Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg

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Allendestraße 30
17036 Neubrandenburg
Mecklenburg-Vorpommern

28 von 62 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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62 Bewertungen davon 11 für "Psychiatrie"

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unmögliche zustände, man hätte es anderst planen müssen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (muss zu Hause weiter mein Entzug machen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine richtige Info)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte mich mehr erhoft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frühstück und Abendessen sehr sehr gut
Kontra:
Ich kam nicht zur Ruhe
Krankheitsbild:
Medikamentenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Haus H Station 21. Mein Termin war schon lange geplant. Ich bin da nicht zur Ruhe gekommen . Wollte dort eigentlich Medikamenten Entzug machen aber es ist dort unmöglich .Es wird nicht richtig sauber gemacht.

Sehr Verantwortungslos und Verlogen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2021 dort und wurde über 2 Tage die ich dort zur hätte bleiben müssen/ dürfen nach dem Gesetz gehend dort Festgehalten mit sich von von Nicht guten Ärzten ausgedachten, gelogenen begründungen, desweiteren haben 2 Ärzte eine Rothaarige Ärztin und ein Arzt, der Arzt hat Bereits bei der Aufnahme ein Falsches Ärztliches Zeugnis ausgestellt und und auch gegen so einiges anderes Verstoßen , auch gegen Die Menschenrechts Gesetze und gegen das Völkerrecht wurde auch Verstoßen , Christlich war das nicht, auch war schon einmal etwas ähnliches Geschehen im Jahr 2013 in einen anderen Krankenhaus in der Mediclin Waren Röbel Müritz durch die Gleiche Ärztin

Die 5-Minuten Diagnose - schwere Depressionen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut mit den vom Klinikum zur Verfügung gestellten Mitteln
Kontra:
Blödsinnige Therapien; Nervenarzt, der mit Medikamenten nur so um sich wirft; Psychologen, die außer dem "freudschen Handbuch" nichts weiter kennen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschen, die sich psychisch angeschlagen fühlen, sollten das Klinikum NB unbedingt meiden. Es sei denn, man fasst den Suizid ins Auge. Meine damals 31-jährige Psychologen: deren 7 Jahre Studium waren umsonst. Egal wie, am Ende habe ich 4 Wochen benötigt, um die Psychologin zu therapieren und halbwegs unbeschadet wieder nach Hause zu kommen. Es wäre noch gut, wenn das alles gewesen wäre. Aber nein. Persönliche Daten werden ungefragt ans Gesundheitsamt weitergegeben. Teile davon sind auch für andere Patienten einsehbar. Meine Beschwerde wegen Verletzung der Schweigepflicht lief, wie es bei Ärzten immer läuft: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wenn Sie sterben, sind Sie in der Leichenhalle Klinikum NB Gold richtig. Ich wünschte, ich hätte übertrieben. Leider nicht. Im Gegenteil. Was ich während meines Aufenthalts gesehen habe, lässt die Aussage zu, dass die Klinikleitung durch den extrem laschen Umgang mit Corona-Beschränkungen für den Tod von Menschen mitverantwortlich ist. Leider. Das Klinikum NB ist so schlecht wie sein Ruf.

Personal H22

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Mitgefühl kein Interesse an den Patienten. Werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die H22 und überwiegend das Personal,eingeschlossen die Oberschwester,Ärzte und Psychologen sind einfach eine Katastrophe.

Nicht alle Psychologen.
Es gibt auch ein zwei wo gut sind aber im grossen und ganzen einfach schlimm.
Absolut keine Sozialkompetenz.
Null Einfühlungsvermögen und Mitgefühl.
Die Ärzte wimmeln einen nur ab.
Ich könnte noch viel schreiben aber kurz gefasst, tun mir die Patienten dort leid.diese Menschen leiden an ihrer Krankheit und bekommen Absolut kein Mitgefühl
Eher im Gegenteil
Sie werden nur abgefertigt.
Das Personal hat eindeutig den falschen Beruf erlernt.
Ich bin entsetzt und mich macht es fertig das meine Mutter dort oben sein muss bei diesen unzumutbaren Personal.
Es sind nicht alle so
Aber größtenteils

Hier gibt es Hilfe zur Selbsthilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zusammenarbeit mit der Inneren Medizin ist sehr schwierig / Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter
Kontra:
die elend lange Wartezeit auf einen Termin (mehrere Monate)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik H02 und bin sehr zufrieden. Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Meine Beschwerden haben sich deutlich gebessert, auch wenn es bis zu einer Heilung noch dauern wird.

Wer hierher zur Behandlung kommt, muss immer im Hinterkopf haben: Die Tagesklinki kann keine ambulante Einzeltherapie ersetzen. Dafür reichen weder die Räume noch das Personal. Für mich war die Behandlung dort vielmehr der Anstoß, den ich brauchte, um überhaupt erst mal wieder in die Gänge zu kommen und Hoffnung zu schöpfen. Jetzt bin ich erst in der Lage eine ambulante Behandlung in Angriff zu nehmen.

Außerdem hängt der Behandlungserfolg hier entscheidend davon ab, wieviel ich als Patient bereit bin, selbst für meine Heilung zu tun und wieviel ich bereit bin, in meinem Leben zu ändern. Ja, es gibt "freie Zeit", die habe ich immer wieder genutzt, um weiter an den von Ärzten und Schwestern angesprochenen Problemen zu arbeiten. und ja, es gab immer wieder Therapien oder einzelne Therapiesituationen, die ganz und gar nicht angenehm waren. Gerade dadurch, dass ich mich vor solchen Situationen nicht gedrückt, sondern das für meine Heilung genutzt habe, hat mir die Tagesklinik viel gebracht.

Ich habe allerdings auch oft erlebt, dass MitPatienten während der Therapien einfach nur anwesend waren ohne wirklich mitzumachen oder gar nicht erst hingegangen sind um anschließend darüber zu meckern, dass die Behandlung nichts bringt. Daran können auch die besten Ärzte und schwestern nichts ändern.

Tolle Station H22

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Schwestern-Team
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor kurzem war ich auf der Station H22. Da es mir nicht gut ging rief ich dort an und man hat mir in binnen von zwei Tagen einen Termin zu Aufnehme geben können. Die Schwestern sind dort Nett und sehr kompetent wissen wann man Hilfe braucht nie hatte ich das Gefühl zu Stören. Das Schwestern Team gibt sich sehr viel Mühe im Umgang mit uns Patienten und nicht immer ist das einfach. Es wird immer schnell versucht Probleme zu Lösen und unnötigen Stress zu vermeiden. Jeder Patient erlebt seinen Aufenthalt anders und ist auch wegen etwas anderes dort und was mir hilft mag für einen anderen Patienten nicht immer hilfreich sein. Die Therapien werden Individuell für jeden Patienten zusammen gestellt. So gibt es natürlich ERGO-Therapie und Sport aber auch Musik Therapie wird angeboten Trommeln Boxen und Endspannungs-Therapie sowie Qigong und Atemtherapie. Klar gibt es auch Aufgaben die auf der Station zu machen sind ( Tischdienst zum Beispiel) doch wenn etwas mehr als 30 Patienten auf einer Station zusammen sind muss auch das geregelt sein. Die Gespräche mit den Psychologen dauern in der Regel 30 min bis 50 min und das zweimal die Woche das kommt immer darauf an was man bereden muss oder möchte. Die Psychologen geben sich immer sehr viel Mühe für alle jederzeit errechenbar zu sein.Bei bedarf kann man jederzeit bei den Schwestern um ein Gespräch bitten. Diese Station kann man nicht in 4 bis 8 Wochen geheilt verlassen dafür muss man schon sehr viel an sich arbeiten aber mit Hilfe der Schwestern der Psychologen und den anderen Patienten geht man doch mit mehr Mud nach Hause. Ich bin Dankbar das Neubrandenburg diese Station hat.

Unmögliches Verhalten vom Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09/10.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Räumlichkeiten
Kontra:
Schwestern verhalten sich unmöglich (der Ton, die Blicke und das was überhaupt zu jemanden gesagt wird)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leute,

Wer dort Therapiert werden möchte(H22) sollte sich das lieber 2 mal überlegen...
Ich bin dort aufgeschlagen mit dem Gedanken das mir dort geholfen wird und das ich etwas Unterstützung bekomme...

Zum Anfang war auch alles schön und gut doch je mehr tage vergehen umso schlimmer wurde es..
Jeder der zusätzlichen Stress vermeiden möchte sollte alles so hinnehmen wie es dort ist...

Ich war Anfang diesen Jahres schon einmal dort, hatte es so schlimm jedoch nicht in Erinnerung.. doch schon damals hatte ich das Gefühl unerwünscht auf dieser Station zu sein.

Bei kleinsten Fragen wirkt das "Pflegepersonal" genervt.
Am besten (so hatte ich das Gefühl) macht man sich einen Termin bei den Schwestern...
Bsp: Ich klopfte an der Tür und wollte etwas nachfragen.. Ich hab vorsichtig nachgefragt ob ich mal kurz stören darf, ich bekam als Antwort und in einem Ton der sehr zu wünschen übrig ließ :"SIE STÖREN BEREITS SCHON" ich bin dann wieder gegangen weil es mir zu blöd wurde und mich auf dieses Niveau zu begeben.... Das ist ein Bsp von vielen....

Wichtige untersuchungen wie EKG liegen nicht auf dem Fokus... wichtig ist nur ob der Geschirrspüler ausgeräumt ist und das punkt um 22:15 die Lichter aus sind..

Hätte ich nicht nach einem EKG erfragt, hätte es bestimmt keins gegeben.

*Auf meinem Einweisungsschein stand aber drauf das ich am Herzen vorbelastet bin*

Einzelgespräche werden auch sehr knapp bemessen
-ich kenne es so das Einzelgespräche ca 50 Minuten betragen (pro Woche) nach ca 15-20 min wurde mein Gespräch beendet...
Hauptgrund dieses Gesprächs war jedoch nur, ob ich eine Beziehung mit einer Mitpatientin führe...

Ich bin einfach nur unzufrieden, fühle mich komplett im Stich gelassen und verarscht...

Ich wünsche mir für jeden das es besser läuft als bei mir..

LG

Menschenunwürdige Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung
Kontra:
abgestumpftes arrogantes Personal
Krankheitsbild:
chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte informiert euch bevor ihr in diese Psychiatrie geht.Lest euch Bewertungen im Internet durch.Ich rate jedem der ernsthaft Erkrankt ist nicht in diese Psychiatrie zu gehen.Die Erfahrungen die ich dort machen durfte lassen mich bis Heute nicht mehr los.Ich habe dort Hilfe gesucht aufgrund einer schweren Depression und bin noch kranker weder raus gekommen.Das Personal ist abgestumpft und völlig kalt.Es hat sich wirklich niemand um mich gekümmert.Ich stand wimmernd mit schweren Suizid Gedanken vor dem Schwesternzimmer und habe um Hilfe gebeten bzw um ein Gespräch und wurde eiskalt ignoriert. Das kam auch nicht nur einmal vor,nein das war die Regel.Ich bekam vom Personal abwertende Sprüche an den Kopf geknallt die mir Heute noch immer durch den Kopf gehen.Ich wurde entlassen weil ich eine Therapie verpasst habe was aber daran lag das ich einfach absolut keinen Antrieb aufgrund der schweren Depression hatte.Aber das interessierte niemanden.Wenn man Glück hatte dann bekam man einmal in der Woche ein Einzelgespräch.Auf die tieferliegenden Ursachen der Depression wurde überhaupt nicht eingegangen. Die dortige Therapie besteht eigentlich ausschließlich aus Ergotherapie und Entspannungstherapie.Die persönliche Geschichte wurde überhaupt nicht aufgearbeitet,dafür ist keine Zeit.Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und arrogant.Leider hat man als psychisch kranker Mensch so gut wie keine Stimme.Die können mit einem wirklich machen was sie wollen ohne Konsequenzen. Mich hat die Neubrandenburger Psychiatrie nachhaltig traumatisiert. Es geht wirklich nur ums Geld,um den Menschen an sich geht es überhaupt nicht mehr.Ich finde da müsste sich dringend etwas ändern.Man kann einen Menschen einfach nicht mit Pillen einwerfen und dann sieh mal zu wie du klar kommst heilen.Das was fehlt ist einfach Menschlichkeit.Leider.Ich kann euch nur raten diese Klinik zu meiden wenn ihr wirklich Probleme habt.Es ist schwierig eine gute Klinik zu finden aber schaut euch bitte wo anders um.

Drängen in Opferrolle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab und gibt immer noch zu viele Betroffene, die sich in der Psychiatrie Hilfe erhoffen , die dann jedoch in Psychiatrien erst zu den, zu eigentlichen Opfern geschaffen werden. Ich erlebte die Psychiatrie in unserer Stadt. Ich suchte Hilfe, ein Kindheitstrauma zu verarbeiten. Ich hatte eine Therapie erwartet, um mit Kindheitserlebnissen leben lernen zu können. Jedoch wurde nicht ich angehört, sondern die Leute, die das Auslösen meines Traumas fundierten. Diese Fremdeinschätzung begleitet mich seit Jahren. In der Nachsorge entwickelte sich eine belastende Demütigung, die die Leute, die bereits meine Fremdanamnese bestimmten, einfädelten. So wurden persönliche Kontakte mit Mitarbeitern des Sozialpsychiatrischen Dienstes in Neubrandenburg ganz einfach ausgenutzt, ich wurde durch eine totalen Überwachung wiederholt zum Opfer und meine Persönlichkeit wurde dadurch arg auch physisch geschwächt.
Es gibt etliche Opfer dieses Systems, die nicht mehr in der Lage sind sich zu wehren oder in den Tod gehen mussten.
Ich möchte das Soziale Fürsorgenetz nicht ganz in Frage stellen, das meiner Meinung nach gut erdacht ist. Leider wird jedoch dieses Netz zum zerstörerischen Instrument durch einzelne Fachkräfte für viele, die in eine Opferrolle gedrängt werden."

1 Kommentar

Pochert21 am 08.11.2019

Mit welchem Erwartungen geht ihr in die Psychiatrie.

Sehr unzufrieden mit der Betreuung der Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal auf der Phsychatrie
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal auf der Station C01
Krankheitsbild:
Demenz mit aus geprägten Wahnvorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal in der physachtrie freundlich, aber sehr gestresst. Schwer möglich einen Termin zum Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu bekommen. Hatten das Gefühl die Patienten sind viel sich selbst überlassen. Da wir selbst als Angehörige unerfahren mit der Krankheit sind, wurden wir leider nicht aus reichend informiert. Aus medizinischen Gründen erfolgte eine Verlegung auf die Station C01. Hier erwartete uns aber erst ein richtiges Chaos, unfreundliches Personal, Gespräch mit einem Arzt wurde uns regelrecht verweigert bzw. aus geredet. mit der Begründung, der Arzt könnte uns auch nichts weiter sagen, als das Pflegepersonal selbst. Es gab zwischen beiden Stationen keine Absprache der Medikamentation, erst auf unsere Anfrage, ob unser Angehöriger die Medikamente, die auf der Phsychatrie verordnet wurden auch weiterhin bekommt bemühte man sich die Krankenakte an zu fodern. Auf der C01 stellte man auch noch multiresistente Keime bei unserem Angehörigem fest, trotzdem lag noch ein schwer erkrankter Patient mit auf dem Zimmer, der diese nicht hatte. Auf Nachfrage dessen Angehörige, warum beide zusammen auf einem Zimmer liegen, bekamen sie zu hören: „ wir haben keine anderen Betten“. Von dieser Station wurde unser Angehöriger direkt ins Pflegeheim verlegt, dort stellten wir fest, das einige wichtige Sachen fehlten, wir machten uns auf die Suche und erhielten dann diese auf der Station, man hätte diese erst im Nachhinein gefunden. Man hielt es auch nicht für nötig uns zu informieren. Obwohl unsere Telefonnummer dort vor lag. Man dachte wohl, ach die werden sich schon melden.

nie nie wieder!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine einzige
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Ich war 2 x "Gast" in dieser Einrichtung.

Der damalige Chefarzt Dr. Gold bezeichnete mich abwertend als Dramaqueen. Ich wurde mit einer falschen Diagnose ausgerüstet und etikettiert in die Welt der Therapie geschubst, und behielt dieses Stigma.

Mehrere Jahre wurde ich auf Grund der darauf fußenden Therapieansätze inzwischen nachweislich falsch behandelt, mit für mich katastrophalen Folgen. Aus denen kämpfe ich mich immer noch mühsam heraus.

Meine neue Diagnose ist für mich eine völlig neue Sichtweise auf eine Leidensgeschichte von 20 Jahren Depressionen und Trauer. Basierend darauf ist ein völlig neues auf mich individuell zugeschnittenes Programm erstellt worden, welches erste ernsthafte Verbesserungen für mich erbrachte.

Richtige Hilfe dieser Art wie ich sie gern schon 10 Jahre früher gehabt hätte gab es nicht. Im Gegenteil. Ich habe mich unwohl und allein gelassen gefüh

Ich würde mir mehr Einfühlungsvermögen und weniger Schubladendenken wünschen."

2 Kommentare

JudiKlein am 20.07.2017

Liebe maja113...ich kann deine Situation gut nachvollziehen!

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