mehr vor dieser Situation hat, der übt einfach den falschen Beruf aus! Ich erwarte ja nicht mal, dass Krankenpfleger Empathie oÄ haben, aber den nötigen Abstand und Respekt ist allemal erforderlich! Ich habe auch Angehörige, die in dem Bereich tätig sind: es ist ein harter Beruf, der unterbezahlt ist... dennoch muss man seine Laune nicht an Menschen auslassen, die gerade ihr Familienmitglied verlieren.

1 Kommentar

KlinikenSOB2 am 03.12.2018

Sehr geehrte Dame,
es tut mir leid das Sie einen lieben Angehörigen so unerwartet verloren haben.
Leider waren Sie mit der Leistung einer unserer Mitarbeiterinnen nicht zufrieden.
Ich kann gut nachfühlen, wie es Ihnen bei der Nachricht zum Krankheitsverlauf Ihres Angehörigen gegangen ist.
Sicher lag es nicht in der Absicht der Mitarbeiterin Sie und die anderen Familienmitglieder zu brüskieren.
Ich habe Ihre Meldung an die zuständigen Vorgesetzten weitergeleitet um hier zu recherchieren und ein Gespräch mit der Mitarbeiterin zu führen.
Ich wünsche Ihnen und den anderen Familienmitgliedern in dieser schweren Zeit viel Kraft und Zeit um diesen Verlust zu betrauern.
Mit freundlichen Grüßen
Georg Reichel
Patientenrückmeldungen
Kliniken SOB AG

Vieles nicht in Ordnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stets bemüht
Kontra:
Organisation, Personalmangel
Krankheitsbild:
Opperativer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus, was einen guten Eindruck macht. Den auf den zweiten Blick aber nicht halten kann.

Dagegen stehen lange Wartezeiten und immer wieder abgesagte OP Termine. Das erzeugt ein mulmiges Gefühl und darauf hätte ich vielleicht hören sollen. Viel Stress und Hektik. Immer wieder warten auf dem Flur. Wenn man es dann doch mal in den OP schafft. (Mein Eingriff wurde sechs Mal verschoben). Auf späteres Nachfragen wurde mir gesagt das einige OPs gesperrt sind und wohl zeitgleich andere repariert wurden. Mir ist der Grund normal egal, aber dafür habe ich kein Verständnis mehr. Man hört viel über die Klinik und leider ist das meiste wahr.

Der Eingriff ist am Ende gut gelaufen und heute geht es mir wieder gut. Ich danke auch allen dafür. Ich weiß das alle sehr bemüht sind. Es hat mir oft leid getan wie getrieben alle waren. So kann man nicht mit Menschen arbeiten, das hat sich so sicher keiner ausgesucht. Da muss sich dringend was ändern. Wenn ich die Wahl habe, werde ich künftig eher nach Rosenheim gehen. Das bissl mehr fahren nehme ich/wir dann auch in Kauf.

Menschenwürde vs Klinik Alltag

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sowas darf es nicht sein geben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kurz angebunden und keine Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Am Ende war zumin med. Alles ok.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Jeder war trotz ersichtlichen Stress freundlich auch wenn ich es zum Schluss nicht mehr war.
Kontra:
Zu wenig Personal, schlecht organisiert und keine klaren Zuständigkeiten. Helfer sind eben keine Schwestern.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie beginnt man sowas? Ich denke wichtig ist das man es überhaupt sagt, deswegen fang ich einfach mal an. Mein Vater war Patient auf der 1.3 heißt es glaub ich. Auf jedenfall hieß es immer kardiologisch. Den letzten Anstoß für diese Bewertungen haben die letzten beiden Tage gegeben.

Ich frage mich wirklich wie Menschenunwürdig eine Klinik mit seinen Patienten umgehen kann. Mein Vater musste in einem Bett auf dem Flur liegen und dort seine Notdurft verrichten und dann dauerte es auch noch ewig bis jemand kam. Ich kam um ihn zu besuchen und noch vor Betreten der Station hörte ich ihn rufen. Ich bin dann zügig zu ihm und er erklärte mir das er auf dem Schieber sitzt aber keine mehr kommt um ihn davon wieder zu befreien. Generell muss man sagen das alle dort Beschäftigten die ganze Zeit am springen waren. Ich habe niemanden im Schwestern Zimmer angetroffen. Zwei Personen die dort unterwegs waren habe ich angesprochen die mir dann sagten sie wären nicht zuständig das müsse die Schwester machen. Etwa zehn Minuten später (mein Vater saß inzwischen neben der Schüssel weil es so geschmerzt hat) habe ich eine Schwester ansprechen können die einen anderen Patienten in den Flur schob um ihn abholen zu lassen. Sie half uns sofort war sehr freundlich und sichtlich selber entsetzt von der Situation. Ich habe dann direkt gefragt warum mein Vater auf dem Flur liegen müsse und man sagte mir das es wohl freie Betten gibt, aber nicht genug Personal da ist. Mir entzieht sich die Logik. Ich habe nicht genug Personal und belege daher keine Betten, aber versorgen mehr Pat als belegte Betten dafür dann aber auf dem Flur?

Ich besuchte dann an diesem Abend einen Nachbarn und guten Bekannten aus meinem Ort und auch dieser lag auf dem Flur. Allerdings auf einer anderen Station. Er berichtete mir später das er sich nach viel schimpfen einen Platz in einem Zimmer erstritten hat. Dafür lag kurze Zeit später ein sehr viel älter Herr auf dem Flur der das eben nicht konnte.

Entbindungsstation/Gyn-No Go

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepe unkompetent/unhöflich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sr. Petra. Servicepersonal. Bufti. Anästhesie
Kontra:
Pflegepersonal. Gynärztin.
Krankheitsbild:
Endometriose/Apendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Rat meiner Frauenärztin ins Klinikum Traunstein gegangen um eine mögliche Endometriose/Apendizitis auszuschließen. Da drei verschiedene Ärzte eine Endometriose vermuteten, ging ich somit nicht in die Allgemeinchirugie sondern auf die Gyn Station 4.1.
Als ich ankam hatte ich unglaubliche unterbauchschmerzen. Ich musste direkt in die Frauenambulanz und wartete. Die Ärztin strahlte eine absolute Nullbock-Stimmung aus, die ich von anderen Stationen garnicht kannte. Ich fühlte mich unwohl und nicht ernstgenommen. Sie wollte, dass ich trotz extremen Unterbauchschmerzen einen Termin eine Woche später machen solle. Ich verweigerte dies aufgrund meines Zustandes. Danach wurde ich stationär aufgenommen, in die Entbindungsstation 4.2.. Nachdem ich trotz Schmerzen noch zur Aufklärung für die Narkose nochmals 45min gewartet habe. Hatte ich dennoch zur keiner Zeit Schmerzmittel erhalten. Im 4.ten St. scheint man als Patient nicht so wichtig zu sein. Zu den Zimmern kann man absolut nichts sagen die sind sauber und das servicepersonal war auch sehr freundlich. Es war 13 Uhr und ich hatte immer noch kein schmerzmittel erhalten. Als ich selbst danach fragte gab man mir Ibuprofen was dann wenigstens etwas half. Um 15 Uhr bekam ich endlich erste Labor Untersuchung und auch einen PVK. Wieder kam die Ärztin und fragte mich erneut nachdem mir morgens gesagt wurde ich käme heute zum Op dran, Ob ich wirklich nicht ein anderes mal kommen möchte. Naja. OP ging dann schnell nachdem ich mich beschwert habe. Die Anästhesie war sehr freundlich. Zurück war ich schmerzgeplagt und bekam nur Ibuprofen. Ich hatte Glück mit der netten Abendschicht und sie gab mir Dipi. Danach ging's mir gut. Ich war sehr schnell auf den Beinen und SV. Ich wollte viel umhergehen und um 22 Uhr als die Nachtschicht kam verweigerte man mir die Mobilisation. Sowas dummes hab ich noch nie gehört. Der Verbandswechsel war unprofiesionell und die restlichen Pflegerinnen wirken unzufrieden und schnell überfordert.

3 Tage Warten , verschieben u. vertrösten auf OP-Termin

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal u. Ärzte auf der Station sind bemüht aber z. T. unter Zeitdruck
Kontra:
Stationspatienten sind Dispositionsmasse in einem Unfallkrankenhaus
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur nach häuslichem Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Einlieferung in der Notaufnahme u. Erstversorgung des li Mittelfingers; Personal u. Arzt sind sehr bemüht u. zugewandt; noch in der Nacht Verlegung auf Station 2.4;
1. Tag: Arztvisite: Entscheidung, dass OP des gebrochenen Oberarm erforderlich ist.OP -Termin voraussichtlich nächster Tag; Schmerzmittel u. Infusion; Pflegepersonal ist hilfsbereit; kann keine Aussage machen, wann die OP am nächsten Tag erfolgen wird.
2. Tag:" Nüchtern bleiben", weil OP sein wird, keine Flüssigkeitsaufnahme bei der Hitze, keine Aussage von Pflegepersonal u. Stationsarzt, wann OP geplant sein wird; des nachmittags vage Aussage,dass sich OP weiter verschieben wird;starke Schmerzen aber weiter kein Arztbesuch; 22:15 Uhr Nachtschwester informiert, dass OP nicht mehr sein wird. Vertröstet auf nächsten Tag.
3. Tag: Nüchtern bleiben, weil OP sein wird, wann??, keine Aussage, nur dass die OP im Plan ist, weder vom Arzt noch vom Pflegepersonal.
Visite: weiter nur schmerzmildernde Tabletten, große Hitze, kein Getränk; erst am spätnachmittag eine Flüssigkeitsinfusion nach Reklamtion; weiter warten bis um 22.00 Uhr die Info kommt, dass Op wieder verschoben wird auf den nächsten Tag, weil "Sofortfälle" dringender operiert werden müssen. Frust u. Enttäuschung wächst; man befindet sich in einem Rangierbahnhof und im hintersten Waggon u. sieht kein Licht; unruhige Nacht, der Arm tut immer weher;
4. Tag: Wieder kein konkreter OP-Zeitpunkt erfragbar!stupide u. lapidare Auskunft -wie die Tage zuvor:"Sie sind im OP_Plan"! Weiter warten;
13.30 Uhr: Anruf von der Anästhesie, nichts mehr trinken, 14.30 Uhr endlich OP nach 3 Tagen vergeblichem Warten! Anaesthesist u. OP-Personal sehr einfühlsam u. zugewandt; die OP verläuft erfolgreich. Für Patienten aber unzumutbare Wartezeit zu wenig ärztl. Betreuung u. unzureichende, ausweichende Information, erst nach bohrendem Nachfragen; Stationsarzt hat keinen Einfluß auf die OP_Planung!!! eklatante Orga- u. Kommunikations-Defizite

Schlechte Beratung bei Versorgung einer Platzwunde

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Stunden Wartezeit in Zugluft)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal auf der Kindersattion
Kontra:
Schlechte Beratung insbesondere von Alternativen
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten am Sonntag Abend wegen einer Platzwunde meines vier jährigem Sohnes in die Notaufnahme fahren. Was mich immernoch schockiert, ist dass die behandelnde Ärztin die Wunde tatsächlich ohne jegliche Betäubung nähen wollte. Nach meiner Meinung wäre das Körperverletzung!? Ich musste auch schon wegen diverser Platzwunden genäht werden und noch nie wurde dieser Eingriff ohne Betäubung durchgeführt!

Wir haben uns Gottseidank ür das Kleben der Wunde entschieden, was auch völlig schmerzfrei und bis jetzt komplikationslos von statten ging entschieden. Und mein Sohn hat keinen Schock erlitten und wird sich sicher beim nächsten Unfall ohne Widerstand ins kh fahren lassen.

1 Kommentar

KlinikenSOB2 am 17.08.2017

Sehr geehrte Dafu2,
schön das der Unfall für Ihren Sohn so glimpflich abgelaufen ist.
Leider waren Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden. Gerne nehmen wir Ihre Mail zum Anlass unsere Abläufe zu überprüfen. Hierzu wurde Ihre Rückmeldung an den CA der Unfallchirurgie weitergeleitet.
ich wünsche Ihrem Sohn gute Besserung und weiterhin viel Glück in seinem noch jungen Leben
Georg Reichel
Patientenrückmeldungen
Kliniken SOB AG

Allein Geburt im Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen da wir nur im Untersuchungszimmer geparkt wurden)
Pro:
Kinderintensiv
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur enttäuschend. Als ich mit Wehen( alle 3 Minuten) in den Kreissaal kam, wurde ich schon einmal von einer absolut unfreundlichen Ärztin grob untersucht und quasi blöd angemacht warum ich denn nicht noch zuhause geblieben bin da die Entbindung noch lange nicht ansteht (13:50 4 cm). Daraufhin wurde ich von den Hebammen raus geschickt, ich sollte 30 Minuten mit meinem Mann spazieren gehen. 30 Minuten später meldeten wir uns wieder im Kreissaal und wurden mit den Worten"was wollen sie denn schon wieder da, das war viel zu kurz" wieder weg geschickt. Ich konnte zu diesem Zeitpunkt schon kaum noch gehen. Wir sollten frühestens 15 Uhr wieder zurück kommen. 14: 45 Uhr habe ich es nicht mehr ausgehalten und wir sind wieder hoch in den Kreissaal. Die Ärztin die mich zuvor untersuchte begegnete uns im Gang und meinte ob ich denn jetzt endlich mal richtige wehen hätte und dass wir eigentlich jetzt nochmal heim fahren könnten, dies verweigerte ich. Mit stärksten Schmerzen wurde ich trotz bitte von mir erst noch einmal untersucht zu werden an das CTG gehangen und alleine mit meinem Mann im Untersuchungszimmer abgestellt. Nach ca 20 Minuten am CTG klingelte mein Mann da ich gerne Schmerzmittel haben wollte, 15:40 kam dann endlich eine gestresste Hebamme und meinte ich sei nicht die einzigste Patientin hier. Sie nahm sich dann endlich kurz zeit für mich und untersuchte mich (10 cm MUMU) 18 Minuten später kam meine Tochter zur Welt.
Ich muss sagen ich bin extrem enttäusch von den Ärzten und Hebammen, man wird absolut nicht ernst genommen und ist auf sich alleine gestellt. Ich bin quasi während der gesamten Geburt alleine gelassen oder weg geschickt worden, keine Tipps oder Hilfestellung wie man es sich vorstellt oder auch im Geburtsvorbereitungskurs lernt.
Ich arbeite selbst in der Klinik und würde am liebsten nie wieder hier zum entbinden gehen, jedoch ist die Kinderintensiv Station unglaublich gut weshalb es leider nicht ausbleiben wird dort wieder zu entbinden.

3 Kommentare

michaelzer25 am 27.07.2017

Herr Seehofer sagt das er mehr Kinder in Bayern . Wie soll das gehen wenn in traunstein die Entbindung Station viel zu klein ist . Ein Parkhaus ist wichtiger als was für die werden Eltern zu tuen . Medizinisch kann ich persönlich derzeit die Abteilung nur Lauben.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Duschmöglichkeit im Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KlinikenSOB2 am 27.07.2017

Sehr geehrte Molli5,
mit Bedauern lese ich, das Sie mit der Betreuung und der Kommunikation während Ihres Aufenthalts nicht zufrieden waren.
Es ist uns ein großes Anliegen, solche Fälle näher zu betrachten und diese als Verbesserungspotential zu nutzen.
Hierzu würde ich Ihnen ein Gespräch mit dem Chefarzt der Abteilung anbieten.
Bitte melden Sie sich bei mir damit wir Details besprechen können.
Georg Reichel
Patientenrückmeldungen
Kliniken SOB AG
E-Mail: patientenrueckmeldungen@kliniken-sob.de

besorgte Oma

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 11 Tagen bin ich Oma. Die Geburt meiner kleinen Enkelin war für meine Begriffe unnötig dramatisch, weil sie durch Notkaiserschnitt zur Welt kam. Aber der Reihe nach. Meiner Tochter wurde während der Geburtsvorbereitung mehrfach gesagt,
sie solle sich für die Entbindung in Reichenhall anmelden. In Traunstein würden die Mütter wenn sie zu früh kommen, wieder nach Hause geschickt. Das bestätigte sich, da mehrere ihrer Freundinnen dieses erlebt haben. Zum Teil mit dramatischen
Folgen, sprich Notkaiserschnitt, weil es zum Geburtstillstand kam. Bei der Vorstellung in der Klinik wurde den werdenden Eltern gesagt, Originalton: " Der Geburtshelfer ist Euer Partner. Wir sind nur für Notfälle da."

Mir stellt es da die Haare auf.

Da meine Tochter schon über Tage Geburtswehen hatte, habe ich sie gebeten nicht zu lange zu warten, wenn die Wehen heftiger werden. Woraufhin sie mir antwortete, die schicken mich nur nach Hause wenn ich zu früh komme. Das diese Praxis in Traunstein
gängig ist, kann man aus den Kommentaren lesen.

Es kam wie ich befürchtet habe. Meine Tochter kam in den Kreissaal mit Presswehen, beim CTG stellte man fest, dass das Baby einen Pulsabfall auf 70 hatte. Es wurde ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Innerhalb 9 Minuten war das Baby da.
Man kann mir nicht erzählen, dass in dieser Zeit eine ordentliche Desinfektion durchgeführt werden konnte, geschweige denn, dass die Bauchöffnung in der erforderlichen Sorgfalt durchgeführt werden konnte.
In den nächsten Tagen wird meine andere Tochter entbinden. Ich habe Angst.
Ich verspreche Ihnen aber, sollte das geringste bei dieser Entbindung schieflaufen, werde ich die erste sein, die reagiert. Und dann werde ich das volle Register abspielen.

4 Kommentare

michaelzer25 am 26.07.2017

Hallo
wir hatte dort mehre gute Geburten und 2013 eine schlechte. siehe unten. habe uns danach beschwert. Bis jetzt können wir nur gute von gute Behandlungen berichten, Es hat sich viel verbessert.

Leider hat aus unsere Sicht Die Klinikleitung und besonders Der Landrat als Aufsichtsrat Vorsitzende geschlafen,
Seit Jahre ist bekannt das die Station viel zu klein ist-
sie bauen ein Parkhaus für Autos , Aber für werde Eltern tuen sie nicht

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Unfassbare Zustände in der Notaufnahme

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mangelnde Hygiene und keine Privatsphäre)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unzumutbare, unhygienische Zustände
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose. Vom Hausarzt eingewiesen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn nicht unbedingt notwendig, nicht ins Klinikum Traunstein!!!!!
- Notaufnahme völlig überlastet, zu wenig Personal- Trotz allem waren sie sehr nett und im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht.
- Hygiene unfassbar. Nur eine Handdesinfektion im Eingangsbereich der Notaufnahme.
- im Wartebereich nur schmutziges Geschirr, keine sauberen Gläser oder Tassen.
- Fußboden im Behandlungsraum mit Blutflecken verschmutzt.
- Musste 2 verschiedene Toiletten benutzen. In jeder standen volle Urinbecher.
- keine Privatsphäre : Befragung durch das Pflegepersonal im Wartebereich, wo mehrere Leute sitzen
- im Behandlungsraum genau das Gleiche. Jeder bekommt mit, welche Krankheit man hat.
- Warte- und Behandlungszeit 4-5 Std.
- Teils kam ich mir vor wie in einem Buschkrankenhaus.

Ist der Mensch noch etwas wert? Oder nur sein Geld!

1 Kommentar

KlinikenSOB2 am 07.04.2017

Vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums möchten wir die Situation nur mit Ihrer aktiven Mithilfe beleuchten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns in persönlichen Kontakt treten, damit wir Ihre vorgetragenen Kritikpunkte recherchieren und Ihnen eine Stellungnahme zukommen lassen können.
Unsere Mittarbeiter sind stets bemüht, die Abläufe so reibungslos wie möglich zu regeln. Umso mehr bedauern wir, dass Sie an diesem Tag die Hektik mitbekommen hatten bzw. es so empfunden hatten. Auch Ihren Hinweisen zum Thema Datenschutz und zum Thema Reinigung
werden wir nachgehen.
Wir hoffen das Sie sich bei uns melden werden
Georg Reichel
Patientenrückmeldungen
Kliniken SOB AG
Tel.Nr.: 0861 7051535
E-Mail: georg.reichel@kliniken-sob.de

niemand wollte helfen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte waren bemüht
Kontra:
keine Hilfe -zwecks Überlastung??
Krankheitsbild:
Fuss Schmerzen - Grundschulkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe versucht einen Termin bei der Klinik an einem Freitag früh morgens zu bekommen, da meine Tochter (6 Jahre)über starke Schmerzen im Fersenbein klagte. Ich fragte nach, ob ich in die Notaufnahme kommen, könnte, um alles Weitere abklären zu lassen. Zur Informationen-dem Kinderarzt und den Orthopäden wurde die Tochter schon vorgestellt, die mir beide zur Weiteren Abklärung ein Krankenhaus rieten.
Man muss dazu sagen, dass ich 3 Wochen davor auch schon im Krankenhaus T. war wegen einer unerklärlichen Schwellung im selbigen Fuß. Hier wurde mir beim ersten Termin eine sofortige kleine Operation mit Vollnarkose angeraten um den Fremdkörper zu entfernen. (Dieser war aber leider nicht sichtbar) Ich beschloss den Eingriff nicht vornehmen zu lassen, sondern noch einen Tag mit Antibiotika zu behandeln. Am nächsten Tag untersuchte ein anderer Arzt (in Traunstein) das Kind und riet mir von der OP ab.
Als ich jetzt wieder anrief und fragte was ich machen soll und mein Kind seit gestern Nacht starke Schmerzen hat, wurde mir geraten einen Orthopäden aufzusuchen und auch nach einer längeren Wartezeit und der Absprache mit dem Oberarzt wurde mir nicht geholfen. Auch nach Telefonaten mit Orthopäden konnte uns niemand weiter helfen. Ich wollte Traunstein als Geburtsklinik wählen und nach diesen Erfahrungen kann ich die Klinik leider nicht weiter empfehlen. Weitergeholfen hat dann die Notaufnahme im Rosenheimer Krankenhaus! Zum allgemeinen Verständnis auch ich kann mir an einem Freitag schöneres vorstellen als im Krankenhaus zu sitzen...was macht man allerdings mit einem Kind das vor Schmerzen weint und keiner will einem Helfen-soll das unsere heutige Krankenversorgung sein!

1 Kommentar

KlinikenSOB2 am 07.04.2017

vielen Dank für Ihre sehr ausführliche Rückmeldung auf diesem Portal.
Täglich bemühen sich unsere Mitarbeiter um die Gesundheit der ihnen anvertrauten Patienten. Umso mehr tut uns leid zu hören, dass Ihre Erfahrung Anlass zur Beschwerde gegeben haben und bedauern, dass Sie den geschilderten Eindruck gewonnen hatten. Die von Ihnen ausgeführten Kritikpunkte nehmen wir sehr ernst und würden diese gerne intern klären. Ein entscheidendes Ziel unserer täglichen Arbeit ist die bestmögliche medizinische Versorgung und einfühlsame Betreuung unserer Patienten. Da legen wir großen Wert drauf.
Wir wissen nicht, in welcher Situation Sie gewesen sind, als Sie dies geschrieben haben. Deshalb würden wir gerne gemeinsam mit Ihnen die geschilderten Zusammenhänge auswerten. Bitte geben Sie uns die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch und nehmen Sie mit uns Kontakt auf.


Georg Reichel
Patientenrückmeldungen
Kliniken SOB AG
E-Mail: georg.reichel@kliniken-sob.de

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