Klinikum St. Georg gGmbH
Delitzscher Straße 141
04129 Leipzig
Sachsen
190 Bewertungen
davon 12 für "Schmerztherapie"
Armutszeugnis für die Verwaltung
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontakt zum diensthabenden Arzt (als sie lebte) war super
- Kontra:
- Schock siehe oben
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Not OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Prozesse innerhalb der Klinik funktionieren ganz offensichtlich nicht wirklich. Ich komme heute (selber herzkrank) in dieses Krankenhaus und stelle fest, das man bei der Verlegung meiner Mutter die Telefonnummern der Angehörigen falsch weitergegeben hat. Es wurde nachweislich auch nicht versucht, unter anderen Telefonnummern anzurufen. Somit wurde einem armen unschuldigen Menschen auf dem AB gesprochen und ich musste zu meinem Entsetzen beim Krankenbesuch feststellen, daß meine Mutter bereits gestern verstorben ist.
Medikamenten weiterverabreichen obwohl die nicht für den Patient geignet sind.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit allen)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hören nicht auf den Patienten wenn er das Medikament nicht möchte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Aussage vom Patienten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man muss in der Notaufnahme 4 Stunden drin sein ehe mal was passiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es giebt noch zimmer da muss der Patient auf dem Stuhl vor dem Waschbecken sitzen und die Toilette ist auf dem Gang alles vor ca. 2 Jahren erlebt.)
- Pro:
- negatives viel
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe keine guten Eindrücke von der Klinik.
Man geht mit einem guten Gewissen in die Klinik damit einem geholfen wird und muss feststellen das die Behandlungen nicht so ausgeführt wird .
Es werden Medikamente verabreicht die eine Krankheit schlimmer macht.
Bei meinem Angehörigen werden Schmerzpflaster an den Körper gemacht die ganz schlimme Nebennwirkungen haben.
Dann bekommt man eine Arznei die alles noch schlimmer macht.
Steht auch alles im Beipackzettel.
Ich werde die ganzen Medikamente jetzt weiter geben an einen erfahrenen Arzt.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- In der Urologie war mein Mann in der Vergangenheit besser aufgehoben
- Kontra:
- Was soll ich sagen mein Mann ist tot da kann Mann nichts beschönigen das war unterlassene Hilfeleistung
- Krankheitsbild:
- Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiß nicht ob Schmerztherapie der richtige Ausdruck für die Notaufnahme ist als mein Mann mit der dringenden medizinischen Hilfe mitte Februar wegen akuten Rückenschmerzen eingeliefert wurde .Ich dachte jetzt ist er in guten Händen da er auch eine Schmerzinjektion vom ambulanten Sanitäterarzt erhielt wo er unbedingt in eingewiesener medizinischer Behandlung begeben musste.Aber der Notfallarzt hatte einen anderen Plan gab Ihm noch einen Würzburger Schmerztropf und nahm Ihn partout nicht in ärztliche Behandlung für Hexenschuss hätte er kein Bett frei auf den Einwand mein Mann kann nicht selbstständig auf die Toilette bekam ich die Antwort suchen Sie sich einen Pflegedienst . Mein Mann hatte eine Sepsis und war dann am29.02.2020 verstorben ,weil der aufnehmende Arzt den Notfall nicht erkannt hatte und wertvolleZeit vertrödelt wurde
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles io
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- COPD 4 Gold d
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 8.05.2020 durch HA eingewiesen wegen Schmerz und Atemnot sowie Angst und Panikatattaken,mir wurde gleich zu Beginn der Behandlungen jegliche unbegründete Angst genommen.Alle behandelten Ärzte und Schwestern kümmerten sich hervorragend um meine Probleme, ich werde rundum zufrieden behandelt. Hier stimmt alles Räumlichkeiten Speisen und natürlich die Anwendungen. Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals
Recht herzlich bedanken. Machen Sie weiter so Thomas
Sehr zu empfehlen, wenn man bereit ist etwas zu verändern.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach langjährigen Schmerzen hier in der Tagesklinik zur Schmerztherapie. Ich habe mich auf die Therapie eingelassen und jetzt einige Monste später kann ich sagen, dass die Therapie auf jedenfall mein Leben nachhaltig verändert hat. Ich habe viele wertvolle Informationen erhalten, Übungen gelernt und viele Fragen klären können.
Es geht mir seit dem deutlich besser.Danke an das ganze Team.
Gute Therapie gegen Schmerzen
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gute Therapiekonzept
- Kontra:
- Fast keine
- Krankheitsbild:
- Chronische Schmerzen , PNP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe von 16.04.2019 bis 27.04.2019 im eine stationäre Schmerztherapie - Fachabteilung für Schmerztherapie ( Haus 1, EG) - teilgenommen. Ursprünglich bin ich skeptisch gewesen aber während der Therapie habe ich sehr professionelle und kompetente Hilfe bekommen.
Ich bin dankbar für freundliche und nette Behandlung. Besondere Dank an Frau Dr.Nicolai .
Für qualifizierte psychische Hilfe bin ich auch sehr dankbar.
Ich kann Schmerztherapie in Klinik Sankt-Georg weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen. Yury Man
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- schwestern gaben sich mühe
- Kontra:
- arzt - patientenverhältnis unmöglich
- Krankheitsbild:
- scmerzzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
patient 2018
man hat das gefühl das die bettenauslastung wichtiger ist als eine konzentrierte behandlung.wir werden sehen, wir stellen aber keine diagnosen, lernen sie mit dem was sie haben an schmerzen umzugehen. eine aufklärung zur behandlung gab es nicht, man fühlt sich hier falsch am platz.ich kann nur abraten hier von erfolgen zu hoffen. werde mich hier nicht mehr für eine hilfe bemühen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (sicherlich fehlen Farben und andere Dinge die das Herz erwärmen, wobei die Motivation der Mitarbeiter hoch ist, dieses auch noch Umzusetzen.)
- Pro:
- Die Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Pankreas Karzenom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Klinikum hat wirklich sehr schöne Außenanlagen, um das Patienten und Angehörige Ruhe und Kraft schöpfen können. Weiterhin hat es ein kleines Resaurant auf dem Gelände .
Die Aufnahme meiner Mutter ist sehr ruhig und emphatisch von liebevollen Schwestern und sehr kompetenten Ärzten vollzogen worden. Mit viel Zeit für Erklärungen und Aufklärung. Es sind keine Fragen offen geblieben . Das Team der Palliativ Station ist spitze und hat eine 1 mit Stern wirklich verdient.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Arzthelferin beide waren sehr nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kopf und Rücken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die ersten 4 Wochen waren noch teils effektiv. Die Wiederholungswoche kann man sich sparen. Ich war sehr enttäuscht,erst wird Vertrauen aufgebaut, dann wieder zunichte gemacht.(Mein Rat,nicht zu viel von sich Preis geben ) Man bekommt das Gefühl nichts wert zu sein Desinteresse.Eigene Meinung is nichts wert.Teils wird man unter druck gesetzt.Man darf in den 5 Wochen keinen anderen Arzt aufsuchen, geht es einen aber nicht gut wird einem auch nicht geholfen.In der letzten Woche kam das Gefühl auf das Sie froh waren einen loszuwerden.Mit weiterer Hilfe ist nicht zu rechnen.Ein Arzt sollte schon was darstellen und nicht lustlos an der liege stehen mit Kopf nach unten,?wischendurch noch dumme antworten geben.Sportliche Aspekte waren teils gut. Hygiene Sanitärräume, Wirtschaftsgeräte - Wasserkocher,Kaffeema. , teils Besteck geht garnicht. #Mehr als schlecht.#Essen war schlecht für Allergiker fertigessen. Ich fand es auch nicht in Ordnung das Persönliche Erfahrungen in einem Arztbrief verfasst wurden.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kurze Aufnahmezeit
- Kontra:
- Etwas unprofessionelle Betreuung
- Krankheitsbild:
- Schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 24 h Schmerzen in der linken Körperseite ging ich nachts in die Notaufnahme. Die Klingel draußen für die Notaufnahme ist ein Witz. Es machte keiner die Tür auf. Erst als eine Patientin raus ging, konnten wir rein gehen. Nach kurzer Wartezeit kam ich zur Aufnahme dran: Urinprobe falls es die Nieren sind, Blutdruck konnte nicht gemessen werden (2 mal Error???) die Manschette war auch viel zu eng angelegt...Bei der Blutabnahme wurde der Zugang suboptimal gelegt, dass der ganze Arm schmerzte ca. 3,5 h bis ich entlassen wurde. 4 Ärzte und 3,5 h vergingen mit der Diagnose: wahrscheinlich doch Rückenprobleme. Schmerztabletten konnte ich dann meine eigenen zu Hause nehmen. Fazit: eine lange Nacht mit Pflegern, die sich über die Notfallpatienten hörbar lustig machen. Leider keine Empfehlung.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hat schon mehrere Krankenhausaufenthalte hinter sich. Der Flyer und das Vorgespräch zum St.Georg haben ihr neue Hoffnung gegeben, endlich in guten Händen zu sein.
Leider war sie schnell mit der Behandlung vor Ort, dem Umgangston, dem Essen und eigentlich allem sehr unzufrieden. Trotz schlimmer Beschwerden wurde kein Blutbild zur Kontrolle der Werte gemacht. Alle Patienten - ob 30 oder 85 Jahre bekamen die gleichen Sportübungen mit der Ansage, wenn sich die alten Menschen nicht anstrengen, kommen Sie ins Heim. Meine Mutter hat sehr starke Schmerzen, dennoch hat sie den Arzt, der eigentlich für sie zuständig ist und der sie ermutigt hat, dort einen Aufenthalt zu machen, nur einmal gesehen. Eine neue Einstellung auf die Medikamente hat nicht stattgefunden. Patienten, die sich nicht selbständig bewegen können, bleiben außerhalb der Behandlungen einfach in ihren Zimmern.
Einige Patienten brachen nach wenigen Tagen erbost den Aufenthalt ab. Das, was auf der Internetseite und im Flyer beworben wird, stimmt leider kaum mit der Realität überein.
Mit tut es sehr leid, dies zu hören, denn den Patienten wird somit Zeit und Hoffnung genommen.
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nur Berichterstattung in Zeitschriften und Werbung sowie Unterstützung der Schwester
- Kontra:
- Tagesklinische Behandlung wurde seitens des Arztes strikt abgelehnt
- Krankheitsbild:
- Polyneuropathie, Neuroborreliose, Psoriasis mit Gelenkbeteiligung, Arthrose, Bandscheibenvorfall ...
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Mutti wurde bestätigt, dass eine Schmerztherapie DRINGEND angeraten ist. Sie hatte aber nur die Alternative, sich stationär behandeln zu lassen ODER ambulant. Teilstationäre Behandlung/ Tagesklinik wurde durch den Arzt abgelehnt mit der Begründung, dass die Therapien zu anstrengend für sie wären. (Die Bettenauslastung muss wohl gesteigert werden?)
Gleichzeitig wurde ihr aber vom gleichen Arzt empfohlen, sich in einem Fitnessstudio anzumelden.
Hä!!!??? SIE IST 75!!!
KEINE Kostenübernahme, JÄHRLICHER Beitrag! Und das in einem Alter, wo man nun wahrlich NICHT MEHR jährlich planen kann! Reha-Sport hat sie schon gemacht und würde sie gern auch wieder machen.
Auf ihre Frage, wieso ein Fitnessstudio machbar wäre, Tagesklinik aber nicht für sie infrage kommt, gab es leider KEINE Antwort. Die Therapien werden sich da wohl nicht großartig unterscheiden. Im Gegenteil: In der Tagesklinik wäre sie unter ständiger fachlicher Kontrolle!
Auch sehr fragwürdig ist, dass sie in der Schmerzambulanz ein umstrittenes Medikament (Wirkstoff Metamizol) verschrieben bekam, dass in den ersten Tagen zwar eine Wirkung zeigte, dann aber die Nebenwirkungen überhand nahmen (u. a. geschwollene Zunge - Sprechen und Essen war fast nicht mehr möglich). Telefonisch wurde ihr von der Schwester empfohlen, das Medikament sofort abzusetzen (sie hörte ja, was los war)und gleich am nächsten Tag in der Klinik vorbei zu kommen. Der Arzt meinte nur, die Schwester hätte etwas überreagiert. Dass dieser Wirkstoff selbst in der Fachpresse als kritisch angesehen wird [in vielen Ländern (u. a. USA, Japan, Australien und Teilen der EU) ist er sogar verboten!], hat ihn nicht interessiert.
Da seitens des Arztes eine tagesklinische Behandlung (mit einer Vielzahl von Therapiemöglichkeiten) abgelehnt wurde , hat meine Mutti eine Weiterbehandlung - wenn man das oben Geschilderte überhaupt Behandlung nennen darf! - abgelehnt und anderweitig um Hilfe ersucht. Bei der Organisation dessen war ihr sogar eine Schwester der Ambulanz behilflich. Schade, denn eigentlich hatte meine Mutti angenommen, dass sie dort gut aufgehoben wäre, u. a. wegen positiver Berichterstattung über diese Klinik. Aber man soll eben doch nicht alles glauben, sondern sich selber überzeugen. :-(
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedauern Ihre negativen Eindrücke sehr. Um Ihre Erfahrungen nachvollziehen und besprechen zu können, bitten wir Sie, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass aus datenschutzrechtlichen Gründen auf diesem Portal keine näheren Angaben gemacht werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg