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Neubrandenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits mehrere Wochen starke Rückenschmerzen, bei denen diverse Schmerzmittel (u.a. Tilidin) keine Wirkung zeigten.
Im Dezember 2023 durch Überweisung des Hausarztes über die Notaufnahme in der Neurochirurgie gelandet. Nach etwas Drücken am Beim durch den Arzt wurde mir gesagt, dass das wohl etwas muskuläres wäre. Es wurde keine Untersuchung angeordnet, um endlich mal festzustellen, woher die Schmerzen denn nun wirklich kommen.
Dann nach viel Bettelei und inzwischen 6 Wochen dauerhaften Schmerzen endlich ein Rezept für ein CT bekommen. Befund der Radiologie: Zweifacher Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose.
Einen Termin bei einem Neurochirurgen gemacht außerhalb des Klinikums gemacht. Wartezeit 6 Wochen. Die Zweitmeinung war, nicht nur nach meiner Einschätzung, sondern auch nach der meines Hausarztes, nicht zu gebrauchen.
Mangels Alternativen dann einen Termin bei einem dem Klinikum angeschlossenen Orthopäden gemacht. Wartezeit 3,5 Monate! Dieser bestätigte den Befund der Radiologie und hat mich in die Neurologie überwiesen. Termin gemacht. 3 Wochen Wartezeit.
In der Neurologie des Klinikums, in der ich ja schon einmal war, wurde mir dann vorgeworfen, dass ich 7 Monate nichts getan hätte. Die CT-Bilder wären ja schließlich vom Dezember und jetzt hätten wir doch schon Juli.
Ernst genommen wurde ich, trotz vorliegender CT-Aufnahmen und Befunde aller vorherigen Ärzte nicht. Die Empathie- und Kundenkontakt-Grundkurse wurden wohl geschwänzt. Einen verächtlichen Blick habe ich auch noch bekommen, als der Arzt mich fragte, was ich arbeite und ich "Zur Zeit garnichts." sagte. "Also Arbeitslos." in einer angewiderten Art und Weise war die Reaktion.
Ich habe ihm dann erklärt, dass ich mich, eben weil das alles bereits so lange dauert, im Krankengeldbezug befinde. Merke: Widerspreche nie jemanden, bei dem sich das ganz offensichtlich noch nie jemand zuvor gewagt hat!
Eine OP kam für den Arzt nicht in Frage, andere Behandlungsideen hatte er aber auch nicht.
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DiWi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grottenschlecht von Anfang bis Ende . Absolut nicht empfehlenswert. Patienten werden wie lästige Fliegen behandelt.Dienstag 11.30 Uhr Notfallaufnahme :: sage und schreibe 6 h auf Chirurg gewartet —-is im op dauert noch—- euer Ernst? Gibt es in diesem Laden nur einen Chirurgen? Nach 6h kam er dann endlich ...... keine Ahnung nix verstanden; brach die Untersuchung 2 x ab da er dringend telefonieren musste. Nach 5 Minuten !!!!!!!Weiterleitung auf Station - alles weitere morgen - bei einem vermuteten Schädel-Hirn Trauma für uns unfassbar; Kein Röntgen kein CT geschweige EKG. Das grenzt an unterlassene Hilfeleistung . Dieser Verein (an jeder freien Ecke kleben Plakate wie toll und klasse sie doch sind ....zweit beste Klinik; ich lach immer noch) sollte das Geld was se in ihre Werbung investiert haben in Schulungen fürs Personal stecken . Die haben es bitter nötig .
Der Beitrag zur Gesetzlichen Krankenkasse wird NICHT von dem Beitragszahler, also vom Versicherten, festgestellt, sondern liegt in den Händen der Politik und der GKV.
Warum Sie nun GKV-Versicherte in einer derartigen unqualifizierten Art angreifen, ist nicht nachvollziehbar.
Wenn es Ihnen vergönnt ist, PKV-Versicherter zu sein, Glückwunsch ????????????????. Jedoch sollten Sie bei Ihren deplatzierten Kommentaren nicht vergessen: wo kritisiert wird, kann korrigiert werden.
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Wenn es nötig ist, gern wieder!
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Neurochirurgie
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Inferno55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Wartezeiten auf das MRT)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal, die Ärzte kompetent.
Kontra:
in der Notaufnahme Verständigungsschwierigkeiten. Ein Artzt aus Polen oder Russland.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und kompetente Behandlung. Bringen das Problem schnell auf den Punkt. Keine unnötige OPs.
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Neurochirurgie
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Erdschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn ich die Wahl hätte,nicht nochmal,auf die Neurochirugie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine,angeblich keine Zeit dafür)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Physiotherapie fand nur auf dem Entlassungsbericht statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Essen war sehr gut,Zimmer ok)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 8.5 Aufnahme auf Station 21A
Mi 9.5 MRT , am späten Nachmittag kam ein Assistenzarzt zu mir ,mit Papieren in der Hand und sagte "ich brauche mal eine Unterschrift" auf meine Nachfrage wofür:"sie werden operiert" auf meine Nachfrage warum und was wird gemacht :"die Bandscheibe ist raus ,aber wenn wir uns nicht mit dem Papierkram beeilen ,macht die Anästhesie Feierabend und der OP Termin ist hinfällig.
Also runter zur Anästhesie .
Do 10.5 (Himmelfahrt) Notbesetzung nix los ,schmerzfrei alles ok
Fr 11.5 OP denke mal alles gut verlaufen,restlichen Tag verpennt
Sa 12.5 WE Notbesetzung Tag im Bett verbracht
So 12.5.WE Notbesetzung auf Nachfrage aufgestanden ,mit dem Besuch ein wenig gelaufen,noch wackelig
Mo 13.5 Visite kurz und schmerzlos :für die Entlassung vorgesehen : der Hammer -eine halbe Stunde später(Tasche war schon gepackt) kommt die Physiotherapie und sagt heben sie mal linkes Bein und rechtes Bein ,"würden sie sich zutrauen eine Treppe zu benutzen"Ich:"denke mal ja"
na dann gute Heimreise ,hat max 10min gedauert.Würde gern mal die Rechnung für die Kasse sehen.
Ich hatte aus dem Bekanntenkreis die Info. ,das bei einer OP an der Wirbelsäule immer eine Reha angeraten ist.
1.Anfrage vor der OP beim Assistenzarzt-"das tut nicht not"(ok der weiß es vielleicht nicht besser)
2.Anfrage bei der Abschlussvisite :andere Wortwahl selbes Ergebnis
3.nach der Sozialarbeiterin verlangt,Antrag wurde aufgenommen und wurde auch genehmigt.
Auf der Reha habe ich das erste mal eine Aufklärung bekommen,was da an der Bandscheibe passiert war und was gemacht wurde.
Leider zu spät erfahren,das es in Nbg auch andere Ärzte gibt die sich mit Bandscheibenvorfällen auskennen,und die OP als allerletztes Mittel sehen,und für diesen Fall Belegbetten in einem anderen Krankenhaus haben ,mit richtiger Physiotherapie(über mehrere Tage)
5 Tage im Krankenhaus zum offensichtlich Minibandscheibeneingriff, dann Reha genehmigt, armes Deutschland sage ich nur. Betreiber eine Rehabilitationseinrichtung möchte ich sein, denn die sind die einzigen die davon profitieren.
Eine von Ihnen betriebene Reha- Einrichtung würde aufgrund von zuviel vorhandenen Zynismus keinen Gewinn erwirtschaften, demzufolge innerhalb kürzester Zeit pleite sein und geschlossen werden. ABER: versuchen Sie es doch einmal. Das nennt sich dann, Erfahrung sammeln.
“ Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
durch Nachdenken ist der edelste,
durch Nachahmen der einfachste,
durch Erfahrung der bitterste.“
(Konfuzius)
Legen Sie los. Mal sehen, was über Ihre Reha dann zu lesen sein wird. :-))))
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Krankenhausaufenthalt
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Neurochirurgie
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AL1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer auf IMC)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 25.05.17 als Notfall in die Klinik eingeliefert. Wie ein durchgeführtes CT zeigte , hatte er eine Blutung im Kopf ( SAB ) und eine nicht wirklich schlimme Risswunde am Ohr -- stationär aufgenommen wurde er allerdings nicht auf der Neurochirurgie sondern auf der HNO Station !!!! Das Kontroll CT am nächsten Tag zeigte eine Zunahme der Blutung und dann bekam er ein Bett auf der IMC Station , endlich jemand der sich um Pupillenkontrolle und GCS kümmerte -- sehr nette und kompetente Schwestern dort. Nach der Rückverlegung am Montag auf Normalstation , erfolgte eine Entlassung am Mittwoch in die Häuslichkeit ( ohne meine Mutter zu informieren ) , lt. Arztbrief mit bestem Wohlbefinden. Das sah und sieht denn so aus --- durchgehend starke Kopfschmerzen , nicht immer orientiert zur Zeit / Situation , Seheingeschränkt auf einem Auge ( Augenkonsil ist im KH nicht erfolgt ) und sehr geschwächt. Das was mich sehr ärgert , ist die nicht wirklich gute Aufklärung über den Zustand meines Vaters -- gerade ältere Menschen verstehen nicht immer alles und Patienten mit einer Blutung im Kopf noch weniger. Eine Rücksprache mit meiner Mutter ( selber Krebspat. )hätte ihr eine bessere Organisation in der Häuslichkeit ermöglicht .
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Neurochirurgie
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1156Bernd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von der ersten Minute an überzeugt das alles dafür getan wird um wieder gesund zu werden. Es war einfach überragend wie man sich um die Patienten gekümmert hat. Danke nochmal für Ihre Hilfe.
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Neurochirurgie
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Peter603 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der beste Arzt
Kontra:
Inkompetenz bei der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste am 02.04.schmerzbedingt in du Notaufnahme des Klinikums in Neubrandenburg.
Hatte sehr starke Rückenprobleme mit teilweiser Lähmungserscheinungen
Bin Privat versichert und wurde sehr unfreundlich und überheblich behandelt
Setzen sie sich zu den anderen sie Werden aufgerufen
Ich glaube die Erstaufnahme macht der Pförtner
Gut das mein behandelter Arzt dieser Arzt war
Für mich ist das der beste Arzt mit Fachkompetenz und ein Mensch der frühzeitig erkannte, dass mir sofort geholfen werden musste
Mein Dank und Anerkennung diesen Arzt
Bekommt Mann aber nur wenn Mann Druck macht
Notaufnahme nie wieder!!!!!!!!!!!!
Echt das Letzte
Ihrem Beitrag kann ich nach meinem heutigem Erlebnis in der Notaufnahme des Klinikums Neubrandenburg nur zustimmen. Besonders hervorheben möchte ich den "Pförtner", welcher die Erstaufnahme durchführt. Dieser verhält sich sehr Herablassend, Respektlos, Besserwisserisch und es freut ihn anscheinend so mit Menschen umzugehen.
Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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2014Patient2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Azubis sehr hilfsbereit
Kontra:
Ärzteverhalten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik werde ich nie wieder in meinem Leben betreten.
Station A21 Neurochirugie
Die Ärzte kommunizieren nicht untereinander. Jeder macht, was er für richtig hält.
Die Untersuchungen werden ständig verschoben.
Es erfolgt keine Information über Befunde.
Die vorläufigen Entlassungsberichte sind unvollständig und es erfolgt keine Erläuterung.
Ärzte sehr unfreundlich und die Schwestern je nach Tagesform.
Außer die Azubis, die tun mir leid.Sie sind die einzigen Personen, welche sich wirklich bemühen.
Die Zimmer sind unzureichend sauber. Bett wird nicht gemacht, ob du dich bewegen kannst oder nicht. Das soll man alleine machen.
Keine elektrischen Betten.
Toilette muss sich mit mehreren Patienten geteilt werden. WC-Brille voller Urin, Fäkalienspuren etc.
Ein Bad für die gesamte Station. Fusspilz-ALARM!!!
Nie wieder!!!!!!!
Ich war Patient 18.06. bis 22.06.2012 Patient in der Klinik auf Station A21 der Neurochirurgie. Ich bin mit Blaulicht und akuten Schmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls L4/L5 in die Klinik gekommen. Ich habe schon knapp 5 Wochen damit gekämpft und alles konservative versucht und nichts hat geholfen.
Die Indikationen für eine OP sind vorhanden aber die wollten mich nicht operieren sondern nur Medikamentengabe und Physio wobei die Physio ganze 3 mal da war. Die Schwestern (Stationsschwester) sowas von unfreundlich. Habe Besuch von meiner Frau und meiner Tochter bekommen. Meine Tochter hat ganz kurz ein wenig geweint und die sagte dann das sie ihr gleich ein Pflaster auf den Mund kleben wenn die nicht gleich ruhig ist. Meine Tochter ist knapp über ein Jahr alt. Der Patient neben mir mußte sich selber ein neues Laken auf das Bett ziehen weil die Stationsschwester das nicht für nötig hatte es selber zu machen und es gesagt hatte das er es selber machen sollte!!!
Ich habe mich selbst entlassen weil das was die mit mir gemacht haben ich auch locker zu Hause machen kann.
Geht da bloß nicht hin!!!!!!!!! Absolut nicht empfehlenswert!!!!!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Tannert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
beste Behandlung und Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut empfehlenswerte Klinik. Von der Diagnose, über das Gespräch über die möglichen Folgen und der Empfehlung einer Therapie mit Nennung aller Risiken, Verlauf und Nebenwirkungen, dem Operationsergebnis (besonderer Dank für diesen Teil Dr. med. Th. Grieshammer) und der Betreuung auf der Station (A 21) alles so, wie man es sich wünscht. Das Schwesternpersonal, einschließlich der AZUBIS ist ausgesprochen motiviert, freundlich und kompetent. Die Unterbringung war angenehm und es wurden weitere, mit der Krankheit nicht im Zusammenhang stehende Therapienotwendigkeiten entsprechend der Möglichkeiten berücksichtigt. Organisation und Qualität der Essenversorgung ist unter Berücksichtigung der notwendigen Mengen gut und ausreichend. Bei ähnlichen Problemen ist diese Klinik für mich erste Wahl!
3 Kommentare
Bezahl bisschen mehr für die Krankenkassen dann wird das, aber da ist man zu geizig nehme ich an.