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Maja737 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Quamadi
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte heute einen Termin( erst abgesagt worden, neuen Termin bekommen, dann nochmal verschoben)die Schwester hat mich gefragt, ob ich Beschwerden habe, das hab ich verneint- dann werden sie heute nicht untersucht....
Quamadi( trotz erheblicher erbliche Vorbelastung) nur alle 2 Jahre....dahätte man anrufen können, Fahrgeld,Parkgebühr, und Urlaub verschoben...Schweinerei
vielen Dank, dass Sie sich zwischenzeitlich mit unserem Beschwerdemanagement zwecks Klärung in Verbindung gesetzt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
Schockierender Anblick
Innere
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ArminGips berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verständnisvolle Krankenschwestern
Kontra:
unorganisierte Klinik
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein Krankenhausaufenthalt in ihrem Klinikum alles andere als angenehm war, möchte ich mich hiermit beschweren.
Ich hatte in der Nacht vom 22.9.24-24.9.24 starkes Erbrechen, ich konnte seit dem Zeitpunkt keinerlei Lebensmittel bzw. Flüssigkeiten bei mir behalten. Ich telefonierte mit meinem Hausarzt und dieser gab mir eine Einweisung für das Krankenhaus, mit der Bitte um eine Infusionstherapie, da ich schon total dehydriert war. Um 9:30 bin ich dann in Ihrem Klinikum angekommen. Ich wartete bis ca. 11 Uhr bis ich von einer Ärztin angeschaut wurde. Diese sagt mir, dass ich stationär aufgenommen werden solle. Also wartete ich auf meine Verlegung in der Notaufnahme. Noch immer hatte ich keine Infusion bekommen. Mir ging es immer schlechter. Gegen 15.30 Uhr wurde ich dann endlich von der Notaufnahme auf die Station 1 gebracht. Noch immer hatte ich keine Infusion bekommen. Der Mann vom Transportdienst schob mich in ein Zimmer aber was ich da gesehen habe, konnte ich fast gar nicht glauben. In diesem Zimmer ist kurz vorher jemand gestorben, das Zimmer war verdunkelt und eine Rose und ein schwarzes Herz waren auf dem Tisch aufgebaut. Dann lag auf dem Stuhl noch ein Bettlaken von dem verstorbenen. Ich bat den Pfleger unter Tränen mich sofort aus diesem Zimmer zu bringen. Es war dem Pfleger auch sehr unangenehm, und er meinte zu mir, dass sich da wohl etwas überschnitten haben muss. Auf dem Flur auf der Station 1 waren zwei Schwestern, die nur mit dem Kopf schüttelten und die sagten, dass die Frau vom Verstorbenen noch nicht einmal da waren um die Sachen rauszuholen. Ich war fix und fertig nach diesem Anblick und wäre am liebsten dann in ein anderes Krankenhaus gefahren. Daraufhin wurde ich wieder nach unten gebracht. Die Schwester versprach mir daraufhin, dass ich ein anderes Zimmer bekäme. Es kamen auch noch drei Pfleger die sich für alles entschuldigten. Also wieder warten, da ich bis dahin immer noch keine Infusion bekommen hatte, fragte ich und bekam nach Aufforderung eine Infusion. Gegen 16.15 Uhr kam ich dann endlich auf Station. Ich fühlte mich richtig schlecht und hatte schlimme Kopfschmerzen von dieser ganzen Aufregung. 2 Tage später konnte ich wieder nach Hause, aber dieses furchtbare Bild von dem Zimmer, in dem gerade jemand gestorben war, bekomme ich einfach nicht mehr aus dem Kopf.
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Wafrei229 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal , dass in der Nacht tätig war
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin an einem Freitag Abend in der Notaufnahme gewesen, da ich ich nach mir nach einem Sturz den Knöchel verletzt habe. Ich musste insgesamt 5 Stunden warten, aber zu der Zeit waren die Husumer Hafentage und es waren nur 1 Arzt und 2 Krankenpflegerinnen in der Notaufnahme. Dementsprechend war natürlich viel los. Aber nichtsdestotrotz waren alle dort tätigen sehr sehr nett und ich wurde über die Wartezeiten auch informiert. Ich bekam Kühlpacks und es wurde immer wieder nachgefragt ob alles in Ordnung sei.
Es ist bewundernswert wie ruhig und professionell alle dort gearbeitet haben.
Vielen Dank!
herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Gern leiten diese auch an das Team der Notaufnahme weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
Unterlassene Hilfeleistung Station 1
Innere
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Ottii1205 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Station 1 Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist vor 4 Monaten auf der Inneren Station 1 verstorben. Er ist mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert worden und tot wieder raus gekommen. Wenn ich die Kraft gehabt hätte, hätte ich diese Station auf unterlassener Hilfeleistung verklagt. Sie haben ihn einfach nur liegen lassen, mit Morphine vollgepumt und ihm Abführmittel verabreicht, obwohl er nicht mehr aufstehen konnte. Als er dann aufgrund der Morphine nicht mehr Herr seiner Sinne war, haben sie ihn als Brüllaffen bezeichnet und in ein Sterbezimmer verlegt. Dort hätte man ihn besser beobachten können. Im Zimmer ganz hinten in der Ecke vom Gang. Grausam. Nachts wurde mir dann sein Tod mitgeteilt und sofort wieder aufgelegt. Bitte niemals in dieses Krankenhaus gehen. In seiner Akte stand, er sei Alkoholiker. Lüge. Verleumdung. Ich weiß nicht, woher diese Behauptung kommt.
zunächst möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zum Ableben Ihres geliebten Ehegatten aussprechen. Ihre Hinweise nehmen wir sehr ernst. Gern würden wir die Begleitumstände aufarbeiten und Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdemanagement unter Angabe Ihrer Kontaktdaten.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mai.: [email protected]
Husum nein danke
Gefäßchirurgie
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Sagazi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Pfegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstopfte Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anreisetag mit sofortiger Operation sehr hektisch. Übernachtung vor dem Op Termin nicht möglich. Pflegepersonal Aufwachstation Mega!!! Verlegung auf Station am OpTag. Schwestern und Pfleger der Station super!! Meine Wunde blutete nach. Reddons ohne Vakuum. Schwester ließ mich erneut auf Intensivstation verlegen. Dr. I. kam um nach mir zu schauen. Atmen fiel immer schwerer, Gesicht und Hals schwollen an. Dr. I. riss ein paar mal den Verband ab, inclusive der Haut. Desinfektionsmittel brannte sehr. Sein Kommentar:“ja, ja das brennt!“ nach mehrmaligen Nachschauen und auf Drängen der Pfleger dann nachts um 1 Not Op. Ich dachte nicht dass ich es überlebe. Am folgendem Tag auf intensiv aufgewacht, beatmet und Schlauch im Magen. Atmen ging wieder. Schlucken und sprechen fiel schwer, da wohl der Gesichtsnerv beschäftigt wurde. Keine Rückmeldung von Dr. I. kein Gespräch über die Op. Keine Information wie es war und werden soll. Entlassung am 5. Tag. Gesichtslähmung besteht weiterhin.
Mein großes Lob gilt den sehr aufmerksamen Pflegekräften auf der Station 4 sowie auf der Intensivstation.
Mein Fazit: niemals wieder Krankenhaus Husum! Empathieloser Arzt, Massenabfertigung
wir bedauern sehr, dass es im Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt Komplikationen gegeben hat, ohne dass offensichtlich eine klärende Kommunikation erfolgte. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können an dieser Stelle keine Details zur Behandlung preisgeben werden.
Gern bieten wir Ihnen an, klärende Gespräche zu vermitteln, um Ihre fortbestehenden Fragen zu beantworten. Damit geben Sie uns außerdem die Möglichkeit, Missständen nachzugehen und Maßnahmen abzuleiten.
Bitte richten Sie Ihr Anliegen mit Angabe der Kontaktdaten direkt an unser Beschwerdemanagement. Dort wird man sich gern um Aufarbeitung kümmern.
Vielen Dank für Ihr Lob an unsere Pflegekräfte, sehr gern leiten wir es an die von Ihnen benannten Stationen weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
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SannePe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Zugewandtheit sämtlicher Mitarbeiter
Kontra:
Die Zimmersituation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 86jährige Mutter wurde an der Schilddrüse operiert und wir waren sehr zufrieden - sämtliche ÄrztInnen, PflegerInnen, MitarbeiterInnen, mit denen wir während des Vorbereitungstermins und auch während/nach der OP Kontakt hatten waren freundlich, zugewandt, hilfsbereit. Was wir besonders fanden (das kennen wir aus anderen Krankenhäusern auch ganz anders), war die ruhige, unaufgeregte Stimmung, die für meine Mutter als aufgeregte Patientin beruhigend war. Sie fühlte sich insgesamt sehr gut betreut, wenn auch die Zimmersituation sicherlich nicht optimal war. Für eine Nacht, war die Dreierbelegung aber völlig i.O.
wir bedanken uns für Ihre positive Bewertung zum stationären Aufenthalt Ihrer Angehörigen in der Klinik Husum. Gern leiten wir das Lob an die zuständigen Bereiche weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
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27031969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird einfach wieder waggeschickt
Krankheitsbild:
Baby, Sturz vom Bett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Gestern war meine Schwiegertochter mit ihrem 6 Monate altem Sohn hier,weil er vom Bett auf den Fußboden gefallen war. Erst wird ihr am Telefon gesagt, sie soll einen RTW rufen. Der sagt, sie soll in die Klinik kommen. Dort angekommen, wird sie wieder weggeschickt, weil kein Kinderarzt vor Ort ist. Sie hat gebeten, dass ein Doktor wenigstens mal den Kopf abtastet. Aber nein,niemand war zuständig. Für mich grenzt das an unterlasser Hilfeleistung. Und ausserdem, wurde unser Enkel , um den es hier geht, am Tage seiner Geburt aus der Klinik entführt. Wie bitte, kann so etwas passieren ? Die Ärzte versicherten unserem Sohn und seiner Frau, wenn irgendetwas ist,könnten sie jederzeit kommen. Das haben wir gesehen. Um wieder weggeschickt zu werden. Ich werde diese Klinik garantiert nicht empfehlen.
Bitte richten Sie Ihr Anliegen mit Angabe der Kontaktdaten der Erziehungsberechtigten direkt an unser Beschwerdemanagement. Dort wird man sich gern um Aufarbeitung kümmern. Wir bitten um Verständnis, dass unsere Stellungnahmen aus datenschutzrechtlichen Gründen stets auf dem Postweg erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
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bosse15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann wurde im Januar 2024 nach einem Schlaganfall mit Hirnblutung in die Geriatrie Husum überwiesen, da das Akutkrankenhaus in Flensburg es versäumt hat, eine Anschluss Reha für meinen Mann zu organisieren.
Die Geriatrie in Husum einschl. des Pflegepersonals, der Therapeuten und der ärztlichen Betreuung waren wirklich hervorragend. Herr Bandholz war jederzeit für uns ansprechbar und hat uns sehr geholfen.
Das ganze Umfeld ist wie eine große Familie und hat meinem Mann in der schweren Zeit sehr gut getan.
Jetzt ist mein Mann zum Glück wieder in der Tagesgeriatrie und wir hoffen zusammen dort auf weitere gute Fortschritte.
Herzlichen Dank.
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Schilddrüse032024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles gut gelaufen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (mußte 3x vor der OP Flensburg - Husum fahren)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
ich kann alles positiv bewerten
Kontra:
negativ sind nur die Parkplätze
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum Nordfriesland, Husum, Erichsenweg 16, hat bei meinem Aufenthalt einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Atmosphäre unter dem Personal ist meiner Meinung nach sehr gut, und es gibt immer Raum für ein Lachen und aufbauende Gespräche mit den Patienten. Dies trug maßgeblich dazu bei, dass ich mich rundum wohl und gut aufgehoben gefühlt habe. Bezüglich meines operativen Eingriffs wurde ich bestens betreut. Die Untersuchungen im Vorfeld waren ausführlich und die Aufklärung zur Operation informativ und transparent. Sowohl der Operateur, Chefarzt Dr. med. U.N. als auch das Anästhesie-Team waren sehr freundlich und nahmen mir einiges an Unbehagen vor der OP.
Nach der OP war der Aufenthalt ebenfalls angenehm. Besonders hervorheben möchte ich das Personal, das stets hilfsbereit und zuvorkommend war. Auch das Frühstück, Mittagessen und Abendessen war gut bis sehr gut und reichhaltig.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Klinikum Nordfriesland in Husum, eine medizienische Einrichtung ist, der man vollstes Vertrauen schenken kann. Sollte ich erneut eine Operation benötigen, würde ich mich ohne zu zögern wieder dort behandeln lassen.
Negativ sind nur die Parkplätze. Ab ca. 11:00 Uhr bekommt man nur ganz schwer einen Parkplatz.
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kobrino24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Professionalität
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Kreislaufprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In die Notaufnahme eingeliefert , hier wird man sofort hochprofessionell und überaus freundlich versorgt , erstaunlich diese Professionalität bei dem Andrang 6in der Notaufnahme , auf Station das gleiche Bild , hier ist man gut aufgehoben , besser geht es nicht !
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Ju112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Pfleger und Schwestern
Kontra:
Notaufnahme nicht gut organisiert
Krankheitsbild:
Beklemmung im Brustkorb
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Beklemmungen im Brustbereich in die Notaufnahme gekommen. Die Aufnahme ging schnell, aber ich sollte zum Beispiel zweimal im Brustbereich geröntgt werden. Einmal reicht.
Dann sollte ich auf die Kardiologie verlegt werden, wurde aber vorher vom Arzt nicht informiert über den Sachverhalt. Das fand ich etwas enttäuschend.
Die Behandlung und die Atmosphäre auf der Kardiologie war dann richtig gut. Sehr freundliche und zugewandte Schwestern und Pfleger und Ärzte.
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Rockerknuddel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (...für ältere mitbürger ein wenig kompliziert...)
Pro:
Mehrmalige namenskontrolle des Patienetn!
Kontra:
...ich müsste sehr lange überlegen...:)
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...nach einem diagnostizierten leistenbruch links erfolgte die sofortige...in meinen augen gute beratung für die anstehende op...viele fragen beantworten...blutabnahme...alles gut!...3 tage später prompter anruf mit terminzusage am vierten tag...unkomplizierte aufnahme in das kh husum...op fertig umziehen...ins bett legen...kurz warten..."die schieber kommen" und bringen mich in den op vorbereitungsbereich...weiterhin alles gut...sehr nette kompetente mitarbeiter auf allen bereichen!...weiter kurze aufklärung und mehrmals nach der namensrichtigkeit inkl. geburtsdatum gefragt...im op kurze klärung des vorganges...weiterhin alles gut!...op...wachbereich alles super und zuvorkommen!...anschl auf stat. 3...perfekter ablauf...kurz aufstehen...pullern gehen...:)...mit schwester...:)...am abend das erste essen nach 24h...auch hier alles gut und den umständen entsprechend...einen tag später...es ist heiligabend...entlassung nach hause!...das fazit;...in diesem bereich kann ich eine weiterempfehlung jederzeit an das kh husum unterschreiben!...und das noch unter covid-auflagen...überlastetem personal/personalmangel!...es muss nicht unbedingt sein...aber gerne wieder wenn es sein muss!...:)
...kurzum...einfache , optimierte abläufe , unkompliziert , empfehlenswert...in meinem falle!...doch es kommt natürlich auch immer auf den patienten selber an!...ein krankenhaus ist KEIN 5 * spa resort an der ostsee und das personal nicht die laibeigenen der patienetn!...vielen dank nochmal!
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Katy23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachwissen, man bekommt Hilfe zu jeder Zeit
Kontra:
Alte wcs und duschen, außerhalb des Patienten Zimmer
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr nette und fachwissende doktoren und schwestern. Immer freundlich, zuvorkommend und hilsbereit. Am Tag und auch in der Nacht. Die Malzeiten sind echt lecker, wie zu hause. Zudem auch sehr uebig. So das man satt ist.
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Sab.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine passenden Untersuchungen, keine Infusionen, keine Medikamente)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin in der Notaufnahme nimmt einen nicht ernst aber hatte eine Magen-und Darmspiegelung angeordnet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Darmspiegelung, obwohl nur noch reines Blut kam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Krankenpfleger in der Notaufnahme
Kontra:
Versorgung, Untersuchungen, Medikamente
Krankheitsbild:
Blut beim Erbrechen und im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Leide schon seit über 8 Jahren an chronischen Durchfällen, Übelkeit und starken Schmerzen im Rücken.Dieses mal war es aber schlimmer. Oben und unten kam nur noch Blut raus, keine Beimischung, denn Nahrung war nach über 2 Tagen nichts mehr drin, weil ich nichts mehr zu mir nehmen konnte und alles postwendend wieder raus kam. Da ich leider bisher sehr schlechte Erfahrungen mit verschiedenen Ärzten gemacht habe, habe ich tatsächlich Fotos von dem Blut gemacht aber einzig mein Hausarzt hat das interessiert und sofort reagiert. Hatte eine Woche vorher schon eine Überweisung für Magen-und Darmspiegelung bekommen aber Termin für Darmspiegelung stand zu dem Zeitpunkt noch aus.
Bin dann in die Notaufnahme gegangen. Personal war dort sehr freundlich. Bekam einen Zugang gelegt und mir wurde Blut abgenommen. Zweimal musste ich angeben ob ich Schmerzen habe und wie stark sie seien. Sollte dann was gegen Schmerzen bekommen. Aber leider nichts bekommen, auch keine Infusionen,was ja bei Erbrechen und Durchfällen eigentlich immer das erste ist, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen, zumal trinken ja nicht wirklich klappte. Aber wärend meines gesamten Aufenthaltes gab es nicht eine Infusion, geschweige was gegen die Schmerzen. In Absprache mit meinem HA habe ich dann meine eigenen Schmerzmittel genommen. Ich lag auf Station 3, Gyn,weil alles andere belegt war. Eigentlich ja kein Problem, sollte man denken aber da ging es erst richtig los. Es wurde eine Magenspiegelung durchgeführt, bei der eine (atrophe) Pangastritis und Duodenitis diagnostiziert wurde. Damit wäre das Blut erklärt. Aha. Keine weitere Untersuchungen. Bekam zweimal täglich Pantoprazol. Übelkeit und Durchfall weiter unverändert, eher wieder schlimmer. Nachts "nur" 6 mal auf Toilette und morgens in 10 Minuten dreimal und so geht es dann meistens auch weiter.Leider ist mein Text zu lang u.ich muss ihn verkürzen. Musste mir dann vom Stationsarzt erklären lassen, was ein Magen-Darm-Infekt wäre, ich nach Hause darf und ich mit meinen Durchfällen "austherapiert" wäre.Entlassen im "gebesserten Allgemeinzustand", von wegen. Jetzt weiß man nicht mehr weiter.HA im Urlaub und Probleme bestehen immer noch.DANKE für das zweite mal "nach Hause" schicken. Letztes mal eine Thrombose nicht erkannt und jetzt das. HUSUM NIE WIEDER!
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Silvia553 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratungs Gespräch schlecht,in Wort fallen, nicht ausreden lassen,)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Beruhigungsmittel( klaustrophobie ) hat nicht gewirkt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hatte eine original ffp2 maske mit Aufdruck aber nur weil diese grau war mußte ich eine vom Klinikum aufsetzen weil die weiß ...ffp2 ist ffp2 egal welche farbe die hat)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (MRT Container im aussenbereich für mich als Angstpatient sehr schlecht sehr kalt keine Privatsphäre.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hatte das Gefühl als simulanin abgestempelt zu sein
Krankheitsbild:
Leistebruch zu Abklärung mit MRT ( klaustrophobie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisung von Arzt MRT Abklärung Leistenbruch,
War hier im Klinikum nicht möglich weil man nicht mit Angstpatienten, klaustrophobie, umgehen kann die Angst ist so groß das der Container schon schlimm ist diesen zu betreten .
Und dann wurde diskutiert in ein Art und Weise das geht garnicht, konnte selten bis garnichts sagen und wenn wurde ich unterbrochen Einfühlungsvermögen bei Angstpatient keine Spur.Schade!
Bekomme dann ein Beruhigungsmittel sollte nach 20 wirken ,wurde aber nach 5 min schon ins Behandlungraum gebracht mußte mich im kalten Container auf eine liege legen .
Ich sagte das sich noch keine beruhigende Wirkung eingestellt hat,das hat wohl kein interessiert es wurde nur gesagt ich könne ja abbrechen versuchte es trotzdem ich wurde eingepackt und langsam auf die röhre geschoben dan ging es bei mir Berg ab keine wirkunkung vom Beruhigungsmittel.. Angst pure nur ein Gedanke raus hier das wars.
Ich werde nach dieser Erfahrung wohl nie wieder ein MRT machen können.
Auf jeden fall nie wieder im Husumer Klinikum. So schlecht ging es mir noch nie,der ganze Ablauf war schlecht von der Anmeldung bis zu versuchten Behandlung.Werde nie wieder als Patient hier herkommen vorausgesetzt ich bin bewusstlos oder im Koma. Klinikum Husum zum MRT mit klaustrophobie das war leider ein großer Fehler.
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NikoG2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden ist gar kein Ausdruck)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Röntgenraum war jetzt nicht schön)
Pro:
Nichts
Kontra:
Absolut inkompetent!
Krankheitsbild:
Kniescheibe, Knie, Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste am 25.11. mit einem Rettungswagen von zu Hause abgeholt werden, weil mein Bein auf die etwa 2,5 fache Größe angeschwollen war. Ich konnte das Bein nicht mehr bewegen, hatte heftigste Schmerzen. Schuld war ein Fahrradunfall, den ich Stunden vorher hatte. Morgens um 4 kam ich ins Krankenhaus und wurde geröntgt, Ergebnis war, dass mein Bein zu stark angeschwollen war, als das man etwas auf dem Röntgenbild erkennen können. Also wurde ich morgens um 5 nach Hause geschickt- mit nur einen Schuh, da ich den anderen nicht anziehen konnte bzw. brauchte. Die Sanitäter auf dem RTW sagten mir, dass ich definitiv 2-3 Tage im Krankenhaus bleiben werde.
Als ich dann bei einem richtigen Arzt war, wurde schnell klar, dass ich mir einiges zugezogen habe, 2 Bänder sind gerissen und eine Infrktur des Schienbeinkopfes habe ich auch.
Mich so auf die Straße zu setzen, war unterlassene Hilfeleistung und gern würde ich das Krankenhaus dafür verklagen. Nie wieder werde ich dieses Haus aufsuchen- ich bin sehr enttäuscht!
die medizinische und pflegerische Versorgung unserer Patienten auf einem hohen fachlichen Niveau ambulant wie stationär sicherzustellen gehört zu den Leitsätzen unseres Klinikums.
Ihre kritische Schilderung anlässlich der Notaufnahme in unserem Hause haben wir daher dem leitenden Oberarzt zur Prüfung vorgelegt.
In einem öffentlichen Forum dürfen wir aus datenschutzrechtlichen Gründen keine vertiefenden Behandlungsdetails zu Ihrer Person preisgeben. Nur so viel sei in dieser Angelegenheit festgestellt:
Die Behandlung durch die zuständige Ärztin verlief leitliniengerecht. Alle in der Patientendokumentation durchgeführten Maßnahmen entsprachen in vollem Umfang den medizinischen und diagnostischen Anforderungen. Im Fall fortbestehender Beschwerden wurde Ihnen empfohlen, den Hausarzt zu konsultieren. Weitergehende Maßnahmen können aus verschiedenen Gründen durchaus erst in der Folgezeit, und nicht etwa zeitnah um die Unfallsituation, indiziert sein.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen zum Behandlungsablauf, die Sie weiterhin belasten, vertrauensvoll an Ihren Hausarzt. Er kann bei Bedarf in dieser Angelegenheit gern mit uns Rücksprache halten.
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Mimi39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine sehr negative Erfahrung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratende Ärzte sollten Deutsch sprechen und verstehen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP-Erfolg blieb aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Charme der 80er Jahre)
Pro:
Pflegekräfte/Personal überwiegend freundlich
Kontra:
So ziemlich alles!
Krankheitsbild:
Sprunggelenk-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich kürzlich mit einem Bekannten über seine (sehr negativen) Erfahrungen mit der Klinik gesprochen habe, möchte ich meine eigenen vom Sommer 2021 teilen.
Angefangen bei der OP-Vorbereitung über Aufenthalt bis zur Entlassung und Nachsorge präsentierte sich die Klinik als unorganisiertes Chaos. Ich wurde mehrfach verwechselt, mal war ich die Patientin, bei der nur Schrauben aus dem Fuß geholt werden sollten, dann die für die Darmspiegelung oder sonstwas, alles falsch. Der Termin für die OP-Aufklärung war eine Zumutung. Ich sollte Zeit mitbringen und die brauchte ich auch. Und Nerven! Über drei Stunden Wartezeit für einmal Blutabnahme, Corona-Test und Aufklärungsgespräche, die keine waren! Die Anästesistin meinte, da ich ja schon mal operiert wurde, kenne ich das ja alles, da bräuchte sie mir das nicht runterbeten, oder? Der junge Arzt, der mir die Operation erklären sollte, sprach so schlecht Deutsch, dass ich kaum was verstand und meine Fragen verstand er wiederum nicht. Die Zimmer und das Essen haben den Charme der 80er Jahre, eine gruselige Zeitreise; Bad/WC auf dem Flur. Nach der OP keine Mobilisierung, weil keine Gehhilfen auf der Station waren! Die Schmerzmedikation war ein einziges Durcheinander. Ein Entlassmanagement gab es nicht. Die OP/Behandlung entsprach nicht dem heutigen Standard, war teils widersinnig, wie mir später ein Fuß-Chirurg, der sich WIRKLICH damit auskennt, erklärte! Der Erfolg blieb aus, erst wurde es nicht besser, dann schlechter als vorher! Viele Wochen der Quälerei völlig umsonst, das Rezidiv schien den Chirurgen auch gar nicht weiter zu überraschen. Es musste nochmal operiert werden, diesmal habe ich mir einen Spezialisten in Hamburg gesucht. Für eine geplante Operation würde ich nie wieder in die Klinik gehen und ich hoffe sehr, dass ich nicht mal als Notfall dort lande.
wir bedauern sehr, dass Sie durch Ihren Aufenthalt in unserer Klinik Husum nicht die gesundheitlichen Verbesserungen erfahren haben, die Sie sich erhofft hatten.
Gern würden wir Ihren Beschwerden nachgehen, soweit dies nach über einem Jahr verstrichener Zeit möglich ist. Daher möchten wir Sie sehr herzlich bitten, unter [email protected] Kontakt mit uns aufzunehmen.
Auf diese Weise geben Sie uns Gelegenheit, Abläufe kritisch zu beleuchten, Versäumnisse und Ursachen zu erforschen, aufzuarbeiten und ggf. daraus notwendige Konsequenzen abzuleiten.
Darüber hinaus bieten wir Ihnen an, klärende Gespräche zu vermitteln, ggf. weitergehende Fragen zu beantworten und hoffentlich Unstimmigkeiten auszuräumen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
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DanielaS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Empathie des gesamten Gyn-Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Gynäkologische OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich bereits vor 8 Jahren in diesem Klinikum und von dem Chef der Gynäkologie operieren lassen. Ich hatte damals und habe auch dieses Mal volles Vertrauen zu Dr. Glaubitz gehabt. Das Vertrauen von damals und heute hat sich aktuell wieder bestätigt. Ich wurde operiert, hatte keine Komplikationen, alles wurde planmäßig durchgeführt. Ich kann nur loben. Der weitere Heilungsverlauf ist völlig unproblematisch.
Ich kann die Gynäkologie Husum wärmstens empfehlen. Vielen Dank für die tolle Behandlung.
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SKNZ1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde mit dem Krankenwagen mit Herzrhythmusstörungen und Corona eingeliefert (10 August, gegen Abend). Er konnte nicht gut gehen, ihm wurde schwindlig und dann musste er sich schnell wieder hinlegen. Sein Pulse was 120 irregular wenn er lag, viel höher wenn er aufstehen musste. Er nimmt Medikamente dafür, aber braucht ärztliche Hilfe wenn der Pulse so schnell/irregular ist.
Er kann nur wenig Deutsch (sonst Englisch), wir sind auf Besuch.
In kurz: Wir waren 5-6 Stunden dort. Er wurde nicht für die Herzrhythmusstörungen behandelt. Er hatte kein EKG (Ich fragte die Schwester ob sie noch eins machen könnte: "Er geht jetzt nach Hause!"). Die Diagnose war "Corona" (wußten wir doch??).
Ich fand the Arzt nett, aber mein Mann sagte, dass als er dem Arzt sagte dass her nicht laufen könnte, meinte er "das is normal".
Krankenschwestern: viel Schimpften und kein nettes Wort (obwohl die letzte Krankenschwester die meinen Mann geholfen hatte war nett).
Wir fuhren nach Hause, in grosser Angst und verzweifelt weil es ihm so schlecht ging.
Am nächsten Tag haben wir wieder den Krankenwagen angerufen. Dieses Mal machten die Sanitärer sich auch mehr Sorgen: ein Arzt für den Transport, dieses Mal nach Schleswig, wurde beantragt, sein Herz ging manchmal nach 150 b/min. Aber, nach 3-4 Stunden im Schleswiger Krankenhaus, konnte er wieder nach Hause, sein Herz was wieder im normalen Rhythmus. Und er lebt noch, was auch nicht selbstverständlich ist.
Sehr geehrte Beschwerdeführerin, sehr geehrter Beschwerdeführer,
aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen wir an dieser Stelle keine Details zur Behandlung preisgeben.
Zu den angemerkten Kritikpunkten, die wir gerne aufgreifen und recherchieren würden, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit uns über [email protected] Kontakt aufnehmen.
Die Ergebnisse unserer Recherche werden wir Ihnen dann mitteilen und - wenn gewünscht - auch ein klärendes Gespräch vermitteln.
Damit geben Sie uns außerdem die Möglichkeit, Missständen nachzugehen und ggf. daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten.
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TM22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmögliches Verhalten des jungen Mannes
Krankheitsbild:
BG Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am heutigen Tag hätte ich eine Termin in der BG Chirurgie gehabt. Folglich suchte ich das KH auf (die Parkplatz suche für mich als Gehbehinderte lasse ich außer acht). Ich betrat das Klinikum mit OP Maske und meldete mich im Eingangsbereich bei einem jungen Herren. Name ... Termin um .... . Ich sollte die 3 G nachweisen und wurde aufgefordert eine FFP 2 Maske zu tragen. Ich verwies den jungen Mann auf meine Lungenfunktionsstörung und bat ihn, die dazugehörigen Papiere entgegen zu nehmen. Dieser weigerte sich mit den Worten: "Das ist mir egal, ohne FFP 2 Maske kommen Sie hier nicht rein." Ich bat den Herren, sich mit der BG Abteilung in Verbindung zu setzen um den Termin zu stornieren. Antwort: "Da können Sie auch selber anrufen." Ich war etwas geschockt.also machte ich Kehrtwende und rief die BG Sprechstunde an um den Sachverhalt zu klären. Die waren wiederum sehr erstaunt. Fazit: Ich habe nunmehr gesagt, das ich ein anderes KH, Durchgangsarzt wie auch immer aufsuchen werde und bat um Übersendung der medizinischen Unterlagen. Ich bin sehr enttäuscht.
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
sehr geehrter Beschwerdeführer,
es tut uns aufrichtig leid, dass Sie im Eingangsbereich unseres Hauses abgewiesen wurden, obwohl Sie eine entsprechende medizinische Befreiung zum Tragen des Mund-Nasen-Schutzes nachweisen konnten.
Wir haben daraufhin zwecks Klärung das Gespräch mit dem zuständigen Mitarbeiter gesucht.
Durch den Sichtungsbereich entsteht für Patienten und Besucher ein erster Kontakt zum Klinikum, da sollten stets einwandfreie und höfliche Umgangsformen eine Selbstverständlichkeit sein.
Es ist sehr bedauerlich, dass Ihnen der Zutritt zur Behandlung verwehrt wurde, eventuell haben missverständliche Äußerungen des Mitarbeiters dazu beigetragen.
Auf jeden Fall entschuldigen wir uns hiermit - auch im ausdrücklichen Auftrag unseres Mitarbeiters - für den sehr unglücklichen Verlauf.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
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Friedrant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal durchweg
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer Ovarialbefund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur zu 100 Prozent positives berichten. Ich musste eine Bauchspiegelung haben und habe mich in jeder Minute gut aufgehoben gefühlt. Ganz besonders lieb wurde ich im OP-Bereich von einer Schwester und dem Anästhesisten betreut- die Beiden waren der Hammer!Aber auch die Ärzte:innen und das Pflegepersonal auf Station waren so so so lieb. Eine Schwester dort hat meine heftigen Schmerzen erkannt und dafür gesorgt, dass diese behoben werden: auch dafür ein grosses Dankeschön!
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Erika403 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29. Dezember wurde meine Mutter entlassen sie hatte eine Lungenentzündung was auf ihre Lungenfibrose ging . Zu Hause haben wir die Entlassungspapiere gelesen und festgestellt das sie mit erhöhten Entzündungswerte entlassen wurde. 3 Tage später müssten wir Rettung anrufen und sie hatte wieder eine Lungenentzündung und wurde man soll es nicht glauben auf die gynäkologische Abteilung gelegt . Wir redeten dort mit dem Personal das es nicht sein kann das unsere Mutter ohne Sauerstoff den sie ja brauchte sich auf die Toilette quälen musste. Sie lag die ganze Woche nur im Bett und wurde wieder am 8 Januar mit erhöhten Entzündungswerte und total geschwächt aus dem Husumer Krankenhaus entlassen . Am 12 Januar riefen wir wieder die Rettung und gegen Abend verschlechterte sich ihr Zustand im Krankenwagen wo sie nach Niebüll gebracht werden sollte und bekam Herzstillstand wo sie wieder belebt und ins künstliche Koma versetzt wurde. Am 13 Januar verstarb dann unsere Mutter auf der Intensivstation wo man sich aber dort liebevoll um sie gekümmert wurde.
Ich kann nur jeden abraten ins Krankenhaus Husum zu gehen da ältere Menschen nichts werd sind.
Es heißt ja die würde eines Menschen ist unantastbar was jeder Pfleger Krankenschwester und Ärzte lernen aber in husumer Krankenhaus wohl eher nicht !!!
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Mio57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung auf der Intensivstation
Kontra:
Katastrophales Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vierzehn Tage vor Weihnachten musste ich meinen Bruder mit einem extrem hohen BZ-Wert ins Klinikum Husum bringen lassen. Auf der Intensivstation wurde Diabetes Typ 2 diagnostiziert und wir fanden ihn dort sehr gut versorgt. Traumatisierend verliefen dann aber leider die Geschehnisse rund um die Entlassung aus dem Klinikum.
21.12.: mir wurde geraten, einen Pflegedienst zu suchen, einen konkreten Entlassungstermin konnte man mir aber nicht nennen. Mein Bruder erhält auch noch einen Katheter.
22.12.: Ich versuchte, einen Pflegedienst zu finden, der die ländliche Region, in der mein Bruder wohnt, überhaupt versorgt. Mein Bruder hat immer noch keine Information erhalten, wann er entlassen wird, er fühlt sich sehr schwach und kann sich kaum auf den Beinen halten.
23.12.: 1 1/2 Stunden vorher erfährt mein Bruder, dass er nach Hause gebracht wird. Wir erhalten vom KH keinerlei Informationen und Einweisungen zu den für uns vollkommen neuen BZ-Messungen und Insulinspritzen. Falls mein Bruder irgendwelche Einweisungen in die Handhabungen erhalten hatte, so war das, aufgrund seiner schlechten Verfassung, bei ihm nicht mehr präsent. Er wurde zudem mit dem Katheter entlassen und die Fahrt war schmerzhaft für ihn. Als der Pflegedienst am Abend zum ersten Einsatz kam, sah sich die Pflegekraft außerstande, das Insulin zu spritzen, weil das KH keine Nadeln und auch keine Alco-Pads mitgegeben hatte! (Die Teststreifen für die BZ-Messung haben auch nicht für die Feiertage ausgereicht) Die Pflegerin sagte, ich müsse das Benötigte irgendwie beschaffen und die Spritzen selbst verabreichen! Fazit: die Nadeln habe ich (ohne RZ kostspielig) von der Notfallapotheke besorgen können, BZ-Messung und Insulin spritzen war - völlig ohne Vorkenntnisse - nicht machbar! Die gesamten Feiertage habe ich mit meinem vollkommen geschwächten, pflegebedürftigen Bruder und unserer Mutter, die ich ebenfalls pflege, ohne einen Arzt als Ansprechpartner (Diabetologen und Urologen bis 3.1. in Urlaub) durchlitten.
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Marionaki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Außergewöhnlich nettes Personal, als auch der Arzt
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Abszess im Genitalbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal unten in der Notaufnahme,als auch das Personal und mein behandelnden Arzt waren einzigartig. Ich habe mich außerordentlich gut aufgehoben gefühlt. Topp, topp, topp. Vielen Dank an alle
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RKahl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Äußerst professionell, tolles Team work.
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingeklemmter Leisten-Hodenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin per Notarzt am Abend mit einem kombinierten eingeklemmten
Leisten-Hodenbruch in die Klinik eingeliefert worden. Nach den Vorgesprächen und Vorbereitungen durch das Ärzteteam wurde ich dann von der Viszeral-Chirurgie Notoperiert. Ein gute Stunde später lag ich dann schon auf Station 2. Am übernächsten Tag wurde ich dann schon entlassen. Ich kann nur Lob für das Team Viszeral-Chirurgie und das Team von Station 2 aussprechen. Das war von Anfang bis Ende sehr professionell. Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen.
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MaikeR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schädel-Hirn Trauma meines Mannes,Bereitschaftsärztin Notartzt der Klinik Niebüll gerufen.
Diese konnten keine Auffälligkeiten feststellen. Sollte sich der Zustand verschlimmern könnte ein Notartzt sowie RTW aus Niebüll kommen, dazu würde ein Transportschein vorsorglich ausgestellt. 1 Tag später verschlechterte sich der Zustand meines Mannes enorm, darauf hin besagten Notartzt gerufen dieser hielt die Verletzung nich für akkut genug, um auszurücken. Einige Stunden später musste mein Schwiegervater, meinen Mann selbst in Krankenhaus bringen da sich sein Zustand weiter deutlich verschlechterte, in Husum angekommen hat man dann mitgeteilt, dass für solche Fälle die Klinik nicht ausgestattet sei und mann meinen Mann direkt nach Flensburg bringen würde. Dort wurde dann eine schwere Hirblutung festgestellt in umgehend eine Entlastung-OP durchgeführt um die Blutung zu entfernen. Nach einer Woche Koma konnte mein Mann wieder aufgeweckt werden. Es seit bemerkt das er zwischenzeitlich fast gestorben wäre. Wie durch ein Wunder konnte er nach drei Wochen stationären Aufenthalt und 5 Wochen Reha in Damp wieder laufen,sprechen und ist wieder fast ganz der alte. Nur der Geruchssinn ist zu 100% verschwunden. Als Koch natürlich sehr schlecht.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an die Neurochirurgie der Diako in Flensburg.
Ich möchte nochmals betonen das durch das grobfahrlässige Verhalten des Rettungsdienstes und der Bereitschaftsärztin aus Niebüll und Husum Klinikum NF mein Mann fast gestorben wäre.
Ich kann nur jedem raten dieses Krankenhaus möglichst zu meiden.
KLINIKUM NORDFRIESLAND NIE WIEDER!!!
DANN BESSER IN EIN KOMPETENTES HOSPITAL!!!
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Matti55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich kompetentes Personal
Kontra:
Keine Toilette auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr freundlich und zuvorkommend
Fachlich war ich gut aufgehoben
Ärzte und Schwestern kompetent und sehr nett
Mein Zimmer war verbesserungswürdig
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Nordmann5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das was schwarz im Bad und Duschen ist . Nennt mann Schimmel. Mitarbeiter die am Fenster stehen oder aufm Balkon zum rauchen. Wer es mag . Besteck das nicht für alle reicht. Als ich h mal abends klingelte hörte ich nur " wehe wenn das nicht wichtig ist " !!!!!! Schö. Durchzug auf den Stationen Türen Fenster auf . Als ich fragte warum kein stosslüften bekam ich als Antwort was bitte sollen wir noch machen !!!!!!
Mfg expatient
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T.Büttner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Behandlung, Top Ärtzte und super nette Krankenschwestern und Pfleger …. Bin mit Herzinfarkt eingeliefert wurden von Einlieferung bis ich auf dem Tisch war und die angefangen haben keine 10 min.
Auch die Nach Gespräche, waren zwar mit unter hart und direkt aber Sie haben mir geholfen.
Für mich wird es immer wieder Husum werden wenn ich ins KH muss .
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Holzköpfe1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetente Äzte
Krankheitsbild:
Lungenempyem, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergänzung zur vorherigen Bewertung
Mein Mann war vom 16.03.2021 bis zum 30.06.2021 im Westküstenklinikum Heide, weil er wieder zu viel Wasser im Bauch und in der Lunge hatte. Die ersten 14 Tage war er auf der Kardiologie, die Lunge wurde punktiert, trotzdem hat sich sein Zustand nicht wesentlich gebessert. Am Gründonnerstag war eine kleine OP geplant, um zu prüfen wo das viele Wasser in der Lunge herkommt. Leider war sein Zustand für die OP zu instabil, somit wurde mein Mann in's künstliche Koma gelegt. Am Freitag war sein Zustand für die OP stabil genug. Es wurde die Lunge gespült (Lungenempyem, Herzschwäche) und eine Drainage gelegt. 12 Tage künstliches Koma, mit Dialyse usw; das Leben meines Mannes hing am seidenen Faden! Ich hatte solche Angst um ihn!!! Mein Mann hat gekämpft und es soweit geschafft. Anschlußreha in Heide, Kurzzeitpflege, jetzt immer noch vollstationäre Pflege. Aber es wird langsam wieder. Mittlerweile sind es knapp 4,5 Monate... Dieses ganz Dilemma hätte uns erspart bleiben können, wenn diese unfähigen Ärzte im Klinikum NF mal der Ursache auf den Grund gegangen wären, statt nur auszuschwemmen und dann wieder zu entlassen. Wir sind den Ärzten in Heide unendlich dankbar, sie haben einen tollen Job gemacht, dort steht der Mensch im Mittelpunkt, danke, danke, danke!!! Davon kann sich das Klinikum NF eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Ihre Diagnostik ist das allerletzte!!! Saftladen!!!! Klinikum NF... nie wieder!!!
Sehr geehrte Beschwerdeführerin,
sehr geehrter Beschwerdeführer,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns Gelegenheit geben würden, den Sachverhalt zu recherchieren und Ihnen gegenüber eine Stellungnahme abzugeben. Dafür bitten wir um Kontaktaufnahme per [email protected].
Vielen Dank dafür.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
Woraus resultiert die überhebliche Arroganz und angebliche Unfehlbarkeit der Ärzte der Kardiologie? Man hat kein Gewissen ! Und dieses Verhalten wird seit vielen Jahren seitens der Verwaltungsdirektion respektiert?! Anscheinend findet sich nichts Besseres? Ist der Ruf erst ruiniert ……. Nur so ist dieser desolate Zustand in dieser Abtlg. zu erklären ! Und niemand wird diesen Sumpf ausheben !
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Holzköpfe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Äzte
Krankheitsbild:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im August 2020 im Klinikum NF an der linken Hüfte operiert, da wurde schon festgestellt, dass die Nierenwerte nicht in Ordnung sind. Nach der OP drei Wochen Reha, soweit so gut. Anfang Oktober endlich wieder Zuhause. Nach ca. 14 Tagen entwickelte mein Mann durch die andere Belastung auf dem rechten Fuß eine heftige Wundrose, welche auch mit Antibiotika gut behandelt werden konnte. Allerdings wurde die Eintrittspforte für die Viren übersehen und nicht behandelt. Die Wunde ist bis heute noch nicht verheilt! Außerdem Ödeme in den Beinen und am Bauch, was mit Infusionen zum ausschwemmen behandelt wurde, aber keine weitere Untersuchung der Nieren, mit der Aussage die Nierenwerte sind gut. Unfassbar!!!
Anfang November wieder stationäre Aufnahme wegen Ödemen in den Beinen und am Bauch, wieder ausschwemmen über Infusion, nach 10 Tagen entlassen, ohne weitere Untersuchung der Nieren, obwohl die Werte immer schlechter wurden. Es ist nicht zu glauben! Vor allem musste mein Mann ständig seine Termine für die Krankengymnastik seiner Hüfte absagen.
Erneute Einweisung Anfang Januar, wie könnte es anders sein, mit Ödemen!!! Das gleiche Programm wurde wieder abgespult, immer schön Schema F!!!
Für diesen Aufenthalt gab's noch einen Bonus obendrauf, CORONA!!! Weil dieses Krankenhaus es bis dato nicht für nötig befunden hat, die Mitarbeiter zu testen, weil dafür angeblich keine Zeit war. So wird in einem Krankenhaus mit Menschenleben umgegangen!!! Es ist nicht zu fassen!!! Zum Glück hatten wir einen milden Verlauf, aber die Spätfolgen merken wir jetzt noch, echt super!!! Ende Februar Termin beim Kardiologen mit stationärer Einweisung ins Klinikum NF mit der Option, dass ein Nephrologe die Nieren untersucht, endlich! Doch Pustekuchen, die Nierenwerte sind in Ordnung! Genau!!! Übliches Schema F, kennen wir ja schon zur Genüge. 12 Tage Zuhause, Ultraschall von Bauch und Lunge beim Hausarzt, mein Mann muss wieder stationär aufgenommen werden, dieses mal ins WKK Heide.
Und siehe da, es gibt noch kompetente Ärzte, die auch nach einem ausführlichen Telefongespräch mit vielen Informationen anfangen zu handeln. Mein Mann war kurz vor der Dialyse, vielen Dank Klinikum NF!!! Da ist man mit den Nerven am Ende!!! Nie wieder!!!
Zu den angemerkten Kritikpunkten, die wir gerne aufgreifen und recherchieren würden, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit uns über [email protected] Kontakt aufnehmen.
Damit geben Sie uns die Möglichkeit, Missständen nachzugehen und ggf. daraus gezielte Maßnahmen abzuleiten.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
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Dithmarscherin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2ü21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (der Neubau wird es richten)
Pro:
die grosse Zugewandtheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein grosses Lob für den klasse Chirurgen, das witzige OP Team und die Pflegestation mit reichlich Zeit, Geduld und Zugewandtheit.
Es hat alles gepasst und braucht den Vergleich mit der Versorgungsqualität anderer Kliniken nicht zu scheuen.
Der Neubau wird das i-Tüpfelchen aufsetzen und dann hoffentlich auch Patienten zusammenführen, die "passen". ;-)
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Harvey3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal auf der Station
Kontra:
Keine Antwort auf meine Verlustmeldung einer Tasche
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Schulterbruch im Dezember 2020 aufgenommen, die Versorgung war sehr gut, nichts zu meckern. Sie war altersbedingt durch die Narkose sehr durcheinander. Von Station 4 wurde sie in die Geriatrie verlegt, und von dort in ein Pflegeheim. Sie war auf die Hilfe des Personals angewiesen und kam mit nur einer Tasche im Pflegeheim (13.01.2021) an. Es fehlte eine zweite Tasche mit komplettem Inhalt. Da Angehörige zu der Zeit nicht ins KH durften, kann ich nicht genau sagen, zu welchem Zeitpunkt die Tasche verschwunden ist. Aber ich weiß, welche Sachen fehlen und dass meine Mutter darüber sehr unglücklich ist. Einige telefonische Nachfragen brachten kein Ergebnis, also habe ich eine schriftliche (Mail) Verlustmeldung mit Aufstellung der fehlenden Sachen gemacht. Im Februar habe ich gemahnt, weil ich nichts gehört habe. Bis heute (09.03.2021) habe ich keine Rückmeldung erhalten. Keine Reaktion, gar nichts. Ich finde es sehr schade, dass so mit dem Eigentum alter und zu dem Zeitpunkt auch hilfloser Menschen umgegangen wird. Die Sachen wieder zu besorgen kostet Mühe und Geld. Aber am meisten ärgert mich, dass überhaupt keine Reaktion vom Krankenhaus kommt. Die sitzen das wohl aus und wissen genau, dass alte Menschen nicht wegen ein paar verlorener Sachen im Wert von rund 500 Euro (Wiederbeschaffung) einen Anwalt bemühen. Sehr traurig.
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Anonym2222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen freundlich, Personal freundlich, Essen OK
Kontra:
Inkompetente Ärztin Empathielos grob
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe letztes Jahr mein Kind im Klinikum Nf in Husum geboren. Mit den Hebammen und der Betreuung auf der Station bin ich zu 100% zufrieden. Alle sind sehr freundlich und kompetent.
Leider habe ich unter der Geburt (bei der Austreibungsphase) eine wirklich furchtbare Ärztin dabei gehabt, die das Wort "Empathie" wohl nicht kennt.
Ich darf keine Namen nennen, aber die Ärztin hatte einen ausländischen Akzent. Wer sie kennt, weiß wen ich meine. Mehr sage ich dazu nicht.
Diese Ärztin hat mein erstes Geburtserlebnis zu einem traumatischen Erlebnis werden lassen. Wie man so unfreundlich, vorwurfsvoll und vor allem Grob sein kann, während eine Frau die schlimmsten Schmerzen ihres Lebens erleidet, kann ich nicht verstehen.
Durch diese Person werde ich mein zweites Kind nicht in Husum gebären.
um den Sachverhalt konkret nachvollziehen zu können, möchten wir Sie sehr herzlich bitten, sich über [email protected] bei uns zu melden.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Gute Notfallversorgung!
Unfallchirurgie
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Kardolina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurgische gute Arbeit
Kontra:
Menschlichkeit fehlt zum Teil. Bad auf dem Flur nicht zeitgemäß und oft sehr eklig leider.
Krankheitsbild:
Weber C
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überblickend eine positive Erfahrung!
Direkt am Unfalltag noch operiert worden - dabei und anschließend beim Aufwachen absolut hilfreiche und empathische Unterstützung erfahren.
Auf Station deutliche (Pflege-)Mängel....
Sehr geehrte Kardolina,
vielen Dank für Ihre grundsätzlich positive Rückmeldung zu Ihrer stationären Behandlung in unserer Unfallchirurgie.
Zu den angemerkten Kritikpunkten, die wir gerne aufgreifen und recherchieren würden, wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit uns über [email protected] Kontakt aufnehmen würden. Dann könnten wir konkret recherchieren und Ihre Kritikpunkte detaillierter aufnehmen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement
Das nette aber überaus hässliche Krankenhaus
Strahlentherapie
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Hansen79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wegen der Optik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie oben erwähnt. Katastrophe.)
Pro:
Super nette Mitarbeiter im 1. Stock Radiologie
Kontra:
Man hat das Gefühl, es würde seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr renoviert
Krankheitsbild:
Röntgen Leiste
Erfahrungsbericht:
Ich war kürzlich ambulant als Patient im ersten Stock zum Röntgen. Nachdem ich mich angemeldet habe, sollte ich im Wartezimmer Platz nehmen, bis ich aufgerufen werde. Dort saß ich direkt neben dem WC. Über mir fehlten Gitter für den Lüftungsschacht und es ragten Wollmäuse heraus. Das große Bild dort, war sehr schön aber jedoch mit Panzertape befestigt. Das Holz in diesem Kasten splittert überall ab. Es roch stark nach Fisch, vermutlich befindet sich die Cafeteria gleich dort, da ich scharenweise Klinikpersonal dorthin begab. Ich habe etwa 15 Minuten gewartet bis ich dran kam. Ich fühlte mich sehr gut behandelt von den Röntgenschwestern. Anschließend bekam ich meine CD und ging nochmal zum WC. Das Klo war zwar sauber, hat jedoch seine beste Zeit hinter sich. Ich finde es sehr schade, dass Patientem, in so einem runtergekommenen Umfeld behandelt werden müssen. Der Boden schaut aus, als würde man auf schwimmenden Estrich laufen und ist überall geflickt. Die Decke sieht sehr verdreckt aus und die Rahmen der Türen sind nicht einheitlich gestrichen. Ich war froh, dass es wenigstens sauber war, sofern ich es beurteilen konnte. Ich habe das Gefühl, sie schätzen diese Mitarbeiter im Röntgen nicht richtig, denn sie waren wirklich super nett und voller Elan! Ich würde mir wünschen, dass für uns Patienten sowie für das Personal, ein Bereich der so häufig genutzt wird, auch an den zeitlichen Standard angepasst wird.
Denn es ist wirklich unzumutbar wie es dort aussieht. Ich habe schon andere Kliniken besucht und Husum ist aufjedenfall das optisch am wenigsten ansprechende Krankenhaus. Um nicht zu sagen, das hässlichste und veraltete in dem ich je war. Und geändert hat sich seit meinem letzten Besuch vor 2 Jahren überhaupt nichts.
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Wiebke4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Narkose Arzt war der einzig nette
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt inklusive einer Routine Op war der blanke Horror. Der Umgang mit Patienten ist wirklich mehr als unterste Schublade. Ärzte ohne Empathie und völlig überlastete Schwestern. Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf und
teilen Sie uns Ihre Beschwerdepunkte mit
([email protected]).
Wir möchten die Möglichkeit nutzen, Ihre genannten Punkte mit den entsprechenden Abteilungen kritisch zu reflektieren.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
Schlaganfall
Gefäßchirurgie
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Bruno13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung:spät,aber der Schmerz saß zu tief.
Meine Frau erlitt im Nov.2019 einen Herzinfarkt in Ägypten.Stabilisierung u.Erstversorgung erfolgten sehr gut vor Ort.Anschließend wurde sie ausgeflogen u.nach Husum gebracht.Dort wurde bei ihr eine Herzkathederuntersuchung gemacht,dabei die Aorta verletzt.Das wurde mir später in Gegenwart meiner Tochter im UKE HH vom Arzt gesagt.(Das mal vorweg genommen)Auf der Station war eine russ.Ärztin die man kaum verstand u.eher interessenlos ihrer Arbeit nach ging.Als sie z.B.mal meine Frau fragte,wie es ihr gehe,drehte sie sich um u. ging,obwohl die Antwort meiner Frau war:Nicht besser.Schwestern u.Pfleger hatte auch keine 5 Min.Zeit,meine Frau zum Duschen zu begleiten.Am Wochenende hielten sie ca.1,5h Kaffeeklatsch.Bei offenen Türen wusste ich dann von allen Angestellten,was ihre Kinder zur Zeit machen.Aber keine 5 Min.Zeit,eine Patientin zum Duschen zu Begleiten.Weiterhin waren die Nachttische verrostet,es fehlten Gläser für Getränke.Dann bekam meine Frau dort eine Lungenentzündung.Auf die Frage,woher das nun kommt,wo sie doch ohne Lungenentzündung ankam,bekam meine Frau die Antwort:Dafür sind sie ja im Krankenhaus.Dass solche Keime oftmals nicht verhindert werden können,sollte man den Patienten in einem vernünftigen Gespräch erklären können.Mit Sarkasmus ist noch kein Patient geheilt worden.Ein schlechteres Krankenhaus wie Husum habe ich noch nicht gesehen.Meine Frau sagte auch,dass sie sich in Ägypten in der Klinik wohler fühlte.Erst als meine Frau nach 14 Tagen,total am Ende,rumgeschrien hat,kam endlich ein Oberarzt u.machte sich ein Bild.Zusammen mit ihm haben wir uns die CT-Bilder angeschaut.Da habe ich sogar gesehen,dass die Blutgefäße verstopft waren.Von der Verletzung der Aorta haben sich überall Blutgerinnsel(Thromben)gebildet.Am nächsten Morgen wurde meine Frau gleich nach HH geflogen,wo man sie ins Koma legte u.alles Mögliche versuchte,was Technik u.Medizin hergaben,jedoch zollten die Tage des Nichtstuns ihren Tribut.
Ich habe meine Patientenverfügung geändert.Sollte mir etwas passieren,so können mich meine Angehörigen in jedes 3.Welt-Land bringen,aber NICHT NACH HUSUM.
An das Management:Ihre Standard Mail „ Bla bla …“ können sie lassen.Wenn sie nicht wissen,wie es in ihrem Unternehmen zugeht,sind sie fehl am Platz.Der Fisch fängt immer zuerst am Kopf an zu stinken.
um Ihrer Beschwerde nachgehen zu können, möchten wir Sie bitten, sich unter [email protected] erkennen zu geben.
So können wir konkret recherchieren, Ihnen eine Rückmeldung geben und aus den Anmerkungen gezielt Maßnahmen ableiten.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen, dass Sie uns damit entgegenbringen.
Mit freundlichen Grüßen
Beschwerdemanagement
Klinikum Nordfriesland
|
ambe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
zugewandte Kommunikation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur WEBER C rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- freundlich
- personenzentriert
- transparente individuelle Pflege- und Behandlungsabläufe
- angemessene Kommunikation auch unter Hochstressbedingungen
- Offene und sachliche Kommunikation bei Fehlern (hier: Handreichungen etc.)
- Visiten verständlich und nachvollziehbar
- "immer ein offenes Ohr"
- angemessene Wartezeiten in den mit behandelnden Spezialabteilungen
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank, dass Sie sich zwischenzeitlich mit unserem Beschwerdemanagement zwecks Klärung in Verbindung gesetzt haben.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Beschwerdemanagement