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Moni245 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Senkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Team der Gyn.2 Station.War eine Woche in
Ihrer Klinik.An das gesamte Ärzte-Pflege und OP-Personal möchte ich meinen herzlichen Dank für die
großartige Betreuung aussprechen.
Alle waren sehr professionell und ich werde Ihre Klinik in guter Erinnerung behalten.Machen Sie weiter so und alles Gute.
Viele liebe Grüße Monika Volkmann
Liebe Frau Volkmann,
vielen Dank für die Rückmeldung zum Aufenthalt auf unserer gynäkologischen Station!
Wir haben Ihr Feedback unseren Mitarbeitenden in die Bereiche weitergeleitet.
Alles Gute weiterhin wünscht das Team des KSR
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Sabbi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich bei allen Schwestern und Ärzten, die mich betreut haben auf Gyn2 von ganzem Herzen bedanken. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alle, wirklich alle ,waren zuvorkommend, hilfsbereit, besorgt,freundlich. Also alles in allem wurde getan, was ein Patient braucht und benôtigt, um gesund zu werden.
Nochmals ein ganz liebes danke.
Weiter so????????????????????.
Lg Sabrina wippler
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Kelly2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 25.04.2023 wurde ich auf der Gyn II aufgenommen um dann am 26.04.2023 einen großen Tumor entfernen zu lassen.
Die OP war erfolgreich und hier gilt mein herzlicher Dank dem gesamten OP-Team.
Weiterhin möchte ich mich bei den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal der Station bedanken, permanent unterbesetzt und doch immer freundlich und professionell. Nicht zu vergessen das Küchenpersonal, daß für`s leibliche Wohl und die Reinigungskräfte, die für Ordnung und Sauberkeit gesorgt haben.
Alles in Allem möchte ich danken sagen für die super Betreuung vor, während und nach der OP.
vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir den Teams unserer Klinik weitergeleitet haben.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich so gut bei uns aufgehoben gefühlt haben und wünschen Ihnen alles Gute!
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Elly28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (O Extrem unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsabbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 03. 05. das erste Mal die Klinik am Südring besucht, um mich für meinen SS Abbruch anzumelden und der letzten (Vorsorge-) Untersuchung zu unterziehen. Leider weiß ich den Namen von der anwesenden Frauenärztin nicht mehr, aber ich möchte mich nochmal ganz herzlich bei ihr für ihre Auskünfte, Geduld, Ruhe und Sicherheit bedanken.
Wohingegen ich bei einer Schwester leider feststellen musste, dass auf „blöde“ Fragen auch „blöde“ oder gar pampige Antworten zurück kamen, die mich ihrer Professionalität gegenüber dem Patienten haben zweifeln lassen.
Der nächste Tag, Tag des SS Abbruchs war (wie bereits in einer anderen Rezession geschrieben) ein starker „ Kontrast zwischen Himmel und Hölle“. Nach Einführung des Venenzugangs und wurde augenrollend gelacht und der Kopf von einer beistehenden Schwester geschüttelt, als das Beruhigungsmittel gespritzt wurde und ich die Schwester mit der Spritze fragte, ob die Möglichkeit Bestände, dies langsam einzuspritzen. Als ich dann zum OP gefahren und neben die Liege geschoben wurde, schon leicht benommen bekam ich Panik als ich mich alleine umsetzen sollte. Damit nicht genug, wurde an mir ungeduldig gezogen und mir gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, wir hätten einen Zeitplan einzuhalten. Weinend sagte ich, dass dies das erstes Mal sei dass ich überhaupt solch eine OP/ Erfahrung mache. Fast gleichzeitig wurde mir das Narkosemittel unter weiteren Schmerzen gespritzt. Als ich nach der OP aufwachet, teilte ich einen Pfleger ungefähr 2-3x mit, dass ich dringend auf Toilette müsste; was mit einem „Ja ich komm gleich“ beantwortet wurde. Kleiner Spoiler: Er kam mir nicht zu Hilfe. Die Narkose hatte meine Motorik noch soweit eingeschränkt, dass ich schwankend und zitternd, mich selbst am Bett und Schrank festhaltend zur Toilette befördern durfte.
Beschämt bin ich mit dem Gefühl, überreagiert zu haben und ein Weichei zu sein nach Hause gefahren.
Ihre Bewertung haben wir gelesen und möchten Ihren Schilderungen nachgehen. Da wir ohne weitere Informationen zu Ihren Patientendaten Ihren Hinweisen nicht nachgehen können, nehmen Sie gern Kontakt zu uns unter <lob-beschwerden@kliniksued-rostock.de> auf. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen davon absehen, Ihnen öffentlich auf Ihre Bewertung zu antworten.
Ihre 6-Sterne-Bewertung haben wir mit Freude gelesen und in die betreffenden Bereiche unserer Klinik weitergeleitet.
Wir danken Ihnen für Ihre positive Rückmeldung und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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Petra19604 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Falsch Behandlung
Krankheitsbild:
Kranker Eierstöcke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor kurzen war ich mit meinen Fall vor Gericht bezüglich Beweisaufnahme .Unfassbar das ein zu damalige Assistent Ärztin bei Aufklärung zu einer nicht gewollten Total OP so gelogen.An meinen Körper haben diese ein Verbrechen begangen in dem sie mein ganzes Leben zerstört. Trotzdem arbeiten sie weiter.Ohne Reue gegen den Hypokratischen Eid.Viele Verwandt sind um mysteriöse Weise um gekommen.
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Elisabeth1507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
HerzblutTeam
Kontra:
Zu wenig Personal?
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gyn 2
Ich habe mich heute nach einer ZystenOP und gutem Verlauf selbst aus der Gyn 2 entlassen.
Besonders hervorzuheben sind die Assistenzärztin und die Schwester am WochenendFrühdienst.Beide haben eine tolle Energie, sind sehr fürsorglich und fachlich sehr kompetent.
Der gesamte Aufenthalt war angenehm. Das Essen überraschend gut.Manchmal merkte man den Stress der durch Höchstleistungen auf den Schwestern lag.
Das AnästhesieTeam war lustig und nahm somit die Spannung.
für Ihren Hinweis und die Bewertung zum Aufenthalt in unserer Klinik sagen wir ganz herzlich „Dankeschön“!
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der betreffenden Bereiche haben wir Ihre positive Rückmeldung bereits weitergeleitet.
Viele Grüße und weiterhin alles Gute für Sie-
das Team des Klinikum Südstadt Rostock!
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Anja4281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste am Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich von Anfang bis Ende meines Aufenthalts sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt! Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr freundlich und hilfsbereit gewesen! Ich möchte mich für die gute Betreuung auf der Gyn 2 bedanken und hoffe das die Erfahrung und das fachliche Wissen an die jüngere Generation weitergegeben werden kann. Ich denke es ist nicht selbstverständlich solche tollen Krankenschwestern zuhaben!
Ich hoffe das sie die Anerkennung bekommen die sie verdient haben.
vielen Dank für Ihre Bewertung über die sehr gute Betreuung durch unsere Ärzte und Schwestern.
Ihr positives Feedback haben wir dem Team der Gyn 2 weitergeleitet.
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Gerli63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Eigenes Bad pro Zimmer wäre schön)
Pro:
Alle sehr freundlich und aufmerksam! Note sehr gut!
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich für die sehr nette und kompetente Betreuung auf der Station 2 bedanken!????Ich war vom 03.08.bis zum 06.08.2022 auf der Station 2 und wurde operiert! Alle waren sehr nett und freundlich zu mir, und ich habe mich sehr wohl gefühlt! Vielen Dank für Alles!
Ihr positives Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik haben wir mit Freude gelesen. Ihren Dank und die sehr gute Bewertung haben wir unserem Team der Gynäkologie 2 bereits weitergeleitet.
Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere Genesungsphase alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen aus dem Klinikum Südstadt Rostock!
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Mopfe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 1.12.21 bis 5.12.21 war ich Patientin der Abt. Gyn 2. Auas Platzmangel wurden wir in der Entbindungsstation untergebracht. Ich traf dort auf ein sehr freundliches , fachlich kompetentes Team. Sie waren stets freundlich, beantworteten mit viel Geduld und Fachwissen unsere Fragen und verloren nie die Geduld. Ich füllte mich in dieser Klinik sehr aufgehoben und würde, wenn notwendig, immer wieder diese Klinik aufsuchen.
die Schilderungen über Ihren Aufenthalt in unserem Klinikum haben wir mit Freude gelesen und an das Team der Entbindungsstation weitergeleitet.
Wir danken Ihnen für Ihre positive Bewertung, wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Südstadt Rostock.
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Bengo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nachdem ich zum bestätigten Termin in die Klinik fuhr, wurde ich dort gut begrüßt und man sagte mir wo ich mich mit meiner mitgebrachten Einweisung anmelden müsste. Ich fragte vorerst auch noch nach ob das denn alles in Ordnung gehen würde da die aktuelle Coronasituation ja schon einige Überraschungen bereit hält. Aber die Schwester sagte mir nein ihre Operation findet statt.
So weit so gut, nach ausfüllen einiger Unterlagen und anlegen meiner Akte bekam ich mein Bett zugewiesen.
Nachdem ich 4 Stunden mit Untersuchungen, Blutabnahme und das Gespräch mit dem Narkosearzt verbracht habe, bin ich dann zurück ins Zimmer.
Kurze Zeit später wurde ich dann darüber informiert das meine Operation nicht stattfinden wird und um 5 Tage verschoben wird.
Das schlimme ist das ich dann auch nach 5 min. gleich mein Bett räumen sollte weil es neu belegt werden würde.
Ich bin sehr enttäuscht über die Art und Weise wie man mit mir umgegangen ist.
Da hätte ich mir gewünscht das man mir vorher sagt das man den Termin zur OP nicht einhalten könne.
Und so hat man das Bett gleich mal für 2 Patienten abgerechnet.
Ich hoffe das der neue Termin dann auch hält was er verspricht.
die Verschiebung Ihrer Operation erfolgte aufgrund diverser Faktoren, die wir Ihnen kurz erläutern werden.
Erstens ist die Art des Eingriffes entscheidend, ob ein ITS-Bett im Anschluss geplant und notwendig ist. In der derzeitigen Situation sind täglich die Kapazitäten an Intensivbetten und dem betreuenden Personal zu prüfen, um allen Patienten*innen die notwendige medizinische Versorgung und Pflegetätigkeiten zukommen zu lassen. Unser Ziel ist, täglich möglichst viele Operationen zu realisieren.
Zudem möchten wir Ihnen zusichern, dass Ihr Bett nicht zweimal abgerechnet wurde.
Gern können Sie sich bei weiteren Fragen und Unklarheiten zu Ihrem Aufenthalt in unserem Klinikum mit uns über die folgende E-Mail-Adresse <lob-beschwerden@kliniksued-rostock.de> in Verbindung setzen.
Mit freundlichem Gruß
das Team des Klinikum Südstadt Rostock
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Durocas berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein großen Respekt für die Arbeit der Ärzte und Krankenschwester und Pfleger. Aber wenn man solchen Beruf ergreift sollte man sich vorher erkundigen was auf ein zu kommt. Und man sollte Interesse haben.
Meine Frau lang 5 Wochen auf der Gyn.2 wegen Unterleib Krebs. Ich würde sie nie wieder dort jemanden anvertrauen. Die Menschlichkeit bleibt voll auf der Strecke. Na der OP traten Komplikationen nach paar Tagen auf. Die starken Schmerzen von meiner Frau hat zu erst keiner von den Ärzten und Schwestern wahr genommen. Im Gegenteil sie wurde als Simulantin hingestellt. Nach 3 Tagen wurde endlich mal ein CT gemacht. Und es wurde ein Entzündungsherd im linken Bauchraum entdeckt. Es wurde dann endlich was gemacht. Auf Fragen von mir oder meiner Frau, wurde nicht reagiert. Im Gegenteil man bekam pampige Antworten. Wenn man nach der Schwester geklingelt hat musste man bis zu einer Stunde warten.
Wenn man ein Fehler gemacht hat sollte man den auch zu geben. Aber eine Krähe hackt der anderen nicht die Augen aus.
Nach 5 Wochen wurde sie angeblich Gesund entlassen. Was war wirklich gekommen, nach 2 Wochen zu Hause, musste sie wieder mit Rettungswagen und Schmerzen und Fieber ins Krankenhaus, aber diesmal in ein anderes.
Ich wünsche nicht mal mein schlimmsten Feind sowas was meine Frau und ich durch gemacht haben.
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ACS2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches kompetentes ruhiges Personal
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon mehrmals war ich in der Südstadt Klinik Patientin, mit Nierencholiken während den Schwangerschaften und bei 2 Geburten. Jedes mal war ich super zufrieden mit den Behandlungen und der Betreuung. Die Ärzte, Krankenschwestern, Praktikanten, Reinigungskraft, allesamt immer sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend. Während der Geburten meiner Kinder auch, alles war ruhig und es war fast die ganze Zeit über eine Hebammenschülerin mit im Raum. Natürlich auch ausgelernte Hebammen. Meine Geburten waren auch nicht gerade einfach,aber ich fühlte mich dort sicher,weil sie dort wissen was sie tun. Ich bin froh so eine top ausgestattete Klinik mit sehr gutem Personal in der Nähe zu haben. Wenn es kritisch wird können sie in kürzester Zeit reagieren und alles in die Wege leiten. Ich verstehe nicht, warum hier viele so negativ schreiben. Es ist nun mal eine große Klinik wo viele Kinder geboren werden und da kann es schon mal vorkommen das mehrere gleichzeitig entbinden und eine Hebamme auch mal 2 werdende Mütter betreuen muss,aber wenn man Hilfe braucht wird jemand zur Stelle sein. Also immer wieder würde ich diese Klinik empfehlen! Danke für eure Arbeit und macht weiter so!
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0202rosi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarznom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungen in der Südstadtklinik habe ich in der Mammasprechstunde,sowie bei einem 4 tägigen Aufenthalt auf der Station Gyn 2 gemacht.
Ich wurde immer sehr freundlich und kompetent von Anfang an behandelt.
Die Ärzte sowie die Schwestern waren sehr umsichtig und in Notfällen schnell zur Stelle.
Der Service der Mahlzeiten ist etwas aufwendiger als ich es kannte im KH, da man bis zum kleinsten Detail alles für den nächtsten Tag bestellen muss, die Bestellung wird pro Patient angefertigt , man kann nichts nachbestellen. Doch wenn man es weiß hält man sich daran.
Das Essen an sich, hat mir sehr gut geschmeckt. Getränke wie Wasser, Saft, Kaffee oder Tee kann man sich genügend nehmen auf Station!
Ich habe mich auf dieser Station sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Frauenklinik nur weiterempfehlen!
Beim Termin zur Befundauswertung nach meinem stationären Aufenthalt, war ich erneut auf Station 2 und wurde pünktlich zum vereinbarten Zeitpunkt von meiner dort behandelnden Ärztin zum Gespräch geholt, trotz der vielen Arbeit.
Ich bedanke mich herzlich bei allen Ärzten und Schwestern auf diesem Weg.
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Stoppelhopserin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Empathie einiger Schwestern
Kontra:
Ich warte noch heute auf meinen Histologie-Befund
Krankheitsbild:
Dermoidzyste Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unerwartet hieß es für mich Mitte Februar 2019, dass ich mich einer Operation unterziehen muss. Leider gehöre ich zu den sehr ängstlichen Menschen, der Gedanke daran, die Kontrolle über mich und mein Leben in fremde Hände zu legen, erschien mir bis dato absolut unvorstellbar. Ich habe dann nach einer Klinik in Rostock gesucht, weil ich mich in der Klinik meiner Heimatstadt nicht behandeln lassen wollte.
Schon die erste Kontaktaufnahme mit dem Klinikum Südstadt per Telefon kam mir persönlich sehr entgegen. Eine sehr freundliche Dame hat sich mir und meinen Ängsten angenommen und so wurde ich dann am 22.02.2019 auf Station Gyn 1 aufgenommen. Dies war wohl eine der besten Entscheidungen, denn ich hatte das große Glück auf eine der tollsten Krankenschwestern zu treffen, die mir je begegnet ist (ich habe sehr viel mit Pflegekräften zu tun). Ich möchte fast dem gesamten Pflegeteam und der zu dem Zeitpunkt die Station leitenden Schwester hiermit nachträglich extra 5 Sterne verleihen!!! Ich kann hier nicht in Worte fassen, wie wichtig war, was sie für mich getan haben. Ohne diese tolle Frau wäre ich wohl gar nicht zur OP angetreten..VIELEN DANK dafür!
Unter dem Strich eher weniger zufrieden war ich mit der Behandlung durch die Ärzte. Es wäre schön, wenn sich auch diese Berufsgruppe wieder auf etwas mehr Menschlichkeit, Empathie und Freundlichkeit einstellt. Sich den Patienten mit Namen und Funktion vorzustellen und sich motiviert die Zeit für die Patienten zu nehmen, ist in ihrem Berufsalltag sicher nicht immer leicht..im Sinne des Qualitätsmanagement wäre es aber von Vorteil.
Besonders störend empfinde ich, dass mir bis heute (3 Wochen nach der OP) kein Histologie-Befund vorliegt.
Zusammenfassend würde ich jedoch jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen, denn letztendlich wurde mir geholfen!
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Menschen2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
wenig Zeit für Patienten
Kontra:
Es gibt immer noch Schwestern, die sich Mühe geben
Krankheitsbild:
Gebärmutter OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 29.02 2019 eine Gebärmutter Op, dies war mein zweiter Termin, da die OP beim ersten nicht stattgefunden hat, wegen Überlastung. Ich lag auf Gyn 1. Die Op ist sehr gut verlaufen. Leider merkt man, das unser Gesundheitssysthem nichts mehr wert ist, die Schwestern geben sich Mühe, können aber das Pensum unmöglich bewerkstelligen, einfach zuwenig Zeit für die Patienten. Ansonsten war ich sehr zufrieden auf dieser Staion.
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Turbo7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Positives habe ich hier noch nicht erlebt
Kontra:
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider gibt es auch heute noch Mitarbeiter die es nicht nötig haben die denken die Patienten hätten sich zu Fügen .Man wird bei der Visite aufgedeckt um die Wunden zu besichtigen da kann es schon mal vorkommen das man so aufgedeckt schonmal 1 Stunde und länger liegt bevor sich überhaupt jemand zum Verbandswechse blicken lässt. Diskriminierung wird hier nicht nur Grossgeschrieben und Gelebt sondern man lässt es den/die Patienten/tin es auch spüren.Manche Schwestern sind echt noch mit Herzblut dabei ohne Vorurteile und anderen Problemen. Leider Gottes bin ich hierzu verdonnert noch bis in das nächste Jahr die Station Gyn 1 zu hüten und das ganze weiter über mich ergehen zu lassen.Mein erster Gedanke zur Behandlung war von Anfang an Berlin Dort wird jeder egal welcher Herkunft welchen Geschlechts als Mensch behandel,leider wissen einige Schwestern hier nicht einmal wie man das Wort Mensch schreibt und vor allem was es bedeutet. Zu dieser Station fällt mir nur folgendes ein''Armselig, Ihr habt noch extrem viel zu lernennt bevor diese Beurteilung wieder revidiesen würde.Denn ihr seit es bis jetzt nicht wert.Nur schade das einige wenige Schwestern unter Eurer Bewertungen mit leiden müssen.
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Hochzeit080888 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Kompetenz und Betreuung
Kontra:
Nichts Erwähnenswertes
Krankheitsbild:
Operation Gynokologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gute zwei Wochen auf der Station Gyn 1 verbracht. Ich kann nur Gutes vom Klinikum berichten. Die durch meine Erkrankung durchgeführten Untersuchungen und Betreuungen in den verschiedenen Abteilungen kenenngelernten Ärzte und Mitarbeiter sind alle sehr nett und wenn notwendig sehr geduldig. Die Mitarbeiter auf der Gyn 1 möchte ich besonders erwähnen. Sie sind mit Herz und Seele Krankenschwestern. Ich habe mich dort sehr gut betreut gefühlt. Der Vorteil im Klinikum ist, dass alle Abteilungen vor Ort sind. Notwendige Untersuchung können in einem Haus vollzogen werden. Die Küche ist auch sehr lecker und vielseitig. Was ich sehr erwähnenswert finde ist, dass behandelnde Ärzte aus anderen Abteilungen sich nach der OP nach meinem Befinden erkundigt haben.
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Aivlis1605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal auf Station
Kontra:
Aufwachraum ein Albtraum
Krankheitsbild:
OP Eierstöcke entfernen und Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.06. 2017 bin ich zur Aufnahme in das Klinikum gekommen. Eine sehr freundliche Schwester war sofort zur Stelle und gab mir alle Infos, Nummer ziehen, warten und dann Raum 1. Dieser Service hat mich überrascht, da die Schwester wirklich nur da war um den Patienten zu helfen den Weg zu finden. Auf der Station dann, sehr nette Leute vom Azubi bis zum Arzt. Die Gespräche zur OP/ Narkose waren ok, und auch die Untersuchung. Für dem 27.10. bin ich für die OP vorgesehen. Am 27.10. dann in den OP , ich wurde operiert. Und dann geschah das, was ich niemanden wünschen: Ich wurde aus der Narkose geholt als würde man um mein Leben kämpfen müssen. Ich wurde angeschrien, gerüttelt und es wurde immer wieder gebrüllt Frau ..... atmen, atmen sie...sie müssen atmen.
Ich hatte solche Angst und wusste überhaupt nicht wie mir geschah. Ich habe schon viele Narkosen gehabt und immer bin ich einfach nur aufgewacht. Ich werde das in meinem Leben nicht vergessen, ein Albtraum. Ich hatte auch das Gefühl als wäre mein Unterleib ein einziger Krater, alles so unangenehm. Die Behandlung durch die Schwestern auf der Station war normal, da wird halt der Job gemacht. Eine umfassende Aufklärung wurde durch die Information was gemacht wurde, vom Arzt in der Visite ersetzt.
Ich werde, wenn ich eine Entscheidung treffen darf, mit Sicherheit nicht mehr in das Klinikum Süd zu einer Behandlung gehen.
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Kornelia64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Elektrische Betten wären gut)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Erfahrungsbericht:
Alle Schwestern sind freundlich und verständnisvoll. Ebenso. gingen alle Ärzte auf Fragen ein. Leider war man in den ersten Tagen nach der OP beim einstellen der Liege Fläche auf Hilfe angewiesen. Zur Erleichterung für die Schwestern sollte über elektrische Betten nachgedacht werden. Ansonsten war das Essen sehr gut, da hier noch eine eigene Küche vorhanden ist. Sehr lobenswert, frisch gesund und schmackhaft. Bitte beibehalten. Auf Station war es ordentlich und sauber. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank
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StH87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorneweg: ich bin dank des Teams der Frauenklinik in Rostock gerade die glücklichste werdende Mutter der Welt! :))))
Ich würde Rostock jederzeit wieder aufsuchen und kann nur empfehlen sich dort in Behandlung zu geben!
Bin derzeit in der 38. Woche schwanger und mein Kind lag durchgehend in Beckenendlage. Da ich mir einen Kaiserschnitt wenn möglich ersparen wollte, nahm ich zu Rostock bezüglich einer äußeren Wendung Kontakt auf, da das Klinikum das Einzige hier im Norden ist, welches diese anbietet und genügend Erfahrung auf diesem Gebiet bietet.
Von Anfang an stand ich mit meinen Sorgen und das Wohl des Kindes im Vordergrund! Das gesamte Team war nicht nur freundlich, sondern hat zudem Kompetenz und Ruhe ausgestrahlt. Und die Wendung hat problemlos geklappt, sodass ich nun überglücklick normal aus Schädellage mein Kind auf Rügen entbinden kann.
Ich danke dem Team herzlich und schreibe dies nicht nur aus Sicht einer werdenden Mutter und Patientin, sondern bin selber Ärztin der Inneren Medizin (nicht in Rostock tätig)! Vielleicht weiß ich gerade deshalb die Leistungen zu schätzen. Danke nochmal!
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Berlin87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzerrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss sagen ich finde es sehr traurig wie da mit schwer kranken Menschen umgegangen wird. Meine Tante Karm mit einer beginnen leberzerose, ins Krankenhaus. Pflegepersonal sehr frech zum pat. Aber auch zu deren angehörigen. Meine Tante hat ein einfuhr Protokoll bekommen damit nach zu vollziehen ist wieviel sie getrunken hat. Bildmaterial beweisen das meine Tante in einen großen Zeitraum keine Flüssigkeit zu sich genommen hat. Meine Tante würde immer das trinken hin gestellt, aber sie war nicht in der Lage daran zukommen.
Wenn das Personal damit konvontriert würde habe. Diese das nur belächelt.
Das Ende von lieb war das meine Tante verstorben ist.
Es ist die schlimmste Klinik die ich kenne. Und dieses würde ich jeden sagen der mich fragen würde.
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bumbine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Man wurde als Patient ernst genommen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zystocele II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag wegen einer OP auf der GYN 1 Ende September diesen Jahres. Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren meine Eindrücke rundweg positiv. Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und machten einen sehr kompetenten Eindruck. Sobald man als Patient "dran" war, war man die Nummer Eins. Keine Hektik oder gar Ungeduld - und ich hatte viele Fragen, die aber alle ruhig und gelassen beantwortet wurden. Bei den Arztgesprächen fühlte ich mich ernst genommen und sehr gut beraten, so dass meine Ängste sich als unbegründet erwiesen. Eine Atmosphäre zum Gesundwerden.
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NeverEverHere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abläufe o.k., aber nur vereinzelt verständnissvoller Arzt/Schwestern
Kontra:
Arroganz/Unfreundlichkeit/Massenabfertigung/Lärm
Krankheitsbild:
Ovarial-Zysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
STATION GYN.1 ist nicht zu empfehlen!!! NIE WIEDER!!!
Ich war zur Entfernung mehrerer Unterleibszysten dort. Die Beratung erfolgte im Schnelldurchlauf, innerhalb eines Halbsatzes sollte ich adhoc entscheiden, ob ich nicht pauschal (weil ich schon mal da bin) gleich beide Eileiter/Eierstöcke rausnehmen lasse. Es bestünde ja theoretisch für jede Frau ein (nicht genauer angegebenes) Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken ...
Viele Faktoren tragen NICHT zur Gesundung der Patienten bei. Nachts sind die Schwestern/Pfleger geschäftig und nicht leise auf Station am Wirken, Türen (welche nur mit Wucht zugeschlagen werden können, weil sie sonst nicht schliessen ...), arrogante Ärzte, welche den Patienten nicht ernst nehmen und psychisch unter Druck setzen, sobald der Heilungsprozess nicht im Eiltempo verläuft (SIE HATTEN EINE STANDARD-OP, ALSO VERHALTEN SIE SICH 'STANDARD', IST KEIN HOTEL HIER (...). WARUM IST DANN MEIN BECKENSCHNITT 2xGRÖSSER STANDARD?!
Unfreundliche Schwestern, welche die Patienten am Tag nach der OP lieber unter größten Schmerzen aus dem Bett zerren als eine Bettpfanne zu holen ...
Harte Betten, nach 3 Tagen tun einem alle Knochen weh. Sich widersprechende Aussagen von Ärzten und Schwestern, Patient ohne Krankenhaus-Erfahrung wird sehr verunsichert und konfus gemacht.
Geklammerte Wunden werden beim Pflasterwechsel aufgerissen und so belassen, was unschön abheilende Narben zur Folge hat. Wenn der Patient eine spezielle Ernährung braucht, besser selber was mitbringen, die Küche hat da schon mal ihre Aussetzer, von der Qualität der Mahlzeiten mal ganz zu schweigen ...
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Meli352 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Mann durfte nicht dabei sein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliche Ärztin
Kontra:
Nehmen Bedürfnisse und Ängste nicht wahr und ignorieren es
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht. Als schwangere heute in der Poliklinik gewesen und ich wurde von der Information über Notaufnahme bis endlich in die richtige Abteilung im furchtbar unfreundlichen Ton quer durchs Krankenhaus gescheucht.
Die Ärztin und Schwester waren sehr freundlich, allerdings nicht wirklich beruhigend. ...im Gegenteil. Auf meine Bedürfnisse und Ängste eingehen. ..FEHLANZEIGE
Mein Mann durfte bei der Untersuchung nicht dabei sein, obwohl ich mehrmals versucht habe zu erklären, das mir das nach einem schrecklichen Erlebnis letztes Jahr sehr wichtig ist.
Mir wurde versprochen, das er nur bei der Einstellung draußen bleiben muss, aber zum Ultraschall geholt wird. ...von wegen. Die Ärztin hat gleich mit Ultraschall angefangen und als mein Mann dann den Vorhang zur Seite genommen hat damit ich ihn sehen kann, wurde er mit den Worten :" Das ist nur Gynäkologen erlaubt " wieder vertrieben.
Kann ich echt keiner Frau empfehlen, der es wichtig ist von ihrem Partner unterstützt zu werden
Wir sind da mit einem sehr schlechten Gefühl und unheimlich enttäuscht rausgegangen
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Carda68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zweibettzimmer auf der GYN 2)
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Parkplatz
Krankheitsbild:
GM-Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seid meiner Entbindung vor 20 Jahren war dies mein erster Krankenhausaufenthalt. Dementsprechend nervös war ich. Aber ich wurde positiv überrascht. Schon die Aufnahme war sehr gut durchorganisiert – nach ca. 2,5 Stunden hatte ich alle Voruntersuchungen hinter mir. Das klappt sicherlich nicht immer. Während des gesamten Aufenthalt fühlte ich mich von allen Schwestern auf der GYN 2 sehr gut betreut. Sie waren durchgängig nett und aufmerksam und haben versucht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Auch bei der Entlassung war alles sehr gut durchorganisiert, so dass ich schon um 09:15 alle Nachuntersuchungen hinter mir und die Papiere zusammen hatte.
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SinaM berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf der Gyn.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (auf der Gyn. Onkologie und Innere sehr gute Erfahrungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Sozialer Dienst war sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Besuchzeiten OK, Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Internistin auf der Gyn ist unfähig und feige
Krankheitsbild:
COPD im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 83 jährige Mutter leidet seit Jahren an eine sehr schwere Lungenkrankheit, die zum Tode führt.
Sie war mehrfach im Südstadtkrankenhaus mit akuten Erstickungsanfällen. Auf der inneren Station und auf der onkologischen Station wurde sie jedes mal gut und professionell versorgt. Am 02. Januar 2015 hatte sie wieder schlimme Erstickunganfälle und wurde per Notarzt in die Klinik eingeliefert. An dem Tag war ihr Allgemeinzustand einigermaßen gut. Sie kam auf die gynäkologische Station, wurde aber von einer Internistin versorgt. 3 Tage später bekam ich einen Anruf aus der Klinik, dass sie auf die Intensivstation verlegt worden ist und man wollte meine Einwilligung zur künstlichen Beatmung haben. Die habe ich verweigert,darauf hin wurde sie einen Tag später völlig aphatisch zurück auf die Gyn. verlegt. 2 Tage später bekam ich wieder einen Anruf, dass meine Mutter am nächsten Tag entlassen werden sollte. Sie war zu dem Zeitpunkt nicht in der Lage zu sitzen oder ihre Schnabeltasse in der Hand zu halten. Ich bat darum, meine Mutter noch 5 Tage in der Klinik zu behalten, denn ich war zu diesem Zeitpunkt im Ausland und musste erst zurück kommen, um mich um meine Mutter zu kümmern. Meine Nichte (Krankenschwester) war dann jeden Tag 2 mal dort und hat meine Mutter wieder auf die Beine geholfen. Als ich dann selbst dort war bat ich die behandelnde Ärztin um ein Gespräch. Sie fertigte mich auf dem Flur ab, ohne Unterlagen dabei zu haben. Als ich am Tag der Entlassung noch einmal um ein pers. Gespräch bat, hat sie sich verleugnen lassen. Ich habe die AOK um Hilfe gebeten und bekam so wenigstens einen Anruf. Zu hause wurde festgestellt, dass meine Mutter falsch behandelt wurde. Man hatte sie mit Beruhigungsmittel vollgepumpt. Eine Woche später wäre sie fast gestorben. In einer anderen Klinik wurde sie dann stabilisiert und es geht ihr bis jetzt sehr gut. Diese Ärztin hat meine Meinung vom Südstadt KH nachhaltig zerstört. Sie konnte meine Mutter nicht helfen. Das waren ihre Worte.
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bimo17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schwierig ohne Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (tja, bei der OP ist man unter Narkose, weiss man was dort getrieben wird?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Pro:
NICHTS
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
War zur Gebärmutterentfernung dort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufklärung bzw. Beratung erfolgte so gut wie gar nicht, es wurde so getan, als wäre diese OP das Normalste von der Welt und ohne bleibende Nachfolgeschäden. Das Schwesternpersonal war grösstenteils unfreundlich. Ärzte bekam man kaum zu sehen, ich wurde auf mein drängen nach 4 Tagen entlassen.
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rina586 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung, mit einer Übernachtung
Erfahrungsbericht:
Nette saubere Zimmer. Trinken steht ausreichend zur Verfügung.
Personal nett und freundlich, auch bei der Anmeldung steht immer eine Schwester bereit, die einen auf den richtigen Weg bringt.
OP wurde gut vorbereitet, OP Hemd lag schon bereit.
Vor der OP nette Pfleger/Schwestern, die alles erklären und nett mit einem sprechen.
Nach der OP gute Versorgung im Aufwachraum. Gegen das Frieren bekam ich eine 2. Decke.
Im Zimmer nach der OP gute Betreuung. Schmerzversorgung über Nacht gut.
Essen kann ich nicht beurteilen (war zu kurz da), aber die Auswahl ist erheblich.
Visite ausführlich.
Ich danke allen Pflegern/Schwestern für die gute Betreuung. Alle haben ihr Bestes gegeben. Danke! :)
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WIR-zwei berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (viel zu Oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Es wird auf den Nerven der Patienten rumgetrampelt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP selber scheint ok gewesen zu sein.
Die 7 Tage Aufenthalt waren eher nicht so gut, zwar waren die meisten Schwestern der Station Gyn 1 freundlich, aber schon bei den Schwestern hat sich deutlich herauskristallisiert, dass die linke Hand von der rechten nichts weiß.
Bei den Ärzten, von der "maßlosen Freundlichkeit" und Kompetenz ganz zu schweigen, nahm das Grauen dann seinen Lauf.
Am 3. Tag nach der Entlassung hatten wir einen Termin um die Drinage loszuwerden. Zu diesem Termin hat die Stationsärztin gesagt, dass der Befund bereits verfügbar sei, aber noch nicht von der "Kommission" besprochen ist.
Wir sollen doch in 2 Tagen anrufen und uns einen Termin für den selben Tag geben lassen, dass der zuständige "Kompetente" Arzt das mit uns bespricht.
Kurioser Weise war an jenem 2. Tag auf einmal der Befund nicht mehr vollständig und es wurde von einer ziemlich schroffen unfreundlichen Ärztin gesagt, wir sollen doch in 1 Woche wieder anrufen.
Fazit:
In dieser Klinik ist der Patient nur ein GEGENSTAND ohne Gefühle und ohne Rechte.
Die Machenschaften der Ärzte und einiger Schwestern sind definitiv NICHT zum wohle des Patienten ausgerichtet, eher soll in der Einrichtung NUR schnell viel Geld erwirtschaftet werden.
Man kommt sich vor, wie in einer Fließbandabfertigung.
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Schorscholino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Operativ ist man dort in guten Händen
Kontra:
keinen konstanten Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst: Die Operation selbst ist gut gelaufen. Wäre bestimmt gut gewesen, seinen Operateur zu kennen – aber gut, scheint wohl eher die Ausnahme zu sein.
Bei noch keinem meiner Krankenhausaufenthalte bekam ich sowenig Aufklärung und insbesondere Ansprache. Zu jeder Visite in den 4 Tagen kam jeweils ein anderer Arzt/Ärztin – keinen sah ich zweimal. Das Pflegepersonal sah man bis auf Bettenmachen auch eher selten in den Zimmern. Es hieß dann, wir kommen gleich. Was mit „gleich“ gemeint war, erfuhr man zuweilen nicht – es kam keiner. Gut, wenn man sich dann noch alleine selbst gut helfen kann. Keine Frage, die eine oder andere freundliche Schwester war darunter.
Die Sozialarbeiterin, für die Beantragung des Schwerbehindertenausweis zuständig, erklärte kühn, als ich im Gespräch erwähnte, dass ich sehr stark in der Pflege meines Vaters involviert bin, dann wüsste ich ja, warum ich nun hier [mit Krebs] liege. Indiskutabel diese Feststellung einer Sozialarbeiterin.
Entlassen wurde ich am Nachmittag des 4. Tages von einer Ärztin, die ich auch niemals zuvor sah. Keine Wundkontrolle, Drainagen lagen zu diesem Zeitpunkt noch.
Tage später sollte das Ergebnis der Tumorkonferenz mitgeteilt werden. Im 1/4 h-Takt wurden ca. 8 Patientinnen einbestellt. Niemand von uns wurde für die nächsten gut 2 h aufgerufen. Schließlich wurde eine Assistenzärztin, wie soll ich sagen, "verheizt"? Frisch aus dem OP, 8 Akten im Arm und offensichtlich noch keine Zeit gehabt, sich mit den Inhalt der einzelnen Fälle zu befassen.
Der Überforderung der Ärztin war es dann wohl auch geschuldet, dass diese auf mein Nachfragen, entgegen den Tatsachen, behauptete, die Tumorbiologie meines 2. Herdes sei im Pathologiebefund nicht beschrieben... Das, und das es auch noch einen 3. Herd gab, erfuhr ich dann im Selbststudium Zuhause.
Für ein zertifiziertes Brustzentum fand ich, dass das ein ganz schwacher Auftritt war. In meiner AHB traf ich mit Patientinnen aus anderen Brustzentren zusammen. Bei vielen ging es deutlich zugewandter zu. Und damit ist nicht nur gemeint, dass da auch schon mal am Folgetag der OP die Physiotherapeutin am Krankenbett stand etc.
Ich hoffe sehr, dass mich diese Erkrankung nicht noch mal zwingt, dort stationär aufgenommen zu werden.
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MAhrens563 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich wohl und geborgen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich wurde genauestens über den Eingriff aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles so, wie es vorher besprochen wurde.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell und kompetent)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde heute nach einer laparoskopischen Operation aus der Station GYN 1 entlassen und kann nur Danke sagen.
Sehr nette Schwestern und Ärzte und eine sehr gute Betreuung.
Im Vorgespräch wurde ich über alle Risiken und den Eingriff genau aufgeklärt und noch einmal umfassend untersucht.
Am Tag nach der Operation hat mir mein operierender Arzt genauestens geschildert, wie der Eingriff erfolgte.
Sehr saubere Zimmer und überhaupt macht die Station einen sehr gepflegten Eindruck. Und das Essen hat auch noch geschmeckt.
Alles in Allem kann ich diese Station nur jedem, der dort hinkommt weiterempfehlen.
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Raebella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr angenehme Atmosphäre
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war über Pfingsten aufgrund starker Blutungen in der Frühschwangerschaft 2 Tage auf der Frauenstation 2.
Die Ärztinnen, Schwestern und Reinigungskräfte waren sehr freundlich, haben sich immer vorgestellt und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Perly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Behandlungsmethoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum 3.Mal zur Kürettage(Ausschabung) und ich glaube das sagt schon alles! Abgesehen von den Ärzten die Dich seelisch in keiner Weise auffangen. Man merkt ganz stark die entgegen gebrachte Überlegenheit! Und keiner gibt seine Fehler zu, dass man geschlampt hat. Ich hab mich noch nie so hilflos und unmenschlich behandelt gefühlt!
1 Kommentar
Liebe Frau Volkmann,
vielen Dank für die Rückmeldung zum Aufenthalt auf unserer gynäkologischen Station!
Wir haben Ihr Feedback unseren Mitarbeitenden in die Bereiche weitergeleitet.
Alles Gute weiterhin wünscht das Team des KSR