Klinikum Passau
Innstrasse 76
94032 Passau
Bayern
178 Bewertungen
davon 71 für "Entbindung"
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kinderärzte schnell da
- Kontra:
- Bei beiden Geburten lief alles schief
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das war meine 2. Entbindung im Klinikum (beides geplante Kaiserschnitte)
Mal davon abgesehen, dass man sich von Frau Dr. Beck teilweise herablassend bzgl seines Gewichts anreden lassen muss kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen.
Bei der ersten Geburt wurden sich absolut nicht um uns gekümmert. Erst nach 3 Mal nachfragen ob es normal sei, dass mein Sohn so zittert hat die Schwester gesagt "ja Messen wir Mal Blutzucker beim Kind" . Da war mein Sohn ca. 3 Stunden alt.Es war bekannt das ich unter Schwangerschaftsdiabetes leide. Es wurde auch bei mir weder vor dem Kaiserschnitt noch danach Blutzucker gemessen.Er hatte starken Unterzucker und innerhalb weniger Minuten kamen die Kinderärzte aus der Kinderklinik und haben ihn auf die Intensivstation mitgenommen.
Das ganze hatte mich damals sehr mitgenommen, sodass ich die Geburt diesen Jahres im Juni von meiner Tochter schnell hinter mich bringen wollte.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Wieder geplanter Kaiserschnitt mit anschließender Sterilisation.
Die ganze OP dauerte ca 2 Stunden.
Der Kaiserschnitt Ansich verlief gut. Nur merkte ich nach ca 40 Minuten immer mehr wie die Narkose nachlässt und ich spürte immer mehr.
Letzen Endes war ich kurz vorm übergeben und habe geweint und dem Narkose Arzt immer wieder gesagt ich habe schmerzen. Dieser meinte nein Vollnarkose machen wir jetzt nicht mehr. Obwohl beide operierenden Ärztinnen sagte eine Vollnarkose wäre besser. Sie können einen Blutung im Bauchraum nicht stoppen.
Auf der Station wurde es die Tage nicht besser.
Meine Tochter musste aufgrund dessen das sie ein Frühchen war auch in die Kinderklinik.
Einen Tag nach der OP war ich diesmal wirklich noch nicht fit und hatte auch im stehen wahnsinnige Kopfschmerzen und Schwindel und wollte mich deshalb rüber schieben lassen. Als Antwort bekam ich "wir haben jetzt Übergabe und keine Zeit gehen sie selbst"
Ich bekam nicht mal trobose Spritzen bei Entlassung mit. Und um das Frühgeborenen Attest musste ich auch 3 Tage nachlaufen
Unterlassene Hilfeleistung
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Siehe oben
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter Schwangerschaftswoche 37/3
hat bereits Wehen die auf ihren Nerventumor an der Wirbelsäule drücken bei unreifen Muttermund. Sie kann nicht mehr schlafen und kaum noch gehen.
Das Kind soll am 4 November per Kaiserschnitt geholt werden. Ihr Gynäkologe hat ihr dringend empfohlen mit dem Klinikum Passau bezüglich eines früheren Termins für den Kaiserschnitt zu sprechen, da auch das Fruchtwasser zu wenig ist und die Plazenta Grad III hat.
4 mal war meine Tochter im Kreisssaal und hat dort vorgesprochen und um Hilfe gebeten, aber man hat ihr lediglich Schmerzmittel angeboten. Bei der 4. Vorsprache hat man ihr sofort ohne Untersuchung gesagt das man das Kind vorzeitig nicht holen würde.
Heulend und hilflos ist meine Tochter wieder nach Hause gekommen.
Als ich kann so eine Klinik nicht weiterempfehlen! Dieser respektlose Umgang und die Hilfeverweigerung ist schon allerhand!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Geburt Ansich
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo ich habe auch in Passau entbunden. Bin nicht zufrieden. Kam mit einen Blasensprung in der 37 SSW nach Passau. Dort wurde mir gesagt das wir 12 h abwarten müssen. Hatte schon wehen. Musste Treppen rauf und runter steigen. Hebammen waren auch nicht so nett. Die Geburt dauerte Schluss entlich 36 h. Ich konnte nicht mehr pressen. Ich hatte solche Schmerzen und mein Kind wurde dann mit drücken vom Bauch und per Saugglogge geboren. - mein Sohn hat immer noch Probleme mit der Kopfdeformation. Ich verstehe nicht wenn eine Frau nicht mehr kann oder mit den Kräften am Ende ist, das man keinen Kaiserschnitt macht. Der Kaiserschnitt wurde von mir erwünscht aber keiner geht darauf ein. - Station 44 war auch eine Katerstrophe- keine Hilfe. Nichts wurde mir gezeigt. Stillen, stillen, stillen. Die Stillschwester trimmt einen zum Stillen. Man muss aber sagen das man auch besser schauen muss ob die Frau in der Lage ist zum stillen. Ich glaube nicht das eine Frau mit 36 h Geburt in der Lage ist sich noch auf das Stillen einzulassen. Man muss sagen das da die Station besser drauf schauen muss und besser die Mütter informieren sollen was dann schlussendlich besser ist Flasche oder Stillen. Auch beim duschen könnten sie besser helfen. Genaus so wie die Informationen für zuhause, das man es auch den Mann mitteilt und nicht nur der Frau die e fix und fertig ist nach der Geburt und lange braucht bis man sich erholt. Auch der Blutdruck gehört besser kontrolliert und nicht die Frauen nach 3 Tagen nach Hause geschickt. Mir ging’s 5 Wochen nach der Geburt immer noch schlecht, mein Eisenwert war im Keller könnte auch besser kontrolliert werden ob man dann eine Blutinfusion raucht, wenn man so viel Blut in der Geburt verloren hat. Ich würde nicht mehr nach Passau gehen. Muss sagen hätte auch Angst wenn ich ein zweites Kind bekommen würde durch meine Erfahrung.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Schwestern sind bemüt
- Kontra:
- Zeitvorgaben kächerlich
- Krankheitsbild:
- Präklamsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Klinikum ist unglaublich langsam. Zeitvorgaben werden null eingehalten.
Anreise um zwanzig vor zehn mit Termin um zehn.
Erster Arzttermin um 11 Uhr mit Ankündigung Laborergebnisse in zwei Stunden. Also um 13 Uhr. Um 18 Uhr immer noch keine Ergebnisse oder auch Informationen.
Am nächsten Tag Visite angesetzt von 08:30-10 Uhr. Diese fand erst um 11:30 statt mit Ankündigung der Entlassung wenn die Papiere für den Frauenarzt in maximal einer Stunde fertig sind.
Eineinhalb Stunden später immer noch nicht fertig. Der Fahrer wartet natürlich komplett umsonst.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Einfach alles
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach nur katastrophal!
Ich kam um 1:30 Uhr in die Klinik, aufgrund eines vorzeitigen Blasensprungs bei Beckenendlage. Es war schon im Vorhinein ein Kaiserschnitt geplant. In der Klinik angekommen Empfang mich eine sehr forsche Ärztin. Mit dem Kaiserschnitt wollte sie noch bis zum Morgen warten, da sie es nicht eher für nötig hielt. Ich wurde in den Kreissaal gebracht, wo ich wehenhemmende Medikamente und ein CTG erhielt. Nach einigen Stunden wurden die Wehen immer stärker und kamen in kürzeren Abständen. Als ich geläutet habe kam eine sehr unfreundliche Hebamme, welche mich mit dem Kommentar „dafür habe ich keine Zeit“ abfertigte. Zwar wurde der Wehenhemmer hochgestellt, aber es hielt keiner für nötig nach dem Muttermund oder sonst was zu schauen. Nach der Steigerung der Dosis bekam ich Zitteranfälle und war in meiner Bewusstseinslage etwas eingetrübt. Zum Glück war meine Mutter bei mir und hat nochmals geläutet. Daraufhin kam dann eine freundliche Hebamme, welche sofort einen Kaiserschnitt veranlasste. In der Zeit von 2:00 Uhr bis 6:40 Uhr sah keine Hebamme und keine Ärztin nach mir. Nach kurzem Gespräch mit dem Anästhesisten wurde ich in den Op gebracht. Dort verlief alles relativ okay. Auf Station 44 war ich sehr unzufrieden, keiner nahm sich Zeit oder half beim Stillen. Nach 2 Stunden wollte ich mit Hilfe aufstehen, sobald ich am Bettrand gesessen bin verließ die Schwester das Zimmer und sagte nur: „sie schaffen das schon alleine“. Am 2. Tag habe ich das Klinikum auf eigene Verantwortung verlassen und werde als Patient sicher nichtmehr zurückkommen. Bei der Nachuntersuchung bei meiner Gynäkologin wurde festgestellt, dass die Sectionarbe viel zu weit oben liegt, sie ist auch in jedem Bikini sichtbar. Ich bin ernsthaft am überlegen rechtliche Schritte gegen das Klinikum einzuleiten, da ich brich heute- 7 Monate später starke Beschwerden habe.
Alles in allem bin ich massiv unzufrieden. Da ich selbst in diesem Haus arbeite und mir doch besseres erwartet habe.
Baby wird bei sectio nicht angelegt zum bonding
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sehr enttäuschend!!!
Nach langer Einleitung begannen endlich Wehen. Nach einigen Stunden gab es Komplikationen so dass eine sekundäre sectio durchgeführt werden musste. Die Operation wurde durch die Fachärztin Dr. Beck, die meine Vorgeschichte inkl. Schwangerschafts Diabetes sehr gut kannte. Während der op war ich durch die PDA bei vollem Bewusstsein. Umso trauriger ist es, dass nachdem das Baby aus dem Bauch geholt wurde, dieses nicht sofort an die Brust zum Stillen gelegt wurde, gerade deshalb weil bei Schwangerschafts Diabetes ja auch das kolostrum eine wichtige Rolle spielt.... Stattdessen wurde das baby mit dem Papa sofort ohne es auch nur berührt zu haben aus dem Raum gebracht. Als ich endlich im Kreißsaal ankam nach der wuundversorgung, waren wir auch erst mal alleine.... Sind wohl überall grade in den Schichtwechsel rein gefallen wo manche erst mit der Arbeit begannen und andere dringend nach Hause wollten. Als dann endlich eine Hebamme kam wurde beim baby Blut abgenommen und es befand sich im Unterzucker... Wer weiß, vielleicht hätte sich das durch ein frühes anlegen an der Brust verhindern lassen. Im Endeffekt wurde das Baby sofort von mir Weg in die Kinderklinik gebracht und musste über Sonde ernährt werden und hatte überall Infusionen und Kabel. Und das ganze ziemlich lang. Erst knapp 2 Wochen später durfte ich mit meinem baby nach Hause. Auch der Klinik Fotograf fotografiert nur im Klinikum selbst im eigenen Bett, somit konnten wir dieses erste foto auch nicht in Anspruch nehmen leider worauf wir uns sehr gefreut hätten.
Ich bin sehr enttäuscht dass mit mein baby trotz vollem Bewusstsein nicht sofort angelegt wurde und mir somit diese wichtige Erfahrung und das wichtige erste bonding nicht ermöglicht wurde. In anderen Kliniken ist dies kein Problem trotz sectio.
Entbindung wie sie nicht sein soll
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechtes Personal
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider hatte ich keine einfache Geburt, nach 14 Stunden Kaiserschnitt mit Vollnarkose.
Bin sehr enttäuscht von der ganzen Klinik.
Wenn einem die Hebamme bei der Entbindung sagt "die stellt sich aber an"
Es war ein Geburtsstillstand mit letztendlichem Notkaiserschnitt!
Ich in der Narkose, meine Baby wurde weder dem Vater auf die Brust gelegt, noch war ich ansprechbar. Sah mein Baby erst auf der Station, sehr schade, es ist so ein wichtiger Moment.
Ich bekam auch sogut wie gar keine Unterstützung von den Schwestern.
Wollte ein paar Tage nach der Geburt nur mal in Ruhe duschen, immer wieder gefragt, darf ich die Kleine mal da lassen.
Keine Zeit, hieß es immer.
Irgendwann haben sie doch mal ja gesagt, ich war grad mal in die Dusche gestiegen, haben sie sie einfach ins Zimmer geschoben.
Ich in der Dusche, die Kleine am Schreien, hab nie mehr gefragt.
Baby wurde zur Untersuchung abgeholt und ein falsches zurück gebracht, sowas geht gar nicht.
Nie mehr Passau kann ich da nur sagen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OpTeam
- Kontra:
- Station 44
- Krankheitsbild:
- Sectio
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war nach fehlgeschlagener Einleitung+sekundärer Sectio auf Station 44. War das Entbindung-und OP-Team noch sehr nett und kompetent, begann hier der blanke Horror. Eine Schwester (IBLCL Stillberaterin) meinte am Morgen nach dem Kaiserschnitt, ich muss mein über 4 kg schweres Baby nun gefälligst selbst wickeln, legte ihn auf den Wickeltisch und verschwand. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nichts getrunken, keine Tabletten (auch kein Schmerzmittel) genommen. Ich quälte mich hoch, mir wurde vorm Tisch schwarz vor Augen und ich brach zitternd auf einem Stuhl zusammen, sodass die andere Mutter die Glocke betätigte. Die Schwester jagte mich mit den Worten "dann legen Sie sich halt wieder hin" zurück zum Bett. Kurz darauf kam eine andere Schwester und hat meinen RR gemessen (60/40mmHg). Genau diese Schwester stellte bei der U2 meinen Sohn der Ärztin mit den Worten "hier kommt unser Schwergewicht ***, der die ganze Nacht schreit" vor. Aufgrund seiner Schreiunruhe meinte sie auch, ich solle mein Baby doch umtauschen gehen. Das Stillen hätte eigentlich gut geklappt, hätte sie nicht dermaßen interveniert und mich unter Druck gesetzt. Im Rückbildungskurs habe ich mittlerweile erfahren, dass mehrere Frauen mit genau dieser Schwester ähnliche Probleme hatten. Positiv, kompetent und engagiert empfanden alle Schwester Nicky.
Diese Stillberaterin ist für mich der Grund, zur nächsten Entbindung in eine andere Klinik zu gehen. Wie kann man nur so zu jungen Müttern sein?
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kein Pro
- Kontra:
- Zuviel Kontra
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wird definitiv nicht mehr in Erwägung gezogen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Erklärungen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ohne Worte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ohne Worte)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ohne Worte)
- Pro:
- ./.
- Kontra:
- Passau, kommt nicht mehr in Frage
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Station 44 alles top, keine Beanstandung, jedoch Behandlund und Betreuung im Kreißsaal unter aller Würde. Am Samstag hatte ich bei Hebamme einen Blasensprung. Auf Grund dessen begann das ganze Prozedere. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Welt noch in Ordnung. Wobei bei der Aufnahme die Kommentare und diverse Fragen bzgl. Einweisung (durch Frauenarzt) nicht freundlich ausfielen. An diesem SA bekam ich nachmittags normale Wehen und die Geburt konnte voran getrieben werden. Gegen 20h bekam ich meine letzte "Einleitungstablette" mit der Begründung in der Nacht keinen Notkaiserschnitt zu riskieren wird dies die letzte sein. Meine Wehen wurden mehr und wir konnten auf die Geburt hoffen. Gegen Mitternacht wurde mir Schmerzmittel angeboten. Welches ich mit mehrmaliger Nachfrage "Ist dieses Mittel wehenhemmend" immer "verneint" wurde. Die zuständige Hebamme verabreichte mir das Mittel und innerhalb von fünf Minuten wusste ich nicht mehr wer und wo ich war. Ausserdem wurde ich im Kreißsaal die ganze Nacht nur am CTG überwacht und persönlich kam keine Kontrolle ins Zimmer. Dies kann mein anwesender Ehemann bezeugen. Die diensthabende Ärztin erklärte uns am nächsten Morgen, dass das verabreichte Mittel eine Art Schlafmittel war. Ich wurde somit "flach gelegt", weil für mich keine Zeit war im Kreißsaal und die Entscheidung fiel auf mich. Alleine diese Aussage bedarf keiner Worte. Der Sonntag wurde nicht besser, auch hier wurde ich nur liegen gelassen und auch Sprüche wie: "diese Wehen sind nichts wert" und "uns muss schon bewusst sein, dass eine Geburt Schmerzen verursacht" konnten wir uns von der Hebamme anhören. Vor allem als mein Mann nach einer PDA für mich fragte, als mich meine Kräfte auf der Toilette endgültig verließen. Das geschriebene CTG wurde nie besprochen bzw. erklärt. Auch wurden mir keine Alternativen wie Ball, Badewanne, Tuch usw. angeboten und auch waren auch nicht im Kreißsaal. Was hilft mir eine Vorbereitungskurs wenn so mit mir umgegangen wird. Nach dem mein Mann und die Hebamme lautstark über PDA, Schmerzen der Geburt usw. diskutierten verließen mich meine Kräfte und die Hebamme bemerkte doch dass alles nicht mehr so "easy" war wie Sie meinte. Nach der PDA verlief alles mal wie man es sich vorstellt und auch die Übergabe an die nächste Hebamme verlief zu unserer Zufriedenheit und nicht so unpersönlich wie die anderen Male beim Schichtwechsel. Anschließend = top
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gute Oberärzte und krankenschwestern
- Kontra:
- Lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Kindesbewegungen nachgelassen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau hatte einen 7 tätigen Aufenthalt wegen wenigen Kindesbewegungen in den ersten 2 Tagen hatten wir eine Wartezeit von 19 Stunden bis ein Oberarzt mal zeit hatte um meine Frau aufzuklären wie es weitergeht was in Betracht gezogen wird das war einen Psychotherapie Belastung für Frau und Kind da sie nicht wußte was nun Sache ist keinerlei von Beschäftigung keine Akupunktur keine anderen Maßnahmen um die schmerzen zu lindern rundum war der Aufenthalt nicht gerechtfertigt da es keine Behandlung gab nur rotiene Untersuchungen
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden wegen Behandlung im Kreissaal)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keinerlei Beratung bei Entbindung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unnötiger Dammschnitt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientendaten gingen verloren)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kreissaal im Umbau)
- Pro:
- Krankenschwestern und Pfleger auf Station 44
- Kontra:
- Kreißsaalbetreuung
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die diensthabende Hebamme hatte offensichtlich keine Lust zu arbeiten und wollte so wenig Zeit wie möglich in meine Geburt investieren. Während ich noch im Stehen eine Wehe veratmen wollte, drängte sie mich ins Entbindungsbett zu steigen, weil sie ein CTG schreiben wollte.
Sie nahm sich auch nicht die Zeit sich mit Namen bei mir vorzustellen.
Auch die Ärztin arbeitete nur nach Schema F und klärte über nichts auf. Ich musste mir von ihr bissige Bemerkungen anhören.
Obwohl ich noch keine Presswehen hatte, wurde ich zum Pressen angehalten.
Mir wurde ein großer Dammschnitt (Kategorie 3) gemacht, ohne meine Einwilligung einzuholen, obwohl keine Gefahr für das Baby oder mich bestand. Hinterher wurde mir die veraltete Begründung mitgeteilt, der Damm hätte ansonsten reissen können.
Nach der Geburt legte mir die Hebamme das Baby zum Stillen an und ging weg. Nachdem das Stillen nicht klappte schickte ich meinen Mann zu ihr, damit sie mir nochmal helfen sollte. Er fand sie beim Fernsehen und Chips-Essen auf einer Couch liegend im Hebammenzimmer zusammen mit ihrer Kollegin. Ihr einziger Kommentar war, dass ich in 10 Minuten sowieso auf Station gebracht werde und mir dort die Krankenschwester helfen soll.
Dagegen waren die Krankenschwestern und Pfleger der Station 44 sehr bemüht. Alle haben sich mit Namen vorgestellt und ihre Hilfe angeboten. Auch nachts konnte man sich bedenkenlos an sie wenden.
Die Hebamme und die Frauenärzte, die zur Nachsorge ins Zimmer kamen, waren sehr freundlich.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal auf der Wochenbettstation
- Kontra:
- Hebamme
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hab im Juni meine Tochter zur Welt gebracht und kann nur sagen, dass ich von meiner Hebamme mehr als enttäuscht war.
Ich bekam keine Infos und auf Fragen wurden mir entweder unfreundlich - kurz, knapp und genervt - oder gar nicht geantwortet.
Sie hatte offensichtlich absolut keine Lust darauf ihre Arbeit zu machen!!!
Ich lag völlig verzweifelt im Kreißsaal und hatte unendliche Schmerzen, die anscheinend am CTG nicht überwacht wurden, denn als ich dann Presswehen hatte und den Kopf meines Babys spürte musste mein Freund Hilfe holen weil von selber niemand gekommen wär.
Ich hab mich so auf diesen Moment gefreut aber war so enttäuscht darüber wie ich dort behandelt wurde, dass ich nur noch traurig war.
Leider hatte ich bei der Entlassung nicht so viel Mut um den Bewertungsbogen entsprechend auszufüllen aber da es mich immer noch belastet wenn ich an diesen Tag zurückdenke möchte ich es nun doch noch loswerden.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- stillschwestern nett
- Kontra:
- unkompetent
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- nein
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe 2007 mein Sohn zur Welt gebracht.nach 20 Wehen und ständigem unfreundlichen Personalwechsel bekam ich dann ein Wehentropf als sie dann wieder mal Personalwechsel hatten sagten sie wenn ich jetzt nicht mehr kann PDA oder Kaiserschnitt.Ich bekam dann eine PDA die falsch gesetzt wurde ich zu krampfen anfing in Ohnmacht gefallen bin mein Baby auf Intensivstation kam und ich auch.meiner Meinung nach überhaupt nicht empfehlenswert!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Man hat das Gefühl, man ist eine Nr in diesem KH, und eine Arzt weiß nicht, was der andere Arzt macht...
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- das weiss ich nicht
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pfleger und Ärtzte absolut nicht zu gebrauchen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (niemand fühlt sich zuständig)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (scheinbar hat keiner eine Ahnung was zu tun ist)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann ich nicht viel sagen bin geflüchtet)
- Pro:
- Hebammen, nur 1 Ärtztin
- Kontra:
- arrogantes inkompentenes Personal
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- das weiss ich nicht
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
ich habe 2005 meine Tochter entbunden. Für mich war es das 3.Kind, allerdings würde ich mich nie mehr in diesem Klinikum ausliefern. Die Hebamen und Frau Dr. Nolte sind scheinbar die einzigen auf der Entbindungsstation die wissen was sie tun. Ansonsten könnte man die Entbindungsstation komplett schließen.
Erstmal durfte ich mir von einigen Schwestern schon mal erzählen lassen das ich ein 3. Klasse Patient bin (AOK! ist scheinbar nicht fein genug). Am dritten Tag nach der Entbindung staute sich die Muttermilch, das ist bisher noch bei jedem meiner Kinder so gewesen. ich wusste wenn ich einmal etwas abpumpe das es dann normal läuft. Allerdings wollte man mir keine Milchpumpe geben, der Artzt und die Schwestern wollten mir Weismachen das ein Milcheinschuß 14 Tage dauert!!!!!
Für mich ein himmelhochschreiende Inkompetenz, erst als Frau Dr. Nolte endlich ihren inkompetenten Kollegen ablöste kam ich zu der Milchpumpe.
Zweitens hatte ich unheimlich Bauchschmerzen, ich wurde nur mit abführmitteln gefüttert, die aber schon lange nichts mehr halften.
Es gab nur Ärger und stress in dieser Klinik, als ich diese auf eigenverantwortung verließ musste ich mir noch mit den Jugendamt drohen lassen, weil sie plötzlich an meiner Tochter noch verschiedene Untersuchungen hätten, die aber vorher niemanden interessierten.
Ich schaffte es doch noch diesen Klinik-Knast mit meiner Tochter zu verlassen.
Die Lösung für meine Bauchschmerzen, musste ich mir zuhause selbst zusammen kramen. d.h. Klistir, lauwarmes Salzwasser, Flüssigkeitzufuhr.
Wäre in der Klinik einfacherund schneller und vielleicht nicht so schmerzvoll gewesen. Aber dort gilt scheinbar nur hauptsache abzocken!!
Noch heute höre ich immer wieder von unerträglichen Zuständen gerade in der Entbindung und in der Gynäkologie. Normalerweise gehört dieser Laden längst geschlossen und das unfähige Personal inclusive Ihren arroganten Quacksalbern entlassen. Anschließend für jeden berufsverbot aufs Lebenszeit erteilt. Jemand der so mit Patienten umgeht hat seinen Beruf absolut verfehlt.
Meine Empfehlung heißt: Unbedingt nach einer Alternative ausschau halten. Finger weg vom Klinikum Passau!!!!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das kinderklinik nebenan ist
- Kontra:
- Ärzte, Hebammen,
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- das weiss ich nicht
- Erfahrungsbericht:
-
Total unmenschlich und arrogant, obwohl es fachlich hinten u vorne fehlt. lag vierzig stunden in den wehen , hatte mehrere Presswehen wobei mich die Hebammen auch pressen liesen,obwohl ich seit fünfundzwanzig stunden beteuerte das da was nicht stimmt. Nur auf massiven Druck und Drohung auf Verlegung bemühte sich endlich ein Oberarzt zu mir und merkte auch sofort das es auf normalen Weg nicht geht und bekam einen Kaiserschnitt. Zu guterletzt entfernten sie nicht vollständig die Nachgeburt und ich erlitt nach wochen eine Leichenvergiftung und massive Blutungen. Als mein Frauenarzt mich einwies deshalb, leiteten sie mir erneut die Geburt ein um die Nachgeburt vollständig zu entfernen, was wieder stunden voller wehen und schmerzen bedeutete,und doch nichts brachte und ausgescharbt werden musste.Bis dahin hatte ich soviel Blut verloren das sie nicht mal wussten ob ich die Nacht überlebe. Damals war ich jung und dumm und traumatisiert, heute würde ich sie verklagen weil eine Geburt kam für mich nie mehr in Frage.
Mein bisher schlimmstes Erlebnis
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen und Einzelzimmer
- Kontra:
- schlechte Ärzte, keine Hilfe bei Stillproblemen
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vorstellung in Passau wg Beckenendlage.
Eine sehr unfähige Ärztin wollte mir anscheinend die letzten Wochen meiner bis dato schönen Schwangerschaft vermiesen.
Von Kind ist unterentwickelt, zu klein, Plazenta arbeitet nicht richtig, Dopplerversorgung passt nicht war alles dabei.
Aufklärung über den eigentlichen Kaiserschnitt und eine äußere Wendung Fehlanzeige.
Ihre wirren Diagnosen wurden von meiner Frauenärztin NiCHT bestätigt. Sie versteht bis heute nicht, warum sie auf so etwas gekommen ist.
Mir wurde Angst gemacht und ich quasi zu einem früheren Kaiserschnitttermin gegen meinen Willen gezwungen.
Alles ohne Erklärung und Begründung.
Und nur weil sie zu blöd war ein Kind auszumessen und eine Doppleruntersuchung durchzuführen.
Kaiserschnitt war ebenfalls eine Katastrophe. Keine richtige Hebamme und keiner, der einen vernünftigen Zugang legen konnte. Ich wurde über 10 mal an verschiedenen Stellen gestochen, bis es endlich jemand hinbekommen hat. Und ich bin Blutspender. Da war das noch nie ein Problem. Im OP alles sehr entwürdigend. Man liegt nackt auf der Liege, keine aufmunternden Worte, kein Zuspruch. Beim Setzen der Spinal Anästhesie wurde ich von 2 Leuten mit Gewalt nach vorne gedrückt und dann an die Liege gefesselt. So erniedrigend habe ich mich noch nie gefühlt.
Mein Baby war gesund, ich habe es trotzdem nach der Untersuchung ohne Erklärung erst wieder im Kreissaal gesehen. Es hat gebrüllt weil es Hunger hatte. Trotzdem wurde sich noch zeit gelassen, mich an div
Geräte anzuschließen. Völlig unnötig in der Situation, weil man ja bonden möchte,aber ums Kind betteln muss. Situation ans Bett gefesselt zu sein wurde schamlos ausgenutzt.
Stillen hilft auch niemand. Man wird nur genervt angeschaut, wenn man läutet und nach Hilfe fragt. Anstatt zu helfen, soll man dann zu füttern und Stillhütchen benutzen. Nach dem Motto, nach einem Kaiserschnitt klappt stillen eh nicht. Vielen Dank auch. Werde mein 2tes Kind sicher nicht in Passau auf die Welt bringen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unter Wehenschmerzen Verträge unterschreiben!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Krankenschwestern der Station 44
- Kontra:
- Hebamme in Kreißsaal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich sollte zur Einleitung ins Krankenhaus, da ich 6 Tage überfällig war. Von den Ärzten wurde ich sehr nett behandelt und freundlich empfangen. Bis auf eine Hebamme, die anscheinend ihren Beruf verfehlt hat, waren alle nett. 11 Stunden nach der Einleitung ging es nicht wirklich voran, die Schmerzen waren für mich kaum auszuhalten und Schmerzmittel wurden von der empathielosen Hebamme verweigert mit der Begründung: "Durch diese Schmerzen müssten schon ganz viel andere Frauen und ich soll mich nicht so anstellen." Nach 2 weiteren Stunden habe ich mich dann für einen Kaiserschnitt entschieden. Erst als alle Papieren unterschrieben waren habe ich Schmerzmittel erhalten und am nächsten Tag wurde der Kaiserschnitt durchgeführt. Nachdem Kaiserschnitt hat man mein Kind in den Kreißsaal gebracht und obwohl man wusste das ich Stillen will war die erste Nahrung von meinem Kind ein Fläschchen, weil die Hebamme (die, die mir die Schmerzmittel verweigert hat) gemeint hat das soll so sein. Auf der Station 44 waren dann alle nett und zuvorkommend und sehr hilfreich. Aber aufgrund von dieser Hebamme werde ich meine nächsten Kinder in einem anderen Krankenhaus entbinden. Ich bin 3 Monate später noch immer sauer und enttäuscht von der Hebamme. Sie sollte sich eine andere Arbeit suchen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöner Kreißsaal , die Schwester auf Station war nett
- Kontra:
- Schlechte Hebamme
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im September 2014 ambulant entbunden und war mehr als unzufrieden mit meiner zu betreuenden Hebamme .
Voll Erwartungen kam ich um ca. 1 Uhr im Kreisaal an .ich hab der Hebamme gesagt ,das ich meine Wehen schon gut alle 3 Minuten spüre und sie sagte darauf forsch, dass ich da noch nicht kommen hätte brauchen! Daraufhin wurde mir der Wind aus den Segeln genommen . Es war meine zweite Entbindung und bei der ersten ging es recht schnell bis alles aufgenommen war und fertig hätte ich mir gewünscht ( ich war sie einzige im Kreißsaal ) das sie mir ein Programm anbietet. Das war nicht so , sie schickte mich auf Station und sagte ich soll wieder kommen , wenn ich denke das es los geht !
Ich war dann voll traurig und hab mich sehr unsicher und allein gelassen gefühlt . Ich bin dann bis 3 Uhr auf dem Zimmer geblieben und hatte höllische Wehen , die ich dachte. Alleine ausstehen zu müssen da sie mir nix anbot .
Als ich zurück kam ,hängte sie mich an das ctg und lies mich alleine ich schrie ihren Namen und sagte sie soll mir doch bitte was für die Schmerzen geben,aber sie sagte nur ich soll mich nicht so anstellen und warten bis das Gerät fertig Wehen geschrieben hat.
Ich hatte auf dieser Liege schon press wehen und wollte Hilfe !
Als der Schreiber fertig war untersuchte sie mich und stellte fest das ich komplett bereit zum entbinden bin ( Fruchtblase war auch schon geplatzt )
Jetzt war es zu spät für Schmerzmittel , sie hat mich null ernst genommen .
Auf dem Entbindungsstuhl angelangt , durfte ich mich gar nicht so entfalten wie ich das gerne wollte nein ich musste so liegen wie sie das wollte nicht wie es für mich angenehm gewesen wäre . Sie war gemein , frech und kein bisschen einfühlsam wie eine Hebamme eigentlich sein sollte !!!
Als meine Baby gesund und munter auf der Welt war , meinte sie ich soll doch aufstehen und zum Bett hin gehen , wenn ich den noch immer vorhabe ambulant zu entbinden !!!
Mir tat das weh und ich war gekränkt keine 10 Pferde hätten mich dort behalten können !!!
Ich ging 5 Stunden danach nach Hause!
OP Personal enttäuschend, Station super
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Station macht die negative Erfahrung im OP wett)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Im OP Saal und bei Visite)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Blasenentzündung nicht erkannt)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zu kalt im Zimmer, insb. mit Neugeborenem)
- Pro:
- Essen, Krankenschwestern auf Station, Hebamme
- Kontra:
- Ärzte, OP-Personal, zu kalt im Zimmer (Vorhänge waren immer zu, da es durch die Fenster sehr kalt rein ging)
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Passau war nicht meine Wunschklinik. Ich wäre wieder in das Krankenhaus, in dem das erste Kind zur Welt kam. Wegen Komplikationen ging es nicht anders und es gab einen geplanten Kaiserschnitt.
Ich hatte auch einen im anderen Krankenhaus und wusste in etwa, wie es abläuft.
Ich fühlte mich von Anfang an unwohl im OP. Niemand hat mit mir gesprochen, fühlte mich links liegen gelassen, wurde sehr nervös, habe dies mehrfach gesagt, aber niemand hat das ernst genommen, da mein Blutdruck und meine Werte perfekt waren. Ich hätte auf Beistand gehofft, dass irgendwer an meine Seite kommt, was Beruhigendes sagt-nein. So wurde ich immer nervöser. Vgl. anderes Krankenhaus: OP Pfleger setzte sich direkt neben mich, redete gut zu, streichelte sogar das Gesicht.
Ich wusste nicht einmal, wer mich operiert, erst als ich fragte. Wer der andere Arzt war, weiß ich bis heute nicht.
Die Spinale wirkte nicht, so kam es zur Vollnarkose. Die Anästhesistin und die Ärztin redeten darüber, mir wurde nur gesagt, dass mein Mann nicht mehr kommen darf und schon hatte ich die Maske auf dem Gesicht.
Ich wurde gar nicht richtig darauf vorbereitet, das ging so schnell! Ein absolut unsensibler Umgang des gesamten OP Personals!
Als ich aufwachte und noch völlig benebelt war, hab man mir genau zwei Infos: es ist ein Junge, ich verlor zwei Liter Blut.
Das beste: ich darf kein Paracetamol nehmen. Mehrfach gesagt und nieder geschrieben. Dieses wurde aber angeordnet, ich hatte noch keine Kraft zu widersprechen.
Wie gut, dass es das Personal auf der Station gibt! Hier kann ich nur Positives sagen! Super einfühlsam und gute Betreuung!
Aber keine gute ärztliche Betreuung. Zwei verschiedene Visiteärzte konnten mir kaum Auskunft geben, was los war. Erst als die Hebamme am nächsten Nachmittag kam, erfuhr ich, was während der OP passierte. Ich hatte starke Schmerzen beim Wasserlassen nach dem Katheter. Arzt: "Das wird schon." Zuhause sagte mir meine Hebamme, dass das eindeutig eine fette Blasenentzündung ist.
Grundsätzlich eine schöne Geburt
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Hebammen, tolle Schwestern auf der Station
- Kontra:
- Ärztin aus der Anästhesie
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auch wenn die Geburt schon ein paar Monate zurück liegt, habe ich mich dazu entschlossen, ein Feedback abzugeben.
Wir wurden von einer sehr netten Hebamme empfangen. Sie hat sich sehr liebevoll gekümmert. Da zu diesem Zeitpunkt wenig los war, durfte ich gleich im Kreißsaal bleiben (bei Station hätte mein Partner wegen Corona nicht mit dürfen). Dafür war ich ihr unendlich dankbar!! Auch die Hebamme, die mich letztendlich bei der Geburt nach Schichtwechsel begleitete (Fr. Hoffmann) war sehr bemüht und hat mich immer wieder aufgemuntert und mich vielen einigen Stunden Wehen motiviert. Sie war sehr direkt (in Bayern sagt man "a grader Michl" :)) und das war auch gut so und war auch immer wieder für Späßchen zu haben. Auch ein großes Lob an sie Studentenhebamme Fr. Pilsl!! Auch auf der Station waren wir bestens aufgehoben. Ganz besonders positiv blieb mir die Schwester Steffi in Erinnerung!
Leider muss ich aber auch erwähnen, dass das Setzen der PDA die reinste Katastrophe war! Erst beim dritten Anlauf sitzte die Kanüle,die Ärztin (??) aus der Anästhesie hat kaum mit mir gesprochen, mein Partner musste währenddessen aus dem Kreißsaal (warum auch immer!) und die Wirkung war gefühlt auch nicht so, wir es eigentlich hätte sein sollen! Gut dass ein Pfleger aus der Anästhesie mit dabei war, der mir gut zugesprochen hat und mich das Procedere hatte durchhalten lassen!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Obwohl am Tag meiner Entbindung wahnsinnig viel los war, hat man sich nicht nur äußerst kompetent sondern auch verständnisvoll und freundlich um mich gekümmert. Keine Spur von Massenabfertigung. Sowohl das Personal im Kreißsaal als auch das von Station 44 ist ein Traum - fachlich und menschlich.
Auch das Umfeld hat gepasst: angenehme, moderne Zimmer, kostenloses WLAN, schmackhaftes und reichliches Essen, das die Bezeichnung Krankenhausessen wahrlich nicht verdient und täglich mehr als genug Auswahlmöglichkeiten auf dem Speiseplan - man vergisst öfter mal, dass man eigentlich in einem Krankenhaus ist, was die gefühlte Aufenthaltsdauer doch erheblich verkürzt.
Einziges Manko waren sowohl Handwerksarbeiten, die auf dem Flur direkt vor meinem Zimmer stattfanden und nicht gerade auf Gegenliebe seitens meiner Tochter stießen als auch Handwerker, die im Minutentakt in das im Zimmer befindliche Bad wollten (besonders angenehm, wenn man gerade beim Stillen ist oder der Nachwuchs soeben eingeschlafen ist). Ruhe im Wochenbettzimmer sieht dann doch anders aus.
Fazit: Als Geburtsklinik kann ich das Klinikum Passau jeder werdenden Mutter uneingeschränkt weiterempfehlen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kreißsaal im Umbau)
- Pro:
- Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von A bis Z ein super Krankenhaus! Sehr zuvorkommenes, hilfsbereites, fachlich kompetentes Personal. Ich habe meine Tochter in der Klinik entbunden und egal ob im Kreißsaal oder auf Station, welcher Tages oder Nachtzeit wurden wir immer gut beraten, betreut und geholfen. Tägliches freundliches Reinigungspersonal gab einem noch mehr wohlgefühl sodass man sich fast wie zu Hause gefühlt hat. Ich kann nur ein sehr großes Lob und lieben Dank allen für den tollen Aufenthalt im Klinikum und die super Betreuung äußern.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Ärztin, Ärzte, Hebammen, Schwestern toll
- Kontra:
- der eine Arzt!!!
- Privatpatient:
- nein
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Entbindung auch ambulant möglich:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe im Januar einen Sohn zur Welt gebracht, Geburt war der Horror, er mußte mit der Saugglocke geholt werden (Dammschnitt, PDA). Der Arzt der dies durchführte war wie ein Metzger! Die Hebamme (die super war) entschuldigte sich anschließend für ihn! Ansonsten waren Schwestern und Hebammen einfach klasse!
Vorteil ist, daß die Kinderklinik gleich daneben ist (mein Sohn mußte dort gleich hin)!
I can hardly imagine a better place to give birth
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- wunderbares Personal, moderner Kreißsaal
- Kontra:
- keine einzige Kleinigkeit
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
My 2nd child was born here a few weeks ago. Just as with the first one - I have nothing but words of praise.
Starting with the amazing young physician in the delivery room, she honored my wishes and explained all I needed to know. Extremely grateful for the lovely night shift Hebamme that has the absolute best bedside manner, I felt incredibly well taken care of. Last time the epidural didn't work out due to anesthesiologist being in another surgery, but this time it was done very quickly and was wonderful.
On my time on the ward I can, again, only say the best. I felt they are all really harmonizing well as a team and I felt very well cared for. The general atmosphere on the Station is so good I almost wish I worked there too :)
On a serious note, childbirth is one of the core moments of life and I am thankful for carrying such positive memories from Klinikum Passau with me forever. Thank you.
Kreißsaal / Wöchnerinnenstation
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 21.01.2025 habe ich meine Tochter im Klinikum Passau geboren. Durchweg bin ich liebevoll sowieso respektvoll, an meinen Wünschen orientiert behandelt worden. Bei beiden mich betreuenden Hebammen (2 aufgrund Schichtwechsel) fühlte ich mich sehr wohl und und wirklich in guten Händen!
Der Kreißsaal aber auch die Wochenbettstation überzeugen mit wahnsinnig lieben und fachlich kompetenten Personal!
Auf der Station wurde sich nach der Entbindung ebenso sehr respektvoll und kompetent um mich und meine Tochter gekümmert! Ich bekam außerdem gute Tipps, z.B. für das Stillen.
Positiv muss man auch hervorheben, dass mein Mann und ich ein Familienzimmer erhalten haben! Unsere kleine Familie konnte also ab Entbindung dauerhaft zusammenbleiben.
Kreißsaal und Wochenbettstation top
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 21.12.2024 habe ich mein erstes Kind in Passau geboren. Ich hatte eine super liebe Hebamme und hab mich während der Entbindung in guten Händen gefühlt. Auf der Wochenbettstation waren wirklich alle Schwestern total lieb und freundlich, auch hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- bestens aufgehoben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe am 21.12 .24 meine zweite Tochte zur Welt gebracht...und war wieder sehr zufrieden...eine wundervolle Hebamme die mich begleitet und ruhig und freundlich empfangen hat.....auch auf Station war alles bestens..vielen Dank nochmal an alle die jeden Tag ihr bestes geben!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Team - Hebamme, Schwestern, Ärzte...
- Kontra:
- Im Sommer sehr heiß auf den Zimmern
- Krankheitsbild:
- Spontangeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich durfte mein zweites Kind im Klinikum Passau entbinden. Es wahr für mich eine absolute Traumgeburt und trotz Schmerzen fühlte ich mich sehr sehr wohl und aufgehoben. Ein großes Dankeschön an unsere Hebamme Cornelia. Sie hat mich super durch die Geburt geführt und mir mit ihrer ruhigen Art sehr geholfen.
Schade dass ich sie nicht mehr gesehen habe, ich wollte mich gerne noch persönlich dafür bedanken.
Auch auf der Station 44 fühlte ich mich anschließend sehr gut aufgehoben. Schwester Hanna und ihre Kolleginnen (leider weiß ich die Namen nicht mehr) haben mich sehr lieb unterstützt und waren immer sofort da wenn was war. Mein Wunsch nach einem Einzelzimmer wurde auch umgehend erfüllt. Unser Spatz und ich konnten uns gut erholen.
Vielen Dank an das ganze Team!!
Ihr seits super!!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Super Hebammen, Einzelzimmer, abwechslungsreicher Speiseplan, unkomplizierte Abläufe
- Kontra:
- vielleicht etwas zu sehr aufs Stillen fixiert, keine Familienzimmer
- Krankheitsbild:
- Vorzeitiger hoher Blasensprung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren zur Coronazeit 2022 im Klinikum Passau und haben uns im Kreißsaal angemeldet, nachdem ich am Dienstagmorgen einen vorzeitigen, hohen Blasensprung hatte. Die Hebammen im Kreißsaal waren super nett und haben sehr auf mich geachtet, alles erklärt und nach einem Badewannenaufenthalt wurde mir ohne Probleme die PDA gelegt und auch mein Mann durfte dann endlich wieder zu mir kommen. Die Geburt war lang, aber zu keiner Zeit unangenehm, man hat wirklich immer geschaut, dass es unserem Sohn im Bauch gut geht. Zum Schluss wurde dann zwar mit Saugglocke und Kristellern nachgeholfen (da wurde ich leider zu letzterem nicht richtig aufgeklärt bzgl. der Risiken) aber schließlich kam unser Sohn gesund und munter zur Welt und wir durften danach noch 1h mit dem Papa zusammen bonden. Ein Familienzimmer wäre schön gewesen, aber ich bekam zum Glück das letzte verfügbare Einzelzimmer, worüber ich vorallem wegen meiner diagnostizierten Sozialphobie und generalisierten Angststörungen sehr froh war. Das hat wirklich dazu beigetragen, dass ich mich während der 3 Tage auf Station 44 sehr wohl gefühlt habe aber natürlich auch die wirklich netten Stationsschwestern, die immer sehr schnell auf mein Läuten reagiert haben und mir nie das Gefühl gaben, ich müsste doch alles schon wissen und können (das erste Mal wickeln, pucken, usw.), das Essen war abwechslungsreich und wirklich lecker (dabei bin ich eigentlich sehr wählerisch), es war sauber und alles vorhanden, was man braucht. Mein Sohn und ich konnten uns ganz in Ruhe kennenlernen, die Schwestern kamen nur zur Essensgabe, wenn man sie brauchte oder um kurz einen Check bei meinem Sohn oder mir durchzuführen - also so häufig wie nötig und so selten wie möglich, sehr angenehm. Mein Mann durfte wegen Corona leider nur 1h pro Tag kommen, es wurde aber auch nichts gesagt wenn‘s mal länger wurde. Alles in allem waren wir sehr zufrieden und kommen im Januar 2025 definitiv wieder zur Geburt unseres 2. Kindes!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Amazing staff
- Kontra:
- No available anesthesiologist
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
I gave birth in Klinikum Passau a month ago. I spoke slightly broken German at the hospital but English is easier for me here.
The highlight of the experience is the staff. I've never seen friendlier and all around better staff. I think it speaks to the great leadership as such a fantastic team is just not formed by accident.
The delivery doctor was very nice - I felt I was well advised by him while still able to make my own decisions.
I want however to warn those reading of one thing I wasn't prepared for. I filled in the paperwork for the epidural (PDA) weeks before the due date, but once I was there, the anesthesiologist was in another surgery. I was told they would come in some time, but in the end I didn't receive one at all. So be prepared this can happen. I haven't found a single review with this mentioned but it can happen!
The stay on the ward was amazing, the absolutely stellar staff, the food, the policy of husband being allowed there any time all made it a great experience. I even came 3 times afterwards for midwife/nursing consults and I found it very helpful.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Sauberleit
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte am 2.2. einen Kaiserschnitt und muss sagen das ich von vorne bis hinten sehr zufrieden wahr!
Meine Diensthabende Hebamme Paula Niksch war sehr einfühlsam und gab mir die ganze Zeit ein gutes Gefühl.
Im OP die Schwestern und Ärzte allesamt sehr nett auch ein großes Lob an meinen Anästhesisten Christian der mehrmals während der OP nachfragte wie es mir geht und auch sofort handelte als mir sehr übel wurde????????
Die Station 44 ist sehr ruhig gehalten, die Schwestern sind allesamt sehr hilfsbereit und nehmen sich Zeit für Mutter und Kind!Danke an Schwester Chiara die mir die ersten Tage aus dem Bett geholfen hat und mir bei der Körperpflege half eine sehr nette Person bei der man sich gut aufgehoben fühlt!
Essen war reichlich und schmeckte lecker ein einziges Manko war ab und zu die Sauberkeit im Klinikum aber gut bei so einer Größe kann man schon mal ein Staubkorn übersehen :)
Kaiserschnitt nach langer Wehenzeit
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr freundliche, unaufgeregte, kompetente Betreuung; tolle Hebammen
- Kontra:
- Mann darf nicht nachts nach Geburt bleiben; Diskriminierung von englischsprachiger Mutter
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt-Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im August mein erstes Baby im Klinikum Passau geboren.
Ich kam mit Wehen an und wurde von den Hebammen bestens beraten und auf Wunsch nach einigen Stunden mit niedrigschwelligen Schmerzmitteln versorgt. Am nächsten Morgen kam ich dann in den Kreissaal und wurde im Laufe des Tages bestens von drei verschiedenen Hebammen betreut. Sie haben mich sehr ermutigt, waren bei Bedarf stets ansprechbar und hielten sich ansonsten angenehm zurück. Als ich mich für eine PDA entschied, wurde diese rasch, sehr kompetent und unaufgeregt gelegt - die sehr nette Anästhesistin konnte mich mit Scherzen gut ablenken.
Nach über 30 Stunden wurde ich gefragt, ob ich auf natürlichem Weg weitermachen möchte oder einen Kaiserschnitt bevorzuge. Das hat mich in dem Moment überfordert, aber letztendlich habe ich mich für die Sectio entschieden. Ein sehr nettes OP-Team hat sich bestens um mich gekümmert, alles ging reibungslos und schnell. Das einzige Manko war, dass man meinen Mann mit dem Neugeborenen dann allein in ein Zimmer gesetzt hat, als ich zugenäht wurde und ihm erst nach meiner nachdrücklichen Aufforderung hin angeboten wurde, Haut-auf-Haut zu bonden.
Auf Station blieb ich dann bei netter und liebevoller Betreuung. Nur schade, dass mein Mann uns 1h nach der Geburt um 3 Uhr nachts verlassen musste (kein Familienzimmer). Ich konnte mich mit frischer Narbe kaum aufsetzen und sollte mein Baby selbst aus dem Bettchen heben. Das fand ich sehr stressig.
Auf Nachfrage habe ich dann nach 3 Tagen erfahren, dass ich längst duschen dürfte. Das wäre nett gewesen, gesagt zu bekommen.
Leider habe ich auch einen rassistischen Vorfall mitbekommen. Englischsprechende Mütter werden offenbar nicht gleichwertig behandelt und unterstützt, zumindest hatte eine Krankenschwester ein massives Problem damit.
Ansonsten waren die Schwestern & Ärztinnen alle toll! Die Narbe ist reibungslos verheilt, alles gut.
Tipp: geht zum Buffet im Frühstücksraum, ist viel besser als das auf dem Zimmer.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal Freundlich und sehr Hilfsbereit. Ärzte Top. Hebammen einfach nur TOP!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Würde sofort wieder dort entbinden! Das ganze Personal vom Kreisaal über die Station 44 über die behandelnen Ärzte sind TOP!! Trotzt schwierigkeiten und eine seeehr ziehende Geburt wurde es mir so angenehm wie möglich gemacht von den Hebammen! Der Kreisaal sehr modern und gemütlich eingerichtet! Man wird hier auch nicht auf dem typischen Ärzte-Patienten niveau behandelt sondern es wird mit dir geredet auf einer ebene! Auch auf der Station fehlt es dir und deinem Baby an nichts! Es werden baby klamotten bereitgestellt, wickelsachen ect. Dir wird bei jeder kleinigkeit geholfen und man wird auch als Mama hier regelmäßig untersucht ob noch alles in ordung ist! KEINE vorurteile gegenüber Muttis wie ich die NICHt stillen! Deine entscheidung und dir wird hier respektiert wie es sich gehört! Wie gesagt TOP!! Gibt keinen einzigen Negativen Punkt!!! An dieser stelle, schönen aufenthalt und eine schöne geburt für jede Mama die sich entscheidet hier zu entbinden! Ihr seit hier sehr gut aufgehoben!!
Hervorragende Unterstützung vor, während und nach der Entbindung
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zimmer evtl. mit Klimaanlage ausstatten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- geschultes und fachkundiges Personal
- Kontra:
- schlecht klimatisierte Patientenzimmer
- Krankheitsbild:
- Entbindung / Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
-Saubere Klinik
-Fachkundiges Personal
-Hervorragende Beratung
-große Hilfsbereitschaft und Fürsorge für Patienten
-Gute und vielfältige Mahlzeiten
-Schwestern nehmen sich viel Zeit
-kein Anzeichen von Stress auf den Stationen
-ruhiger Umgangston und respektvoller Umgang mit allen Anwesenden
Schöne Geburt und tolle Betreuung
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolle Ärzte und Hebammen
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jedem nur empfehlen, am Klinikum Passau zu entbinden. Dank der tollen Hebammen und Ärzte hatte ich eine wunderschöne Geburt. Besonders bedanken möchte ich mich auch bei OÄ Fr. Beck, die mich während der letzten Monate (Risikoschwangerschaft) so hervorragend betreut hat. Auch die Station 44 ist super. Ohne Euch alle wäre unser Wunder heute sicher nicht bei uns.
Schöne Geburt in angenehmen Umfeld
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hebammen + Oberärztin sowie die Schwestern auf der Station 44
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe im Oktober 22 mein erstes Kind im Klinikum Passau zur Welt gebracht. Ich habe mich von der ersten Minute in der ich im Kreißsaal ankam bis zur letzten Minute in der ich das Krankenhaus zusammen mit meinem Sohn verlassen habe sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Hebammen waren einfach klasse und die Oberärztin strahlte eine unglaubliche Ruhe aus. Die Schwestern auf der Station verstehen ihr Handwerk und standen uns Tag und Nacht mit Rat und Tat und nützlichen Tipps zur Seite.
Sollte ich ein zweites Kind bekommen, werde ich dieses ohne Zweifel wieder hier bekommen.
Vielen Dank für die schöne Geburt und die tolle Zeit auf der Station44.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Entbindung im Klinikum Passau verlief problemlos und ist nur zu Empfehlen! Sehr gute und nette Hebammen, Schwestern und Ärzte mit viel fachlicher Kompetenz! Für mich käme keine andere Einrichtung in Betracht.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (PDA leider nicht optimal)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Untersuchungsheft wurde leider nicht ausgefüllt)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Hebamme Fr. Salzberger, Fr. Dr. B.
- Kontra:
- PDA
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir können über die Entbindung im Klinikum Passau eigentlich nur positives berichten. Mit Fr. Theresa Salzberger hatten wir gefühlt die kompetenteste und einfühlsamste Hebamme der ganzen Station. In jeder Situation, beginnend mit einem Blasensprung um 22 Uhr, über kurzzeitig abfallende Herztöne, allen Fragen rund um die Geburt, einen möglichen Kaiserschnitt, einer Herauszögerung, aufgrund eines Notfalles in einem der anderen Kreißsäle, einer etwas falsch angesetzten PDA (welche sich als "Spinale" herausstellte), den daraus gefolgten Problemen (das "Pressen", sowie die Wehen wurden dadurch kaum mehr empfunden) und den Ängsten meiner Partnerin in dieser Situation behielt Fr. Salzberger immer die Ruhe und glänzte durchgehend durch Ihre persönliche Betreuung und Ihrer Professionalität. Auch nach Schichtende um 06:15 Uhr kam Fr. Salzberger noch zu uns ins Zimmer, erkundigte sich nach unserem Wohlergehen, gab uns noch die ein oder anderen Tipps für die Zukunft und verabschiedete sich noch persönlich von uns. Mit der betreuenden Ärztin Fr. Dr. B. während der Geburt waren wir auch mehr als zufrieden. Dieses Team zwischen Ärztin und Hebamme können wir nur weiterempfehlen. Das Personal auf der Station 44 war auch immer freundlich und hilfsbereit. Das Untersuchungsheft wurde leider kaum ausgefüllt, jedoch wurden uns die fehlenden Unterlagen zugesandt und unsere Hebamme konnte diese ins Untersuchungsheft eintragen.
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1 Kommentar
Sehr geehrte Userin JuliaK2,
für das Team der Frauenklinik Passau ist der wichtigste Punkt, dass Mutter und Kind die Geburt (ob normal oder mit Kaiserschnitt) gut überstehen. Dass eine Geburt oder ein Kaiserschnitt aber nicht immer als angenehm empfunden wird, ist eine Tatsache.
Das mütterliche Gewicht spielt als Risikofaktor und für die Durchführbarkeit der Untersuchung eine wichtige Rolle. Daher ist es Teil der pränataldiagnostischen Untersuchung und Beratung. Wir suchen hierzu immer den Dialog mit der Patientin, Herablassung liegt uns fern.
Wir bieten grundsätzlich allen Frauen an, nach der Geburt einen persönlichen Termin bei uns zu vereinbaren, wo Unklarheiten, Missverständnisse oder andere Probleme im Rahmen der Geburt individuell nochmals aufgearbeitet werden können.
Zögern Sie nicht, uns erneut persönlich zu kontaktieren, dann nehmen wir uns gerne Zeit für eine persönliche Nachbesprechung Ihres Falles.
Mit freundlichen Grüßen und den besten Wünschen
Ihr geburtshilfliches Team
Klinikum Passau