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CorinnaW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Anteilnahme, Empathie
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein schwer an Demenz und einem Lungentumor erkrankter Papa lag Anfang Juni 5 Tage auf der onkologischen Station.
Als ich hörte, dass er auf die onkologische Station verlegt worden war, wurde ich- gebe ich ehrlich zu- misstrauisch. Ich hatte Angst, dass nunmehr doch noch versucht werden würde, ihm eine Chemo " aufs Auge zu drücken", trotz seines sehr schlechten und schwachen Zustands. Warum auch immer, hatte ich ziemliche Vorurteile gegenüber der Onkologie.
Ich habe der Onkologie gnadenlos Unrecht getan, das gebe ich ebenfalls gerne zu. Wir hatten ein sehr sehr angenehmes Gespräch sowohl mit den Assistenzärzten als auch mit Ihrem Chefarzt, der eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt, die sich sofort auf uns übertragen hat. Beide sprachen sich- angesichts des Zustands meines Papas- unisono für eine gute palliative Versorgung aus, uns wurde alles erkärt und alle Fragen wurden verständlich beantwortet. Wir sind sehr dankbar dafür und auch für die wunderbare und sehr einfühlsame Betreuung durch die Ärzte und das Plegepersonal! Da wird man einfach in den Arm genommen, wenn man weint.
Mein Papa ist inzwischen verstorben, dank einer hervorragenden palliativen Versorgung konnte er friedlich einschlafen, ohne Leid und Kampf.
Ganz herzlichen Dank für Ihr Tun und Ihr Engagement!
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Satchmodererste berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hilfsbereite und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Essen war nicht so prickelnd
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin an einem Donnerstag angekommen und hatte am Wochenende schon einen gut gefüllten Behandlungsplan. Nach meiner Diagnose Mamakarzinom, einer 5 Monatigen Chemo, während der ich immer wieder im KH landete und hoher Kortisongabe, kam die OP und anschließend noch Bestrahlungen.
Körperlich war ich erst mal fertig. In der Klinik konnte ich meine Kondition wieder gut aufbauen und wurde von den Physiotherapeuten sehr gut beraten wegen meiner verspannt Schulter und Nackenbereich. Wassergymnastik und Wärmepackungen waren eine Wohltat.
Die Ärzte und Schwestern sind alle sehr nett und helfen immer gern weiter.
Ich bedanke mich auch bei den Reinigungsperlen für ihre Arbeit, daß Zimmer war immer sauber. Nicht zu vergessen die Speiseraum Crew, alle echt nett und freundlich, sie hatten immer ein Lächeln im Gesicht. Auch die Therapeuten waren immer ansprechbar und haben mir sehr weitergeholfen.
Alles in allem eine erfolgreiche Reha für mich, es ist noch nicht alles so wie es sein soll, aber ich bleibe dran.
Vielen lieben Dank ans gesamte Rehaklinik Team.
es freut uns, dass Sie mit Ihrem Reha-Aufenthalt so zufrieden waren.
Anhand Ihrer Schilderungen gehen wir jedoch davon aus, dass Sie eine andere Einrichtung (Rehaklinik) meinen.
Wir wünschen Ihnen eine weiterhin schnelle Genesung und für die Zukunft alles Gute für Sie.
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Stedi84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal sehr zuvorkommend
Kontra:
Behandlungsabläufe
Krankheitsbild:
AML
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warum wechselt man auf so einer wichtigen Station ständig die Ärztschaft durch....
Hat man wenn man Glück hat zu den ärztesprechstunden mal einen Assistenzarzt zur Besprechung der Behandlungsabläufe angetroffen ist dieser eine Woche später schon wieder nicht mehr auf der Station eingesetzt...
Sowas geht nicht!!!
Zumal diese eh keine Entscheidungen selber treffe dürfen und alles mit den oberärzten abgeklärt werden muss das meist wertvolle zeit in anspruch nimmt....
wie bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir sind stets bemüht, die bestmögliche Versorgung und Betreuung für unsere Patienten zu gewährleisten.
Gerade im Bereich der akuten Leukämien ist der Gesprächsbedarf besonders groß, auch von ärztlicher Seite geben wir unser Bestes, um dem gerecht zu werden.
Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportals und in Unkenntnis der Details Ihres konkreten Falls, ist es uns leider nicht möglich, Ihre Schilderungen zuzuordnen.
Wir stehen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
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Ahrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Unzureichende medizinische Behandlung
Krankheitsbild:
Blasenkrebs mit Metastasen in Leber und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit geraumer Zeit bin ich in onkologischer Behandlung, teils Onkologie im MVZ und teils stationär. Ich soll mittels Chemotherapie behandelt werden, aber dies gelingt leider den Ärzten nicht wirklich. Ständig wird der Termin nach Blutabnahme wegen schlechter Blutwerte abgesagt. Noch nicht eine einziger Termin im MVZ wurde durchgeführt, nur stationär wurde die Chemotherapie teilweise angewendet. Ok, schlechte Blutwerte keine Chemotherapie, aber ich vermisse therapieren um die Blutwerte zu verbessern. Gefühlt denke ich, daß man nicht gewillt ist mich korrekt , dem Krankheitsbild entsprechend zu behandeln! Hat man mich aufgegeben, will man mich sterben lassen? Mit jeder nicht durchgeführten Chemotherapie verschlechtert sich meinZustand, aber dies scheint die Halbgötter in weiß nicht wirklich zu interessieren? Ich bin sehr enttäuscht vom klinikum in Passau. Wohin sollte ich mich wenden um eineerfolgversprechende Therapie zu erhalten? Ich werde eine Anfrage an meine Krankenkasse richten ob es bessere Angebote in anderen Kliniken gibt.
die Systemtherapie eines metastasierten Blasenkarzinoms ist schwierig. Sie können sicher sein, dass sich unsere Ärzte sehr bemühen, ihnen die bestmögliche Therapie anzubieten. Wir bedauern, dass sie ihr Vertrauen in uns verloren haben. Leider ist es uns durch die anonyme Meldung nicht möglich, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Bitte sprechen Sie die Sie betreuenden Ärzten noch mal an. Wir unterstützen sie auch beim Einholen einer Zweitmeinung oder bei der Suche eines Behandlungsplatzes in einem anderen Klinikum/Praxis.
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MH962 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein paar nette Krankenschwestern
Kontra:
Trotz extrem schlechten Zustand nach Hause geschickt worden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier im Namen meiner Mutter.
Sie war in Behandlung in Klinikum Passau wegen bereits metastasierten Brustkrebs bei Diagnose.
Meine Mutter wurde hier behandelt wegen Brustkrebs im Endstadium.
Sie bekam Chemotherapien und Medikamente.
Ich war immer wieder ich will es gar nicht so aussprechen muss es aber geschockt, wie sie nach Hause geschickt wurde.
Nach jeder Chemo war sie in sehr schlechtem Zustand. Übelkeit Schmerzen .
Sie hatte starke Atemprobleme wegen einem ausgeprägten Pleuraerguss, sogar da ist sie nach Hause geschickt worden .
Einmal war es so schlimm das sie freiwillig in die Klinik fuhr weil sie so schwer Luft bekam. Am selben Tag kam sie wieder nach Hause. Mit den Worten es war ein Fehlalarm. Daheim ging aber die Luftnot weiter.
Auch kam sie oft nicht in einem "normalen" Patientenzimmer unter sondern im Stationsbüro! Wo KEIN Badezimmer untergebracht ist!
Sie konnte auch nicht mehr gut alleine zurechtfinden sie brauchte Hilfestellung.
Es war auch eine traumatische Erfahrung für mich als ihr Kind nichts machen zu können.
wir bedauern, dass Sie mit der Vorstellung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir sind stets bemüht, die bestmögliche Versorgung und Betreuung für unsere Patienten zu gewährleisten.
Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportals und in Unkenntnis der Details Ihres konkreten Falls, ist es uns leider nicht möglich, Ihre Schilderungen zuzuordnen.
Wir stehen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
wir bedauern, dass Sie mit der Vorstellung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir sind stets bemüht, die bestmögliche Versorgung und Betreuung für unsere Patienten zu gewährleisten.
Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportals und in Unkenntnis der Details Ihres konkreten Falls, ist es uns leider nicht möglich, Ihre Schilderungen zuzuordnen.
Wir stehen gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
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leju77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal meist freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Äusserst unmöglich finden wir, dass in einer onkologischen Abteilung in der sensible und Immunschwache Patienten untergebracht sind, auch CORONAPATIENTEN behandelt werden.
Es muss doch hier andere Möglichkeiten geben.
wegen der anhaltend hohen Inzidenz an Covid-Infektionen ist es schon länger nicht mehr möglich, alle Covid-Patienten auf Isolierstationen unterzubringen. Daher werden Patienten, die stationär wegen ihrer Grunderkrankung betreut werden müssen und zeitgleich eine Covid-Infektion durchmachen isoliert auf den Schwerpunktstationen betreut. Es hat sich insbesondere auch gezeigt, dass Tumorpatienten die hochspezialisierte interdisziplinäre Betreuung der onkologischen Stationen wegen ihrer Grunderkrankung dringend benötigen. Dieses Vorgehen ist sicher und wird auch ermöglicht durch die hohe Impfquote und die geringere Virulenz der letzten Erregervarianten und ist allgemein an den deutschen Kliniken umgesetzt, so auch am Klinikum Passau.
die Wartezeiten in der Therapiesprechstunde für gynäkologische Tumoren haben sich leider besonders durch die starke Zunahme der betreuten Patientinnen verlängert.
Strukturelle Maßnahmen, von denen wir hoffen, dass sich dadurch die Behandlungsabläufe wieder beschleunigen, wurden bereits veranlasst.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team MVZ-Onkologie
Automatisierte Behandlung-die Menschlichkeit bleibt auf der Strecke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Balbina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei den Ärzten hat man Eindruck sie seien ständig auf der Flucht, vor allem vor den Angehörigen. Eine konkrete Aufklärung zur Chemotherapie war leider aus Zeitmangel des Arztes und der mangelhaften deutschen Sprache nicht möglich. Der CA hat sich aus dem Gespräch einfach ausgeklinkt und die Aufklärung einem anderen Arzt überlassen. (Privatpatient)
Leider geht aus der Meldung nicht hervor um welchen Patienten es sich handelt, vielleicht wäre es hilfreich gewesen, noch während des stationären Aufenthalts ein Gespräch mit uns zu suchen.
Bei neuen Tumortherapien steht bei uns die persönliche Aufklärung der Privatpatienten durch den Chefarzt im Mittelpunkt unserer Bemühungen. In der Regel erfolgen aber mehrere Aufklärungsgespräche, meist ein orientierendes über den Assistenzarzt, abschließend mindestens ein persönliches mit dem Chefarzt.
Für die Aufklärungsgespräche erfahren die Assistenzärzte eine besondere Schulung. Wenn immer möglich bemühen wir uns auch um die Anwesenheit von Angehörigen bei den Gesprächen.
Onkologie
Klinikum Passau
Personal Klinikum
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Renate642 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Doktoren und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Totaloperation im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 06.04. in Station 94 eingewiesen und am selben Tag im Unterleib operiert.Es gab keine Komplikationen.Über die anschließende Pflege war ich höchst zufrieden.Danke für die höchst qualitative, stets freundliche,höchst zufriedene Pflege.
Unter anderen Umständen würde ich sagen " da geh ich gern wieder hin".
Am 11.04. wurde ich wieder entlassen.Nochmals danke für Alles.
Ihr Personal ist Spitze.
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SissiP berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (insgesamt sehr enttäuscht, beim nächsten Mal lieber in ein anders Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur mit med. Vorkenntnissen kann man etwas aus den Ärzten rausholen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte stochern noch immer im Dunkeln und zeigen auch keinen Ehrgeiz)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles dauert sehr lange und bringt keine Ergebnisse)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (eng, überbelegt, zuerst keinen Nachttisch und Schrank)
Pro:
die Nachtschwester, mit der ich heute Abend telefoniert habe
Kontra:
der miserable Umgang mancher Schwestern / nach 1 Woche noch immer keine Ahnung
Krankheitsbild:
akute Schmerzen im Bein mit Gehunfähigkeit; Vorerkrankung Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor gut 1 Woche wurde meine 92jährige Oma ins Klinikum Passau gebracht, da sie unter akuten Schmerzen im Bein mit Gehunfähigkeit litt (und noch immer leidet). Leider ist auch heute noch keine Diagnose gestellt, obwohl doch schon einige Untersuchungen durchgeführt wurden. Und außer Schmerzmittel erfolgt auch keine Behandlung. Da sie zusätzlich an Unterleibskrebs leidet und massive Strahlenschäden der Haut durch die Bestrahlung hat, stellt sich die Frage, ob nicht auch ein Nerv im Leistenbereich Nerv durch die Bestrahlung verletzt wurde. Außerdem hat sie seit Jahren eine massive AVK, die ebenfalls als Ursache für die Schmerzen in Frage käme. Seitens der Ärzte scheint es keine nennenswerte Interaktion der Fachrichtungen zu geben; selbst wenn man der grade zuständigen Ärztin alle Möglichkeiten vorgekaut in den Mund legt, bekommt man nicht mehr außer "das weiß ich nicht", "das paßt nicht zusammen" etc. zu hören. Ärztlicherseits scheint hier weder ein Plan vorzuliegen, noch überhaupt ein Interesse, einer 92jährigen Krebspatientin zu helfen - lohnt es sich nicht mehr? Das ist aber noch lange nicht der Gipfel auf dieser Station! Das Pflegepersonal scheint teilweise auch sehr überfordert zu sein und fühlt sich bemüßigt, die Patientin anzuschreiben, weil es ihr nicht möglich ist, die ganze Ration Tabletten schnell genug einzunehmen - schnippisch wird sie gefragt, ob die Schwester dann eintragen soll, daß sie die Einnahme verweigere? Obwohl die Oma grade dabei war, die Tabletten zu nehmen. Kurze Zeit darauf am späteren Abend: nach Gabe eines Abführmittels wegen Verstopfung mußte meine Oma mehrmals nach der Schwester läuten, um zur Toilette gebracht zu werden - ein genervter Pfleger kommt und fragt sie ungeduldig, ob das ausgerechnet jetzt sein müsse? Ohne Worte! Ein oder zwei Tage vorher kommt eine Schwester mit einer anderen Patientin ins Zimmer (meine Oma war in ein anderes Zimmer verlegt worden), geht zum Schrank und sucht in der Reisetasche nach den verschollenen Handtüchern der anderen Patientin aus dem vorigen Zimmer - ohne vorher zu fragen, ob ihr das überhaupt recht sei! Wobei es ja auch im Bereich des Möglichen liegen würde, daß die Handtücher versehentlich zur Klinikwäsche gekommen sind.
wir hoffen, dass die zuständige Ärztin Ihre angesprochenen Probleme und Sorgen im Telefonat am 15.12. klären konnte. Während des Aufenthaltes sind zahlreiche Untersuchungen durchgeführt worden. Eine Diagnose konnte gestellt werden. Weiterführende Maßnahmen wurden wiederholt von der Patientin abgelehnt. Ihre Großmutter konnte gut symptomkontrolliert entlassen werden.
Bezugnehmend auf die Pflege Ihrer Oma bedauern wir sehr, dass Sie nicht zufrieden waren. Gerne würde die Pflege die konkreten Vorwürfe in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen besprechen. Dazu bräuchten wir jedoch mehr Informationen und bitten Sie, sich mit der Pflegedirektion in Verbindung zu setzen.
Qualitätsmanagement
Klinikum Passau
Unzumutbare Behandlung durch das Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HeikeMairoth berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Umgang mit alten Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist unglaublich, wie mit alten Menschen umgegangen wird. Warum muss man sie anschreien und sie abfällig behandeln und beleidigen? Eine Uni-Klinik? Da erwarte ich mir was anderes. Stress hin oder her. Hier geht es um die Gesundheit von Menschen und sie sollen anständig behandelt werden; und menschlich!!! Es sind verdammte nochmal Menschen, die Hilfe brauchen und Verständnis! Auch wenn sie über 90 Jahre alt sind!
Ich bin zum wiederholten Male mehr als enttäuscht vom Pflegepersonal und deren Auftreten; egal auf welcher Station.... Es ist einfach nur traurig!
Sollte ich ein weiteres Mal davon hören, wie abfällig meine Oma behandelt wird, werde ich rechtliche Schritte einleiten.
von Seiten der Pflege würden wir zu den Anschuldigungen gerne persönlich Stellung beziehen. Da uns keine Kontaktdaten vorliegen, bitte ich Sie, sich mit der Pflegedirektion in Verbindung zu setzen. Vielen Dank.
Pflegedirektion
Klinikum Passau
Kompetent und Menschlich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MoniG4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetent und Menschlich
Kontra:
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
Glioblastom (bösartiger Gehirntumor)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte einen bösartigen Gehirntumor und wurde in der Endphase seines Lebens mit einer Lungenentzündung ins Klinikum Passau eingeliefert. Wir wurden die Monate vorher bereits von Hn. Prof. Südhoff von der Onkologie betreut, ein Arzt, wie man ihn nur noch selten findet. Es wurde uns jederzeit alles ruhig und offen erklärt, sehr kompetent. Ich möchte mich ganz herzlich bei ihm bedanken.
Auch sein Sekretariat z.B. Fr. Richter waren unglaublich hilfsbereit und fürsorglich. Alles sehr menschlich.
Auf der Station 12 wurden meine Mutter und ich besonders nett vom gesamten Personal aufgenommen und unterstützt. Mein Vater, der irgendwann kaum noch ansprechbar war wurde gewaschen, medizinisch versorgt und es wurde ihm dabei jeder Schritt wie Fieber messen, umbetten… trotzdem vom Personal mitgeteilt bzw. erklärt. Es war für uns unglaublich, wie wir alle in den letzten Tagen/Stunden, die mein Vater noch gelebt hat von den Schwestern und Ärzten unterstützt wurden. Daher gilt mein Dank dem gesamten Team der Onkologie, Station 12 für die immer nette, hilfsbereite und rücksichtsvolle Unterstützung.
|
Karlheinz6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger waren freudlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der junge Arzt war überfordert.Auf die bitte
um die Verlegung nach Regensburg wurden wir
mit Ausreden abgespeist.Man merkt daß man Kassenpatient ist.Die Onkologie kann man nicht
weiterempfehlen
|
Smily01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles unter einem Dach.
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche Atmosphäre (jeder Patient wurde nett behandelt). Hohe Sauberkeit. Sehr positive Erfahrung in folgenden Abteilungen: Gynäkologie (Station 94), MVZ ambulante Chemotherapie, Nuklearmedizin, Zentrallabor, Strahlentherapie. Fachlich sehr kompetentes Personal.
|
HauDi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde ins Klinikum Passau wegen eines Metastasierenden Krebses eingewiesen und kam auf die Station 32( Onkologie).
Die Diagnose erfolgte schnell sowie sämtliche Untersuchungen (MRT,CT..) Es wurde eine ziemlich aggressive Krebsart festgestellt, die schwer behandelbar ist. Jedoch gibt es seit nicht allzulanger Zeit eine sogenannte Immuntherapie, die jedoch nur in größeren Kliniken angeboten wird. Diese Therapie verspricht sehr viel Hoffnung. Jedoch wurde meine Mutter nicht weitergeschickt in ein anderes Krankenhaus. Das Ärzteteam schien es, interessierte sich gar nicht für den Fall. Es wurden jediglich Assistensärzte zu ihr geschickt, die von der ganzen Materie keine Ahnung hatten. Der Chefarzt, hatte sich nicht mal mit dem Fall konfrontiert, wusste nicht was meiner Mutter fehle. Er interessierte sich nur für Privatpatienten.
Ohne einen angemessenen Therapievorschlag wurde meine Mutter entlassen, nicht mal eine Strahlentherapie wurde angeboten.
Der Hausarzt überwies sie dann zu einem Spezialisten in Regensburg, was meiner Meinung nach kein großes Problem darstellen müsste. Dieser bot ihr dann die Immuntherapie an, belustigte sich dann über das Onko-Ärzteteam in Passau.
Hätte man gleich eine Überweisung zu einen Spezialisten in die Wege geleitet , hätte meine Mutter mehr Chancen zu überleben. Das Ärzte-Team der Onkologie in Passau hat hier gewaltig versagt.
Ich würde jeden der Krebs hat abraten sich im Klinikum Passau behandeln zu lassen.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass die Behandlung Ihrer Mutter für Sie nicht zufriedenstellend war. Der Fall wurde im Ärzteteam besprochen. Die von Ihnen geschilderten Umstände widersprechen den Behandlungs- und Versorgungsprinzipien unserer Klinik. Aufgrund der Anonymität Ihres Eintrags konnte der Fall leider nicht vollständig zugeordnet und aufgeklärt werden.
Qualitätsmanagement
Klinikum Passau
Tiere werden besser behandelt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Sehr geehrte/r User/in,
vielen Dank für Ihr positives Feedback, welches wir gerne an die Mitarbeitenden weitergeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau