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Nane63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bei der Voruntersuchung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche medizinische Behandlung?????)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen ist eine Katastrophe. Geht gar nicht)
Pro:
Personal allgemein sehr nett und bemüht
Kontra:
Ärzte, Therapien
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im März mit einer TEP Knie in Neustadt versorgt worden.Die OP Vorbereitung und die OP an sich verliefen gut,da kann ich mich nicht beschweren.Auch der Aufenthalt im Krankenhaus war soweit ok.Morgens sah man mal ein paar Assistenz??? Ärzte,die eigentlich nichts gesagt haben.Man bekam auch keine Physio oder gar eine Motorschiene.Das wird in dieser Klinik wohl überbewertet.Nach 3 Tagen post OP kam ein Rehaarzt der mir kurz ein paar Fragen stellte und dann meinte dass ich am nächsten Tag in die Reha rüber käme.Damit ging das Dilemma erst richtig los.Ich kam Samstag in die Reha,habe weder einen Arzt noch einen Therapeuten am Wochenende gesehen.Montags bekam ich meinen "Therapieplan".Da ich nur von anderen Rehas über Bekannte gehört hatte dass man sich vor Terminen nicht retten kann und es kaum schafft von Therapie zu Therapie zu laufen,habe ich mich sehr über den sehr überschaubaren Plan gewundert.Es standen wenn überhaupt 2 Anwendungen auf dem Plan.Mittwochs erfuhr ich durch zufall dass ich als "C Patient" eingestuft worden bin.Auf meine Frage was das heisst wurde mir gesagt,dass es in dieser Klinik A, B und C Patienten gibt.Letztere sind die,die alt sind und Einschränkungen und Behinderungen haben und anscheinend nicht so viel Anwendungen benötigen?Ich sprach den Arzt darauf an und bekam zur Antwort da wäre wohl was schief gelaufen.Ich bekam während der 3 Wochen maximal im Schnitt 2-3 Therapien pro Tag.Ich hab geschimpft und um mehr Therapien gebettelt.Nichts!Diese Klinik ist ein Witz.Mein Knie bekomme ich mit viel Glück nach 4 Wochen auf 90°.Mein Physio muss das jetzt gradebiegen was in der Klinik versaut worden ist.Keine Motorschiene,keine Muskelstimulation.2xWoche Lymphdrainage,KG,MTT,Schwimmen.Im Rehabrief stehen Untersuchungen die nicht vorgenommen wurden!Auch dass ich zufrieden mit der Reha gewesen bin.Alles erlogen!Das war die schlechteste Wahl in diese Klinik zu gehen.Ach,Rentner dürfen übrigens nur 2 Wochen dort bleiben!Das gibt's nirgendwo!
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Karin2811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte und Physio
Kontra:
Untebringung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:
ich habe bereits vo 8 Jahren dort meine erste neue Hüfte erhalten und war super zufrieden. OP und Reha waren hervorragend und ich habe als sog. Komfortpatient (zusätzlich selbst gezahlt) mich wirklich wohl gefühlt.
Nun dachte ich da die zweite Hüfte anstand nehmen wir die nicht gerade kleine Wegstrecke von fast 400 km auf uns. Op verlief auch dieses mal hervorragend soweit ich das bis jetzt (fünf Wochen danach) beurteilen kann.
Was aber Unterbringung in einem derart verwohnten und
katastrophalem Zustand eines Zimmers sowie das Essen das einem unter einem Warmhaltedeckel ( mit viel Kondenswasser das dann auf den Teller tropft) serviert wird sowie die Auswahl an Fertigprodukten zum Nachtisch das war kein Vergleich zu dem was ich vor 8 Jahren dort kennenlernen durfte.
Die REHA dauerte dann auch nur 14 Tage. Mir wurde gesagt, dass Rentner nicht länger Anspruch darauf haben ( mir geht es ja gut und ich bin nicht allein zu Hause). Das vorher alles wissend wäre ich nicht noch einmal in diese Klinik und in die anschl. Reha dort gefahren.
Wie gesagt, Ärzte und auch Physiotherapeuten waren bemüht einem zu helfen. Alles andere obliegt ja wohl offensichtlich der Verwaltung dort. ich habe "mein sogenanntes Komfortzimmer fotografiert. Unglaublich und dafür soll man fast 90,00 Euro pro Tag zusätzlich bezahlen.
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SiWW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nette Mitwartende)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klärung, ob Hüfte oder LWS oder Sakralgelenk oder...
Nach elf Wochen Warten am 20.09.2024 Termin.
Nach 50 Minuten Warten Aufruf durch eine Mitarbeiterin.
Nach einer Minute war der Termin geplatzt:
Karte und Überweisung vorhanden, jedoch kein Röntgenbild.
Ich war davon ausgegangen, dass in der Klinik behandelt,
diagnostiziert wird.
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inlako berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Beschwerden wurden nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (War Lt. Ärztin alles normal, also keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur zufrieden mit der Op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Operateur
Kontra:
Sämtliche Ärzte, die die Beschwerden nicht ernst nehmen und nicht genügend Reha aufgrund Unterlassung von notwendigen Verordnungen
Krankheitsbild:
Komplett neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2019 war ich hier wegen eines neuen Kniegelenkes und war total begeistert.
Deshalb war ich im Januar 2024 wieder mit dem anderen Knie hier zur Operation. Die Op ist gut verlaufen, aber war es diesmal fürchterlich mit der Nachbehandlung. Ich bekam im Krankenhaus keine Lymphdrainage, sodass sich in der Reha eine Stauungsdermatitis entwickelte, was blutende Stellen verursachte, sodass ich nicht an den Wasserbehandlungen teilnehmen konnte. Trotz schriftlicher Hinweise mit entsprechenden Bildern des wahnsinnig geschwollenen Beines und Fußes bekam ich immer noch nicht genügend Behandlungen der Lymphe. Auch die anderen Übungen konnte ich größtenteils nicht ausführen, weil Der Fuß wegen der Schwellung im Gelenk gar nicht beweglich war. Schuhe passten natürlich auch nicht, nur barfuß konnte ich in Sandalen schlüpfen, die sich aber nicht schließen ließen.Verlängerung der Reha wurde nur für einen Tag genehmigt, an dem keine einzige Behandlung vorgesehen und somit sinnlos war. Deshalb bin ich nicht darauf eingegangen. Da ich keine Schuhe anziehen konnte, war es auch nicht möglich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt draußen zu laufen, sondern nur die Gänge im Krankenhaus. Jetzt nach 4 Monaten sind die Beschwerden der Schwellung noch nicht vollständig weg und der Muskelaufbau noch unter Schmerzen. Aufstehen ohne sich abzustützen ist noch unmöglich.
NIE WIEDER NEUSTADT!!!
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Eisendieter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch und pflegerisch 1a. Reha im Bereich Essen grenzt an Körperverletzung. Vorträge über gesunde Ernährung werden ignoriert, nur billige Ware und Convinience Food (Lieferung aus Paderborn) mit einer Qualität unterhalb der Grasbarbe. Hatte 3 Tage eine kalte Suppe, 2x mit noch gefrorenen Erbsen. Danach keine Option mehr. Wenn man eigene Ware mitbringt, wird man noch gegängelt vom Personal, obwohl nur das Heraustragen von Essen untersagt ist. Aber wer will den Schrott schon mitnehmen…Es geht auch anders….
Hoffnungslos getrieben von Profitgedanken. Das hat nichts zu tun mit Wohlergehen von Patienten…
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hjwe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrosis deformanns
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik für eine Knie-Operation vorgestellt. Hier wurde ich als Privatpatient eingestuft. Ich bekam schnell einen Operationstermin in 6 Wochen. Nachdem ich den Fehler aufgeklärt hatte und ich nur noch als Kassenpatient eingestuft wurde, verschob sich blitzschnell der Operationstermin um 3 Monate. 3 Monate hätte ich mich mit Schmerzen quälen müssen. Ich habe dann eine andere Klinik gewählt, die diese Terminunterschiede nicht macht. Ich empfinde das als diskriminierend.
Dazu möchte ich sagen, dass ich Kassenpatienten bin und gerade mal 20 Tage auf einen Termin in der Orthopädie gewartet habe. Vielleicht wäre ein persönliches Gespräch mit einem/r Verantwortlichen der Klinik eine Lösung herbei geführt.
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TintaHH2610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Chef der Chirurgie
Kontra:
Die desinteressierten Therapeuten und die endlosen Wartezeiten für jedes Medikament.
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Operateur ist spitze und die Privatstation dazu.
Das ist der einzige Grund in dieses Haus zu gehen.
Die Reha - ein Team junger Leute die eigentlich, bis auf eine Ausnahme, desinteressiert sind.
Ob die Übung korrekt ausgeführt werden ist nebensächlich, die beschäftigen sich mit Papierkram oder unterhalten sich.
Man kann nicht problemlos in den Garten bezw. an den Strand. Alle Aussentüren verschlossen, angeblich wegen Corona.
Man muss einen großen Umweg zurück legen oder steile Treppen gehen.
Das Essen ist an Abscheulichkeit nicht zu übertreffen. Ich wusste es vorher.
Aber das es ungenießbar ist- so etwas habe ich noch in keiner Klinik erlebt.
Morgens geht es, abends zwar langweilig aber zu ertragen.
Der Frass ist mittags ungenießbar.
. Ich bin dann mit einer Banane abgezogen.
Unmöglich auch die zentrale Abteilung.
Endloses Stehen in der Schlange für eine Nummer , danach genau so endlose Wartezeit bis diese aufgerufen wird.
Entwürdigend.
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Giacomo2000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Reha!!
Kontra:
Ärzte sind Versager
Krankheitsbild:
Schmerzen und Gehbehinderung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor der OP am Knie brüstet sich der Arzt damit wie schnell er eine Prothese einbaut.
Nach der OP sehr gute Physio in Neustadt!!
Trotzdem weiter Schmerzen.
Nach 7 Monaten Arthroskopie, hierbei wie ein Stück Vieh behandelt
Seit 2,5 Jahren Schmerzen
Bei einer jetzigen Untersuchung (nicht in Neustadt) wurde festgestellt, dass beim Anbringen der Schlittenprothese eine 6mm lange Zementnase nicht entfernt wurde. Zudem hat sich das obere Prothesenteil gelockert.
Wie in anderen Teilen des Lebens entscheidet nicht die Geschwindigkeit, sondern die Qualität! Für mich die Arbeit eines kompletten Versagers, medizinisch und menschlich ...
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King4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nachts war zu wenig Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kein Wort über die zu erwartenden Schmerzen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (völliges Versagen bei Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
völliges Versagen bei der Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als ich nach der Hüft-OP abends aus der Narkose erwachte bekam ich Schmerzen in der rechten Schulter. Ich erhielt Pillen gegen die Schmerzen.
Die halfen nicht Ich bekam mehr Medikamente, die linderten die schlimmer werdenden Schmerzen auch nicht. Ich ächzte und stöhnte. Der Pfleger gab mir noch mehr Medizin.Auch diese dämmten meine immer quälender werdende Schmerzen nicht ein. Mein Stöhnen und Wimmern bewirkte, dass der Pfleger einen Arzt holte. Ich schrie und weinte vor Schmerzen. Der Schön Klinik Arzt wirkte unentschlossen,er schien nicht zu wissen was er tun sollte. Er verschwand wieder, ohne dass ich Hilfe zur Linderung meiner Schmerzen erhielt.
Ich brüllte und schrie meine schier unerträglichen Schmerzen hinaus.Es war jetzt mitten in der Nacht.
Der Pfleger fuhr mich an:"Sie haben alles an Schmerzmitteln bekommen was gut und teuer ist.Schreien Sie nicht so laut, sie wecken die anderen Patienten!" Ich fühlte mich völlig verlassen. Die Schön Klinik hatte kein Mittel mir die unglaublich intensiven Schmerzen zu lindern.
Die nächliche Betreung war äußerst mangelhaft. Kein Mensch hat mir beigestanden um meine unerträglichen Dauerschmerzen zu lindern. Ich war allein gelassen.
vielen Dank für Ihre Hinweise! Unser ausdrücklicher Wunsch ist es, dass sich unsere Patient/-innen trotz der schwierigen und belastenden Umstände in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen. Deshalb bedauern wir sehr, dass Sie mit Blick auf Ihre nächtliche Schmerzbehandlung eine andere Erfahrung gemacht haben.
Selbstverständlich werden wir Ihre Kritik auch intern besprechen. Sie können uns außerdem gern weitere Informationen zukommen lassen, nutzen Sie darüber am besten dieses Kontaktformular: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1112.
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Eutin2017 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Untersuchung, keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
oberflächliche Ambulanz,
Krankheitsbild:
Osteoporose, Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Akutschmerzen kurz vor Weihnachten 2017 in der Ambulanz gewesen. Der Chirurg in der Ambulanz ließ mich fast eine Stunde warten, meinte dann ich hätte zwar Schmerzen, aber nur aus Altersstursinn, die mit gebrachten Krankenunterlagen beachtete er garnicht und schickte mich wieder weg. Für mich die schlechteste Klinik in ganz Deutschland.
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tomsrot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (noch keine Angaben möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (noch keine Angaben möglich)
Pro:
Problemlose Aufnahme, sehr freundliches Personal in der Notaufnahme
Kontra:
auf der Station tut sich nichts
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 24 Std. wurde meine Tochter mit einem akuten Bandscheibenvorfall mit sehr starken Schmerzen aufgenommen. Bis heute Mittag tat sich außer Anschluss an einen Schmerztropf nichts. Die Schmerzen haben sich bis jetzt nicht geändert. Das in Aussicht gestellte MRT wurde bis heute Mittag auch noch nicht durchgeführt.
Ich dachte, wir hätten die richtige Entscheidung für diese Klinik getroffen. Pustekuchen oder liegt es daran, dass meine Tochter einfache Kassenpatientin ist? Diese Zeilen stammen aus Sicht eines besorgten Vaters.
Hinzu kommen natürlich die anderen Umstände, wie Besuchsverbot in diesen Coronazeiten, wofür die Klinik nichts kann.
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Ei1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Neurologie
Kontra:
Schlechte Erfahrungen mit Innerer und Chirogieabteilung
Krankheitsbild:
Nicht reparables Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Frau hat sich unter heftigsten Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes an die Notaufnahme der Schön Klinik gewandt.
Sie wurde unfreundlich harsch von der Ärztin aus der Notaufnahme verwiesen, mit der Begründung, da wäre nichts zu sehen da gäbe es auch nichts zu operieren sie solle einen anderen Arzt aufsuchen.
Sie ist dann nach Bad Schwartau gefahren wo entsprechende fachkundige Untersuchungen durchgeführt wurden.
Ergebnis , das Knie ist unheilbar geschädigt und
meine Frau erhält Mitte Februar ein neues
Kniegelenk.
Wir finden das unverschämt, leider waren wir schon öfters sehr unfreundlichen jungen Ärzten aber meistens Ärztinnen ausgesetzt.
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Karin114 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinik und Essen waren gut
Kontra:
Op nicht gelungen, wird in einer anderen Klinik noch mal gemacht. Vertrauen habe ich zu den Ärzten verloren.
Krankheitsbild:
Knievollprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und das Essen sind gut.
2017 bekam ich eine Knieprothese.
Tägliche Schmerzen, Taupheit, mir geht es schlimmer wie vorher.
Meine Knie muss noch mal operiert werden, aber ich lasse sie mir nicht mehr in der Schönklinik machen. Sondern nur von Ärzten wo ich genau weiß das sie täglich operieren und über eine langjährige Erfahrung haben.
Ich möchte nicht wieder ein Versuchskaninchen sein.
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Coxarthrose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, leider überlastet
Kontra:
Alles wird unter wirtschaftlichen Aspekten getan
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist extrem profitorientiert. Verlegung aus dem Akutbereich alsbald in die Rehabilitation ( die Fallpauschale ist ja kassiert), in der Reha passiert dann viel zu wenig. Eine spezielle Anwendung am Tag ist lächerlich.
Auch im Akutbereich minimaler Aufwand, so etwas wie Kompressionsstrümpfe sind viel zu aufwendig ( zu teuer), auch wenn sie medizinisch sinnvoll wären. Das Operationsergebnis ist bei mir leider auch nicht optimal.
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GTI2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reha
Kontra:
Pfusch
Krankheitsbild:
Knie PET
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor 4 Jahren am Knie mit Vollprothese operiert und habe jetzt massive Probleme bekommen. Nach dem Röntgen der Kniescheibe stellte mein Orthopäde fest, dass die Kniescheibe nicht dem Implentat angepasst wurde. Das bedeutet jetzt, dass die Kniescheibe immer weiter verrutscht und die Konsequenz ist, dass ich ein neues Implantat mit angepasster Kniescheibe benötige.
Großer Pfusch bei der OP. Mein Orthopäde ist entsetzt und ich geschockt
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Avelina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind bemüht und meist freundlich
Kontra:
Ärztliche Versorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Polyarthrose / Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als konserative Rehapatientin. Da ich im Jahr 2010 mit der SCHÖN Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, fiel meine Wahl erneut auf diese Klinik. Leider ein Fehler. Operative Patienten mögen zufrieden sein, ich bin es überhaupt nicht. Angefangen mit einer ruppigen unempathischen Ärztin ( Beschwerde folgt) die Anwendungen verordnet hat, die im Haus gar nicht geleistet werden, bis hin zu Standartherapie für Alle. Ich leide unter Polyarthrose und fühlte mich zu keinem Zeitpunkt wahrgenommen. Einziger Lichtblick die sehr gute Lage der Klinik. Die Mitarbeiter waren fast alle freundlich und bemüht, im Gegensatz zu 2010 war aber ein erheblicher Zeitdruck spürbar.Sehr schade.
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Meeresbrise3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Masse statt Klasse)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gießkannenprinzip für alle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die unglaublich tolle Lage
Kontra:
Mitdenken strengstens untersagt
Krankheitsbild:
ortho. Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationäre Reha: Eine adipöse Oberärztin und eine schwer adipöse Oberärztin bereiten mir Unbehagen. Man mag mich naiv nennen, Ärzte sollten eine gewisse Vorbildfunktion haben. Eine Psychologin, die zusichert, dass Informationen vertraulich bleiben und dies dann nicht einhält, bereitet mir ebenfalls Unbehagen. Wer glaubt, er habe ein Mitspracherecht, was die eigene Gesundheit anbelangt, wird schnell eines Besseren belehrt. Die ganze Rehaklinik ist m. E. eine Farce, die nur darauf abzielt, möglichst viele Anwendungen abrechnen zu können. Ich kam schmerzfrei rein und ging mit Schmerzen wieder raus. Verpflegung mehr als gewöhnungsbedürftig.
Reha in der Schön-Klinik Neustadt/Holstein: bitte vorher 3 x überlegen. Für mich: Never ever!
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Karin772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 2 Jahren ein neues Knie bekommen und habe immer noch Schmerzen und Probleme beim laufen, stehen. Ich habe das Gefühl das noch Wasseransammlungen im Knie sind.
Dadurch werden auch die anderen Gelenke, Bänder, Sehnen in Mitleidenschaft gezogen.
Die Narkose und zu den Ärzten hatte ich Vertrauen und trotzdem geht es mir viel schlechter als vor der OP. Kann max. 2-3 Std auf Beinen sein und brauche dann wieder Bettruhe um mich zu erholen. Fühle mich immer noch schlapp, müde , ich bin nicht mehr der Mensch, der ich vorher einmal war.
Im moment bin ich soweit das ich sage, nicht nochmal ein neues Knie, dann lieber im Rollstuhl.
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LehrerKobold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aussicht aufs Meer
Kontra:
Schlechtes Essen, 3 kg abgnommen , trotz starker Wassereinlagerungen
Krankheitsbild:
re. Knieprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe am 30. Januar 2019 ein Tep rechtes Knie erhalten. OP gut, wie am Fließband. Dann wurde ich in ein kaputtes Bett gelegt, 3 Latten roste waren lose und lagen kreuz und quer. Da die Schwestern keine Zeit hatten mal nachzuschauen und nur über die Matratze strichen musste ich 4 Tage in diesem schrotten Bett liegen. erst als ich selbst in der Lage war unter die Matratze zu gucken, konnte ich den Schaden sehen und der Schwester sagen, sie möge doch mal unter die Matratze sehen. Danach bekam ich sehr schnell ein neues Bett, in dem ich besser liegen konnte. Aber für die 5 Tage auf Station musste ich den vollen Preis Zahlen, obwohl ich 4 Tage davon ein schrottreifes Bett hatte.
Als Privatpatient wird man in Neustadt schlechter als ein Kassenpatient behandelt. So bekam ich weniger Anwendungen (2 am Tag) in der Reha. Außerdem wurde ich nach 9 Tagen Reha mit nicht zufriedenstellendem Erfolg, Knie noch immer massiv dick und sehr schmerzhaft nach Hause entlassen. Da bleibt einem nur übrig eine andere Klinik oder Reha zu suchen.
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Bertel13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin erschüttert, wie man mit frisch operierten Wirbelsäulenpatienten umgeht.
Wie kann so eine Klinik zertifiziert werden, in der das Pflegepersonal mit null Engagement und Verantwortung mit Patienten umgeht.
Weder Aufmerksamkeit, Bewusstsein noch Beratung wird hier geboten.
Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens
Förderung von Wissenschaft und Forschung
Förderung von Erziehung und Bildung
Mildtätige Unterstützung hilfsbedürftiger Personen
wird hier in keiner Weise er- und gelebt.
Grundpflege wird komplett ignoriert und nach der Operation ist man sich komplett selbst überlassen.
Es stehen auch keine Hilfsmittel zur Verfügung.
Hier muss dringend an den
"Grundsätze guten Stiftungshandelns"
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infizierteHüfTEP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Entlassung verlief 2 Mal chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Röntgen CD muss bei Entlassung bezahlt werden (10eur))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
infizierte Hüft TEP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Betr.: Infizierte Hüft TEP nach OP am 08.09.2017
Sehr geehrte Frau B.,
danke für Ihr Schreiben vom 13.11.2017, indem Sie mir mitteilen, meine Hüft TEP OP am 08.09.2017 durch Dr. G. sei "lege artis" erfolgt.
Dies habe ich niemals Ihnen oder anderen gegenüber in Frage gestellt.
Meine Kritik bestand und besteht darin, dass
- mein Entlassungsbrief unvollständig war und erst auf mein Insistieren dahingehend geändert wurde, dass die Nachblutung am OP-Tag erwähnt wurde. Hierdurch entstand der Eindruck, es solle etwas verschleiert werden
- Herr Dr. G. mir gegenüber in einem (diesen Entlassungsbrief bzw. die Nachblutung betreffenden) Telefonat am 20.09.2017 wörtlich gesagt hat, es handele sich bei einer Nachblutung "nicht mal um eine Komplikation" und ich würde diese "so wie ich drauf sei“ locker wegstecken
- dass ich weder auf die Folgen meines erhöhten Blutverlustes noch auf die besonderen Gefahren einer Infektion hingewiesen wurde, die das „deutliche Oberschenkelhämatom“ von Anfang an dargestellt hat
- die Blutbildkontrolle vom 13.09.2017 einen Hb- Befund von 8,4 g/dl (12.0-16) ergab, der Rückschlüsse auf den Umfang des Blutverlustes und des Hämatoms zulässt. Dem wurde erst in der korrigierten Version des Entlassungsbriefes Rechnung getragen, wobei es vor dem Hintergrund der schlechten Blutwerte sowie einem „deutlichen Oberschenkelhämatom“, welches "in der Mobilisation noch Probleme bereitete" widersprüchlich ist, von einem „leichten Hämatom“ zu sprechen.
Sehr unangenehm empfinde ich des Weiteren auch, dass im Pflegeprotokoll vermerkt wurde, ich erscheine "unbelehrbar".
Mein Empfinden war, dass das Pflegepersonal im Allgemeinen und mit mir als Patientin im Speziellen überfordert war. Um eine Re-Visite musste ich zweifach geradezu betteln, nachdem ich sie erstens (weil auf Toilette) verpasst hatte und zweitens bei der Entlassung die Ärztin keine Zeit hatte, um meine Fragen zu beantworten (weil sie in den OP müsse).
Richtig ist, dass ich mir eine sehr schmerzhafte Braunüle selbst entfernt hatte, nachdem ich mehrfach erfolglos darum gebeten hatte, dass dies geschehe. Selbiges galt für ein Pflaster.
Selbstverständlich sind diese Eigenermächtigungen aus pflegerischer Sicht inakzeptabel, jedoch sollte evtl. berücksichtigt werden, dass ich eine unter starker Medikation stehende Patientin nach einem schweren operativen Eingriff war. Auch hier hätte ich mir Empathie und Nachsicht gewünscht.
U.I.
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2.HüftTEP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern
Kontra:
fahrlässige postoperative ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 08.09.2017 habe ich eine rechte Hüft TEP bekommen./ Bei der Voruntersuchung ließ der Arzt die Tür offen stehen, was er mit schlechter Luft begründete. Warum er zur Blutentnahme keine Handschuhe trug, habe ich ihn nicht gefragt.
Die postoperative Betreuung habe ich als absolut unzureichend empfunden: es kam zu einer massiven Nachblutung, die erst auf Insistieren von einer Schwester versorgt worden ist./ Der Arztbrief zur Entlassung erwähnt dies nicht bzw. wurde ich nicht darüber informiert, dass meine Blutwerte so schlecht waren, dass aktuell eine Transfusion im Raum steht./ Mein Gesamteindruck (die linke Hüfte wurde im Januar operiert) ist, dass die Klinik permanent überbelegt ist und die Patienten nicht angemessen von den Ärzten betreut werden können./ Mir wurde z.B. im Aufwachraum Morphium verabreicht und dann wurde ich leider nicht weiter besonders beobachtet. Euphorisiert und eigentlich nicht steuerungsfähig, bin ich durch die Station gewandert und mehrfach zum Rauchen auf den Balkon gegangen. Dies ist keinem aufgefallen bzw. hat niemand dafür gesorgt, dass ich im Bett bleibe. Zudem hatte ich immer wieder den Eindruck, dass "links häufig nicht weiß, was rechts macht" und die interstationäre Kommunikation demnach richtig schlecht ist./ Wenn man seine Behandlung nicht aktiv mitverfolgt, kann es -wie in meinem Fall- passieren, dass man z.B. doppelt geröntgt werden soll,man ohne Nachfrage keine Röntgen-CD zur Entlassung bekommt (für die man zudem sofort 10 Euro beim Pförtner zahlen muss)und dass der Entlassungsbericht medizinisch nicht korrekt ist./ Innerhalb von 6 Tagen bekam ich 2 neue Zimmernachbarinnen in meinem sog. "Komfortzimmer". Bevor jedoch ein Bett ausgetauscht werden kann, müssen Schrank und Tisch von den Schwestern eigenhändig verrückt werden, da sonst das neue Bett nicht eingestellt werden kann. Was passiert, wenn es mal notfallbedingt schneller gehen muss, möchte man sich nicht ausmalen./ Für die komplette Zimmerreinigung hat das Personal max. 10 Minuten Zeit (dies habe ich in einer Personal-Unterhaltung mitgehört). / Auf den nächtlichen Notruf kommt länger leider keine Schwester, was evtl. damit zu tun haben könnte, dass die Schwestern zu dritt, also alle(!!) auf dem Balkon zum Rauchen sind. Das war jedenfalls bei meinem Aufgenthalt so.
Persönlich kann ich diese Klinik hinsichtlich der ärztlichen Versorgung überhaupt nicht empfehlen.
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Peter1938 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP O.K
Kontra:
Behandlung schlecht
Krankheitsbild:
Knie OP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.07.15 wurde bei mir am rechten Knie eine Kniegelenkendoprothese eingesetzt. Leider hat sich das Knie entzündet, was ich auch den behandelten Ärzten und Schwestern gesagt hatte. Leider fand ich kein Interesse sonder wurde auf die Reha1 gelegt.Dort kümmerte sich keiner mehr um mich.Am 22.7.15 wurde ich mit dem entzündeten Knie nach Eutin verlegt.Der CRP-Wert war bei der verlegung
134,7 was für eine schwehre Entzündung steht.
In Eutin wurde am nächsten Tag ein neuer CRP-Wert von 153 festgestellt. Hier war alle sehr geschockt
und das Knie wurde gekühlt damit der Wert sich senkt.
Ich bin von Neustadt mehr als enttäuscht und habe nachdem ich auch noch mit anderen Patienten gesprochen habe in meiner Meinung gestärkt worden.
ALSO NIE WIEDER NEUSTADT !!!
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never1309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1915
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (besonders bei der Reha)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Reha)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage dass ist auch alles
Kontra:
alles ,sogar das Essen
Krankheitsbild:
Hüft op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
die GHüft-op ist relativ gut gelaufen ,leider würde einem nicht gesagt dass es keine Drainage nach der op gibt so dass man erschrickt bei geschwollene blaue Beine bid zu den Zehen was nicht gerade beruhigt
leider fand ich die Reha dort anschliessend eine Katasthrophe,Gleichgültigkeit und Unkompetent-nie mehr dort hin
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wolle1948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
abendbrot schlecht
Kontra:
Klinik super
Krankheitsbild:
Knie Op
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr gut von den zimmern bis zur den Schwestern,
nur leider verstehe ich nicht das ich nach einer op nur 5 tage auf der Stadion war und nicht 14 tage wie die anderen auch,
dann zur Reha hier war das Zimmer super groß und sehr gut eingerichtet.
nun zu den negativen Sachen.
angefangen beim essen, also das Brot ist echt das letzte, das Mischbrot ist trocken das es schon staubt beim reinbeissen,
die wurst ist immer das selbe,
ich esse kein schwein und die wurst war 99 % schwein, wenn ich gefragt habe was ist ohne schwein dann immer die selbe antwort die sülze aber die stand mir nach 4 Wochen oben schon raus, ich habe dadurch leider schon 3 Kilo abgenommen was ich nicht wollte,
Die Telefon kosten sind mit 2.50 euro pro tag zu hoch.
aber ausser diese Sachen würde ich sagen das die klinik super ist. ich werde die Klinik weiter empfehlen.
Arztkollegen können nicht mit Kritik umgehen und verleugnen Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Für Allergiker ungeeigent!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lage und technische Ausstattung sehr gut - medizinisches Ergebnis meiner OP: KATHASTROPHAL, ärztliche Betreuung und Behandlung : KATHASTROPHAL.
Ich kam zur Knie-TEP im Mai 2012 mit anschließender REHA vor Ort. Auf Komplikationen wurde NICHT ADÄQUAT und teilweise GAR NICHT reagiert. Da ich selbst Ärztin und Multiallergikerin bin, wies ich auf meine Allergien hin - es wurden mir trotzdem Medikamente und Speisen verabreicht, auf die ich allergisch bin und allergisch reagierte - dies wurde abgeleugnet, bis ich nach unzähligen Nachfragen nach 2,5 WOCHEN den Medikamenten- BEIPACKZETTEL erhielt, in dem sogar vom Personal rot angestrichen meine Allergene zu lesen waren!
Ich kam mit starken Arthroseschmerzen; nach der Knie-TEP nach heute 3 Monaten muß ich gegen die extrem verschlimmerten Schmerzen noch immer Morphine einnehmen! Vorher konnte ich das re. Knie bis auf ein Defizit von 5 Grad strecken und regelrecht beugen bis ca. 110 Grad trotz Schmerzen - nach der OP fast völlig versteiftes Knie mit 15 Grad Streckdefizit und Beugung von höchstens 55 Grad. Die Knie-TEP muß entfernt und ausgewechselt = revidiert werden - aber nicht hier, sondern in der Endoklinik Hamburg! Die Knieachse nach OP-Bericht angeblich regelrecht, bei Kontrolle 3 cm nach Medial verschoben. Prothesenteile gelockert. Dies hatte ich als Verdacht der Oberärztin (Chefärzte habe ich in der Klinik nie gesehen auch nicht in den Visiten!) gegenüber schon geäußert. Sie wiegelte dies kategorisch ab, obwohl ich ihr vielfache klinische Gründe/Bescherden dafür angab. Das nenne ich PFUSCH!
ich kann ihren Bericht nur bestätigen ,Chefarzt der Reha kann bei Fehler nicht mit Kritik umgehen ,selbstbewusste und ktitische Pat. werden als Störfaktor angesehen ,ich habe mir dort eine Blasenentz zugezogen mit Keim !!! den hab ich nach Aussage des Chefarzt schon zuhause gehabt !!! klar
Die Kompetenz der Krankengymnasten ist vom Niveau so unterschiedlich ,die Notfallambulanz hat sehr schlechte medizinisch Kenntnisse und bei Fehlern wird vertuscht oder man wird impertinent
Schönes Ambiente, kaum Reha
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mag1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fragen, Anregungen wurden von den Ärzte mit "Mal sehen was sich machen lässt!" abgetan)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ambiente + Personal
Kontra:
medische Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
„Die haben Sie ja richtig am Vorwärts kommen gehindert.“ War die Reaktion eines Mitarbeiters des Qualitätsmanagements meiner Krankenkasse nachdem ich meinen Bericht abgegeben hatte. Und tatsächlich empfinde ich es so.
Nachdem die Reha-Klinik sich auch für künstliche Sprunggelenke zuständig fühlte, habe ich mich angemeldet und fuhr hin.
In einer superschönen Umgebung, mit sehr freundlichem Personal erhielt ich dann aber kaum
Anwendungen:
Für das „Wohlbefinden“ (so wurde es durch die Ärztin genannt) bekamen meine Schultern 2x wöchentlich eine Wärmepackung zwischen 8 und 15 Min. und 2x wöchentlich Massage.
Am Sprunggelenk bekam ich 5x wöchentlich 20 Min. einzel-KG. Und 2x wöchentlich Lymphdrainage. Insgesamt 7x (angesetzt), 4x (angesetzt) 40 Min. und 3x (angesetzt) 80 Min. pro Tag.(inklusiv Behandlung des gesunden Schulterns). Das waren maximal 40 Min. pro Tag für das Sprunggelenk und das nach dem Motto: da muss man vorsichtig rangehen!
Anwesend war ich aber 24 Stunden am Tag!
Auch mein Orthopäde, den ich verzweifelt einschaltete, hat schon bald resigniert.
Da das Bewegungsbad renoviert wurde, fielen diese Anwendungen ersatzlos aus. Später bekam ich insgesamt 3x Bewegungsbad (oben mit aufgeführt) immer mit neuen Therapeuten, wobei nur eine willens/fähig war umzustellen von Hüft-/Knie- auf Sprunggelenk.
Mein Drängen auf eine zusätzliche Lymphdrainage wurde erst in der letzten Woche erhört, dafür sämtliche Trainingszeiten am Gerät gestrichen (diese wurden Dank meiner Krankengymnastin in der zweiten Woche eingeführ.
„Ihr Problem ist, dass Sie noch so fitt sind.“ sagte die Ärztin!???
Aus lauter Stress bekam ich hier einen Tinitus und bekam zu hören, dass ich die Reha abbrechen könnte um diesen zu kurieren.
Nach der Reha ging es meinem Sprunggelenk kaum besser. Das änderte sich aber rapide als ich zuhause in de ambulante Behandlung kam.
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Berta123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (eher neutral :war teils -teils)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wirbelbruch
Als erstes wurde der nicht erkannt (wie auch bei anderen Patienten, die ich dort traf), sollte entlassen werden, kollabierte aber bei jedem Aufstehversuch. Dann erneutes Röntgen und die Diagnose.
Die Pflege war teilweise ein Horror. Ich konnte nicht alleine aufstehen und ich habe mich in meinem ganzen Leben nicht so hilflos gefühlt. Einige der Schwestern waren echt nett und bemüht, aber bei anderen fühlte man sich wie das letzte Stück Dreck- und ich habe wirklich nur im äußersten Notfall um Hilfe gebeten.
Ich wurde einmal auf der Toilette ziemlich lange sitzen gelassen, konnte vor Schmerzen nicht mehr- Zimmernachbarin konnte auch nicht helfen.
Wegen der fürchterlichen Schmerzen war ich kurz vom Kollabieren, habe nur noch um Hilfe geschrien. Wie ich letztendlich dann zurückkam, weiß ich nur noch ungenau- ich war fast weg.
Ich war so froh, als ich endlich raus war- ich wäre am ersten Tag getürmt- war nur leider nicht möglich.
Es lief insgesamt ziemlich chaotisch- naja- ich habe es überlebt.
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ponc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007, 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Eisbecher in der Cafeeterria
Kontra:
kein Patient, keine Nummer, störender Faktor
Erfahrungsbericht:
für die Statistik ist man gut, aber mit medizinischen Problemen wird man abgeschoben. Am besten sind dann noch die ganzen Assistenzärzte, die nie eigene Fehler und Verwechslungen eingestehen. Das Beste ist, man hat gleich einen Behandlungsplan mitgebracht. Nicht die ganze Macht den Assistenzärzten !!!
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Gabrischa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024/2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Organisation und Freundlichkeit; vor Ort Reha
Kontra:
Beratung durch behandelnden Arzt
Krankheitsbild:
Arthrose Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin letztes Jahr schon einmal als Privatpatientin in der Schön Klinik Neustadt, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Beschwerden im linken Knie gewesen. Mir wurde vom behandelnden Arzt mitgeteilt (nach Röntgenaufnahmen), dass das linke Knie nicht operationsbedürftig sei, aber das Rechte. Ich bekam einen Termin für eine OP für's rechte Knie, 2 Monate später. Ich fuhr nach Hause (440km) und ging zu einem Osteopathen. Dieser stellte mich soweit wieder auf die Beine, dass ich wieder mit dem Hund gehen konnte. Ich sagte die OP ab. Ein Jahr später waren die Schmerzen im linken Knie unerträglich geworden und so fuhr ich unter extremen Schmerzen noch einmal in die Schönklinik, wieder in die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie. Nach erneutem Röntgen wurde mir erneut vom gleichen behandelnden Arzt erklärt, dass das linke Knie in Ordnung sei, er vermute, dass es der Ischiasnerv sei. Er verschrieb mir ein starkes Schmerzmittel und empfahl mir, über ein MRT abzuklären, ob es evtl. einen Bandscheibenvorfall gegeben hätte. So begab ich mich wieder auf die absolut schmerzhafte Rückfahrt (das Schmerzmittel hat nicht gewirkt). Zu Hause ließ ich 3 MRT s machen. Der Rücken war ok, beide Knie Arthrose 4. Grades. Frage: warum hat die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie mich nicht vor Ort genauer untersucht? Zumal ich annehme, dass auch die Schönklinik über ein MRT verfügt.
Ich bin vom behandelnden Arzt sehr enttäuscht und werde mich jetzt in einer anderen Klinik operieren lassen. Diese Klinik hat mit Hilfe einer Rosenbergaufnahme folgende Diagnose gestellt: „…. hier ist ganz klar eine schwere außenseitige Arthrose mit Aufbrauch des Gelenkspaltes festzustellen, so dass hier die Indikation zur Operation besteht.“ (Zitat Ende).
Die enorme Zeitverzögerung hat bei mir zusätzlich zu extrem starken Schmerzen geführt. Ich möchte allerdings festhalten, dass die Klinik sonst einen guten Eindruck hinsichtlich Organisation und Freundlichkeit bei mir hinterlassen hat. Hervorzuheben ist auch, dass die Reha direkt vor Ort hätte stattfinden können.
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weiblich85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (allgemeine Essensversorgunng)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute ärztliche und therapeutische Behandlung
Kontra:
zu viel Plastikverpackung bei der Essensversorgung
Krankheitsbild:
Knie-OP /Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zuerst das Gute:
Die ärztliche und physiotherapeutische Behandlung ist zufriedenstellend.
Negative:
Es wird zu viel entsorgt.Plastikverpackungen sind auf dem Buffet vorherrschend.
Das Mittagessen ist, einfach ausgedrückt.miserabel.
Es sind Fertiggerichte,die eine Fremdfirma liefert.
Mein Urteil basiert auf Erfahrung mit anderen Rehakliniken.
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Fach-Pfleger68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde ja nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Angabe
Kontra:
Keine Angabe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam 2 Monate vor meinem Op - Termin Hüftgelenkersatz li. In die Orthopädische Ambulanz zur Vorstellung und Op - Termin Vergabe. Ich erzählte dort schon von meinem Gerinnungsproblem das aber für Niemanden eine Rolle zu scheinen spielte.
Zwei Monate später am Op - Tag verweigerte ich schweren Herzens die Op. Am Abend vorher wurde ich mit der Aussage ins Hotel Entlassen das ich schon eine erhöhte Blutungsbereitschaft habe und das mir das klar sein müsse.
Ich bekam keine weiteren Infos und überlegte die ganze Nacht was ich tun soll.
Ich verweigerte die OP am Morgen.
Resume: Hätten die Ärzte nur vor 8 Wochen das Gerinnungsproblem ernst genommen hätte ich die Op nicht absagen müssen.
In dieser Klinik fällt der Patient mit einem Problem durch die Selbstherrlichkeit, Ignoranz und mangelnder Kommunikation der Ärzte einfach durch.
Ich bin wirklich enttäuscht und werde lange brauchen bis ich das verdaut habe.
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Fritziini berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniearthrose, starke Abnutzung und kein Knorpel mehr vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin dort mit meinem , (sehr in Mitleidenschaft)betroffenem Knie, sehr oberflächlich begutachtet worden. Man hat sich nicht die Zeit genommen das Knie gründlich zu begutachten. Schade. Dort muss ich nicht wieder hin
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Ina162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte: fachlich kompetent und freundlich
Kontra:
Organisation: Chaos
Krankheitsbild:
Hüftgelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 88 Jahre alt und wurde an der Hüfte operiert.Ärzte sehr freundlich und kompetent, Aufklärung gut, Operation und Nachbetreuung sehr gut.
Katastrophal hingegen ist die Organisation in der Aufnahmesituation . Mitarbeiterinnen im Aufnahmebüro sehr unfreundlich ohne Verständnis für einen alten Menschen, der mit der Beantwortung einiger Fragen Schwierigkeiten hat. Am Aufnahmetag völliges Durcheinander, mir wurde die Patientenakte einer anderen Patientin zugeordnet, was meine Tochter noch rechtzeitig bemerkte, mein Gepäck war bei meinem Eintreffen auf Station trotz Banderole erst 1 Tag später auffindbar. Auf Station war das für mich vorgesehene Bett noch belegt, ich musste trotz Schmerzen und Erschöpfung 2,5 Std. auf dem Stationsflur warten. Das Pflegepersonal wirkte vollkommen überlastet und überfordert, war aber dennoch durchweg freundlich und situationsgerecht.
Fazit: Trotz exzellenter ärztlicher Leistungen vermittelt die Orthopädie den Eindruck einer schlecht organisierten Fabrik, in der der Patient Werkstück ist.
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Jukica2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Solange der Chefarzt noch da ist)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nach Vollnarkose sind die Pflegenden im Aufwachraum ein Träumchen. So liebevoll und aufmerksam.
Kontra:
Kaputtsparen in allen Bereichen
Krankheitsbild:
2 X Hüftprothese ( Hüft-TEP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bewerte rückblickend als Privatpatientin:
1. OP Hüft-TEP Januar 2021
2.OP Hüft-TEP Juli 2021
Im Januar: linke Hüfte, Top OP, tolle Umsorgung, gute Reha, gutes,frisch gekochtes Essen, kleine Goodies durch die Patientenbetreuung, Lounge mit Kaffevollautomaten, Säften und Keksen aber:
Zimmer in der Reha wie ein Jugendzimmer aus den 80iger Jahren, die Kopfkissen klumpig und Teppichboden! Hygiene?
Im Juli: rechte Hüfte, Top OP, leider nach 3 Tagen Einblutungen im OP-Bereich, dadurch große Hämatome und eingeschränkte Beweglichkeit, dadurch REHA-Maßnahmen nur sehr eingeschränkt möglich, eine Nacht furchtbare Krämpfe in der operierten Hüfte, erst nach mehreren Telefonaten war ein Arzt erreichbar, der ein Schmerzmedikament telefonisch freigab.
Grundsätzlich durch das Personal tolle und empathische Umsorgung, aber sehr eingeschränkte „kleine Aufmerksamkeiten, der Kaffeevollautomat in der Lounge war während der kompletten Zeit meines Aufenthaltes angeblich z. T. defekt (alle Kaffeesorten mit Milch funktionierten nicht) das Personal räumte in der Lounge den dürftigen Kuchen bereits um 16.00 Uhr konsequent komplett aus!? Aber der Hammer war das Essen: ungenießbar, das Essen wurde gefroren aus Holland geliefert(energetisch unhaltbar) und aufgewärmt serviert.
ICH HABE IN DEN 3 Wochen 5 kg abgenommen.
Ach ja, die Kopfkissen waren noch klumpiger, die Zimmer immer noch Jugendzimmer und der gesamte Bau ist sehr in die Jahre gekommen und wirkt von außen sehr vernachlässigt und von innen einfach veraltet.
Mein Eindruck: Junge Manager verlangen erhöhte „Schlagzahlen“ an Operationen, kürzen sämtliche Annehmlichkeiten und lassen das Gebäude und die Inneneinrichtung vergammeln.
Fazit: Meine Hüften funktionieren gut,( habe privat auch anschließend viel für Reha und Sport getan) aber alles Drumherum, was auch für die Genesung wichtig ist, ist schlecht.
Daher keine Empfehlung, sollte für mich eine erneute Behandlung notwendig sein, werde ich ein anderes KKH wählen.
Hallo! Sie loben die großartigen ärztlichen Leistungen eher im Nebensatz, kritisieren aber den nach Ihrem Empfinden unzureichenden persönlichen Service umfangreich. Als Privatpatientin mit sowieso besonderen Leistungen!
Mit welchen Erwartungen sind Sie in die Klinik gegangen, was war Ihnen besonders wichtig?
Es ist eine sehr gute Klinik und kein Hotel. Und ja, auch dieses Unternehmen muss Gewinne erwirtschaften.
Eigener Kaffeevollautomat und Designer-Ausstattung auf jedem Zimmer oder lieber beste medizinische Versorgung??
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K.W.J. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
schlechte Nachbehandlung in der Reha
Krankheitsbild:
Knie Totel Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal, Ärzte usw. alle sehr freundlich und hilfsbereit von der Aufnahme einschließlich REHA. Meine Knie Total OP verlief gut, allerdings dann Bluterguss und Schwellung vom Po bis zur Hacke, da weiß ich nicht ob das so normal war. Die Schwellung ist heute nach 6 Wochen noch vorhanden, so dass ich mein Bein immer noch nicht mehr wie 80 Grad beugen kann. Obwohl der kluge Stationsarzt mir gesagt hat wenn ich keine 90 Grad kann, komme ich nicht in die Reha. Mein Hausarzt und mein Physiotherapeut sagen es wird noch Monate dauern. Tatsache ist ich nehme heute noch Tag und Nacht Schmerzmittel und kann keine Nacht durchschlafen. Bin auch der Meinung die Nachbehandlung in der Reha ist in meinem Fall nicht ausreichend gewesen, bzw. ist man nicht speziell auf meine Situation eingegangen, man wird so mit durchgeschoben. Konnte ja auch kaum was mitmachen. Glaube auch inzwischen bei der Menge der OP und Reha Patienten, wird auf den einzelnen der nicht so gut läuft, keine Rücksicht genommen, der Laden ist zu groß.
Das das Essen mit "erträglich" noch relativ gut bewertet ist muss ich nicht erwähnen.
K.W.J.
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Iris252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Operateure und gute Therapeuten
Kontra:
Gesundheitsschädigendes Essen
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 21 dort im Krankenhaus und zur Reha. Bei mir wurde die rechte Hüfte operiert. Die Ärzte und die Physiotherapeuten waren sehr gut. Und ich habe mit der Operation keine Probleme gehabt! Was nur leider sehr unangenehm gewesen war, war dass Essen! Es kam aus Holland, und war verkocht und es gab kaum Gemüse und nichts Frisches. Beim Frühstück und Abendessen war es auch nicht gut. Bis vor ein paar Monaten hatten sie wohl noch eine eigene Küche und das soll gutes Essen gewesen sein. Sehr schade, selbst die Mitarbeiter haben wegen dem Essen gestöhnt! Und die Matratzen in der Reha waren sehr hart, was zur Folge hatte, dass ich kaum Schlaf bekommen habe. Eigentlich wollte ich meine linke Hüfte hier auch noch operieren lassen,wegen der guten Ärzte, aber das weiß ich noch nicht, ob ich mir das mit dem Essen noch mal antun will! Ansonsten ist es eine schöne Umgebung an der Ostsee! Aber den Park der direkt an der Klinik ist, den konnte ich leider auch nicht nutzen, weil wegen Corona, alle Direktzugänge verschlossen waren und der Weg anders herum für mich noch zu anstrengend war. Es wäre sehr traurig wenn diese eigentlich gute Klinik durch dieses Esssensproblem jetzt nicht mehr gut wäre. ????
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Rumpelstilzchen5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hotel- Taxi, Übergang zur Reha ,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Therapeuten
Kontra:
Junges Mädchen in der Röntgenabteilung- Unsensibel!
Krankheitsbild:
OP- neues Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Schwestern ,Therapeuten sowie das med.Zentrum bekommen die volle Punktzahl!
Leider hat es in der Verwaltung nicht mit allem geklappt und es kam zu unerfreulichen Verzögerungen.
Das Essen läßt sehr zu wünschen übrig! Morgens und Abends stellt man es selber zusammen- ist immer das gleiche, abgepacktes mit vielen E Nummern. Mittags sehr salzig, verkocht und das Fleisch kaum zu kauen. Wenig abwechslungsreich. Die Vorspeisen immer die drei Selben- Tomate Mozzarella, Champignonsuppe, Kräutersuppe-. Nachtisch: Joghurt, Pudding- Blisterpackung mit Zusätzen! Ist doch grade das Essen in Klinik und Reha ein wichtiger Baustein zur Gesundung! Ich kann nicht verstehen warum so ein Anbieter genommen wurde - war doch das Essen 2020 noch fünf Sterne würdig(mein 1. Aufenthalt)
1 Kommentar
Dazu möchte ich sagen, dass ich Kassenpatienten bin und gerade mal 20 Tage auf einen Termin in der Orthopädie gewartet habe. Vielleicht wäre ein persönliches Gespräch mit einem/r Verantwortlichen der Klinik eine Lösung herbei geführt.