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miralka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die geschlossene Psychiatrie ist ein Albtraum!!!!
Die Pfleger behandelten mich wie Luft, beschimpfte mich als Psycho Tante, ich musste sogar putzen nach anderen Patienten.
Das ich in Deutschland so was erleben musste habe ich nie gedacht, unprofessionelle und kaputte Pfleger!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass ihr Erlebtes mit unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Bitte kontaktieren Sie mich unter n.althaus@klinikum-siegen.de, damit ich Ihrem Anliegen gezielt nachgehen kann.
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LinMichelle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bezugspflegerin, Ärztin der Institutsambulanz
Kontra:
Krankheitsbild:
BPS, Depressionen, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sowohl in der Institutsambulanz als auch in der Tagesklinik zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt und mir wurde Verständnis und Einfühlungsvermögen entgegengebracht, wofür ich sehr dankbar bin.
Des Weiteren waren die Wartezeiten sehr kurz, was nicht selbstverständlich ist.
In der Behandlung habe ich gute Ratschläge erhalten, welche es mir erleichtern einen besseren Um gang mit meinem Krankheitsbild zu bekommen.
Die Ärztin der Institutsambulanz war immer sehr freundlich und empatisch, ebenso meine Bezugspflegerin in der Tagesklinik, welche sich sehr gut um mich gekümmert hat.
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Flo98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Imutional instabile Persönlichkeit Störung impulsiver Typ
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Pfleger sind sehr freundlich und zuvorkommend Mann darf hier raus und kann Wäsche waschen und bekommt hier sehr Gutes Essen und Trinken ich fühle mich sehr gut hier und die Pflegerinen sind auch super freundlich und zuvorkommend ich bin sehr zufrieden was meine Psyche angeht und bekomme hier die beste Unterstützung die ich brauche da ich selbst Schwer Psychisch krank bin
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Tara242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 37 und mir wurde nicht geholfen. Ärztin empathielos und oberflächlich. Wurde nicht ernst genommen mit meinen Anliegen. Pflegepersonal größtenteils ok und bemüht. Eine Pflegerin frech und respektlos. Nie mehr wieder diese Klinik!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass ihr Erlebtes mit unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Bitte kontaktieren Sie mich unter n.althaus@klinikum-siegen.de, damit ich Ihrem Anliegen gezielt nachgehen kann.
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Millionen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wurde am Anfang vergessen ein drogen test zu machen.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mitpatienten, pfleger
Kontra:
Konsum, Hilfe
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag.
Ich wurde stationär am 30.08.24 ausgenommen.
Schwerpunkt borderline.
Zu meinem Aufenthalt, an sich war die Klinik gut aufgebaut und die mitpatienten waren super genauso wie das Pflegepersonal.
Doch kommen wir zu therapie an sich.
Ich war eine Woche da & musste dort schon mehrere Male feststellen das es eine sehr theoretische Behandlung ist.
Privat Konsumiere ich Cannabis,
Dadurch wurde ich in eine schublade gesteckt und von von Frau.F & Frau.F mehrmals von oben herab behandelt.
Mir wurde dadurch keine Chance gegeben meine Sachen auf zu arbeiten. Geschweige denn das diese Personen auf mich persönlich eingegangen sind.
Es ging nur um den Cannabis Konsum und nicht darum mir zu helfen.
Ich habe in meinem Leben schon viel erreicht worauf ich eigentlich stolz sein könnte. Doch dieses wurde nichtig gesprochen.
Wenn Sie kein Kiffer sind und eher ein Theorie Mensch. Ist diese Klinik zu empfehlen.
Wenn nicht dann lassen sie es besser. Es ist kein Verständnis von den Menschen zu erwarten die in Führungspositionen sind.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass ihr Erlebtes mit unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Bitte kontaktieren Sie mich unter n.althaus@klinikum-siegen.de, damit ich Ihrem Anliegen gezielt nachgehen kann.
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Detlef061164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (6 von 5 Sternen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (6 von 5 Sternen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (5 Sterne)
Pro:
Alles
Kontra:
Gerichte schmackhaft, aber meist sehr fade, sollten bißchen besser abgeschmeckt werden
Krankheitsbild:
Suiziale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann ich nur empfehlen, hier wird man auf jeden Fall verstanden, und innovativ auf die Person eingegangen.
Das Ärtze, Therapeuten und Pflegeteam auf der Station 36, ist absolut super und Vollprofis.
Daher möchte ich mich bedanken, das Sie mir in so kurzer Zeit helfen konnten.
Grosses Lob und Danke schön, an das Team der Station 36.
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Charly-BeenThereDoneThat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das 'Ziel' war klar - der Weg damit auch.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es blieben keine Fragen offen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die 'Schlaf-Medikation' hat aber etwas 'gehakt'...)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Passt. Punkt!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Auch wenn es nicht anders ging...: Drei Patienten im Zweier-Zimmer sind NICHT gut.)
Pro:
Die Teamleistung - auch wenn's mal 'haarig' wurde
Kontra:
Mitpatienten, die stets im Mittelpunkt ihres Universums stehen
Krankheitsbild:
Alkohol-Abhängigkeit (Entgiftung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 'Suchtstation' arbeitet in vielen Fällen sehr hart daran, die Patienten physisch und psychisch von ihrem langjährigen Freund - dem Suchtmittel - zu trennen.
Das ist im Interesse der Betreffenden. Aber es ist eben auch ein schwieriger, ja steiniger Weg.
Umso mehr Respekt verdienen alle im "Team 08", die an jedem Arbeitstag wieder Energie investieren und diesen Kampf fortsetzen.
Meinen Respekt haben Sie!
Ich hatte anfangs Angst vor der Psychiatrie. Es hat auch viele Jahre gebraucht bis mir klar wurde das ich nicht mehr zurecht komme.
Bei der Aufnahme war ich sehr nervös und ängstlich. Dann auf Station (36) wurde ich gleich freundlich begrüßt. Meine Fragen wurden beantwortet und die Angst ging zügig zurück. Zunächst musste ich in Quarantäne bis der PCR Test negativ war. Dann wurde mir alles gezeigt und erklärt und ein Therapie Plan erstellt. Es gab verschiedene Therapieansätze und ich wurde auch auf Medikamente eingestellt. Anfangs etwas schwierig aber nach und nach wurde es besser. Besonders hilfreich waren für mich die gespräche mit den Bezugspflegern.
Ich danke dem gesamten Team von Station 36. Sie haben sich super gekümmert und mir stets super durch meine Dissoziativen Zustände geholfen.
Daumen hoch:)
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Ekis57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksames Pflegepersonal, sehr vielfältiges Therapieangebot, passgenauer Therapieplan
Kontra:
Teilweise Unterbesetzung der Pflege, zu viele schwierige, teils pflegeintensive Patienten für zu wenig Pflegende
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich aufgenommen wurde, hatte ich große Angst vor Verurteilung und Bagatellisierung meiner Erkrankung. Dies geschah zu keinem Zeitpunkt. Von der Aufnahme in der ZPA als Notfall bis zur Entlassung haben sich alle Personen, die sich mit mir befassten, freundlich, professionell und aufmerksam verhalten.
Die Pflegenden hatten meine Stimmungen jederzeit im Blick und boten Gespräche an, wenn sie nötig erschienen. Wenn ich nicht reden wollte, war das in Ordnung. Ich wurde angenommen, so wie ich bin und zu jeder Zeit mit Respekt behandelt. Dieses wertschätzende Verhalten im Stationsalltag war vermutlich der wichtigste Faktor in meiner Genesung.
Überfüllte Zimmer sind leider an der Tagesordnung aber es wird das beste draus gemacht.
Es gab Therapeutische Gespräche nach Maß, die Ergotherapie war passgenau und das Bewegungstherapeutische Angebot war sehr vielfältig.
Ich kenne ehrlich gesagt keine Akutpsychiatrie, die ein derart vielfältiges Angebot an Therapien zu bieten hat!
Und mal ehrlich...wenn Therapeutin, Ergo, Pflegepersonal und Physios sich so großartig kümmern, braucht es keine ständigen Arztgespräche. Die sind nur für die Medis wichtig.
Nach der Entlassung war ich stabil genug, um wieder Freude am Leben zu haben und mir den weiteren Weg zuzutrauen.
Die Krankheit geht nicht weg, aber auf der Station 37 wurden mir gute Techniken gezeigt, damit zu leben und unzugehen.
Ich hoffe, den entscheidenden Stellen ist bewusst, wer den Laden am Laufen hält. Die Besetzung in den Schichten ist teilweise jenseits von Gut und Böse. Dass diese Menschen trotz dieser Überbelastung solche Arbeit leisten, wird hoffentlich wertgeschätzt.
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Cathy79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal super freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Kein direkter Toilettenzugang vom Zimmer aus.
Krankheitsbild:
Akute manische Episode.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen vielen Dank an das gesamte Team der geschützten Station 16 für die hervorragende Behandlung meiner Mutter, die alles andere als ein einfacher Patient war - hochmanisch.
Der Umgang war immer top, sowohl mit ihr als auch mit uns Angehörigen.
Ich kann diese Station nur empfehlen, das Personal ist durchweg sympathisch und hilfsbereit.
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Larifari2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
Depressionen , Angstzustände etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der letzte Drecks Laden !!!! Ich rate niemandem diese Psychatrie aufzusuchen. Man wird behandelt wie ein Strafgefangener ! Pflegepersonal und Ärzte total unfreundlich und nehmen sich null Zeit für die Patienten. Es sollte eine Bombe auf diese Klinik geschmissen werden. Hygiene unter aller Sau ! Man fühlt sich wie am Bahnhof Zoo! Ich kann jedem raten diese Psychatrie nicht aufzusuchen und einen Riesen Bogen drum zu machen. Assozial. Den Patienten wird nicht geholfen , die Krankheitsbilder werden nur noch schlimmer !!!!!
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Seppel369 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Wenig Patientenwohlbefinden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Hier besteht noch Potential nach oben.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nicht alles läuft rund.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nicht alles funktioniert so wie es sollte.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet)
Pro:
Rtms Therapie war wieder ein super Erfolg gegen die Depression
Kontra:
Das Essen ist grausig geworden.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist der Fachbereich Psychiatrie ständig überfüllt. Auf dem Zimmer kann man sich sehr schlecht zurückziehen, da diese ständig mit mehr Betten belegt sind. Das Pflegepersonal ist überwiegend freundlich und hilfsbereit. Von dem Essen darf man allerdings nichts mehr erwarten, seit dem die Küche außer Haus gelegt wurde. Die Betten, bzw. die Matratzen sind katastrophal. Rückenschmerzen sind inklusive bei dem Aufenthalt. Die Orientierung im Haus ist sehr gut geregelt. Die Internetverbindung könnte etwas besser laufen.
Allerdings hatte mein Aufenthalt auch einen positiven Aspekt. Die Rtms Therapie war ein super Erfolg im Kampf gegen meine Depression, die mir wieder zu mehr Lebensqualität verholfen hat.
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evi71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegeteam ist toll
Kontra:
Station ist oft überbelegt
Krankheitsbild:
Deppressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf Station 37. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.Das Pflegepersonal hat sich gut um mich gekümmert. Auch mit den Ärzten und dem Oberarzt war ich sehr zufrieden.
Das einzige was zu bemängeln wäre ist das die Zimmer oft überbelegt waren.Die Station ist nur zu empfehlen...
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IchsagmeineMeinung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Teil der Pflege ist oft bemüht!
Kontra:
Die Pflege ist völlig überfordert und schlecht besetzt...katastrophale hygienische Zustände
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich als Patient auf St.16.
Die Hygienischen zustände auf Dieser Station sind mehr als schlecht.
Das Personal hat viel zu viel zu tun und kann den akut psychisch Kranken nicht die aufmerksamkeit geben wie sie es möchten und/oder die Patienten brauchen!
Gespräche mit Ärzten sind sehr selten( 1-2 mal die Woche) und mehr als kurz gehalten!
Alles in allem eine Station die überfordert scheint mit den Patienten und die Hygiene auch nicht sehr ernst nimmt....
Helfen würde mehr Gefühl im Umgang mit den Patienten,mehr Personal im Dienst,deutlich bessere Hygienische Zustände und Menschlichkleit!
Auch eine geschlossene Psychiatrische Station sollte auf die Bedürfnisse jeden einzelnen Patienten eingehen können und dafür die Rahmenbedingungen schaffen um zu gesunden!
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Bitte kontaktieren Sie uns unter info@kreisklinikum-siegen.de, damit wir Ihrem Anliegen gezielt nachgehen können.
Ihnen wird NICHT geholfen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Prinz8912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war Ich in der Klinik, nachdem mein Hausarzt(selbst Dr.) telefonisch einen Termin mit der Fachabteilung abgesprochen hatte.
Nach über zwei Stunden warten, durfte ich mit einer Assistentin und dann abrupt mit einer Frau Dr über mein Gesundheitsproblem sprechen.Ich wurde als erstes gefragt, was ich den wolle!!! Alle Befunde von anderen Ärzten und vom Medizinischem Dienst hatte ich mit und konnten eingesehen werden.
Und trotzdem wurde Ich gefragt, was ich denn wolle und was ich mir den vorstelle was Sie denn machen sollen.
Auf anraten vom MD und von anderen Ärzten, sollte es zu einer Stationären Aufnahme kommen.
Dies wurde vom Kreisklinikum abgelehnt !!!!
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Line-linchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hoffe, die Station 36, verfügt über einen Hochdruckreiniger, den Sie mir als Leihgabe zu Verfügung stellt, damit ich die Sauerei, die ich erlebt habe, "bereinigen" kann! Und an den sehr gestressten Neurologen, noch eine Nachricht:bevor Sie mir eine Alkoholsucht einreden wollen, waschen Sie sich bitte die Hände und nehmen Sie ein Pfefferminzbonbon, damit keiner Ihre Fahne riecht!! Traurig, als traumatisierte, Überlebende, soetwas zu erleben! Die Werbung und Philosophie des Kreisklinikums entspricht nicht der Wahrheit, und von überarbeiteten Angestellten, habe ich einen anderen Eindruck, ganz im Gegenteil!Und es ist ein Kampf, als geschädigte, einen Anwalt zu finden, der sich damit auseinandersetzen will und kann, zumal man als Erwerbsunfähige nicht über die finanziellen Mittel verfügt, und sich keiner dort einen Fehler eingestehen will!
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juur77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
die vegetarische Kost wiederholte sich wöchentlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich für einige Wochen auf der Station 95 und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt . Die Therapeuten waren sehr nett und kompetent. Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr zuvorkommend und hatte stets ein offenes Ohr. Gut fand ich, dass man neben den Therapiegesprächen auch regelmässige Termine mit einem festen Ansprechpartner aus dem Pflegeteam hatte.
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MicFun62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Station 95 ist zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei Nachfrage ausführlich und Sachlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Pflege - und Ärzteteam
Kontra:
Zimmer Situation
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich möchte mal ein ganz großes Lob der Station 95
aussprechen.
Was mir sehr geholfen hat, waren neben den Therapiegesprächen die Therapie der Bezugspflege. Das heist, man hat vom Pflege Personal nur eine Bezugsperson oder Vertreter, die mit einem zusätzliche Therapie halten.Besonderer Dank an C. SCH.
Etwas Unzufrieden war ich mit der Zimmersituation, 3 Bett Zimmer, aber die Station wird im Sommer in neue Räume umziehen. Das Essen war reichhaltig und geschmacklich sehr gut.
Die Fachkompetenz des Pflege Personal und auch der Ärzte und Therapeuten ist sehr hoch.
Das mit der Visite als Tribunal habe ich nicht ganz verstanden, aber auch daran kann man sich messen.
Die Ablenkungsmöglichkeiten sind auf Station sehr groß.
Tischtennis, Dart, viele Spiele und ausreichend Lesestoff.
Auch neuere Bücher.
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dergolem berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wirkte leider nur wenig profesionell)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ganz schlechte Informationspolitik)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider unzureichend und teilweise fragwürdig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vereinbate Termine ignoriert, mies organisierte Visite)
Pro:
Lage, Empfehlung für Rehaklinik
Kontra:
Aufklärung, Behandlung, Atmosphäre
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz der ansprechenden Neubauten sind einige Stationen der Psychatrie extrem ungepflegt uns sehr lieblos. Nur ein Beispiel von vielen: Der Inhalt des Bücherregals der Station 92 verursacht akute Depressionen - Bücher die vermutlich in den 70er Jahren woanders weggeworfen wurden.
Aber auch die Behandlung war fürchterlich schlecht: Zuerst einmal starke Medikamente geben, ohne sich mit dem Patienten zu beschäftigen. Keinerlei Aufklärung zu Risiken und Nebenwirkungen, keine Frage ob eine medikamentöse Behandlung überhaupt erwünscht sei.
Therapie - Fehlanzeige, für regelmäßige Behandlung steht nicht annähernd genug ärztliches Personal zur Verfügung.
Schlechte Informationspolitik, also genau das was Depressionspatienten dringend brauchen: Informationen über Krankheit, Perspektiven, Plan für die Behandlung... ausser einigen Broschüren und Gesprächen nach Anfrage durch Angehörige (!) war das alles sehr dürftig. Auch Termine mit Angehörigen wurden mitunter einfach nicht eingehalten. Auch wurde von der Klinik keinerlei Versuch gemacht mit Angehörigen Kontakt aufzunehmen oder sie in die Behandlung einzubinden.
Was auch sehr merkwürdig anmutet ist das (teilweise stunden lange) Anstehen für die Visite. Unangenehm viel Personal bei der Visite anwesend.
Postiv aufgefallen ist die nette Bastelgruppe... eh Ergotherapie. Leider auch keine Hilfe bei der zeitnahen Suche nach einem niedergelassenen Therapeuten (für Kassenpatienten mit ewigen Wartezeiten verbunden). Einzig die Empfehlung der Klinik für die Weiterbehandlung war wirklich gut.
Das Essen war leider reichlich frei von Geschmack und daher nur zum Abnehmen geeignet.
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Iris-Tamy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
.....
Krankheitsbild:
Deppresionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sehr gutes über die Stadion 92 schreiben und dort habe ich viel Kraft und Hilfe bekommen.
Dank dieser Stadion bin ich heute wieder da wo ich hin wollte, auch wenn es ein langer und schwerer Weg war und leider auch Jahre dauerte.
Vielen lieben Dank!!!!
Vermisse natürlich auch die Stadion, aber ich möchte nur noch zu Besuch kommen.
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alfes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Ausgangstür
Kontra:
Therapeuten und Plegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Kreiskrankenhaus Hüttental auf drei Stationen. Die zwei Tage auf der vierten, geschlossenen lasse ich mal außer acht. Die Stationen 94 und 96 waren ok. Meine Bewertung bezieht sich auf die Station 95. Diese Station gehört unter Denkmalschutz und Quarantäne gestellt. Denkmalschutz, weil sie die Philosophie der Psychiatrie der 60er Jahre vertritt. Stolz und Unpünktlichkeit sind die Ursachen der Depression. Und beides wird dort bekämpft. Aber hallo. Wie in der Grundausbildung bei der Bundeswehr. Das ist lustig, wenn man die Nerven in Ordnung hat. Ich war aber dorthin gegangen, weil ich mich nicht umbringen wollte, obwohl ich das wollte. Weil ich Angst hatte vor mir selbst. Das ist ausweislich meines Entlassbriefs eine „mittlere“ Depression. Wie sieht eine schwere Depression aus? Wenn man tot ist? Das Pflegepersonal schafft es eine eiskalte Atmosphäre zu schaffen. Die rührt vom leitenden Psychologen.
Mindestens 6 Monate meines Lebens hat mich diese Station gekostet. Die Station 95 hat es geschafft, dass ich mir dort zweimal mit dem Brotmesser in die Hand stechen wollte. In anderthalb Jahren Depression hatte ich kein solches Borderlinesymtom. Was will ich mit einer kaputten Hand? Auf allen Vieren bin ich danach aus dieser Station geflüchtet. Durch den Seitenausgang. Ausgebrochen. Wie aus einem Gefängnis. Vorzeitige Selbstentlassung. Wie viele andere auch. Selbstentlassung aus einem Krankenhaus zum Schutz vor sich selbst. Erbärmlich und widerlich ist diese Station.
Nun ich selber war auch auf der Stadion 95 vor drei Jahren und was da abging kann man nicht beschreiben...
Vor zwei Jahren kam ich dann auf die 92 und dort fühlte ich mich sofort wohl und verstanden, kann nur sehr gutes drüber berichten.Durch meine Krankheit kam es danach aber immer wieder zu Therapien und nochmals sollte ich auf die 95 und dort hab ich mich nach zwei Tagen wieder selbstentlassen, für mich geht es dort überhaupt nicht.
Aber beim letzten mal vor einem Jahr war ich nochmals auf der Stadion 92 und denen möchte ich vielen lieben Dank sagen, dort hat man mir viel Kraft und Unterstützung mit gegeben, dass ich mich jetzt wieder wohl fühle.
Hallo erst mal,
also die Aussagen kann ich so nicht stehen lassen.
Ich war vom 28.02.2013 an 3 Wochen zur Krisenbewältigung ( Suizidale Gedanken, Depressionen) auf der Station 95.Mit dem System der Bezugspflege auf Station 95 war und bin ich sehr zufrieden. Man hat zusätzlich zu Therapiegesprächen noch eine Kontaktperson. das einzige Manko ist das Alter des baulichen Gegebenheiten. Aber die Station wird im Sommer 2013 verlegt. Darum wird sich an der Situation nichts mehr ändern.
Mir hat der Aufenthalt auf Station sehr geholfen. Vielen Dank Herr C. Sch.
Hallo, auch ich kann die Aussagen von alfes nicht so stehen lassen. Ich war einige Wochen auf der 95 und habe mich dort fachlich und menschlich sehr gut behandelt gefühlt. Den erwähnten Therapeuten, habe ich als sehr kompetent und nett erlebt. ( Namensnennungen sind übrigens nicht erlaubt(!)Ihre Formulierung ist aber indirekt eine(!).
Es soll Patienten geben die ihr Leben an die Wand (z.B. durch Drogen ect.)fahren und wenn der "böse" Therapeut an die Eigenverantwortung appeliert ist er der A....
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Station 95
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Alex95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Hygiene und Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nette Aufnahme, trotz wenig Mitarbeiter war häufig jemand zum Sprechen da, eigene Ideen und Wünsche wurden in der Behandlung beachtet.
Ängste vor notwendigen Untersuchungen wurden sehr ernst genommen und mit Hilfe der Therapeutin und der zuständigen Pflegekraft besprochen, so dass ich diese Untersuchungen gut meistern konnte.
Leider lies die Hygiene und Sauberkeit der Zimmer und sanitären Anlagen sehr zu Wünschen übrig.
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Marilyn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Pflegepersonal,Umgang mit den Patienten,medikamentöse Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient mehrfach auf der Station 95 (Psychiatrie) des Weidenauer Krankenhauses-genannt auch Haus Hüttental!Ich rate allen,die womöglich die Planung haben dorthin zu gehen-Finger weg von dieser Station!
KEINE Beratung und Aufklärung der Erkrankung,sowie extrem mangelhafte Hygiene (Dreckiges Geschirr,Kaltes und schimmeliges Essen,Silberfische,Ausbleiben der Putzkräfte) waren dort nur das kleinere Übel.
Sehr inkompetentes,unfreundliches,liebloses Pflegepersonal...Patienten,die von Therapeuten auf Grund Ihrer Krankheit diskriminiert werden.
In meinen Aufenthalten habe ich mitbekommen,das einige Patienten aus Disziplinargründen entlassen wurden.
Kritik? - UNERWÜNSCHT!!!
Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten waren völlig unorganisiert und unprofessionell.
Wer ein Krisengespräch wünschte,musste mit einer Zurückweisung und mit einem dummen Spruch rechnen.
Auch merkte man dem Pflegepersonal Tag für Tag an
,das sie genervt von den Patienten waren.
Am Ende meiner Zeit dort traute sich kein Patient mehr Kontakt mit dem Pflegepersonal aufzunehmen,alle hatten keinen Mut mehr die Therapie fortzusetzen.
Es war jeglich eine Ärztin auf Station,die Ahnung hatte und sich mit den Patienten befasste.
Hallo erst mal,
war 2013 auf Station 95 . Kann nur Positives berichten.
Mann sollte eine Bewertung sachlich und korrekt schreiben.
Die Station zieht im Sommer 2013 um. Darum wird jetzt nicht mehr so viel an Reperaturen vollzogen. Sie können auch meine ausführliche bewertung lesen.
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Bitte nicht nocheinmal!
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mydocalm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (fuchtbare umstände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Med. Behandlung, fehlanzeige)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal, sauberkeit, kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr inkompetente, lieblose Patienten versorung, viele Medikamente. Unfreundlichkeit und diskriminierung auf meiner Krankheit, ich wurde dort aufgenommen und bald stand für mich fest das diese Klinik für mich in Zukunft ausgeschlossen sein würde. Ich stellte kritik an das Pflegepersonal und wurde beinahe aus diziplinargründen entlassen. Lediglich eine Ärztin schien wirklich kompetent zu sein und diese war am laufenden stück krank und wusste nichts von den Umständen die auf ihrer Station herrschten. Patienten wurden immer wieder beleidigt und fehlbehandet!
Patienten beleidigt?? In meinem Beruf ist der Kunde -KÖNIG.
Auch ein Patient ist ein Kunde(wenn auch erkrankt) gerade dann muß er wie ein KÖNIG behandelt werden- er /sie zahlen auch an d.Krankenkasse-lebenlang.
Versorgung von Demenzpatienten
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Gisi58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nicht bei allen Mitarbeitern, aber bei den Meisten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (teilweise sehr lange Wartezeiten über Tage bis Untersuchungen liefen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches und engagiertes Team, Station schön eingerichtet
Kontra:
Man muss sehr lange auf Untersuchungen warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes Fachpersonal auf der Station 93. Ich bin selbst Krankenschwester auf einer Chirurgie in einem anderen Krankenhaus. Meine Mutter lag dort Anfang diesen Jahres, sie hat schon sehr lange eine Demenz und Parkinson und ist im Umgang dadurch sehr schwierig geworden. Die Station bietet sogar eine Visite für Angehörige an, an der auch das Pflegepersonal teilnimmt und andere Berufsgruppen. Dort kann man seine Fragen und Sorgen loswerden. Der Oberarzt ist wirklich sehr nett.
Stationsarzt hat sehr wenig Zeit, wenn dann aber ausführliche Beratung und guter freundlicher Umgang. Pflegepersonal ist sehr gestresst, hat aber immer ein offenes Ohr und hat mir selbst auch geholfen wie ich mit meiner Mutter umgehen kann. Besonders ein junger Pfleger hat uns sehr geholfen und war sehr schnell der Liebling meiner Mutter. Der Umgang war sehr herzlich und professionell.
Gespräche mit anderen Angehörigen bestätigten das Selbe. Meinen Mutter lebt jetzt in einem Pflegeheim, und wenn sich ihr Demenz-Zustand oder Körperliche Zustand verschlechtern sollte, werden wir umgehend Kontakt zu den Mitarbeitern der Station 93 aufnehmen.
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Lukas57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten sind "Mehrarbeit".)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ? Fehlanzeige.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur medikamentöse Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Behandlung.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Suizidversuch kam ich in die psychiatrische Abteilung im Weidenauer Krankenhaus. Auf der geschlossenen Station der Psychiatrie wurde ich die ersten 4 Wochen nicht behandelt sondern nur durch Medikamente ruhiggestellt. Man hatte immer den Eindruck, dass man stört. Gespräche mit Psychologen / Ärzten waren nicht möglich. Im Erstgespräch mit der Chefärztin wurde mir klar gemacht, dass der Aufenthalt in der geschlossen Station mein Fehler war. Das Personal war teilweise total überfordert und nicht motiviert. Über schwerstkranke Patienten wurde sich im Beisein der Patienten lustig gemacht. Man wurde sehr unfreundlich behandelt. Wenn man sich beschwerte, wurde die Medikation angehoben. Da eine psychotherapeutische Behandlung nicht möglich war habe ich die Psychiatrie auf eigene Verantwortung verlassen und mich in professionellen Händen begeben.
Jeder hat ein Selbstbestimmungsrecht,und entscheidet,wie man mit ihm umzugehen hat. Verhalten unnütz-sinnlos?? Dann geht man halt.Sie haben richtig gehandelt!!
zuwendungsintensive Behandlung ( Geborgenheit )
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kabu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr negative Erfahrung mit Suchtstation)
Qualität der Beratung:
zufrieden (fühle mich in der Regel verstanden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
am besten gefällt mir station 94, da besonders viele Betreungangebote, herzlicher Umgang
Kontra:
keine Ansprechpartner bei Sucht i.V.m. psych, Krankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich chronisch krank bin war ich schon mehr als 20mal in siegen in der psychiatrischen Abteilung. Ich bin sehr zufrieden ( Ausnahme Suchtstation ). Sowohl die pflegerische, wie auch Ärztliche/Therapeutische Behandlung war immer sehr gut, das Essen ist gut und reichhaltig, Zimmer sind auch gut
( bin allerdings Privatpatient und habe damit wesentlich mehr Gespräche als Kassenpatienten )
1 Kommentar
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