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HGRS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal auf der Station
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich Mitte März erneut ins Sana, da eine Elektrokardioversion durchgeführt werden musste.
Mal abgesehen von dem Ablauf in der Notaufnahme (ewig lange Wartezeit, obwohl kaum -sichtbare- Notfälle anwesend waren und unfreundlicher, offensichtlich genervter Arzt) trug der Rest des Aufenthaltes in der Klinik nicht zu vertrauensvollen Gefühlen bei.
Mein Zimmer bekam ich wiedermal auf der Frauenstation. Dort gibt es Betten für Patienten aus verschiedenen Fachbereichen, so auch Kardiologie. Das Problem dabei ist, dass ein Facharzt stets extra gerufen werden muss. Aus zuverlässiger Quelle habe ich erfahren, dass gerade die Kardiologen nicht sooooo viel „Lust“ dazu haben. Wenn ich mal den zuständigen Stationarzt sah und etwas fragen konnte, bekam ich nur kurze, knappe Auskünfte, die mir nicht wirklich weiterhalfen. Im Vorbeigehen wurden mir Behandlungen angekündigt, die ich nicht nachvollziehen konnte. So wurde mir gesagt „dann müssen wir halt noch eine Ablation machen“. Auch sollte mir ein Stent eingesetzt werden. Man müsse dann halt noch ein bestimmtes Medikament geben….. Das wurde aber erst vor kurzem abgesetzt, da ich es nicht ewig nehmen kann. Dies alles nur im Vorbeigehen.
Auch gab es keine Visite, während der man man etwas erfragen, besprechen und erfahren konnte.
Auf meine Frage, was denn passieren könne, wenn ich mir den Stent nicht setzen lasse, bekam ich nur gesagt, dann könne ich halt auf der Straße tot umfallen.
Nun war ich vor einigen Tagen bei meinem behandelnden Kardiologen und da stellte sich das Bild völlig anders dar.
Eine erneute Ablation würde nichts bringen, wenn die Ursache für meine Beschwerden nicht beseitigt werden. Und die ist eine undichte Herzklappe. Und die hat man im Sana nicht gesehen…..
Ich wurde jetzt in der Uniklinik Köln zu diesem Eingriff angemeldet.
Die Kardiologie im Sana ist ganz sicher top, aber was nützt es, wenn man immer wieder auf der Frauenstation untergebracht wird.
Ich kann es nicht verhindern, dass ich ins Sana gebracht werde, sollte ich mal ein Notfall sein.
Wenn ich jedoch Einfluss nehmen kann, dann wähle ich definitiv ein anderes Krankenhaus.
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Cooper12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles geschrieben
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war auf Station BO6,da ich selber in einen Krankenhaus arbete. Bin ich sehr geschockt das mein Vater der nun 79 Jahre alt ist,lag er in eines Nachmittags in Urin, keine Schwester hatte sich gekümmert. Auch als es um die reha ging wurde mein Vater in einen Rollstuhl gebracht obwohl er geschlafen hatte. Dann aus dem selbigem gefallen zum Glück hat ihm der Zimmernachbar ihm geholfen und ihn auf das Bett gelegt. Das kann doch nicht sein.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik zum Sana-Klinikum Remscheid sehr ernst.
Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und möchten Sie dazu bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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juliagulia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit ernste Beschwerde 5 STUNDEN (kein Witz ) im Notaufnahme im Wartezimmer gewartet. Nie wieder!!!! Hab mich mehrmals gemeldet , kam nicht weiter. Kriegte nur eine Anrede "Arzt ist hier ". Nur Als ich gehen wollte , hat mir die Krankenschwester Blut abgenommen. Ich hofe ich sehe den Arzt heute noch
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Dieter623 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP sehr gut-- OP Team sehr gut
Kontra:
Station BS2 sehr unfreundlich und sehr dreckig
Krankheitsbild:
Ablationsbehandlung am Herzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lag vom 09.08.-13.08.auf der Privatstation
BS2 würde keinem empfehlen dort hin zu gehen
OP sehr gut-- OP Team sehr gut --Station sehr unfreundlich und sehr dreckig ,das ist mir mit meinen fast 62 Jahren noch nicht untergekommen.
Wenn man schon mal in einem Sana Krankenhaus war wie ich in Hürth erwartet man schon das es genau oder noch besser ist.Emfehlung an da Kinikum äadert mal eure Werbung im Internet.
Gruß D. St.
Das kann Ich so nicht Stehen lassen.Seit 2008 bin Ich mit meiner Herzkrankheit KHK jedes Jahr im Sana Privat auf der BS2 oder BS3 gerade diese Stationen sind Sauber und das Personal sehr Freundlich. Das läst der Chef der Stationen Prof.Dr.Sievers garnicht zu.Dazu sag Ich nur wie mann in den Wald reinruft so Schallt es raus.
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Mella3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schnelle Ergebnisse
Kontra:
Unhygienisch; überfordertes Personal; es wurden nicht die verordneten Untersuchungen gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es herrscht ein chaotischer Zustand. Keiner weiß was der andere gesagt hat. Es wurde mir gesagt ich müsste stationär aufgenommen werden, obwohl ich nur für eine Untersuchung kommen sollte. Des Weiteren standen erst gar keine Betten zu Verfügung.
Das kann ich so absolut nicht berichten! Im Augenblick sind alle Notaufnahmen in allen umliegenden Krankenhäusern super voll und insbesondere das Sana Krankenhaus hat extrem viele Notfallpatienten in den letzten Wochen zu versorgen gehabt. Trotz, dass so viele Notfallpatienten da waren, haben sich die Ärzte und die Schwestern hervorragend gekümmert. Auch für meine Bekannte war zunächst kein Bett da, doch dann wurden bereits Untersuchungen durchgeführt und sie hat ihr Bett später bekommen. Die aktuellen schwierige Situation ist von den Ärzten und Schwestern direkt am Anfang mitgeteilt worden, so dass man sich ja dann selbst entscheiden kann ob man bleibt oder einen anderen, späteren Termin wahrnimmt, wenn es nicht mehr so voll ist. Schade das manche immer nur meckern und nicht auf die Idee kommen den Ärzten und Schwestern dafür zu danken, dass sie einen trotzdem gut behandelt haben.
Es gibt Zeiten und Jahreszeiten wo sehr viele Notfälle kommen, Patient mit Herzbeschwerden und auch Lungenerkrankungen, so dass man dann auch mal damit rechnen muss, dass in einer so gut ausgestatteten und gefragten Klinik aufgrund der hohen Nachfrage und Patientenzahl die Abläufe nicht optimal funktionieren. Dafür sollte man Verständnis haben und nicht nur immer alles anprangern und schlecht reden. Die Kardiologie und Pulmologie am Sana Klinikum ist eine hervorragende Abteilung, mit tollen Ärzten und Schwestern.
Im übrigen kann ich von Bekannten berichten, die in umliegenden Krankenhäusern ebenfalls übervolle Notaufnahmen und Station vorgefunden haben. Ist offensichtlich gerade ein jahreszeitliches Problem.
Solche Leute wie Mella3 können nur Meckern egal wieviel Mühe sich das Personal und die Ärzte geben.Gerade die Kardiologie im Sana unter Prof.Sievers ist sehr gut und das Personal sehr Hilfsbereit und Freundlich, nur wenn ein Mensch immer nur die Schwestern und Pfleger anmeckert und an allem und jedem was auszusetzen hat braucht mann sich nicht wundern das mann nicht für voll genommen wird die können dann auch Anders und der Motzer muß warten oder wird Ignuriert.Ich hatte noch nie schlechte Erfahrung im SANA gehabt und Ich bin Dauerpatient seit 8 Jahren und wenn dann muß man Verständnis für die Situationen haben.Aber das begreifen solche Leute wie Mella3 nicht die sind der meinung sie Bezahlen dafür also muß jeder immer nur für Sie da sein und Sie genau Kennen und alles Wissen. Das auch noch viele Andere Patienten Hilfe brauchen das is diesen Snopps Egal.Das SANA ist kein Hotel.
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Nie wieder
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huby11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwaches Herz durch COPD 4 Gold
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte,Schwestern sind sehr launisch.
Das Essen ist unterste Schublade.
Keine Dusche auf dem Zimmer.
Keine Rollstühle auf Station.
Ich bin Sauerstoff Patient, die Versorgung mit Sauerstoff ist am Bett ist gegeben. Man kann das Zimmer aber nicht verlassen, da es keine Ladestationen für Mobile Sauerstoffgeräte hat.
So konnte man nicht einmal die Dusche nutzen, die sich auf dem Flur befindet.
Die Versorgung im Sana Klinikum Remscheid ist optimal und Ärzte und Schwestern sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Leider gibt es immer wieder Nörgler wie huby11, die meinen sie müssten sich über alles beschweren. Sauerstoffanschlüsse in den Zimmern gibt es längst nicht in allen Kliniken und da ist das Sana Klinikum sehr fortschrittlich und modern. Die Stationen sind renoviert. Das Essen ist auch gut, kein Sternemenü, aber es geht ja auch nicht ums Essen, sondern um die medizinische Versorgung. Darüber verliert hubby11 keinen einzigen Satz, wahrscheinlich weil es darüber nichts zu nörgeln gab und die medizinische Versorgung top ist. Schade dass das Internet für solche unqualifizierten Kommentare missbraucht wird, die ungerechtfertigt ein negatives Bild zeichnen. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen dass die Klinik für Kardiologie und Pneumologie super ist mit sehr kompetenten und freundlichen Ärzten und Schwestern. Ich kann die Abteilung von Professor Dr. Sievers nur bestens weiterempfehlen!
Das ist ein Eintrag, der mich wirklich ärgert! Wer über das Essen in der Klinik meckert, sollte mal überlegen, was er zu Hause isst! Obwohl ich eigentlich recht "verwöhnt" bin, fand ich das Essen stets ausgesprochen lecker. Vor allen Dingen wurde es schön heiss serviert. Natürlich trägt auch das zum Wohlbefinden bei, aber die Hauptsache sollte doch wohl die ärztl. Versorgung sein - und darüber kann man noch viel weniger meckern. Und wer sich in dem "Kassenzimmer" nicht wohl fühlt, kann ja in ein sogen. Wahlleistungszimmer einziehen. Für knappe 80€ hat man ein 2-Bettzimmer, schönes Marmorbad - und das gleiche leckere Essen wie alle anderen!
Ich bin echt Froh das auch endlich andere ein Komentar zu solch einem Schwachsinn abgeben.Die Truppe von Prof.Sivers ist echt Klasse Freundlich und Sie wissen was sie tun da achtet Prof.Sivers schon drauf.Ich bin Dauerpatient auf der Kardiologie ich weis wie es da Zugeht.Das Essen ist gut und die Schwestern sehr nett.Doch so ein Motzkopf wie huby11 hat immer was zu Motzen selbst wenn er jeden Morgen mit einem Kuss Geweckt würde,der is dann zu nass und zu Kalt(grins).Doch babsili hat Recht dann soll huby11 sich doch für 80Euro einmieten aber das ist ihm wohl zu Teuer.Alle Stationen sind Renoviert und auf dem Neuesten Stand.Aber Er als Kassenpatient meint er sei im Hotel und der Kunde is König und kann alle mit Füßen Treten,
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Nach 8 Stunden Warten keine Aufnahme!
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andreas20162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde aus der Arbeit zur Ambulanz Aufnahme um 14:30 mit extrem starken Kopfschmerzen und Herzklopfen gebracht.Mir war schwindlig ,ich hatte Kopf -und Brustschmerzen.
Nach 2 Stunden Warterei wurde mir gesagt
:"Ich muss noch warten!".
Nach 4 Stunden Warterei hab ich die gleiche Antwort gehört.
Nach 6 Stunden war ich noch weiter nicht dran und sie konnten mir nicht einmal eine Schmerztablette geben.
Mir wurde keine weitere Auskunft gegeben. Um 20:00 Uhr war ich nicht mehr in der Lage zu warten, woraufhin mich meine Frau abholte und nach Hause brachte.
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Klinikum gut betreut fühlen.
Die Hintergründe zu den geschilderten Erfahrungen würden wir gerne nachvollziehen.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Ani123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Patientin würde wegen Rückenschmerzen eingeliefert und nach einem Vorfall nur wegen des tauben Arms behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
keiner weiß Bescheid
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen und Tauber Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unkoordiniert. Keiner weiß über nichts Bescheid. Die Patientin sollte bis zur Reha im Krankenhaus bleiben. Dies war uns sehr wichtig, da sie alleine Zuhause nicht zurecht kommen würde. Plötzlich wir sie entlassen und eine Reha gab es auch nicht. Keiner kann Auskunft geben, warum oder wer diese Entscheidung getroffen hat.
Wir sind sehr unzufrieden und würden das Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
Der Kommentar richtet sich wohl an die Orthopädie oder vielleicht Neurologie. In der Kardiologie werden Herz-/Kreislaufbeschwerden behandelt und keine Rückenschmerzen oder tauben Arme.
Die Kardiologie des Sana RS ist prima und hat einen super Ruf, kann ich aus eigener Erfahrung berichten.
Ani123 sollte ihren/seinen post in die richtige Rubrik stellen, wenn es denn tatsächlich so gewesen sein sollte wie von dem Angehörigen geschildert?? An der häuslichen Versorgungssituation ist nicht das Krankenhaus schuld..... .
Genau Bobby33 genau das sage Ich auch Ich hatte schon 10 Koro OPs mit 11 Stants und die Kardiologie ist einfach Klasse. Die Angehörigen machen es sich einfach, geben wir die Patientin ins Krankenhaus die müssen sich drumm Kümmern & wir haben keine Arbeit. Das Sana kümmert sich auch um eine Reha aber selbst das dauert 2 bis 3 Wochen nach einem Herzinfagt & nich nach einem Tauben Arm. Das die Patientin allein zu Hause ist ist sache der Angehörigen & nicht der Klinik.
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Krieg überlebt, jetzt angst vor dem Krankenhaus
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crintel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wermelskirchen hat auch ein Krankenhaus
Kontra:
da reicht der Platz hier nicht
Krankheitsbild:
verdacht auf schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein 81J. Mutter wurde als Notfall mit verdacht Schlaganfall nach Freitagmittag eingeliefert. Sie wurde den ganzen Nachmittag in der Notaufnahme liegen gelassen, niemand Kümmert sich,bis 18Uhr nichts zu trinken. Sie war von Freitag-Montag dort es wurde nur am Tag der Einlieferung und Entlassung der Blutdruck einmal gemessen. Außer Visite, essen war da nichts. Meine Mutter wollte schon auf Ihre Patientenverfügung schreiben, dass Sie nicht in das Remscheider Krankenhaus will, im Fall des Falles. Auch das man meine Mutter als senil hinstellte als es um Untersuchungen ging, Sie weiß schon was gemacht wurde und was nicht. Wo in meine Augen sehr vieles schlecht ist, da braucht man keine Namen nennen. Wir fahren immer nach Wermelskirchen, Ist gar nicht so weit und jeder kennt die Tageszeit egal ob Schwester oder Arzt.
Schade, das man als Mensch der den Krieg überlebt hat Angst hat in Remscheid in Krankenhaus zu kommen
Warum schreibt crintel denn jetzt erst einen Bericht von einer Behandlung die 4 Jahre her ist? Und dann noch unter der falschen Rubrik? Verdacht auf Schlaganfall gehört doch wohl eher zu den Neurologen!! Übrigens, die Kardiologie im Sana Remscheid ist hervorragend und hat seit 2013 ein komplett neues Team. Super engagierte Ärzte, tolle Medizin! Das sollte man mal erwähnen.
Katastrophe Sana Remscheid
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Mattes61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Erstversorgung/Herzinfarkt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Nachsorge nach Bypass OP in Uniklinik Köln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im März diesen Jahres eine schweren Vorderwandinfarkt erlitten. Die Erstversorgung im Sana Klinikum Remscheid war gut. Bin am selben Tag in die Uniklinik Köln zur Bypass OP gekommen. Super Ärzte und Pflegeteam dort. Op mäßig bestens gelaufen, Note 1a.
3 Tage nach der OP wieder zurück ins Sana Remscheid. Von da an ging die Hölle los.
Angekommen und 2 Std. auf dem Flur gestanden, dann hoch auf die BO6, nochmal 1 Std. Flur. Im Zimmer dann eine Lungenentzündung neben mir, nach Herz OP, prima. Essen wird serviert, Termine in die Mittagszeit gelegt so dass das Essen wieder abgeräumt wird. Habe in 6 Tagen nur 3 mal Mittagessen bekommen davon einmal Schweineroulade und einmal Kohl, das nach einer Herz OP. Jeden morgen und abend genau das Gleiche Essen. Ich glaube die haben die Tabletts mit dem Essen geklont. Nachts ständig die Schreie der geistig verwirrten die auch auf der Station lagen. Ich dachte nach einer so scheren OP dürfte ich man schlafen. In den 6 Tagen vielleicht 10 Stunden geschlafen. Die Ärzte unfreundlich, das Pflegepersonal ebenso bis auf zwei, ein Pfleger und eine Schwester. In Köln wurden 3 Tage nach der OP die Schläuche gezogen, mußte sein wegen dem Transport. Im Sana Remscheid gibt es eine Wundambulanz extra gut angepriesen, nie gesehen und bis auf 2 Mal mußte entweder meine Frau oder ich selber die Wunden der Schläuche verbinden, man brachte mir sogar bereitwillig das Verbandsmaterial und fand es scheinbar toll das wir das selber machten.
Ich könnte noch weiter schreiben, lass es aber hier.
Nie wieder, außer im absoluten Notfall ins Sanaklinikum Remscheid.
wir nehmen Ihre Kritik zum Sana-Klinikum Remscheid sehr ernst. Feedback ist wichtig für uns, denn wir möchten Veränderungen schaffen.
Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und möchten Sie dazu bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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ispahan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Erstversorgung in der Notaufnahme : TOP
Kontra:
Danach nur noch : Flop
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Erstversorgung ist hervorragend, danach findet nur noch eine Verwahrung statt. Auf den Stationen BO... entsteht der Eindruck : unzureichend und überfordertes Personal.
Kann aus meiner Erfahrung berichten, dass die Behandlung in der Kardiologie im Sana Klinikum Remscheid super ist und das ärztliche und pflegerische Team ebenfalls. Seit 2013 hat das ärztliche Team gewechselt und das jetzige Team ist Klasse! Warum stellt man denn 2 Jahre nach der Behandlung im Krankenhaus einen Kommentar ins Netz????
Ich bin der Gleichen Ansicht wie bobby33 so alte Kamellen sollten nicht mehr ins Netz gestellt werden.Es hat sich vieles verbessert und geändert.Ich selbst bin seit 2008 in Kardiologie im Sana mit 7 Koro Eingriffen und 7 Stands & Ich war immer sehr Zufrieden.Auch auf den Stationen waren alle immer Nett und Hilfsbereit!! Es kommt nur Immer Drauf an wie man sich selber gibt & so bekommt man es zurück.Gruß an das Gesammte Sana macht weiter so Ich glaub an euch.
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Unfreundlich und Unkoordiniert
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Emily16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Angestellten der Klinik sind mehr als unfreundlich und schlecht organisiert. Dies gilt sowohl für die ÄrztInnen, als auch für die KrankenpflegerInnen.
Fragen konnten kaum beantwortet werden oder wurden unfreundlich und sarkastisch beantwortet.
Auf die Patienten wird nicht emphatisch eingegangen, was meiner Meinung nach in einem Klinikum als Standart vorhanden sein sollte.
Dass Ärzte und Krankenpfleger wenig Zeit haben und viel zu tun haben ist natürlich alltäglich, was trotzdem das Verhalten nicht entschuldigt.
Einer Patientin mir Herzinfarkt zu sagen, sie solle sich einen Artikel von einem Bestattungsinstitut, mit einem passenden Sarg an den Kühlschrank zu hängen, damit sie einen Ansporn hat die max. 5 Zigaretten die die Patientin am Tag raucht weg zu lassen, finde ich, von einer Ärztin, mehr als unangebracht.
Wieso nicht ?? Hat sie doch recht. Rauch tötet am Ende. Auch 5 Zigaretten am Tag!!!! Und wer die Wahrheit nicht verträgt der sollte in seiner Höhle bleiben! Ein Infarktpatient sollte sofort aufhören zu rauchen!!!!!! aber klar lieber über engagierte Ärzte Schimpfen als seine gesundheitsgefährdende Sucht zu bekämpfen. Leute gibts *Kopfschüttel*
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen.
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Hintergründe hierzu lückenlos und zeitnah mit Ihnen gemeinsam aufklären.
Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Hallo WiesoNicht,
ich kann die schlechte Bewertung der Angehörigen durchaus verstehen.
Ich selber bin in der Suchtberatung tätig und finde den Kommentar der Ärzte mehr als geschmacklos.
Selbstverständlich sollte man nach einen Infarkt aufhören zu rauchen, jedoch hört es sich für mich, so an als wolle die Patientin dies in Angriff nehmen und erhoffte sich einige Tips.
Der Kommentar mit dem Beerdigungsinstitut ist inkompetent und nicht das, was man von einem Arzt erwarten sollte.
ja klar kimmie27
lieber schön in watte packen und bloss nicht verlangen das man seine ungesunde lebensweise ändert. fakt ist: das rauchen ist eine der risikofaktoren für einen herzinfarkt. fakt ist dieser pat. hier hatte einen. fakt ist: der pat MUSSS aufhören zu rauchen damit er ein längeres leben hat und nicht wieder mit einem hi in die klinik kommt. fakt ist: für die behandlung hat die gemeinschaft der versicherten in der pkv bezahlt da sollte man wenn man schon das geld andere leute benutzt um nicht zu sterben und wieder gesund zu werden alles dafür tun das dieses fremde geld nicht verschwendet wurde...also in diesem fall aufhören zu rauchen. fakt ist: viele leute sind für subtile hinweise was die konsequenzen des ihres ungesunden verhaltens angeht nicht empfänglich. da muss dann mal von seiten des fachpersonals die medizin STUDIERT!!!!!!! haben mal tacheles gerdet werden um das leben und die gesundheit der pat zu schützen!!!! ich fasse es nicht was hier für leute meinen sich unqualifiziert äußern zu dürfen. von meinem mich behandelden arzt/ärztin erwarte ich das er mit klar ins gesicht sagt wenn mein lebenswandel gesundheitsschädlich ist. punkt um ende aus!! alle anderen die das nicht vertragen sollten bitte zuhause bleiben, weiter ungesund leben aber bitte keine leistungen aus der gkv oder pkv beziehen.
so setzten sechs!!!!!!!!!!!!!!!
Komischerweise verstehen gerade Raucher ernstgemeinte Warnungen - auch wenn diese hier sicher drastisch als gewohnt geschildert wurden - nicht und fühlen sich persönlich beleidigt. Dabei wurde ja anscheinden nur das gesagt, was auf jeder Zigarettenschachtel aus gutem Grund zu lesen ist!
Ohne daß ich nach meinem ersten Infark ähnlich radikal aufgeklärt wurde, würde ich wohl immer noch rauchen...! Vielleicht wird Emily auch irgendwann erkennen wie sinnig das NICHTrauchen ist...
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Bitte kein SANA
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Werner2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
behandelnder Arzt und sein Team ok
Kontra:
Organisation mies
Krankheitsbild:
Rhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Katheterablation in der Klinik.
Der Eingriff - durch meinen Kardiologen -
war bestens. Auch die Schwestern im OP und
Aufwachraum haben sich bestens um mich gekümmert.
Ansonsten war die gesamte Organisation mangelhaft.
Auf der Station war nicht bekannt, dass ich einen
OP-Termin hatte. Es war für die Tage meines Auf-
enthaltes kein Essen bestellt.
Die Wartezeiten vor den Untersuchungen waren
schlecht geplant. Wurde vor dem OP (auf dem kalten
und zugigen Flur) ca. 1Std. "geparkt".
Ich werde es vermeiden, freiwillig wieder dorthin
zu gehen.
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Alexa_1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Intensiv und Zwischenintensiv,Top und tausend Sterne !!!!!
Kontra:
Normal Station,kein Arzt keine Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was genaues weiss man nicht!!!
Meine ma ist Weihnachten eingeliefert worden mit viel zu niedrigen blutdruck. der doc da meinte das meine ma das herz von einem "jungen mädchen" hat. sprich :alles in ordnung! für uns,die familie eine riesen erleichterung! 3 tage zwischenintensiv zum beobachten,da war alles super!!DANKE an das Pflegepersonal und die Ärtze!seit verlegung auf die normale station ist auf einmal die rede das meine ma einen leichten herzinfarkt hatte bei der einlieferung und herkzammerflimmern.ohne mit ihr drüber zu reden wurde meiner ma ein schreiben auf den tisch gelegt was sie sich durchlesen und unterschreiben soll.der termin für einen herzkatheder.meine ma hat abgelehnt!! erst nachdem mein dad mit der ärztin gesprochen hat(zu meiner ma,der patientin kam keiner!!!!) wurde in etwa erklärt warum der katheder sein muss.meine ma ist herzinfarktgefährdet und das hätte man erst jetzt entdeckt? ausserdem bin ich mehr als entrüstet über die aussage das meine ma keinen sauerstoff bekäme da es nicht von arzt angeordnet wär UND DAS ALS COPD PATIENTIN!! ist schon traurig das angehörige dafür sorgen müssen das patienten vernünftig versorgt werden.habe meiner ma ihr sauerstoffgerät ins kh gebracht und sie braucht es regelmässig!
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
wir nehmen Ihre Kritik zum Sana-Klinikum Remscheid sehr ernst. Feedback ist wichtig für uns, denn wir möchten Veränderungen schaffen.
Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und möchten Sie dazu bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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praevsport berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr bemueht
Kontra:
Personal überfordert wegen profitorientierter Geschaeftsfuehrung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal !!
Als alter Mensch darf man nicht in die Sana Klinik gehen
Wir haben die Erfahrung zum zweiten Mal gemacht.
Zwischendurch haben wir die Patientin extra nach Wermelskirchen auf eigene Kosten bringen lassen,um die Sana Klinik zu umgehen
Leider war das diesmal nicht möglich
In der Ambulanz wurden wir Angehörige schlicht vergessen,erst auf Nachfrage ,nach langer Wartezeit im Aufenthaltsraum erfuhren wir,dass unsere Angehörige bereits auf Station war.
Auf der Station wurde bei der Entlassung erst zur falschen Zeit die Patientin nach Hause gebracht,da dort noch keiner war,kam sie zurück,um nach 2Stunden Wartezeit, wieder in den Krankenwagen gesetzt zu werden,um nach Hause zu fahren.Einige Stunden ohne Flüssigkeit dort gesessen,Demente trinken nun mal nicht selber!!!!
Die rechte Hand weiß nicht was die linke tut.Die Kommunikation läuft dort nicht,obwohl alle ansonsten sehr bemueht,aber völlig überfordert waren.
Das System der Führung müsste dringend überarbeitet werden,denn wir haben die gleiche Erfahrung dort in einer anderen Abteilung auch gemacht.
Hier darf man seine alten Angehörigen keinen Tag alleine lassen,das Personal ist dermassen im Sana Klinikum überfordert ,dass alte Patienten dort keine Chance
haben
Wir wohnen nicht in Remscheid und mussten jeden Tag dorthin,weil wir kein Vertrauen mehr in diese Klinik haben
Kann nur jedem abraten,als alter Mensch dorthinzugehen.
Das die Angehörigen im Wartebereich nicht informiert werden, ist mir selbst auch passiert. Das ist dort normal.
Alte Menschen kann man nicht ins $ana bringen.
wir nehmen Ihre Kritik zum Sana-Klinikum Remscheid sehr ernst. Feedback ist wichtig für uns, denn wir möchten Veränderungen schaffen.
Wir werden uns den von Ihnen geschilderten Umstand genau ansehen und möchten Sie dazu bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Sophiaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehörige und Juristen sind wir absolut erschüttert, wie das Sana-Klinikum Remscheid unsere Mutter in dieser Sache behandelt bzw. nicht behandelt hat. Das Klinikum scheint zu vergessen oder nicht zu wissen, dass es in einem dienstvertraglichen Verhältnis zum Patienten steht, aus dem sich Pflichten ergeben und dass das Krankenhaus kein rechtsfreier Raum ist, in dem allein Götter in weiß bzw. blau herrschen. Ebensowenig scheint das Klinikum zu verstehen, dass es sich bei Patienten nicht nur um "Fleisch" auf dem OP-Tisch handelt. Unsere Mutter sollte sich insbesondere vor dem Hintergrund ihrer Herzprobleme schonen, stattdessen bedeutete ihr Aufenthalt im Sana-Klinikum Remscheid erhöhten Stress. Wir fragen uns, was passieren würde, wenn wir mit der gleichen Inkompetenz und Unfreundlichkeit arbeiten würden, die uns vom Krankenhauspersonal entgegengebracht wurde. Wir erörtern nun die juristischen Konsequenzen.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag gelesen.
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
Mäckern Mäckern Mäckern wieder Beschwert sich nur ein Angehöriger der es nich selber Erlebt hat er Betitelt die Ärzte als Götter in Weiß&Blau aber er stellt sich dar als Gott im Streifenanzug mit seinen Fachbegriffen absolut Idiotisch! Und unfreundlich sind die Leute im Sana schon garnich
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Nie wieder in die Kardiologie am Sana-Klinikum!
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gerd66g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird übertölpelt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Völlig inakzeptabel.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Stunden Aufenthalt in Ambulanz.)
Pro:
Nette Pflegekräfte
Kontra:
inakzeptables Arztverhalten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Privatpatient und wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Ambulanz eingeliefert, es wurden Untersuchungen gemacht, ohne dass ich über Art und Ergebnis informiert wurde. Dann kam ein Pfleger und wollte mich für die OP vorbereiten. Ich verlangte nach Chef- oder Oberarzt - ohne Erfolg. Der diensthabende Arzt teilte mir dann mit, dass ein Herzkatheter dringend erforderlich sei, aber ein akuter Herzinfarkt sein aufgrund der Untersuchungen unwahrscheinlich. Ich verweigerte die Herzkatheter-OP. Am nächsten Vormittag kam der Chefarzt zu mir und bestätigte die Notwendigkeit der Katheter-OP. Ich bat um Erläuterung dieser Notwendigkeit und um die übliche Aufklärung hinsichtlich der Risiken etc., die dringend erforderlich ist. Das mache er nicht, wenn ich ihm nicht glaube, solle ich die Klinik verlassen.
Unglaublich, aber wahr: Der Chefarzt lehnt angesichts der gerade erst verschärften Bestimmungen zur Aufklärung des Patienten eine solche Aufklärung ab. Und das in einem arroganten, überheblichen Ton, ohne jede Einfühlsamkeit. Natürlich hatte er nicht gefragt, wie es mir gehe, oder mir gute Besserung gewünscht.
Dieses Krankenhaus und speziell diese Abteilung, die weißgott einen hervorragenden Ruf hatte zuzeiten der früheren Chefärzte, sollte man meiden. Hier sieht man nicht den kranken Menschen, sondern die OP-Quote, und bei den meisten Menschen klappt das sicher auch mit der "Entmündigungsmasche"!
mit Bedauern haben wir Ihren Eintrag auf www.klinikbewertungen.de gelesen.
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
der neue chefarzt der kardiologie verwechselt kompetenz im beruf mit überheblichkeit gegenüber dem patienten. dies wird von vielen patienten beklagt. sein umgang mit untergebenen ist ein weiteres kapitel für sich!
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Klinikum gut aufgehoben fühlen.
Daher möchten wir mit Ihrer Mithilfe die geschilderten Eindrücke nachvollziehen.
Wir bieten an, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
mailto: kontakte-skr@sana.de
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Notfallambulanz die keine Notfälle behandelt
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Missgrisu12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unqualifiziertes Personal in der Anmeldung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten werden in der Wartezone vergessen)
Pro:
Nichts positives zu äussern
Kontra:
Notfälle warten zu lange auf Behandlung
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater wurde im August 2012 vom Hausarzt ins Sana Klinikum geschickt, da er an einen zu langsamen Pulsschlag und auf dem EKG ersichtlichen Herzrhytmusstörungen litt. Außerdem hatte er starken Schwindel mit Sturz Gefahr. Wir meldeten uns bei einer Krankenschwester an, die sich die Unterlagen nahm und sagte da es ihm Augenscheinlich gut gehe können wir warten.( Sie machte sich noch nicht mal die mühe seinen Puls zu fühlen, geschweige denn mal den Blutdruck zu messen.) Als ich fragte wie lange es evtl. dauert sagte sie ca. 1h. wir warteten....ca 2h später fragte ich freundlich nach wie lange es noch dauern würde, weil es meinem Schwiegervater schlechter geht, sagte sie er könne sich da auf die Liege legen, und es dauert eben noch. wir warteten noch mal 2h ohne das sich irgendetwas getan hätte. Ich fragte noch mal nach wann es möglich ist Ihn zu behandeln, wir warten schon 4h. Keiner kam mal schauen ob er Hilfe braucht oder ähnliches. eine weitere 1/2 h später habe ich die Unterlagen zurückgefordert und sie sagte jetzt wäre er dran. für mich zu spät. Im Wartebereich gab es noch nicht einmal etwas zu Trinken. Fast 5 Std. ohne Wasser armes Krankenhaus.
Wir fuhren in ein anderes Haus wo er mittlerweile eine Pulsfrequenz von 23 Schl./min. hatte Ihm wurde schwarz vor Augen und schlecht. Innerhalb von 5 min. war ein Arzt vor Ort ein EKG geschrieben, Pfleger bereiteten die Blutabnahme vor. Nach ca. 30 min. lag er auf der Intensiv Station. Nach 5 Tagen konnte er das Krankenhaus mit einem Herzschrittmacher reicher verlassen.
Schade für Sana, das Geld hätten Sie sich verdienen können wenn Sie Notfälle als Notfälle erkennen würden.
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Louis123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Ärzte in inkompetent und Pfleger werden gewalttätig
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte reden viel, aber können nichts. Inkompetenz auf der ganzen Linie. Das mein Vater überlebt hat, grenzt eher an reinem Glück und nicht am Können. Jeder Arzt erzählt was anderes, aber keiner kann sich fachlich ausdrücken. Wenn ein Patient bzw. ein fall zu schwierig wird, probieren die Ärzte den Patienten los zu werden, unabhängig von seinem Gesundheitszustand. Ich Pfjege auf der IMC erlaubt kein hinterfragen z.B. der Medikamente. Einige Pfleger werden den hilflosen Patienten gegenüber handgreiflich (Strafanzeige läuft). Wenn ein Patient eine Frage hat, wird er angeschrien und/oder beschimpft.
Mein Vater hat mir vor ca. 9 Jahren ähnliches erzählt: Ein Pfleger hat ihm das Fieberthermometer in den Hintern reingeschoben, obwohl er schon vor Schmerzen schrie. Leider ist er jetzt dement, und kann nicht mehr als Zeuge aussagen. Hat das Sana ein Gewaltproblem?
Ich finde es sehr mutig und richtig das sie eine anzeige erstattet haben....man kann solche leute arbeiten lassen vor allem bei den leuten die hilfe brauchen....wofùr haben die diesen AUSBILDUNG gemacht......ich finde es sehr schlimm das noch heute solche sachen in krankenhãuser passieren...normalerweise sollten in jedem krankenhaus fast ùberal kammeras geben..
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bazillenmutterschiff
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Paul2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (um Patienten wird sich überhaupt nichtn gekümmert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keiner weis vom anderen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bringen allenfalls Vorteile für die Klinik)
Pro:
gar nichts
Kontra:
die sehen ihre Arbeit nicht nur ihr Geld
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wird entlassen 2 tage später ist er fast TOT
nach erneuter einlieferung bekommt mann zu höhren er hätte eher mal zum Arzt gemußt.
Wichtige OP wird mehrfach verschoben. Danach erneute OP, wird ins Zimmer geschoben und einfach vergessen, Tropf wird nicht aufgehängt sondern im Bett liegen gelassen, trotzt mehrfachen Klingeln kommt keine Schwester. Nach 4 St. sieht erst jemand nach ihm und verspricht im ein Schmerzmittel welches er nach 6St. und öfteren anmahnen endlich bekommt.Das Bett ist Tagelang Blutverschmiert, essen wird im hingestellt obwohl er nicht essen darf. Lieber ein Buschkrankenhaus in Timbucktu als diese Katastrophe
Was soll dieser unqualifizierte Beitrag ? Kritik darf und soll angebracht sein, aber bitte mit Fakten und in gescheiter, lesbarer Form ! Bitte nicht im "Super RTL-Stil" ... an Ihrem Geschreibsel hätte Ihr Deutschlehrer/in die reinste Freude dran ! PISA läßt grüßen ... aber das scheint ja mittlerweile zur Normalität zu werden, daß Grammatik von vielen Menschen einfach überbewertet wird ... trotzdem sollte natürlich ein Krankenhaus seine Patienten gut behandeln ... das steht außer Frage !
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung über unser Haus bzw. über unseren Fachbereich gelesen.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und möchten deshalb gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Internetportals nicht möglich, die von Ihnen beschriebene Situation ohne Ihre aktive Mithilfe im Detail zu recherchieren.
Wir möchten Sie deshalb auf diesem Weg sehr herzlich darum bitten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sowohl die interne Benachrichtigungsfunktion des Portals nutzen - oder sich gerne auch direkt an uns wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Sana-Klinikum Remscheid
Beschwerdemanagement
E-Mail: skr-kontakte@sana.de
Auch zu msarah :
Ich frag mich auch, was dein Kommentar hier überhaupt zu suchen hat, der Angehörige hat über alle plausiblen Fakten, die es gab, berichtet. Dafür, nur so nebenbei.... ist dieses Portal gedacht und immerhin sinds auch bei ihm ganz besonders schlimme, negative Vorfälle. Ob da Rechtschreibfehler drin sind oder nicht, tut nun echt gaaar nix zur Sache. Was regst dich also überhaupt auf und wo sind deine Fakten eigentlich? Also was du hier vom Stapel läßt ....wir sind hier nich bei facebook oder so ?? ??
Leider muss ich diesem Schreiber recht geben! In diesem Krankenhaus passt nichts. Bei meinem leider inzwischen verstorbenen Vater wurde nicht einmal das Blutbild richtig ausgewertet und eine akute Blutarmut mit weiteren schlechten Blutwerten einfach übersehen, hinzu kommt noch das wir eine behandelnde Ärtzin hatten die der deutschen Sprache in Wort und Schrift nur zu 60% mächtig war. Hierbei geht es mir keineswegs darum das ich Ärzte mit Mitgrationshintergrund ablehne, denn die Ärzte in einer benachbarten Kleinstadt die dann die leider tödlich verlaufende Diagnose gestellt haben hatten alle einen Migrationshintergrund und der deutschen Sprache zu 100% mächtig!!!
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Nur nicht ins Sana Klinikum
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STEFFI13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege und Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Hüft OP wurde meine Mutter aufgrund von Verdacht auf Herzproblemen ins Sanaklinikum verlegt.
In der Notaufnahme hat man sich soweit gut um sie gekümmert. Dann wurde sie zwecks Kontrolle vorsichtshalber ein paar Tage auf die Intensiv verlegt. Hier wurden diverse Untersuchungen durchgeführt. Als ich sie eines nachmittags besuchen wollte, sagte mir ein Pfleger, sie sei in die Tannenhofklinik (Nervenklinik) verlegt worden. Auf meine Frage hin, was sie nach einer Hüft OP in einer Nervenklinik soll, wurde nur lapidar geantwortet, dass müssen Sie den Artz fragen, den sie aber erst in zwei Stunden sprechen können. Ich wollte keine zwei Stunden im Ungewissen bleiben und bin sofort mit einem Taxi
zur Nervenklinik gefahren (ich war selber nicht mehr in der Lage Auto zu fahren). Beim Tannenhof angekommen, konnte man die Einlieferung meiner Mutter NICHT bestätigen. Daraufhin wurde vom Tannenhof im Sanaklinikum angerufen, um sich nach ihr zu erkundigen. Es hat sich dann herausgestellt, dass es sich hier um einen Irrtum handelte, meine Mutter sei INTERN im Sanaklinikum auf Normalstation (Kardiologie) verlegt worden. (Nach dieser Tortur war ich bald
selbst reif für den Tannenhof!!!!!)
Als ich den behandelnden Arzt auf die Sache ansprach, hat er sich nur kurz für "den Irrtum, der ja mal passieren kann", entschuldigt. SOLCHE IRRTÜMER DÜRFTEN IN EINER KLINIK NICHT PASSIEREN!!! Auf der Kardiologie angekommen, war die Betreuung und Verpflegung eine Katastrophe. Die Pfleger und Schwestern wissen anscheinend nicht, dass sie es mit kranken Personen zu tun haben, teilweise herrscht Feldwebelton. Leute, die keine Angehöhrigen haben, sind hier hilflos dem Personal ausgeliefert.
Röntgenbilder meiner Mutter die im SANA angefertigt wurden, waren auf einmal verschwunden. Es sollte neu geröntgt werden,was wir aber - unter Protest - erfolgreich verhindert haben. Und siehe da, auf einmal waren
die Bilder wieder da! Und dies war kein Einzelfall, wie wir auch von anderen Patienten erfahren haben. Nach 12 Tagen wurde meine Mutter endlich ohne Befund endlassen. Nie wieder SANAKLINIKUM
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RSNP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (teilweise gut, leider auch unbearbeitete bzw. fehlende Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Untersuchungen wurde um Tage verschoben, Personalengpass)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal ist bemüht, freundlicher Umgang
Kontra:
wenig Personal = lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal:
In den Stationsbereichen BO1 und BO5 mangelt es an Personal. Die Pflegerinnen und Pfleger geben sich Mühe, aber fehlendes Personal können die wenigen Pflegerinnen und Pfleger nicht ausgleichen.
Der Klinikatlas zeigt ja die heftige Pflegediskrepanz auf, mit 77,49 ist der Pflegepersonalquotient äußerst schlecht.
Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik zu informieren.
Um die genannten Aspekte der nicht stattgefundenen Beratung sowie der Verschiebung von geplanten Untersuchungen detailliert zu besprechen, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Wir wünschen Ihrem Angehörigen / Ihrer Angehörigen in jedem Fall gesundheitlich alles Gute.
Leider muss ich sagen, dass ich masslos enttäuscht bin.
In den vergangenen Jahren war ich bereits 3 x mit kardiologischen Problemem in dieser Klinik und war mehr als zufrieden.
Es wurde immer viel über diese Klinik geschimpft/gemeckert, und ich habe stets die Fahne hochgehalten.
Habe immer versucht, dagegen zu argumentieren.
Ab heute sieht das leider anders aus.
Am 27.4. wurde bei mir eine Ablation in Vollnarkose durchgeführt. Hier waren ausnahmslos alle Beteiligten sehr, sehr nett. Haben versucht mir meine Ängste zu nehmen. Während er Vorbereitung im OP herrschte eine lockere, angenehme Stimmung, so dass ein Pfleger meinte, dass es schade sei, mich nun schlafen zu legen.
Also wirklich top.
Zu der OP kann ich noch nichts sagen, da das Endergebnis erst nach ca. 3 Monaten zu sehen ist.
Grund meiner Klage ist (hauptsächlich) mein heutiger, ambulanter Besuch zu einer Nachuntersuchung mittels Ultraschall.
Es hatte sich bei mir ein Aneurysma gebildet, welches am Freitag vergangener Woche entdeckt wurde.
Ablauf heute, 4.5.22:
Von der Funktionsdiagnistik, wo ich mich heute melden sollte,wurde ich zur Terminambulanz geschickt meine "Mappe" holen "sonst können wir Sie nicht behandelen". Die wussten von nichts. Nach langem Telefonieren wurde ich auf die BO4 geschickt, wo ich sie bekam.
Mappe abgegeben. Dann wurde ich von einer sehr netten Schwester ins Untersuchungszimmer gebeten.
Der Arzt sass in der Ecke und telefonierte. Er kam dann während es Telefonates, mit Hörer am Ohr und untersuchte meine Leiste mittels Ultraschall. Ich betone: während er telefonierte.
Er: "da ist nichts". Ende Telefonat.
Ich irritiert "wirklich nicht?" "was soll denn da sein?" Ähem, ein Aneurysma. Wonach hat er denn gesucht? Er "Seit wann?" Seit Freitag.
"Ne, da ist nichts" und war weg.
Wofür die Akte? Wieso muss ich durchs Gebäude und diese holen?
Er liess dann den Rechner offen, so dass ich sämtliche Patientennamen sehen konnte!
Ich bin unsicher und muss das nun anderweitig abklären lassen!
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in unserem Klinikum zu informieren.
Die Hintergrunde zu den geschilderten Erfahrungen würden wir gerne nachvollziehen.
Deshalb möchten wir Sie bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzten.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Wie erbeten, nahm ich Kontakt zum Beschwerdemanagement auf.
In dieser Mail führte ich noch einige weitere Punkte auf, die aus meiner Sicht absolut nicht in Ordnung waren bei meinem Aufenthalt in der Klinik.
Mir wurde mitgeteilt, dass mein Anliegen an die entsprechenden Abteilungen weitergeleitet würde.
Als ich nach 14 Tagen noch keine Rückmeldung hatte, meldete ich mich erneut beim Beschwerdemanagement.
Dann ging alles ganz schnell.
Keine 2 Stunden später rief mich Herr Dr. Gr. an. Das ist einer der Ärzte, die mich operiert haben.
Er fragte mich einige Dinge und sagte, dass er gerne einen Termin mit mir vor Ort machen würde.
Am vereinbarten Tage untersuchte mich Herr Dr.Gr. gründlich.
Auch holte er eine Gefässspezialistin hinzu. Auch diese untersuchte meine Operationsstelle sehr gründlich mittels Duplex.
Mir wurde alles erklärt, Fragen wurden beantwortet.
Dies alles geschah sehr wertschätzend, patientenorientiert, freundlich und unaufgeregt. Niemand schien genervt von meiner Vorgehensweise zu sein.
An meiner Operationsstelle sah alles so aus, wie es sein sollte.
Mir konnten meine Unsicherheiten genommen werden.
Zu den anderen Fragen konnte Herr Dr. Gr. verständlicherweise nichts sagen, da es nicht seine Baustelle war, ihn nicht betraf.
Diese sind nach wie vor nicht beantwortet.
Das ist mir inzwischen auch egal.
Wichtig war mir zu wissen, dass alles in Ordnung war und ist, was mich beschäftigt hat.
Ich bedanke mich ausdrücklich bei Herrn Dr. Gr. für sein schnelles Handeln und seiner Kollegin (den Namen habe ich leider vergessen, sorry) für die gründliche Untersuchung.
Es ist nur schade, dass ich erst ein solches "Fass aufmachen" musste, um meine Ängste loszuwerden.
Es war mir wichtig zu zeigen, dass Beschwerden auch bearbeitet werden und die Klinik offenbar Wert auf Klärung legt.
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Es geht sicherlich auf anders!
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Traudl3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (wie schon aufgeführt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Station (privat!!) läßt nichts zu wünschen übrig. Ausserhalb der Station war ich ein Patient wie jeder andere.
Kontra:
die Wartezeiten auf den "Fluren" zu den einzelnen Untersuchungen eine Zumutung
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgt nur über die Notaufnahme, obwohl man schon als Patient auf der richtigen Station angemeldet ist (also keine Notaufnahme mehr im eigentlichen Sinn).
In dieser Notaufnahme liegen auch Patienten angeschlossen an Schläuchen etc. und warten lange (die Abholung geht der Reihe nach !!) um abgeholt zu werden. Mir ging es gut (bin gebracht worden) und habe mir gedacht: so willst du nirgends liegen. Für jeden Patienten, ob im Bett liegend oder (wie ich angezogen wartend)eine Zumutung. Schließlich habe ich auch 3 1/2 Stunden gewartet um auf die Station gebracht zu werden.
Sie sind auch ein Patient wie jeder andere! Und nach der Reihe geht es auch . Nur Sie die Traudl sind der meinung sie sind was Besseres weil Sie dafür Bezahlen. Ich bin auch Privat und Herzkrank und muß warten aber Ich warte gern.Ich find es Ekelhaft das Sie sich für was Besseres halten und solche Leute wie Sie machen das Sana Schlecht.Das Sana ist kein Hotel und es gibt auch andere Leute die Hilfe Brauchen und nich nur Sie.Zum Kotzen
ALPTRAUM-NOTAUFNAHME
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ALPTRAUM22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur Notaufnahme!!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Notaufnahme!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einweisung über Notarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ergänzung:
Alptraum2!!!!
Nachdem in der Notaufnahme alles schief gelaufen ist,möchte ich nachträglich auch erwähnen,dass nach einer weiteren telefonischen Beschwerde unsere Kritik entgegen genommen wurde und man sich bei uns endschuldigt hat.Uns wurde versprochen dem nachzugehen und die negativen Dinge abzustellen.So hoffen wir,das es die kommenden Patienten besser antreffen werden.
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gugü7879 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Bei meinem letzten Klinikaufenthalt (2 Tage) konnte ich den Chefarzt Prof.Dr. Sievers nicht sprechen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beipass und Herzkatheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Generell habe ich in der Klinik positive Erfahrungen gemacht. Dies gilt generell für Ärzte als auch für Personal.
Beanstanden muß ich jedoch, dass bei meiner Katheder-Nachuntersuchung (private Zusatzversicherung) der für die Untersuchnung entschuldigt fehlende Chefarzt auch zu keinem späteren Zeitpunkt ein abschließendes Gespräch mit mir führte.
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik zu informieren.
Um den genannten Aspekt des nicht stattgefundenen Gespräches mit dem Chefarzt detailliert zu besprechen, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Wir wünschen Ihnen in jedem Fall für Ihre Gesundheit weiterhin alles Gute.
Wenn Sie zufrieden sind dann lassen sie es doch gut sein Ihre Beschwerde ist absoluter Quatsch oder meinen Sie nur weil Sie Privat sind sind Sie was Besseres.Ich hatte im Sana 6 Katheder Eingriffe mit 6 Stänts somit auch 6 Nachuntersuchungen und Immer hat der Behandelnde Arzt alles Kommentiert als ich auf dem Tisch Lag & zum Schluß gesagt das alles Gut Gelaufen ist somit wurde alles Gesagt! Aber Sie sind ja Privat Ihnen muß das ja der Chef Sagen das ist der Größte Blödsinn den ich je gehört habe!!!
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1 mal Sana nie mehr Sana
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jodo75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu viele Misstände)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da kaum Information)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann nur einen Arzt als gut bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mit der Verwaltung hatte man nur wenig zu tun)
Pro:
Herzuntersuchung mit Ergebnis gut und schnell
Kontra:
weitere nötigen Untersuchung sehr schleppend
Krankheitsbild:
Notaufnahme Angina Pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kaum Ansprechpartner
Zimmer eher unsauber, Bettwäsche wurde nur auf Druck nach 3Wochen mal gewechselt.
Pflegepersonal total überfordert und daher eine etwas kaotische Betreuung.
Essen war ok.
oftmals Überbelegung bei einem eher zu kleinem Dreibettzimmer mit zusätzlichem 4.Bett
Nasszellen (Duschen) waren sehr eng für Patienten, die Hilfe benötigten und dazu noch unsauber.
Schlechte ärztliche Betreuung, kaum eine Möglichkeit mal einen Arzt zu sprechen
Ihre Rückmeldung und Kritik nehmen wir sehr ernst. Gerne würden wir die Hintergründe hierzu aufklären. Wir möchten Sie deshalb bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de. Gerne laden wir Sie auch zu einem persönlichen Gespräch ein.
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Fred1958 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schnelle Behandlung
Kontra:
Zimmer überbelegt mit 4 Personen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 07.12.2010 eingeliefert worden,mit Druckschmerzen in der Brust.Auf grund des bei mir bekannten Herzblocks rechtsseitig,wurden die dementsprechenden Untersuchungen durchgeführt,soweit alles ok.Man empfahl mir eine Herzkathederuntersuchung.Auf der ersten Seite des Informationsblattes wird diese Untersuchung als Routineeingriff bezeichnet,auf der zweiten Seite Kommt dann die Info was alles passieren kannund das ist ja nicht gerade wenig.Habe mit einem Patienten Kontakt bekommen,der diesen Eingriff im Sana hat machen lassen.Bei Ihm hat mann die Herzwand durchstossen.Zur sofortigen weiteren Behandlung musste er sofort in die Heliosklinik nach Wuppertal gebracht werden,hat knapp überlebt,nach eigener Aussage.Wenn das so ist,frage ich mich weshalb man solche Untersuchungen überhaupt im Sana durchführen darf,wenn man den Patienten in Notfällen nicht weiterhelfen kann. habe die Untersuchung aus diesem Grund abgelehnt,wird mir aber auch von meinem Hausarzt der seit über 30j. Internist ist nahegelegt.Finde es bedauerlich, das man nicht dementsprechend informiert wird,in wie weit die medizinischen Möglichkeiten im Sana begrenzt sind.Bemühe mich nun die dementsprechende Fachklinik zu finden.
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Macojebo22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stets freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Kommunikation der Ärzteschafft verbessern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme wie auch die Kardiologie, haben mir nach einem Herzinfarkt das Leben gerettet! Auch an dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank! Das pflegerische Personal leistet übermenschliches und geht an ihre Grenzen. Mehrheitlich sehr freundlich und stets hilfsbereit! Die Ärzteschafft ist zwar wenig auskunftsfreudig, leistet aber hervorragende Arbeit! Auch als "nur gesetzlich Versicherter" fühlte ich mich umsorgt und gut behandelt. Das Nervenkostüm des Pflegepersonals war bewundernswert. Als Patient bleibt einem ja nicht verborgen,wie Patienten das Personal in den Wahnsinn treiben können und dennoch bleibt man ruhig. Als Patient habe ich mich vielfach über das unmögliche Verhalten anderer Patienten aufgeregt! Ich kann nur immer wieder sagen, vielen Dank für alles!
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Hilfe2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über Ärzte u. Pflegepersonal kann ich nichts
negatives sagen.
Was zu beanstanden ist z.B. die Informatiom u. Koordination innerhalb des Hauses.
Jemanden ca. 2 Stunden auf dem Flur vor einer
Operation liegen zu lassen geht überhaupt nicht.
Notfälle haben natürlich Vorrang.
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ElkeH3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gute ärztliche Versorgung
Kontra:
teilweise überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzinsuffizenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war 2018 2x im Sana Klinikum. 1x als Normalversicherter und 1x als Normalversicherter mit Zuzahlung. Gut versorgt gefühlt habe ich mich beide Male. Freundliche Ärzte und freundliches Pflegepersonal. Das Essen ist für eine Klinik gut und die sanitären Anlagen bequem und ausreichend. Etwas mehr Komfort hatte ich natürlich auf der Privatstation. Dort war auch das Essen wesentlich reichlicher. Zu reichlich schon fast.
Was mir negativ aufgefallen ist und was ich bedenklich finde ist, dass das Pflegepersonal überfordert scheint (Personalmangel). Allerdings auch negativ aufgefallen ist mir die Unfreundlichkeit, Ungeduld und Arroganz mancher Patienten. Da beneide ich die Ärzte und Pflegekräfte nicht!Ich kann nur sagen, dass ich bisher über dieses Krankenhaus wenig Negatives schreiben kann. Mir wurde immer geholfen und dafür bin ich sehr dankbar.
Noch etwas Negatives habe ich aber noch anzumerken: Manche der ausländischen Ärzte sollten dringend die deutsche Sprache verbessern. Da ist ihnen das ausländische Pflegepersonal voraus!
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Jiljil2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 04.08.17 mit akutem Hinterwandinfarkt per Notarzt ins Sana eingeliefert.
Die Herzintensivstation ist wirklich ganz hervorragend gewesen Ärzte sowie Schwestern sehr angagiert und kompetent.Ich fühlte mich wirklich sehr gut betreut! Allerdings war es dann im Anschluss auf der BO6 etwas chaotisch, wobei ich es so empfunden habe das es daran lag, daß das Personal heillos unterbesetzt war. Da besteht wirklich dringender Handlungsbedarf. Die Zimmer sind hell und freundlich und auch die Verpflegung war absolut in Ordnung. Es ist nun mal ein Krankenhaus und kein Urlaubshotel!
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klani berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (medizinisch)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ständiges Nachfragen bei logistischen Problemen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinisch alles o.k.
Kontra:
die logistischen Probleme
Krankheitsbild:
Coronarnachuntersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das medizinische Fachpersonal(Ärzte)
sowie das Pflegepersonal war sehr freundlich und kompetent.
Negativ beurteilen möchte ich allerdings die logistischen Abläufe.
Entstandene Wartezeiten wurden nur auf mehrmalige Nachfrage erläutert.
Wenn gesagt wird"kommt in 5 Minuten"und es sind dann 20 Minuten,ist die erste Aussage falsch und deutlich daneben.
Aufenthalte im Aufwachraum von mehr als 1,5 Stunden ohne Erklärung halte ich für zu lang.
Für eine vernünftige, ehrliche Begründung, warum die Abläufe gestört sind, hat wohl jeder Patient Verständnis. Man muß es ihm nur sagen.
Nicht immer nachfragen.
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Bizzylizzy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit dem Patienten-Umgang wie auch mit dem Umgang Angehöriger zufrieden. Ärtzliche Versorgung, Sorgfältigkeit, Hygiene, Freundlichkeit - alles gut. Wie immer und überall in Krankenhäusern muss man Geduld haben und Zeit mitbringen, wenn man Auskünfte haben möchte. Aber man bekommt sie - auch ohne Fachchinesisch! Meine Mutter hat bei ihrem Aufenthalt nur ein nachmittägliches Stück Kuchen vermisst, aber es gab ja ein sehr gutes Krankenhauscafè :-)
Die Kardiologie im Sana Ist wirklich Gut,habe sie schon offt in Anspruch nehmen müssen.Bin auch immer auf den Privat Stationen auf der BS2 & BS3 da gibt es immer Kuchen für den Kaffee um 14 Uhr der Kuchen ist schon Morgens beim Frühstück dabei wenn man Ihn schon Morgens Isst hat man um 14Uhr natürlich nichts mehr. Aber das Cafe ist auch sehr gut & hat Leckeren Kuchen & auch Eis.
Sehr kompetent und freundlich !!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anni1918 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche und pflegerische Kompetenz
Kontra:
veraltetes TablettSystem . Ich würde sagen Gewinnoptimierung
Krankheitsbild:
Kammerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Freitagnachmittag notfallmäßig eingeliefert und verbrachte die ersten 8 Tage auf der Intensivstation. Meine Hochachtung hier vor dem Pflegepersonal, die unermüdlich mit gleichbleibender Freundlichkeit für die Patienten da sind. Nach Verlegung auf die Station BO 6, das gleiche. Was aber überall zu bemängeln ist, ist das Servicepersonal, das für die Essensbestellungen zuständig ist. Wenn man hier nicht aufpasst, bekommt man z.B. tagelang das gleiche Abendbrot (Kartoffelsalat und Frikadelle). Auch ist die Qualität des Essens und die Art des Servierens (Brötchen liegt unbedeckt auf dem Tablett) nicht der Knaller. Da ich zeitnah im Krankenhaus Wermelskirchen war, weiß ich genau, das es auch anders geht.
Sehr freundliche und hilfsbereite Pflegefach- und Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte waren zum Teil mundfaul, hätte mir umfassendere Beratung gewünscht
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von den Pflegefachkräften bis zur Reinigungsfachkraft waren wirklich alle sehr freundlich und bemüht, eine gute Atmosphäre herzustellen. Bei den Ärzten sah das anders aus. Diese Berufsgruppe konzentrierte sich sachlich-nüchtern auf die zu machende medizinische Arbeit. Beispiel: Während ich in der Notaufnahme in einem Bett auf dem Flur am EKG-Monitor angeschlossen lag, kamen drei Langkittel an mir vorbei, schauten kurz und gingen ohne zu grüßen weiter. Diese Ärzte sollten von Remscheider Lokalpolitikern wie Dr. Christian Henkelmann lernen. Zweimal lief er mir im Rathaus zufällig über den Weg und begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln, obwohl er mich persönlich nicht kannte. Mit einem guten Gefühl ging ich weiter meines Weges. Insbesondere für kranke Menschen, die sich in die Obhut einer Klinik begeben und Angst um ihre Gesundheit oder auch um ihr Leben haben, ist es elementar wichtig, ein gutes Gefühl zu haben, um Vertrauen in die Institution und zu den Mitarbeitern aufzubauen. Die Ressource Freundlichkeit kostet nichts, sie fördert eine gute Beziehung zwischen Patient und Klinikmitarbeitern. Die freundliche Putzfrau auf der BO 6 ist in dieser Hinsicht weiter als so mancher Arzt. Vielleicht fehlen den Ärzten ja die Vorbilder. In mancher Situation in der Klinik fühlte ich mich wie Stückgut. Kommunikation zwischen Arzt und Patient kam oft nur zustande, wenn die Initiative von mir als Patient ausging. Den zuständigen Oberarzt bekam ich in den 3 Tagen Klinikaufenthalt nicht zu Gesicht, er ließ mir immerhin über die diensthabende Assistenzärztin seine medizinische Einschätzung mitteilen. Organisatorisch ist so manche Panne passiert (Röntgen Thorax konnte nicht stattfinden, weil Langzeit-EKG angelegt war, wurde mehrfach hin-und her geschickt), was ich persönlich nicht so schlimm finde wie die mangelhafte Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Insbes. während einer Untersuchung wäre eine gute Gelegenheit, Beziehung herzustellen und Vertrauen aufzubauen.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, uns über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik zu informieren.
Wir würden uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen, um Ihre Schilderungen gemeinsam mit Ihnen zu besprechen.
Dafür können Sie sich gerne direkt an das Beschwerdemanagement wenden - per E-Mail an kontakte-skr@sana.de.
Mit freundlichen Grüßen
Sana-Klinikum Remscheid
Beschwerdemanagement
mailto: kontakte-skr@sana.de