Klinikum St. Georg gGmbH

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Delitzscher Straße 141
04129 Leipzig
Sachsen

125 von 188 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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190 Bewertungen davon 29 für "Neurologie"

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Komplex Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung und sehr qualifiziertes Personal
Kontra:
Fällt mir gerade nichts ein
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie ist wirklich sehr gut, von den Schwestern, den Therapeuten bin hin zu den Ärzten. Es wird sich sehr viel Zeit genommen, alles sehr gut erklärt und an einer Diagnose gearbeitet. Ich war dort zur Komplex Therapie. Als ich ankam saß ich fast im Rollstuhl, durch die kompetente Herangehensweise der Fachärzte und die gute Betreuung durch die Therapeuten konnte ich sehr schnell wieder laufen, selbst meine Brote schmieren und eigenständig anziehen. Als ich nach 14 Tagen nach Hause geschickt wurde war mir klar, daß ich die nächste Komplex Therapie auf jeden Fall wieder dort wahrnehmen werde.

Warum????

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich nicht über die Neurochirurgie beschweren!!!!!! Leider kann man Notaufnahme nicht auswählen. Haus 20 Notaufnahme,darum geht es.
Meine Mutti wurde am Freitag 30 .8.2024 gegen 11 30 Uhr eingeliefert. Ihre Narbe am Hals war angeschwollen ,warm und sie hatte Schmerzen. Sie wurde am 19 .8 operiert. Meine Mutti hatte einen Schlaganfall,deswegen die OP. Es wurde eine Sonographie gemacht. Soweit ok. Sie sollte vom Krankentransport wieder abgeholt werden. Als ich abends im Pflegeheim angerufen habe(18 30 Uhr) war sie immernoch nicht da. Mutti kann ihren rechten Arm schlecht bewegen,kann nicht gut sprechen und hat zudem noch Diabetes. An dem Tag hatte sie früh,das letzte gegessen und getrunken. Ihre Enkelin hat sie dann auf eigene Verantwortung 19 30 Uhr geholt und ins Heim gebracht. Mutti lag in ihrem eigenen Urin, völlig nass und stank. Warum??? Und ja ,an diesem Abend war die Notaufnahme voll.
Krankenschwester meinte " Hab mich schon gewundert,das sie so komisch spricht". Was soll das!!!!! Es ist menschenunwürdig.
Meine Mutti war fix und alle und unsere Tochter auch,ihre Oma auf dem Gang,so zusehen.
Und falls jetzt jemand sagt warum ist die Tochter nicht selber gekommen,ich war auf dem Rückweg,aus dem Kurzurlaub.
Es ist schrecklich,wie man mit älteren Menschen umgeht.

2 Kommentare

St.GeorgLeipzig am 08.01.2025

Sehr geehrter Patient*in,
leider haben wir weder Zeit noch Nerven Ihre Bewertung zu lesen.
Wir wünschen Ihnen trotzdem alles gut und verbleiben
Mit freundlichen Grüße,
Ihr Team vom Klinikum Sankt Georg

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Gute Behandlung und Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in Zusammenhang mit ärztlicher Betreuung in Wermsdorf.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s.oben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Antrag auf Erhöhung der Pflegestufe durch Klinik gestellt und inzwischen bewilligt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal und Therapeuten
Kontra:
Vierbettzimmer bei diesem Krankheitsbild sollte vermieden werden, habe mit Zuzahlung ein geeignetes Zimmer bekommen
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, gute Diagnostik, Behandlungsplan für das nächste Jahr erstellt.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 11.06.2024

Sehr geehrter Patient,

wir bedanken uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben, von Ihren positiven Erfahrungen zu berichten und freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt sehr zufrieden waren.

Unsere Mitarbeitenden bemühen sich sehr um das Wohlergehen unsere Patienten und Patientinnen und freuen sich über Ihre Wertschätzung.

Wir wünschen Ihnen viel Gesundheit und alles Gute für die Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

Danke!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde am 19.11. mit einem gerissenen Aneurysma eingeliefert, lag dann ca. 3 Wochen im künstlichen Koma und hatte mit der ein oder anderen Komplikation zu kämpfen. Ihr Zustand war lange kritisch. Ich möchte mich beim gesamten Personal der ITS für die tolle Behandlung, Pflege und Betreuung bedanken! Das gesamte Ärzteteam hatte eine unglaubliche Geduld bei meinen täglichen Anrufen und Nachfragen. Besonderer Dank gilt Herrn Dr. W., der mich mit seinem Optimismus immer wieder darin unterstützt hat, an einen guten Ausgang zu glauben. Trotz der angespannten Situation durch Covid-19, durfte ich meine Mama ab und zu besuchen, was sehr geholfen hat. Auch dafür ein großes Dankeschön! Meine Mama wird morgen, nach der neurologischen Frühreha in Bennewitz, zur Anschlussheilbehandlung nach Bad Lausick fahren und - entgegen aller rersten Prognosen - wieder selbstständig in ihren Alltag zurückkehren und sogar wieder arbeiten können. Ein kleines Wunder. Vielen Dank!

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 17.03.2022

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Versorgung und Betreuung Ihrer Mama rundum zufrieden waren, aber umso mehr freuen wir uns über Ihre tolle Nachrichten zum Zustand Ihrer Mama und über ihre großen Fortschritte!
Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team der Intensivstation weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden sich sicher sehr darüber freuen.

Wir wünschen Ihrer Mama weiterhin gute Besserung, viel Kraft für die Reha und Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Liebe Grüße aus dem
Klinikum St. Georg

Eine Klinik mit Herz, sehr zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selten erlebt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zu frieden mit plus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Polyneuropathie/ RLS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen, speziell habe ich auf der Neurologie äußerst positive Erfahrungen gemacht. Die fachlichen Beratungen und Untersuchungen ließen nahezu keine Fragen offen, es wurde alles Mögliche unternommen um die Ursache meiner Erkrankung heraus zu finden. Nettes freundliches Team auf der gesamten Station ohne Ausnahmen. Auch in den anderen Fachbereichen wurde man als Patient ernst genommen ( CT / EEG / ...)
Die Klinik hat einen ganz besonderen Charme, es wurde viel modernisiert Altes erhalten, die Parkanlage läd zum Verweilen ein, dort gibt es viele Sitzmöglichkeiten, das Patientenrestaurant ist sehr zu empfehlen sofern man es besuchen darf. Kurz um eine Klinik mit Herz in allen Belangen.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 18.11.2021

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum rundum zufrieden waren. Gern leiten wir Ihre Nachricht an das Team der Neurologie weiter. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden sich sicher sehr darüber freuen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße aus dem
Klinikum St. Georg

Liebevolle Pflege

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent,liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer sehr schweren Zeit war das Team der Neurologie als Pflegende,Berater,Trostspendendes Team und kompetente Ansprechpartner immer für uns da.Wir wurden mit viel Mitgefühl in Krankheit und Sterbephase unserer Mutter begleitet.unsere Mutter wurde liebevoll umsorgt.Wir sind unendlich dankbar und möchten diese sehr gute Erfahrung weitergeben

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 07.10.2019

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir sprechen Ihnen unsere aufrichtige Anteilnahme zum Verlust Ihrer Mutter aus. Es ist immer sehr schwer, von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen. Umso wichtiger ist es, in dieser Zeit nicht allein zu sein und liebevolle Unterstützung zu erfahren. Gern leiten wir Ihre Bewertung an das Team der Neurologie weiter.

Wir wünschen Ihnen viel Kraft für die bevorstehende Zeit.

Liebe Grüße aus dem
Klinikum St. Georg

fatale Fehlentscheidung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langes Warten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich fühlte mich nicht ernst genommen, fatale Fehlentscheidung der Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (stundenlanges Nachfragen und Betteln nach Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (langes Liegenlassen, ohne das etwas passierte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unbequemes Notbett, welches die Schmerzen nur verstärkte)
Pro:
schnelle Einlieferung
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag, 18.05.2019 traten Gefühlsstörungen, Missempfindungen sowie Taubheitsgefühle im linken Bein auf. So tätigte ich den Notruf 112. Der RTW kam schnell, der Rettungsassistent stellt nach kurzen Tests auch eine Kraftminderung im linken Bein fest.

Kurz darauf wurde ich mit dem RTW von Torgau in die Notaufnahme des Klinikums verbracht. Was oder wen ich auch fragte, entweder war man nicht zuständig oder war beschäftigt. Ich fragte immer wieder nach einem Schmerzmittel. Nach Stunden(!) erbarmte sich endlich eine Mitarbeiterin und schloss eine Infusion an.

Ich bat einen Arzt, er möchte doch bitte dafür sorgen, das ich auf die Station 20 IV B komme. Er wollte sich kümmern, passiert ist nichts.

Irgendwann kam eine Ärztin. Ich beschrieb ihr die Sympomatik, sie interpretierte das offenbar falsch und traf eine fatale Fehlentscheidung. Die Ärztin ging von einer psychosomatischen Ursache aus, befragte mich zur Schmerzsituation und fragte sogar, ob ich jemals Selbstmordgedanken hatte.

Sie erzählte mir was von Psychoedukation und Umgang mit dem Schmerz, diesbezüglich wollte sie eine Einrichtung kontaktieren.

Das tat sie dann auch. Die Folge dieser Fehlentscheidung war, das ich nach 10(!)Stunden Notaufnahme Sonntag, 19.05.2019 früh in die geschlossene Abteilung der Psychiatrie im Krankenhaus Altscherbitz eingewiesen wurde.

Der Aufenthalt dort war für mich einfach nur schrecklich und untragbar. Fast den ganzen Sonntag war ich nur am Weinen. Ich sprach dort mit der Ärztin und teilte ihr unmissverständlich mit, dass ich unter einer Spinalkanalstenose leide und nichts am Kopf habe!

Am Montag zur Morgenvisite konnte ich überzeugende Argumente liefern und habe das Formular für die Entlassung auf eigenen Wunsch unterschrieben. Am Mittag habe ich die Einrichtung verlassen und bin dann nach Hause gefahren.

Das erlebte steckt mir immer noch in den Gliedern, die AOK PLUS ist informiert. Ich werde versuchen, eine Entschädigung zu bekommen, denn das war Freiheitsentzug.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 24.05.2019

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung. Wir empfehlen Ihnen, sich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de
Wir freuen uns sehr, wenn Sie dieses Angebot wahrnehmen und uns die Möglichkeit geben, eine interne Auswertung Ihrer Erfahrungen zu veranlassen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

Verwirrte Person zum Sterben nach Hause geschickt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War nicht selbst auf der Station)
Pro:
Ursache gefunden
Kontra:
Behandlung fand nicht statt
Krankheitsbild:
Autoimmun-Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich für den Tod meiner Mutter bedanken, Sie haben sie mit einer Autoimmun-Enzephalitis nach Hause zum Sterben geschickt. Sie war Bettflüchtig und wurde gegen ihren Willen mit Diazepam und Tavor Zwangsbehandelt, aber am Folgetag wurde sie auf ihren "Wunsch" entlassen? Wie passt das zusammen? Warum wurde sie keinem Psychiater vorgestellt, der eine Behandlung hätte anordnen können, warum wurde sie zum sterben nach Hause geschickt, warum mussten wir zusehen wie sie verhungert und verdurstet? Sie ist an ihrem Geburtstag am 11.12.2018 um 12.45 Uhr verstorben! 13 Tage nach dem sie bei Ihnen im Krankenhaus war, ihre letzte Chance auf Heilung haben sie ihr verwehrt. Aber was ist schon ein Menschenleben!

Mit freundlichen Grüßen

Die Tochter

2 Kommentare

KlinikumSt.Georg am 11.02.2019

Sehr geehrte Angehörige,

auch auf diesem Wege möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Ausdruck bringen. Wie uns unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement mitteilte, haben Sie sich bereits persönlich an sie gewandt. Sie versicherte uns, dass Ihre Schilderungen intern besprochen werden und sie zu Ihnen Kontakt aufgenommen hat. Nach Abschluss der Bearbeitung erhalten Sie selbstverständlich eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

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Station 56 - nur zu empfehlen!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr unfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vorrauschauend und sehr genau)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Läuft alles über die schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der Zeit vom 25 - 29.6. Auf der Station 56, der Neurologie. Ich würde über die Notfallaufnahme aufgenommen und sepereriert weil Verdacht auf bakterielle Meningitis bestand. Der zuständige Arzt der Neurologie nahm mich auf und begann seine Anamnese mit zusätzlicher Abnahme des Hirnwassers. Er war sehr nett uns stets bemüht es mir angenehm zu gestalten (Licht aus weil ich starke Kopfschmerzen hätte und etc.), ich würde danach auf die Station gebracht und ca 15 min später kam er und überbrachte mir die Ergebnisse. Toller engagierter junger Mann. Aber aich die Schwestern & Pfleger eilten herbei und machten mir alles so angenehm wie möglich. Auch weitere Ärzte & Ärztinnen behandelten mich und waren sehr nett, engagiert und klärten mich über jegliche Dinge auf. Die Ärztin kam sogar abends gegen 8 Uhr nochmal auf mein Zimmer um sich über die nächsten Schritte zu unterhalten und wertete schnell das davor stattgefundene MRT aus. Es gibt ohne Quatsch, nichts - rein gar nichts zu beschweren, im Gegenteil alle Menschen die mir in meiner Abwesenheit begegneten, waren stets bemüht den Patienten diese Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten. Scherzhaft nannte ich es ich wäre im all inclusive Hotel - wenn man sich den Grund meines Daseins wegdenkt. Es war super und ich finde es sehr schade wie viele Menschen hier schimpfen und toben. Zu guter Schluss kam heute die Ärztin noch in sich persönlich!!!! Bei mir zu verabschieden.
Machen Sie weiter So!!!!! Danke an das Team um die Station 56 herum.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 02.07.2018

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum rundum zufrieden waren. Unsere Mitarbeiter wissen, dass ein Krankenhausaufenthalt nie besonders erfreulich ist und geben daher immer ihr Bestes, um den Patienten die Zeit so angenehm wie möglich zu gestalten.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße aus dem
Klinikum St. Georg

MRSA Keim

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Vergesslichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur als Angehöriger meine Meinung zu den letzten Wochen wiedergeben, die mein Schwiegervater (72) in diesem Krankenhaus verbracht hat. Und ich bin immernoch geschockt. Als vermeindlich gesund wurde er eingeliefert und als Todkrank nach Hause geschickt.
Er hatte sich den Krankenhauskeim MRSA weggeholt, lag dann ca. 3 Wochen isoliert, den Kaffee stellt man vor die Tür, kaum eine Schwester oder Therapie noch sonst eine Behandlung hat man unternommen, die wesentlich zur Gesundung hätten beitragen können.
Nach knapp 3 Wochen im Bett mit Muskelschwund und Keimen hat man ihn entlassen, wo selbst die Pfleger meinten, unverantwortlich!
Wie man nun hört, aus seinem Bekanntenkreis, ist diese Krankenhaus bekannt für MRSA Bakterien und keiner würde sich freiwillig dort einliefern lassen.
Schade, mein Schwiegervater kämft nun um sein Überleben.
Ob es nun alles am KKH liegt oder an unserer politischen Regelung mit Krankenkassen usw. kann ich nicht beurteilen, aber von allem etwas kommt hier zusammen, schrecklich!

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 02.01.2018

Sehr geehrter Angehöriger,

zunächst wünschen wir Ihnen ein gesundes neues Jahr. Wir bedauern, dass Ihnen der Aufenthalt Ihres Schwiegervaters im Klinikum in negativer Erinnerung ist. Gern können Sie sich persönlich an unsere Kollegin vom Lob- und Beschwerdemanagement wenden und sie wird sich umgehend kümmern. Sie erreichen sie per E-Mail an patientenecho@sanktgeorg.de

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum St. Georg

nie wieder neurologische Station 56

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schwester sabrin ist sehr freundlich
Kontra:
arrogante unkompotente Ärzte
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 56
Meine Mutter ist seit Anfang Oktober 2017 dort als Patient.
Sie hatte mehrere schlaganfälle,die zu verschiedenen Ausfällen im Gehirn führten.
Ich finde sie ist hier nicht gut
Aufgehoben.pflegepersonal und einige Ärzte sehr unfreundlich,arrogant,Barsch und überheblich.
Meine Mutter wurde nur angefahren,sie sollte trotz sehr stärker Behinderung ihren Schrank aufräumen.dies war bei einem früheren Aufenthalt auf dieser Station.
Warum bringt niemand dem Pflegepersonal bei ,wie man mit kranken,schwerkranken Menschen umzugehen hat?wo ist die Menschlichkeit???
Dieses Krankenhaus, speziell die Neurologie werde ich jedem abraten.ich hoffe es ändert sich da Mal was nachdem es schon so viel schlechte Kritik gab.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 17.10.2017

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen kritische Rückmeldungen grundsätzlich sehr ernst, da Sie uns die Möglichkeiten geben, Verbesserungen für die Zukunft abzuleiten. Gern möchten wir Ihr Anliegen umfassend nachvollziehen und empfehlen Ihnen, sich an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen unsere Kollegin unter patientenecho@sanktgeorg.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

Nie wieder Neurologie im St. Georg

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Behandlung außer Schmerzmittel Gabe statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal der Notaufnahme und der Essenausgabe
Kontra:
Ärzte und Schwestern der Neurologie.
Krankheitsbild:
Eingeliefert mit Verdacht auf BandscheibenVorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RettungsDienst über die Notaufnahme eingeliefert. In der Notaufnahme war die Hölle los trotzdem wurde ich von den Pflegerinnen und Pflegern freundlich und kompetent behandelt. Dann kam ein Arzt. Das erfuhr ich aber erst später das er Arzt ist. Was mit mir ist? Ich schilderte meine Beschwerden. Starke Schmerzen in der LWS ich konnte nicht mehr aufrecht allein und nur sehr schmerzvoll mit Hilfe laufen. Noch nicht ganz fertig war er wortlos weg. Nach einiger Zeit kam er wieder und ich bekam ohne Info eine Infusion. Nachdem diese durchgelaufen war wartete ich nochmal 1,5 Stunden bis der Arzt wieder kam. Beschwerden nicht besser? Okay dann neurologische Station und wenn die kein Bett haben mit Schmerzmittel nach Hause. Ich hätte vor Schmerzen wahrscheinlich maximal die Türe des Ausgangs der Notaufnahme erreicht. Egal ich kam nach sechs Stunden in der Neurologie an. Natürlich war Wochenende ich habe auch totales Verständnis das da wenig passiert. Aber ich wurde mit Schmerzmitteln behandelt die ich nicht vertragen habe. Ich bekam Magen und Hauptprobleme. Nach zwei Minuten Visite Samstag und Sonntag wurden auf meinen Wunsch zwei Medikamente abgesetzt. Ich bekam sie durch die Schwestern trotzdem weiter und musste sie auf die Veränderungen aufmerksam machen. Da wurden mir beide Medikamente abgenommen aber den Ersatz bekam ich deswegen noch lange nicht. Montag dann vier Minuten Visite. Also untersuchen frühestens Ende der Woche solange Schmerzmittel. Ich bin berufstätig und habe Familie und natürlich ist mir an schneller Genesung gelegen. Aus persönlichen Gründen kann ich nicht solange warten und stimmte dem Vorschlag des Arztes zu dann eben nach Hause zu gehen. Aber erst am nächsten Tag er wolle das mit den Nebenwirkungen der Medikamente noch bis Dienstag beobachten. Ich stimmte zu. Dienstag dann der Gipfel. Im Halbschlaf stellte mir die Schwester meine Medikamente hin so gegen 7:00. 11:45 kam sie und meinte der Arzt macht noch den Brief und ich kann gehen. Keine Konsultation wegen der Nebenwirkungen weswegen ich ja noch geblieben bin. Keine Frage wie es überhaupt geht. Egal ich wollte nur noch hier raus. Ich kann nicht mal die Kompetenz beurteilen es fand keine Untersuchung statt. Nicht mal ansatzweise. Nichts. Fünf ArztKonsultation insgesamt in fünf Tagen sagen wir mal zehn Minuten insgesamt. Ich war schon einige Male im St. Georg allerdings auf der Gynäkologie und dort habe ich so etwas nie erlebt. Neurologie nie wieder!!!!

2 Kommentare

KlinikumSt.Georg am 05.10.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem stationärem Aufenthalt nicht vollends zufrieden waren. Gern möchten wir Ihre Erfahrungen mit Ihnen persönlichen besprechen. Wenn auch Sie dies wünschen, können Sie sich gern an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement wenden. Unsere Kollegin hat unter patientenecho@sanktgeorg.de ein offenes Ohr für Sie.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

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Bloß nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe noch nie einen Arzt auf Station gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer viel zu klein, für Umsetzen in Rollstuhl müssen zwei Betten verschoben werden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Besuchen bei meinem Vater lag er voll bekleidet im Bett. Die Schwestern hätten mitgeteilt, so unterbesetzt zu sein, dass er heute mal nicht in den Rollstuhl könnte.

Bei Spaziergängen an anderen Tagen auf den sehr unebenen Wegen des Krankenhauses, unterwegs zu den wenigen Bänken mussten wir uns mit einem Patientenrollstuhl ohne Trittbretter rumschlagen. Mein 90jähriger Vater hat keine Kraft, die Füße zu heben, so dass ich den Patientenrollstuhl in angekippter Position schieben musste, damit die Füße meines Vaters nicht auf dem Boden schleifen.

Das Essen ist von unterirdischem Zustand.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 15.08.2017

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen kritische Rückmeldungen grundsätzlich sehr ernst, da Sie uns die Möglichkeiten geben, Verbesserungen für die Zukunft abzuleiten. Gern möchten wir Ihr Anliegen umfassend nachvollziehen und empfehlen Ihnen, sich an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen unsere Kollegin unter patientenecho@sanktgeorg.de

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum St. Georg

falsche diagnose, mauliges personal, keine hilfestellung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
mauliges personal, ärzte nicht wirklich am patienten interressiert
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde von meinem hausarzt zum st. georg geschickt. verdacht auf mittelohrentzündung (stand auch so auf dem überwesungsschein)

der erste kontakt mit dem personal war freundlich, dann kann eine schwester stellte sich nicht vor, rammte mir ein thermometer ins ohr, schaute nach dem blutdruck, gab mir etwas zum unterschreiben und zog es schnell weg. (ich wurde angeblich über den umgang mit wertgegenständen aufgeklärt...klares NEIN)

gelandet bin ich dann beim neurologen, denn auf meinem schein stand zur information "ms bekannt".

mir war sehr schwindelig, was der hauptgrund für die genauere untersuchung beim hno-arzt gewesen ist.

der neurologe war unglaublich pampig. hörte mir nicht zu, machte ein paar flüchtige untersuchungen und sagte dann "ist eine kleinhirnstörung" ohne mrt! ich widersprach, worauf er meinte "ich mache das hier nur schon seit 35 jahren und habe schon ein paar ms-patienten gesehen" keine nachfrrage nach der symptomatik, medikamentenwechsel oder ähnliches.

er attestierte mir eine gangstörung und verschwommenes sehen. was ich garnicht hatte.

schmollend tippte er ewig lang an seinem arztbrief in dem ein wirr zusammen geworfener text zu finden war mit falscher diagnose, schlechter rechtsschreibung, falschen orten und zeitangaben.

auf bitte den bericht zu ändern kam "der ist schon richtig so"

beim hno gab es eine mittelohr untersuchung. wartezeit war ok, schwestern teilweise lieb. der befund war nicht ganz eindeutig und dann passierte nichts mehr. ab nachhause. ich sollte noch ein paar gleichgewichtsübungen bekommen, kamen aber nach 20min. nicht. wir sind nach hause.

ich fragte die ärztin, an was der schwindel noch liegen könne "das körperliche haben wir ja jetzt ausgeschlossen". aber ich habe schmerzen! kurz in hals und nase geschaut " ist nur eine leichte rötung" keine weiteren ideen oder ratschläge. nur lustig, das auf der rechten mandel eiter zu sehen ist.

ich solle doch mal 14 tage abwarten.

geht da bloss nicht hin!

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 17.07.2017

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

vielen Dank, dass Sie uns Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum geschildert haben. Wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung nicht zufrieden waren und empfehlen Ihnen daher, sich an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Unsere Kollegin erreichen Sie unter patientenecho@sanktgeorg.de

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Start in die Woche.

Ihr Klinikum St. Georg

Bis auf ITS,IMC ,eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ITS SCHWESTER SEHR NETT
Kontra:
Personal Haus 56
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Haus 56 Neurologie ist eine Katastrophe! Unfreundliches Personal ,falsche Medikamente wurden ausgeteilt,jedes klingeln ist zuviel. Erst nach dem mein Mann Ärger gemacht hat klappte es

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 25.04.2017

Guten Tag Anet2,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Rückmeldung zum stationären Aufenthalt Ihres Mannes zu geben. Wir empfehlen Ihnen, sich mit Ihrem Anliegen an unsere Kollegin vom Zentralen Lob- und Beschwerdemanagement zu wenden. Sie erreichen sie unter patientenecho@sanktgeorg.de

Viele Grüße aus Ihrem
Klinikum St. Georg gGmbH

Enttäuschend

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwesternpersonal meist nett und hilfsbereit
Kontra:
Sehr schlechte Arztpräsenz, fehlende Kommunikation mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fand keine Kommunkation zwischen Angehörigen und Arzt statt.
Untersuchungen werden gemacht, aber über Ergebnisse erfährt man nichts.
Die Suche nach einem auskunftwilligen Arzt war eine erfolglose Rennerei.
Nachfragen beim Personal wurden zum Teil schnippisch beantwortet,z.B. die Frage nach dem möglichen Entlassungszeitpunkt des Patienten oder positive/negative Ergebnisse einer MRT.
Die ärztliche Kunst kann ich hier nicht bewerten, möchte die Abteilung dieses Krankenhauses jedoch nur Menschen empfehlen die nichts hinterfragen möchten und denen das 'was' und 'wie' egal ist.

1 Kommentar

KlinikumSt.Georg am 01.03.2017

Hallo Angehoeriger39, danke für Ihre Bewertung hier auf Klinikbewertungen.de
Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen in unserem Klinikum nicht zufrieden waren.
Sie können sich gern an unser Zentrales Lob- und Beschwerdemanagement wenden. Unsere Kollegin hilft Ihnen dann umgehend weiter. Hier kommen Sie zum Kontaktformular:https://www.sanktgeorg.de/patienten-besucher/lob-und-beschwerde.html

Ihr Klinikum St. Georg

Der Patient hat keinerlei Wertigkeit,nur das Geld zählt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal überfordert aber nett
Kontra:
Ärzte gehen in keinster Weise spezifisch auf den Patienten ein
Krankheitsbild:
Bei Aneyrisma OP Schlaganfall mit Krampfanfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2013 wurde mein Mann in dieser Klinik an einem geplatzten Aneyrisma operiert. Mit Erfolg aber nur anfangs. Dann meinte der damalige Chefarzt (ich werde seinen Namen und seine wenig tröstlichen Worte nie vergessen) dass die äußerst schwierige OP ein weiteres Mal durchgeführt werden muss. Bei dieser OP erlitt er einen Schlaganfall der eine vollständige linksseitige Lähmung zur Folge hatte. Was er mir vergaß zu sagen, dass seit dieser Zeit auch in regelmäßigen Abständen schlimme Krampfanfälle auftreten. Er wurde dann jedesmal in diese Klinik kurzzeitig eingeliefert, man änderte die Dosierung der Tabletten und es ergibt sich keinerlei Verbesserung. Ich kann auch kein wirkliches Arragemant erkennen. Letzter Anfall am 3.5..Am 5.5. wurde er unverantwortlicher Weise einfach mit einer Taxe entlassen und das Erste was passierte, als er aussteigen wollte, er stürzte ganz böse vor völliger Schwäche. Das passierte dann ein weiteres Mal in der Wohnung. Obwohl die Klinik wusste, das ich als Ehefrau voll berufstätig bin, hat man ihm einfach in diesen jämmerlichen Zustand verantwortungslos entlassen. Keiner geht dort wirklich darauf ein, das diese Krampfanfälle immer aggressiver werden trotz Tabletten. Man sieht nicht den Patienten, schon gar nicht die Angehörigen, man ist nur auf Profit ausgelegt. Ein schlimmes Beispiel für: "Armes Deutschland, wo sind wir hingeraten!"

Nur eine Fabrik: absolut nichts mit dem Gesundheitswesen zu tun

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verlust von Zeit und Geld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (WELCHE??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Taglich wechselndene und desinteressierte Ärtze)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
flexible und freundliches Personal (krankenschwestern, pflegedienst, mitarbeiter)
Kontra:
Taglich wechselndene Ärtze die nicht miteinander kommunizieren, Essen zu: wenig und billig, zufällige Pflege
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenerkrankungen, Taubhe gefühle und schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt kann ich endlich alle negativen Bewertungen verstehen.
Abgesehen von der Notfallaufnahme, hatte NIE in diese Klinik das Gefühl, ernst genommen zu werden.
So, hier sind Sie Herzlich Wilkommen, aber leider, bald vergessen.
Hier Sie haben jeden Tag mit neuen Gesichtern zu tun, aber keine denkt es ist nützlich, um mit anderen zu kommunizieren.
Deshalb, bereit täglich Ihre Geschichte nochmal zu erzählen und dazu, unterschiedlichsten und zufällige Meinungen zu hören, in der endlosen Wartezeit nur durch die minderwertige Mahlzeiten geteilt.
Keine Rücksicht, keine Interesse, keine Heilung.
Betreuung und Beratung genau wie Eure Mahlzeiten: Lumpiges

Nochmal: einfach Zeit und Geld verlust

Nie wieder St.Georg

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern waren ganz ok
Kontra:
Behandelter Artz ....zu eingebildet und selbst verliebt
Krankheitsbild:
Schwindel, Bluthochdruck , Augenprobleme rechts mit eingeschränktem Si ...Kopfdruck und Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.02.2016 kam ich wieder einmal in das Klinikum , dieses mal mit dem Notarzt da ich zuhause einen Blutdruck gemessen habe von ca. 180 auf 124 da ich schon öfter in diesem Klinikum war und die Götter in Weiss immer noch nichts gefunden haben hat mir der zuständige Oberarzt vorgeworfen laut seinem Brief ich würde das auf gut Deutsch alles träumen ...Schwindel Augenflimmern und Sehschwäche Blutdruck usw.ich sollte doch mal mein Blutdruck gerät überprüfen und meine Waage da ich niemals 89 KG habe sondern nur vom anschauen wesentlich mehr was definitiv nicht der Sachlage entspricht .
Da es mich letzte Woche auch schon einmal umgehauen hat , würde ich mir das alles einbilden und er mir daraufhin eine Adipositas diagnostizierte was einer Fettleibigkeit entspricht bei einer Größe von 178 und 89 kg ...ja klar , und ich sollte mich in nervenärtzliche Behandlung geben ......Danke Herr Prof. als Mensch haben sie in meinen Augen versagt ....als Artz der nicht hinterfragt warum wieso weshalb sowieso , aber es ist wie es ist wenn die Ärtze nicht mehr weiter wissen oder nix fonden ist der Patient der Dumme .
Vorgeschichte ist das ich zb. letztes Jahr von de Straße aufgelesen worden bin mit Verdacht Herzinfarkt oder Schlaganfall danach eine schwere HWS Op hatte wo ich fast drauf gegangen wäre .
Ich kann nichts über das Personal sagen , aber der Prof.seines Zeichen Chefartz hat kein Feingefühl...es ist egal in meinen Augen wie oft ein Patient kommt ....würden die oberen Herren besser Arbeiten und was finden bräuchte man nicht immer und immer wieder ins Krankenhaus ..es macht langsam keinen Spass mehr ...Aber egal ich kann diese Etablisement keinem meiner Familie und Freunden und Bekannten empfehlen .
Und mich seht IHR nur noch wenn ihr mich von der Strasse auflest ...verzichte auf so eine beleidigende und Menschen unwürdige Behandlung .....Horau

ältere Patientin nicht ernst genommen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
unfreundliche Behandlung, Ursachen der Beschwerden nicht nachgegangen
Krankheitsbild:
über mehrere Stunden anhaltende Seh- und Sprachstörungen (TIA)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 11.02.2016 wurde meine Mutter (92 Jahre) von der Notaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses zur Abklärung eines Schlaganfallrisikos in Ihre Neurologie überwiesen. Sie hatte zwei Tage zuvor eine über mehrere Stunden anhaltende Seh- und Sprachstörung. Eine solche transitorische ischämische Attacke gilt bekanntlich als Vorbote eines größeren Schlaganfalls.
Während die Untersuchungen im Elisabeth-Krankenhaus in einer sehr freundlichen Atmosphäre erfolgten, wurde sie in der neurologischen Abteilung Ihrer Klinik sehr unfreundlich und herablassend behandelt. Ihr wurde sogar im abschließenden Gutachten des Chefarztes unterstellt, dass sie eine Angststörung habe und ihre Beschwerden, einschließlich ihrer nachgewiesenen Schwerhörigkeit, nur simuliere. Eine Untersuchung zu den Ursachen der TIA erfolgte nicht.
Meine Mutter ist in einem körperlich und geistig guten Zustand und ist schockiert über die Art und Weise, wie mit ihr umgegangen wurde.

unfreundlichkeit=krankheitsfördernd

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nähe strassenbahn
Kontra:
unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
verdacht schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf alle fälle sollten die Schwestern und Pfleger darauf aufmerksam gemacht werden was es bedeutet kranke Menschen zu um sorgen. Es bedeutet freundlich zu sein und mitgefühl für die kranken zu haben.wie sollen kranke durch harte unfreundliche Worte sich auf dem weg der Besserung begeben? Ändert sich nichts sollte das personal ausgetauscht oder besser klinik geschlossen werden.diese klinik ich würde niemanden empfehlen!!

Unfreundliches Pflegepersonal und falsche Medikation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder in diese Klinik,Pflegepersonal hat stets schlechte Laune,barscher Umganston,Akten gehen verloren,falsche Tabletten bekommen,absolutes Wirrwarr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurden Tabletten gegeben,die für mich Ungeeignet waren,weil man sich meine Akte nicht durchlas)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Notknopfklingel kommt niemand,oder erst sehr sehr spät)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Totales Durcheinander,keine Organistation,Akten verbummelt,Krankenkassenkarte in Notaufnahme verbummelt vom Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr lange Wege von einem Haus zum anderen,sehr schlecht für Schwerbehinderte.Pflegepersonal ist genervt wenn man um Rollstuhl bittet)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Pflegepersonal mit barschem Umgangston,falsche Medikation,lange Wege
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Pflegepersonal,mit barschem Umgangston.
Wenn man Nachts klingelt,dann kommt niemand.
Keine Reaktion.
Falsche Medikation für die man sich am nächsten Tag entschuldigt hat.

Patientenberatung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ambulante nachsorge
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöfliches Personal im ambulanten Zentrum, als parient mit einer ganz einfachen frage nach nachsorge wird man erst mal für blöd erklärt und wie ein Kindergartenkind behandelt.

Notaufnahme Top - Station ein Flop

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Notaufnahme sehr freundlich jedoch unterbesetzt- zu viele Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelanfälle mit Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 3,5 Tage
Notaufnahme Top ....Station ein Flop
Auf Station wurden außer einem CT keine Maßnahmen ergriffen um die Ursache durch weitere Untersuchungen zu diagnostizieren.Es blieb bei einer Vermutung seitens der Ärztin aus der Notaufnahme.
Ich sollte einem HNO Arzt vorgestellt werden. Dies erfolgte jedoch nicht. Er hätte nur 2x in der Woche Sprechstunde und diese lagen anscheinend nicht in den 3,5 Tagen Aufenthalt.
Am Wochenende passierte nichts!!!
Die Schwestern und Pfleger waren freundlich.
Am 1.Tag war keine Visite, kein Arzt sprach mit mir und nur ein Assistenzarzt hat mir Formulare für ein CT übergeben, ohne Kommentar.
Am 2. und 3. Tag war lediglich ein Arzt 5 min auf Visite anwesend.
Er fragte mich lediglich ob es mir noch schwindlig ist.
Zusätzlich hatte ich starke Ischias Schmerzen. Darauf wurde nicht eingegangen.
Kommentarlos erhielt ich meine gewünschte Schmerztablette.
Ich habe nach den 3,5 Tagen gedrängelt das ich entlassen werde, weil ich nicht das Gefühl hatte das man sich bemüht, der Ursache auf dem Grund zu gehen.

nur ein alter Kassenpatient

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige wenige liebe Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Endphase Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Betreuung und medizinische Versorgung meines Vaters viele wunde Stellen im Innenbereich des Oberschenkels durch nasse Windeln-die wahrscheinlich sehr selten gewechselt wurden-statt dessen viel Salbe auf betroffene Stellen geschmiert.
Medikamenteneinstellung erfährt auf dieser Station eine neue Bedeutung,nach 12 Jahren Dauerbehandlung der Parkinsonkrankheit mit Medikamenten werden selbige kplt.abgesetzt und Patient entlassen,was zur Folge hat das mein Vater immer steifer wird und er kaum noch in der Lage ist selber zu schlucken-Gespräch mit dem Arzt wurde mit barschen Worten abgelehnt natürlich übermittelt durch eine Schwester-ich möge es telephonisch probieren.Ich habe den Eindruck,das mein Vater einfach abgeschrieben wurde da er keine Einwilligung zum legen einer Magensonde erteilt hat und ich seinen Wunsch auch gegenüber der Station kund getan habe.Nach Rücksprache mit verschiedenen Neurologen ist die Gabe von Doba-Mitteln zwingend notwendig um ihm noch ein wenig am Leben teilhaben zu lassen.

NIE wieder dieses Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall mit Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung meines Bruders nach einem epileptischen Anfalls mit Gehirnblutung unter aller Sau. Keine überwachung, keine gute Behandlung durch die Schwestern. Ärzte haben keine Aussagen gemacht was los ist. Ich würde dieses Krankenhaus nur demjenigen empfehlen der sterben will.

sterben als kassenpatient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein bruder wurde mit einem epileptischen anfall verbunden mit einer gehirnblutung eingeliefert. zwei wochen lag er dort aber keiner hat sich um ihn gekümmert. er hat ein einzelzimmer bekommen aber nur um zu sterben. er ist kassenpatient.

ich wurde weder als Mensch noch als Patient geachtet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte leider Mitte 2007 einen Schlaganfall, aufgrund dessen ich nicht mehr alleine gehen kann und auch das Sprachzentrum gestört ist (aber geißtig bn ich voll da). In der Schweiz hatte ich leider einen Unfall, so dass ich an der Wirbelsäule operiert werden mußte (6.11.09). Der Transport von Wengen (keine Straße) zur Unfallklinik in Interlaken funktionierte reibungslos. Die Schwestern waren sehr vorbildich. Sie kannten die Wörter Bitte, Danke und Entschuldigung. Ich wurde auf ein 6-Bett Zimmer (mein Wunsch) verlegt. Ich wurde ohne Aufforderung geduscht und die Pysiotherapie kam jeden Tag um mit mir auch auf dem Gang zu laufen.
Der dortige Professor besuchte seine Patienten vor und nach der Operation und war sich auch nicht zu schade, die Operationswunden anzuschauen und Verbände selber zu wechseln. Die Visite begann immer mit einem warmen Händedruck und der Frage nach dem Befinden und endete immer mit der Frage, ob ich noch Fragen habe und einem warmen Händedruck und guter Besserung. Man wurde als Mensch und Patient geachtet.
Den Rücktransport organisierte die HUK. Im ausführlichen Bericht stand u.a. nach Hause zu entlassen. Die 9-stündige Autofahrt am 14.11.09 wurde von einem österreichischen Unternehmen durchgeführt und verleif den Umständen entsprechend gut.
In Leipzig verlief das am 15.11.09 gegen 8:30Uhr so:
Arzt kam ins Zimmer und sagte Herr Rappsilber – ich sagte hier. Ich beantwortete seine Fragen – er machte seine Kreuze. Dann wollte er wortlos das Zimmer verlassen. Ich hatte aber noch Fragen. Er daraufhin „schnell, ich habe noch mehr Patienten“. Im Verlaufe des Gesprächs stellte sich leider heraus, daß er meine Akte nicht gelesen hatte und auch nicht wusste, dass ich schon operiert war. Mitten in meiner Fragestellung, brummelte er etwas verließ gleichzeitig das Zimmer. Am Nachmittag teilte er dann seine Entschuldigung durch eine Kollegin mit.
Zeuge: Zimmerkollege
Ich fand das sehr, sehr, sehr ungehörig!!!
Bereitet man sich so auf seine Patienten vor?
Die Operationswunde schaute leider keiner an.
Auch die Tagschwester, die immer dieselbe war, hatte leider eine versteinerte Mine und war sehr unfreundlich. Ich hatte den Eindruck, wenn die Patieten nicht wären, ginge es ihr gut. Das färbte natürlich auch auf die Auszubildenden und Umschüler

1 Kommentar

GoldRiechie am 21.04.2010

Prof. Beuche zeigt auch kein Interesse an der Ausbildung des ärztl. Nachwuchs. Er nimmt keine PJ-Studenten an und prüft auch nicht für Staatsexamen. Ein Praktikumswunsch wurde wurde u. a. abgelehnt mit "Habe keine interessanten Fälle auf Station". Zum Glück gibt es noch andere Kliniken.

Patient für 3 Stunden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
man braucht auch dazu Ärzte, die zuhören wollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach jahrelangem Streit zwischen GRV und AOK über eine geplante Behandlung wurde ich auf Vorschlag der AOK hier aufgenommen. Erster Eindruck gut (äußerlich u. Pflegepersonal). Nach einer sog. medizinischen Untersuchung durch eine Assistenzärztin, die mit ihrem Hämmerchen mal auf die Knie klopfte und mal an den Fußsohlen entlangkratzte, ich die gängigen Grundübungen zur Beweglichkeit absolvierte, war die Untersuchung beendet. Einen Teil meiner Beschwerden (vor allem Schmerzen) konnte ich noch berichten, dann verschwand die Assistenzärztin mit meinen Unterlagen (ca. 65 Seiten). Nach ca. 45 Min. kam diese mit Ihrem Chef zurück, der erklärte mir, daß ich ein psyschosomatischer Patient sei, dies ginge aus den Unterlagen klar hervor, ich könne also wieder nach Hause fahren. Meine Argumente wurden von ihm negiert, die vorhandenen Schwellungen als harmlose "Wassereinlagerungen" abgetan, um die man sich hier nicht kümmern wolle. Daß eine psychosmatische Behandlung lange vorher schon einmal stattfand und dort erkannt wurde, daß es keine solche Erkrankung ist, dafür hatte der Chef keine Zeit.
Fazit: Wer als falsch behandelter Borreliosepatient in dieses Krankenhaus kommt, muß damit rechnen, daß er als Hypochonder entlassen wird. Das St. Georg Leipzig gliedert sich genauso in die Kette der nicht empfehlenswerten Einrichtungen für Borreliosepatienten, wie die Uni-klinik Leipzig.