Ich wurde über die Notfallpraxis (die übrigens top ist), mit geschwollenem Bauch und akuten Schmerzen auf die Gynäkologie überwiesen. Auf Grund von vorerkrankungen und mehrfachen OPs mit der Diagnose Va. Eierstocks CA, dort erklärte mir die Schwester, dass das nicht sein kann da ich zu jung sei und ob ich nicht lieber wieder nach Hause gehen möchte, da es dauern würde bis die Ärztin Zeit hat. Dies schien Standart an dem Abend zu sein, da nach mir eine Pat. Mit Va.Eileiterschwangerschaft kam und ebenfalls nach Hause geschickt wurde. Ich bestand jedenfalls darauf untersucht zu werden. Als ich kurz zur Toilette war, ging die PFK zu meiner Schwester und erklärte ihr, dass ich das war ich seid nun mehr 10 Jahren habe, gar nicht haben könnte, da ich ja noch Haare habe und ich übertreiben würde, nebenbei ging sie davon aus es sei eine Freundin von mir, so viel zum Datenschutz. Nach mehr als 4h auf dem Flur sitzen und stärken Schmerzen kam die Ärztin um mir zu erklären, dass es noch dauert,2h später würde ich untersucht, oB.auf Grund von vorrangegangener Narbenhernie wurde ich zur Chirurgie geschickt, wieder 2h auf dem Flur sitzen. Dort konnte mir der Arzt wieder nicht sagen ob er was sieht, da er sich unsicher war. Ich bekam Schmerzed. und wollte gehen. Als in meine Brief, dann eine Psychische Erkrankung anstelle meiner Tumor Vorgeschichte von den Ärzten "diagnostiziert" wurde, war ich doch etwas sauer, da man offensichtlich nicht verstanden hat was meine Erkrankung ist, meinen Erklärungen aber auch nicht zugehört oder sich informiert hat. An diesem Abend waren sicherlich alles gestresst, aber man sollte trotzdem in der Lage sein jedem Pat. gerecht zu werden, dass muss ich auch. Ich kann auf jedenfall nicht darauf vertrauen, dass die Mediziner Ahnung von dem haben, was sie da tun. Und bei spezielleren Erkrankungen nur von dem Haus abraten. (Es ist nicht so als wäre meine Erkrankung unbekannt, ich bin nur etwas zu jung dafür)

Die Ärzte hier auf der Gynäkologie sind TOP!
Allerdings sitze ich seit 10 Uhr heute morgen hier, trotz Termin, für eine Voruntersuchung um eine Zyste entfernen zu lassen.
Nun, um 16 Uhr konnte ich das Krankenhaus endlich verlassen.
Ist das normal??? ...von 10 bis 16 Uhr mit Termin?!?! Das ist eine Zumutung und eine Frechheit!!

Zum wiederholten Male war ich schon auf der Station 3 in den letzten drei Jahrzehnten. Operationen, Krebsbehandlung u.a.. Zu keinem Zeitpunkt habe ich auch nur das Geringste zu beanstanden gehabt. Ich fühle mich hier gut aufgehoben von kompetenten Ärzten und Schwestern. Die Schwestern muss man allesamt einfach liebhaben! Soviel hab‘ ich zu danken! Ich kann nicht in den Tenor der Kritik einstimmen. Und ich glaube, es geht anderen auch so. Sie schreiben es nur nicht öffentlich.

Die Betreuung nach der OP war absolut schlecht.
Desweiteren kamen von der Stationsärztin keinerlei aussagekräftigen Informationen zum Verlauf der OP.
Diese Ärztin ist außerdem sehr unfreundlich.
Dazu kommt schlecht gelauntes Personal.
Keine Vorraussetzungen um sich zumindest annähernd wohl und gut aufgehoben zufühlen.

Ich wurde spät donnerstag abends, gegen 23 Uhr, von meinem Freund in die Notaufnahme gebracht, da ich starke Schmerzen in der Leiste hatte und kaum atmen und laufen konnte.Nachdem wir bereits 35 Minuten am Empfang gewartet haben, da angeblich die Hölle los wäre ( kein einziger Mensch außer uns war da!!) musste ich mich vor lauter Schmerz übergeben, erst da wurde ich in die Notaufnahme aufgenommen. Dort lag ich weitere 25 Minuten bis mal ein Arzt kam und fragte, was los sei. Auf die Frage, ob ich schwanger wäre antwortet ich "eigentlich nicht" , da ich zu dem Zeitpunkt regelmäßig meine Regel bekam und sonst auch keine Beschwerden hatte. Nach kurzem "abtasten" bekam ich Schmerzmittel. Der Arzt meinte, es wäre wohl ein zweiter Bandscheibenvorfall.Kein Schwangerschaftstest, nix.Um 2 Uhr wurde ich dann stationär aufgenommen und habe Tramal per Infusion bekommen. Gegen 4 Uhr wurde ich dann benommen mit Übelkeit wach,habe geklingelt, keiner kam.So ging das dann den ganzen Freitag weiter, ständiges übergeben, keinen hats lnteressiert.Die Schmerzen waren, dank des Schmerzmittelcocktails, komplett weg, jedoch blähte sich mein Bauch mehr und mehr auf. Samstag Mittag kam dann mal ein Arzt und sah nach mir. Ihm sagte ich, dass sich mein Bauch merkwürdig anfühlt und aufgebläht ist. Keine Reaktion. Jedoch setzte er das Tramal ab und ich bekam ein anderes Mittel, was verträglich war. Sonntag Nachmittag hatte ich dann die Schnauze voll, da ich nicht untersucht wurde. Ich entließ mich selbst. Montag morgen bin ich wegen des anhaltenden blähbauches zum Frauenarzt. Dieser stellte fest, dass ich eine Eileiterschwangerschaft habe. Der Eileiter ist bereits geplatzt und es tritt Blut aus. Also gleich wieder ab ins KH. Not-OP. Ende vom Lied: 1,5l Blut im bauchraum, Eileiter musste entfernt werden.wäre ich ein oder zwei Tage länger geblieben, würde ich diesen Bericht jetzt nicht schreiben. Danke, Krankenhaus Husum. NIE WIEDER!!!!

Ich wurde von meiner behandelnden Gynäkologin zum Klinikum Husum ueberwiesen. Von ihr wurden Myome an der Gebaermutter diagnostiziert mit dem Befund, einer baldigen OP.
Der Chefarzt Dr.Glaubitz und Oberarzt Oliver Flick untersuchten mich getrennt von einander und kamen zu dem Entschluss, daß eine OP nicht erforderlich ist.
Ich bin ueber glücklich und moechte mich bei beiden bedanken.
Sollte es doch irgendwann zu einem stationären Aufenthalt kommen, dann nur auf der Station von Dr. Glaubitz.

Ein durchaus angenehmer ( soweit man bei OP davon sprechen kann ) Aufenthalt im Haus.
Freundlicher Empfang, schneller Ablauf der gesamten Aufnahmemodalitäten, fast jeder stellt sich vor.
Von Rezeption , über Cafeteria, Verwaltung, Stationen, Op u.s.w. eine freundliche Athmosphäre, die Ruhe ausstrahlt. Bei d e m Patientendurchlauf dort eine durchaus tolle Leistung.
Gute Aufklärung und Information über alles, was gemacht wird, auch vor und nach OP.
Habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Medizinisch hat mein Behandler auch noch ein gutes Ergebnis erreicht, was will man mehr! Danke!

Ich bin in der gynäkologischen Station mit Endometriose und verwachsenen inneren Muttermund behandelt worden.Ich bin ausführlich und sorgsam auf die Op und Risiken hingewiesen worden.Die ärztliche Betreuung war bis zur Entlassung einwandfrei und wirkte jederzeit kompetent.Ich habe mich bei den Krankenschwester in sehr guter Betreuung gefühlt.Besonders beachtlich finde ich das stete Bemühen um eine einfühlsame Betreuung.Toll!Ausgezeichnet und auffallend gut empfand ich die Sauberkeit.Die Op ist gut verlaufen und die Narben sind sehr gut und klein,verheilen prima.Ich würde jederzeit wieder dort eine Op durchführen lassen.Danke.

ich hatte vor kuzem meine gebärmutter op.die ganze station ist wirklich sehr nett und aufmerksam.ich habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt.die ärzte sind wirklich klasse und verdienen mein vollstes vertrauen!ein großes lob für diese station,macht weiter so, ihr seit toll:-)

Teil 2
Klinikeigenes festangestelltes Reinigungspersonal macht auch beim säubern der Zimmer einen freundlicheren Kontakt als die sonst in anderen Kliniken häufig zu findende Reinigungsbrigade, die sich nur auf die mehr oder weniger gründliche Reinigung der Zimmer nach Putzplan unter großem Zeitdruck konzentriert. Hoffentlich bleibt das beibehalten.

Um auch mal die Kleinigkeiten, die ich für das Wohlfühlen aber wichtig finde, auch nicht zu vergessen: in Husum ist die Nutzung von TV noch kostenfrei. In anderen Kliniken werden hierfür nicht unerhebliche Gebühren veranschlagt. Es wird dem Patienten eine Tageszeitung gestellt, alternativ Zeitschriften angeboten und nicht zu verachten: die Kosten für das Parken von eigenem KFZ hält sich im bezahlbaren Rahmen, dies auch im Gegensatz zu anderen Kliniken.

Insgesamt sind meine eigenen Erfahrungen mit der Gynäkologie in Husum sowie die Erfahrungen, die ich bisher mit der Klinik Husum als Begleitperson gemacht habe, durchaus positiv. Die Gynäkologie unter Dr. Glaubitz möchte ich nur wärmstens weiter empfehlen. 05 2014

Vor meiner Entscheidung zur Operation habe ich in mehreren Kliniken die OP Beratungsgespräche geführt. Insgesamt 4 Gesprächstermine fanden von Nordfriesland über Hamburg bis nach Niedersachsen statt.

Meine Überzeugung, in der Gynäkologie in Husum an der für mich optimalen Stelle zu sein, war bereits nach dem Erstgespräch mit dem Chef der Gyn., Dr. Glaubitz klar.
Die ärztliche Beratung zum geplanten Eingriff und Begleitung vor, während und nach der OP vermittelten seine Kompetenz durch Wissen und Erfahrung, waren sehr sorgfältig und umfangreich, ohne mir aber Angst zu machen oder zu verharmlosen, was passiert. Er erklärte mir ausführlich die bestehenden Möglichkeiten mit den zugehörigen Alternativen und Konsequenzen. Er ließ mir viel Zeit, meine Entscheidung zu treffen, stand aber stets unterstützend zur Seite mit der Beantwortung von unterschiedlichen Fragen. Ich bekam vom gesamten Team um und in der Station 3 vermittelt, als Mensch im Vordergrund zu stehen und so ernst genommen zu werden, wie ich bin.

Terminvereinbarungen sowohl für persönliche Termine als auch telefonische Rückfragen waren unkompliziert. Die Mitarbeiter im Vorzimmer von Dr. Glaubitz waren immer sehr freundlich, hilfsbereit und geduldig. Als ich kurz vor der geplanten OP doch noch genauer wissen wollte, wie der Klinikaufenthalt ablaufen würde, wurde mir der geplante Ablauf, mit allen Möglichkeiten, die sich ergeben könnten, in aller Ruhe erklärt.

Diese einfühlsame Begleitung habe ich bisher in anderen Kliniken nicht erlebt.

Die Leistung der Stationsmitarbeiter möchte ich auch nicht vergessen zu erwähnen. Als ich in der ersten Nacht gefroren habe, brachte mir die Nachtschwester sofort auch noch eine zusätzliche Decke. Nach der OP wurde ich von den Mitarbeitern auf der Gyn. bestens betreut. Eine Suppe war kein Problem, Tee kochen auch nicht, es wurden Schmerzmittel angeboten und auch vor dem geplanten ersten Aufstehen wurden die Schmerzmittel so eingeteilt, dass ich beim Aufstehen so wenig Schmerzen haben sollte, wie es möglich ist.

Meine OP verlief problemlos, die Betreuung vor der OP, während der OP und nach der OP auf dem Zimmer war sehr fürsorglich. Insbesondere möchte ich hier wieder den freundlichen, aufmunternden Umgangston von der Narkoseschwester bis zu den Stationsmitarbeitern nicht unerwähnt lassen.

Weiter in Teil 2

Mir wurde 2012 die Gebärmutter entfernt. Die anderen Stationen kann ich nicht beurteilen, aber das ganze gynäkologische Team in Husum ist sehr gut. Ich wurde bei der Aufnahme und dem Anästhesiegespräch sehr gründlich untersuchtund beraten.Es wurde sich viel Zeit genommen und alle waren sehr freundlich. Die Operation ist sehr gut verlaufen , die Ärzte und Schwestern waren hilfsbereit und zuvorkommend. Auch ein Jahr danach bin ich immer noch froh, dass ich mich dazu entschieden habe, diesen Eingriff in Husum durchführen zu lassen.

Ein sehr lobenswertes Krankenhaus. Ich war in der Gynäkologie, weil ich nach der Geburt (Entbindung auf sylt) ausgeschabt werden musste. Die Kollegen des Krankenwagens waren gut gelaunt, das Personal war sehr nett, die OP verlief schnell und ohne Komplikationen, das Essen war gut, der Speiseraum war gemütlich eingerichtet und das Kinderzimmer mit Fingerabdruck gefiel mir bestens.