Ich bin am 20.07.2022 mit großem Erfolg am Knie operiert worden.
Mein besonderer Dank gilt Herr Dr. Ries für eine ausgezeichnete Aufklärung und die erfolgreiche Operation.
Endlich wieder schmerzfreie Mobilität.
Ebenso gilt mein Dank dem emphatischen Team der Orthopädischen Abteilung.
Absolut zu empfehlen.

Nach Monaten starker Schmerzen, in Schulter und Oberarm bekam ich eine Termin bei Dr.Ries, der umgehend reagierte und mir einen OP Termin einige Tage später ermöglichte. Bereits am Tag nach der OP waren die massiven Schmerzen weg, ich hatte lediglich leichte Schmerzen durch die OP, nach einer Woche waren aber auch diese komplett weg.
DR.Ries hat mit ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben und dafür Danke ich von Herzen. Danke auch an das gesamte Team.
Der Aufenthalt im Krankenhaus war sehr fürsorglich, ich war dort in besten Händen.

Ich muss sagen das Helios Klinikum Niederberg in Velbert ist sehr gut. Von der Ambulanz bis zur OP ist ist das zu empfehlen.
Sehr freundliches Personal. Weiter so.

Ich bin Dr. Schemmann sehr dankbar für die hervorragende und schmerzfreie OP meines Fußes. Der Aufenthalt in der Klinik war prima: alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und zuvorkommend. Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt.

Ich bin Dr. Schemmann nachgereist , da er in meinen Augen der beste Arzt in der Fußchirugie ist.
Er war fachlich und menschlich wieder top!


Das Pflegepersonal auf Station 32 ist alle samt lieb und sehr bemüht, obwohl sie sehr unter Stress stehen.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Vielen Dank noch mal für alles!

Ich hab von meinen Hausarzt eine Einweisung für die Orthopädie und Unfallchirurgie im Helios Klinikum Niederberg bekommen, was eine großartige Entscheidung war. Am selben Tag habe ich um einen Termin nachgefragt und hab sofort ein Termin bekommen mit sehr kurzer Wartezeit.

Ich wurde vom Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie untersucht und er hat durch Nachfragen und Auswertung der MRT- Bilder die richtige Diagnose gestellt. Am gleichen Tag wurde ein OP-Termin gemacht und Ende der Woche wurde ich an meiner linken Schulter von den Chefarzt operiert und konnte schon am Samstag entlassen werden.

Ein besonderes Lob an den Chefarzt der Orthopädie und Unfallchirurgie, ein erstklassiger Arzt und Mensch, ein Vorbild für andere Ärzte. Er kümmert sich fürsorglich um seine Patienten und man ist in guten Händen.

Ein weiteres Dankeschön an die Krankenschwestern der Aufnahmestation, das Team der Anästhesie und den Krankenpflegern und Krankenschwestern der Station 32.

Zu Person, männlich, 60 Jahre

Auch im Helios Velbert kann man sich ein neues Kniegelenk einsetzen lassen.

Trotz Corona war es ein guter Ablauf bis zum Operationstag, verwunderlich nur das man zwei Tage vor der OP im Rahmen der Vorbereitung den Coronatest machte und danach wieder für einen Tag (bis zum op)nachhause geschickt wurde. Besser wäre es wenn man nach dem Coronatest die Klinik nicht wieder verlassen müsste, den eine Ansteckung der getesteten Person ist auch bei dem einen Tag außerhalb der Klinik möglich.

Die Eigentliche OP war in ca. 1,5 Stunden schnell gemacht, gleich am nächsten Tag ging es schon mit der Mobilisierung los und Tag für Tag 1 Woche lang. Ich hätte nie gedacht das es so schnell möglich ist. Sicherlich hat man auch einige Schmerzen, welche man aber duch Medikamente oder auch die Anweisungen der Physiotherapeuten wegtrainiert. Leider fand ich es nicht so schön das bei mir 4 verschiedene Therapeuten waren, hat aber trotzdem funktioniert, da man ja überwiegend selbst die Übungen durchführen muss. Nach einer Woche ging es dann zur Anschluss-Heilbehandlung Reha.

Bin aber sehr zuversichtlich das alles besser wird als vorher.

Ich wurde nach einem Sturz mit starken Schmerzen und einer starken Sedierung ins Helios durch den Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert. Es war etwas nach Mitternacht.
Trotz der sehr starken Sedierung wurden mir mehrere Zettel vorgehalten zum Unterschreiben.
Es war mir nicht möglich genau zu verstehen was ich da unterschrieben habe.
Meinen Namen konnte ich so gut wie gar nicht schreiben und sollte dann einfache Kürzel machen.

Alles weitere habe ich dort nur Schemenhaft in Erinnerung.
Nach Röntgen und Untersuchung wurde ich in ein Zimmer verbracht, ob mir jemand was erklärt hatte was weiter passieret ???
Am Morgen dann wurde ich abgeholt und auf Station gebracht, ob mich ein Arzt vor der Verlegung noch angesprochen hat ??
Einen Arzt sah ich bewusst erst mit Nachhaken am 2.Tag auf Station.

Eine Klinik die in der Eingangshalle schöne Bilder
von Einbettzimmern Projekziert,aber nur für Voll-Privat Versicherte gilt.
Auf der Station 41 wird mit Wahlleistung geworben
aber es gibt für den Rest nur 2 Bettzimmer.
Die ärztliche Betreuung wird nur nur von Assistenten durchgführt,auch da schöne Bilder von
Chefärzten nur auf dem Papier,gesehen habe ich davon keinen bei einem Aufenthalt von 8 Tagen. Obwohl ich Einbettzimmer und Chefarzt versichert bin.
Es ist schade das die Stadt Velbert das Klinikum
an Helios verkauft hat,damit auch die Menschlichkeit,man spürt das hier nur Geld gemacht werden soll.

Von Anfang bis Ende des Aufenthaltes ist diese Klinik nicht weiterzuempfehlen. Zugesagte Unterbringung (1Bett Zimmer) wurde nicht eingehalten, Bett auf der Normalstation mit Toilette auf dem Gang. Zuständiges Personal für Wahlleistungen (Frau Tun) meldet sich trotz Mail und Anruf nicht. Zimmer auf der Station 41 entsprechen in keinster Weise dem heutigen Standard, es ist eine Frechheit so etwas als Wahlleistungsstation anzubieten. Im Internet aber mit Bildern der Privatklinik zu werben, so etwas nennt man Vortäuschung falscher Tatsachen!
Das Pflegepersonal der Station 32 ist extrem unaufmerksam, was nicht mit hohem Arbeitsaufkommen zu entschuldigen ist. Ich werde eine Gesamtbeschwerde an den Verwaltungsdirektor, Ärztlichen Direktor und Pflegedirektor schicken!

Dr Heep ist ein super Arzt, der Rest war eine reinste Katastrophe. Das Essen war nicht essbar, die Toiletten sind auf dem Gang und nur wenige Schwestern die wirklich ihr Beruf mit Herz ausführen.