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Sano16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Anmaßende Ärzte
Krankheitsbild:
Hohes Fieber ließ sich nicht senken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Besuche in dieser Kindernotaufnahme und beide Male habe ich sie kopfschüttelnd verlassen.
Der erste Besuch war aufgrund einer starken Beule am Kopf meines Sohnes.
Der behandelnde Arzt mag vielleicht fachlich das getan haben was notwendig war, dennoch finde ich es eine Frechheit welche Äußerungen er von sich gab.
Der Sturz meines Sohnes solle eine emotionale Bestrafung für mich sein, da sie entstand nachdem wir Genussmittel in der CZ besorgt hatten. Geht den Arzt meiner Meinung nach nichts an und er hat nicht darüber zu urteilen.
Der zweite Besuch war aufgrund hohen Fiebers mit Schüttelfrost meines Sohnes welches ich nicht unter Kontrolle brachte trotz Kombigabe von fiebersenkenden Mitteln.
Die Frage der Ärztin ob mein Sohn mit 6 Jahren das erste Mal Fieber habe mit einem lächerlichen Unterton ließ mich wieder einmal verdutzt kucken.
Fachliche Kompetenz kann ich in diesem Fall nicht bestätigen, da alles nur ins lächerliche gezogen wurde und Fieber nicht gefährlich sei.
Wir verliesen mit einer Vermutung auf Influenza, welche sich nicht bestätigte, die Notaufnahme und werden nie wieder kommen!
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Clod2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern sehr freundlich busselt kompetent
Kontra:
SanitäreSituation unmöglich
Krankheitsbild:
Pseudo Krupp Anfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern und Ärzte sehr nett wie immer leider hatten wir schon desöfteren das Vergnügen.
Was aber wirklich furchtbar und meiner Meinung nach auch langsam untragbar ist , ist die sanitäre Situatiion.
Man hat kein Bad oder keine Toilette auf dem Zimmer . Muss sich eine Dusche und eine Toilette mit der ganzen Station teilen.
Mein Sohn ist 2,5 Jahre alt ich hatte zwei Alternativen um auf die Toilette zu gehen entweder ich nehme ihn mit nehme dann in Kauf das er sich noch irgendetwas holt nachdem es ein zweijähriger ja mit den gängigen Hygieneregeln noch nicht so hat, oder ich lasse ihn alleine auf dem Zimmer.
Ich bin sehr überzeugt von der Kinderklinik in Amberg aber diese Zustände lassen mich wirklich zweifeln evtl. Das nächste mal doch wo anders hinzugehen.
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kleinhirn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (da fachlich sehr kompetent)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal, Notaufnahme, Organisation, Spielzimmer
Kontra:
Patientenzimmer soweit man sie so nennen kann
Krankheitsbild:
Fieber, Erberchen, Übelkeit, körperliche Schwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (20 Monate) musste wegen schlechtem Allgemeinzustand aufgrund Infekt staionär aufgenommen werden.
Aufnahme in der Notaufnahme verlief bestens. Nettes Personal mit guten fachlichen wissen. Fühlte mich gut aufgehoben.
Das Pflegepersonal und auf Ärzte auf Station waren sehr nett und hilfsbereit.
Ein absolutes NOGO ist allerdings die Ausstattung der Station. Das Patientenzimmer gleicht eher einer Abstellkammer mit Waschbecken. Keine Toilette oder Dusche. Da mein Kind noch nicht selbst zur Toilette gehen kann blieb uns eine Nasszelle vorenthalten mit der Beründung das mein Tochter diese eh nicht brauchen würde.
In Folge dessen musste ich meine Tochter in einem großen im Zimmer vorhanden Waschbecken waschen. Da sie mit 88 cm Körpergröße nicht gerade klein ist passte sie gerade so hinein. Ihre langen dichten Haare zu waschen war Horror. Kein Brauseschlauch, kein Behälter zum Wasser über Haare schütten (auch nicht auf nachfrage, haben sie nicht). Meine Tochter war sichtlich geschockt von der "wascherei". Da meine Tochter allerdings mehrmals täglich erbrochen hat und auch ihre Haar voll wurden musste ich sie waschen. Es blieb mir ja nicht anderes übrig. Eine separate Nasszelle für Patienten gibt es laut Pflegepersonal nicht.
Ein echtes Armutszeugnis sowohl Versorgungstechnisch als auch Hygienisch.
Die Nasszelle der Eltern auch ein Hygienisches Chaos. Gefühlte 20 Eltern teilen sich eine Toilette und eine Dusche.
Für mich als WÖCHNERIN (habe 2 Wochen zuvor entbunden) ein graus.
Bis auf die schlechte Unterbringung bin ich allerdings sehr zufrieden gewesen in Amberg.
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Mausi032017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gilt für Station)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gilt für Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur eine nutzbare Toilette auf Flur, Hochstuhl im Zimmer wäre auch nett.)
Pro:
Personal auf Station
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
RSV mit Lungenentzündung bei Pulmonaler Hypertonie
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem 2jährigen mit Atemnot aufgrund eines Infekts (Grunderkrankung Pulmonale Hypertonie) direkt vom Kinderarzt mit dem Rettungswagen nach Amberg geschickt worden. Kamen zu meiner Überraschung auch sofort dran. Beim ersten Besuch vor Monaten ließ man uns knapp 3 Std. warten. Kind fiebert, bekommt schlecht Luft. Erstmaßnahme: Inhalieren. Abstriche werden gemacht. Dann.... warten. Nach etwa 2,5 Stunden endlich auf Station. Wieder warten... noch ein Abstrich, weil in der Notaufnahme etwas vergessen wurde. Kind völlig fertig, bekommt kaum Luft, nicht mal an den Monitor angeschlossen, ob Sauerstoffsättigung passt. Die Grunderkrankung ist aber bekannt. Ich deute an, dass wir Hunger haben. Bekommen etwas zu Essen. Kind schreit nur noch. Ich kündige an, wenn nicht bald ein Zimmer frei ist, gehe ich. Nach insgesamt über 4 Stunden endlich ein Zimmer. Es stellt sich heraus, er braucht Sauerstoff. Bin stinksauer. Man möchte weitere Unterlagen über seine Vorerkrankung für die Datenbank. Teile mit, dass ich diese nicht bringen werde, da dies unser letzter Besuch ist, erkläre der Ärztin auch, warum. Sie entschuldigt sich. Größtes Manko für mich ist die Kindernotaufnahme. Die Wartezeiten eine Zumutung. Anschluss an Monitor war dort nicht möglich, weil keine Elektroden vorhanden waren. So was geht gar nicht. Ich fand es wichtig, meine Kritik auch vor Ort anzubringen, weil sich sonst nichts ändert. Die Ärztin verspricht, meine Kritik weiterzugeben. Auf Station auch schwierig: ein großes Bad mit Toilette auf dem Flur für alle Mütter/Väter von infektiösen Kindern. Hygienisch grenzwertig. Auf Station nettes Personal, keine Frage. Trotzdem nie wieder Amberg....
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c.k.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
nicht vorhandene Toilette oder der gleichen in den Zimmern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ersteinmal muss ich sagen, Hut ab vor den Schwestern. Immer sehr zuvorkommend, ruhig und mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie stehen immer mit Rat und Tat zur Seite und Helfen wo Sie nur können.
Was allerdings sehr beschämend ist, das es auf Zimmer ohne Bad und Toilette gibt. Das sich ca. 6 Zimmer eine Toilette auf den Gang teilen müssen und die vorhandene Dusche nicht einmal die Schwestern benutzen würden. Dies ist aus hygienischen Gründen schon einmal das allerletzte. Auch wenn man mit ein oder zwei Kindern im KH ist und diese dann jedesmal mitnehmen muss zur Toilette ist das ein unding. Es kann doch nicht angehen, das hier nicht investiert wird.
Dies ist auch ein Kriterium, nicht mehr nach Amberg zu gehen. Ich finde es "eklig" wenn man nicht mal seine einfachste Körperhygiene verichten kann. Vorallem wenn man jedesmal sein Kind/er mitnehmen muss und die noch so klein sind das sie noch nicht mal stehen können. Heisst, sie krabbeln oder liegen dann auf der Gemeinschaftstoilette am Boden super, und das in einem Krankenhaus mitten in Bayer.
Wäre sehr wünschenswert wenn sie da schnell was ändert.
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ale66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundlicher Eingangsbereich mit kompetenten Personen am Empfang, gute Ausschilderung der Abteilungen und Untersuchungsstationen, wenn man sich nicht gleich zurecht findet wird man angesprochen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich und freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fachkompetenz um Assistenzarzt bis Chefarzt klar vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zu bestehenden Fragen der Krankenhausabrechnung erfolgte ein Rückruf des Abteilungsleiters im Fallmanagment)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Klinik macht sehr modernen Eindruck auch die Ausstattung ist komfortabel)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Volle Belegung, kann aber die Klinik nichts dafür
Krankheitsbild:
Abklärung chronische Lungenerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit großer Sorge kamen wir zur Abklärung auf den Verdacht einer chronischen Lungenerkrankung, wir wurden kompetent beraten und Sorgen wurden zerstreut. Gott sei Dank hat sich der Ausgangsverdacht nicht bestätigt. Wir sind dem gesamten Team sehr dankbar und hoffen dass alles so bleibt wie wir es vorgefunden haben.
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k14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Assistenzarzt
Kontra:
Diagnostik und Erstversorgung
Krankheitsbild:
a.) Darmverschluss, b.) Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
A) Mein Neffe (12 J) wurde trotz heftigster Bauchschmerzen wieder heimgeschickt aber sofort vom Hausarzt wieder eingewiesen. Es stellte sich ein Darmverschluss heraus.
B.) Meine Tochter (7 Jahre) wurde mit klaren Symptomen eines schweren Schlaganfalls eingeliefert aber ein solcher ignoriert und erst als nach 24 Stunden die Diagnose unerschütterlich war, entsprechend behandelt. Ausreden + Informationswirrwar folgten.
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theleg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Nach Aussage unserer Tochter)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nach Aussage Betreuer)
Pro:
es wurde sich toll gekümmert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter ( 12 Jahre) wurde bei ihrem Aufenthalt mit einer Ferienfreizeit mit Verdacht auf Gehirnerschütterung eingewiesen und konnte nach einer Nacht die Klinik wieder verlassen.
Da wir als Eltern 700 km entfernt waren konnte uns unsere Tochter in einem Telefonat mitteilen das sie sehr zufrieden mit der Betreuung durch Ärzte und Schwestern/Pfleger war.
Auch standen wir selbst telefonisch in gutem Kontakt mit den Ärzten und wurden sehr genau über die Vorgehensweise informiert
Dafür nochmals ein großes Danke.
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Kukarine berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neugeborenen Gelbsucht
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit unserer kleinen Tochter ins Klinikum Amberg, obwohl eine Kinderklinik in unserer Nähe ist.
Wir fahren lieber 100 km weil hier in Amberg alles stimmt.
Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super freundlich und der Umgang mit unserer kleinen Tochter war total lieb und fürsorglich!!!
Wir konnten nach kurzer Behandlung wieder nach Hause und würden uns immer wieder für das Klinikum Amberg insbesondere der Kinderstation B9 entscheiden!!!
Hier ist man noch Mensch und keine Nummer!
Vielen Dank dafür!
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Oliver43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles von A - Z
Kontra:
gar nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer Notarzt-Odyssee endlich ein Ort wo man sich auf Anhieb wohl und gut aufgehoben fühlt !!!
- beeindruckend kurze Wartezeit zwischen Kinder-Notaufnahme bis zur stationären Aufnahme ( 1 Stunde )
- sehr einfühlsamer Umgang mit meinem kranken 3 jährigem Sohn (Mittelohr - und Lungenentzündung )
- Untersuchungsergebnisse der Serologie innerhalb 2 Tagen vorliegend, dadurch superschnelle Anpassung der Antibiotika möglich
- die Möglichkeit der 24 h Betreuung durch Mutter bzw. Vater im gleichen Zimmer ist toll !!!
- Ärzte, Schwestern und das weitere Personal immer kompetent und sehr nett
- das Essen stets lecker und appetitlich, Sonderwünsche wenn machbar kein Problem
- die Behandlung TOP-erfolgreich, schon 2 Tage nach der Aufnahme grosse Schritte Richtung Besserung.
- für Kinder und Angehörige tolle Services ( FLIKA, kleine Küche, Spielecke, Spielzimmer, Leihbücherei)
- die ganze Station ist sehr ruhig, keine Hektik zu spüren oder zu hören auch wenn " der Bär steppt " wie an Sylvester.
- die Zimmer werden vorbildlich gereinigt, die Betten auf Wunsch ( starkes Schwitzen ) täglich gewechselt.
- Fernseher und Telefongebühren im Vergleich zu anderen Häusern echt ein Schnäppchen ( max 2,50 € / Tag )
- Parkplatzgebühr max 3 €/Tag
für mich und meine Familie steht fest wo wir hinfahren wenn irgendwas nicht in Ordnung ist, egal ob Kind oder Erwachsener ----
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Sahne26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sämtliches Klinikpersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme mit meinen Sohn zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Amberg. Wir haben zwar eine Klinik vor Ort, aber wir fahren lieber ins 50 km entfernte Amberg, denn der behandelnde Arzt und das Pflegepersonal sind sehr kompetent, freundlich und superlieb zu Kindern. Ich werde dort ernst genommen und habe das Gefühl wir sind dort wirklich in guten Händen.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Mari892,
vielen herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte. Sehr gerne haben wir diese an unsere Kinderklinik weitergegeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie, vor allem in gesundheitlicher Hinsicht, alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikum St. Marien Amberg