Klinikum St. Marien

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Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg
Bayern

117 von 147 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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148 Bewertungen

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Klinikum Amberg-Nieeee wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenembolie,hoher Pulsdruck,Zucker,beschleunigter Herzschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt wegen Verdacht auf eine Lungenembolie,als Notpatient eingeliefert.Er bemerkte bei mir während einer Routineuntersuchung einen extrem hohen Pulsdruck,der noch mehrere Stunden anhielt und einen stark beschleunigten Herzschlag.Dies Symptome,veranlassten ihn,mich vorsorglich in ein Klinikum einzuweisen.Zudem ging noch ein zurückliegender Hinterwandinfarkt,hervor.
Von Vor-und Fürsorge habe ich während des Klinikaufenthaltes nichts zu spüren bekommen,weder von der behandelnden Ärztin noch von Pflegepersonal.
Behandelt wurde ich auf einen grippalen Infekt.Bis heute sind meine Beschwerden noch nicht abegeklungen und ich gehe auch zu keinem Arzt mehr.Ich behandle mich so gut ich kann mit homoöpathischen Alternativen.
Für die Belangen der Patienten,gibt es weit und breit kein offenes Ohr.Der Patient dient eben als nur zu ökonomischen Zwecken.Sozusagen keine Op-keine Provision für den behandelnden Arzt.
Die Patienten dürfen doch keine materielle Einnahmequelle für ein Klinikum sein/werden.Wo landen wir dann???Nieeeeeeeeeeeee wieder in dieses Klinikum,das unter anderem im Jah 2005 meiner damals 12 jährigen Tochter fast das Leben gekostet hätte,auf Grund einer nicht erkannten Influenzagrippe.Ich verlegte sie nach Weiden und sie konnte Dank der kompetenten und wachsamen Ärztin gerettet werden.Ihr Leben hing am seidenen Faden.

Psychologische Betreuung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Am 21.12.2011 um 16 Uhr ist ein Patient gestorben.
Am Bett des Verstorbenen trauert seine Mutter und Bruder.
Plötzlich stürmt eine Frau "Psychologin" in Begleitung einer rachedurstigen Ex-Ehefrau (des Bruders) in den Raum und zerrt den Bruder des Verstorbenen aus dem Zimmer zur Klärung von Nachlass - Angelegenheiten!!!
Wäre die Situation nicht tragisch für alle Angehörigen, so hätte man es für ein schlechtes Bühnenstück halten können.