Ich bin letztes Jahr schon einmal als Privatpatientin in der Schön Klinik Neustadt, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Beschwerden im linken Knie gewesen. Mir wurde vom behandelnden Arzt mitgeteilt (nach Röntgenaufnahmen), dass das linke Knie nicht operationsbedürftig sei, aber das Rechte. Ich bekam einen Termin für eine OP für's rechte Knie, 2 Monate später. Ich fuhr nach Hause (440km) und ging zu einem Osteopathen. Dieser stellte mich soweit wieder auf die Beine, dass ich wieder mit dem Hund gehen konnte. Ich sagte die OP ab. Ein Jahr später waren die Schmerzen im linken Knie unerträglich geworden und so fuhr ich unter extremen Schmerzen noch einmal in die Schönklinik, wieder in die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Nach erneutem Röntgen wurde mir erneut vom gleichen behandelnden Arzt erklärt, dass das linke Knie in Ordnung sei, er vermute, dass es der Ischiasnerv sei. Er verschrieb mir ein starkes Schmerzmittel und empfahl mir, über ein MRT abzuklären, ob es evtl. einen Bandscheibenvorfall gegeben hätte. So begab ich mich wieder auf die absolut schmerzhafte Rückfahrt (das Schmerzmittel hat nicht gewirkt). Zu Hause ließ ich 3 MRT s machen. Der Rücken war ok, beide Knie Arthrose 4. Grades. Frage: warum hat die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mich nicht vor Ort genauer untersucht? Zumal ich annehme, dass auch die Schönklinik über ein MRT verfügt.
Ich bin vom behandelnden Arzt sehr enttäuscht und werde mich jetzt in einer anderen Klinik operieren lassen. Diese Klinik hat mit Hilfe einer Rosenbergaufnahme folgende Diagnose gestellt: „…. hier ist ganz klar eine schwere außenseitige Arthrose mit Aufbrauch des Gelenkspaltes festzustellen, so dass hier die Indikation zur Operation besteht.“ (Zitat Ende).
Die enorme Zeitverzögerung hat bei mir zusätzlich zu extrem starken Schmerzen geführt. Ich möchte allerdings festhalten, dass die Klinik sonst einen guten Eindruck hinsichtlich Organisation und Freundlichkeit bei mir hinterlassen hat. Hervorzuheben ist auch, dass die Reha direkt vor Ort hätte stattfinden können.

Ich bin im März mit einer TEP Knie in Neustadt versorgt worden.Die OP Vorbereitung und die OP an sich verliefen gut,da kann ich mich nicht beschweren.Auch der Aufenthalt im Krankenhaus war soweit ok.Morgens sah man mal ein paar Assistenz??? Ärzte,die eigentlich nichts gesagt haben.Man bekam auch keine Physio oder gar eine Motorschiene.Das wird in dieser Klinik wohl überbewertet.Nach 3 Tagen post OP kam ein Rehaarzt der mir kurz ein paar Fragen stellte und dann meinte dass ich am nächsten Tag in die Reha rüber käme.Damit ging das Dilemma erst richtig los.Ich kam Samstag in die Reha,habe weder einen Arzt noch einen Therapeuten am Wochenende gesehen.Montags bekam ich meinen "Therapieplan".Da ich nur von anderen Rehas über Bekannte gehört hatte dass man sich vor Terminen nicht retten kann und es kaum schafft von Therapie zu Therapie zu laufen,habe ich mich sehr über den sehr überschaubaren Plan gewundert.Es standen wenn überhaupt 2 Anwendungen auf dem Plan.Mittwochs erfuhr ich durch zufall dass ich als "C Patient" eingestuft worden bin.Auf meine Frage was das heisst wurde mir gesagt,dass es in dieser Klinik A, B und C Patienten gibt.Letztere sind die,die alt sind und Einschränkungen und Behinderungen haben und anscheinend nicht so viel Anwendungen benötigen?Ich sprach den Arzt darauf an und bekam zur Antwort da wäre wohl was schief gelaufen.Ich bekam während der 3 Wochen maximal im Schnitt 2-3 Therapien pro Tag.Ich hab geschimpft und um mehr Therapien gebettelt.Nichts!Diese Klinik ist ein Witz.Mein Knie bekomme ich mit viel Glück nach 4 Wochen auf 90°.Mein Physio muss das jetzt gradebiegen was in der Klinik versaut worden ist.Keine Motorschiene,keine Muskelstimulation.2xWoche Lymphdrainage,KG,MTT,Schwimmen.Im Rehabrief stehen Untersuchungen die nicht vorgenommen wurden!Auch dass ich zufrieden mit der Reha gewesen bin.Alles erlogen!Das war die schlechteste Wahl in diese Klinik zu gehen.Ach,Rentner dürfen übrigens nur 2 Wochen dort bleiben!Das gibt's nirgendwo!

Die O.P. wurde professionel vorbereitet und durchgeführt. Die Abläufe sind sehr gut strukturiert. Die Ärzte sind hoch qualifiziert, freundlich und gehen auf ihre Patienten hervoragend ein.
Das medizinische Fachpersonal ist hilfsbereit, freundlich und jederzeit für die Patienten da.
Die Möglichkeit der Reha vor Ort sollte unbedingt genutzt werden, da die Betreuung dort einwandfrei ist. Von Bewegungsbad bis KG ist alles bestens. Hinzu kommt die Lage der Klinik, direkt an der Ostsee.

Meine Erfahrung mit der Schön Klinik Neustadt ist durchgängig positiv. Mir wurde im März 2025 ein neues Hüftgelenk eingesetzt.
In der Schön Klink wird der Austausch des Hüftgelenks nicht über einen Minimal-invasiven Schnitt vorgenommen, sondern Anterol lateral modifiziert nach Bauer.Das heißt: Der Zugang wird seitlich gesetzt und ist nicht unbedingt viel größer als bei einem Minimal inversiven Zugang. Es wird zwar ein Muskel durchtrennt, aber die Beschwerden nach der Op halten sich in Grenzen. Ich erwähne das hier, weil ich eigentlich den minimal inversiven Zugang wollte. Heute würde ich mich aber wieder für den Anterol lateralen Zugang entscheiden, weil ich glaube, dass der seitliche Zugang weniger Risiken mit sich bringt.

An dem Tag der Op wird man schon wieder mobilisiert und steht das erste Mal auf. Am 3. Tag nach der Op läuft man schon wieder auf Unterarmstützen über die Flure. Nach dem 5. Kliniktag geht es dann übergangslos im gleichen Haus in die Reha.
Hier wird man vom ersten Tag an gut in Bewegung gehalten. Ein gut gefüllter und auf einander abgestimmter Therapieplan bringt einen schnell in die Bewegung und Selbstständigkeit.

Das Klinikpersonal war super!! Alle waren immer freundlich und gutgelaunt. Von der Reinigungskraft bis zur Schwester, den Servicekräften im Speisesaal und allen Andern waren alle sehr Patientenorientiert und habe ich nicht einmal erlebt, dass jemand unfreundlich war. Sogar die Ärzte haben geduldig und lächelnd alle Fragen beantwortet.
Die Organisation in der Klink und in der Reha ist hervorragend und sehr gut aufeinander abgestimmt.

Zum Schluss noch etwas zum Mittagessen ???? Ich habe oft von meinen Mitpatienten böse Kritik gehört. Diese empfinde ich nicht als gerechtfertigt. Natürlich ist es ein Kantienenessen, aber wir sind hier nicht in einen Sternerestaurant sondern in einer Klinik. Und die paar Tage sollte und kann man sich damit zufrieden geben. Und so schlecht wie manche es beschreiben, ist es nun wirklich nicht.

ich habe bereits vo 8 Jahren dort meine erste neue Hüfte erhalten und war super zufrieden. OP und Reha waren hervorragend und ich habe als sog. Komfortpatient (zusätzlich selbst gezahlt) mich wirklich wohl gefühlt.
Nun dachte ich da die zweite Hüfte anstand nehmen wir die nicht gerade kleine Wegstrecke von fast 400 km auf uns. Op verlief auch dieses mal hervorragend soweit ich das bis jetzt (fünf Wochen danach) beurteilen kann.
Was aber Unterbringung in einem derart verwohnten und
katastrophalem Zustand eines Zimmers sowie das Essen das einem unter einem Warmhaltedeckel ( mit viel Kondenswasser das dann auf den Teller tropft) serviert wird sowie die Auswahl an Fertigprodukten zum Nachtisch das war kein Vergleich zu dem was ich vor 8 Jahren dort kennenlernen durfte.
Die REHA dauerte dann auch nur 14 Tage. Mir wurde gesagt, dass Rentner nicht länger Anspruch darauf haben ( mir geht es ja gut und ich bin nicht allein zu Hause). Das vorher alles wissend wäre ich nicht noch einmal in diese Klinik und in die anschl. Reha dort gefahren.
Wie gesagt, Ärzte und auch Physiotherapeuten waren bemüht einem zu helfen. Alles andere obliegt ja wohl offensichtlich der Verwaltung dort. ich habe "mein sogenanntes Komfortzimmer fotografiert. Unglaublich und dafür soll man fast 90,00 Euro pro Tag zusätzlich bezahlen.

Im Januar 2025 hatte ich meine Wirbelsäulenversteifung.
Dr. Yasser El Mansy war mein behandelnder Chirurg.
Die umfangreiche Aufklärung über die OP, sowie die Abläufe haben mir etwas von meiner Angst genommen.

Ich war sehr positiv überrascht, über das freundliche Ärzte und Pflegeteam auf meiner Station.
Insgesamt hatten alle stets ein offenes Ohr und waren sehr fürsorglich.

Ich möchte nochmals Dr. Yasser El Mansy von Herzen für die OP danken.
Es ist wirklich eine positive Lebensveränderung.

Ich wurde am 02.01.2025 an der Hüfte operiert. Die Aufnahme fand am 30.12.2024 statt. Es wurde alles noch einmal besprochen und Fragen verständlich erklärt. Die Ärzte und Schwestern waren zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit so das keine Unsicherheit, meinerseits, aufkam. Die OP verlief wie geplant. Im Aufwachraum wurde man Aufmerksam empfangen. Die persönlichen Sachen warteten auf dem Zimmer, auch hier wurde man freundlich begrüßt, ich habe zu keiner Zeit in der Akutklinik das Gefühl gehabt zu stören.
Diese Gefühl setzte sich im Reha-Bereich fort. Die Therapeuten sehen immer den Menschen und geben sehr gute Hinweise wie man sich am besten weiterentwickeln kann und geben zu jeder Zeit auch Hilfestellungen.
Selbst die Reinigungskräfte findet man immer gut gelaunt vor.
Die Damen im Speisesaal haben eine sehr schwierige Rolle, das Essen ist sehr gewöhnungsbedürftig aber noch genießbar, und müssen die Kritik freundlich hinnehmen.

Zuerst das Gute:
Die ärztliche und physiotherapeutische Behandlung ist zufriedenstellend.
Negative:
Es wird zu viel entsorgt.Plastikverpackungen sind auf dem Buffet vorherrschend.
Das Mittagessen ist, einfach ausgedrückt.miserabel.
Es sind Fertiggerichte,die eine Fremdfirma liefert.
Mein Urteil basiert auf Erfahrung mit anderen Rehakliniken.

Sehr gute Chirurgen und gute Ersttherapie nach der OP am 09.12.2024.
Zweibettzimmer mit schönem Blick auf die Ostsee, schlechtes Mittagessen.
Nach 5 Tagen (an einem Samstag) Verlegung von Haus 4 in Haus 2 zur Reha.
Ab Montag gute Therapie angefangen, Mittwoch früh beim Pflasterwechsel Kratzen im Hals erwähnt, Test gemacht: Corona positiv!
Ich habe dann erfahren, dass es schon seit Oktober sehr viele Corona-Fälle in der Rehaklinik gibt!
Mit einem Taxi wurde ich dann sofort nach Hause geschickt und muss nun sehen, wie ich ambulante Termine zur Mobilisierung des Knies bekomme (Feiertage)…
Als Patient unter Immunsuppression mit Lungenproblemen hätte ich mir ein besseres Hygienemanagement des Reha-Bereiches gewünscht!
Dass sich viele Rekonvaleszenten in einer Klinik infizieren darf wirklich nicht passieren!
Im übrigen sollte man den Caterer wechseln und nach Monaten endlich die Fernseher in der Reha reparieren.

War hier zur Knie Tep Op- nach 17 Jahren sollte das alte ausgetauscht werden. Op und Nachbetreuung waren auf sehr hohem medizinischen Standard, die Schmerzmedikation anfangs nur Schema F. Als ich dann nachdrücklich wurde wurde die Behandlung individuell angepasst. Das Personal war stets freundlich und sehr zugewandt. Die anschließende Reha war ebenfalls sehr gut - allerdings sind die Wege im Klinikum anfangs viel zu lang wenn man die Anwendungen alle schaffen will. Ich war oft völlig erschöpft. Insgesamt kann ich sowohl die Klinik als auch die Reha wirklich empfehlen.Allerdings sollte man sich soweit es geht selbst mit Essen versorgen- das was hier angeboten wird- hauptsächlich die Mittagsmahlzeit ist schlichtweg eine Zumutung und sicher für die wenigsten ausreichend. Es gibt im Haus eine Cafeteria mit einem Bäcker- aber für drei Wochen jeden Tag dort Mittags zu essen ist viel zu teuer!
Mein Fazit: ich werde mich hier sicher wieder operieren lassen- das andere Knie ist auch kaputt. Aber zur Reha werde ich eine andere Klinik suchen - die Verpflegung ist einfach viel zu schlecht in dieser Klinik.

Ich war im November/Dezember 24 in der Schön Klinik Neustadt an der Ostsee, um die Hüfte auswechseln zum lassen. Insgesamt kann ich eine Hüft OP mit anschließender Reha in der Schön Klinik Neustadt außerordentlich empfehlen. Be ca. 2000 Hüft OPs pro Jahr sind die Ärzte sind daher alle sehr erfahren und ich befand mich immer in guten Händen. Ich war zwar Privatpatient aber dies äußert sich nur in Komfort-(Chefarzt, Essen-Auswahl, Einzelzimmer - in der Reha haben aber alle Einzelzimmer) , aber nicht im Medizinischen Funktionen.
Alle Pfleger und Schwestern waren immer sehr freundlich und gingen trotz der vielen OPs auch immer auf mich ein ein.
Die ganze Operation bei dem netten Chefarzt „alter Schule“ hat nur 29 Minuten gedauert. Nach 5 Tagen (musste 1 Tag warten bis in der REHA etwas frei wurde) kam ich von der Klinik in die Reha (im gleichen Haus, anderer Gebäude-Trakt). Die REHA ist super organisiert und hervorragend mit Geräten ausgerüstet und auch hier auffallend freundliches und immer hilfsbereites Personal, wenn man bei den (manchmal anstrengenden!) Übungen Unterstützung braucht. Fortschritte (Spaziergänge an der Ostsee) sieht man schon nach 2 Tagen, wenn man die Übungen konsequent mit macht. Nach 14 Tagen wurde ich aus der REHA entlassen. Eine anschließende Physiotherapie wurde als nicht unbedingt notwendig dargestellt.
Über das Essen kann man natürlich streiten - ein Krankenhaus ist kein Hotel, das Mittagessen kommt tiefgefroren an und wir dann nur heiß gemacht
Man sah die Mitarbeiter eigentlich immer mit eiligen Schritten, und überall wurde ich freundlich mit einem Lächeln gegrüßt. Auch das Reinigunspersonal war immer auffallend freundlich und hilfsbereit.
Insgesamt ist die Orthopädie der Sohn Klinik auch eine Empfehlung, wenn man nicht in der Nähe der Klinik lebt, zumal die Nacht vor der OP in einem einfachen Hotel von der Klinik organisiert wird..

Ich habe vor einem Jahr in einem Zweibettzimmer gelegen nach einer Knie TEP. Die Operation ist sehr gut gemacht worden. Leider lag ich nach 5 Tagen mit einer alten, dementen Frau auf einem Zimmer, die mich laufend herumkommandiert hat. Die Schwestern haben mich in ein anderes Zimmer gelegt. Leider habe ich bei dem Versuch, die alte Frau daran zu hindern aus dem Bett zu fallen, das operierte Knie überlastet. Erst jetzt, ein Jahr nach der OP kann ich sagen, dass ich ein stabiles , gut bewegliches, schmerzfreies Knie habe.
Ich bin dankbar für die sehr gute Operation.
Nach 8 Tagen bin ich in die Reha-Abteilung gewechselt und habe mich dort mit Corona angesteckt und musste die Klinik sofort verlassen.
Ich denke, man sollte einen Test mit den Leuten machen, die in der Schön-Klinik aufgenommen werden, um die Patienten zu schützen.

In dieser Klinik steht der Patient im Vordergrund. Egal wieviel die Mitarbeiter im Krankenhaus oder in der Reha-Abteilung zu tun haben, es wird einem immer weitergeholfen.
Das Ärzteteam hat eine sehr gute Arbeit geleistet und stand bei Rückfragen immer zur Verfügung.

Sehr gut organisierte Reha-Klinik,
hervorragende freundliche zugewandte
Ärzte und Therapeuten, gute Atmosphäre

Ich war wegen einer Hüftoperation kürzlich in der Klinik
Von Vorgespräch, Voruntersuchung, Aufnahme in der Klinik hat alles hervorragend geklappt. Ich habe mich in der ganzen Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt. Neben der hervorragenden fachlichen Seite wurde der menschliche Aspekt nicht vergessen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen

Klärung, ob Hüfte oder LWS oder Sakralgelenk oder...
Nach elf Wochen Warten am 20.09.2024 Termin.
Nach 50 Minuten Warten Aufruf durch eine Mitarbeiterin.
Nach einer Minute war der Termin geplatzt:
Karte und Überweisung vorhanden, jedoch kein Röntgenbild.
Ich war davon ausgegangen, dass in der Klinik behandelt,
diagnostiziert wird.

Ich habe die Klinik wegen der anschliessenden stat. Reha gewählt.Aber OP und Betreuung war viel besser als erwartet. Nur nette und engagierte Physios. Natürlich waren Strand und Beachrestaurant bei bestem Wetter super motivierend. Danke an das gesamte Team.

Ich kam 2 Monate vor meinem Op - Termin Hüftgelenkersatz li. In die Orthopädische Ambulanz zur Vorstellung und Op - Termin Vergabe. Ich erzählte dort schon von meinem Gerinnungsproblem das aber für Niemanden eine Rolle zu scheinen spielte.
Zwei Monate später am Op - Tag verweigerte ich schweren Herzens die Op. Am Abend vorher wurde ich mit der Aussage ins Hotel Entlassen das ich schon eine erhöhte Blutungsbereitschaft habe und das mir das klar sein müsse.
Ich bekam keine weiteren Infos und überlegte die ganze Nacht was ich tun soll.
Ich verweigerte die OP am Morgen.
Resume: Hätten die Ärzte nur vor 8 Wochen das Gerinnungsproblem ernst genommen hätte ich die Op nicht absagen müssen.
In dieser Klinik fällt der Patient mit einem Problem durch die Selbstherrlichkeit, Ignoranz und mangelnder Kommunikation der Ärzte einfach durch.
Ich bin wirklich enttäuscht und werde lange brauchen bis ich das verdaut habe.

Sehr kompetente und routinierte Ärzte, bei denen man sich gut aufgehoben fühlt. Das Therapeutenteam ist engagiert, freundlich und gut.
Insgesamt eine sehr positive Zeit.

Knie-OP bei Dr. Westpfahl, in den besten Händen.
Nach der OP auf der Station 42, aktuell noch etwas Baulärm, die Zimmer werden teilweise renoviert.
Entschädigt wird man aber durch die gute Betreuung und Ansprache vom gesamten Stationspersonal. selten habe ich so eine nette Betreuung auf einer Krankenstation gesehen.

Sie wurde am 30.05.2024 an der Hüfte operiert,hat sie so weit gut überstanden, nur die Narbe die da durch entstand, wurde schlecht genäht ,Haut über Haut,dadurch supte sie noch am 18.06.24,trotzdem wurde sie nach Middelburg verbracht,am 4.06.23 wo das Bein immer dicker wird,

Sehr gut durchorganisierter und strukturierter Ablauf. Ich fühlte mich sehr gut beraten und betreut.
Sowohl Akutklinik, als auch Reha aus meiner Sicht 100 Punkte. Es gab nichts zu beanstanden.
Die gesamten 4 Wochen des Aufenthaltes habe ich mich sehr wohl und sehr gut betreut gefühlt.
Alle Mitarbeiter jeglichen Bereiches nett, freundlich und hilfsbereit.
Selbst das oft beanstandete Essen war absolut in Ordnung und hat gut geschmeckt.
Insgesamt ist natürlich die Klinik in die Jahre gekommen, an Ausstattung, Mobiliar und den Aussenanlagen könnte mal etwas saniert werden. Dennoch alles sauber und intakt.
Ich habe eine Knieprothese bekommen und möchte mich in aller Form bei allen herzlich für die empathische tolle Behandlung bedanken. Sei es Anmeldung, Röntgen, Aufnahme, Operateur, OP Team, Anästhesie, Aufwachraum, Pflegestation, Rehaklinik, Medizinische Zentrale, Hausdame, Reinigungspersonal, Physiotherapeuten etc.- Ihr macht alle einen super Job. Für mein zweites Knie komme ich gerne wieder.
Danke

2019 war ich hier wegen eines neuen Kniegelenkes und war total begeistert.
Deshalb war ich im Januar 2024 wieder mit dem anderen Knie hier zur Operation. Die Op ist gut verlaufen, aber war es diesmal fürchterlich mit der Nachbehandlung. Ich bekam im Krankenhaus keine Lymphdrainage, sodass sich in der Reha eine Stauungsdermatitis entwickelte, was blutende Stellen verursachte, sodass ich nicht an den Wasserbehandlungen teilnehmen konnte. Trotz schriftlicher Hinweise mit entsprechenden Bildern des wahnsinnig geschwollenen Beines und Fußes bekam ich immer noch nicht genügend Behandlungen der Lymphe. Auch die anderen Übungen konnte ich größtenteils nicht ausführen, weil Der Fuß wegen der Schwellung im Gelenk gar nicht beweglich war. Schuhe passten natürlich auch nicht, nur barfuß konnte ich in Sandalen schlüpfen, die sich aber nicht schließen ließen.Verlängerung der Reha wurde nur für einen Tag genehmigt, an dem keine einzige Behandlung vorgesehen und somit sinnlos war. Deshalb bin ich nicht darauf eingegangen. Da ich keine Schuhe anziehen konnte, war es auch nicht möglich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt draußen zu laufen, sondern nur die Gänge im Krankenhaus. Jetzt nach 4 Monaten sind die Beschwerden der Schwellung noch nicht vollständig weg und der Muskelaufbau noch unter Schmerzen. Aufstehen ohne sich abzustützen ist noch unmöglich.
NIE WIEDER NEUSTADT!!!

Insgesamt sehr gute Organisation,Mitarbeiter*innen sehr kompetent,professionell,freundlich und wohlwollend. Effiziente Vorbereitung zur Operation,schonendes Anästhesieverfahren,sehr aufmerksame postoperative Betreuung auf der Station mit täglichen Visiten. Das Essen für eine Großküche gut. Die Reha im gleichen Hause individuell abgestimmt mit verschiedenen Anwendungen und Informationsvorträgen,regelmäßige Verlaufskontrollen. Die Lage der Klinik in reizvoller ruhiger Umgebung. Heimtransport wurde organisiert,Arztbrief mitgegeben.

Ich bin dort mit meinem , (sehr in Mitleidenschaft)betroffenem Knie, sehr oberflächlich begutachtet worden. Man hat sich nicht die Zeit genommen das Knie gründlich zu begutachten. Schade. Dort muss ich nicht wieder hin

Ich war 2 Wochen nach der OP in der Reha. Das medizinische Personal war ausgesprochen einfühlsam und stets bemüht den optimalen Therapieplan zu erstellen.
Besonders hervorheben möchte ich Dr. Liktoras, der immer eine Lösung gefunden hat.
Von den Therapeuten möchte ich Herrn Voigt, Herrn Lamprecht und Frau Wiese besonders erwähnen. Ich fühlte mich hier in besten Händen.
Die Schwestern in der medizinischen Zentrale waren immer sehr nett und aufmerksam. Wer sich hier nicht gut aufgehoben gefühlt hat ist selbst schuld. Alles war Bestens.
Am Wohlsten habe ich mich im Bewegungsbad, das ich reichlich genießen durfte

Ich war hier zu einer Hüftoperation mit anschließender stationären Rehabilitation. Die medizinische Versorgung ist sehr gut und empfehlenswert. Das war für mich schon das 2. mal.
Man hält es auch in den etwas veralteten Zimmern aus; sind ja nur 3 Wochen. Der etwas kleine Fernseher mit nur wenigen Programmen ist verbesserungsfähig.
Essen: „Gemecker wird immer“ Das sagen sicherlich die, die zu Hause auch nicht gut und gesund kochen. Man weiß das ja auch, dass das Essen immer schlecht sein muss. Dennoch muss ich sagen, dass das nicht zu so einer vorbildlichen Klinik passt. Es wird die gesunde Küche in den Vorträgen als unbedingt wichtig bezeichnet und es gibt hier Kochkurse. Warum hat der Koch da nicht mitgemacht und was macht der hauptberuflich? Tja, leider wird gar nicht gekocht und das Essen kommt aus einer Systemküche von weit her. Früher wohl aus Holland und nun aus Wiesbaden?? DAS geht einfach gar nicht. Sind es wirklich die 2-3 Euro pro Tag, die das aus,Aachen und es wert sind? Jeder Patient, der sich gesund ernähren will, zahlt das gerne. Das ist alles eine Frage der Organisation und vernünftigen Planung. Das Essen ist niemals gesund und es schmeckt auch überhaupt nicht. Mit dem Frühstück und dem Abendbrot kann man leben. Aber etwas Abwechslung beim Aufschnitt wäre ja nicht vom Geld abhängig.
Kocht doch lieber gesund für die Patienten an denen viel verdient wird….bitte!

Medizinisch und pflegerisch 1a. Reha im Bereich Essen grenzt an Körperverletzung. Vorträge über gesunde Ernährung werden ignoriert, nur billige Ware und Convinience Food (Lieferung aus Paderborn) mit einer Qualität unterhalb der Grasbarbe. Hatte 3 Tage eine kalte Suppe, 2x mit noch gefrorenen Erbsen. Danach keine Option mehr. Wenn man eigene Ware mitbringt, wird man noch gegängelt vom Personal, obwohl nur das Heraustragen von Essen untersagt ist. Aber wer will den Schrott schon mitnehmen…Es geht auch anders….
Hoffnungslos getrieben von Profitgedanken. Das hat nichts zu tun mit Wohlergehen von Patienten…

Nettes Team und eine sehr schöne Klinik. Man wird gründlich untersucht und beraten und sehr freundlich von den Schwestern umsorgt

Bereits nach dem Vorgespräch Anfang Dezember 2023 und dem Vorschlag der Ärzte mich an beiden Hüften gleichzeitig operieren zu lassen, war ich entschlossen, die OP hier an der Schön Klinik durchführen zu lassen.
Nun, am Ende meines Reha-Aufenthaltes Ende März 2024 kann ich sagen, es war die absolut richtige Entscheidung!
Ich danke meinem Operateur und seinem Team für die hervorragende Arbeit, ebenso danke ich dem netten, kompetenten und hilfsbereiten Schwestern- und Pflege-Team auf der Station, sowie den Physiotherapeuten für ihr besonderes Engagement, ich habe mich immer sehr gut betreut und behandelt gefühlt.
Ich kann die Klinik auf jeden Fall empfehlen, zumal es nicht viele Kliniken gibt, die beidseitig operieren wollen oder können.
Das Personal in der Patientenkantine und an der Rezeption möchte ich auch nicht unerwähnt lassen. Alle waren sehr hilfsbereit und freundlich und haben auch unaufgefordert unterstützt und geholfen. Dadurch konnte ich die doch eher mindere Qualität des Essens ganz gut nehmen.
Es "menschelt" doch wirklich noch sehr in der Schön Klinik! Vielen Dank für Alles

Ich war im Februar 2024 zur Hüft TEP,alles super gelaufen.Toller Reha Erfolg !!Leider mußte ich wegen eines Harnwegsinfektes auf Station 40 verlegt werden.Für mich ein totales Glück.Ich wurde wieder total lieb aufgenommen mit ganz viel Mitgefühl ,tröstenden Worten und ganz viel Fürsorge.Vielen,vielen lieben Dank!!!
Ein ganz großes Dankeschön an Frau Tabea Diekert!!Sie ist eine ganz,ganz tolle Ärztin.Durch Sie ist mir der Aufenthalt nur halb so schwer gefallen.Ihre tolle Art mit den Patienten umzugehen ist grossartig.Sie hat mir alles toll erklärt und sehr gute Ratschläge gegeben.Für mich ist Sie sehr kompetent und menschlich super.
Ich Danke der Station 40 und Frau Diekert von Herzen für alles Liebe was sie für mich getan haben.

Ihre dankbare Patientin
Marianne Kusche

Ich bin zum 2.x Patientin in der Klinik und es ist genau so gut wie vor 7Jahren.Hut ab was hier geleistet wird.Vom ersten Momet an tolle und freundliche Behandlung.Ein ganz großes Lob an Alle die uns betreut,behandelt,getröstet und aufgebaut haben.
Vielen lieben Dank an die tollen ,freundlichen und verständnisvoll Ärzte, Schwestern und Therapeuten.

Vielen Dank an die Rezeptionsmitarbeiter,Reinigungsmitarbeiter,und den netten Mitarbeitern der Versorgungseinheit.


Bleiben Sie bitte Alle so wie sie sind !!!!

Ich war zur ambulanten Vorstellung in der orthopädischen Ambulanz.
Sehr gute Organisationen,reibungsloser Ablauf.Trotz der vielzahl an Patienten toll durchorganisierten Ablauf!!!
Super nettes medizinisches Personal,Danke
Sehr Kompetente und freundlicher Ärzte.
Vom ersten Moment an volles Vertrauen !!!
Mit viel Einfühlungsvermögen wurde ich behandelt.
Viel Verständnis für uns Patienten.
Ganz,ganz großes Lob !
Bitte bleiben Sie alle so toll !

Danke!!

Bin Anfang Januar 2024 am Knie operiert.
Aufklärungsgespräche mit dem Orthopäden und Anästhesisten Anfang Oktober 2023 in freundlicher Atmosphäre, sehr kompetent und für den Patienten verständlich. OP und Nachsorge auf der Station 42 ärztlicher- und pflegerischerseits hervorragend. Die anschließende Reha in der Schön Klinik straff und gut organisiert, effektiv. Ausgezeichnetes, sehr umsichtiges und freundliches Team in der pysikalischen Therapie und bei den Krankengymnasten.
Unterbringung im Rehabereich sehr gut, Zimmer sauber und gut ausgestattet.

Negativ: Mittagessen ist eine mittlere Katastrophe, jedes Jugendherbergsessen ist dagegen super.
Bei der ärztlichen Abschlußuntersuchung kein Eingehen und keine weiteren Untersuchungen bei noch bestehenden, zunehmenden Beschwerden im operierten Bein. Rat: Entlassung ( wie vorgesehen ) am Folgetag, zu Hause eine Woche strenge Bettruhe! Ich fühlte mich mit meinen Beschwerden nicht wahrgenommen und aus der Reha rausgeschmissen,weil meine 2-wöchige Zeit dort um war!

Am 20.03.2023 bekam ich beidseitig!!zwei neue Hüftgelenke.

In Kürze: Die Operation verlief unproblematisch
(85 Minuten). Ich bedanke mich bei dem Chirurgen
Dr. Barczok und seinem Team sehr herzlich.
"Die können es einfach!!".

Ich kann nur jedem, der ein orthopädisches Problem
hat, sich in die Schönklick Neustadt überweisen zu
lassen.

Alle!! Mitarbeiter in dieser Klinik sind fachkompetent
und sehr freundlich. (Das es so was noch gibt?)

Top-Betreuung sowohl bei der OP und auf der Station als auch in der Reha.
Sehr professionelles und immer freundliches Team.
Die Narkose, die OP und alles, was danach kam, war fachmännisch und wohl durchdacht. Immer wieder wurde nachgefragt, wie es einem geht und ob man einen Wunsch hat.
Das Vertrauen zum Operateur (Dr. Ostendorf) war von Anfang an da.

Top Klinik mit top Ärzten. Sehr engagiertes Personal in allen Bereichen.
Station 40, Herr Thomsen mit Ärzteteam verdienen ein besonderes Lob. Die 700 km Fahrt haben sich definitiv gelohnt. Jederzeit wieder und sehr zu empfehlen.

Am 21.12.2003 wurde mir in der Schön Klinik Neustadt an der Ostsee eine Hüftprothese eingesetzt.
Heute wird dieses Implantat 20 Jahre alt. Ich kann es kaum fassen, dass ich bisher keine Probleme damit hatte.
Sehr geehrter Herr Dr. Westphal, ich danke ihnen und ihrem Team von Herzen für diese lange schmerzfreie Zeit.
Karin Dunker
Neumünster

Am 12.12.23 war ich in der Schönklinik Neustadt zur Bandscheiben OP incl.eingeklemmten Ischiasnerv.Die OP ist gut verlaufen und ich kann wieder aufrecht laufen.Mein besonderer Dank gilt dem operierenden Arzt Dr.Köszegvary ( der immer für mich da war und mind. 2x täglich bei mir war und sich nach meinem Zustand erkundigt hat)und seinem Team.Die Ärzte der Orthopädie Station 40 und alle Pflegerinnen sind wirklich super,immer ansprechbar bei Problemen ,freundlich und hilfsbereit d.h.besser geht's nicht!Auch die Mitarbeiterin des Sozialdienstes kam auf Nachfrage sofort vorbei und hat sich hervorragend um eine Reha in einer Klinik gekümmert.Vielen Dank dafür.Das Essen war geschmacklich gut und ausreichend.Für Frühstück und Abendessen konnte man sich in eine Liste eintragen und man bekam alles was man bestellt hatte und das frisch und ausreichend.Mittags gabs 2 Gerichte 1x Vollkost und 1x Schonkost zur Auswahl.
WLAN gabs im ganzen Gebäude nach Anmeldung gratis.
Einziger Minuspunkt waren die Fernsehprogramne und deren Empfang auf dem Zimmer das war schon echt ne Katastrophe.
Fazit: Ich kann die Schönklinik und deren Orthopädie Station mit den sehr kompetenten Ärzten sehr weiterempfehlen.

Ich bin extra aus dem Ruhrgebiet angereist, um mich in dieser Klinik an der Wirbelsäule operieren zu lassen, da mir mein Orthopäde die Wirbelsäulenchirurgie in dieser Klinik empfohlen hatte. Die weite Anreise hat sich auf jeden Fall gelohnt!

In allen Bereichen habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Von den Pflegekräften der Station 41 bis zu den Ärzten waren alle empathisch und hilfsbereit. Auch die Versorgung und Betreuung auf der Aufwachstation unmittelbar nach der OP war sehr zuvorkommend und liebevoll. Die Aufklärung vor der OP war ausführlich, Fragen wurden geduldig beantwortet. Und die Anästhesistin war sogar so freundlich, mich zur Radiologie zu begleiten, damit ich den Weg dorthin finde.

Die Lage der Klinik mit dem schönen Ausblick auf das Meer ist natürlich auch ein Pluspunkt, aber eher nebensächlich. Für mich steht die medizinische Versorgung im Vordergrund.
Auch das Essen fand ich völlig in Ordnung für ein Krankenhaus.
Nach 6 Tagen Aufenthalt habe ich die Klinik verlassen und würde sie jederzeit weiterempfehlen.