Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in die Stroke Unit eingeliefert. Dorft verlief die Diagnostik und Therapie erstmals gut an, gebug Personal und auch eine Früheega mittels Ergo- und Physiotherapie startete.
Leider konnte die Radiologie und Neurologie das CT und MRT erst so spät auswerten das wir aus dem Lyse Fenster vielen und dies ist schlicht als Behandlungsfehler zu werten.

Die nachfolgende Betreuung auf der Neurologischen Normalstation war leider ein reines Desaster! Keine oder nur schlechte Physiotherapie keine Ergotherapie keine Logopädie also für diese Art von Patienten einfach nicht geeignet bzw. Nicht ausgestattet oder mit minimalem Mitteln.

Die Ärztliche Versorgung Aufklärung und betreuung fand gar nicht oder nir über den Patienten hinweg wie bei einem unmündigen Menschen statt!

Fazit:

Keine Versorgungsqulität wie es sein sollte!

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Ich wurde im Mai 2017 mit einer Gehirnblutung ins Klinikum Passau eingeliefert.
Von den Sanitätern, Notärztin und der Notaufnahme alles Top.
Alle waren sehr nett und haben ihr Bestes gegeben. Auf der Intensiv würde mir ermöglicht das ich für mein Baby Milch abpumpen da ich noch stille. Der diensthabende Arzt hat sich extra eingesetzt das ich einen schnellen Termin für das CT und MRT bekomme, obwohl Wochenende war!
Anschliessend dürfte ich mein Baby Tag und Nacht bei mir behalten damit ich weiter stillen konnte! Das ist keine Selbstverständlichkeit!
Letzte Woche musste ich wieder zur Nachuntersuchung auf die Station 11: ich habe ein Einzelzimmer bekommen, mein Baby durfte wieder mit damit ich es stillen konnte.
Es hat niemand etwas negatives dazu gesagt, im Gegenteil! Mir wurde ein Babybett angeboten und ein Stillkissen aus der Gyn geholt. Und ich bin Kassenpatient.

Herzlichen Dank nochmal an das Klinikum Passau! Besonders Station 11!

Meine Frau wurde vor kurzem mit einer Hirnblutung in das Krankenhaus Passau eingeliefert. Nach einigen Tagen auf der so genannten "Stroke Unit" kam sie auf die Station 11 (Neurologie).

Ich kann in diesem Zusammenhang nur das Beste berichten! Sowohl auf der "Stroke Unit" als auch auf der Station 11 absolut bemühtes, freundliches und kompetentes Personal - angefangen vom Pflegepersonal bis hin zu allen Ärzten und dem CA.

An dieser Stelle unser ganz herzlicher Dank und Respekt für die kompetente Behandlung durch CA Dr. Emmert, allen Ärzten und dem gesamten Pflegeteam!

Meine Großmutter kam am 2 März als Patienten auf die Neurologie. Anfangs lief alles gut. Es wurde schnell die Ursache für ihren Schwindel, Sprachprobleme usw. gefunden. Mehrere kleine Schlaganfälle. Nun sollte die Ursache gefunden werden. Ein Herzultraschall wurde am 9.03 gemacht. Bis heute gibt es dazu keine Diagnose. Wie kann das bitte sein?
Ein Ultraschall kann normalerweise sofort ausgewertet und beurteilt werden, auf dieser Station ist das nicht möglich.

Weiter gibt es zu bemängeln das auf dieser Station gelogen und gemotzt wird wo es geht. Meine Oma selbst hat er lebt wie eine Krankenschwester eine Patienten mit schweren Sprachproblemen agressiv anschrie, weil diese alles doppelt sagen musste.

Dann kam das Wochenende Oma wollte einfach nur nach Hause eine Nacht daheim schlafen. Anfangs hieß es das dies kein Problem ist schlagartig am Freitag hieß es dann nein sie dürfen nur Samstag raus und müssen dann wieder da sein.
Und dann regte sich Oma darüber auf, der Arzt meinte inkl. einer Schwester die nicht mal im Zimmer war, dass diese Abmachung nie getroffen wurde.Sehr enttäuschend.
So eben habe ich auf STation 11 Angerufen um zu wissen wann wir mit der Entlassung rechnen können. Dort meinte man nur lapidar sie wüssten es nicht ich soll das mit meiner Oma selber abklären.
Wie kann es sein das eine Station so gar nicht über ihre Patienten informiert ist?

Das Klinikum Passau baut auf einigen Stationen immer weiter ab und entwickelt sich immer mehr zu einem Krankenhaus in das ich nicht mal freiwillig als Schlaganfallpatient oder so möchte.

grottenschlecht, medizinische Inkompetenz, mir wurden als langjährige Schmerzpatientin die gewohnte Medikation verweigert, weshalb ich nach einer Nacht die Flucht ergriff