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WK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege!!
Krankheitsbild:
Finger/Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirklich traurig, man kann es nicht anders sagen.
Habe nun mehrere (!) Erfahrungen mit der Notaufnahme machen müssen; zwei davon berufsbedingt, und keine davon durchwegs positiv.
Das Problem bei allen Fällen: der Empfang/Pflege. Es ist unglaublich, wie unfreundlich man behandelt wird; auch wenn man sich größte Mühe gibt, selber freundlich zu sein.
Ich verstehe, dass das ein schwieriger Job ist, und er noch schwieriger gemacht wird durch viele Faktoren, wie Stress, Personalmangel, unfreundliche Patienten, Hypochonder etc.
Da kann aber leider ich nichts dafür. Ich arbeite selber im Pflegebereich, ich weiß dass es nicht immer leicht ist. Aber deswegen normale Leute anzupflaumen, die nichts dafür können, einen Arbeitsunfall zu haben, ist nicht in Ordnung!
Einmal fuhr ich einen Kollegen mit einer Augenverletzung in die Notaufnahme. Nicht nur, dass er wegen mangelnder Kapazitäten/Fachkompetenzen nicht behandelt werden konnte: nein, es wurde ihm auch noch eine Nummer gegeben, die er anrufen sollte. Die andere Person am Hörer hat dann nur gefragt, woher er die Nummer habe und höchst erbost aufgelegt! Welche Fehler müssen passieren, damit sowas geschieht?!
Um mal etwas positives zu sagen: meine Erfahrungen mit den Ärzten waren immer gut, aber die Pflege gab mir und meinen Angehörigen stets das Gefühl, unerwünscht zu sein und dass ich verschwinden sollte, egal wie sehr ich blute.
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg
Alt darf man werden, aber nicht pflegebedürftig
Unfallchirurgie
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Pumuckl007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
langsam platzt mir echt der Kragen, mein Vater hat pflegestufe 3, kann fast nicht mehr laufen. Ich arbeite in Nürnberg komme also sehr spät nach hause. Auf der heimfahrt ruft mich meine Mutter (78) gegen 19 Uhr an, das sie ihren Mann aus der Notaufnahme abholen kann, obwohl die behandelnde Ärztin zu ihr sagte er wird nach hause gebracht. Er kommt die Treppen alleine nicht hoch. Für mich ist es auch ein sehr hohes Risiko ihn alleine hoch zu führen. Da ich es für erforderlich halte das noch jemand dabei ist um ihn zu sichern habe ich dort angerufen.
Erst mal mit Freundlichkeit versucht einen Transport durch die Johanniter zu bekommen. Die Antwort der Schwester ich kann nicht jeden einen Hubschrauber zur Verfügung stellen das er nach Hause kommt.
Habe dann nicht nachgegeben und die Johanniter haben ihn dann nach hause gebracht. Bin ja jetzt gespannt, ob meine Mutter diesen Transport zahlen muss, damit drohte die Schwester. Dieses Geschehen haben wir ihnen erzählt. Beide haben uns bestätigt das ich dies nicht geschafft hätte.
Letzte Woche war er wieder im Krankenhaus, wurde am Samstag ich platz gleich mit einem Rollstuhl Taxi heimgebracht. Meine Mutter sagte auch das dort 5 Treppen sind, das interessierte sie nicht. Der Fahrer sagte uns das er ihn nicht in das Haus bringen darf aus Versicherungsgründen, dafür habe ich auch Verständnis. Da ich ihn die Treppen rauf führte half der Fahrer sonst würde er wieder ins Krankenhaus gefahren.
Zu letzt fehlt jedes mal irgend etwas anderes (Zuzahlung Befreiung, Medikamenten Plan, usw.)
Meine Mutter ist deshalb nur noch am rennen.
Unser stellv. Pflegedirektor konnte dazu bereits ein Telefonat mit Ihrer Mutter führen. Gerne dürfen Sie sich bei weiterem Klärungsbedarf gerne wie Ihre Mutter an unser Beschwerdemanagement wenden.
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anonym719 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin da gewesen konnte kaum laufen, niemand dort wusste was ich hatte. Einmal umgekippt, wurde von der Schwester verschwiegen. Mrt wollten die Ärzte nicht machen da es Samstag war. Nach langen nachfragen wurde es nun doch gemacht, hat sich herausgestellt das mein Hirn voller Eiter war und ich sofort in Not-Op in eine Stadt gebracht worden bin! Katastrophe
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg
Sehr enttäuschend
Innere
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Stef297 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Weiteren Verlaufe nach KH Aufenthalt
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Mai stationär auf Station für Sono Gastro und Coloskopie. Eigentlich sollte ich eine Nacht zur Beobachtung drin bleiben nach den Untersuchungen teilte man mir jedoch mit mich zu entlassen. Da am nächsten Tag ein Feiertag war berichtet der Stationsarzt das sich die Ärzte (bin Morbus Crohn Patient und ich wurde wegen Verschlechterung meiner Werte zu den Untersuchungen überwiesen ) am Dienstag in der darauffolgenden Woche zusammen setzen werden und ich dann einen Anruf erhalten würde wie es weiter gehen wird. Das war am 29.05.24
Heute 25.06. 24 habe ich immer noch keinen Arztbericht. Seit zwei Wochen richtig ich dort an
Letzte Woche wurde ich zum Stationsarzt weitergeleitet der an Telefon erklärte das das Internistische nun abgeschlossen sein soll und das hierfür die Chirurgen zuständig sein sollen. Auf Anfrage wann das denn sein soll sagte er sie werden sich in den nächsten Tagen mit mir in Verbindung setzen. Jetzt ist wieder eine Woche vergangen und es hat sich keiner gemeldet.
Auch meine NRT Bilder die mir vor vier Wochen zugeschickt werden sollten blieb bisher erfolglos. Eigentlich war ich immer zufrieden doch diesmal kann ich dieses Krankenhaus obwohl die Schwestern und Pfleger sehr nett sind leider nicht empfehlen. Als Patient bist du einfach nur noch eine Nummer jedenfalls komm ich mir derzeit so vor. Auch mein Internist hat noch keinen Befund erhalten. Schön traurig sowas.. werde mir wohl für den nächste Schub ein anderes Krankenhaus suchen müssen das auf Darmerkrankungen spezialisiert ist.
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg
Lebensgefährliche Versorgung
Unfallchirurgie
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Patienten-Angehöriger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal, ausgenommen die OP)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Spielt da auch keine Rolle mehr)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte einen Schwächeanfall, brach sich den Oberschenkelhals wurde mit einem Gammanagel versorgt. Bis dahin chirurgisch alles gut. Den ersten Disput mit dem Chirurgen gab es als ich einen Rollator und einen Rollstuhl für meine Mutter als Hilfsmittel haben wollte. Man könne nur eines oder das andere haben, schließlich wurde widerwillig beides rezeptiert. Die AOK war erstaunt, dass das in Frage gestellt wurde. Die AOK beteuerte an ihr sei es nicht gelegen. Gerne würden die beides zur Verfügung stellen. Das Schlimmste sollte noch kommen. Meine Mutter hatte ständig Blutdruckwerte von 200 bis 220. Dauernd sagte man ihr die sei demnächst zur Entlassung vorgesehen. Entweder wurde dies von irgendwelchen Schwestern gesagt, die sich im übelsten Dialekt vor den Patienten untereinander privat unterhielten und derb mit meiner Mutter umgingen. Oder dauernd wechselnde Ärzte sprachen ständig von der nahenden Entlassung. Sie blieben so weit vom Bett weg. dass man nicht einmal ihre Namen erkennen konnte.Es war klar, dass die Entlassung orthopädisch gesehen gemacht werden konnte, aber es gab eine lebensbedrohliche Lage ( hypertensive Krise). Ich verlangte meine Mutter im Krankenhaus umzuverlegen. Man schickte einen Urologen, der ungesichert einen Nebennierentumor als Verdacht in den Raum stellte . Man kanzelte mich ab. wie ich mir das vorstellte, die Innere bzw. kardiologische Station seien „bumm-voll“ ( O -Ton).Ich wandte mich an den Chefarzt Dr. Ernstberger der nachmittags um 15:30 keine Möglichkeit mehr sah nachzufragen. Was auf seiner ihm untergeordneten Abteilung geschieht, geht offenbar an ihm vorbei. Er wolle sich darum kümmern und mir andern Tags Bescheid geben. Am nächsten Tag dann: meine Mutter war entlassen!! Ich mache es kurz: mit viel Glück bekam ich ein Klinikbett in München Bogenhausen. Danke an Frau Jucic von der Bettenbelegung. Meine Mutter braucht 3 Bypässe. Das rettet meiner Mutter nun das Leben. Daheim wäre sie irgendwann einfach tot umgefallen.
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
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Freddo2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren vor Ort an der Notaufname,am Freitag nachmittag.Die Frau hatte sehr starke Schmerzen und einen sehr starken Ausschlag am Rücken über den Hals links Gesicht bis Kurz vors Auge.(Gürtelrose)
Wir wurden in Unhöfflicher Form abgewiesen,weil man keinen Hautarzt hätte.Dieses Klinikum ist an Arroganz und schlechtester Menschlicher Führung nicht zu übertreffen.Wenn Sie die Möglichkeit haben auszuweichen auf eine andere Klinik tun Sie das.
Wir sind dann nach Sulzbach Rosenberg,wo meiner Frau sofort geholfen wurde ,und Sie blieb eine Woche bis es einigermaßen abgeklungen war,in freundlicher Umgebung,von fürsorglich Ärzten und auch Krankenschwestern.
Mein Fazit ,Niemals wieder ins Marienklinikum,nicht mal meinen Hund würde ich hierher zur Behandlung bringen.Am besten einfach schließen, dann ist niemanden diesem Personal ausgeliefert.
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg
Schreckliche Spontangeburt - Rausschmiss aus Kreißsaal
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SuTo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Hebammen, viel zu wenig Zeit, alleine mit Presswehen
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wurde mir erst jetzt, nach einer wunderbaren Spontangeburt in einem anderem Krankenhaus bewusst, wie schlimm meine erste Geburt damals (2019) in Amberg abgelaufen ist.
Die erste Hebamme, die wir angetroffen haben, hat meinen Mann bei einer harmlosen Frage gleich dermaßen angeblafft, dass es wirklich unverschämt war. Die vaginale Untersuchung dieser Frau war auch dermaßen grob, dass ich gleich zu bluten begann und natürlich verunsichert war. Wieder wurden wir angeschnauzt, dass das schon vorkommen kann. Gott sei Dank war dann Schichteechsel und wir bekamen eine sehr nette Hebamme. Diese hat mich relativ schnell an den Tropf mit irgendeinem Schmerzmittel gehängt (ich weiß bis heute nicht, welches Medikament es war) und auf ein Zimmer geschickt. Hauptsache raus aus dem Kreißsaal. Nach einigen Stunden sind wir dann wieder vor zum Kreißsaal und durften dieses mal auch bleiben. Bei der nächsten Untersuchung platzte "ganz zufällig" die Fruchtblase. Ich bin mir bis heute sicher, dass sie aufgestochen wurde.
Nach langem hin und her, habe ich einer PDA zugestimmt, obwohl ich davor immer sagte, dass ich keine will. Aber immer wieder wurde sie angeboten und ich solle sie doch nehmen.
Gleich nach der PDA war der Muttermund dann bei 8 cm. Also eigentlich schon zu spät für eine PDA.
Es war wieder Schichtwechsel. Leider. Wir sahen lange keine Hebamme mehr, nur eine Putzfrau, dir während meiner schlimmsten Schmerzen das Zimmer gewischt hat. Geht's noch?
Ich begann zu weinen, weil ich das Gefühl hatte, pressen zu müssen und niemand da war. Auch auf dem Gang hat mein Mann niemanden gefunden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich die neue Hebamme und blaffte mich an, was ich mich so anstelle. Ich war schockiert. Ich sagte ihr, dass ich pressen will.
Sie tastete nochmal nach und meinte: Ach ja, tatsächlich können wir schon loslegen.
Nach wenigen Presswehen war mein Kind da. Nach einer viel zu kurzen Kuschelzeit wurde mir mein Kind wieder zur Untersuchung genommen und mir wurde ein Frühstückstablett auf den Schoß gestellt. Ich sollte essen.
Kurz darauf wurde ich aus dem Kreißsaal regelrecht rausgeschmissen. Mein Mann musste SELBST das Bett aus meinem Zimmer holen und mich dann auch wieder selbst zurückschieben, nachdem ich kurz nach Geburt umgebettet wurde. Ich hatte keinerlei Zeit, mich mit meinem Kind zu befassen.
Danach bin ich in eine Depression verfallen, was mit Sicherheit auch wegen dieser traumatischen Geburt so war.
wir bedauern den negativ entstandenen Eindruck. Ihr Feedback haben wir an unsere leitende Hebamme weitergeleitet.
Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
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Gitta14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auch nach einem Jahr Ereignisse nicht vergessen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alptraum vor einem Jahr, bis heute nicht vergessen. Ankunft in der Klinik, Begleitperson durfte ca. 2 Stunden anwesend sein (nicht geimpft aber negativ getestet, Begleitperson musste die Klinik verlassen und Erstgebährende alleine zurück lassen. Versprochen wurde dass sich immer jemand um die werdende Mutter kümmert. Die Realität war anders. Einleitung am nächsten Tag, Erstgebährende lag stundenlag alleine im Zimmer. Wehen kamen bereits im Minutentakt, nach 3 maligen klingeln kam endlich eine Schwester. Mit dem Rollstuhl in die Entbindungsstation gefahren. Hier untergebracht im Untersuchungsraum, durfte nicht in den Kreissaal! Schmerzmittel erhalten und 2 Stunden kam niemand mehr. Als endlich jemand kam, war der Kopf schon spürbar. Hebamme war sehr erstaunt und hat endlich einen Arzt dazu gerufen. nach einigen Presswehen war das Kind auf der Welt. Arzt hat dann bei offener Tür genäht!!!, einfach eine Frechheit. Mutter und Kind wurden für 2 Stunden völlig alleine gelassen. Danach wurde Erstgebährende auf die Isolierstation in ein kleines Zimmer verlegt (hatte nicht einmal ein Kinderbett platz (Art Abstellkammer (angeblich Test positiv, keine Symptome, auch Begleitperson die mehrere Stunden mit der jungen Mutter Kontakt hatte, sogar eine Umarmung zum Schluss hatte keine Coronaansteckung!!!!) Dank der älteren sehr freundlichen Schwester die lautstark ihren Unmut über diesen Zustand äußerte wurde die Mutter mit Kind in ein anderes Zimmer verlegt. Hier gab es eine Woche lang keine Unterstützung, weder beim Anziehen noch beim Stillen usw. Mutter wurde sich selber überlassen. Nahrung für das Neugeborene wurde um 6 Uhr angefordert um 10.30 Uhr erhalten. Personal bis auf wenige sehr unfreundlich. Verlegung wg. Gelbsucht in die Kinderklinik auch hier keine Unterstützung. Fazit: Unmenschlich, nach 2 Jahren Corona hatten sie keinen Plan. Absoluter Albtraum für eine Erstgebährende. Vater sah sein Kind erst nach 1 Woche. Glück wenn ein Kind gesund zur Welt kommt.
Wir bedauern den negativ entstandenen Eindruck.
Gerne können Sie sich für weitere, detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
Wir bedauern den negativ entstandenen Eindruck.
Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
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Sano16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Anmaßende Ärzte
Krankheitsbild:
Hohes Fieber ließ sich nicht senken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei Besuche in dieser Kindernotaufnahme und beide Male habe ich sie kopfschüttelnd verlassen.
Der erste Besuch war aufgrund einer starken Beule am Kopf meines Sohnes.
Der behandelnde Arzt mag vielleicht fachlich das getan haben was notwendig war, dennoch finde ich es eine Frechheit welche Äußerungen er von sich gab.
Der Sturz meines Sohnes solle eine emotionale Bestrafung für mich sein, da sie entstand nachdem wir Genussmittel in der CZ besorgt hatten. Geht den Arzt meiner Meinung nach nichts an und er hat nicht darüber zu urteilen.
Der zweite Besuch war aufgrund hohen Fiebers mit Schüttelfrost meines Sohnes welches ich nicht unter Kontrolle brachte trotz Kombigabe von fiebersenkenden Mitteln.
Die Frage der Ärztin ob mein Sohn mit 6 Jahren das erste Mal Fieber habe mit einem lächerlichen Unterton ließ mich wieder einmal verdutzt kucken.
Fachliche Kompetenz kann ich in diesem Fall nicht bestätigen, da alles nur ins lächerliche gezogen wurde und Fieber nicht gefährlich sei.
Wir verliesen mit einer Vermutung auf Influenza, welche sich nicht bestätigte, die Notaufnahme und werden nie wieder kommen!
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PortRainer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern und Ärzte OK)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern im Schlaflabor
Kontra:
Keine gute Essenversorgung am Zugangsta
Krankheitsbild:
-Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war enttäuscht über das Essen mittags ein Schuhsohlenartiges Schnitzel oder so was. Abendessen 2 Scheiben Kastenbrot, 1mm Scheibe Leberkäse, 10g Butter, und 1 Scheibe Käse. Das ist für einen erwachsenen Mann sehr sehr kärgliches Essen, daran solltet ihr arbeiten denn ich glaube die Krankenkassen zahlen genug!
Am Nachmittag wollte ich etwas Obst kaufen und mit Karte bezahlen, sagt die Verkäuferin das der Kartenautomat seit 3 Tagen nicht funktioniert, das ist erbärmlich.Weiden ist da wohl das bessere Klinikum.
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Bienchenb1975 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unzureichende medizinische Diagnostik
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NOTAUFNAHME.
Ich habe die Notaufnahme mit akuten Beschwerden im Brustwirbelbereich aufgesucht. Wohlgemerkt bei bekannten drei!! Bandscheibenvorfällen. Nach Gabe von einer Infusion mit Tramadol (Schmerzmittel)waren die Schmerzen dann etwas erträglicher. Auf Grund dessen und fehlender neurologischer Ausfälle wurde ich dann umgehend wieder hinauskomplimentiert. Mit der Empfehlung zu einem ambulanten!! MRT. Anscheinend sind massive Schmerzen und Atemnot keine Indikation einen eventuellen Bandscheibenvorfall abzuklären. Es wurde nur auf Herzinfarkt und Wirbelbruch untersucht. Mir wurde empfohlen Novalgin einzunehmen, welches mir jedoch nicht mitgegeben wurde. Fazit: Ich wurde mit nach wie vor starken, wenn auch auszuhaltenden Schmerzen, ohne Medikamente an einem Sonntag!! wieder entlassen. MRT muss nun ambulant erfolgen, obwohl alle Möglichkeiten im Klinikum vorhanden sind.
Es handelt sich in diesem Erfahrungsbericht nur um meine persönliche Meinung und meine Sicht der Dinge. Es liegt mir fern irgend jemanden zu verleumden oder zu defamieren. Ich habe lediglich meine Sicht der Dinge und meine persönliche Meinung geäußert.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen wurden an den Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe weitergeleitet. Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
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Sab322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Bauch schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechtestes Krankenhaus,lassen einen 6h auf der Notaufnahme liegen, selbst wenn man weint schaut man einen nur komisch an, Mitgefühl gleich null.
Dann auf Zimmer kommt so gut wie nie jemand vorbei höchsten 2x am Tag, stundenlang bekommt man niemanden zu Gesicht, man fühlt sich total alleine gelassen und vegetiert vor sich hin
Ärzte haben auch null Ahnung von etwas, total unprofessionelles Personal.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren.
Ihre Schilderungen wurden an die Pflegedirektorin sowie den entsprechenden Chefarzt und den Ärztlichen Leiter der Zentralen Notaufnahme weitergeleitet. Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
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Steff22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Brustzentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Mitarbeiter im brustzentrum, hier wird man angepöbelt weil man in Corona Zeiten keinen eigenen Kugelschreiber hat. Es kann ja jedem mal passieren etwas zu vergessen vorallrm wenn man in der Situation ist im brustzentrum behandelt zu werden . Absolut inkompetent und fehl am Platz diese damen . Einen Kugelschreiber zum ausfüllen der Formulare musste ich übrigens bei einer anderen Patienten erfragen !
Überhaupt ist zu erwähnen dass Unfreundlichkeit scheinbar sehr groß dort geschrieben wird , auf ein freundliches hallo wird man höchstens blöd angeschaut statt zurück gegrüßt zu werden .
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht vollends zufrieden waren. Wir haben Ihre Schilderungen an den Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Herrn PD Dr. Thomas Papathemelis, weitergegeben. Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de oder telefonisch unter 09621/38-1126 oder 09621/38-1161 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg
Mit 19 Jahren mit Arrhythmie und Thoraxschmerzen entlassen
Innere
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Shorty1807 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Wie oben Beschrieben.
Krankheitsbild:
Arrhythmie mit Thoraxschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin (19) wurde mit dem Rettungswagen wegen Thorax Schmerzen und
Arrhythmie in die Notaufnahme gebracht.
Sie hatte tabletten bekommen gegen die arrhythmie (bisoprolol) bekommen von meinen Hausarzt und das für längere zeit.
Da aber in letzter zeit vermehrt Thorax Schmerzen und arrhythmie auftraten wurde ich mir unsicher.
Im Klinikum:
Das Triage schwester sehr Unfreundlich.
Arzt der Inneren sehr unfreundlich und mit der aussage: das bisoprolol nicht nehmen es vermindert die Leistung und fürn Kinderwunsch sollte der mal anstehen ist es auch net förderlich also ab zum hausarzt und absetzten wieder.
Das Hauptproblem wurde gar nicht angeschaut trz. Wiedeholten aussage meiner Freundin das sie Thorax Schmerzen/Arrhythmie hat!!!
Sie wurde innerhalb 1 1/2 Stunden Entlassen und sie hat immer noch Thorax schmerzen!
Nicht mal zur Überwachung aufgrund des Alters und wo diese arrhythmie bzw. Thoraxschmerzen herkommen!
Ich dachte mir ein Krankenhaus (Maximal Versorger) sollte sowas genauer in Betracht ziehen eine Junge Frau mit solchen Symptomen besser zu untersuchen!
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Freundin in unserer Zentralen Notaufnahme nicht vollends zufrieden waren. Wir haben Ihre Schilderungen an die entsprechende Abteilungsleitung weitergegeben. Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de oder telefonisch unter 09621/38-1126 oder 09621/38-1161 zur Verfügung.
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Flowers2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzklinik
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Leider hat mein Mann keine guten Erfahrungen mit der Schmerzklinik gemacht.
Er bekam vom Arzt eine Überweisung, gab sie an der Rezeption ab und machte einen Termin aus. 5 Monate später, wollte er seinen Termin wahr nehmen. Ging zur Klinik , wurde als erstes Schikaniert , wo den seine Überweisung und die benötigten Unterlagen sei ??? Daraufhin antwortete mein Mann , er gab seine Überweisung + die benötigten Unterlagen an dem Tag, wo er einen Termin ausgemacht hat ab. Die nette Dame an der Rezeption antwortete ihn nur, " sie hätte nie eine Überweisung bzw Unterlagen erhalten! " Zum Glück hatte mein Mann genügend Beweise dabei ( in Kopie) , dass er an dem Tag , eine Überweisung und die benötigten Unterlagen abgegeben hat.
Nach langem Hin und Her und 2 Std warten wurde er dann dran genommen. Aber Frau Dr Kleine sagte nur zu ihm , "tut mir leid, ich kann Ihnen heute nicht helfen , Sie brauchen einen neuen Termin." Bitte machen Sie einen neuen Termin aus !
Ehrlich gesagt, fühlt man sich schon ein wenig verarscht, oder ?
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir bedauern, dass Ihr Mann mit der Behandlung in der Schmerztagesklinik nicht vollends zufrieden waren. Wir haben Ihre Schilderungen an die entsprechende Abteilungsleitung weitergegeben. Gerne können Sie sich für detailliertere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de oder telefonisch unter 09621/38-11626 oder 09621/38-1161 zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg
Einlieferung wegen Sturzes
Innere
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Mamba222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde wegen eines Sturzes eingeliefert. Er wurde untersucht und kein schwerwiegender Befund festgestellt. Als wir Ihm besuchten, war er nicht mehr ansprechbar und das 2 Wochen lang. Wir mussten den behandelten Arzt darauf hinweisen, dass mein Schwiegervater vor ca.8 Jahren an Hydrocephalus litt und im St. Marien Krankenhaus operiert wurde. Im diesen Zustand wurde er in ein Pflegeheim gebracht. Nach 3Tagen, wieder Rücktransport ins Krankenhaus. Danach verstarb er. Ich nenne es Vernachlässigung der Ärzte.
zum Versterben Ihres Schwiegervaters möchten wir unser herzliches Beileid aussprechen.
Wir bedauern die negative Bewertung.
Um eine genaue Aufarbeitung zu ermöglichen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit Ihrem Anliegen mit detaillierten Angaben an unser Beschwerdemanagement wenden.
Hierfür stehen wir Ihnen unter 09621/38-1126 oder 09621/38-1161 oder unter der Mail-Adresse: beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de gerne zur Verfügung.
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Verpfuscht2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2915
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Ärzte nicht kompetent für Krebs Operationen
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2015 wurde bei meinem Frauenarzt ein Tumor am Eierstock bei mir festgestellt. Ich war Zu diesem Zeitpunkt 36. Zunächst war nicht sicher ob es sich um einen gut oder bösartigen Tumor handelt. Mein Frauenarzt überwies mich an die Frauenklinik in Amberg unter Leitung von Professor Scharl.
Am 1. Juni wurde ich operiert. Den ersten Tag verbrachte ich auf der Intensivstation wo ich kurz nach dem Aufwachen Besuch von Herrn Professor Scharl Und dann dort leitenden Oberarzt erhielt.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht ob mein Tumor gut oder bösartig war. Mir wurde vom Oberarzt ein Foto vom offenen Bauchraum gezeigt, und wurde erzählt dass ich eine Doppelniere hätte und sie sowas in dieser Ausführung noch nicht gesehen hatten. Beide waren freudestrahlend. Der Oberarzt war beisitzender bei meiner OP und war scheinbar mehr mit meiner Niere als mit meinem Tumor beschäftigt.
Später stellte sich heraus dass ich Eierstock Krebs im Frühstadium hatte. Stadium damals 1C.
Nach der total Operation stellten sich bei mir starke Wechseljahres Beschwerden ein. Noch während des Klinikaufenthaltes wurde mir deswegen eine Hormonersatztherapie verschrieben. Am elften Tag wurde ich mehr oder weniger aus dem Krankenhaus geworfen obwohl den Tag vor meiner Entlassung noch über 1 l Wundflüssigkeit aus den Schläuchen kaum. Wir sind dann alle paar Tage nach Amberg gefahren um den Bauch punktieren zu lassen.
Noch einigen Monaten fand ich heraus dass anscheinend die Hormonersatztherapie nicht so optimal bei Eierstock Krebs ist. Wir sind dazu zweimal zu Professor Scharl Gefahren. Diese erklärte mir Das ist wichtig seid das ich diese Therapie mache.
2018 stellt sie sich bei mir ein rezidiv ein. Diesmal ließ ich mich in einem Kompetenzzentrum für Eierstock Krebs behandeln welches Amberg nicht ist. Diese Fokus Zertifikate die Amberg hat kann man gegen einen Preis von 1200 € im Jahr kaufen! Bei der neuen Krebsoperation stellte sich heraus dass mein Tumor zu über 80 % hormonabhängig war und ich wohl ohne diese Hormonersatztherapie nie ein rezidiv erleidet hätte!
Mittlerweile bin ich 42 im zweiten rezidiv und weiß dass ich nicht mehr lange zu leben habe
Hallo,
Leider hilft es mir nicht weiter, wenn ich mich bei Ihnen melde. Deswegen habe ich auch nicht mehr länger zu leben.
Ich kann nur andere warnen zu Ihnen zu gehen.
In diversen Krebsforen habe ich gelesen, dass ich nicht der einzige Fall bin.
Ich hoffe sie können es mit ihrem Gewissen vereinbaren Menschenleben auf dem Gewissen zu haben.
Eierstockkrebs gehört definitiv in einem Zentrum wie Charité Berlin, Essen oder LMU München operiert in denen Ärzte sind die mit dieser Erkrankung Erfahrung haben.
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Streetzocker2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (jeder kommt rein wo er rein will)
Pro:
Narkosearzt
Kontra:
Intensivaufwachraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ältere Dame in dem aufwachraum der Intensiv sollte besser den Job wechseln,weil so wie Sie kinder nach der op anredet würde ich es nicht mal bei glei gesinnten tun...Nach der ambulanten op, wird man sofort rausgeschmissen. Echt traurig wenn die Menschheit für deren Jobs da ist.........
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Emma12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Hausarzt hat mich mit starken Schmerzen im Bauch und Übelkeit an das Krankenhaus überwiesen und sogar extra angerufen. Ich habe von 11 bis 21 Uhr meinen Tag in der Notaufnahme hauptsächlich im Wartezimmer verbracht. Letztendlich wurde ich nur dran genommen weil ich am Empfang gesagt habe dass ich die Schmerzen nicht mehr aushalte. Man hat mich nur auf eine Liege gelegt und ich habe den ganzen Tag keine Schmerzmittel bekommen. Man hat mich anschließend von Abteilung zu Abteilung geschickt weil sich keiner zuständig fühlte. Ich würde von Ärzten frech angesprochen dass ich doch gar nicht krank aussehe und letztendlich bin ich in Tränen ausgebrochen weil ich noch nie so schlecht behandelt wurde. Dieses Krankenhaus kann ich nicht empfehlen. Wurde dann nach 2 Tagen heimgeschickt weil sie nichts gefunden haben und man hat mir nur Schmerzmittel gegeben.
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Mausi032017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gilt für Station)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gilt für Notaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur eine nutzbare Toilette auf Flur, Hochstuhl im Zimmer wäre auch nett.)
Pro:
Personal auf Station
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
RSV mit Lungenentzündung bei Pulmonaler Hypertonie
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem 2jährigen mit Atemnot aufgrund eines Infekts (Grunderkrankung Pulmonale Hypertonie) direkt vom Kinderarzt mit dem Rettungswagen nach Amberg geschickt worden. Kamen zu meiner Überraschung auch sofort dran. Beim ersten Besuch vor Monaten ließ man uns knapp 3 Std. warten. Kind fiebert, bekommt schlecht Luft. Erstmaßnahme: Inhalieren. Abstriche werden gemacht. Dann.... warten. Nach etwa 2,5 Stunden endlich auf Station. Wieder warten... noch ein Abstrich, weil in der Notaufnahme etwas vergessen wurde. Kind völlig fertig, bekommt kaum Luft, nicht mal an den Monitor angeschlossen, ob Sauerstoffsättigung passt. Die Grunderkrankung ist aber bekannt. Ich deute an, dass wir Hunger haben. Bekommen etwas zu Essen. Kind schreit nur noch. Ich kündige an, wenn nicht bald ein Zimmer frei ist, gehe ich. Nach insgesamt über 4 Stunden endlich ein Zimmer. Es stellt sich heraus, er braucht Sauerstoff. Bin stinksauer. Man möchte weitere Unterlagen über seine Vorerkrankung für die Datenbank. Teile mit, dass ich diese nicht bringen werde, da dies unser letzter Besuch ist, erkläre der Ärztin auch, warum. Sie entschuldigt sich. Größtes Manko für mich ist die Kindernotaufnahme. Die Wartezeiten eine Zumutung. Anschluss an Monitor war dort nicht möglich, weil keine Elektroden vorhanden waren. So was geht gar nicht. Ich fand es wichtig, meine Kritik auch vor Ort anzubringen, weil sich sonst nichts ändert. Die Ärztin verspricht, meine Kritik weiterzugeben. Auf Station auch schwierig: ein großes Bad mit Toilette auf dem Flur für alle Mütter/Väter von infektiösen Kindern. Hygienisch grenzwertig. Auf Station nettes Personal, keine Frage. Trotzdem nie wieder Amberg....
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ASRgb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 218
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ich wurde entlassen
Kontra:
Man sucht Bestätigung seiner Vermutungen
Krankheitsbild:
Arteriosklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich schon mehrmals "Gast" im Klinikum St. Marien war hat man sich nun dazu entschlossen meine Herzrrkrankung nicht mehr zu behandeln und neue Krankheiten zu "erfinden".
Nachdem es Aufgrund meiner Herzerkrankung und einer Überbehandlung mit Blutdrucksenkern über meinen damaligen Hausarzt zu häufigen Blutdruckabfällen mit Synkopen kommt wurde und wird in Amberg nun versucht eine Epilepsie zu diagnostizieren. Körperlich wurde hierzu leider noch kein Nachweis erbracht, jedoch wären sich einige Ärzte "sehr sicher". Während meiner letzten 3 Aufenthalte in diesem Haus wurde nur oberflächlich die Herztätigkeit überprüft und mir nahegelegt ich solle endlich akzeptieren eine Epilepsie zu haben. Bereits 2014 hatte ich diese Vermutung und umfangreiche Untersuchungen über meinen Neurologen welche eine Epilepsie nicht bestätigten. Dir Erstsymptome wären lt. Amberg auch erst mit 33 Jahren aufgetreten. Weiter soll mir nun eine Opioidabhängigkeit unterstellt werden als Grund für meine Herzerkrankung und den Synkopen. Ich werde seit meinem 6 wöchigem Aufenthalt in der Schmerztagesklinik Weiden mit dem Opioid Tramadol so erfolgreich behandelt das ich meinen erlernten Beruf größtenteils ausüben kann. Warum mir nun eine Opioidabhängigkeit unterstellt wird ist mir schleierhaft. Weiter wurde mir bei dem Versuch einen Zugang zu legen der linke Daumennerv geschädigt, die Oberseite des Daumens ist bis jetzt taub und es bestehen Missempfindungen. Dies sollte als psychosomatisch während meiner Anwesenheit abgetan werden. Auch wurde ich von den Pflegekräften nicht nach meinem Befinden gefragt sondern nur mehrmals täglich angegangen das ich mich nicht auf dem Zimmer befände. Da aufgrund meiner unterstellten Opioidabhängigkeit keine Schmerzmittel mehr an mich ausgegeben wurden und ich unter starken Wirbelsäulen und Bewegungsapparat-Schäden zu leiden habe ist die einzige Möglichkeit der Schmerzlinderung das ausführen von Bewegung. Selbst dies sollte mir noch unterbunden werden unter der Behauptung ich "würde nachts auf fremden Stationen umherschleichen". Dies tat ich zu keiner Zeit, auf anderen Stationen hielt ich mich nur in der Zeit zwischen Früh und Abendessen auf und auch nur um Bekannte zu besuchen. Die überwiegende Zeit mied ich das Betreten fremder Stationen. Nach den erlebten Vorkommnissen werde ich "zukünftige Behandlung" in diesem Haus meiden und rechtliche Hilfe in Anspruch nehmen.
Eine Sache muss ich noch hinzufügen. Wer in der Klinik liegt darf anscheinend keine Bekannten auf anderen Stationen besuchen auch wenn man nicht infektiös ist.
Ich begab mich nach der Mittagszeit auf eine Station um einen Freund zu besuchen. Leider befand sich niemand im Schwesternzimmer, somit konnte ich nicht nach deren Zimmernummer fragen. Später fand ich heraus, als mich ein gewisser Dr.S anging, ich dürfe nur auf meiner Station bleiben, laut über mich lachte und als lächerlich bezeichnete, das die Pflegekraft mich sehr wohl bemerkt hatte und sich anscheinend vor mir "versteckte". Die "Unterweisung" war insgesamt sehr beleidigend und grundlos. Auf meiner Station wurde ich nochmals von einer Schwester angegangen welche mir nur ihren Vornamen nannte. Insgesamt war der gesamte Aufenthalt in dieser Klinik nur belastend und förderte keinesfalls meine Gesundheit...
Es nimmt nun immense Ausmaße an, diese unterstellte Epilepsie !..
Nicht nur das ich bereits Fahrerlaubnis und Arbeitsplatz verloren habe, nun geht mich ein gewisser Herr ..m. scharf an, "ich würde die Klinik wiederholt aufsuchen" !.. Weiter werden mir "laute Beschimpfungen" unterstellt, was erhebliche Probleme in anderen Kliniken verursacht ! Ich frage mich warum "Paragraph 630g" eine "laute Beschimpfung ist !
DIESE KLINIK IS ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN !.. ausser Sie wollen ebenfalls Alles verlieren !
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nie wieder!!
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Neurochirurgie
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Amy11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenprolaps C6/7 operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich schon mehrmals in dieser Klinik, aber jetzt ist sie für mich keine Option mehr, unfreundliches Personal, muss man sich beschimpfen lassen, wenn man wegen Schmerzen läutet, mußte nach einer Bandscheiben-Op., auf dem Flur warten bis der Arztbrief fertig war... usw.
Überforderte Ärzte....
Nein, danke.
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Petri3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sonst echt zufrieden aber heute nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Wenig Zuwendung von Ärztin
Krankheitsbild:
Sehr starke Kopfschmerzen mit Bewusstseinsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde vom Notarzt heute Nacht in die Notaufnahme eingeliefert da er wirklich sehr starke Kopfschmerzen mit Bewusstseinsstörungen hatte- das ging schon seit dem Tag zuvor- er war schon beim Hausarzt der ihm Schmerzinfusionen gab die nichts halfen- er konnte weder gehen noch stehen so schlimm waren diese Kopfschmerzen- lichtempfindlichkeit und sehbeeinträchtigungen- würde alles ignoriert- 2 Schmerzinfusionen- dann die Aussage ich könnte ihn mit nach Hause nehmen- es ist wahrscheinlich eine Grippe.
Da er immer noch kaum stehen und gehen konnte kamen wir mühsam zum Auto.
Bin kein Arzt- Migräneanfall wenn wir Glück haben hätte es besser getroffen.
Bin sehr enttäuscht da es wirklich eine Zumutung ist wenn man so einen Patienten zuhause hat und dafür die Verantwortung tragen muss und die ganze Familie geschweige der Patient nicht schlafen kann.
Zu meinem Kommentar möchte ich hinzufügen:
War mit meinem Sohn am nächsten Tag erneut vorstellig da sein Krankheitszustand sich nicht besserte.
Es wurden sofort Untersuchungen eingeleitet und der Neurologe in der Notaufnahme kümmerte sich vorbildlich und sehr kompetent darum.
Es wurde eine Hirnhautentzündung diagnostiziert und stationär sehr gut behandelt.
Zufriedenheit: 5 Sterne.
Da fragt man sich was bei Ihrem ersten "Besuch" in der Klinik dann schief lief. Jede Entzündung solte eigentlich schnellstmöglich behandelt werden um Folgeschäden zu vermeiden. Ich frage mich was bei so einer eindeutigen Diagnose beim ersten Anlauf von Seiten der Ärzte nicht funktionierte.
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Nie wieder
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chrissy612 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man muss selbst an alles denken, sonst ist man auf verlorenem Posten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird nicht beraten, es wird festgestellt und Punkt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette und fähige Mitarbeiter an der Info
Kontra:
unfreundliches, überhebliches Personal in der ZNA
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein naher Angehöriger liegt auf der B 1... ich war entsetzt.. als der Dienst habende Assistenzarzt das eigentlich vertraute Gespräch zwischen ihm und mir im wahrsten Sinne des Wortes zwischen Tür und Angel abgehalten hat! Die auf ihn wartenden Personen haben alles, wirklich alles mithören können!!! Wird sich jetzt nicht mal mehr die Zeit genommen.. Angehörige ins Arztzimmer zu bitten?? Mir fehlten echt die Worte und ich finde es eine bodenlose Frechheit!!!!!
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Innere
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ManfredM2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizin
Kontra:
menschlichkeit und miteinander
Krankheitsbild:
....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Langsam kann es ich verstehen, dass des Klinikum nicht mehr gut ankommt.
Ich als Patient bin einfach nur enttäuscht.
Das planen in vielen Abteilungen funktioniert nicht.
Man muss sehr oft wieder runter zum beispiel zur inneren runter gebracht werden. Wieso kann man nicht alles gleich machen??? (EKG, Ultraschall usw)
Unfreundliches und enttäuschtes Personal.
Der Vorstand ist unsympatisch und kann nicht mal grüßen.
Ich hab ja vieles über ihn gehört... Siehe gefahr das dicht machen des krankenhauses. Er soll nur aufs geld fixiert sein, und ist sogar zu den Personal unfreundlich und unmenschlich.
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Justyna-Filip berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station B2
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die diensthabende Hebamme hatte definitiv keine Lust an diesem Abend etwas zu arbeiten, verkroch sich nur in ihr Zimmer, strotzte nur von fehlenden Motivation, verspritzte das Schmerzmittel, welches in den Tropf sollte, machte keinen Dammschutz, worauf ich stark eingerissen bin. Kaum zu glauben, ich treffe jetzt fast jeden Tag ehemalige Patienten, die von dieser Hebamme nur schlechtes erzählen. Sie ist zwar kurz vor der Rente, aber vielleicht, hilft mein Post, die eine oder andere schwangere Frau mit Spaß das Kind auf die Welt zu bringen und darum unbedingt ein anderen Kreissaal aussuchen.
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Dine35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich,kein lächeln der Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Steht alles im Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab es ja keine,bereits das 2.Mal!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich so nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ganz ehrlich, die Notaufnahme gehört sich mal saniert)
Pro:
Nichts
Kontra:
scheinbar keine Lust gehabt , schon allein wenn ich als Patient (Kunde sogar!!!! ) guten morgen zu einer Schwester sage u nichts kommt, könnte ich k...!Kann ich mir in meinem Beruf auch nicht leisten!
Krankheitsbild:
Nagelbettentzündung mit Eiter und Nekrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als erstes möchte ich klarstellen, dass ich als Fachbereich Handchirurgie angegeben habe,da es für die NOTAUFNAHME leider nichts gab,sich aber bei mir um den Bereich Handchirurgie handelt.
Nun zu meinen Erfahrungen.
Mitte Mai hatte ich einen chirurgischen Eingriff am Finger von einem Amberger Arzt.
Ohne großen Erfolg.
Zeigte auch kein großes Interesse. Aber egal.
Nun, nach ewigem hin und her war ich am 22.07.16 bei einem Handchirurg in Nürnberg,da ich dort arbeite.Der Eindruck von dem Arzt? Top!!!
Nun arbeite ich aber nur in Nürnberg und lebe in Kümmersbruck und ja es war ein Freitag als ich alles bereits das zweite mal erlebte.Somit bin ich Freitag dann heimgefahren.Der Arzt in Nürnberg meinte ich soll Samstag einen Verbandswechsel machen lassen.
Tja,da geht es in Amberg schon los.
Ich beim Bereitschaftsdienst angerufen (116117) - junger Mann dran-sagt mir ich soll ins Klinikum fahren.die machen das. Ich reingefahren.
Wie ich schon erwartet habe wurde ich abgewimmelt.kenn ich ja schon,hab vor 2 Jahren schonmal dagestanden.kaum Luft bekommen. Wurde weggeschickt. Interessiert keinen.
Habe immer den Eindruck da handelt man nach Nasenfaktor.
Aussage: "wir dürfen keine Verbände wechseln "(die ein anderer arzt angelegt hat!? ) Komisch,frag mich für was es ein Kh ist.Dürfen das nicht....Genau! !!! Aber netterweise hätten sie es in 2 Stunden gemacht (haben wohl gesehen, dass ich Privatpatient bin) so wie ich gehört habe, fehlte mir wohl ein "gewisses Schreiben" damit das Kh ordentlich bezahlt wird.
Ich wieder raus.Kvb angerufen Dame meinte Amberg Bahnhofstr.-Sie macht Termin für mich und ruft mich zurück.
Rückruf ja aber eine andere Dame-Arzt sei in Schnaittenbach.Ok.hingenommen. fahr ich hin.Arzt hat zwar geschaut,Verbandswechsel machte die Dame die auch Empfang machte.Ganz ehrlich.Die hatte keine Ahnung was sie tut. Ja ich hab a Wunde und die drückt da drauf. FAZIT:Amberger Klinikum inkl. Kvb werde ich ganz sicher nie wieder aufsuchen -freiwillig.
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lalelu22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige der anwesenden Schwestern
Kontra:
inkompetenter Arzt, fehlende Behandlung
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall (nicht erkannt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam vor einigen Wochen kriechend und schreiend vor Schmerzen in die Notaufnahme. Konnte kaum laufen vor Schmerzen und musste jeden Meter stehen bleiben. In der Notaufnahme angekommen, erzählte ich, dass ich nicht mehr richtig laufen kann und höllische Schmerzen in der Wirbelsäule habe. Es wurde gleich der diensthabende NEUROLOGE angerufen (der mir nicht unbekannt war und schon mal meinen Partner gequält hatte!) und dieser ordnete mir 20 Tropfen Novaminsulfat an!! Diese Dosis nimmt man normalerweise bei leichten bis mäßig starken Schmerzen. Daraufhin fing ich an zu weinen und fühlte mich bereits fehl am Platz, da ich nicht ernst genommen wurde!
Ich wurde in ein Krankenzimmer gebracht und dort wurde auch festgestellt, dass ich erhöhte Temperatur habe. Irgendwann kam der Dr. und ich habe eine Schmerzinfusion über die Vene erhalten. Die Pflege war sehr zuvorkommend und nahmen mich fast alle ernst.
Nach ca. 1 Stunde rumliegen, kam der Arzt erneut und untersuchte mich neurologisch. Dabei habe ich beim aufstehen und stehen geschrien und geweint. Er erklärte mir, dass es ein Hexenschuss sei und ich mich 2-3 Tage schonen solle, dann wird alles wieder vorbei sein.Eine stationäre Aufnahme hält er nicht für notwendig und lt. meinen Arztbrief wurde ich im guten Zustand entlassen und mein Gangbild ist unauffällig.
Fazit: Ich verließ die Klinik genauso wie ich hinein gekommen bin. KRIECHEND und HEULEND vor Schmerzen! Das ist für mich endeutig unterlassene Hilfeleistung und gehört sich bestraft. Es wurde kein Röntgenbild und kein MRT durchgeführt. Heute nach 4 Wochen weiß ich, dass ich einen Bandscheibenvorfall habe und 2 weitere Wirbel bereits eine starke Vorwölbung aufweisen. Desweiteren habe ich in der gesamten Lendenwirbelsäule Reizödeme.
Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen, außer ihr wollt dort kränker rauskommen als ihr reingekommen seid.
Sollte ich dauerhafte Schäden davon tragen wird eine Klage folgen.
Diese Klinik werde ich für mmer meiden!
Und danke für nix!
wir bedauern den Inhalt ihrer Kritik sehr, - möchten aber anmerken, dass wir den direkten Kontakt mit uns bevorzugt hätten.
Wir werden uns deshalb bemühen, diesen zu Ihnen herzustellen.
nicht zu empfehlen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gitte3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Herzschwäche in der Nacht mit dem Notarzt in das Klinikum eingeliefert laut Ausage der Ärzte war die Batterie des Herzschrittmachers defekt.Trotz dieser Feststellung wurde eine Magen Darmspiegelung mit Narkose durchgeführt unsere Mutter fiel daraufhin ins Koma.Der Arzt erklärte uns daraufhin in diesem Alter wäre es in Ordnung den Stecker zu ziehen und 4-5 Personen wuerden eh im Jahr daran sterben.Unsere Mutter ist nach 5 Tagen aufgewacht die Op am Herzen wurde endlich durchgeführt der Befund der Magen Darmspiegelung hatte nichts ergeben
Sie wurde entlassen seit ein paar Tagen liegt sie im Krankenhaus Nürnberg sie muss operiert werden die OP Narbe hat sich lebensgefährlich entzündet
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WeißeRose53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Gesprächsbereitschaft, null Empathie für Patienten
Krankheitsbild:
Gallenblasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.05.2014 wurde meine Frau in der Klinik aufgenommen um sich die Gallenblase durch eine minimalinvasive Cholezystektomie entfernen zu lassen. Am 04.06.15 sollte die Entlassung stattfinden, bis dato gab es keinerlei Anzeichen, dass etwas bei der OP schiefgelaufen sei. Als sie bereits entlassen war (sie hatte die Entlassungspapiere bereits bei sich) und in der Eingangshalle von unserer Schwiegertochter angeholt werden sollte, kam ein Praktikant und holte sie auf die Station zurück. Dort wurde ihr aus dem Nichts eröffnet, dass sie Gallenblasenkrebs habe und eine weitere Operation stattfinden müsse. Dieses Gespräch fand in aller Öffentlichkeit statt, es wurde weder auf die Privatsphäre meiner Frau geachtet, noch ging man in irgendeiner weise psychologisch auf sie ein. Man riet ihr einen Psychoonkologen aufzusuchen. Sie wurde wieder im Krankenhaus aufgenommen und am Folgetag operiert. Man wollte großräumig um das Gewebe herumschneiden. Zudem führte man eine ERCP durch, bei der man einen Stent legte. Diesen haben sie ihr irgendwann auch einfach wieder entfernt. Ich wollte am kommenden Tag mit Prof. Späth über den Zustand meiner Frau sprechen, da er darauf bestanden hatte, sie selbst zu operieren. Ich bat um ein Gespräch, doch der Professor sagte mir schroff auf dem Flur, er wolle jetzt nicht mit mir reden. Ab diesem Zeitpunkt gab es für mich keinen Ansprechpartner mehr im Klinikum, denn keiner wollte mit mir sprechen. Meine Frau wurde daraufhin beschwerdefrei am 30.6 entlassen. Laut des Entlassungsberichtes sei alles in Ordnung gewesen, sie habe sich in einem guten Allgemeinzustand befunden. Ab 03.08.2014 haben wir die Behandlung im Uniklinikum Regensburg fortgesetzt. Mittlerweile ist meine Frau nach einem leidvollen Jahr am 18.4.15 verstorben.
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Baby84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
s.u.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abends zur Entbindung. Alleingelassen trotz Wehen und somit kein Fortschritt. Durfte nur auf dem Bett liegen. Dann bequemte sich eine ältere Hebamme doch mal dazu anwesend zu sein und da es wohl schnell gehen sollte, wurde die Fruchtblase gesprengt.
Geburt kurz vor Mitternacht.
Der Nachgeburt wurde auch wenig Zeit gegeben.
Kind wurde in das Säuglingszimmer gebracht und mir erst spät am nächsten morgen ins Zimmer gebracht, obwohl ich gesagt hatte, dass ich stillen werde und das Baby im Zimmer haben möchte!
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Gummybärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich bin nicht behandelt worden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Lückenhaft u. planlos, allgemein und nur auf Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand keine Behandlung statt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dort gibt es keinen Ablauf, nur Irrläufer !!!!)
Pro:
Kontra:
Nie wieder !!!!
Krankheitsbild:
Ringbandspaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen feststehenden Op-Termin. Allerdings ohne Uhrzeit angabe. Die Vorbereitung und das Narkosegespräch waren sehr dürftig. Der Arzt hatte keinerlei Info was ich für eine Narkose erhalten sollte. Das Krankenhauspersonal konnte mir zu keinem Zeitpunkt sagen, zu welcher Uhrzeit ich Anwesend sein sollte. Auch nicht die Arztpraxis, die in diesem Krankenhaus operiert. Ich hatte eine Woche vor der Op mehrmals wegen meines Termins nachgefragt und erhielt dazu keine Auskunft. Die Merkblätter zur Op-vorbreitung, die ich vom Krankenhaus u. vom Arzt bekam, waren nicht sehr hilfreich. Die darin enthaltenen Informationen sind teilweise falsch o. nicht vollständig. Ich bin nicht operiert worden und musste mit meinen Schmerzen wieder nach Hause gehen.
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k14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Assistenzarzt
Kontra:
Diagnostik und Erstversorgung
Krankheitsbild:
a.) Darmverschluss, b.) Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
A) Mein Neffe (12 J) wurde trotz heftigster Bauchschmerzen wieder heimgeschickt aber sofort vom Hausarzt wieder eingewiesen. Es stellte sich ein Darmverschluss heraus.
B.) Meine Tochter (7 Jahre) wurde mit klaren Symptomen eines schweren Schlaganfalls eingeliefert aber ein solcher ignoriert und erst als nach 24 Stunden die Diagnose unerschütterlich war, entsprechend behandelt. Ausreden + Informationswirrwar folgten.
Ich wurde von meinem Hausarzt wegen Verdacht auf eine Lungenembolie,als Notpatient eingeliefert.Er bemerkte bei mir während einer Routineuntersuchung einen extrem hohen Pulsdruck,der noch mehrere Stunden anhielt und einen stark beschleunigten Herzschlag.Dies Symptome,veranlassten ihn,mich vorsorglich in ein Klinikum einzuweisen.Zudem ging noch ein zurückliegender Hinterwandinfarkt,hervor.
Von Vor-und Fürsorge habe ich während des Klinikaufenthaltes nichts zu spüren bekommen,weder von der behandelnden Ärztin noch von Pflegepersonal.
Behandelt wurde ich auf einen grippalen Infekt.Bis heute sind meine Beschwerden noch nicht abegeklungen und ich gehe auch zu keinem Arzt mehr.Ich behandle mich so gut ich kann mit homoöpathischen Alternativen.
Für die Belangen der Patienten,gibt es weit und breit kein offenes Ohr.Der Patient dient eben als nur zu ökonomischen Zwecken.Sozusagen keine Op-keine Provision für den behandelnden Arzt.
Die Patienten dürfen doch keine materielle Einnahmequelle für ein Klinikum sein/werden.Wo landen wir dann???Nieeeeeeeeeeeee wieder in dieses Klinikum,das unter anderem im Jah 2005 meiner damals 12 jährigen Tochter fast das Leben gekostet hätte,auf Grund einer nicht erkannten Influenzagrippe.Ich verlegte sie nach Weiden und sie konnte Dank der kompetenten und wachsamen Ärztin gerettet werden.Ihr Leben hing am seidenen Faden.
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Anur7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So was habe ich noch nie erlebt! :-(
Für mein Bett war kein Zimmer frei, so durfte ich in meinem schlechten Zustand samt Bett am Gang gleich in der Nähe vom Fahrstuhl stehen. Jeder der vorbei lief (und das waren viele Leute) konnten mir beim Erbrechen, Schlafen, Essen, einfach bei Allem zuschauen. Eine Erholung bzw. Genesung war bei diesem Krach überhaupt nicht möglich. Erst nach massiver Beschwerde meinerseits kam ich nach ca. 7 Stunden endlich auf ein Zimmer.
Der Stationsarzt hatte erst nach 26 Stunden und massiven Beschwerden meines Mannes und Drohung er würde mich in eine andere Klinik schaffen, Zeit für eine medizinische Untersuchung.
Nach dem Erbrechen bat ich um Schonkost, ich bekam Vollkost! Und wurde dann noch aufgefordert ich sollte doch was essen (fettige Wurst und Vollkornsemmel bei Übelkeit!)
Die Schwestern waren allesamt völlig gestresst und überfordert, teilweise planlos.
Als es mir von der Übelkeit her besser ging, durften alle Leute am Zimmer ihr Essen wählen, trotz Nachfrage wurde mir das verwehrt.
Am Entlassungstag, der Arztbrief ist erst am späteren Nachmittag (gegen 17 Uhr) fertig wurde mir aber mein Nachtkasten bereits um 11 Uhr genommen, klar wenn man heim geht kann man schon mal das Trinkglas am Fußboden stellen!
Der einzigste Sonnenschein: die Frau von der Krankengymnastik!
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) WK2,
wir bedauern den negativ entstandenen Eindruck.
Gerne können Sie sich für weitere Angaben mit Ihrem Anliegen an unser Beschwerdemanagement wenden. Hierfür stehen wir Ihnen unter der E-Mail-Adresse beschwerdemanagement@klinikum-amberg.de zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums St. Marien Amberg