Klinikum Nordfriesland gGmbH - Klinik Husum

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Erichsenweg 16
25813 Husum
Schleswig-Holstein

33 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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77 Bewertungen davon 32 für "Innere"

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Diese Notaufnahme ist einfach nur ein schlimmer Alptraum !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen, Atemnot, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kürzlich hat sich mein Gesundheitszustand über Tage zunehmend verschlechtert. In der Nacht bekam ich Schmerzen im linken Brustbereich. Am kommenden Tag litt ich unter Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Atemnot, was mich besonders beunruhigte! Ich rief bei der Rettungsleitstelle an. Der Herr stellte mir sehr viele Fragen. Danach sagte er: Ich schicke Ihnen mit Blaulicht einen Rettungswagen.

Die beiden Sanitäter waren sehr bemüht. Sie untersuchten mich und sagten, dass sie mich nach Husum in die Notaufnahme bringen würden zur weiteren Abklärung meiner Beschwerden.

Bei der Übergabe an die Notaufnahme erklärte mir ein Herr, dass man mit solchen Dingen zuerst seinen Hausarzt aufsuchen sollte. Leider hatte ich keine Gelegenheit, ihm den Grund meiner Einlieferung zu erläutern. Ich lag 2 1/2 Stunden auf einer harten Liege ohne Kissen und ohne Decke. Ich bat zwei mal um ein Glas Wasser. Bekommen habe ich es nicht. Mir wurde Blut abgenommen und ein EKG. geschrieben. Das war das einzig Positive. Bis dahin war noch immer kein Arzt zu mir gekommen, um mich persönlich nach meinen Beschwerden zu befragen.

Endlich stand eine Ärztin vor mir, die ich bisher nicht gesehen hatte, und machte einige einfache neurologische Tests. Warum, das hat sie mir nicht erklärt. Danach sagte sie, dass es keinen Grund für eine Aufnahme in die Klinik geben würde, und ich nach Hause gehen könne. In ihrem Bericht war weder von den Brustschmerzen noch von meiner Atemnot die Rede. Auch fehlte das Ergebnis des EKG. Jedoch war ihr wichtig, mehrfach zu erklären, dass mir nach ihrer Meinung eigentlich gar nichts fehlen würde.

Die Atmosphäre in der Notaufnahme hatte nichts von Hilfsbereitschaft, Empathie oder Menschlichkeit. Mein Eindruck war, dass die Bediensteten die Patienten als eher lästig empfanden, und sie das auch deutlich spüren ließen. Ich hoffe und bete, dass ich nie wieder an diesen schrecklichen Ort zurück kehren muss.

1 Kommentar

BeschwerdeKlinikumNF am 20.03.2025

Sehr geehrter Patient,

den geschilderten Sachverhalt würden wir gern mit Ihrer Unterstützung aufarbeiten.
Aus Datenschutzgründen dürfen an dieser Stelle keine Behandlungsdetails veröffentlicht werden.
Bitte wenden Sie sich daher an unser Ideen- und Beschwerdemanagement.
Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Ihr Anliegen konkret mit den Verantwortlichen zu klären und Ihnen eine Rückmeldung zu geben.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Ideen- und Beschwerdemanagement
E-Mail: lob-kritik@klinikum-nf.de

Es war oft nicht so schön

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es wurde mir sehr geholfen
Kontra:
Teilweise sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Tage auf der Intensivstation im Krankenhaus Husum, meine Erfahrungen sind durchwachsen, neben sehr freundlichen Menschen, waren auch leider sehr unfreundliche und überhebliche Menschen dabei. Mein Fazit mir wurde geholfen ( das ist ja das wichtigste ) aber einige der Angestellten ( komischerweise nicht die Ärzte ) sollten doch etwas an sich arbeiten.

1 Kommentar

BeschwerdeKlinikumNF am 25.02.2025

Sehr geehrter Patient,

gern bieten wir Ihnen an, den geschilderten Sachverhalt aufzuarbeiten. Aus Datenschutzgründen dürfen hier keine Details veröffentlicht werden.

Bitte wenden Sie sich daher an unser Ideen- und Beschwerdemanagement. Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Ihr Anliegen konkret zu bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen

Klinikum Nordfriesland
Team Ideen- und Beschwerdemanagement
E-Mail: lob-kritik@klinikum-nf.de

Schockierender Anblick

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Verständnisvolle Krankenschwestern
Kontra:
unorganisierte Klinik
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da mein Krankenhausaufenthalt in ihrem Klinikum alles andere als angenehm war, möchte ich mich hiermit beschweren.
Ich hatte in der Nacht vom 22.9.24-24.9.24 starkes Erbrechen, ich konnte seit dem Zeitpunkt keinerlei Lebensmittel bzw. Flüssigkeiten bei mir behalten. Ich telefonierte mit meinem Hausarzt und dieser gab mir eine Einweisung für das Krankenhaus, mit der Bitte um eine Infusionstherapie, da ich schon total dehydriert war. Um 9:30 bin ich dann in Ihrem Klinikum angekommen. Ich wartete bis ca. 11 Uhr bis ich von einer Ärztin angeschaut wurde. Diese sagt mir, dass ich stationär aufgenommen werden solle. Also wartete ich auf meine Verlegung in der Notaufnahme. Noch immer hatte ich keine Infusion bekommen. Mir ging es immer schlechter. Gegen 15.30 Uhr wurde ich dann endlich von der Notaufnahme auf die Station 1 gebracht. Noch immer hatte ich keine Infusion bekommen. Der Mann vom Transportdienst schob mich in ein Zimmer aber was ich da gesehen habe, konnte ich fast gar nicht glauben. In diesem Zimmer ist kurz vorher jemand gestorben, das Zimmer war verdunkelt und eine Rose und ein schwarzes Herz waren auf dem Tisch aufgebaut. Dann lag auf dem Stuhl noch ein Bettlaken von dem verstorbenen. Ich bat den Pfleger unter Tränen mich sofort aus diesem Zimmer zu bringen. Es war dem Pfleger auch sehr unangenehm, und er meinte zu mir, dass sich da wohl etwas überschnitten haben muss. Auf dem Flur auf der Station 1 waren zwei Schwestern, die nur mit dem Kopf schüttelten und die sagten, dass die Frau vom Verstorbenen noch nicht einmal da waren um die Sachen rauszuholen. Ich war fix und fertig nach diesem Anblick und wäre am liebsten dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Daraufhin wurde ich wieder nach unten gebracht. Die Schwester versprach mir daraufhin, dass ich ein anderes Zimmer bekäme. Es kamen auch noch drei Pfleger die sich für alles entschuldigten. Also wieder warten, da ich bis dahin immer noch keine Infusion bekommen hatte, fragte ich und bekam nach Aufforderung eine Infusion. Gegen 16.15 Uhr kam ich dann endlich auf Station. Ich fühlte mich richtig schlecht und hatte schlimme Kopfschmerzen von dieser ganzen Aufregung. 2 Tage später konnte ich wieder nach Hause, aber dieses furchtbare Bild von dem Zimmer, in dem gerade jemand gestorben war, bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf.

1 Kommentar

BeschwerdeKlinikumNF am 04.12.2024

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihre Informationen. Ihre Erfahrungen bedauern wir sehr.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen an dieser Stelle keine Details preisgegeben werden.

Mit Angabe Ihrer Kontaktdaten können Sie sich gern direkt an unser Beschwerdemanagement wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum NF
Team Beschwerdemanagement
E-Mail: lob-kritik@klinikum-nf.de

Unterlassene Hilfeleistung Station 1

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Station 1 Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist vor 4 Monaten auf der Inneren Station 1 verstorben. Er ist mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert worden und tot wieder raus gekommen. Wenn ich die Kraft gehabt hätte, hätte ich diese Station auf unterlassener Hilfeleistung verklagt. Sie haben ihn einfach nur liegen lassen, mit Morphine vollgepumt und ihm Abführmittel verabreicht, obwohl er nicht mehr aufstehen konnte. Als er dann aufgrund der Morphine nicht mehr Herr seiner Sinne war, haben sie ihn als Brüllaffen bezeichnet und in ein Sterbezimmer verlegt. Dort hätte man ihn besser beobachten können. Im Zimmer ganz hinten in der Ecke vom Gang. Grausam. Nachts wurde mir dann sein Tod mitgeteilt und sofort wieder aufgelegt. Bitte niemals in dieses Krankenhaus gehen. In seiner Akte stand, er sei Alkoholiker. Lüge. Verleumdung. Ich weiß nicht, woher diese Behauptung kommt.

1 Kommentar

BeschwerdeKlinikumNF am 29.07.2024

Sehr geehrte Rezensentin,

zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Ableben Ihres geliebten Ehegatten aussprechen. Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Gern würden wir die Begleitumstände aufarbeiten und Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten.

Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement unter Angabe Ihrer Kontaktdaten.

Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mai.: lob-kritik@klinikum-nf.de

Ohne jegliche beanstandungen !

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (...für ältere mitbürger ein wenig kompliziert...)
Pro:
Mehrmalige namenskontrolle des Patienetn!
Kontra:
...ich müsste sehr lange überlegen...:)
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...nach einem diagnostizierten leistenbruch links erfolgte die sofortige...in meinen augen gute beratung für die anstehende op...viele fragen beantworten...blutabnahme...alles gut!...3 tage später prompter anruf mit terminzusage am vierten tag...unkomplizierte aufnahme in das kh husum...op fertig umziehen...ins bett legen...kurz warten..."die schieber kommen" und bringen mich in den op vorbereitungsbereich...weiterhin alles gut...sehr nette kompetente mitarbeiter auf allen bereichen!...weiter kurze aufklärung und mehrmals nach der namensrichtigkeit inkl. geburtsdatum gefragt...im op kurze klärung des vorganges...weiterhin alles gut!...op...wachbereich alles super und zuvorkommen!...anschl auf stat. 3...perfekter ablauf...kurz aufstehen...pullern gehen...:)...mit schwester...:)...am abend das erste essen nach 24h...auch hier alles gut und den umständen entsprechend...einen tag später...es ist heiligabend...entlassung nach hause!...das fazit;...in diesem bereich kann ich eine weiterempfehlung jederzeit an das kh husum unterschreiben!...und das noch unter covid-auflagen...überlastetem personal/personalmangel!...es muss nicht unbedingt sein...aber gerne wieder wenn es sein muss!...:)
...kurzum...einfache , optimierte abläufe , unkompliziert , empfehlenswert...in meinem falle!...doch es kommt natürlich auch immer auf den patienten selber an!...ein krankenhaus ist KEIN 5 * spa resort an der ostsee und das personal nicht die laibeigenen der patienetn!...vielen dank nochmal!

Kompetent und freundlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauchbeschwerden rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den vielen negativen Bewertungen der Inneren, habe ich lange überlegt, ob ich zur stationären Untersuchung gehe. Zu meinem Erstaunen, wurde ich sehr positiv überrascht. Vom ersten Moment am Eingang, über die Aufnahme, bis hin zur Station 1 traf ich nur hilfsbereite, nette Menschen. Das gesamte Pfllegepersonal und die Ärzte erschienen mir kompetent und einfühlsam. Auf Wunsch hatte ich ein Zweibettzimmer. Obwohl ich nur 2 Nächte dort war, fühlte ich mich gut aufgehoben.

menschenunwürdige Hygiene

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung konnte nicht beendet werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.04.2020 bis 23.04.2020 auf der inneren Station im Kreiskrankenhaus Husum. Ich wurde nach vierstündiger Aufnahmezeit auf einem Dreibettzimmer untergebracht. Vorher war ich bereits am 23.02.2020 wegen einem Herzinfarkt in der Klinik.
Am späten Nachmittag wurde das Zimmer mit einer dritten Person belegt. Es handelte sich um einen chronischen Alkoholiker, der offensichtlich im Vollrausch einen Zusammenbruch erlitten hatte. Der Gestank durch den aus dem Körper dunstenden Alkohol war trotz offenen Fensters nur sehr schwer zu ertragen. Das Zimmer verfügte nicht über ein eigenes Bad. Scheinbar war der Weg zur Toilette für diese Person zu weit. Er urinierte daher in das im Zimmer vorhandene Waschbecken. Die Waschecke, sowie die Patientenschränke befanden sich ohnehin bereits in einem verdreckten Zustand. Die Schränke werden bei Patientenwechsel nicht gereinigt. Man kann es deutlich erkennen, dass Utensilien der Vorpatienten sich in den Schränken befindenden. Gebrauchte Handtücher und Waschlappen der Vorpatienten verbleiben ebenfalls in der Waschecke. Die Benutzung der Toilette auf dem Gang war nicht zumutbar. Man konnte kommen wann man wollte, die Toilette war von oben bis unten voll mit Kot behaftet. Ebenfalls befanden sich auf der Toilettenbrille und auf dem Fußboden diverse Kotrückstände. Dieser Vorfall war nicht einmalig, sondern wiederholte sich ständig. Ich denke nicht, dass in Zeiten des Coronavirus die Ansteckungsgefahr alleine mit tragen von Mund-und Nasenmasken gebannt ist. Solche Hygienezustände darf man vielleicht auf einer Bahnhofstoilette erwarten, sicherlich aber nicht in einem Krankenhaus. Trotz mehrfacher Intervention haben sich die Zustände nicht geändert. Ich habe die Klinik daher gegen ärztlichen Rat bei nicht beendeter Behandlung verlassen.

1 Kommentar

BeschwerdeKlinikumNF am 30.04.2020

Sehr geehrter Manni2703,
vielen Dank für Ihre Anmerkungen zu Ihrem Klinikaufenthalt.
Um Ihrer Beschwerde nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter beschwerde@klinikum-nf.de erkennen zu geben.
So können wir konkret recherchieren, Ihnen eine Rückmeldung geben und aus den Anmerkungen gezielt Maßnahmen ableiten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen, dass Sie uns damit entgegenbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland

Krampfanfall

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Neurologe ging mit mir den Befund vom EEG durch.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts mit dem RTW ins Krankenhaus von Husum gebracht worden.
Grund war ein Krampfanfall der sich während des Schlafes ereignete. Ich konnte mich danach nicht auf meine Arme abstützen um aufzustehen, da ich starke Rückenschmerzen hatte.
In der Notaufnahme machte der behandelte Arzt dann auch noch einen Witz, da ich mich nicht alleine, von einer Liege auf die andere bewegen konnte.
Auf Station 1 hieß es erst, dass ich geröntgt werden sollte. Die Assistenzärztin bekam während der Visite einen Anruf. Sie sagte mir dann, dass ich nicht mehr geröntgt werde und ob ich die Schmerzen evtl. vom Bett habe. Da war ich schon sprachlos.
Im Entlassungsbrief stand unter den Diagnosen: Chronische Rückenschmerzen. Ich habe keine Chronischen Rückenschmerzen!!
Ich bin dann beim Orthopäden gewesen. Dort wurde eine Röntgenaufnahme gemacht. Jetzt muss ich zusätzlich zum MRT. Ich finde es eine Frechheit jetzt auch noch so lange Warten zu müssen. Obwohl man das während des Krankenhausaufenthaltes hätte machen können. Das einzig positive war mein Neurologe der dazu geholt wurde. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

2 Kommentare

Area am 24.01.2020

Mein Neurologe ging mit mir den Befund vom EEG durch.
Das meinte ich positive. Habe es falsch eingetragen.

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Unmögliche Zustände in der Notaufnahme nach Erstbehandlung 45 Min. im zugigen Flur der Notaufnahme gelegen.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal total überfordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal in Notaufnahme sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Magenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten in der Aufnahme.Trotz starker Magenschmerzen bis zur Behandlung 6 Std. Wartezeit.
Nach OP am 24.12.2018 entlassen, bis heute kein Bericht an meinen Hausarzt trotz mehrmaliger Rückfrage

Station 1 verneiden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlig abgestumpftes Personal
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 1:
Menschenunwürdig und schrecklich
Unfreundliche Schwestern und Pfleger
Man darf keine Fragen stellen, dann sind die Herrschaften sofort genervt.
Es wird nicht zugehört und einfach der Stiefel durchgezogen.
Völlig abgestumpftes Personal

1 Kommentar

30Katrin69 am 15.05.2019

Kann ich bestätigen. Station 1 zum größten Teil menschenunwürdig.

Zugewandt, menschlich, professionell

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundum gut aufgehoben
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Punktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Klinik Husum,
ich war zu meiner insgesamt 60. Punktion innerhalb von 2 Jahren im 5. Krankenhaus. Von Anfang an hat das Team der Klinik Husum einen freundlichen, offenen und sehr kompetenten Eindruck auf mich gemacht. Von der Terminierung über die Aufnahme und die Unterbringung trotz hohen Patientenaufkommens, überall freundliche und empathische Menschen. Vom Erstgespräch über die Betreuung während der Punktion, die behutsame, aber freundlich-bestimmte und routinierte Punktion selbst, die Nachsorge und die Entlassung - das alles geschah in sehr zugewandter und mitfühlender Art und Weise. Diese menschliche Zuwendung wirkte stets authentisch und nie aufgesetzt. Mein Fazit: Das Team der Klinik Husum hat dafür gesorgt, dass ich wiederkommen werde und mir hier beruhigt und vertrauensvoll beim Genesen helfen lassen kann. Vielen Dank dafür!

Top Betreuung von A-Z

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ein offenes Ohr für Sorgen oder Fragen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Anemie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen mit der Aufnahme in der Zentralen
Notaufnahme, über den Aufenthalt auf Station 1
verbunden mit der ärztlichen Betreuung auf der
Station und im Fachärztezentrum empand ich
mich jederzeit bestens betreut.Und auch für
Fragen und Sorgen wurde sich immer die angemessene
Zeit genommen.
Vielleicht sollte sich der eine oder andere
Kritiker mal vor Augen führen, daß gerade in einer
Klinik es Patienten gibt, denen es vielleicht
noch kritischer geht als einem selbst.
Und wer freundlich und mit einer gewissen Geduld
in Wälder reinruft stößt auch heute noch auf das
entsprechende Echo.
Das macht es für alle viel leichter !!!

Unterbesetzte Stadion und überarbeitetes Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Rest des Personals
Krankheitsbild:
Hirnschlag und bakt. Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Ausstattung, schlechtes miteinander Arbeiten zwischen Arzt und Pflegekräften.
Pflegekräfte sind überarbeitet , wissen nicht , wo der Patient liegt, oder kennt den Namen nicht noch welcher Arzt zuständig ist.

Bemerken eine Verschlechterung nicht bei einem Patienten.
Ich würde ein anderes Krankenhaus vorziehen.

1 Kommentar

KlinikumNF am 20.08.2018

Sehr geehrte "Karin19555",

wir bedauern, dass Sie bzw. Ihr/e Angehörige/r mit dem Aufenthalt in der Klinik Husum nicht zufrieden waren.

Um aus den konstruktiven Kritiken und den für uns wertvollen Anregungen unserer Patienten oder deren Angehörigen lernen zu können, bevorzugen wir ein persönliches oder telefonisches Gespräch. Dadurch können wir die entstandenen Probleme gemeinsam erörtern, um anschließend adäquate Maßnahmen zur Verbesserung abzuleiten.

Wir bitten jeden Patienten/Angehörigen, und damit auch Sie, sich bei unserem Beschwerdemanagement zu melden, um anhand des Einzelfalles konkret zu prüfen, wo Verbesserungen möglich sind. Das Beschwerdemanagement erreichen Sie telefonisch unter der 04841/660-1451 oder per E-Mail unter beschwerde@klinikum-nf.de.

Wir wünschen Ihnen sowie Ihrer/m Angehörigen vor allem Gesundheit und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Klinik Husum

Menschlichkeit gibt es heute nicht mehr.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen u starke Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter rief Heiligabend den Notarzt,weil es ihr sehr schlecht ging.Sie war 84 Jahre u hatte den Pflegegrad2.Als der Notarzt erschien,war eine Pflegerin der Diakonie da.Als der Arzt erfuhr,daß meine Schwiegermutter eine Pflegestufe hat,meinte er,warum sie diese hätte.Sie würde doch fit aussehen.Seine Diagnose:Grippe.Er meinte,das müsse sie ausliegen.Am nächsten Tag ging es ihr noch schlechter.Mein Mann wollte sie ins Krankenhaus bringen.Dies war leider nicht möglich,weil sie zu schwach war.Er rief wieder den Notarzt.Nach 5 Stunden kam er endlich u verschrieb ein Antibotikum,welches ganz starke Nebenwirkungen hatte.Wieder sollte sie Zuhause bleiben.Neujahr ging es ihr so schlecht,sodaß wir wieder den Notarzt riefen.Diesmal kam sie ins Krankenhaus.Meine Schwägerin hat 9Stunden mit ihr in der Notaufnahme verbracht.Am nächsten Tag sollten verschiedene Untersuchungen gemacht werden.Dies geschah nicht.(angeblich Notfälle).Sie hatte so starke Schmerzen.Erst am nächsten Tag stellte man fest,daß sie 2 Gehirntumore hatte.Sie hatte den Ärzten erzählt,daß sie im Mai eine schwere Krebserkrankung hatte.Aber dies interessierte nicht.Sie wurde nach Flensburg verlegt u verstarb 2Wochen später im Hospiz.Vielleicht sollten die Notärzte Ihr Handeln Mal überdenken.Ich hoffe,daß ich nie in diese Klinik muss.

1 Kommentar

KlinikumNF am 05.02.2018

Sehr geehrte "Helga100",

zunächst möchten wir Ihnen unser Beileid aussprechen.

Es tut uns sehr leid zu hören, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Schwiegermutter in der Klinik Husum nicht zufrieden waren.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Aufgrund Ihrer Schilderungen besteht bei uns eine Unklarheit hinsichtlich der mehrfachen notärztlichen Versorgung. Um die Hintergründe klären zu können, bitten wir Sie, Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen, um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können. Dieses erreichen Sie telefonisch unter der 04841/660-1451 oder per E-Mail unter beschwerde@klinikum-nf.de.

Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Klinik Husum

Unterbesetzt und unkoordiniert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Platz reichte nicht: Er sollte mir also einen Zugang für die Verabreichung von Vomex gegen Übelkeit legen, obwohl diese zum zweiten Mal bereits abgeklungen war, das wollte ich nicht, fragte ihn aber nach dem Ergebnis meiner Laborwerte. Diese könnte er mir nicht nennen, er sagte, dass er nichts über mich wisse. Das fand ich bedenklich und fragte später die Schwester nach meinen Laborwerten, diese jedoch verwies mich an den Arzt ..... Ich finde diese von Frau Merkel doch so hoch gepriesene medizinische Versorgung in Deutschland sehr bedenklich und stimme Sarrazins Aussage "Deutschland schafft sich ab" passender.

3 Kommentare

Patient0017 am 24.12.2017

Ich vergaß noch zu erwähnen, dass ich bei der zweiten Verlegung in ein Einzelzimmer kam, in dem noch der Abfall, Hygieneartikel und sogar Urin im WC vom Vorgänger waren, wirklich traurig. Außerdem bekam ich nach dem zweiten Brechdurchfallausbruch Tomatensuppe zu essen, die ich natürlich, wie vorausgesehen, nicht vertragen habe und die heftige Magenschmerzen hervorgerufen hat, aber es haben wieder die unsichtbaren "Ärzte" angeordnet, u.z. alternativlos!

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Unterbesetzt und unkoordiniert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Norovirus und Brechdurchfall zunächst in die Notaufnahme in ein Zimmer ohne Fenster. Dort hat man mich mehrmals sehr geduldig gereinigt und gewickelt. Der Geruch durch den ständigen Durchfall war unerträglich. Nach ca. 5 Stunden würde ich in ein Einzelzimmer auf der Internistische Station verlegt, wo ich auch sehr freundlich empfangen wurde. Dadurch, dass ich nun ein eigenes Bad hatte, könnte ich mich selber reinigen. Über Nacht ließen die Beschwerden endlich nach. Am nächsten Morgen bekam ich Tee mit Zwieback, was ich gut vertragen hatte. Mittags kam eine weitere Patientin mit diesem Virus aufs Zimmer. Auch sie hatte bereits das Schlimmste überstanden. Ihre Schwiegertochter war Ärztin und sagte, dass man Noroviruspatienten nicht zusammenlegt, weil man sich gegenseitig erneut anstecken würde. Mittags bekam ich seltsamerweise Toastbrot mit Butter und Marmelade, passierte und in Salzwasser gekochte Kartoffeln und Karotten wären mir lieber gewesen. Abends gab es auf unsere lädierten Verdauungsorgane fertige Tassensuppen, die ich auch gesund meiden würde. Ich fragte, wer diese Gerichte anordnen würde und die Schwester sagte die Ärzte. Gesehen hatte ich aber noch nicht einen Arzt, der mir hätte Auskunft über meine Laborwerte geben können. Nach dem Abendessen bekamen wir beide wieder Brechdurchfälle, woraufhin wir wieder in Einzelzimmer getrennt würden, leider zu spät, so sind den Krankenkassen höhere Kosten und den Patienten unnötige Leiden verursacht worden. Da ich täglich mehrere Medikamente brauche, fragte ich vergeblich immer wieder nach einem Arzt, obwohl es bei Fragen immer wieder "die Ärzte" hieß, bekam ich erst am 3. Tag einen zu sehen. Er war sehr jung und sprach nur gebrochen Deutsch, wollte mir einen Zugang für die Verabreichung von Antibiotika legen. Ich fragte ihn, wozu ich bei einem viralen Infekt Antibiotika bräuchte. Da er das auch nicht wusste, fragte er eine Schwester und die sagte ihm, nicht Antibiotika, sondern Vomex gegen Übelke

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Jupp6 am 03.01.2018

Wir alle können nur an den ärztlichen Direktor, aber auch an den Verwaltungsdirektor,letztendlich an die Pflegedienstleitung appellieren endlich zu handeln entsprechend ihrer Stellenbeschreibung konsequente Maßnahmen zu ergreifen.Ansonsten wird es weiterhin in erster Linie für die Pat.,vor allem für diejenigen mit sogenanntem "Gottvertrauen" böse enden! Unter Umständen mit einem sinnlosen Tod!

Alles richtig machen - Gar nicht erst krank werden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr (Wo)man-Power geht wohl nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Über alle Risiken und OP-Verlaufsrisiken bin ich perfekt aufgeklärt worden // Man muß natürlich auch gezielt nachfragen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich lebe wieder - Mission Lebensrettung erfolgreich abgeschlossen!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bürokratie halt ?!?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es kann immer nur auf vorhandene Ressourcen zurückgegriffen werden - Zaubern kann auch hier niemand, auch wenn Viele das gern täten.)
Pro:
Super-freundliches und hilfsbereites Personal (welches weit über die eigene Leistungsgrenzen hinausgzugehen im Stande ist)
Kontra:
Falsche Krankheit ausgesucht - aber, wer sucht sich denn schon seine Krankheit aus?!
Krankheitsbild:
2 OPs, Dünndarmperforation, Sepsis, Bauchfellentzündung, Koma - Leben gerettet_DANKE
Erfahrungsbericht:

Allen "Unken-Rufen" zum Trotz möchte hier die Chance nutzen dürfen, einigen Nutzern ein paar Denkanstöße mit auf den Weg zu geben:
- ein echtes Urteil kann man sich wohl erst erlauben, wenn man bereits einige Kliniken (bzw. OPs von innen gesehen hat)
- nach nunmehr 30 Operationen darf ich mir hier also wohl ein Urteil erlauben, oder !?
- In meiner langjährigen Krankengeschichte habe ich mich in die Obhut von diversen renomierten und auch eher unbekannteren Häusern begeben dürfen (Charité Berlin, Deutsches Herzzentrum Berlin, EvB-Klinikum Potsdam, meo-clinic Berlin (Friedrichstraße), so ziemlich alle existierenden Bundeswehrkrankenhäuser in der BRD, UNI-Klinikum Kiel, Spezialkliniken in Hamburg und München .....
Bitte glaubt es mir:
Die Probleme sind (nahezu überall) identisch:
Natürlich bin ICH der Wichtigste Mensch auf diesem Planeten; Natürlich hat niemand so heftige Schmerzen wie ICH; Natürlich erwarte ich, dass mir zuerst geholfen wird und sich ALLES nur um mich dreht (ein schöner Traum: also _ Augen auf bei der Wahl des Wohnortes und der entsprechnden diensthabenden Ärzte)

- Wer hier schreibt: Lieber sterben - als noch einmal in diese Klinik, der kann es beim nächsten Mal ja einmal mit sterben probieren?!
- Wer jedoch bereits ein paar Mal gestorben ist (oder nur ganz dicht davor stand)der wird es dann auch doch lieber vorziehen am Leben zu bleiben (selbst, wenn das mit einer stationären Aufnahme in Husum einhergeht)
- Wenn es richtig eng wird, stellen sich solche Fragen nicht !

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KlinikumNF am 17.11.2016

Sehr geehrte/r "kpgiebel7"

vielen Dank für Ihr ausgesprochenes Lob. Sehr gerne leiten wir dies an die entsprechenden Teams weiter.

Wir wünschen Ihnen vor allem Gesundheit und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Klinik Husum

Sclechte Komunikation mit Todesfolge

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22.04.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme und Pflegepersonal
Kontra:
Stationsärzte
Krankheitsbild:
Magenbaypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau sollte enen Magenbypass bekommen und kam in einen nicht guten Allgemeinzustand in die Klinik. Dieser wurde aber auf das sehr hohe Übergewicht begründet. Die Aufnahme verlief freundlich und hilfsbereit, man versprach ihr wegen der schlechten Verfassug auch genauer zu untersuchen. Das Pflegepersonal war ebenfalls stetig um einen bemüht und hilfsbereit. Dieses kann man von den Ärzten der Station nicht behaupten. Es machte sich schnell der Eindruck das die rechte Hand nicht weiß was die linke Hand macht. Gründliche Untersuchung: Fehlanzeige! Dann bekam meine Frau Fieber und die Entzündungswerte im Blut stiegen rasant an. Diagnose : Wieder Fehlanzeige! Aber man staune: Die anstehende OP wurde abgesagt. Meine Frau wurde dann in einen schlechteren Zustand entlassen als wie sie eingeliefert wurde. Auf der Frage wie es weiter gehen soll ,meinte der Stationsarzt: Sie solle in 14 Tagen nochmal ihr Blut untersuchen lassen,und ihr schlechter Zustand wäre von einer nicht richtig auskurierten Grippe. Weiter meinte er: das geht nach einer Woche vorbei. Zuhause verschlechterte sich der Zustand in schleicheder Weise ständig. Nach drei Tagen fuhr ich mit meiner Frau in die Imlandklinik Rendsburg.Nach gründlicher Untersuchung stellte man ein stark vergrößertes Herz sowie Wasser in der Lunge fest. Die Entzündungswerte im Blut hatten noch weiter zugenommen. Trotz aller bemühungen in Rendsburg verstarb meine Frau Tags darauf.

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KlinikumNF am 23.06.2016

Sehr geehrter Herr „Lutter1573“,

wir sprechen Ihnen unser aufrichtiges Beileid aus.
Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihrer Frau in unserer Klinik Husum Anlass zur Beschwerde gibt.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement melden. Dies erreichen Sie per E-Mail unter beschwerde@klinikum-nf.de oder per Post (Klinik Nordfriesland - Beschwerdemanagement, Erichsenweg 16, 25813 Husum).

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Klinik Husum

Für mich nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühlte mich nicht aufgehoben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst nachdem alles vorrüber war kam ein Arzt der mich aufklärte was man sonst versucht hätte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur das eine Medikament half, aber fürsorliche Ärzte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Verwaltung war okay, die Abläufe ab der Station katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das was ich mit bekam war okay,)
Pro:
eine Schwester war sehr freundlich und sehr bemüht
Kontra:
Nachtdienst Pfleger war unmöglich,Ärzte kamen u. gingen aber kaum ein Gespräch
Krankheitsbild:
akute Darmprobleme , Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2007 in diese Klinik, sehr früh Morgens ca 5.Uhr da ich es vor lauter Bauchschmerzen und Schütttelfrost nicht mehr aushielt. Dieses fing am Abend an wo ich Stunden auf der Toilette saß (Verstopfung vom feinsten) Ich hatte ein akutes Darmproblem, der behandelnde Notdienst versuchte es mit Tropfen, doch da alles nichts half musste ich selbst in diese Klinik fahren. Die behandelnde Nachtärztin hätte mich fast wieder heim geschickt,doch ließ sie mich zum Glück dann doch einweisen. Als ich auf die Station kam, musste ich einmal den Pfleger rufen weil ich so starke Bauchschmerzen hatte inklusive Schüttelfrost und das kleine Geschäft ging auch nicht mehr, ich klammerte mich regelrecht ans Bett vor Schmerzen da wurde dieser pampig mit den Worten"er hat ja noch andere Patienten die er versorgen müsse". Da traute ich mich nicht mehr irgend etwas zu sagen, war kurz vorm heulen, fror wie bekloppt,fühlte mich komplett allein gelassen, keine Hilfe von sonst irgend einer Person. Am Vormittag irgendwann kam ein Arzt, befragte mich was Sache sei, ließ mich so liegen, ich hatte versucht zu schlafen, doch immer wieder kam mal ein anderer Arzt vorbei. Irgendwann am Vormittag sollte ich dann einen Zugang bek.um Wasser lassen zu können, doch da war die Schwester anscheinend auch nicht wirklich kompetent, denn sie hat es nicht hinbekommen, wühlte quasie in mir herum, ich sagte ihr dann, wenn sie es nicht hinbekommt, soll sie es halt lassen, obwohl ich dringend Wasser lassen musste aber das war ja wohl auch verständlich. Später kam noch eine Schwester die mir einen Darmeinlauf gab, auch dieser half nicht, dann bekam ich ein Medikament zum trinken welches dann endlich nach über 12 Std. alles löste und ich erfolgreich die Schüssel aufsuchen konnte.Damals zog ich es nicht vor meinen Bruder der Arzt ist zu informieren, wollte es alleine durchstehen. Doch diese Klinik kann ich persönlich nicht empfehlen. Ich hoffe andere machen bessere Erfahrungen. Alles gute denen die dort genesen .

Nie wieder Husum!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärtzliche Beratung mangelhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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KlinikumNF am 04.01.2016

Sehr geehrte/r Dele,

es tut uns sehr leid zu hören, dass Ihr Aufenthalt in der Klinik Husum Anlass zur Beschwerde gegeben hat.
Wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Um Ihrer Beschwerde weiter nachgehen und konstruktive Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, würden wir uns freuen, wenn Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement melden. Dies erreichen Sie telefonisch unter der 04841/660-1451 oder per E-Mail unter beschwerde@klinikum-nf.de.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Klinik Husum

Intensivstation krank rein mit neuer Krankheit wieder entlassen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft:
Klinikum Husum, Station 1, Intensivstation.

September 2015 wurde ich (74 J.) in der Notaufnahme eingeliefert, ich hatte eine schwere Blutvergiftung, hohes Fieber, Schüttelfrost, Gleichgewichtstörungen, kurzeitig Desorientierung und keine Kontrolle über meinen Stuhlgang.
Verständnisvoll wurde mir meine Verschmutzte Hauskleidung ausgezogen und ich bekam ein OP-Hemd, wurde dann in die Intensivstation verlegt.
Hier fing das Drama an, eine ca. 50 jährige Schwester kam mürrisch an mein Bett, ohne Begrüßung, fast wie beim Militär und griff mein unters Hemdteil, hielt dies vor mein Gesicht, und sprach laut und energisch: „ Was ist dass….SCHEIßE“.
Ich war so geschockt, das mir speiübel wurde, stieg schwanken aus dem Bett zog mir das Hemd aus, ein neues wurde mir hingeworfen. Eine Selbstreinigung wurde nicht angeboten. Diese Krankenschwester in der Intensivstation, ist ein absolutes NO-GO.
Diese Schwester ist mir schon mal 2010 in der Intensivstation übel aufgefallen.

Eine Beschwerde ans Klinikum Husum erfolgte, die Rückantwort wurde mit einer Entschuldigung beantwortet.
Zitat: „Ich finde es sehr bedauerlich…..ich kann mich nur dafür entschuldigen….. „wo Menschen einander begegnen wird es immer wieder zu Konflikten und Reibungspunkte kommen“ Zitat ende.

Ich bin Hilfe suchet in Krankenhaus gekommen und bin mit einer anderen Krankheit entlassen worden.
Ich habe seit diesen Vorfall, immer noch Einschlafprobleme, Depression und jetzt Antidepressivum schlucken.

Pflegeteam Top, Ärzteteam Flop

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Ärzteteam
Krankheitsbild:
angebliche Miokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegekräfte der Intensivstation 1a, Ärzteteam katastrophal! Unser Vater wurde praktisch 2 mal für nicht mehr thearpierbar erklärt, wir sollten doch über eine Beendigung der Behandlung und das Abschalten der Maschinen nachdenken. Sein Herz sei nicht mehr heilbar.

Haben ihn dann in eine andere Klinik verlegen lassen. Dort wurde festgestellt dass sein Herz vollkommen gesund ist. Allerdings sind die Nieren durch falsche Medikation in Husum zerstört worden. Juristische Schritte werden daher unsererseits folgen !

1 Kommentar

rezi39 am 01.10.2015

Nachtrag :

Unser Vater macht in der neuen Klinik weiter Fortschritte, ist nun dauerhaft wach und ansprechbar, isst selbstständig, beginnt wieder zu laufen. In Husum hätte man die Behandlung eingestellt und er wäre wohl schon vor einige Wochen gestorben.

Es ist für uns alle nach wie vor unfassbar, was ihm dort alles angetan und krankheitsmäßig angedichtet wurde. Sein Herz ist vollkommen gesund.

Der Satz der behandelnden Ärztin "Die Herzklappen sind verklebt und verkalkt, das Breitbandantibiotikum erreicht den Entzündungsherd nicht, dadurch pumpt das Herz die Giftstoffe immer mehr in den Körper. Das führt final zum Exitus. Wir werden daher die Behandlung einstellen !" ist ein so großer Nonsens gewesen. Man sollte sie am Kittel aus der Klinik ans Krankenbett unseres Vaters schleifen um ihr zu zeigen, was ihre Entscheidung bedeutet hätte !

Unser Vater wird durch die falsche Therapie bzw.das falsche Antibiotikum, das man ihm in Husum verabreicht hat und dass die Nieren zerstört hat ( angeblich gab es hierzu keine Alternative, was aber wie wir heute wissen nicht stimmt, denn er bekommt ja jetzt ein ganz anderes ) wohl Dialyse-Patient bleiben. Darum, und auch um ein Exempel zu statuieren, sind juristische Schritte bereits angelaufen. Nähere Infos folgen !
Bei Interesse an detaillierten Infos zu diesem Fall einfach persönliche Nachricht an mich.

Intensivstation nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ständig wechselndes Personal, unfreundlich, Patienteneigentum geht verloren, respektloser Umgang mit der Witwe
Krankheitsbild:
Hyperglykämisches Koma (nehmen wir an)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da unser zuständiges KH vor Ort überfüllt war, wurde mein Mann vom alarmierten Notdienst leider in das Krankenhaus Husum gefahren. Fragwürdig ist schon die Zeit die verging, bis er scheinbar untersucht wurde, denn angerufen wurde ich erst knapp 4 Stunden, nachdem er abgeholt wurde (Husum ist ca. 1 Std. entfernt).
Mir wurde empfohlen, ihn ins künstliche Koma legen zu lassen, da der Körper dadurch die Erkrankung die er hatte besser verarbeiten könne (seine Erkrankung wurde uns nie vollständig erläutert, jedoch war er schwer septisch), genau aufgeklärt wurde ich nicht, was sich alles für Gefahren dahinter verbergen könnten.
Schon am nächsten Tag wurde meine Tochter von einer der behandelnden Ärztinnen (ständig wechselnd auf der Intensivstation) darüber informiert, dass sie in meinen Mann einem liegenden Schwerstpflegefall sehen würden, was mich nach nicht einmal einem Tag sehr verwunderte! Zu dem Zeitpunkt war den behandelnden Ärzten sicher schon bewusst, dass sie die falsche Entscheidung mit dem künstlichen Koma getroffen hatten.
Der inkompetente Oberarzt hielt uns ebenfalls diverse Male vor, dass wir ständig da zu sein hätten und was die Krankenkasse schon an Kosten durch meinen Mann hätte. Nun denn, nach ca. 2 Wochen stellte man fest, dass er nie wieder aufwachen würde, da er einen Hirnschaden erlitten hätte (laut Auskunft der Ärzte) und man empfahl uns einen Luftröhrenschnitt machen zu lassen, damit die Beatmung weiterhin gesichert wäre. Auch hier wurden wir über die Gefahren NICHT ausführlich aufgeklärt, man legte uns nur eine Einverständniserklärung vor, die unterschrieben werden sollte.
2 Tage nach dem Luftröhrenschnitt verstarb mein Mann an einem Kreislaufzusammenbruch...angeblich. Die Ärzte hielten es nicht mehr für nötig, ihn zu reanimieren, er wurde leider ein Opfer der Fallpauschale! Ebenfalls ist es sehr verwunderlich, dass ich über den Tod meines Mannes erst 3 Stunden später informiert wurde, man hatte wohl besseres zu tun? Ich wünsche den Ärzten...

1 Kommentar

Inge1950 am 31.03.2014

Ich kann mich Ihren "guten" Wünschen nur anschliessen.
Bin als Notfall im Urlaub in dieses Krankenhaus gekommen(Privatpatient) - KATASTROPHE
Die Schwestern sind sehr freundlich - aber die Ärzte...

Aber - das wird noch Nachspiele haben.

Vergesslichkeit und Inkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
lange Wartezeiten, Vergesslichkeit des Personals
Krankheitsbild:
Starker Durchfall nach Antibiotika
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter auf Anweisung des Hausarztes ins Klinikum Husum gebracht wegen einer Diarrhoe auf Grund einer Antibiotikabehandlung die sie 1 Woche zuvor im Husumer KH bekommen hatte.( Ursache der vorherigen Behandlung war eine Zyste im Muskelgewebe nach einer Hüft OP. Dabei wurder der Abdomen geöffnet und anschließend mit einer ca 30cm langen Naht versehen.) Ich habe meine Mutter bis in das Behandlungszimmer begleitet. Dort mußte sie über 2 1/2 Stunden auf einer harten Pritsche liegen, ohne das sich jemand bemühte mal zu schauen ob alles ok ist. Auf Anfrage ob die Patientin eine Decke bekommen könne, weil ihr Kalt sei, wurde gesagt, ich komme sofort mit einer Decke. Leider mußte nach einer 1/2 Stunde nochmals nachgefragt werden wo die Decke bliebe. Kommentar: Oh, die habe ich vergessen, Entschuldigung. Ich sollte wegen dem Kontackt zur Patientin das Zimmer nicht verlassen, war auch ok, dann kam der nächste Pfleger und verwies mich des Zimmers wegen dem Kontakt zu dem Patienten. Ich sollte mir (nur) die Hände Desinfizieren und mich in den Wartebereich setzen. Der Pfleger wollte mich dann informieren auf welche Station meine Mutter kommt mit dem hinweis, es könne noch 15 - 20 Minuten Dauern. Nach einer 3/4 Stunde fragte ich dann nach und bekam die Antwort, ich werde schon noch Informiert. nach einer weiteren 3/4 stunde rief mich dann meine Mutter über Handy an, sie währe jetzt auf Station 1 Zimmer sowieso.
Vom Personal hörte ich gar nichts. Was machen denn die Patienten die über kein Handy verfügen, bzw. die Angehörigen, richten die ein Patientensuchdienst ein oder wie ? Das kann es einfach nicht sein. Auch mit dem Essen ist da so eine Sache, warscheinlich kann der Koch nur Blumkohl kochen.
Alles im allem war von Kompetenz im Klinikum Husum nicht viel zu merken.

In dieser Einrichtung herrscht Ärztemangel

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Praktikanten
Kontra:
Mangel an Ärzten
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ständig wechselnde Ärzte auf Station, keiner ist für irgend etwas zuständig, geplante Untersuchungen fielen aus und müssen ambulant nachgeholt werden, Zimmer war ok, Essen war ok, kaum medizinisches Personal, naja, besser einen Bogen um den Laden machen

Nie wieder Klinik Husum !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Praktikanten
Kontra:
Arogante Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon 2007 auf der Inneren wurden Beschwerden nach einem Verkehrsunfall durch eine Oberärztin nicht beachtet. Hinzuziehung eines Neurologen hätte Klarheit gebracht, die kam erst 1 Jahr später. 2012 wieder Rückenprobleme aber nach Herzkatheter wieder von der gleichen Öberärztin ignoriert. Habe Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Nie wieder Klinik Husum !! Der Horizont dieser Oberärztin hat sich nicht 9m Sinne Ihrer Patienten erweitert.

Sehr gute Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (habe immer Auskunft bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gut geschultes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich für meinen Teil kann nur gutes über dieses Krankenhaus sagen. Durch meine Erkrankung habe ich leider schon viele Krankenhäuser kennenlernen müssen und dehalb kann ich sagen, dass dieses Haus auf einem sehr guten Weg ist. Es wird modernisiert (natürlich stört der Lärm etwas, aber ohne kann auch kein Fortschritt stattfinden..) und das Personal war auch zu jeder Zeit hilfsbereit und gut organisiert.
Vielen Dank, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!!

Als Kassenpatient nur nicht krank werden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Besserung meiner Beschwerden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur schnell raus mit dem Kassenpatienten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Unterbauchschmerzen in die Klinik überwiesen worden. Nach einer Darmspiegelung am nächsten Tag, die keine Ergebnisse gebracht hat, wurde ich nachmittags mit den gleichen starken Schmerzen wieder entlassen. Ich finde, dass ist eine Sauerei.

Liebevoll, persönlich, kompetent

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Endlich habe ich durch dieses Forum die Möglichkeit, den Menschen in diesem Krankenhaus meine Dankbarkeit auszudrücken .

Meine 86Jährige Mutter kam 2006 mit Herzinfarkt zunächst in die Intensivabteilung und wurde danach in die Innere verlegt. Besonders in der Intensiv-Abteilung hat man ihr die größtmögliche medizinische Versorgung zugute kommen lassen. Herausheben möchte ich den menschlichen und fürsorglichen Umgang der Ärzte und Schwestern mit den Patienten.

Deutlich wurde auch, dass mit alten Menschen sehr würdevoll und achtsam umgegangen wird. So klärte die Ärztin meine Mutter in meiner Anwesenheit über die weitere Vorgehensweise und auch die Risiken direkt auf, ohne sie zu übergehen.

Nebenbei: Die Schwestern bedienen sich für den direkten Kontakt auch gelegentlich der plattdeutschen Sprache.

Vielen Dank.

Unfreundlich und Medizinisch langes heraus zögern

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nur eine Schwester war i.o.
Kontra:
Unfreundlichkeit, Unfreundlichkeit,Unfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist bei mir schon eine Weile her als ich dort Notfallmässig ins Krankenhaus kam ( 2007) aber es war die reinste Katastrophe. Ich kam früh Morgens um ca 5.Uhr dort hin weil ich aktute Darmbeschwerden hatte ( nach langer Quälerei eines nicht vorh. Stuhlganges) . Am Telefon sagte man mir im Krankenhaus, dass ich selbst sehen müsse, wie ich dort hin komme,obwohl ich aktute Schmerzen hatte mit eingehender Überlkeit und Schweißausbrüchen. Dort angekommen war die behandelnde junge Ärztin sichtlich genervt, sie ließ es auch spüren. Ich blieb dann über 2 Nächte dort und noch am selbigen Morgen konnte ich vor Schmerzen nicht schlafen und rief per Klingel. Da kam ein Pfleger herein, öffnete die Tür und meinte mit einer erzwungenen Höflichkeit ( man hörte den Unterton stark heraus) das er noch anderes zu tun hätte, als sich um mich zu kümmern. Als ich sagte, ich hätte aber extrem starke Schmerzen meinte er nur, ich müsste es nun mal durchhalten. Das Gefühl der Ohnmacht machte sich breit..... Ich klammerte mich ans Bett vor Schmerzen. Am nächsten Morgen kam irgendeine Schwester , dann noch eine, wieder eine, jeweils gab man mir Mittel damit ich auf Toilette konnte. Doch man fühlte sich dort wie eine Sache aber nicht wie ein gut behandelter Mensch. Lange ließ man mich liegen, während ich immer wieder mal einschlief vor Müdigkeit .Dazu kam dann auch noch am Morgen Schüttelfrost und selbst die Blase begann zu streiken. Es ging also noch weniger.Es kam irgendwann ein Arzt ( darunter kamen auch immer wieder mal Ärzte , der eine wusste vom anderen nichts) der mir sagte, wenn es sich nicht bessere, würde etwas unternommen werden. Dafür muss ich sagen, haben die sich extrem viel Zeit gelassen. Nach Einlieferung kam 8 Std. später die "Erlösung" durch ein wohl best. Medikament. Vorher das wusste man dort, habe ich schon 7 Stunden gegen die extremen Schmerzen gekämpft. Aber man kümmerte sich so gut wie nicht darum.... Erst als für die wohl die Angelegenheit zu "heiß" wurde, wurde etwas gemacht. Es gab nur eine einzige Schwester, eine ca. Ende 40 jährige die i.o. war, alle anderen sind nicht zu empfehlen. Man sollte dieses Krankenhaus welches ich nicht als Krankenhaus ansehe, öfter unter genauster Aufsicht überprüfen lassen. Mir wurde es zuvor empfohlen und ich pers. würde es KEINEM empfehlen!

ein hoch auf die privatisierung im klinikum nf!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in den ersten zwei tagen wurde relativ viel diagnostik betrieben, dann lag ich eine woche nur rum, ohne genaue informationen über meine befunde. dann plötzlich : ich wurde entlassen! meine symptome sind leider noch die gleichen... gebracht hat mir die 1 1/2 woche im haus nicht wirklich etwas.

Die schwestern zumindest auf der st. 1 waren zum größten teil unfreundlich und manchmal sogar frech. kalte wärmflasche anrede mir gegenüber z.t. nur mit nachnamen ohne herr oder sonst etwas, das ist nun wirklich nicht die feine art.
habe mich in der zeit des aufenthalts nie beschwert aus angst die lage unnötig anzuheitzen, aber jetzt kann ich mal schreiben was ich denke.
das essen war auch miserabel, und zudem kam fast nie das was man bestellt hatte, meist fehlte die hälfte. z.B eine scheibe salami und vier scheiben brot!!

Katastrophenklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zeitraum September 2008

Eine einzige Katastrophe !!
Für mich die schlechteste Klinik Deutschlands.
Patientenwürde bleibt völlig auf der Strecke. Keine Auskünfte unfreundliche Schwestern.
Arzt das erstemal nach 5 !! Tagen gesehen. Und auch der war nur die Vertretung der Vertretung.
Baulärm weit über das erträgliche Maß hinaus. Die Klinik hätte geschlossen werden müssen, wenn Bohrhämmer zum Einsatz kommen.
Ich hoffe nur, ich bekomme keinen weiteren Infarkt - die Gefahr
war extrem groß !!
Nie, nie nie wieder.

1 Kommentar

igelfant am 14.12.2009

dieser Bericht kann nicht der Wahrzeit entsprechen. In einem Krankenhaus 5 Tage kein Arzt gesehn .. lagen Sie die Zeit im Koma oder unter Betäubung ??