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Pat20252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit, für zwei Tage im Krankenhaus Suhl, genauer im Schlaflabor aufgnommen zu werden. Obwohl ein Krankenhausaufenthalt oft mit Nervosität verbunden ist, haben diese zwei Tage mir eine völlig neue Perspektive auf den Umgang mit medizinischen Herausforderungen und den menschlichen Kontakt in solchen Situationen gegeben.
Bereits beim Betreten der Station wurde mir klar, dass ich in guten Händen war. Das gesamte Personal – von den freundlichen Pflegern und Schwestern im Schlaflabor bis zu den kompetenten Ärzten – strahlte eine Herzlichkeit aus, die mich sofort beruhigte. Egal, ob ich einfache Fragen hatte oder mich über den Ablauf informieren wollte, ich bekam stets verständliche und freundliche Antworten. Es war beeindruckend zu erleben, wie alle Beteiligten ihre Aufgaben mit einer Mischung aus Professionalität und echter Menschlichkeit angingen.
Die engagierten Pfleger und Schwestern im Schlaflabor sorgten dafür, dass auch während der Ruhephasen alles reibungslos ablief. Diese uneingeschränkte Offenheit und der unermüdliche Einsatz aller Beteiligten haben mir gezeigt, dass es im Gesundheitswesen nicht nur um medizinische Behandlung geht, sondern auch um Empathie und Vertrauen zwischen Patient und Personal.
Mein Aufenthalt im Schlaflabor Suhl war zwar kurz, aber intensiv und bereichernd. Die positive Atmosphäre und das Engagement der Mitarbeiter haben mir nicht nur geholfen, die Zeit schnell zu überwinden, sondern auch mein Vertrauen in die Medizin gestärkt. Es war beruhigend zu wissen, dass man in solchen Momenten wirklich nicht allein ist – es gibt immer jemanden, der ein offenes Ohr hat und sich mit Herz und Seele um einen kümmert.
Abschließend kann ich sagen, dass dieser persönliche Erfahrungsbericht mich daran erinnert, wie wichtig es ist, in schwierigen Zeiten auf ein starkes und freundliches Team bauen zu können. Ich gehe mit einem Gefühl der Dankbarkeit und einem gestärkten Vertrauen in das Gesundheitssystem aus diesem kurzen, aber bedeutsamen Krankenhausaufenthalt hervor.
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Matthe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr gut
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt 2Tage im Schlaflabor im SRH Suhl und bin ausgesprochen zufrieden mit der ärztlichen und medizinischen Beratung und dem sehr guten freundlichen und kompetenten Umgang mit uns Patienten seitens des Pflegepersonals. Ich bin sehr gut beraten worden, da es einige Probleme gab.Die Zimmer sind sehr schön und alles ist sehr sauber. Auch die Verpflegung ist sehr gut. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Hier habe ich sehr viel Vertrauen.
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Teefee111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zugegeben, mein Fall war nicht einfach.
Ich hatte diverse und ins neurologische hineinreichende Symptomatik einschließlich schon lange vorhandener Schlafstörungen mit viel Müdigkeit und gelegentlichem kaum zu bändigendem Drang zum Einschlafen, oft auch beim Lesen.
Deswegen war ich in der Klinik zu einem 3tägigen Aufenthalt und auch froh darüber, überhaupt mal näher untersucht zu werden.
Es wurden viele und ausführliche Untersuchungen gemacht.
Allerdings kamen meine Beschwerden kaum zur Ansprache.
Für mich zuständig waren 2 Ärzte, ein deutschsprechender und eine schlecht deutschsprechende Ärztin aus dem Ausland.
Der deutschsprechende hatte beim Anamnese-Gespräch ziemlich abstrakte und zum Teil unsinnige Psycho-Eloquenz-Sprechweise (so hirnsträubende Fragen wie "wo sind wir hier?") und irgendwelche befindlichkeitswissenschaftlichen Eruierungsweisen, wohl auf Freud aufbauend, zumindest kam es so rüber.
Bei meinen nachfolgenden Versuchen ihn nochmal zu sprechen wurde einfach immer die schlecht deutschsprechende Ärztin vorgeschickt, mit der ich aufgrund der Sprachbarriere aber auch kaum gescheit kommunizieren konnte und was zu ziemlichen Konfussionen führte.
Meine Tageseinschlafneigung wurde versucht zu messen, während mir bspw jemand Blut abnahm oder auch während ich einen Anruf auf meinem Handy bekam und telefonierte. Dummerweise schlief ich bei dem ganzen nicht ein, was zu dem fachlich bekundeten Fazit führte, dass ich sozusagen keine erhöhte Tagesmüdigkeit habe. Nunja.
Man gab mir bezüglich Schlafstörungen einen oberflächlichen Fragebogen, der auch aus jeder Frauenzeitschrift hätte stammen können.
Nachdem wohl genug systemisch kaffeesatzinterpretierbares Datenmaterial vorlag (sogenannte Schlafarchitektur, EEG, Blutwerte) hieß es, dass meine Schlafstörungen, welche zuvor nichtmal näher abgefragt wurden, lapidar psychisch bedingt seien. Bei der Vorgehensweise eines Schlaflabors hätte ich mehr Professionalität und auch Kommunikation erwartet.
Außerdem gab es nichtmal einfache Infos zum Thema Schlaf(hygiene), kulturelle Besonderheiten (Siesta in den südlichen Ländern) oder einfach nur simple Alltagstipps wie Auflistung von Entspannungstechniken, Einschlafrituale oder ähnliches. Dafür gab es Broschüren der Pharmacoms und die Bibel lag aus.
Nachdem mir dort damals keiner helfen konnte, war ich auf Umwegen an einen guten Physiotherapeuten gekommen und bei mir wurden massive Probleme mit Halswirbelsäule, Nackenverspannung, Atlaswirbel usw festgestellt und entsprechend behoben.
Seitdem geht es mir um einiges besser. Leider findet dieser Bereich keine Beachtung im neurologischen Diagnostik- und Behandlungsgeschäft, obwohl bekannt ist, dass viele Symtome, auch aus dem Bereich der Schlafstörungen, mit Nacken/Halswirbelsäule zusammenhängen können, selbst Nasennebenhöhlenprobleme usw. Im Schlaflabor gibts nur die übliche zertifizierte Hirnstromesoterik (ohne dass über die Auswertung gesprochen wird), Vollzeit-BigBrother (wohl auch mit gewissem Unterhaltungsfaktor für die die vorm Bildschirm hängen), arrogantes Psychogeschwätz und entsprechendes Interpretiergehabe mit Geheimnistuerei (keine normale Kommunikation).
Oder auch, bei den "banalen" Fällen die umstrittenen Schlafmasken verbrummt. Außerdem war auf dem Gang der neurologischen Station Uringeruch (soll ja nicht für die besten Zustände der Patienten sprechen) und aus einigen Zimmern war Gewimmer zu hören von Patienten die einen ziemlich alleingelassenen Eindruck machten. Die Mitarbeiter erschienen ziemlich chaotisch organisiert.
Es war eine sehr negativ prägende Erfahrung dort gewesen zu sein.
Trachealstenose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Achiemen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 5/2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich trotz vieler Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Team auf der Station 22
Kontra:
is nich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung und die Fürsorge während des Aufenthalts unserer Tochter war sehr kompetent.
Alle unsere Fragen wurden ausführlich beantwortet.
Besonders durch den mehrfachen Einsatz des Herrn Dr. Bauer sowie die Zusammenarbeit mit dem Chefarzt der HNO-Abteilung wurde die richtige Entscheidung – Operation in Stuttgart – getroffen.
Freundliches Personal, ein gut eingerichtetes Zimmer und sehr gute Verpflegung gehörten ebenfalls dazu – deshalb vielen Dank an das Team der Station 22
1 Kommentar
Nachdem mir dort damals keiner helfen konnte, war ich auf Umwegen an einen guten Physiotherapeuten gekommen und bei mir wurden massive Probleme mit Halswirbelsäule, Nackenverspannung, Atlaswirbel usw festgestellt und entsprechend behoben.
Seitdem geht es mir um einiges besser. Leider findet dieser Bereich keine Beachtung im neurologischen Diagnostik- und Behandlungsgeschäft, obwohl bekannt ist, dass viele Symtome, auch aus dem Bereich der Schlafstörungen, mit Nacken/Halswirbelsäule zusammenhängen können, selbst Nasennebenhöhlenprobleme usw. Im Schlaflabor gibts nur die übliche zertifizierte Hirnstromesoterik (ohne dass über die Auswertung gesprochen wird), Vollzeit-BigBrother (wohl auch mit gewissem Unterhaltungsfaktor für die die vorm Bildschirm hängen), arrogantes Psychogeschwätz und entsprechendes Interpretiergehabe mit Geheimnistuerei (keine normale Kommunikation).
Oder auch, bei den "banalen" Fällen die umstrittenen Schlafmasken verbrummt. Außerdem war auf dem Gang der neurologischen Station Uringeruch (soll ja nicht für die besten Zustände der Patienten sprechen) und aus einigen Zimmern war Gewimmer zu hören von Patienten die einen ziemlich alleingelassenen Eindruck machten. Die Mitarbeiter erschienen ziemlich chaotisch organisiert.
Es war eine sehr negativ prägende Erfahrung dort gewesen zu sein.