Schlamperei
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- Pro:
- Kontra:
- nur negative Erfahrungen in der Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Rücken
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Albert-Schweitzer-Straße 3
98527 Suhl
Thüringen
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(Ich war zum MRT in diesem Klinikum (Beschwerden im Knie), da es den Bereich Radiologie nicht zur Auswahl gibt, habe ich die Orthopädie für die Bewertung angegeben.)
Mein Hausarzt stellte mir eine Überweisung für ein MRT aus. Mein Termin im SRH Suhl war 10.00Uhr. Ich war 30min unterwegs, kurz verfahren, dann noch auf Parkplatzsuche…alles in allem war ich 5min zu spät. Also 10.05Uhr an der Information. Dort wurde mir gesagt dass ich eine Einweisung statt einer Überweisung bräuchte. Diese könnte ich aber nachreichen. Einweisungspapiere musste ich trotzdem ausfüllen, für den Fall das ich gleich stationär aufgenommen werden (so ein Blödsinn, als ob ich wegen eines MRTs gleich in der Klinik bleiben müsste).
Die Mitarbeiterinnen waren sich über die auszufüllenden Papiere nicht einig und wussten nicht so recht wo sie mich nun hinschicken sollten (es war nun bereits 10.12Uhr), als ich mich erst einmal woanders an einer Anmeldung melden sollte. Dort stand ich nochmal ein paar Minuten an, da die Mitarbeiterin da nicht verstanden hat, warum ich Einweisungspapiere besitze. Also wurde da erst nochmal mit anderen Kollegen diskutiert und sich darüber aufgeregt, dass an diesem Tag schon mehrere von der Info diese Papiere sinnloserweise bekommen hätten…
Die Zeit verging weiter, ich wurde nochmal an 2 andere Stellen geschickt und kam dann letztendlich beim MRT an, wo es aber bereits 10.45Uhr war. Dort teilte man mir mit, dass ich zu spät dran bin, die Termine nur bis Punkt 10.00Uhr möglich sind und ich nun Pech gehabt habe!
Ich habe dann erklärt, dass man mich fast eine dreiviertel Stunde durch das Haus geschickt hat weil keiner irgendwas wusste. War denen aber egal..
Ich habe extra einen Tag Urlaub genommen, 2 Monate auf diesen Termin gewartet und dann sowas!
Mein MRT habe ich dann in einer anderen Klinik, nach nochmal 2 Monaten gemacht. Nach Suhl fahre ich nicht wieder. Dort herrscht das absolute Chaos.
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ich möchte hier über mein letzten aufenthalt im SRH Suh berichten was mich dazu bringt das ich nie wieder in dieser klinik behandelt werden möchte . Die versorgung in der Notaufnahme hat mir als Patient chon sehr zu denken gegeben.
im nebenzimmer wurde eine demente dame behandelt auf die nicht einmal berhigend eingewirkt wurde sondern diese dame wurde vom Pflegepersonal noch angestachelt damit sie sich richtig reinsteigert und sie um hilfe gerufen hat.
hier sollte die pflegedienstleitung mal eine weiterbildung veranlassen umgang mit demenz.
selbst zu anderen patienten war das pflegepersonal sehr unfreundlich .
ich lag nun so in meinen zimmerchen wo sporatisch mal eine schwester ein blick im vorbei gehen nach warf.(wurde nicht gefragt ob alles ok ist)
ich wurde in der notaufnahme wegen einer kopfplatzwunde nach sturz auf den kopf behandelt da dachte es gehört dazu das wenigsten mal die pupillen reflexe geprüft werden ? dies wurde wohl aus den standarts entfernt selbst reflxe an den beinen wurden nicht überprüft selbst ob man medeikante nimmt wurde nicht gefragt, kopf wurde geklammert und dann wurde ich heim geschickt dabei hab ich es immer so von anderen gehört wenn man auf den kopf auf einen haten gegenstand geschlagen ist sollte man eine nacht zur kontrolle in der klinik bleiben .... ?
als der doc gesagt hat "sie können jetzt heim wenn was ist wir sind hier" wurde mir sehr anders
ob ich wieder dieses Krankenhaus im notfall aufsuchen werde oder mich gleich in einen anderen has vorstelle bin ich noch am überlegen
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Sehr gruselig. Ich kam als Schmerzpatient mit Bandscheibenprotrusion HWS in die Klinik. Nachdem ich 5 Tage am Schmerztropf war und erst nach 3 Tagen im MRT offerierte man mir genau 2 mögliche Alternativen: Eine Bandscheibenprothese oder eine Versteifung. Empfehlung zur Prothese. Und das an dem Tag, als das Schmerzmittel weggelassen wurde. Absicht? Prämienzielvereinbarung für den Chefarzt?
Ich habe dann von 2 Seiten mir weitere Meinungen eingeholt, alle haben mir von einer OP abgeraten. Bis heute komme ich ohne Schmerzmittel aus, da ich mich dann für eine ambulante PRT in Bochum beim Grönemeyer-Institut und Physio/Osteopathie zu Hause entschieden habe. Würde ich immer wieder so machen. OP nur, wenn gar nichts mehr geht.
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Ich lag gute 1,5 Wochen auf der orthopädischen Station im SRH Klinikum Suhl. Zuerst war ich auch durchaus zufrieden. Mir wurden meine Schmerzen genommen, mit Hilfe eines Schmerztropfes über 5 Tage lang. Dann wurde mir CT gestützt ein kleines Medikamentenpolster in den Wirbelsäulenbereich gespritzt, was auch sehr gut funktionierte. Aber zu diesem Zeitpunkt fingen die Probleme schon an. Durch die klimatisierte Luft bekam ich gar nicht mit, dass ich immer mehr austrocknete. Ich trank, wenn ich Durst hatte, was eindeutig zu spät war. Dadurch bekam ich weit schlechter Luft als ich es kannte. Bei berichten über Atemnot wurde ich von den Ärzten leider nicht für voll genommen u. nur belächelt. Dann kam ein weiterer Versuch meine Schmerzen zu betäuben. Man wollte mir mittels einer PDA einen Schmerzkateter in den Wirbelsäulenkanal legen. Bei dem, in meinen Augen sehr stümperhaften Versuch, kolabierte ich Kreislauftechnisch 2 Mal. Daraufhin wurde ich mit 1 Liter Flüssigkeit versorgt u. auf einmal lies meine Atemnot nach u. ich fühlte mich besser. Auch auf meine im KH eingefangene Diarö wurde erst nach einer Woche wirklich eingegangen. Den Schwächezustand meiner Beine, ich konnte keine Treppen mehr laufen, wurde sich auch erst nach einer Woche gewidmet. Bei der Bitte an die Krankenschwestern mir mit meinem Seiflappen über den Rücken zu wischen um das Desinfektionsmittel loszuwerden, bekam ich die Antwort, das könne doch meine Frau machen. Auch die Motivation des Pflegepersonals war auf dem Tiefpunkt u. als Patient sah und merkte man dies auch. Rabiat u. mießgelaunt wurden Patienten behandelt, die zu oft nachfragten. Einzig die Pflegeschüler waren motiviert u. haben bestens versucht die Stimmung bei den Patienten hochzuhalten. Sie waren sehr zuvorkommend u. äußerst Hilfsbereit. Davon hätten die Alteingesessen sich noch einiges abschauen können, denn eine gute Stimmung u. freundlicher Umgang ist für die Genesung sehr wichtig. Leider wird das auf der Station SE3 vernachlässigt.
Hallo Nutzer "Baltarsar",
wir haben Ihre kritische Bewertung zur orthopädischen Behandlung in unserem Hause gelesen. Wir haben Ihren Beitrag an unseren Chefarzt der Klinik sowie die zuständige Pflegedienstleitung zum Zwecke der interen Prüfung weitergeleitet.
Wenn Sie eine persönliche Kontaktaufnahme wünschen, so stehe ich Ihnen unter 03681 35 5013 oder andre.raffel@zs.srh.de gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich für Ihre Bewertung, Sie geben uns damit die Möglichkeit, die notwendigen Ableitungen und Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu treffen.
Vielen Dank und Grüße aus Suhl sendet Ihnen
André Raffel
Qualitätsmanagementbeauftragter
So heute ist August 2015. Ich finde es ja wunderbar, dass sich das Zentralklinikum hier auf diesem Portal zu meiner Kritik geäußert hat.
Leider nur hier.
Heiße Luft und nichts dahinter, lautet daher mein Urteil. An Qualitätsverbesserung in man in diesem Krankenhaus nicht interessiert. Das Bild, welches man nach Außen transportiert scheint mehr zu zählen als der Patient.
Peinlich ist das Ganze auf jedenfall für das SRH. Und wenn man im Qualitätsmanagements dieses Krankenhauses meint, dass sich meine Kritk im Sande verläuft, muss ich leider die Mitteilung machen, dass dies nicht so ist. Als Journalist stehen mir Kontakte zur Verfügung, die einen solchen Erfahrungsbericht sehr gerne in der größeren Presse platzieren werden. Über ein Jahr war ich nun geduldig, mir kann man also nicht vorwerfen, dass ich dem SRH Klinikum keine Chance gegeben hätte.
Nun sehe ich mich gezwungen, härtere Bandagen anzuziehen und meiner Kritik entsprechende Wirkung zu verleihen.
August 2021.
Bei der Aufnahme auf die Orthopädie wurde ich echt freundlich empfangen.Gut organisiert.
Die OP und die Anãsthesie liefern bestens.
Besonderen Dank spreche ich an die Ärzteschaft aus vor allem dem FA .
Ich schreibe diese Rezension aus einen anderen Grund.Die "Horror-Szenen"und seelische Traumata,die auf mich im Zimmer warteten,beschäftigen mich immer noch intensiv.
Als frischoperierte,körperlich verhinderte,bettlägerige Patientin erhielt ich vom Team leider wenig Hilfe.
Es tut mir leid Krankenschwestern dass ich höhere Erwartung vom Pflegepersonal habe,als ich es feststellen durfte.
Meine Erfahrung nach,ist es unzulässig, dass eine OP zwar sehr gut gelingt,der Patient hält es aber nicht aus.
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Nach der Hüft OP meiner Mutter, die dort auch gut verlaufen ist. Sollte eine Reha folgen, da man vorher mit ihr gesprochen hatte, wo sie zur Reha gehen möchte, angedacht war Bad Liebenstein. Da man nicht gleich mit 77 Jahren kurz nach der Hüft OP wieder rumläuft wie ein Junger Mensch ist doch klar. Da wurde entschieden ohne der Pflegeperson, das sie in die Geriatrische Fachklinik nach Meiningen kommt. Das beurteilen dort die Schwestern nicht und nicht der Arzt! So wurde mir nur mitgeteilt dass meine Mutter nach Meiningen geht, mal fix angerufen und fertig. Der Termin in Meiningen wäre in 4 Wochen gewesen. Solange sollte sie nachhause ohne alles und keine Behandlungen danach. Der Wahnsinn! Sie ist selbstständing und läuft mit Rollator, geht alles und es dauert seine Zeit, auch das Waschen macht sie selber. Nur ist das Hören sehr schwer bei ihr, obwohl sie zwei Hörgeräde besitzt. Die Arztin auf der Station konnte es auch nicht verstehen warum sie nicht nach Bad Liebenstein sollte. So wurde der Termin der schon am 24.5. feststand wieder in Bad Liebenstein abgesagt, obwohl die AOK das schon alles schriftlich bestädigt hatte, das meine Mutter am 24.5. nach Bad Liebenstein gehen könnte. Sie wäre aber laut Schwestern nicht Reha fähig und gelogen wurde das blaue vom Himmel. Mein Entschluß steht fest NIE WIEDER SRH SUHL!!!!!!
Sehr nette und hilfsbereite Schwestern und Pfleger, die auch mal ein Späßchen machen. Deutschsprachige Ärzte, die bereitwillig und ausführlich Fragen beantworten.
Was für mich sehr abstoßend war: Als meine Bettnachbarin entlassen wurde, kam ein Mann, zog das Bett ab. Er knüllte einen feuchten Lappen zusammen, rieb kurz über die Matratze, dann über die Deckplatte des Nachttischs und über ein Fach des Kleiderschranks, ohne den Lappen auszuspülen. Das Kopf- oder das Fußende des Bettes wurde nicht gereinigt. Mit seinen Putzhandschuhen bezog er das Bett. Ich empfinde dies als äußerst unhygienisch.
Vielen dank für Ihre freundliche und differenzierte Bewertung Ihres Klinikaufenthalts. Wir sind sehr froh, dass Sie sich gut betreut und aufgehoben gefühlt haben und unser Team Ihnen helfen konnte. Den genannten kritischen Aspekt haben wir unmittelbar aufgegriffen und mit der zuständigen Leiterin besprochen, vielen Dank für Ihr Feedback dazu!
In der Wirbelsäulenstation war es im allgemeinen gut.
Auch 2 OP's innerhalb von 2 Wochen sind gut verlaufen.
Danke nochmal an die Chirurgen, sowie an die Anästhesie usw.
Die anschließende oder allgemeine Schmerzbehandlung könnte besser sein(Wachstation vor allem!!!auf der Intensivstation war es hingegen hervorragend!)
Die Schwestern auf der Station in allen Schichten waren nett( bis auf paar Abstriche) und hilfsbereit.
Positiv hervorheben möchte ich eine Schwester mit 5 Sternen !
Danke
Schwester K....n
war das!!!
Grosse saubere Zimmer, Pflegepersonal und Ärzte professionell fach-und sozialkompetent.
Versorgung während des Aufenthalts gut.
Über längere Zeit plagten mich Schmerzen. Eine erste Einschätzung des Ortopäden empfahl eine OP (Bandscheibenvorfall LWS). Von vielen anderen Seiten wurde mir von einer OP abgeraten. Nach zwei Monaten erfolgloser alternativer Versuchen/Therapien/Spritzen war ich für die OP bereit. Heute würde ich nicht mehr zögern.
Kurzfristig erhielt ich einen OP Termin.
Natürlich hatte ich Respekt und auch Angst vor der OP. Wenn ich aber gewusst hätte wie das Ergebnis ausfällt, hätte ich nicht zwei Monate gewartet und gelitten.
Sofort nach der OP waren und sind auch noch immer die Schmerzen verschwunden. Zwei Tage später war ich wieder zu Hause.
Das Personal, angefangen bei der Anmeldung, den Voruntersuchungen, dem umfangreichen Personal welches mich auf dem Weg in den OP betreute und alle danach (Schwestern,Pfleger, Physio, Sozialdienst, selbst der Reinigungsdienst) haben sich toll um mich, bzw. mein Umfeld bemüht. Vom Team im OP gehe ich auch davon aus, jedoch habe ich dies glücklicherweise während der OP nicht live kennengelernt.
Die Nachbetreuung klappte anstandslos und auch auf das Essen während des Aufenthalts konnte man sich freuen.
Zusammengefasst kann ich nur positives berichten. Nur einen Mini-Minuspunkt gebe ich dem käuflich erworben WLAN. Dies war sehr eingeschränkt tauglich. Vielleicht war dies ja gewollt - man soll sich ja erholen ;-)
Danke dem gesamten Team des SRH Zentralklinikum Suhl!
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Klinikaufenthalt im Mai 2017 auf der Staion E3 zur multimodalen Schmerztherapie: Die Klinikaufnahme erfolgte mit großen Schmerzen wegen Bandscheibenvorfall an der HWS. Nach 5 Tagen Schmerztropf waren die Schmerzen wesentlich geringer.
Es erfolgte eine sehr gute Aufklärung und Behandlung durch die beteiligten Fachärzte. Auch die sich an die Behandlung anschließende Physiotherapie mit sehr guten Physiotherapeuten u. a. Herrn Freitag brachte weitere Erfolge. Danke dafür.
Ich fühlte mich stets gut umsorgt vom Pflegepersonal der E3. Das gesamte Team ist sehr nett und hilfsbereit. Bei weiterführenden Untersuchungen gab es nie lange Wartezeiten.
Das Essen war schmackhaft und abwechslungsreich.
Der positive Eindruck während des Klinikaufenthalt lag weit über meinen Erwartungen.
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Persönlicher Eindruck liegt weit über meiner Erwartung. Das ganze Team ist sehr nett und hilfsbereit. Reagieren in kürzester Zeit. Unmöglich ? Gibt es hier nicht! Das Essen ist gut und die Ausstattung ausreichend! Rundum mehr als zufrieden! Danke
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Leider mußte ich nach 4 Monaten erneut mit dem Rettungsdienst eingeliefert werden. Auch jetzt ging es zügig in der Notaufnahme voran, die Diagnose konnte gestellt werden. Umgehend wurde die Schmerzbehandlung eingeleitet, mit dem Ergebnis, dass am nächsten Morgen die heftigen Schmerzen gelindert werden konnten. Das MRT hat die Anfangsdiagnose bestätigt. Auf Grundlage des MRT wurde noch ein andere Diagnose gestellt, die sich in der anschließende Untersuchung nicht bestätigte. Die Versorgung war an allen Tagen sehr gut, die Auswahl und die Frische des Essens waren immer sehr gut. Die Pflege und alles was damit zusammen hängt war sehr gut. Das Pflegpersonal war immer freundlich und kompetent. Zur Entlassung wurden mir mögliche weiter Behandlungsmethoden erläutert.
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Ich war auf Grund einer fortgeschrittenen Arthrose zu einer Knie TEP Operation gezwungen. Die vorhergehende umfassende Aufnahmeuntersuchung hatte sich als lange Tour des Wartens entpuppt. Dieser Termin umfasst das Arztgespräch, Röntgenaufnahmen, Blutentnahme, das Aufklärungsgespräch mit einem Anästesisten. Für diesen Vorabtermin sollte man viel Zeit mitbringen! Am eigentlichen Aufnahmetag auf der Station E3 war alles ok. Ich selber musste nur kurz auf den Bezug der Zimmers und mein Bett warten. Andere mussten hierfür wohl mehr Geduld aufbringen. Aber die Schwestern waren bemüht die Wartezeit so gering wie möglich zu halten. Die OP selber wie auch der bisherige Heilungsverlauf verlief so, wie man es sich nur wünschen kann. Hierfür nochmal Danke an die Ärzte und Schwestern! Das Essen wie auch die Verpflegung mit Getränken ist ausreichend und man hat genügend Auswahlmöglichkeiten. Im Allgemeinen hat sich die Verpflegung wohl in letzter Zeit bereits sehr verbessert. Die Zimmer selber sind alles 2-Bett Zimmer. Jeder mit einem eigenen Entertainmentplatz. Und hier kommt mein einziger Kritikpunkt. Hier muss unbedingt eine Aktualisierung vorgenommen werden. Wenn die ausliegende Bedienungsanleitung des Entertainmentplatzes von 2004 ist, und die darauf abgebildeten Sender mit den tatsächlichen Senderangebot 2016 noch immer 1:1 übereinstimmen, wäre mal langsam eine Aktualisierung und Programmerweiterung notwendig! Dies gilt sowohl für die angebotenen Fernseh- wie auch Radiosender. Und nun nach der erleichterten Freigabe von WLAN Hotspots, wäre eine umfassende WLAN Abdeckung in den Stationen wünschenswert! Dann müsste man sich nicht extra in den einzigen offenen Hotspotbereich des Cafe`s im EG begeben, sofern dies überhaupt durchs Krankheitsbild möglich ist. Die Zimmer sind im Sommer nur schwer zu klimatisieren. Entweder Fenster und Zimmertür auf und alles auf Durchzug stellen, oder aber schwitzen. So läuft die Abluft lediglich nur früh morgens von 05–07 Uhr auf Volllast.Schade
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Hüft OP am 19.9.11 im Klinikum Suhl. Ich bin sehr angenehm überrascht weil dort alles super gepaßt hat. Die OP, die Pflege danach, das Essen, die Mobilisation nach OP.....einfach erstklassig. Tee oder Wasser immer verfügbar, kostenlos versteht sich. Schwestern immer gut gelaunt und stets einsatzbereit.....nach Klingeln habe ich niemals mehr als 3-4 Minuten warten müssen....auch nachts...sie hatten es nicht leicht mit mir und ich bin dankbar. Internet, Fernsehen (kostenfrei), Notruf und Telefon an einem Paneel direkt über dem Bett, jeden Morgen die Tageszeitung zum Frühstück auch kostenfrei dabei.
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Habe 2011 die 2. HTEP in der Klinik eingebaut bekommen und fühlte mich sowohl von ärztlicher Seite als auch vom Pflegepersonal bestens betreut.
Das Bettenhaus ist auf modernsten Stand. Gruundsätzlich sind Zweibettzimmer eingerichtet. Diese sind ebenfalls auf der Höhe der Zeit. Fernsehen und Internet direkt über ein persönliches Paneel.
Die Verpflegung ist hervorragend. Frisch. Abwechslungsreich. Schmackhaft und, wenn man will, sehr reichlich. Zum Frühstück wird gratis die lokale Tageszeitung gereicht.
Tee und Wasser stehen den Patienten permanent und kostenfrei zur Verfügung. Am Nachmittag wird Kaffee ausgeschenkt.
Im Krankenhaus gibt es einen Patientenshop; Friseur eine kleine Kaffeelounge und eine Cafeteria.
Das Krankenhaus ist von eiinem schönen kleinen Park umgeben, in welchem die Patienten mit und ohne ihren Gäste spazieren gehen können.
In uunmittelbarer Nähe beefindet sich ein Supermarkt.
1 Kommentar
Ja, da kann man schon mal im Kopf was abkriegen und wirres Zeug von sich geben, abgesehen von der Rechtschreibung und der Grammatik, die man mit einem Schlag auf den Kopf verliert, geschweige denn von den Substantiven,die man ja in der Regel groß schreibt.
Das man das bei dieser Untersuchung nicht festgestellt hat grenzt schon an ein Wunder.
Aprobo Wunder,ich wundere mich schon ein bischen,ob Sie nicht doch von einer anderen Klinik oder Institution sprechen.Vielleicht kommt ja noch der eine oder andere Gedanke die Abteilung zu wechseln, vielleicht hätte man den Schaden bemerkt, der hier offensichtlich voehanden ist.