Schön Klinik Neustadt

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Am Kiebitzberg 10
23730 Neustadt in Holstein
Schleswig-Holstein

231 von 306 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nie wieder Schön Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei der Voruntersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen ist eine Katastrophe. Geht gar nicht)
Pro:
Personal allgemein sehr nett und bemüht
Kontra:
Ärzte, Therapien
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März mit einer TEP Knie in Neustadt versorgt worden.Die OP Vorbereitung und die OP an sich verliefen gut,da kann ich mich nicht beschweren.Auch der Aufenthalt im Krankenhaus war soweit ok.Morgens sah man mal ein paar Assistenz??? Ärzte,die eigentlich nichts gesagt haben.Man bekam auch keine Physio oder gar eine Motorschiene.Das wird in dieser Klinik wohl überbewertet.Nach 3 Tagen post OP kam ein Rehaarzt der mir kurz ein paar Fragen stellte und dann meinte dass ich am nächsten Tag in die Reha rüber käme.Damit ging das Dilemma erst richtig los.Ich kam Samstag in die Reha,habe weder einen Arzt noch einen Therapeuten am Wochenende gesehen.Montags bekam ich meinen "Therapieplan".Da ich nur von anderen Rehas über Bekannte gehört hatte dass man sich vor Terminen nicht retten kann und es kaum schafft von Therapie zu Therapie zu laufen,habe ich mich sehr über den sehr überschaubaren Plan gewundert.Es standen wenn überhaupt 2 Anwendungen auf dem Plan.Mittwochs erfuhr ich durch zufall dass ich als "C Patient" eingestuft worden bin.Auf meine Frage was das heisst wurde mir gesagt,dass es in dieser Klinik A, B und C Patienten gibt.Letztere sind die,die alt sind und Einschränkungen und Behinderungen haben und anscheinend nicht so viel Anwendungen benötigen?Ich sprach den Arzt darauf an und bekam zur Antwort da wäre wohl was schief gelaufen.Ich bekam während der 3 Wochen maximal im Schnitt 2-3 Therapien pro Tag.Ich hab geschimpft und um mehr Therapien gebettelt.Nichts!Diese Klinik ist ein Witz.Mein Knie bekomme ich mit viel Glück nach 4 Wochen auf 90°.Mein Physio muss das jetzt gradebiegen was in der Klinik versaut worden ist.Keine Motorschiene,keine Muskelstimulation.2xWoche Lymphdrainage,KG,MTT,Schwimmen.Im Rehabrief stehen Untersuchungen die nicht vorgenommen wurden!Auch dass ich zufrieden mit der Reha gewesen bin.Alles erlogen!Das war die schlechteste Wahl in diese Klinik zu gehen.Ach,Rentner dürfen übrigens nur 2 Wochen dort bleiben!Das gibt's nirgendwo!

unglaubliche Erlebnisse eines "Komfortpatienten"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Physio
Kontra:
Untebringung und Verpflegung
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Erfahrungsbericht:

ich habe bereits vo 8 Jahren dort meine erste neue Hüfte erhalten und war super zufrieden. OP und Reha waren hervorragend und ich habe als sog. Komfortpatient (zusätzlich selbst gezahlt) mich wirklich wohl gefühlt.
Nun dachte ich da die zweite Hüfte anstand nehmen wir die nicht gerade kleine Wegstrecke von fast 400 km auf uns. Op verlief auch dieses mal hervorragend soweit ich das bis jetzt (fünf Wochen danach) beurteilen kann.
Was aber Unterbringung in einem derart verwohnten und
katastrophalem Zustand eines Zimmers sowie das Essen das einem unter einem Warmhaltedeckel ( mit viel Kondenswasser das dann auf den Teller tropft) serviert wird sowie die Auswahl an Fertigprodukten zum Nachtisch das war kein Vergleich zu dem was ich vor 8 Jahren dort kennenlernen durfte.
Die REHA dauerte dann auch nur 14 Tage. Mir wurde gesagt, dass Rentner nicht länger Anspruch darauf haben ( mir geht es ja gut und ich bin nicht allein zu Hause). Das vorher alles wissend wäre ich nicht noch einmal in diese Klinik und in die anschl. Reha dort gefahren.
Wie gesagt, Ärzte und auch Physiotherapeuten waren bemüht einem zu helfen. Alles andere obliegt ja wohl offensichtlich der Verwaltung dort. ich habe "mein sogenanntes Komfortzimmer fotografiert. Unglaublich und dafür soll man fast 90,00 Euro pro Tag zusätzlich bezahlen.

Schlimmer geht`s nimmer

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe überlebt
Kontra:
ärztliches Verhalten
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich in dieser Klinik NUR negative Erfahrungen gemacht.
Ich musste in 2024 wegen eines Unfalls eine Hüft-OP über mich ergehen lassen. Schon bei der ärztlichen Beratung fühlte ich mich genötigt, einer künstlichen Hüfte zuzustimmen, obwohl mir vorher mehrere Optionen angeboten wurden. O-Ton: "Das müssen Sie dann woanders machen lassen, das wird hier nicht passieren" (Gelenkkopf erhaltende OP).
Ich fühlte mich in meiner Notlage nicht ernst genommen, ja sogar ausgenutzt.
Meine diesbezügliche Beschwerde nach der OP nahmen zwei Ärztinnen, um mich am Tag nach der OP deswegen zu Rede zu stellen: "Sie haben Lügen verbreitet".
Dieses unsensible Verhalten von Ärztinnen hat meine Genesung wahrlich nicht gefördert, denn ich habe mich sehr darüber geärgert.
So schien mir auch die weitere ärztliche Versorgung bis zur Entlassung eher "zurückhaltend" zu sein, obwohl ich Privatpatientin bin.
Auch das Essen war schlicht eine Katastrophe, größtenteils für mich nicht genießbar, auch nicht gerade heilungsfördernd.
Ich war froh, als ich die Klinik hinter mir lassen konnte und werde sie nicht wieder betreten.
Heute, über ein Jahr nach der Hüft-OP habe ich ständig Schmerzen und kann nicht auf der Seite liegen.

Sauberkeit in den Zimmern

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Professor Herr Dr. Machner und Ergotherapeuten
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern und Service von den Schwestern
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf der Street Unit wegen eines kleinen Schlaganfall gelegen am 20.9.24 gelegen und der Station war ein sehr nettes Personal auch eine ganz liebe Ärztin.
Nach zwei Tagen kam ich auf die Privatstation. Ich kann nur sagen, das Zimmer wurde noch nicht mal gesäubert auch das Bad. Man muss betteln damit die Schwestern mal kommen, in dem Zimmer die Gardine abgerissen, Fernseher ging nicht. Man sagte die Technik geht nicht. Ich war so enttäuscht von der Privatstation 15.
Die Ärzte auch der Prof. Herr Dr. Machner super, aber der Service und die Sauberkeit auf den Zimmern eine Katastrophe und bezahlt dafür noch viel
Geld. Vor der Coronazeit war ich alle halbe Jahre auf der Station, da war ein ganz anderer Service. Das Personal incl. Schwestern viel lieber und netter. Die Nachtwache habe ich auch nicht gesehen.
Man sollte sich nicht wundern das man kein Krankenhauskeim bekommt, denn Sauberkeit in den Zimmern ist a und o und man muss sich wohl fühlen. Das war diesmal nicht der Fall. Auch die Schwestern sind total überlastet und die Patienten sind auf sich gestellt.
Was ist bloß aus der Schönklinik geworden..

Vertane Zeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nette Mitwartende)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klärung, ob Hüfte oder LWS oder Sakralgelenk oder...
Nach elf Wochen Warten am 20.09.2024 Termin.
Nach 50 Minuten Warten Aufruf durch eine Mitarbeiterin.
Nach einer Minute war der Termin geplatzt:
Karte und Überweisung vorhanden, jedoch kein Röntgenbild.
Ich war davon ausgegangen, dass in der Klinik behandelt,
diagnostiziert wird.

Unfähige Dame in der Aufnahme

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit der Dame in der Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Beim zweiten Besuch ging es sehr schnell mit der Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde sehr schnell geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr schnelle und professionelle Hilfe durch eine Schwester
Kontra:
Unnötige Hin und her Fahrerei von Grömitz nach Neustadt
Krankheitsbild:
Bauchkatheter herausgerissen und weggeschickt wordwnu
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern um 18:45 in der Klinik weil ich einen Bauchkatheter habe und der nicht mehr funktioniert hat. Ich hatte sehr starke Schmerzen in der Blase und total viel Druck auf meiner Niere, ich habe nur die eine. An der Anmeldung saß eine sehr unfreundliche Dame die nach der Schilderung meiner Probleme nur zu mir sagte das man keine urologie habe und ich nach Lübeck fahren müsste . Da ich so starke Schmerzen hatte bin ich wieder nach Grömitz gefahren, nach Lübeck hätte ich nicht geschafft. Habe dann einen Rettungsdienst angerufen, der hat mich dann wieder nach Neustadt gebracht. Man sagte mir im Rettungswagen das.man eigentlich nur einen Ultraschall machen muss und eventuell den Katheter spülen sollte. Dort angekommen würde ich sofort in den Behandlungsraum gebracht und einige Minuten später kam schon eine Schwester, die übrigens sehr kompetent und freundlich war. Sie hat den Verband abgenommen und festgestellt das der Katheter aus dem Bauch raus war. Nach ca. einer Viertel Stunde war ein neuer angebracht und sofort liefen ca. 1 1/2. Liter Urin ab. Es war so eine Erleichterung zu merken, ich bin sehr dankbar. Aber die Dame in der Anmeldung ist in meinen Augen nicht am richtigen Platz. Sollte man mal drüber nachdenken!!

Nicht erforderliche Maßnahmen nach der Op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwerden wurden nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War Lt. Ärztin alles normal, also keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur zufrieden mit der Op)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Physiotherapeuten, Operateur
Kontra:
Sämtliche Ärzte, die die Beschwerden nicht ernst nehmen und nicht genügend Reha aufgrund Unterlassung von notwendigen Verordnungen
Krankheitsbild:
Komplett neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2019 war ich hier wegen eines neuen Kniegelenkes und war total begeistert.
Deshalb war ich im Januar 2024 wieder mit dem anderen Knie hier zur Operation. Die Op ist gut verlaufen, aber war es diesmal fürchterlich mit der Nachbehandlung. Ich bekam im Krankenhaus keine Lymphdrainage, sodass sich in der Reha eine Stauungsdermatitis entwickelte, was blutende Stellen verursachte, sodass ich nicht an den Wasserbehandlungen teilnehmen konnte. Trotz schriftlicher Hinweise mit entsprechenden Bildern des wahnsinnig geschwollenen Beines und Fußes bekam ich immer noch nicht genügend Behandlungen der Lymphe. Auch die anderen Übungen konnte ich größtenteils nicht ausführen, weil Der Fuß wegen der Schwellung im Gelenk gar nicht beweglich war. Schuhe passten natürlich auch nicht, nur barfuß konnte ich in Sandalen schlüpfen, die sich aber nicht schließen ließen.Verlängerung der Reha wurde nur für einen Tag genehmigt, an dem keine einzige Behandlung vorgesehen und somit sinnlos war. Deshalb bin ich nicht darauf eingegangen. Da ich keine Schuhe anziehen konnte, war es auch nicht möglich bei Temperaturen um den Gefrierpunkt draußen zu laufen, sondern nur die Gänge im Krankenhaus. Jetzt nach 4 Monaten sind die Beschwerden der Schwellung noch nicht vollständig weg und der Muskelaufbau noch unter Schmerzen. Aufstehen ohne sich abzustützen ist noch unmöglich.
NIE WIEDER NEUSTADT!!!

Essen ist Vollkatastrophe…

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physio
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch und pflegerisch 1a. Reha im Bereich Essen grenzt an Körperverletzung. Vorträge über gesunde Ernährung werden ignoriert, nur billige Ware und Convinience Food (Lieferung aus Paderborn) mit einer Qualität unterhalb der Grasbarbe. Hatte 3 Tage eine kalte Suppe, 2x mit noch gefrorenen Erbsen. Danach keine Option mehr. Wenn man eigene Ware mitbringt, wird man noch gegängelt vom Personal, obwohl nur das Heraustragen von Essen untersagt ist. Aber wer will den Schrott schon mitnehmen…Es geht auch anders….
Hoffnungslos getrieben von Profitgedanken. Das hat nichts zu tun mit Wohlergehen von Patienten…

Gute Diagnose , schlechte Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krebspatient mit Nierenkolik eingeliefert. Nierenstein festgestellt und Gallenstein. Trotz kolik entlassen, da Nierenstein selbstständig abgeht Gallenstein erst im äußersten Notfall behandelt wird. Parient trotz grosser Schmerzen entlassen.
Jetzt mussten alle Maßnahmen getroffen werden und das bei einem Krebspatienten.
Daumen runter , keine gute Bewertung für das Klinikum, sorry

Schön Klinik Neustadt - nein, danke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endosonografie Abklärung Befund
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von patientenorientiert zu profitorientiert - 2 Erlebnisse im Jahr 2024, die eine ehemals empfehlenswerte Klinik zu einer "Never-Go-Klinik" werden lassen.
Eine ambulante Untersuchung (Endosonografie), die eigentlich 1,5 Stunden dauern sollte, dann jedoch über 3 Stunden dauerte. Allein das Warten auf das Arztgespräch nach der Untersuchung dauerte über eine Stunde, das Gespräch weniger als eine Minute. Und die Person, die mich abholte, saß auch über eine Stunde herum. Manches im Ablauf der Untersuchung deutete auf schlechte Organisation hin, anderes sogar auf zumindest so empfundene Schikane. Der Arzt trat arrogant und unfreundlich statt empathisch auf, die Untersuchung wurde mit einem defekten Gerät durchgeführt. Daher werde ich die Untersuchung erneut über mich ergehen lassen.
Meine Frau (sie hatte durchaus in früheren Jahren Positives in der Klinik erlebt) bekam eine künstliche Hüfte in dieser Klinik, von der Aufnahme bis zur Entlassung gab es eine Reihe von inakzeptablen Vorgängen, und das seitens der Ärzt*innen, nicht etwa des Pflegepersonals. Das Essen hat sich erheblich verschlechtert, ein Privatzimmer konnte erst einen Tag vor der Entlassung zur Verfügung gestellt werden. Aber das nur nebenbei, gravierender waren die Vorfälle, die das Vertrauen in die Ärzteschaft massiv erschütterten.
Nie wieder Schön-Klinik Neustadt!

Fehlende ärztliche Einschätzung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Angabe
Kontra:
Keine Angabe
Krankheitsbild:
Miniskuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich brachte eine Patientin die über starke Miniskusschmerzen klagte in die Notaufnahme . Eintreffen in der Klink 17:30, bei einer 40 minütigen Autofahrt. Zuvor hatte der Rettungsdienst/ Notdienst sich der Patientin angenommen. Auf Anraten ist man selbst mit dem PKW angereist. Bei Eintreffen in der Klink das Prozedere mit der versicherten Karte, kurze Anfrage über den Zweck des Besuchs. Dann ( mit Rollstuhl) in den Wartebereich 1 geschickt worden. Es waren kaum Patienten im Wartezimmer. Eine warteten bereits seit über 8 Stunden auf eine Ärztliche Untersuchung. Niemand machte sich die Mühe vom ärztlichen Dienst mal den Patienten Zustand abzufragen. Nach über 4 Stunden dann das erste Signal eines Pflegepersonal. Es ging zur Untersuchung und zur Diagnostik. Es war bereits 22:00. es ist gänzlich eine Unverfrorenheit Patientin ohne ein abklären des Zustand völlig auf sich allein gestellt zu sein. Natürlich geht es der Reihe nach , und natürlich hat jeder Patient ein unterschiedliches Schmerzempfinden. Aber ohne eine ärztliche kurze Zuwendung es einfach als gegeben anzusehen ist sinnbildlich frech und unverzeihlich. Das entschuldigt kein Personal Mangel und auch die Frage der Empathie zum Patienten ist völlig ausgehebelt. Ich möchte nicht die Fachkenntnis in die Kritik nehmen, sondern die Zuwendung zuvor . So mancher Patient geht nach Stunden des Wartens einfach nach Hause und bleibt somit ,vielleicht Notfallmedizinisch unbehandelt und verschleppt eine Krankheit die sich folglich als chronisch erweisen kann. Ich werte diese fehlende Zuwendung mit 1 Stern , den ich vergeben muss um die Klink in die Bewertung zu nehmen.

Schlechte Versorgung nach OP

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lage am Meer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war wegen Hüft-OP in der Klinik. OP selbst ist ganz gut gelaufen, aber die anschließende Versorgung war miserabel.

Falsch dosierte Schmerzmittel und falsch eingestellte Krücken, wurde erst nach einer Woche bei Verlegung in die Reha bemerkt und korrigiert. In der Reha ein Zimmer mit Doppelbelegung, zusammen mit einer Demenzkranken, die meine Mutter nicht hat schlafen lassen. Keine Reaktion auf die Bitten nach Zimmerwechsel, nur vertrösten.

Zu guter Letzt wurde meine Mutter mitten in der Reha aus der Klinik geworfen, weil dort Corona grassiert und ihr Test positiv war. Halbe Stunde Warnung und dann ab ins Taxi. Wie sie zu Hause allein klarkommen soll? Nicht das Problem dieser unmenschlichen Klinik.

Grausame Termine für Kassenpatienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrosis deformanns
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik für eine Knie-Operation vorgestellt. Hier wurde ich als Privatpatient eingestuft. Ich bekam schnell einen Operationstermin in 6 Wochen. Nachdem ich den Fehler aufgeklärt hatte und ich nur noch als Kassenpatient eingestuft wurde, verschob sich blitzschnell der Operationstermin um 3 Monate. 3 Monate hätte ich mich mit Schmerzen quälen müssen. Ich habe dann eine andere Klinik gewählt, die diese Terminunterschiede nicht macht. Ich empfinde das als diskriminierend.

1 Kommentar

Sunshine1975 am 07.09.2023

Dazu möchte ich sagen, dass ich Kassenpatienten bin und gerade mal 20 Tage auf einen Termin in der Orthopädie gewartet habe. Vielleicht wäre ein persönliches Gespräch mit einem/r Verantwortlichen der Klinik eine Lösung herbei geführt.

Als Reha-Einrichtung nicht mehr empfehlenswert

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dank schlechter Verpflegung und veralteter Einrichtung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Papierverschwendung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wer auf 90ziger Charme steht)
Pro:
Die OP und Dir anschließende Versorgung auf der Akutstation war top
Kontra:
Reha Station siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Hüft - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Damen an der Medizinischen Zentrale leider nicht immer. Teilweise wurde man dort bei Rückfragen in einem Ton zurechtgewiesen, der seines gleichen suchte. Besonders der Umgang mit Patienten Ü70, die zurecht alleine mit vielem überfordert waren, hat mich geärgert.
Im Zeitalter der Digitalisierung findet mit den ganzen Formularen, die sowohl vor der OP als auch in der Reha auszufüllen sind und den ganzen Therapieplänen eine enorme Papierverschwendung statt. Kann einem der Zettel in Bezug auf die Reisekostenübernahme für die Rückreise nicht schon bei Beginn mit den Unterlagen übergeben werden, so dass der Arzt diesen bei der Abschlussuntersuchung abzeichnen kann? Stattdessen musste ich dieses Formular zum Ende der Reha erst beim Patientenservice abholen und dann dem Arzt wegen der Unterschrift hinterher laufen.
Auf den Flurgängen brennt Tag und Nacht das Licht….was für eine Energieverschwendung! Hier könnten Kosten durch die Verwendung von Bewegungsmeldern bestimmt viel Geld gespart werden Diese Einsparungen anstatt könnte man für zusätzliches Personal, oder für die Fensterreinigung, oder für die Modernisierung der Zimmerausstattung (hier erwartet einen der Charme der 90ziger), oder der Pflege des Aussenbereiches, oder insbesondere für die Verpflegung eingesetzt werden.
Apropos Essen: das ging überhaupt nicht und war vor 4 Jahren definitiv um Klassen besser! Für so eine Klinik ist das sehr schade das daran gespart wird. Das Essen war zum Frühstück und zum Abendbrot wenig abwechslungsreich, immer das selbe Brot & Brötchen und Wurst. Salate waren Fertigware und auch ein Ei hätte ich zum Wochenende nicht geschadet. Mittags war die Classic Variante zum Teil ungenießbar und/ oder eine Zumutung, so dass die vegetarische Variante oft das kleinere Übel.
Es wird leider in gar keiner Weise auf Hygiene im Speisesaal geachtet bzw. werden die Patienten*innen darauf hingewiesen die Desinfektionsspender am Eingang zu benutzen. Das war vor 4 Jahren besser gelöst und ich finde, dies sollte gerade in einem Krankenhaus, unabhängig von Corona, Standard sein!!!
Dafür, das in dieser Einrichtung so viele Hüften und Knie operiert werden, die hier auch in die Reha kommen ist die Cafeteria und die Terrasse gar nicht auf Menschen mit Gehilfen eingerichtet. So fehlen überall, sogar in den Therapieräumen für Physiotherapie, Halterungen

Von Unprofessionalität zu sehr eigenenartigen Therapien

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht bewertbar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht bewertbar)
Pro:
Kontra:
Große Distanz zwischen Ober/Chefärzten und schnell wechselnden Assistenzärztin
Krankheitsbild:
Knochenvereiterung nach unprofessionell einfache Korrekturoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach unzureichender Operation am Fuß durch Assistenzarzt unmittelbar darauf auftretende Infektion. Bei zwei Vorstellung des immer infektiöseren Fußes bei der Notaufnahme bei zwei völlig unprofessionellen blutjungen Assistenzärztinnen innerhalb von 14 Tagen erfolgte nach 3 Wochen erneut eine völlig unzureichende Behandlung durch eine erneute junge Assistenzärztin. Erst nach lautem und energischen Auftreten meinerseits und der Forderung, nun endlich mal einen erfahrenen Arzt heranzuholen, der erklären kann, was es mit dem Fuß auf sich hat und wie man ihn zu heilen gedenke, wurde unmittelbar
ein Chefarzt herbeigerufen. Der leitete ohne weitere Untersuchung eine stationäre Aufnahme ein. Ein am nächsten Tag mit ziemlicher Dringlichkeit durchgeführtes MRT ergab eine tiefe Knochenvereiterung im sowieso nur vorhandenem Fersenstumpf. Es erfolgte sofortige Operation mit Infektions- und Knochenausräumung sowie die Gabe von Antibiotika. In einer Operationsnachbesprechung wurde mir allen Ernstes nahegelegt, daß ich mir zur Verhinderung weiterer Infektionen quasi prophylaktisch den linken Unterschenkel amputieren lassen sollte. Das habe ich sehr energisch und mit großem Nachdruck abgelehnt. Etwas unterkühlt wurde ich dann mit einer Antibiotikabehandlung nach Hause entlassen. Also wenn nicht lebensnotwendig, dann nie wieder Schön-Klinik.

Innere Medezin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Harnwegsinfekt Zimmer dreckig Fenster extrem schmutzig im Bad Lüftung verstopft durch Dreck am Nachtisch Finger verletzt durch abgerissenen Haken aus Metall Spinnen im Zimmer Erdgeschoß ohne Fliegennetze Arzt in 5 Tagen zu Gesicht bekommem. Zugang nicht richtig gemacht Flasche total ausgelaufen.Dieses Krankenhaus habe ich leider oft besuchen müssen jedesmal lief irgendwas schief sehr ungern kann ich nicht empfehlen.

ZNA - Anmeldung (Mitarbeiterinnen, Datenschutz, Orga) inakzeptabel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung???? Zurechtweisung fand statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beurteilbar, da nach 6 Std. Wartezeit gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Mitarbeiterin schläft im Stehen, dazu unfreundlich...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (im Wartebereich kann man verdursten und verhungern)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall, Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzten Montag, 19.09., war ich (als Urlauberin in Kellenhusen nach einem Unfall im Schwimmbad Grömitz, der von einer Sanitäterin erstversorgt und mir geraten wurde, die Wunde beurteilen und nähen zu lassen) um 11 Uhr in der Notaufnahme, um mich mit meiner Knieverletzung vorzustellen. Um 11:30 war ich nach ewigem Schlange-Stehen endlich zu der Anmeldungs-Dame vorgedrungen, die alle Zeit der Welt hatte, zwischenzeitlich telefonierte und mit Kolleginnen klönte. Dass Notfälle dort die ganze Zeit über in der Warteschleife stehen müssen, hat mich schon erschreckt (ich arbeite selbst im Krankenhaus in Hamburg). Während des Schlange-Stehens wurde mir klar, dass Datenschutz im Anmeldebereich ein Fremdwort ist. Ich erfuhr alles Wesentliche über die vor mir aufgenommenen Menschen, welche Probleme, Leiden, Krankenkasse, etc. sie plagten/angehörten. Natürlich erfuhren die nach mir Wartenden auch alles Wissenswerte über mich...
Eine junge Frau, die bereits mit Einweisungs-Unterlagen sich dort zum stationären Aufenthalt anmelden und auch so lange warten musste, durfte stundenlang auch nach der Anmeldung noch im Wartezimmer warten.
Es hieß bei allen Angemeldeten `Das wird dauern...`. Nach 4 Stunden Wartezeit erkundigte ich mich, wann ich denn endlich auch mal an der Reihe sei und erfuhr, dass dort nach Triage entschieden würde, wer wann dran sei, ich ja auch hätte zu einem niedergelassenen Arzt gehen können.
Nach einer weiteren halben Stunde Wartezeit und erneutem Nachfragen wurde ich endlich in ein Behandlungszimmer der ZNA gesetzt, durfte bei halb geöffneter Tür alles mithören, um dann zu erfahren, dass nun aber mal eine Pause der dort Tätigen gemacht werden würde. Ich war so sauer über die insgesamt 6 Stunden Wartezeit, dass ich das Ende der Pause nicht mehr abwartete und einfach ging.
Mein Fazit ist, dass so ein Anmelde- und Warte-Prozedere nicht zumutbar ist und die ZNA, besonders im Anmeldebereich, einfach inakzeptabel ist!

Operateur top , Rest flopp

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Chef der Chirurgie
Kontra:
Die desinteressierten Therapeuten und die endlosen Wartezeiten für jedes Medikament.
Krankheitsbild:
Knieoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Operateur ist spitze und die Privatstation dazu.
Das ist der einzige Grund in dieses Haus zu gehen.
Die Reha - ein Team junger Leute die eigentlich, bis auf eine Ausnahme, desinteressiert sind.
Ob die Übung korrekt ausgeführt werden ist nebensächlich, die beschäftigen sich mit Papierkram oder unterhalten sich.
Man kann nicht problemlos in den Garten bezw. an den Strand. Alle Aussentüren verschlossen, angeblich wegen Corona.
Man muss einen großen Umweg zurück legen oder steile Treppen gehen.
Das Essen ist an Abscheulichkeit nicht zu übertreffen. Ich wusste es vorher.
Aber das es ungenießbar ist- so etwas habe ich noch in keiner Klinik erlebt.
Morgens geht es, abends zwar langweilig aber zu ertragen.
Der Frass ist mittags ungenießbar.
. Ich bin dann mit einer Banane abgezogen.
Unmöglich auch die zentrale Abteilung.
Endloses Stehen in der Schlange für eine Nummer , danach genau so endlose Wartezeit bis diese aufgerufen wird.
Entwürdigend.

Respektlos und arrogant

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr bemüht
Kontra:
Ärzte zum Teil arrogant
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kürzlich in der Klinik gewesen auf Station 12.
Ein Oberarzt fragte mich, ob ich mein Wissen aus der Bildzeitung habe,nach
dem ich meine Bedenken bzw. Sorge geäußert habe.
Arrogant und Respektlos.
Der Arzt sollte nochmals ein Semester in Psychologie und Patienten
Umgang belegen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen , auch wenn schön gelegen.
Die Krankenschwestern waren auf der 12 alle sehr nett.
Die Absprache unter den Ärzten findet offensichtlich auch nicht statt.
Jeder erzählte etwas anderes.

1 Kommentar

SchoenKlinik am 12.07.2022

Liebe:r amykeks,
vielen Dank für Ihre Nachricht! Wir nehmen jede Kritik sehr ernst und werden Ihrer Rückmeldung nachgehen. Setzen Sie sich auch gern direkt mit uns in Verbindung: https://www.schoen-klinik.de/neustadt/kontakt
Alles Gute für Sie!

Nie mehr

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig egal , wenn es um leben und Tod geht)
Pro:
Med. Dienst
Kontra:
Ärzte , jung überheblich
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogante gefühllose
Ärzte , die eine Todesdiagnose dem Patienten auf die Bettdecke werfen. Genervtes Klinikpersonal
Kurzum eine glatte 6
Ich werde diese Klinik nie mehr betreten solange ich ein Bewusstsein habe.
Hervorheben kann ich den med. Dienst, hilfsbereit unbürokratisch schnell …

Nicht empfehlenswert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP angefangen,aber nicht vernünftig beendet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zwei Tage Aufenthalt, kein warmes Essen bekommen)
Pro:
Kontra:
Patientenzimmer dreckig, Patienten wurden Stunden lang allein gelassen
Krankheitsbild:
Aderverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 27.01.22 für eine shunt-op in Neustadt. Die OP wurde angefangen,aber nicht beendet. Nach der OP wurde ich 3,5Std im Zimmer alleine gelassen,niemand kümmerte sich. Das Zimmer und das Bad waren sehr dreckig. Am Ende wurde mir gesagt ,die OP war nicht möglich, komischer weise ging es aber am anderen Arm

Unnötige OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aufklärung über Risiken lückenhaft, dafür im Bogen alles angekreuzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schien mir eher eine finanzielle Notwendigkeit als alles andere)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Das Geld scheint mir zu zählen als der Patient
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in diese Klinik überwiesen, weil bei mir ein Problem mit der Halswirbelsäule diagnostiziert wurde.
Es wurde sofort eine OP vorgeschlagen, bei der die HWS versteift werden sollte. Dabei gibt es inzwischen andere Technologien auf dem Markt.
Weiterhin hat man mir angeboten, sofort dort zu bleiben und am nächsten Tag zu operieren.
Die Aufklärung war eine Farce. Erst auf Nachfragen kam heraus, wie schwer diese OP tatsächlich ist. Die Frage nach Alternativen wurde wie folgt beantwortet "Ich kann doch nichts gegen meinen Chefarzt sagen". Ich habe mich gegen die OP entschieden und es ging mir nach 3 (!) Sitzungen mit einer Schmerztherapeutin wieder richtig gut.
Den Befund aus der Klinik habe ich angefordert. Dieser war von einer Assistenzärztin gegen gezeichnet, die mich gar nicht gesehen hatte. Dann stand dort noch drin, dass ich ausdrücklich die OP verlangt habe - was definitiv nicht der Fall war.
Für mich ist diese Klinik absolut nicht empfehlenswert und ich kann nur empfehlen, sich Zweit- oder Drittmeinungen einzuholen.

Neustadt? Nie wieder!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Reha!!
Kontra:
Ärzte sind Versager
Krankheitsbild:
Schmerzen und Gehbehinderung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor der OP am Knie brüstet sich der Arzt damit wie schnell er eine Prothese einbaut.
Nach der OP sehr gute Physio in Neustadt!!
Trotzdem weiter Schmerzen.
Nach 7 Monaten Arthroskopie, hierbei wie ein Stück Vieh behandelt
Seit 2,5 Jahren Schmerzen
Bei einer jetzigen Untersuchung (nicht in Neustadt) wurde festgestellt, dass beim Anbringen der Schlittenprothese eine 6mm lange Zementnase nicht entfernt wurde. Zudem hat sich das obere Prothesenteil gelockert.

Wie in anderen Teilen des Lebens entscheidet nicht die Geschwindigkeit, sondern die Qualität! Für mich die Arbeit eines kompletten Versagers, medizinisch und menschlich ...

Mitarbeiterqualität

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Personal Pflege , nicht Intensiv
Krankheitsbild:
Lunge Herz Dehydration
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger unserer Segmenten Mutter war die Coronabedingte Besuchersperre sehr unglücklich
Das Pflegepersonal hatte drei Sätze für anrufende Angehörige zur Auswahl:
1- Ich kenne die Patientin nicht
2–Der Arzt ruft zurück. (was nicht geschah)
3-Wir haben auch noch andere Aufgaben und genug zu tun
Als unsere Mutter in der Schönklinilk verstarb
rief das Bestattungsunternehmen am gleichen Tag an um sie aus der Klinik abzuholen.
Antwort: Die ist hier nicht bekannt.
10.06.2021
Von dem Pflegezustand ganz zu schweigen.
Ein Arzt auf Intensiv war klasse.
Dort die Pflegekräfte auch.
Die anderen Stationen -Tonne.
Echt schade. Ich hatte die Schönklinik bisher immer hochgehalten. War als Einheimischer sogar stolz darauf.
Vor einigen Jahren hatte ich bei einer eigenen OP mal ein falsches Namensschild am Bett. Hatte ich entfernt und hinter den Schrank gepackt.
Fiel mir auf, als ein vorzubereitender Patient neben mir mit meinem Namen begrüßt wurde.
Bitte an der Mitarbeiterqualität arbeiten.

Schmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachts war zu wenig Betreuung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kein Wort über die zu erwartenden Schmerzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völliges Versagen bei Schmerzbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
völliges Versagen bei der Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich nach der Hüft-OP abends aus der Narkose erwachte bekam ich Schmerzen in der rechten Schulter. Ich erhielt Pillen gegen die Schmerzen.
Die halfen nicht Ich bekam mehr Medikamente, die linderten die schlimmer werdenden Schmerzen auch nicht. Ich ächzte und stöhnte. Der Pfleger gab mir noch mehr Medizin.Auch diese dämmten meine immer quälender werdende Schmerzen nicht ein. Mein Stöhnen und Wimmern bewirkte, dass der Pfleger einen Arzt holte. Ich schrie und weinte vor Schmerzen. Der Schön Klinik Arzt wirkte unentschlossen,er schien nicht zu wissen was er tun sollte. Er verschwand wieder, ohne dass ich Hilfe zur Linderung meiner Schmerzen erhielt.
Ich brüllte und schrie meine schier unerträglichen Schmerzen hinaus.Es war jetzt mitten in der Nacht.
Der Pfleger fuhr mich an:"Sie haben alles an Schmerzmitteln bekommen was gut und teuer ist.Schreien Sie nicht so laut, sie wecken die anderen Patienten!" Ich fühlte mich völlig verlassen. Die Schön Klinik hatte kein Mittel mir die unglaublich intensiven Schmerzen zu lindern.
Die nächliche Betreung war äußerst mangelhaft. Kein Mensch hat mir beigestanden um meine unerträglichen Dauerschmerzen zu lindern. Ich war allein gelassen.

1 Kommentar

SchoenKlinik am 11.06.2021

Sehr geehrte/-r King4,

vielen Dank für Ihre Hinweise! Unser ausdrücklicher Wunsch ist es, dass sich unsere Patient/-innen trotz der schwierigen und belastenden Umstände in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen. Deshalb bedauern wir sehr, dass Sie mit Blick auf Ihre nächtliche Schmerzbehandlung eine andere Erfahrung gemacht haben.

Selbstverständlich werden wir Ihre Kritik auch intern besprechen. Sie können uns außerdem gern weitere Informationen zukommen lassen, nutzen Sie darüber am besten dieses Kontaktformular: https://www.schoen-klinik.de/formulare/lob-und-tadel/1112.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Akutschmerzen

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung, keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
oberflächliche Ambulanz,
Krankheitsbild:
Osteoporose, Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Akutschmerzen kurz vor Weihnachten 2017 in der Ambulanz gewesen. Der Chirurg in der Ambulanz ließ mich fast eine Stunde warten, meinte dann ich hätte zwar Schmerzen, aber nur aus Altersstursinn, die mit gebrachten Krankenunterlagen beachtete er garnicht und schickte mich wieder weg. Für mich die schlechteste Klinik in ganz Deutschland.

Nichts tut sich

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (noch keine Angaben möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (noch keine Angaben möglich)
Pro:
Problemlose Aufnahme, sehr freundliches Personal in der Notaufnahme
Kontra:
auf der Station tut sich nichts
Krankheitsbild:
akuter Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 24 Std. wurde meine Tochter mit einem akuten Bandscheibenvorfall mit sehr starken Schmerzen aufgenommen. Bis heute Mittag tat sich außer Anschluss an einen Schmerztropf nichts. Die Schmerzen haben sich bis jetzt nicht geändert. Das in Aussicht gestellte MRT wurde bis heute Mittag auch noch nicht durchgeführt.
Ich dachte, wir hätten die richtige Entscheidung für diese Klinik getroffen. Pustekuchen oder liegt es daran, dass meine Tochter einfache Kassenpatientin ist? Diese Zeilen stammen aus Sicht eines besorgten Vaters.
Hinzu kommen natürlich die anderen Umstände, wie Besuchsverbot in diesen Coronazeiten, wofür die Klinik nichts kann.

Verlogener Geldbedingtes Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mann ist ein Tier)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzigste katastrohpe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles gut)
Pro:
Schwestern Nett
Kontra:
Ärzte und Anhang hochnäsig und verlogen
Krankheitsbild:
Luftbeschwerden und brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte aufmerksam lesen.
Nach mehrmaligen Aufenthalt muß ich mein Frust einfach mal los werden. Was dort abgeht ist nur noch Geldmacherei, der Patient Nebensache. War schon des öfteren dort und nicht einmal zufrieden, ging immer um Herz Angelegenheit. Jetzt leider wieder. Am Dienstag bin ich Morgens in die Notaufnahme gegangen. Die Begrüßung der Annahme sagte schon alles, hörte gar nicht zu und war mit sich selbst beschäftigt, na ja bei dem Volumen. Dann die Untersuchung, erster Arzt nett, dann zweiter Artz frech und abweisend (Ausländer) aber Deutsch sprechend. Dann wurde ich ohne was zu sagen auf die Isolierstation gebracht. Nach auffordern mal einen Arzt zu bekommen kamen auch zwei, der Kardiologe dabei der auch gieich anfing mich an zu pöbeln. Nach frage was ich hier mache, meinte der ich sei beim schnelltest Posetiv auf corona gewesen, dürfte das Zimmer nicht verlassen. Als ich sagte, ich wäre Raucher pöbelte er mich an, das wäre ein Grund auf zu hören mit dem Rauchen. Oben drauf setzte er noch einen drauf und schrie ich wäre Alkoholiker weil ich am Wochenende was trinke. Nächsten Tag Mittag wurde ich verlegt, pcr test negativ. Den Tag nichts mehr gelaufen. Nächsten Tag traf ich einen Bekannten der dort Arbeitet, erzählte mir, das ich beim schnelltest negativ war, also alles gelogen. So was nennt mann Freiheitsberaubung, dann sollte ich zum herzkatheter Untersuchung. Mann gab mir aber Mittagsessen was nicht sein durfte, also auf nächsten Tag verschoben also schon mal 2 Tage umsonst. Die Kanüle die mir gestochen wurde tat gleich von Anfang weh,was sich auch beim ct bestätigte, kein Durchgang, Verkehrt gesetzt. Am Freitag Diagnose, muß noch mal Mrt machen. Sollte dann bis wahrscheinlich Dienstag da rum hängen und Kasse füllen und nichts passiert, haubtsache Bett belegen. Also nach Hause, kostet mein Geld. Beim Hausarzt gleich Bescheid bekommen ich hätte Behandlung abgebrochen. Also, Ärzte zum Teil zum kotzen weil mann einfach nur missachtet wird und keiner zu hört, Schwestern geben sich Mühe aber keine Ahnung von nichts. Könnte noch mehr schreiben von diesen und vorherigen Besuchen, denke aber das reicht. Ich betrete diesen Laden nicht mehr

1 Kommentar

Zuckerlie am 24.09.2021

Wenn man so unzufrieden ist mit diesem Krankenhaus, da würde ich doch da nicht mehr hingehen. Es gibt genügend Krankenhäuser. Und glauben sie echt, das man sie hier einfach so festhält, damit man Geld bekommt. Solche Beurteilungen finde ich einfach nur frech. ich glaube ihnen hiervon gar nichts, Ich war schon mehrfach in der Schön Klinik in Neustadt und war immer zufrieden.

Verwirrt und verlassen in Stationen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Aufnahme ist ein Horror
Kontra:
Man fühlt sich verlassen und verwirrt
Krankheitsbild:
Wirbelsäule Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz der Terminabgabe,und vorherige Untersuchungen, MRT, Röntgen, Blutabnahme und Gespräche mit Narkosearzt eine Woche vordem stationärtermin, ab 08:00 bis15:30 auf nüchterne Magen gewartet. Als ich mehrmals gefragt habe wann werde ich ein Zimmer bekommen, bekomme ich die Antwort wissen die selber nicht. Ich gehe davon aus dass ich nach Hause und nächste Tag am frühen mit dem Zug von Lübeck hierher fahren muss, damit der Chirurgie sein Job erledigt. Hab selbst Schuld, eine Woche vorhin wurde in Lübeck bei der Sana Kliniken operiert, hat man gesagt für zweite Operation lieber in Klinik schön in Holstein mich operieren zu lassen,! Grosse Fehler. Ich vermisse Sana Kliniken in Lübeck. Gut organisiert. Ich weiß nicht ob ich mich zu zweite Mal morgen hier Jan lassen möchte oder wieder zurück zu Sana Kliniken in Lübeck!

Unfreundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme, Überweisung des Hausarztes mit Vorhofflimmern zur weiteren Aufklärung.
Inkompetente, unfreundliche Mitarbeiter, die nicht auf persönliche Wünsche eingehen, sondern abweisen!
Hat mich leider zusätzlich aufgeregt und zum Gehen veranlasst, es hat keine Behandlung statt gefunden.
Nicht empfehlenswert und leider auch mehrfach in der Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen gemacht!

Warnung: Nie wieder!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Vernachlässigung nach der OP
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79 Jahre alte Mutter wurde dort am 3. Juni 2020 an der Hüfte operiert. Sie war schon in den Stunden vor der OP verzweifelt, da sie niemand richtig aufklärte und sie nicht mal wusste, wann es eigentlich los geht und wie sie sich kurz vorher zu verhalten hat. Sie wachte weinend aus der Spinalanästhesie auf, weil es den Ärzten nicht gelang,ihr die Schmerzen zu nehmen. Dies gelang ihnen die folgende Tage auch nicht! Gekümmert wurde sich ausgenommen wenig, erklärt wurde so gut wie gar nichts, die Schwestern waren überwiegend sehr unfreundlich und es wurden nicht die normalsten Tätigkeiten der Fürsorge eingehalten [das Kühlkissen kam viel zu selten, es wurde selbst auf Wunsch nicht gelüftet, die Wunde wurde nicht wie von den Ärzten angesagt behandelt, um geschwollene, schmerzende Beine wurde sich auch nicht gekümmert usw.]. Meine Mutter fühlte sich in ihrer schmerzhaften Hilflosigkeit dieser Behandlung total ausgeliefert und nahm psychisch jeden Tag ein bisschen mehr Schaden. Nur eine Woche später wurde sie innerhalb von 5 Minuten morgens, ohne vorherige Ankündigung, aus dem Bett gerissen und in eine grauenvolle Geriatrie in Kellerquarantäne gebracht! Nichts wurde mit uns vernünftig abgesprochen, niemand war in der Lage, auf eine ältere Patientin adäquat einzugehen und meine Mutter war nur noch ein Häufchen Elend. Auf eigene Faust haben wir sie dann unter großer Anstrengung und unter Schmerzen in ein Krankenhaus nach Kiel gebracht, hier wird sie nun endlich umsorgt und freundlich behandelt. Die Ärzte dort sind entsetzt, in welchem schlechten Allgemeinzustand die Klinik Neustadt meine Mutter entlassen hat, da sie für die hauseigene Reha noch nicht schnell genug fit war! [Das kostete wohl zu viel...] Fazit: Ein unmögliches Umgehen mit einer älteren Patientin, die nicht nach zwei Tagen aus dem Bett springen konnte. Möglicherweise können sie dort operieren, aber eine von Dauerschmerzen gequälte, ältere Patientin kann dort körperlich und seelisch Schaden nehmen!!

Unfreundliche Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (I)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kam es erst garnicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Fraktur der linken Schulter
Erfahrungsbericht:

Vorweg, ich habe Unfallchirurgie ausgewählt , weil ich dort hin wollte.
Soweit kam es aber leider nicht. Gestern, am Samstag, hatte ich einen Fahrragunfall und habe mir eine Fraktur der linken Schulter zugezogen. Mit dem Krankenwagen kam ich zur Erstversorgung in die Insel Klinik nach Burg. Dort würde ich sehr freundlich aufgenommen, behandelt und danach wieder entlassen. Die weitere Behandlung ( MRT und OP )sollte in der Sana Klnlk in Oldenburg erfolgen. Allerdings erst fünf Tage später. Nach einer sehr schmerzhaften ersten Nacht hatte ich mir Hilfe in der Schön Klinik in Neustadt erhofft. Hier wurde ich aber bereits an der Notaufnahme von einer sehr unfreundlichen Dame abgewiesen. O-Ton: " Weshalb kommen Sie denn zu uns. Sie haben doch einen Termin in Oldenburg. Mehr können wir hier auch nicht für Sie tun. Nehmen Sie man die verordneten Schmerzmittel und ein Buch in die rechte Hand. Denn die rechte Seite ist ja nicht kaputt."
So muß ich leider weiter mit den Schmerzen leben. Sind ja jetzt nur noch vier Tage.

Das geht gar nicht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 220   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stabilisierung lw3/4 Kanalerweiterung 3/4,2/3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigendlich war ich mehr als zufrieden mit der Schön Klinik in Neustadt bis eine Komplikation auftrat. Ich bekam am 7 Tag nach der OP einen kleinen Fieberschub.Da ich zu der Gruppe der Risikopatienten gehöre war es auch richtig dem ganzen auf den Grund zu gehen. Da es sich wie sich hrausstellte nur um einen kleinen Hahrnwegsinfektion handelte wurde ich auf eine andere Station verlegt was in meinen Augen nicht notwendig war da die Infektion nur mittels Ambiose behandelt wurde. Nach Nachfrage ob ich wieder auf meine alte Station könnte bekam ich nur kurz und knapp zu ich sei jetzt und dad könnte mann heute nicht ändern. Das Problem bestand das die neue Station nicht auf Patienten wie mich ausgelegt war und ich stark in meiner Selbversorgung eingeschränkt wurde. Da in Corona Zeit eigendlich wenn möglich jeder enge Kontakt vermieden werden sollte und ich wegen den nichtvorhanden Hilfsmittel auf Hilfe beim Toiletten Gang angwiesen war setzte ich mich einer neuen Gefahr aus die Hilfe nur durch engen Kontakt möglich war. Deshalb muss ich der Schön Klinik Grade im einhalten der Richtlinien der Corona Krise leider ein schlechtes Zeugnis ausstellen.

Unmenschliche Begutachtung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Soweit sichtbar war alles in Ordnung)
Pro:
?
Kontra:
!
Krankheitsbild:
Pseudoarthrose LWS5/S1 (defektes Implantat mit Teileverlust in die Körperhöhle)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einenen guten Eindruck.
Der Besuch im Wirbelsäulenzentrum wurde allerdings zu einer herben Enttäuschung.

Nach dem ich insgesamt ca. 2400km für diesen Termin gefahren bin, dauerte er ca. 90 sec.

Die von mir vorher per Post (14 Tage vorab) eingeschickten Unterlagen waren vor dem Termin mit dem Prof. nicht studiert worden. Nur das vorliegende CT Bild wurde in nur einem (1) Querschnittsbild begutachtet (CT,MRT und Scintigrafie lagen vor). Die Befunde der Radiologen hatten gravierende Fehler (falsches Untersuchungsgebiet), worauf ich aufmerksam machte.
Ich trug mein Beschwerdebild vor und wiederholte dies mit Nachdruck als dieses von dem Prof. mit dem Ausdruck "umöglich" abgewiesen wurden.

Nach ca. 90sec wurde der Prof. laut und schrie(!): "Wenn Sie alles besser wissen, können Sie sich ja selber operieren!!".

Als alle Anwesenden keinen Ton mehr von sich gaben, schloss er, nach seiner "fachlichen" Meinung, eine Operation aus.

Damit war die Untersuchung beendet.

Eine Körperliche Untersuchung fand nicht statt.
Eine detailiertes Studium des CT fand nicht statt.
Die Aufnahmen des MRT sowie der Scintigrafie wurden nicht berücksichtigt.
Der Patient wurde als Informationsquelle ausgeschlossen.

Fazit:
Ein Mann für Fälle nach Schema F.
Der Patient ist nur störendes Beiwerk.

1 Kommentar

Lilie47 am 04.03.2020

2400km für eine Hüft-OP?
Das glaube ich Ihnen nicht,sollte wohl 240 km heißen.

Aus der Notaufnaahme verwiesen

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Neurologie
Kontra:
Schlechte Erfahrungen mit Innerer und Chirogieabteilung
Krankheitsbild:
Nicht reparables Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat sich unter heftigsten Schmerzen im Bereich des Kniegelenkes an die Notaufnahme der Schön Klinik gewandt.
Sie wurde unfreundlich harsch von der Ärztin aus der Notaufnahme verwiesen, mit der Begründung, da wäre nichts zu sehen da gäbe es auch nichts zu operieren sie solle einen anderen Arzt aufsuchen.
Sie ist dann nach Bad Schwartau gefahren wo entsprechende fachkundige Untersuchungen durchgeführt wurden.
Ergebnis , das Knie ist unheilbar geschädigt und
meine Frau erhält Mitte Februar ein neues
Kniegelenk.
Wir finden das unverschämt, leider waren wir schon öfters sehr unfreundlichen jungen Ärzten aber meistens Ärztinnen ausgesetzt.

"Knievollprothese nicht gelungen"

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik und Essen waren gut
Kontra:
Op nicht gelungen, wird in einer anderen Klinik noch mal gemacht. Vertrauen habe ich zu den Ärzten verloren.
Krankheitsbild:
Knievollprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik und das Essen sind gut.
2017 bekam ich eine Knieprothese.
Tägliche Schmerzen, Taupheit, mir geht es schlimmer wie vorher.

Meine Knie muss noch mal operiert werden, aber ich lasse sie mir nicht mehr in der Schönklinik machen. Sondern nur von Ärzten wo ich genau weiß das sie täglich operieren und über eine langjährige Erfahrung haben.

Ich möchte nicht wieder ein Versuchskaninchen sein.

Hauptsache Profit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, leider überlastet
Kontra:
Alles wird unter wirtschaftlichen Aspekten getan
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist extrem profitorientiert. Verlegung aus dem Akutbereich alsbald in die Rehabilitation ( die Fallpauschale ist ja kassiert), in der Reha passiert dann viel zu wenig. Eine spezielle Anwendung am Tag ist lächerlich.
Auch im Akutbereich minimaler Aufwand, so etwas wie Kompressionsstrümpfe sind viel zu aufwendig ( zu teuer), auch wenn sie medizinisch sinnvoll wären. Das Operationsergebnis ist bei mir leider auch nicht optimal.

Unmögliche Abfertigung von lustlosem Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal für jeden sichtbar mit Handy beschäftigt
Krankheitsbild:
Sehnenscheidenentzündung; wurde aber nicht näher untersucht!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor ein paar Tagen musste ich die Notaufnahme der Schön Klinik Neustadt aufsuchen, da ich mich bei einem Feuerwehreinsatz verletzt habe und dies dadurch ein BG- Fall ist, der von einem Durchgangsarzt untersucht werden musste. Im Notaufnahme- Bereich angekommen war an diesem Dienstag Mittag nicht viel los. Eine Handvoll Pflegepersonal saß hinter dem Anmeldetresen entspannt und ALLE mit dem Handy beschäftigt Vor mir wurde bereits ein junger;- offensichtlich noch nicht volljähriger;- junger Mann „abgefertigt“, welcher mit seinen Eltern da war. Aus dem Gespräch konnte ich entnehmen, dass dieser bei der Arbeit Kreislaufprobleme hatte und rückwärts mit dem Kopf auf einen Tisch aufgeschlagen war. Unter den Handybeschäftigten befand sich eine Ärztin, die dem jungen Mann gelangweilt mitteilte, dass dies kein BG- Fall sei. Schließlich könne so ein Kreislaufproblem ja jederzeit auch woanders auftreten. Der Vater mischte sich ein und bekam eine patzige Antwort, so dass das Ganze recht laut wurde und zu eskalieren drohte. Die Familie wurde mit dem Hinweis, „ich entscheide das als Ärztin, ob das ein BG- Fall ist“ an den Hausarzt verwiesen.
Nachdem sich endlich eine Schwester erbarmte, meine Angelegenheit aufzunehmen und ihr Handy beiseite legte, legte ich derweil sehr siegessicher meinen Feuerwehrausweis auf den Tresen, damit direkt mit der Feuerwehrunfallkasse abgerechnet werden kann. Die Ärztin erklärte mir daraufhin unmissverständlich, dass meine Verletzung, die beim Gebrauch von Schere und Spreizer beim Aufschneiden eines PKWs passiert war, keine Sache für die BG sei. Auf meinen Einwurf, dass ich das aber anders sehe; da hier eine Einwirkung von Außen stattgefunden habe; wurde mir erklärt, dass mein Arm jetzt versorgt, aber mit der Krankenkasse abgerechnet werden würde. Selbstverständlich habe ich alle Berichte bei der Feuerwehrunfallkasse eingereicht! Die ganze Art und Weise in der Notaufnahme war unmöglich! Und ich bin selbst seit 33 Jahren Krankenschwester!

Pfusch bei der op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Reha
Kontra:
Pfusch
Krankheitsbild:
Knie PET
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 4 Jahren am Knie mit Vollprothese operiert und habe jetzt massive Probleme bekommen. Nach dem Röntgen der Kniescheibe stellte mein Orthopäde fest, dass die Kniescheibe nicht dem Implentat angepasst wurde. Das bedeutet jetzt, dass die Kniescheibe immer weiter verrutscht und die Konsequenz ist, dass ich ein neues Implantat mit angepasster Kniescheibe benötige.
Großer Pfusch bei der OP. Mein Orthopäde ist entsetzt und ich geschockt

Für eine konserative Reha ungeignet

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter sind bemüht und meist freundlich
Kontra:
Ärztliche Versorgung mangelhaft
Krankheitsbild:
Polyarthrose / Skoliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als konserative Rehapatientin. Da ich im Jahr 2010 mit der SCHÖN Klinik sehr gute Erfahrungen gemacht hatte, fiel meine Wahl erneut auf diese Klinik. Leider ein Fehler. Operative Patienten mögen zufrieden sein, ich bin es überhaupt nicht. Angefangen mit einer ruppigen unempathischen Ärztin ( Beschwerde folgt) die Anwendungen verordnet hat, die im Haus gar nicht geleistet werden, bis hin zu Standartherapie für Alle. Ich leide unter Polyarthrose und fühlte mich zu keinem Zeitpunkt wahrgenommen. Einziger Lichtblick die sehr gute Lage der Klinik. Die Mitarbeiter waren fast alle freundlich und bemüht, im Gegensatz zu 2010 war aber ein erheblicher Zeitdruck spürbar.Sehr schade.

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