Super Team
- Pro:
- Top
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein großes Lob an das komplette Personal der Station 42 !! Super tolle Leistung!
Innstrasse 76
94032 Passau
Bayern
Ein großes Lob an das komplette Personal der Station 42 !! Super tolle Leistung!
Anästhesie: genau getaktete, stets kontrollierte Abläufe ohne Hektik; ärztliches Person sehr nett (besonders Chefarzt)
Arzt(Operateur): sachlich, ruhig, geduldig; informiert ausführlich; beste Handwerkskunst - einfach super
Pflege: liebevoll und umsichtig (Tag und Nacht); arbeitet sehr eigenständig; informiert Patienten genau und rechtzeitig
Gesamteindruck: sehr professionell und individuell betreuend
Sehr geehrte/r User/in Juliane75,
vielen Dank für Ihr positives Feedback, welches wir gerne an die Mitarbeitenden weitergeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau
Nach unfreundlicher Aufnahme auf "Station" - die war in einem Container aus den 70iger Jahren untergebracht mit Dreibett-Zimmern, die so eng aneinander standen, dass man kaum dazwischen für das Nachtkästchen Platz hatte. Hat mich ein wenig gewundert, schließlich war das in Corona-Zeit.
Der Corona-Test erfolgte dann auch - NACHDEM ich bereits 3 Stunden maskenlos und auf engstem Raum mit meinen Zimmernachbarinnen verbracht hatte! Mir fehlten die Worte und als ich eine Schwester darauf ansprach, meinte sie: "Naja, hier läuft mehr nicht rund." Aha, total vertrauenserweckend, so vor einer OP. Zu den Schwestern komme ich dann später noch.
Dann Eingriff und am nächsten Tag Visite. Operateur total schlechte Laune, bekomme nur vorgeworfen: "Das war aber nicht einfach bei Ihnen!" Entschuldigung, dass Sie an meine Gebärmutter nicht einfacher gekommen sind, ich konnte sie vorher nicht abbauen?
Bei Entlassung sollte noch eine Abschlussuntersuchung gemacht werden. War bei mir nicht möglich, da ich große Schmerzen im Vaginalbereich hatte. Daraufhin hat die junge Ärztin ihr Werkzeug in die Ecke gepfeffert, genervt "Dann eben nicht" gestöhnt, mir Bepanthen in die Hand gedrückt und ward nicht mehr gesehen. Meine Frauenärztin hat mich dann im Anschluss aufgeklärt, dass ich Verbrennungen im Vaginalbereich habe, wahrscheinlich vom Kautern, und hat wegen der Bepanthen die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Hätte mir da schon eine Info und vielleicht auch eine Entschuldigung gewünscht.
Die älteren Schwestern waren alle hochkompetent und freundlich. Die jüngeren unhöflich, genervt und desinteressiert.
Sehr geehrte Hysterektomie21,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit der ärztlichen Betreuung in unserem Haus vor drei Jahren nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, die von Ihnen geschilderten Erlebnisse gemeinsam mit den Ärzten zu besprechen. Wenden Sie sich hierzu bitte vorab an unser Qualitätsmanagement unter qualitaetsmanagement@klinikum-passau.de.
Erfreulicherweise ist die von Ihnen angesprochene Interims-Containerlösung mittlerweile nicht mehr in Betrieb. Die gynäkologische Station ist zwischenzeitlich in andere, modernisierte Räumlichkeiten im Klinikum Passau umgezogen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau
Ich war Patientin in der Schwangerschaftsambulanz, so schlecht behandelt wurde ich noch nie. Empathiefähigkei und die angemesse Art zu Kommunizieren ist hier nicht zu erwarten. Auf mich als Patientin und auf meine Bedürfnisse wurde nicht eingegangen. Nein, beim Gespräch durfte man nicht mal aussprechen. Es ist einfach nur traurig, dass man so behandelt wird. Wenn man in einen Beruf mit Menschen arbeitet, sollte man bestimmte Fähigkeiten, wie Empathie und ein angemessenes Feingefühl im Umgang mit seinen Patienten haben. Dies ist hier leider nicht der Fall.
Sehr geehrte Frau S.,
wir sind uns bewusst, dass Sie sich aktuell in einer schwierigen Situation befinden. In mehreren Gesprächen haben wir Ihnen Hilfe angeboten. Diese wurde umfänglich von Ihnen abgelehnt. Ihr Wunsch bzgl. des weiteren Vorgehens widerspricht gutem ärztlichen Handeln und den Standards unserer Klinik. Daher können wir diesen Weg nicht mitgehen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Team der Schwangerenambulanz
Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal, Aufklärung ausführlich und gut verständlich, gutes Essen, gute Behandlungsqualität,
Auf diesem Weg möchte ich mich nochmal bei der Oberärztin Dr. Veronika Beck bedanken. Sie ist eine sehr kompetente und liebevolle Ärztin! Bei ihr passt einfach sowohl die menschliche als auch die fachliche Seite! Ich habe mich bei ihr ab der ersten Sekunde in den besten Händen gefühlt!
Und vielen lieben Dank auch an die Krankenschwester von der Station 42! :)
Ein dickes Lob für die Station 42 und die Anästhesie Abteilung. Optimaler Ablauf und sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter. Tausend Dank.
Die Wegbeschreibung zur Station 42 ist leider mangelhaft.
Ich habe in Passau entbunden und war durchweg begeistert von der gesamten Betreuung. Tolles Team!! Modernes Klinikum mit schönen Räumlichkeiten. Die durchgeführte Operation war sehr professionell.
Wurde in der Schwangerschafts Ambulanz aufgrund einer Risikoschwangerschaft mit betreut unter anderem auch mit einer Feindiagnostik.
War immer sehr zufrieden und fühle mich dort sehr gut aufgehoben, kompetentes Team - vor allem bei Fr Dr Beck war ich sehr zufrieden.
Jetzt kam mir aber zu Ohren, dass ein niedergelassener Arzt aus Hauzenberg dagegen klagt und ich verstehe das überhaupt nicht! Da sollte man sich mal Gedanken darüber machen wie es für eine Schwangere ist, wenn man dann sowieso schon genug Ängste und Sorgen mit sich trägt, das diese dann noch Kilometer weit weg fahren muss, zu einem Arzt, dem sie dann vielleicht auch nicht vertrauen kann. Vor allem auch schwierig für die Frauen, die dann nicht alleine oder selbst fahren können, die die vielleicht Kinder daheim haben und unsere Sprache nicht verstehen, im Klinikum gibts meist auch immer jemanden der dann übersetzen kann und ihnen die Ängste schon mal damit nehmen kann. Die werden nicht kapieren, wieso sie plötzlich nicht mehr neben an in die Ambulanz zur Kontrolle gehen können.
Ich persönlich komme aus Pocking und finde es sehr sehr wichtig für unsere Gegend das die Ambulanz bestehen bleibt und weiterhin ihre Arbeit wie bisher ausüben darf.
Es ist wichtig für ein solches Perinatalzentrum!!
In der Frauenklinik waren alle Mitarbeiter jeglicher Bereiche, stets freundlich, wertschätzend, zuvorkommend und hilfsbereit und es entstand nie der Eindruck von Zeitmangel. Hier steht der Mensch in seiner Ganzheit im Mittelpunkt. Hilfsbedürftigkeit wurde unterstützt, Selbstständigkeit zugelassen und es gab immer ein offenes Ohr für Sorgen - ich fühlte mich als Patientin sehr behütet.
Jede gestellte Frage wurde sehr kompetent beantwortet und es entstand der Eindruck, Nachfragen seien erwünscht.
Das Team der Frauenklinik macht vom Chef, über die Schwestern, den Ärzten, med. Fachangestellte, Reinigungskraft usw. den Eindruck eines fest eingespielten Teams. Hier achtet jeder jeden und das spüren die Patienten.
Hier fühlte ich mich gut aufgehoben und falls es wieder notwendig sein sollte, werde ich mich nur zu gerne wieder in die Obhut der Station 42 begeben.
Vielen, vielen, vielen Dank!
Ich kann nur gutes erzählen ich bin momentan hier Patientin auf der Ebene 4 und Personal mega freundlich machen ihren Job großartig die Krankenschwestern sind so herzmenschen sehr sympathisch auf der Station 34 ich fand es wunderbar hier und ich empfehle es jeden weiter und ich würde immer wieder hier her kommen ein großes Danke an euch ihr seit großartig
Ich wurde im Klinikum Passau ambulant operiert und möchte mich ganz herzlich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal bedanken. Über den reibungslosen Ablauf und den sehr einfühlsamen Umgang bin ich sehr dankbar. In dieser großen Einrichtung steht der Mensch im Mittelpunkt!
Leider kann ich hier nicht ausschließlich positives berichten. Ich habe mich in der gynäkologischen Ambulanz zu einer Untersuchung vorgestellt.
Die junge Assistenzärztin hat sich sehr viel Zeit für die Anamnese genommen, alle Fragen beantwortet und mich gründlich untersucht. Bis dorthin war ich sehr positiv überrascht.
Dann kam aber eine Oberärztin hinzu, die mir hektisch und unempathisch begegnet ist. Sie hat mir Angst wegen einer evtl. Diagnose gemacht, ist nicht auf meine Bedenken und Zweifel eingegangen und mein Eindruck war, dass sie mich im Schnellverfahren vehement zu einer radikalen Operation drängen wollte.
Die junge Assistenzärztin stand schweigend daneben und durfte wohl nichts mehr dazu sagen.
Leider konnte ich so absolut kein Vertrauen fassen und werde mich In diesem Krankenhaus keiner gynäkologischen Operation unterziehen.
Sehr geehrte Userin Sima47,
es tut uns leid, wenn der Eindruck der Empathielosigkeit entstanden ist. Wir bemühen uns stets auf die Sorgen und Probleme unserer Patientinnen einzugehen und uns, wie Sie ja auch zugestehen, Zeit zu nehmen.
Erfreulicherweise kommt solch eine Erfahrung in unserer Klinik selten vor.
Wir nehmen Ihre Kritikpunkte gerne an und arbeiten stets daran unsere Qualität weiter zu verbessern.
Gerne hätten wir die Probleme mit Ihnen persönlich besprochen und bedauern die Anonymität des Klinikbewertungsportals.
Mit freundlichen Grüßen
Gynäkologie Klinikum Passau
Ich war zwar nur kurz in der Klinik (4 Tage),habe aber einen sehr guten Eindruck gewonnen.
Alle sind sehr freundlich und kümmern sich sehr einfühlsam um die persönlichen Belange.
Es wirkt sehr organisiert und alles greift gut ineinander.
Ein großes Haus, wo effektiv gearbeitet wird und trotzdem menschliche Nähe vermittelt wird.
Ich würde jederzeit wiederkommen, wenn nötig.
Nach der Schockdiagnose Fehlgeburt sollte ich eine ambulante Ausschabung erhalten. Das zusammen mit der Tatsache, das ich vorher noch nie in einem OP war, machten mir panische Angst.
Hier ein riesengroßes Lob und auch Dankeschön an jeden einzelnen Mitarbeiter, mit dem ich an diesem schlimmen Tag in Kontakt kam. Angefangen von der netten Assistenzärztin in der gynäkologischen Ambulanz, die Schwestern der Station 94, bis zum Anaesthesisten und den zwei supernetten Op-Schwestern haben sich alle wahnsinnig rührend und mitfühlend um mich gekümmert.
So fühlte ich mich mit meiner Trauer und meiner Angst nicht alleinegelassen.
Trotz Corona und der daraus so erschwerten Arbeitssituation kümmert ihr euch so liebevoll und herzlich um eure Patienten, dafür möchte ich DANKE sagen!
Ich möchte den Schwestern ein großes Kompliment aussprechen. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt gut versorgt und aufgehoben gefühlt. Ich wurde sehr respektvoll und fürsorglich behandelt. Das Team machte auf mich einen sehr kompetenten Eindruck.
Ebenso habe ich mich vor der Operation und unmittelbar danach sehr gut betreut gefühlt. Dazwischen habe ich fest geschlafen. Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieser Schwestern und Ärzte begeben.
Ganz herzlichen Dank
Von Vorgespräch über Aufnahme, stationärer Aufenthalt, bis zur Entlassung alles gut strukturiert
Sehr nettes und kompetentes Personal
Einfühlsam
Umfassende Betreuung
Völlig zufrieden
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Ich begab mich wegen einer Stillstand in der Frühschwangerschaft (Fehlgeburt) mit einer Infektion in die Klinik.
Das gesamte Team war sehr fürsorglich und kümmerte sich trotz Zeitdrucks sehr gut um mich. Sowohl in der Ambulanz, auf Station als auch im OP- Bereich war immer jemand, der mir gut zu geredet hat oder einfach da war. Vom Chefarzt bis zur Putzfrau waren alle sehr freundlich und man hatte immer das Gefühl nicht nur eine Nummer zu sein, sondern ernst genommen zu werden. So fühlte man sich einfach gut aufgehoben ("Wenn Sie meine Tochter wären, würde ich...").
Aus diesem Grund möchte ich mich nochmal sehr herzlich bei allen bedanken.
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Ich habe meinen ersten Klinikaufenthalt überhaupt hinter mir und war natürlich sehr nervös. Aber dann habe ich mich - ganz besonders durch das Pflegepersonal - sehr gut aufgehoben gefühlt. Man findet immer ein offenes Ohr wenn man eines braucht. Auch die Ärzte strahlen Kompetenz aus. Und zu guter Letzt: Das Essen war sehr gut!
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Mein Klinikaufenthalt im Oktober hat meine Erwartungen auf allen Ebenen weit übertroffen.
- Die medizinische Beratung durch Assistenzärztinnen der Gyn. war sehr umfassend, freundlich, ohne Zeitdruck und ließ Fragen zu.
- Das gesamte OP-Team strahlte Ruhe und Vertrauen aus. OA Dr. Dengler agierte stets gelassen, souverän, sehr kompetent und routiniert. Das erzeugte bei mir Vertrauen, nahm Angst und war von unschätzbarem Wert.
- Die Versorgung auf Station 94 war sehr fürsorglich, stets freundlich und empathisch (trotz oft hoher Arbeitsbelastung)
Auch bin ich der Meinung, dass wir als Patienten wieder einmal über folgende Redewendung nachdenken sollten: "Wie man in den Wald hineinruft, so schall es heraus."
Allen - auch Küche, Aufnahme, Anästhesie und Reinigungspersonal - gilt mein herzlicher Dank!
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Den Oberarzt der Gynäkologie Passau kann man nur weiterempfehlen . In den letzten Jahren wurde ich immer im Charite Berlin behandelt . Ich habe sehr lange überlegt , ob ich den Schritt wagen soll mich in Passau behandeln zu lassen . Diesen Beschluss habe ich nicht bereut . Ich kann nur den Oberarzt und seinem Team ein herzlichen Danke sagen .
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Ich befand mich im Rahmen einer Abort-Abrasio im Klinikum . Die Aufnahme der Ärztin (Assistenzärztin) war sehr uneinfühlsam. Sie wirkte sehr kalt . Sätze wie „war es etwa ein Wunschkind“ oder „ ja , ihr Gyn hat recht , das Kind ist tot“ fielen .
Auch wenn es für das Klinikpersonal zum Alltag gehört , für die Patientin ist es etwas schreckliches was sie durch macht . Die Schwestern auf Station waren auch alles andere als empathisch. Kein auch aufbauendes Wort oder ähnliches . Das sollte man noch mal schulen! Genauso wie das Nadel legen ... absolute Katastrophe!
Einzig und allein das OP-Team von Schwestern - Anästhesie waren super !
Fazit : Menschlichkeit fehlt hier leider .
Sehr geehrte Ramona323,
die Wahrnehmung der Patientin in dieser Situation tut uns sehr leid. Frauen mit dieser Diagnose sind meist nur ambulant im Klinikum und verlassen nach wenigen Stunden wieder die Station. In dieser kurzen Zeit gelingt es den Pflegekräften leider nicht immer ausreichend auf die Situation einzugehen und immer die passenden und aufmunternden Worte zu finden. Jedoch sind wir stets daran bemüht, einen empathischen Umgang allen unseren Patientinnen und Patienten entgegen zu bringen. Wir bedanken uns für die Rückmeldung und werden dieses Thema weiter fokussieren.
Pflegedirektion
Klinikum Passau
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Sehr freundliches, ruhiges, Fachpersonal. Fühlte mich von der Patientenaufnahme bis zu Entlassung sehr gut aufgehoben.
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sehr nette, freundliche Ärzte und Schwestern, die einem den Aufenthalt im Krankenhaus so angenehm wie möglich gestalten!
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Das Klinikpersonal, von der Reinigungskraft, über das Pflegepersonal, bis hin zu den Ärzte, sind alle überaus freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Es war der angenehmste Klinikaufenthalt den ich je hatte. Meine OP verlief super durch fachlich kompente Ärzte.
Das Essen war dem eigentlichen Krankenhausessen überlegen. Ausstattung der Zimmer und Station war angenehm und freundlich hergerichtet.
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Die Aufklärung vor und nach Op ist ärztlicherseits sehr schlecht. Es wird während der Visite nicht mehr mit dem Patienten gesprochen sondern über den Patienten und dessen Fall. Man ist nur noch eine im Bett liegende Nummer. Die operative Seite war gut.
Man bekommt weder von ärztlicher Seite noch von pflegerischer Seite Tipps wie man sie nach Op am Besten verhalten soll. Raus aus dem Bett, ran an das Waschbecken und dann wirsd du in Windeseile geschruppt.
Das Pflegepersonal hat viel zu wenig Zeit für die Patienten und die Kompetenz lässt zu wünschen übrig.
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Ich war zur Vorstellung in der gynäkologischen Ambulanz.
Nach 4 Wochen Wartezeit wurde ich von einer Assistenzärztin untersucht, die schlecht deutsch sprach und verstand und auch sehr unsicher war. Auf die Frage wann einer der Ärzte kommt antwortete sie nur, die schauen nur Privatpatienten an.
Anfang November jetzt die OP. Stationär auf Station 94.
Es hies am morgen kommt die OP-Visite, dass man weis wer einen operiert. Dies geschah nicht. in der OP-Schleuse wusste ich immer noch nicht wer mich operiert.
Es ist echt ein beängstigendes Gefühl, wenn man dort liegt und nicht weis wer an einem hantiert. Im gesamten stationären Aufenthalt habe ich meinen Operateur nicht kennen gelernt.
Ich bin jetzt lediglich schlauer, nach dem ich den OP Bericht gelesen habe.
Auf Anfrage heute per Telefon wann der Entlassbericht kommt wurde ich vertröstet weil sie zu wenige Ärzte sind und sie nicht dazu kommen.
Ich arbeite selbst in einer Arztpraxis. Viele Patienten erzählen von schlechten Erfahrungen. Auch schon in der Presse.
Jetzt kann ich dies nur bestätigen.
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Nach Konisation Hysterektomie notwendig. Vorgespräch beim leitenden Oberarzt der Gyn. Sehr kompetente und ausführliche Aufklärung.
Gehen auf die Wünsche der Patienten ein. Pflegepersonal und Assistenzärzte sind hervorragend und sehr einfühlsam.
Fühlte mich während meines einwöchigen Klinikaufenthalts wirklich sehr wohl. Ich kann wirklich nichts Negatives berichten.
Hysterektomie meist unnötig und ein Fall für den Staatsanwalt?
Die Gynäkologie im Klinikum ist unter Frauen im Verruf, dass unnötig und zu häufig vaginale Unterleibstotaloperationen durchgeführt werden. Ob aus finanziellen Gründen, oder weil man in diesem „Ausbildungs-Klinikum“ schlicht die Uteri zur Fachausbildung der Ärzte braucht (Bericht unten), sollte daher von der Justiz einmal überprüft werden! Dann wäre die Gynäkologie rehabilitiert, oder der Chefarzt müsste endlich seinen Hut nehmen und man könnte sich dort wieder beruhigt behandeln lassen.
Es fing bei mir schon bei den niedergelassenen Frauenärzten im Passau an, alle drängten mich wegen einem Myom zur Totaloperation im Klinikum. „Der Spiegel 3/2015/49“ schreibt dazu, „dass Kliniken an Ärzte 100€ Fangprämien bezahlen, die ihnen Patienten vermitteln“.
Entgegen seiner Aussage habe, ich nach meiner gebärmuttererhaltenden Laparoskopie in einer Nachbarklinik keine sichtbaren Narben am Bauch.
Mich erschreckt, wie viele Frauen in meinem Bekanntenkreis im Passauer Klinikum schon eine Totaloperation wegen Zysten, Blutungen, Myomen hatten.
Ich empfehle jeder Frau vor dem Gang in die Gynäkologie dringend im Internet unter „UNNÖTIGE HYSTEREKTOMIE“ zu recherchieren.
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Nur rückständig?
Auch mir wurde wegen einem gutartigem Myom und einer Zyste empfohlen auch gleich die gesunde Gebärmutter mit herauszuschneiden zu lassen, damit ich keinen Krebs bekommen könne.
Weil ich mir das Frausein von diesem „Arzt“ nicht unnötig nehmen lassen wollte, bin ich nach Freyung ausgewichen. Dort wurde mir alternativ die gebärmuttererhaltende Schlüssellochchirurgie über den Nabel empfohlen. Ohne erkennbare Narben wurde punktgenau nur das Myom entfernt. Auch meine „Würde“ sei so gewahrt wurde argumentiert! Eine Formulierung die mich angenehm überraschte, die sich auch im Bewertungs-Fragebogen über die Zufriedenheit mit dem KH wieder fand.
Im Tierschutzgesetz steht: „Wer einem Tier unnötig Schmerzen zufügt, wird mit Geldstrafe oder Gefängnis bestraft“. Sie finden im Internet genügend Hinweise, dass bis 90% der Frauen aus vermuteter Geldgier oder mangelnder Weiterbildung von Frauenärzten folgenschwer das halbe Geschlechtsorgan unnötig herausgeschnitten wird, obwohl das in der modernen Medizin längst überholt ist (Dr. Claus Möller).
Hinweis der Redaktion:
Die Berichte von EviH und Kruzitürken wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.
Redaktion - Klinikbewertungen.de
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Ich ließ eine Senkungsoperation mit Entfernung der Gebärmutter vornehmen, wobei mir nach einer eingehenden Aufklärung die Entscheidung für oder gegen eine Gebärmutterentfernung ganz alleine überlassen wurde. Da ich nicht mehr im gebärfähigen Alter bin und der Erfolg der OP langfristig erfolgreicher ist, habe ich mich auch zur Hysterektomie entschieden. Ich bin über den Erfolg, die Behandlung und den Aufenthalt auf der Station voll zufrieden. Das Ärzteteam um Prof. Krauß kann ich nur empfehlen. Ich würde mich dort jeder Zeit wieder operieren lassen.
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Wurde im Juni von meinem Frauenarzt überwiesen, da ich über kolikartige Schmerzen klagte und die Laborwerte leicht erhöht waren.
Beim Gespräch mit der Ärztin, hatte ich sie vorab darauf hingewiesen, dass mein Frauenarzt im Ultraschall eine recht volle Gallenblase gesehen hat und ich diese Schmerzen auch nur nach dem Essen bekommen hatte. Darauf wurde aber nicht weiter eingegangen.
Es wurde Blut abgenommen, Ultraschall und CTG gemacht.
Laut Ärztin war US und CTG unauffällig. Später kommt ein anderer Arzt rein (der befand sich nicht im Dienst und war nur da, um die Kreißsaalführung zu machen). Er wolle nochmal Ultraschall machen, weil da könne etwas nicht stimmen. Er stellte dann fest, dass fast kein Fruchtwasser mehr vorhanden wäre (2 Stunden zuvor bei meinem Frauenarzt war Fruchtwasser noch i. O.). Laut ihm sei mein Kind wohl krank, weil es auch zu leicht und zu klein wäre... Das MUSS weiter untersucht werden.
Die Schmerzen seien wahrscheinlich Wehen oder eine Schwangerschaftsvergiftung und ich bräuchte einen Wehentropf. Den wollte ich jedoch nicht. Warum Wehentropf wenn das CTG nichts aufzeichnet? Anschließend wurde mir in herablassend arrogantem Ton gesagt, ich würde das Todesurteil für mein Kind unterschreiben wenn ich nach Hause gehe. Habe das KH dann doch verlassen, um tagsdarauf andere Ärzte aufzusuchen. Mein Internist stellte fest, dass ich Gallensteine/gries habe. Hatte also Gallenkoliken, worauf aber in dieser Klinik nicht eingegangen wurde. Fruchtwassermenge war bis zum Schluss in bester Ordnung. Nun ja meine Tochter kam mit 3200 g und 52 cm im KH Freyung zur Welt. Von zu leicht und zu klein, kann hier keine Rede sein.
Vor 4 Wochen kam ein Brief vom Klinikum ich hätte die 10 Euro (Tagespauschale für Zimmer, Essen etc.) nicht bezahlt. Es geht mir bestimmt nicht um 10 Euro, jedoch werden Leistungen abgerechnet, die ich nicht in Anspruch genommen habe.... Weder hatte ich ein Zimmer, noch etwas zu essen bekommen.
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War bereits vor eineinhalb Jahren im Klinikum Passau in der der Radiologie habe sehr gute Erfahrungen gemacht und habe mich deshalb auch diesesmal explizit für dieses Krankenhaus entschieden. Meine Erwartungen wurden zu hundert Prozent erfüllt. Vom Chefarzt bis zur Reinigungsdame ist das Personal wirklich dem Moto des Krankenhauses "Im Mittelpunkt steht der Patient" treu. Ich habe mich rundum wohlgefühlt und wurde umfassend betreut und informiert. Ich hatte nie das Gefühl nur ein Fall oder eine Nummer zu sein, sondern das nette und freundliche Verhalten kam von herzen.
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Ich bekam im Mai 2013 die erschütternde Diagnose: Endometriums Karzinom - es sieht nicht gut aus - und war als sechsfache Mutter natürlich am Ende.... Meine Frauenärztin wollte mich nach Deggendorf schicken. Ich vetraute meiner Tochter, die meinte, ich solle nach Passau gehen. Gott sei Dank - ich hab`s getan. Sofort bekam ich einen Termin zur Vorstellung. Äusserst kompetent wurde ich untersucht, aufgeklärt, mögliche Alternativen wurden besprochen. Ich fühlte mich vom ersten Moment an, gut aufgehoben. Meine OP wurde absolut fachmänisch durchgeführt. Oberarzt, Professer alle hatten Zeit mir medizinische Gegebenheiten zu erklären und menschlich mir Mut zu geben. Das Personal war immer für mich da, hatte immer Zeit und Geduld, obwohl ich sehr wohl mitbekam, dass hier wirklich alle arbeiten! Ich konnte die Klinik trotz Diagnose Krebs glücklich verlassen und dass verdanke ich all diesen wunderbaren Menschen die mir soviel Kraft und Mut gaben! Ich kann nur jeder kranken Frau empfehlen... Im Klinikum Passau hat der Mensch als Mensch noch Platz. Vielen Dank
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Ich fühlte mich im Klinikum sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite her optimal versorgt. Die Aufnahme erfolgte sehr schnell, die Untersuchungen und die Operationsvorbereitung wurden schnell und sehr genau durchgeführt.
Der Professor klärte mich in einem langen Gespräch in sehr einfühlsamer und verständnisvoller Weise über die notwendige Operation auf. Ich fühlte mich bei ihm von Anfang an in guten Händen und ich spürte, dass ihm seine Patienten sehr am Herzen liegen.
Nach jeder Untersuchung wurden mir sofort und auf eine sehr menschliche Art die Befunde mitgeteilt und zwar so, dass ich alles verstehen konnte. Alle Ärzte und auch das Pflegepersonal waren stets sehr freundlich und nahmen sich Zeit für mich.
Der Professor besprach mit mir auch sehr ausführlich die Nachbehandlung, beantwortete alle meine Fragen in ausgesprochener Ruhe und sehr genau. Ich habe großes Vertrauen in ihn und fühlte mich bei ihm geborgen und gut aufgehoben.
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>>Passage entfernt >>
Was läuft da in der Passauer Frauen-"Ab"-teilung?
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Nach 25 Jahren Schmerzen bei der Regelblutung hatte ich den Passauer Frauenärzten nachgegeben, die in der Zeit aufgesucht hatte, und mich in das Unvermeidliche gefügt, die Gebärmutter vaginal entfernen zu lassen, weil es angeblich keine andere Alternative gäbe.
Mir wurde im Klinikum bestätigt, dass es keine Alternative gäbe. Focussierter Ultraschall sei unbekannt und eine Embolisation fragwürdig bzw. nicht ausgereift. Offensichtlich wurde ich belogen und wäre beinahe Opfer der dortigen "Frauen-Heil-Kunde" geworden. Eine Krankenschwester hat uns zum Glück einen Zeitungsausschnitt der PNP vom 29. Januar 08 zugesteckt mit der Bemerkung: "Ich schäme mich für die vielen unnötigen OP".
Dort stand. "Myome: Nicht immer muss operiert werden". Schon seit Januar 2008 wird die "minimal invasive Embolisation" im Passauer Klinikum durchgeführt von Prof. Dr. Tacke ohne dass man die schreckliche Totaloperation über sich ergehen lassen muss. Entweder die "Ärzte" in der Gynäkologie Passau sind sexuell abartig und vergehen sich dergestalt an Frauen, oder aber sie sind geldgierig und stellen den Profit über die Gesundheit der Frauen. Warum hat man mir nicht gesagt, dass ich im selben Klinikum das Myom ohne OP losbringen kann? Pfui Teufel, schämt euch ihr "Metzger".
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Ich hatte 3 Myome die mir nur bei der Periode Schmerzen machten.
Ich habe mir die Myome dann ohne Amputation im Klinikum Dachau mit einer Embolation ohne Messer unblutig entfernen lassen. Es gibt dort sehr wohl Alternativen zum Erhalt der GM. wie "fokussiertem Ultraschall" und "Embolisation".
Dabei wird dem Myom über die Leistenvene die Blutzufuhr verstopft, worauf es eintrocknet. Hätte ich mich unter das Messer gelegt, würde mein Unterleib aussehen als wäre ich Jack the Ripper in die Hände gafallen...zerschnitten und geflickt. So ist mein Unterleib unberührt und ich erspare mir Folgen wie "Inkontinenz, Taubheit in der Scheide, Verlust des des Uterinen Orgasmus, Verlust des kompl. Orgasmus, Hormonausfall weil die Eierstöcke eintrocknen,verkürzte Scheide - zu eng vernäht, Beckenbodensenkung, Probleme wegen Durchtrennung der Haltebänder usw.
Ich betrachte es als Skandal 1. Güte, dass im Klinikum keine Alternativen angeboten werden. Man wollte wegen eines, in anderen Krankenhäusern ambulant leicht behandelbaren Myoms, die ganze Gebärmutter herausschneiden! Die Staatsanwaltschaft Passau hat ermittelt, dass es schon seit 2008 die Möglichkeit der "Embolisation" in der Radiologie Passau gibt, mit der man ohne Verstümmelung das Myom entfernen kann!! Trotzdem wollte man in der Gynäkologie Passau die GM total amputieren, anstatt auf diese unblutige Möglichkeit hinzuweisen. Das nicht genug. Man wollte die GM vaginal herausschneiden und zugleich völlig unsinnig und unnötig zusätzlich ein Instrument, das zur Bauchspiegelung verwendet wird, durch die Bauchdecke einführen.....! Wenn eine Frau schon unnötig vaginal verstümmelt werden soll, warum wollte man dann auch noch das Rohr durch den Bauchnabel einführen? Wäre mit der vaginalen OP nicht schon genug Schaden und Folgeschäden angerichtet gewesen? Was treibt man in der Gynäkologie im Klinikum Passau? In Afrika werden die den Frauen wenigstens nur die Schamlippen weggeschnitten - die Passauer Gynäkologen sind offenbar gründlicher - sie schneiden das halbe Geschlechtsorgan, offenbar gegen den Willen von Frauen heraus. Oder wie ist es zu verstehen, wenn der Arzt sagt: "Ich schneide die GM samt Gebärmutterhals/Muttermund vaginal heraus, auch wenn sich Frauen einbilden er müsste drinnen bleiben.....Das ist vermutlich nur möglich, weil in der Frauenabteilung/Gynäkologie hauptsächlich Männer sind. Männer sind vermutlich immer in erster Linie Männer und dann erst Ärzte - die Skandale der Kirche haben das ja bewiesen. Warum muss man sich peinlich mit gespreizten Beinen immer vor Männer hinlegen? Hat das Klinikum kein Feingefühl gegenüber Frauen? Die vermuteten Übergriffe sind vermutlich nur möglich, weil man in der Gynäkologie immer die "Böcke zum Gärtner" macht und diese dann ihre vermuteten "Vorlieben" gesellschaftlich anerkannt unauffällig ausleben können.
Lieber Uterus,
es ist nicht schön, was Ihnen passiert ist (Verlust des Uterus)und ich kann die Schmerzen durchaus nachvollziehen, jedoch muß ich sagen, daß Ihr Kommentar jetzt voll daneben ist! Ich kann den Frust verstehen, aber jetzt so vom Leder zu ziehen und Ärzten obszöne Sachen zu unterstellen ist dermaßen unter der Gürtellinie, daß Sie froh sein können keine Anzeige wegen Beleidung zu bekommen. Was soll das? An Ihrer Stelle würde ich mir lieber einen guten Anwalt suchen (der Sie sicherlich von solchen Kommentaren abhalten würde), aber anscheinend haben Sie ja schon die Staatsanwaltschaft eingeschaltet (was sagt die zu diesem Kommentar?). Apropos: kann es sein, daß Sie mehrere Kommentare (warum reicht nicht einer?)unter verschiedenen Namen immer wieder hier schreiben? Wollen Sie damit die Bewertungen niederbrechen? Wirklich keine gute Art des Konfliktmanagements!
Und damit Sie mich richtig verstehen: Ich selbst (35 Jahre) habe sehr gute Erfahrungen mit der Frauenklinik Passau gemacht und ich habe bereits eine erheblichen Leidensweg hinter mir (Unterleibskrebs)! Ich kann also bestimmt genauso gut wie Sie die Beschwerden und Schmerzen nach einer Unterleibs-OP nachvollziehen und habe aufgrund der nicht-vermeidbaren Krebs-OP und deren Folgen (Schmerzen, etc.)einen Behindertenstatus. Auch ich habe nicht gerne mein Geschlechtsteil hergegeben, aber ich bin froh, daß ich überlebt habe!!!! Und der Kommentar wegen Ärzte in Afrika, die schneiden "nur" außen was weg - ganz ehrlich, das hat mich wirklich beleidigt! Ich glaube, Sie können hier nicht wirklich nachvollziehen, was ich hinter mir habe.
Vielleicht sollten Sie das nächste Mal lieber vorher überlegen und sich emotional wieder etwas beruhigen, bevor Sie solche Kommentare hier niederschreiben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Der Chefarzt wirkt sehr nervös und scheint sich mehr um seine privaten Sachen zu kümmern, als um die Patienten.
Na, da hat Ihnen wohl jemand nicht recht getan. Jeder hat mal einen nicht so perfekten Tag, aber an der fachlichen Qualifikation ist überhaupt nichts auszusetzten, die ist sehr gut. Und die Betreuung ist auch super.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Gebärmutterentfernung war 2012 und ich würde das nie wieder in dieser Klinik machen lassen.
Es werden Berichte sehr verzögert weitergegeben, dann wird nach der OP nicht erklärt was gemacht wurde und was beachtet werden soll.
Was das Pflegepersonal betrifft, so sind manche der Schwestern absolut überfordert, und es interessiert auch keinen dort, ob man eine Allergie hat.
Absolut menschenverachtende Pflege!!
Der Frust wird an den frisch operierten ausgelassen.
Wenn ihr kein Notfall seid sucht euch eine andere Klinik, dort ist man nur eine Nummer, bin am 3. Tag auf eigenen Wunsch gegangen.
Die Zimmer sind auch viel zu klein und absolut ärmlich eingerichtet.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r User/in MelliK76,
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns, dass Sie mit unserem Personal auf der gynäkologischen Station so zufrieden waren. Das Lob geben wir gerne an die Mitarbeitenden weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Passau