Im 08/2017 kam ich mit sehr starken Schmerzen im unteren Rückenbereich in die chirurg. Ambulanz des Klinikums, da am Mittwochnachmittag mein Hausarzt geschlossen hatte.

Die Schmerzen waren so groß, dass mir jeder Schritt, jede Erschütterung bei der Autofahrt sowie nahezu jede Bewegung die Tränen in die Augen trieb.
Es wurde sowohl bei der manuellen Untersuchung als auch bei den Röntgenaufnahmen nichts erkannt.
Leider konnte ich von der Liege im Röntgenraum nicht mehr aufstehen. Daraufhin bekam ich eine Schmerzinfusion. Der junge Arzt meinte, wenn ich danach aufstehen kann, dann dürfe ich nach Hause gehen.
Ich entschuldige mich des Öfteren, über die Umstände, die ich allen machte und dass ich so viel weinen muss.
Auch der folgende Versuch aufzustehen war vergeblich.

Die Schwester reservierte ein Zimmer auf Station.
Eine Ärztin kam und sagte in gesenktem Tonfall, dass ich es aber gut hören konnte, dass sie ‚aber für SOLCHE Fälle kein Zimmer habe‘.
Das verletzte mich sehr in meiner Situation, da ich keinem zur Last fallen wollte.

In der gleichen Nacht bekam ich eine Schmerzinfusion, die Visite registrierte ich nicht bewusst, ich übergab mich. Dann eine sehr sanfte Behandlung des Physiotherapeuten. Die Schmerzen waren etwas besser.

Am folgenden Tag, ohne Infusion in der Nacht, waren die Schmerzen wieder schlimmer.
Die Ärztin vom 1. Tag kam zur Visite und entließ mich.
Ich hatte keine Ahnung, was die Ursache der Schmerzen waren und fühlte mich nicht untersucht oder behandelt. Auch auf nachfragen kam ich mir nicht ernstgenommen vor. Die Entlassung durch diese Ärztin erweckte bei mir auch den Eindruck, dass sie einfach gerne ihr Bett frei hätte...

Sofort im Anschluss ging ich zu meinem Hausarzt, der mich kompetent beriet und behandelte. Nach etwa 3 Wochen war ich wieder völlig schmerzfrei.

Die Art und Weise, wie mit mir umgegangen wurde, verletzte mich. Mir ist bewusst, dass es oft stressig ist, jedoch sollte dies nicht vor Patienten kommuniziert werden.

Ich war vor ein paar Wochen wegen schmerzen in der LWS, ISG und Trochanter in MVZ Orthopädie. Damals wurde ich mit eine Infiltration behandelt und hatte ein paar Wochen ruhe.
Einige Zeit später stürtzte ich auf der Straße wurde als Notfall in das Klinikum eingeliefert und soweit versorgt daß ich eigentlich in Vereinbarung mit dem behandelnden Orthopäden, mich weiter ambulant im MVZ vorstellen sollte. Damit ging aber mein Problem erst richtig lost.

Von wegen einfach nur anrufen und einen Termin vereinbaren, ich wurde abgelehnt, soll zum Hausarzt gehen!!!
Blöd ist nur, Mein Hausarzt ist kein Orthopäde und weiß auch nicht wie er mir helfen kann.
Das scheint aber in den heiligen Pforten der Anmeldung egal zu sein, auch mit dem Hinweis, das ich in der Notaufnahme, von einem Orthopäden behandelt wurde und auch vereinbarte mir einen ambulanten Termin zu holen, wurde ich von der Anmeldung mit einem "Nein, Sie kriegen jetzt keinen Termin, schauns halt woanders". Aso, die Dame an der Anmeldung hat die Allmacht zu wissen wer einen Facharzt braucht und wer nicht, nur so am Telefon.
leider bin ich nur gesetzlich versichert und habe keine Beziehungen im Heiligen Klinikum Passau. Ich werde es in Zukunft weiterhin so halten wie viele meiner Bekannten. Ein anderes Krankenhaus suchen, Passau möglichst meiden und beten, daß man im Notfall nicht auf diesen Laden angewiesen ist.

Ich habe mir diese Klinik bewusst ausgesucht für meine Hüft TEP. Ich wurde in meinen Erwartungen nicht enttäuscht. Sehr guter Operateur. Gute Pflege auf der Station. Eben nicht so wie in den Kliniken, die Aktiengesellschaften sind und Geld für die Aktionäre verdienen müssen. Ich hatte das Gefühl, dass hier der Patient im Vordergrund steht. Ich habe mit dem neuen Gelenk keinerlei Probleme. Die Abläufe im Klinikum waren sehr gut. Kaum Wartezeiten beim Röntgen usw.
Sehr kompetente Pflege. Sicherlich ist auch hier die Pflege oft am Limit, aber das merkt der Patient nicht so. Selbst die Putzfrauen waren motiviert, weil sie noch direkt beim Klinikum angestellt sind und keine Mitarbeiter von Subunternehmern waren.
Letztlich war auch das Essen gut.
Wenn ich irgendwann ein zweites neues Gelenk brauche werde ich mich wieder hier operieren lassen, auch wenn ich 750 km Anfahrt habe.

Ich war in der Weihnachtswoche 2017/2018 auf Urlaub in Passau. Nach Skilanglauf traten akut extreme Rückenschmerzen auf. Personal und Ärzte in der orthopädischen Notaufnahme waren sehr freundlich. Die Bandscheibenprobleme wurden abgeklärt Ich wurde ambulant sachkundig behandelt und bin wieder schmerzfrei.

Ich war im August 2017 im Klinikum Passau wegen Hüft Tep. Dazu muss ich sagen dass die verwalterischen Abläufe nahtlos ineinander übergingen. Das Anesthäsiegespräch war mir nicht ausführlich genug. Die OP verlief wunderbar wobei ich besonders Herrn Dr. Mayerhofer loben muss der sein Handwerk bestens beherrscht. Auch bei der Anesthäsie verlief alles sehr gut, das Personal und der Arzt waren super.Ein Manko war beim Pflegepersonal, das grossteils sehr nett und freundlich war, aber so ein paar waren doch dabei die sich lieber einen anderen Beruf hätten suchen sollen.Lobend wäre auch das Essen noch zu erwähnen.

Schnelle und sehr richtige Diagnose und dementsprechend sehr erfolgreiche Behandlung, die eine Operation ersetzen konnte.

Habe, wie man es macht, bis die erste Wut verraucht ist, eine Nacht vergehen lassen.
Jetzt zu meiner Beschwerde:
Bin bei Dr. Mayerhofer, nach einer Rücken OP in Köln, seit Februar 2015 in Nachbehandlung, besser gesagt, war in Nachbehandlung.
Hatte gestern am 26.11. um 16.15 Uhr einen Termin bei ihm. Der leider sehr unerfreulich verlaufen ist. Es war mehr eine Begegnung der dritten Art.
Sein Vorzimmer machte mir sehr unfreundlich und unmissverständlich klar, das ich bei einem 1,7 fachen Abrechnung Satzes eigentlich keinen Anspruch auf eine Behandlung durch den „Chef“ hätte. Und wenn er mich bis jetzt behandelt hat, dann nur als Entgegenkommen. Und davon abgesehen könnte ich da Differenz draufzahlen.
Aber mein Einwand, das ist der Satz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Wurde mit einem: „Mag sein und jetzt füllen sie erst einmal das Patientenblatt neu aus und dann sehen wir mal weiter!“
Auf meine Bemerkung: „Sowas ist mir in all den Jahren nicht passiert“, kam die prompte Antwort. „Was wollen sie eigentlich. Sie wollen doch was von uns und nicht umgekehrt. Füllen sie jetzt den Bogen aus oder nicht?
Ich bin einfach gegangen. War unter meinem Niveau.
Dr. Mayerhofer hat mich eigentlich zu meiner Zufriedenheit behandelt, wenn man aber in seinem Vorzimmer so unfreundlich, ja schon fast feindselig abgefertigt wird, ist dies wahrscheinlich in seinem Sinne. Jedes Vorzimmer ist so, wie es der Arzt zulässt.
Schon bei der ersten Abrechnung der Klinik, war man zu meinem Erstaunen recht ungehalten, als ich sie auf den 1,7 fachen Satz aufmerksam machte.
Wieso fällt mir in diesem Zusammenhang irgendwie das Wort „Geldmacherrei“ ein.

Diese Beschwerde, über die Nichteinhaltung der GOÄ geht auch an die Krankenkasse und Ärztekammer.

Die Vorbehandlung "Arthrose Hüfte rechts" wurde ambulant durch die Orthopädie des "MVZ des Klinikums Passau" durchgeführt. Überaus kompetente Oberärzte überzeugten mich, dass nur noch eine OP mich von meinen "Leiden" befreien könne.

Also, Sonntag nachmittags rein ins Klinikum, freundlicher Empfang durch die Schwester, Verwaltungskram, kurze Untersuchung. Das positive dabei: Meine Krankengeschichte war durch die personelle und organisatorische Verflechtung MVZ - Klinikum bis ins Detail bekannt. Und dann, am Montag Vormittag, die OP durch den leitenden Oberarzt.

Die anschließende Schmerztherapie im Aufwachraum war hervorragend. Nach kurzer Zeit war ich nahezu schmerzfrei, was in der Folge auch so blieb. Das Pflegepersonal auf der Station war überaus freundlich und jederzeit hilfsbereit.

Zwei Tage nach OP war bereits die erste Krankengymnastik mit einem sehr guten, einfühlsamen Therapeuten, die in der Folge täglich fortgesetzt wurde. Nach nur einer Woche Entlassung aus dem Klinikum.

Fazit: Heute, genau 8 Wochen nach der OP (und einer AHB die ebenfalls perfekt vom Klinikum organisiert wurde) laufe ich wieder rum wie ein junger Elch und buddle, in Maßen, bereits wieder im Garten.

Ich kann die Orthopädie des Klinikums Passau mit seinem angeschlossen MVZ nur wärmstens weiterempfehlen wie auch, nach mehreren anderen stationären Aufenthalten, das gesamte Klinikum sowie die kompetenten Ärzte anderer Fachrichtungen des angeschlossen (ambulanten) MVZ.

Auf Anraten ,eines in der
Ambulanz sehr netten,zuvorkommenden, meiner Meinung nach,kompetenten Oberarztes,ging ich zur Weiterbehandlung am 10.5.2014 ins Klinikum in die Orthopädie..
Die Aufnahme fing alles andere als freundlich an.
Aber dafür hatte ich ja noch Verständnis .
Das Personal auf der Station hingegen empfand ich als unfreundlich. Als ich etwas fragen wollte ignorierte man mich einfach und irgendwie hat.. man.. ja Anstand und platzt ungerne in deren Plauderstunde.
In der Nacht dann das Highlight. Ich bekam plötzlich starke Brustschmerzen die mich in Panik versetzte und ich zur Nachtschwester eilte. Diese, war mit der Tablettenvergabe für den Schichtwechsel beschäftigt, sah mich kurz an und drückte mir lapidar eine Schmerztablette in die Hand und lies mich einfach stehen.
Wow....sehr vertrauensvoller Einsatz !!!! Voller Angst und Panik das ich nun einem Infarkt erliegen muss,ging ich zurück in mein Zimmer.
Zum Glück beruhigte sich mein Zustand wieder nach einiger angstvollen Zeit.Durch das Verhalten der Nachtschwester war so etwas von geflasht!!!
Übrigens!!!!
Diese überaus gestresste Nachtschwester hielt es auch später, nicht einmal für nötig, einen Blick ins Zimmer zu werfen ,um nach mir zu schauen.
Also auch ich bin im Pflegebereich aber so einen Umgang mit Patienten wäre für mich einfach UNDENKBAR!!!!!!!! Auch wir haben viel Stress!!!!
Ich möchte hier nicht über das Krankenhaus Passau klagen sondern über das Verhalten auf dieser Station.
Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam liebe Schwestern aber....sie mahlen!!!! Auch ihr werdet irgendwann einmal ins Krankenhaus müssen und dann wünsche ich euch das was ihr euren Patienten weitergebt!!!

war im Januar 2014 wegen Hüft OP hier, also ich kann nur positives berichten war auf Station 36 die Schwestern und Ärzte sind super nett und leisten hervorragende arbeit

Ich wurde am 30.09.2013 an der linken Hüfte operiert. In der Station 36 bekam ich mein Einbettzimmer. Einen Tag nach der Operation durfte ich schon erste Gehversuche machen. Auch der Krankengymnast war gleich sehr bemüht um mich und begleitete mich bei meinen ersten Gehversuchen. Mein operierender Arzt war täglich zur Begutachtung meines Krankheitszustandes bei mir im Zimmer. Echt toll, wie ich als Patient behandelt wurde. Ich bekam immer wertvolle Tipps, wie ich mich richtig verhalten solle. Die Krankenschwestern waren sehr freundlich u. Hilfsbereit.Das Essen war ausgiebig und sehr schmackhaft. Mein Gesundheitszustand wurde täglich mit mir besprochen u. Es gab auch wichtige Hinweise für meine anschließende Heilbehandlung, die vom Sozialdienst eingeleitet wurde. Rundum hat im Klinikum alles gepasst und ich verließ die Klinik am 10.10. Richtung Reha Klinik Niederbayern in Bad Füssing. Auf diesem Wege nochmals herzlichen Dank an alle Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, bei denen ich den Eindruck hatte, dass sie sich wirklich alle sehr um mich gekümmert haben. Wenn es auch immer wieder "Nörgler"gibt, die alles schlecht reden. Ich kann das Klinikum Passau nur weiterempfehlen . Ich gehe davon aus, dass auch in den anderen Fachbereichen alles so verläuft wie in der Orthopädie.

im März 2012 bekam meine Lebenspartnerin ein Sprungelengsprothese eingesetzt, anfänglich schien auch alles gut zu laufen, bis dann 5 Tage nach OP die Sache begann, aus dem Ruder zu laufen.
Die Wunde am Sprunggelenk schloss sich nicht ganz und begann zu nässen, doch keiner nahm die Sache wirklich ernst. Der Operateur übertrifft alle seine Kollegen, da er der Chef ist, seine Assistenten zeigten weit mehr Verständnis, jedoch traut sich keiner gegen seine Meinung anzugehen, was ich persöhnlich als traurig empfinde. Der Aufenthalt in der klinik mit unterbrechung dauerte bis heute 6 Wochen und die Wunde ist nach wie vor nur oberflächlich versorgt.
Ergebniss:
Datum 24.05.2012 habe ich mit einem Bekannten Mediziner gesprochen, der eine schnelle Handlung veranlasste und so bin ich nun in der Klinik in Regensburg gelandet.
Morgen wird eine neue OP vorgenommen um das bisher zu beheben. Aseptisch oder septisch, das wird sich erst morgen im Labor ergeben, doch nun ist es nach den Ärzten hier eine Dringende Sache, die meine Partnerin ca. für weiter 3-4 Wochen ins Krankenhaus bringt. Nun wird eine OP gemacht, indem man das gesamte Gewebe der OP-Naht entfernt und mühsam wieder aufbauen muss.
Danke somit für die Fachkompetente behandlung in den letzten 6 Wochen an den Chef.

Ich kam Anfang April wegen eines Bandscheibenvorfalls in die Klinik. Untersuchungen und Therapien erfolgten rasch. Leider kam ich um eine OP nicht herum. Ich wurde von Fr. Dr. Kraus hervorragend aufgeklärt. Rundherum war das Ärzte- und Schwesternteam sehr freundlich. Essen war ok.Anschließend kam ich zur Anschlußheilbehandlung nach Bad Birnbach. Und auch dort wurde ich vom Klinikum durch Prof. Glas betreut. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Bin als 46 jähriger Patient, geplant zum Hüftgelenksersatz (Hüft TEP) auf der Stat. 36 aufgenommen worden. Der Ablauf, die Hilfe, die Unterbringung, die Verpflegung warer vorbildlich. Das Pflegepersonal, Reinigungspersonal und die Ärzte waren Profis! Zur Hälfte meines 12 tägigen Aufenthaltes wurde ich aus organisatorischen Gründen auf die Stat. 16 verlegt. Dort wieder "Profihafte Hilfe" aus allen Personalgruppen!

Die Physikalische Behandlung durch Herrn Keegen- 1A!

Nun zum eigentlichen: Die OP
Nettes Personal im OP; Narkose durch OA Dr. Uhl und Anästhesiepfleger Wagner; OP durch CA Mayerhofer- Op Dauer unter 1 Stunde!!!; Betreuung im Aufwachraum durch Narkoseschwester Lösl und Narkosepfleger Neermann- Alle ein eingespieltes Team. Tolle, professionelle Behandlungung! Nie ernsthaft Schmerzen empfunden!

OP Ergebnis: Ein Traum; Nie ernsthaft Schmerzen gehabt!

Die postoperative Betreuung wieder spitzenmäßig. Das Pflegepersonal weiß die Hilfe bedarfsgerecht zu dosieren. Hilfe ist da wenn Sie benötigt wird!

Gesamtergebniss: In Schulnoten ausgedrückt: 1*

Das Klinikum macht einen modernen, freundlichen Eindruck. Das Pflegepersonal auf der Station 06 war kompetent und zuvorkommend. Das Zimmer war gepflegt. Die Nasszelle ausreichend groß.

Frisör empfehlenswert, Angebot der Cafeteria etwas kanpp.
Essen vollkommen ausreichend, ich habe nicht abgenommen.

Nach 1 1/2 Jahren voller Einschränkungen und Schmerzen, bin ich nach wenigen Tagen nahezu schmerzfrei. Auf die lange ambulante Reha wurde ich vorher hingewiesen.

Ich war im April und November 2008 zu einer Behandlung in stationärer Behandlung. Die Beratung vorher und nachher war sehr zufriedenstellend und es wurden die Alternativen genau besprochen. Das Personal auf der Station war freundlich, locker und zuvorkommend. Das Essen ist Geschmackssache.
Ich bin extra aus Hessen über 500 km angereist.