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Evogel2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alte Ausstattung)
Pro:
Wenig
Kontra:
Fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Lungenentzündung miserable
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde auf ITS eingewiesen
Am nächste Tag (???) Im kalten Transporter nach Malchin dadurch Verschlechterung wieder ITS
Trotz Lungenentzündung wurde sie bei
Entlassung nicht mal abgehört
Ultraschall fand nicht statt
Kommunikation scheint ein absolutes
Fremdwort zu sein /kein Wunder Ärzte sprechen kaum Deutsch
Dadurch rückfall
Neue Einweisung in NB
Aber die Probleme sind die gleichen
Diese Klinik meiden wenn es geht
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Neubrandenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits mehrere Wochen starke Rückenschmerzen, bei denen diverse Schmerzmittel (u.a. Tilidin) keine Wirkung zeigten.
Im Dezember 2023 durch Überweisung des Hausarztes über die Notaufnahme in der Neurochirurgie gelandet. Nach etwas Drücken am Beim durch den Arzt wurde mir gesagt, dass das wohl etwas muskuläres wäre. Es wurde keine Untersuchung angeordnet, um endlich mal festzustellen, woher die Schmerzen denn nun wirklich kommen.
Dann nach viel Bettelei und inzwischen 6 Wochen dauerhaften Schmerzen endlich ein Rezept für ein CT bekommen. Befund der Radiologie: Zweifacher Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose.
Einen Termin bei einem Neurochirurgen gemacht außerhalb des Klinikums gemacht. Wartezeit 6 Wochen. Die Zweitmeinung war, nicht nur nach meiner Einschätzung, sondern auch nach der meines Hausarztes, nicht zu gebrauchen.
Mangels Alternativen dann einen Termin bei einem dem Klinikum angeschlossenen Orthopäden gemacht. Wartezeit 3,5 Monate! Dieser bestätigte den Befund der Radiologie und hat mich in die Neurologie überwiesen. Termin gemacht. 3 Wochen Wartezeit.
In der Neurologie des Klinikums, in der ich ja schon einmal war, wurde mir dann vorgeworfen, dass ich 7 Monate nichts getan hätte. Die CT-Bilder wären ja schließlich vom Dezember und jetzt hätten wir doch schon Juli.
Ernst genommen wurde ich, trotz vorliegender CT-Aufnahmen und Befunde aller vorherigen Ärzte nicht. Die Empathie- und Kundenkontakt-Grundkurse wurden wohl geschwänzt. Einen verächtlichen Blick habe ich auch noch bekommen, als der Arzt mich fragte, was ich arbeite und ich "Zur Zeit garnichts." sagte. "Also Arbeitslos." in einer angewiderten Art und Weise war die Reaktion.
Ich habe ihm dann erklärt, dass ich mich, eben weil das alles bereits so lange dauert, im Krankengeldbezug befinde. Merke: Widerspreche nie jemanden, bei dem sich das ganz offensichtlich noch nie jemand zuvor gewagt hat!
Eine OP kam für den Arzt nicht in Frage, andere Behandlungsideen hatte er aber auch nicht.
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HILKE2228 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten (habe 4h gebraucht, um eine Meinung zu erhalten), genervte unfreundliche Ärztin ohne Empathie! Patienten sind tatsächlich auch Menschen mit Ängsten, Fragen und Beratungswünschen! Begrüßung und Verabschiedung scheint überbewertet zu werden, fehlte nämlich gänzlich!
Chefarzt im Stress und ohne Zeit, kurzer Blick aufs Auge, kein Wort zum Patienten, in 2 Minuten wieder weg!
Ein Zusammentreffen von fachlicher und sozialer Kompetenz durfte ich in der Augenklinik leider nicht erleben!
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Fischerin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Druckausübung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nimmt man nach Empfehlung des eigenen Augenarztes eine Kassenlinse dann erhält man zur Antwort das man irgendeine Linse eingesetzt bekommt und dies ist auch so passiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehr als 6 Stunden Dauer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt nette Schwestern, die Linsenberaterin ist arrogant und nicht akzeptabel
Kontra:
Wenn Sie nichts zuzahlen wollen dann bekommen sie irgendeine Linse eingesetzt
Krankheitsbild:
OP Kunststofflinse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entscheidet man sich für eine Kassenlinse, weil der eigene Augenarzt diese empfohlen hat, dann bekommt man von der Linsenberaterin zur Antwort:"Wenn Sie die Kassenlinse wählen dann setzt Ihnen der Arzt irgendeine Linse ein, die er gerade aus der Box nimmt " und so ist es auch geschehen-eine Minuslinse für den Fernbereich auf einem Auge.
Nach der OP des zweiten Auges habe ich einen Krankenbericht eines anderen Patienten erhalten. Meiner fehlt bis heute.
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Bärchen8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant an der Hand operiert.
Die Zustände waren für mich unzumutbar.
Am Vortag erfolgte ein ausführliches Gespräch mit dem Anästhesiesten.
Am Tag der OP war kein Anästhesist während der OP anwesend, so das ich ohne Narkose operiert wurde.
Es war versprochen, das Herr Oberarzt Dr. Sorge die OP durchführen würde.
Auch dies war nicht der Fall, er überwachte lediglich die OP.
Es erfolgte eine örtliche Betäubung, was so nicht vorgesehen und besprochen wurde, trotz sehr hohen Bluthochdruck.
Zum Ende der OP ließ die örtliche Betäubung nach und man nähte die Wunde weiter zu. Es erfolgte dann eine Entschuldigung der Ärztin.
Dies sind unhaltbare Zustände für einen Patienten.
Die Hygiene im Vorbereitungsraum zur OP lässt zu wünschen übrig. Hier wäre eine Renovierung dringend geraten.
Im Aufwachraum waren die Pfleger mehr mit ihrem Handy, als mit dem Patienten beschäftigt.
Die Freundlichkeit des Stationspersonal lässt auch zu wünschen.
Die Krönung von allem war, dass man hätte für eine Tasse Kaffee 0,80 € zahlen müssen. Ich hatte schon mein eignes Stullenpaket und Wasser mitgebracht.
Ich kann nur hoffen, dass meine OP, trotz dieser wiedrigen Umstände,
zur Besserung meines Gesundheitszustandes führt.
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cheyenne4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war ein geplanter Herzkatheter Eingriff, es sollte bei meinem Angehörigen ein Stent gesetzt werden und es war vorab bekannt, dass das Herzkranzgefäß hochgradig verkalkt ist und eine Rotablation ( Aufbohren der Verkalkung) notwendig sein wird. Mein Angehöriger war wie bestellt um 8 Uhr auf Station, ein Zimmer stand nicht zur Verfügung. Um 12 Uhr erhielt ich die Mitteilung, er sitzt seit 3 Stunden im OP Hemd auf dem Flur der Station.Danach kein Kontakt mehr. Um 16.30 Uhr war ich in großer Sorge in die Klinik und erfuhr, mein Angh. sei noch immer nicht zurück vom Herzkatheter. Dann kam die Nachricht, es sei notwendig, dass mein Angeh. sofort in die Uniklinik Rostock verlegt werden muss, bei der Rotablation war eine lebensgefährliche Komplikation aufgetreten, es gab nur ein Zeitfenster von 4 Stunden. Es war jetzt 17.00 Uhr, der gerufene Rettungshubschrauber kam nicht, schlechtes Wetter ? oder Dunkelheit beim Rückweg ?, mit RTW über die A 20, Abfahrt um 18.04 Uhr. Ankunft um 19.30 Uhr, sofortige OP am offenen Herzen bis 1.00 Uhr. Er hat überlebt. Mein Anliegen ist zu warnen, gehen Sie bei ähnlicher Diagnose nicht in die Kardiologie nach Neubrandenburg sondern in eine Klinik, in der sofort nach so einer Komplikation eine Operation erfolgen kann. Mir liegt es fern, dem Arzt in Neubrandenburg einen Fehler zu unterstellen, so etwas kann immer passieren. ABER das Klinikum Neubrandenburg sollte dringend über eine Änderung in der Organisation nachdenken. Es ist entwürdigend, Patienten mit nacktem Hintern im OP Hemd stundenlang auf dem Flur zu parken. Wenn eine Rotablation notwendig ist kann man den Patienten, der schon früh in der Klinik ist, nicht erst am späten Nachmittag operieren, es muss einen Plan B geben, falls es zu Komplikationen kommt und das Zeitfenster dann nur 4 Stunden beträgt und die Gefahr besteht, dass der Heli nicht mehr fliegen kann. Diesen Vorwurf kann ich der Klinik nicht ersparen.
Ich hatte selbst in DBK Neubrandenburg 4 Koronarographien und insgesamt 8 Stents bekommen. Ich kann nur sagen, dass ich trotz meinem Angst sehr gute Erfahrung dort hatte. Ich war ein Kandidat für By- pass aber der Chefarzt Gailani hat Stents empfohlen, da ich noch sehr Jung bin. Es war für mich ein rieser Schock aber er hat mein Leben gerettet. Ich weiß dass alles passieren konnte aber ich bin trotzdem da in Behandlung geblieben und es lief alles nach Plan. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen, die Ärzte fand ich sehr kompetent und zuverlässig, die Schwestern ebenso. Ein großes Lob und machen Sie weiter so...
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YOBEKA23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C12 ist eine wahre Katastrophe.
Patienten werden im Flur abgefertigt ,das Personal ist unhöflich und unmotiviert, eine Dokumentation scheint dort nicht statt zu finden denn jeder Arzt stellt die gleichen Fragen .
Einen Behandlungsplan gibt es nicht ,jeder Doktor entscheidet irgendetwas anderes ,Hauptsache man hält die Patienten lange genug hin und verdient ausreichend daran .
Das Reinigungspersonal lässt mitten in den Zimmern Arbeitsmittel liegen , Bettwäsche scheint Mangelware zu sein .
Alles in allem kein Ort der Hilfe und schon gar nicht zum gesund werden .
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FranzXuan berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2021 dort und wurde über 2 Tage die ich dort zur hätte bleiben müssen/ dürfen nach dem Gesetz gehend dort Festgehalten mit sich von von Nicht guten Ärzten ausgedachten, gelogenen begründungen, desweiteren haben 2 Ärzte eine Rothaarige Ärztin und ein Arzt, der Arzt hat Bereits bei der Aufnahme ein Falsches Ärztliches Zeugnis ausgestellt und und auch gegen so einiges anderes Verstoßen , auch gegen Die Menschenrechts Gesetze und gegen das Völkerrecht wurde auch Verstoßen , Christlich war das nicht, auch war schon einmal etwas ähnliches Geschehen im Jahr 2013 in einen anderen Krankenhaus in der Mediclin Waren Röbel Müritz durch die Gleiche Ärztin
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Nippon305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis auf eine Schwester waren die anderen Nett
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Heute das 2x dieses Jahr in der Klinik. Einmal als Patient und Heute als Begleitung, ich Hoffe nie wieder dorthin zu müssen. Als ich als Patient da war sollte ich in der Chirurgischen Ambulanz untersucht werden, aber ich lag bis spät Abends dort ohne Untersucht zu werden ohne Essen bis ich endlich nach Hause gebracht wurde.
Heute habe ich einen über 70 jährigen Mann zur Augenambulanz begleitet. Erst einmal obwohl man 4x geimpft ist und Nachweise hat muss man einen Schnelltest haben das ist Blödsinn wenn man durchgeimpft ist und 2 App's auf dem Handy hat. Dann sollten wir in die 6 Etage zur Untersuchung, dort waren an Tür 3 Zettel mit den Datenschutzbestimmungen. Die kann man sich ja durchlesen, aber gerade angefangen kam da eine Schwester an und Blaffte los, aber nicht vor der Tür stehen das mag ich gar nicht und man solle kein Stress machen. Aber von dem ganzen Patienten die dort waren hat keiner Stress gemacht, und wie soll man das Lesen ohne vor die Tür zu treten. Das kann es ja wohl nicht sein!!!Man soll zu den Schwestern und Pflegern freundlich sein aber für diese eine Schwester gildet das wohl nicht. Die anderen Schwestern und Ärzte waren freundlich und ruhig. Man kann als Patient ja wohl das gleiche erwarten wenn man auch freundlich ist. Deswegen Hoffe ich nie wieder dorthin zu müssen. Und ich Hoffe das sich das einer von der Klinik durchliest. Das ganze geschah um ca.13 Uhr
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Emil3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geräte und Ausstattung sind auf dem neuesten Stand)
Pro:
Kontra:
Insgesamt unfreundliches Personal bis auf wenige Ausnahmen
Krankheitsbild:
Herzrhythmus Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung mit Notarzt in Intensivstation, da mein Puls wegen einer starken körperlichen Belastung und großer Hitze auf 37 Impulse p/min abgesunken war. Ich erholte mich sehr schnell und da keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, verlegte man mich auf die Normalstation dort wurde mir ein Überwachungsgerät angelegt Außer regelmäßiger Blutabnahme geschah in den ersten 2 Tagen nichts. Am 3.Tag wurde eine Ultraschall Untersuchung des Herzens gemacht die etwa 30 Sekunden dauerte wobei der Arzt zeitweilig auch über den noch angebrachten Sensor des Überwachungsgerätes strich. Schon kurze Zeit später kam eine Ärztin mit fertig ausgefüllter Einwilligungserklärung für die Einsetzung eines Herzschrittmachers, dies sei unbedingt nötig, da die Ultraschalluntersuchung dies ergeben hätte. Erst nachdem ich nachdrücklich darauf bestanden habe den 4 seitigen Test zu lesen, wurde mir die Erklärung überlassen. Da mir das alles sehr merkwürdig vorkam habe ich eine Unterschrift verweigert und mitgeteilt, dass ich mir noch eine 2. Meinung einholen möchte. Darauf hin wurde ich von dem Oberarzt in sehr lautem Ton heftig angegangen. Wegen des starken ausländischen Akzents und der Schutzmaske konnte ich zum Glück nur die Hälfte verstehen. Dies reichte mir jedoch um meine Meinung noch zu bestärken. Danach wurde ich noch 3 mal gebeten die Erklärung zu unterschreiben. Als ich dies ablehnte wurde ich sofort entlassen.
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Richland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut mit den vom Klinikum zur Verfügung gestellten Mitteln
Kontra:
Blödsinnige Therapien; Nervenarzt, der mit Medikamenten nur so um sich wirft; Psychologen, die außer dem "freudschen Handbuch" nichts weiter kennen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschen, die sich psychisch angeschlagen fühlen, sollten das Klinikum NB unbedingt meiden. Es sei denn, man fasst den Suizid ins Auge. Meine damals 31-jährige Psychologen: deren 7 Jahre Studium waren umsonst. Egal wie, am Ende habe ich 4 Wochen benötigt, um die Psychologin zu therapieren und halbwegs unbeschadet wieder nach Hause zu kommen. Es wäre noch gut, wenn das alles gewesen wäre. Aber nein. Persönliche Daten werden ungefragt ans Gesundheitsamt weitergegeben. Teile davon sind auch für andere Patienten einsehbar. Meine Beschwerde wegen Verletzung der Schweigepflicht lief, wie es bei Ärzten immer läuft: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wenn Sie sterben, sind Sie in der Leichenhalle Klinikum NB Gold richtig. Ich wünschte, ich hätte übertrieben. Leider nicht. Im Gegenteil. Was ich während meines Aufenthalts gesehen habe, lässt die Aussage zu, dass die Klinikleitung durch den extrem laschen Umgang mit Corona-Beschränkungen für den Tod von Menschen mitverantwortlich ist. Leider. Das Klinikum NB ist so schlecht wie sein Ruf.
Zum Glück waren wir am nächsten Tag bei einem anderen Arzt
Kinderchirurgie
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ck99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
egal
Kontra:
Abrechnung, Ärzte
Krankheitsbild:
Gebrochen und dann doch nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei unserer Tochter wurde ein Bruch diagnostiziert, den es nicht gab. Der Gibbs wurde dann vom nächsten Arzt direkt am nächsten Tag wieder entfernt, nach dem er sich das Röntgenbild angeschaut hatte und die Fehldiagnose erkannte.
Damit nicht genug, bei der Abrechnung wird dann durch die Firma PVS auch auf die Zahlung für den völlig überflüssigen Gibbs bestanden!
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kaynux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
im Ramen Ihrer Möglichkeiten geben sich die Schwestern sehr viel Mühe
Kontra:
Es gibt keine kompetenten Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen Aufenthalt in der Station C02 und unzähligen sich ständig wiederholenden Untersuchungen bekam ich einen Termin beim eventuell operierenden Arzt. Dieser teilte mir im Beisein meiner Frau mit: " bei Ihnen machen wir gar nix mehr und machen sie sich noch ein Parr schöne Tage und tschüss" ... wörtlich wiedergegeben! Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leberzirrhose.
Meine Familie kümmerte sich darum das ich in die Südstadtklinik Rostock kommen konnte. Ich war selbst nicht in der Lage dazu, weil ich mit Morphium so zugepumt war das ich kaum etwas gemerkt habe. Das Ganze war im August 2018. Jetzt 2022 sitze ich hier am Rechner und um Informationen an Menschen weiter zu geben denen es genau wie mir ergangen ist in diesem "christlichen Krankenhaus". Die Diagnose Leberzirrhose hat sich nicht bestätigt (in Rostock)... Es scheint aber so dass diese Diagnose einen entscheidenden Einfluss auf die Art der Behandlung hatte. Ich wurde in Rostock operiert und bin guter Dinge. Ich möchte aber nie wieder in dieses Krankenhaus... in Neubrandenburg…. Kay Anders
Auf den Stationen zu wenig Personal und morgen schon abends zu schlechtes Essen
Innere
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Eurotrucker berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lag auf einer Station wo nicht einmal die Fernseher in den Zimmer funktionierten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überfordertes und unhöfliches Personal auf den Stationen. Das Frühstück und das Abendessen sind für jeden Patienten der gesund werden will eine Zumutung.
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Kunmar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kalte Räume)
Pro:
Einlass trotz Corona
Kontra:
Angehörigenunfreundlich
Krankheitsbild:
Fournier Gangrän
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anästhesisten sind zum Teil ohne Empathie. Die Atmosphäre auf der Its ist kaltherzig . Ich komme bisher nicht über die kurzangebundenen negativen Nachrichten hinweg, die mir so plötzlich ohne Vorwarnung entgegengebracht wurden. Ich würde nie wieder einen Verwandten in diese eisige, empathielose Klinik schicken.
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Emma212121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Mitgefühl kein Interesse an den Patienten. Werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die H22 und überwiegend das Personal,eingeschlossen die Oberschwester,Ärzte und Psychologen sind einfach eine Katastrophe.
Nicht alle Psychologen.
Es gibt auch ein zwei wo gut sind aber im grossen und ganzen einfach schlimm.
Absolut keine Sozialkompetenz.
Null Einfühlungsvermögen und Mitgefühl.
Die Ärzte wimmeln einen nur ab.
Ich könnte noch viel schreiben aber kurz gefasst, tun mir die Patienten dort leid.diese Menschen leiden an ihrer Krankheit und bekommen Absolut kein Mitgefühl
Eher im Gegenteil
Sie werden nur abgefertigt.
Das Personal hat eindeutig den falschen Beruf erlernt.
Ich bin entsetzt und mich macht es fertig das meine Mutter dort oben sein muss bei diesen unzumutbaren Personal.
Es sind nicht alle so
Aber größtenteils
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MB06082020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag seit 10 Tagen in der Klinik, Tumorpatient und nach der OP verschlechterte sich der Zustand.Aufgrund der aktuellen Lage war der Besuch nur immer von der gleichen Person möglich. Da sich sein Zustand zunehmend verschlechterte, bettelte ich seit 3 Tagen, als Tochter um Besuchsrecht. Bei der unfreundlichen Dame an der Anmeldung lag kein Fax vor und ich sollte mich telefonisch auf der Station C21 melden. Nach einem Telefonat wurde nun endlich das Formular, dass meine Mutter vor 3 Tagen angemeldet hatte, von den Stationsschwestern ausgefüllt. Leider war der Arzt, der das Formular unterschreiben musste , im OP. Sozusagen wurde ich von der Dame an der Anmeldung gebeten, im Eingangsbereich Platz nehmen. Mit der klaren Ansage, dass sie mich erst mit der Unterschrift vom Arzt durchlässt. Nach ca. 60 Minuten Wartezeit rief ich nochmal auf der Station an. Der Arzt war noch immer im OP. „Es tut uns leid, wir können nichts machen.“, sagte die Stationsschwester. Am nächsten Tag sollte das Formular gefaxt werden. Tief bedrückt und traurig verließ ich das Krankenhaus. In der Nacht starb er.
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DSchulz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Assistenzarzt empfiehlt die Operation, Oberarzt lehnt sie ab, ich fühlte mich veralbert und nicht ernst genommen, bin an eine Uniklinik gewechselt mit vollster Zufriedenheit, OP sofort durchgeführt,
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Stef8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Kinderpulmologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wird seit längerer Zeit in der Kinderpulmologie behandelt.
Unzumutbares lange Wartezeiten für Kinder trotz Terminvorgabe!!
Keine Steckdosen-Kappen im Wartebereich!!! Kinderwartebereich!!!
Toilettenräume - dreckige Tür, dreckiger Türrahmen
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Erika2030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit der ärztlichen Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bluthochdruck behandelt nicht auf Asthma)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger einfach klasse
Kontra:
Nur ausländische Lernärzte
Krankheitsbild:
Lungenembolien,Asthma, Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Lag vom 22-27.03 im KH kann nur sagen Schwestern und Pfleger ein großes Lob sie waren immer da .Aber mit der ärztlichen Betreuung habert es ,nur lernärzte die nicht folgen könnten weshalb ich da war sie behandelten mich auf bluthochdruck obwohl ich Asthma Anfälle hatte und haben mir notwendige Medikamente nicht gegeben .es entschuldigt sie auch nicht bei meinem Hausarzt anzurufen und einzugestehen das sie lebensnotwendige Medikamente mir nicht gegeben haben.
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Bubica berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr oberflächliche Betreuung,es kommt selten jemand, der mir als Patienten eine fachliche Auskunft gibt, auch nicht nach einem operativen Eingriff. Wenn man noch ein anderes gesundheitliches Problem hat, was auf einer anderen Station sonst behandelt werden müsste, kümmert man sich hier nicht drum.
Die Vorbereitung auf eine Operation lässt auch zu wünschen übrig.
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DiWi26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grottenschlecht von Anfang bis Ende . Absolut nicht empfehlenswert. Patienten werden wie lästige Fliegen behandelt.Dienstag 11.30 Uhr Notfallaufnahme :: sage und schreibe 6 h auf Chirurg gewartet —-is im op dauert noch—- euer Ernst? Gibt es in diesem Laden nur einen Chirurgen? Nach 6h kam er dann endlich ...... keine Ahnung nix verstanden; brach die Untersuchung 2 x ab da er dringend telefonieren musste. Nach 5 Minuten !!!!!!!Weiterleitung auf Station - alles weitere morgen - bei einem vermuteten Schädel-Hirn Trauma für uns unfassbar; Kein Röntgen kein CT geschweige EKG. Das grenzt an unterlassene Hilfeleistung . Dieser Verein (an jeder freien Ecke kleben Plakate wie toll und klasse sie doch sind ....zweit beste Klinik; ich lach immer noch) sollte das Geld was se in ihre Werbung investiert haben in Schulungen fürs Personal stecken . Die haben es bitter nötig .
Der Beitrag zur Gesetzlichen Krankenkasse wird NICHT von dem Beitragszahler, also vom Versicherten, festgestellt, sondern liegt in den Händen der Politik und der GKV.
Warum Sie nun GKV-Versicherte in einer derartigen unqualifizierten Art angreifen, ist nicht nachvollziehbar.
Wenn es Ihnen vergönnt ist, PKV-Versicherter zu sein, Glückwunsch ????????????????. Jedoch sollten Sie bei Ihren deplatzierten Kommentaren nicht vergessen: wo kritisiert wird, kann korrigiert werden.
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Sonnenblume134 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Freundlichkeit nicht vorhanden, Inkompetenz, lange Wartezeiten, Ignoranz
Krankheitsbild:
Juckender Ausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nichts für Menschen, die Hilfe suchen.
Wir waren auf Grund eines plötzlich juckenden und sich verbreitenden Ausschlages in der Notfallaufnahme des Dietrich Bonhoeffer Klinikums Neubrandenburg an einem Sonntag.
Es war nicht viel los und die Ersteinschätzung der Pflegekraft war trotzdem praktisch nicht vorhanden. Keine Fragen zum Ausschlag oder zur "bisherigen" Behandlung oder möglichen Gründen. Lediglich ein "bitte freimachen" und "sie können nun ins Wartezimmer". Nicht einmal eine Information zum Dringlichkeitsstatus wurde uns gegeben.
Schon das machte uns stutzig.
Nach und nach wurden einzeln Patienten in den Behandlungsbereich geholt. Dazwischen entstanden immer wieder lange Pausen.
Letztendlich saßen wir geschlagene 7,5h im Wartebereich der Notaufnahme. Auch auf Anfrage gab es zur Wartezeit keine Antwort. An uns vorbei gingen vermeintliche Notfälle, unter anderem Jugendliche, die sich beim Fußballspielen den Fuß verletzten, die jedoch fröhlich scherzten und sich Pizza ins Krankenhaus bestellten und zudem nicht einmal beim Aufrufen anwesend waren. Offensichtlichen Nicht-Notfälle wurden uns vorgezogen. Unser 82 jähriger Großvater musste sich mit seinem unerträglichen Juckreiz in Geduld üben, wie auch eine Frau mit ausgerenkter Schulter. Nach 7,5h wurden wir endlich aufgerufen. 5min später war das Gespräch mit dem Notfallarzt vorbei. Es würde keinen Dermatologen im Klinikum geben und man könnte unserem Großvater deshalb nicht helfen. Der Arzt wüsste nicht, worum es sich beim Ausschlag handelt, verschrieb jedoch Tabletten gegen Juckreiz, ohne weitere Angaben über mögliche Medikamente zu erfragen.
Letztendlich wurden wir wieder nach Hause geschickt, ohne Hilfe (auch auf Fragen zur möglichen Erleichterung des Juckreizes konnte der Arzt nicht antworten) und mit dem Vermerk, er solle wieder zum Hausarzt und sich eine Überweisung zum Hautatzt erstellen lassen.
Von der Aufnahme durch die Schwester am Schalter bis zum Ende der pure Horror!
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Fakir77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besuch der onkologischen Tagesklinik.
* Lange Wartezeiten auf Untersuchungen anderer Fachbereiche.
*Als Patient wird man in der TK jedes Mal von einem anderen Arzt betreut, obwohl der vorherige anwesend ist.(Also Urlaub des Arztes oder andere Ausreden sind nicht relevant).
* Arzt stellt sich nicht vor
* organisatorische Fehler werden nicht zugegeben, man schweigt sich aus.
* ohne Befunde (z.B. Blutbefunde ), wird man über seinen Zustand beurteilt ).
Für einen Leibarzt reichen die 50 Euro Kassenbeitrag offensichtlich nicht.
Gesundheit vs Profitstreben
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Neurochirurgie
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Erdschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn ich die Wahl hätte,nicht nochmal,auf die Neurochirugie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine,angeblich keine Zeit dafür)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Physiotherapie fand nur auf dem Entlassungsbericht statt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Essen war sehr gut,Zimmer ok)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 8.5 Aufnahme auf Station 21A
Mi 9.5 MRT , am späten Nachmittag kam ein Assistenzarzt zu mir ,mit Papieren in der Hand und sagte "ich brauche mal eine Unterschrift" auf meine Nachfrage wofür:"sie werden operiert" auf meine Nachfrage warum und was wird gemacht :"die Bandscheibe ist raus ,aber wenn wir uns nicht mit dem Papierkram beeilen ,macht die Anästhesie Feierabend und der OP Termin ist hinfällig.
Also runter zur Anästhesie .
Do 10.5 (Himmelfahrt) Notbesetzung nix los ,schmerzfrei alles ok
Fr 11.5 OP denke mal alles gut verlaufen,restlichen Tag verpennt
Sa 12.5 WE Notbesetzung Tag im Bett verbracht
So 12.5.WE Notbesetzung auf Nachfrage aufgestanden ,mit dem Besuch ein wenig gelaufen,noch wackelig
Mo 13.5 Visite kurz und schmerzlos :für die Entlassung vorgesehen : der Hammer -eine halbe Stunde später(Tasche war schon gepackt) kommt die Physiotherapie und sagt heben sie mal linkes Bein und rechtes Bein ,"würden sie sich zutrauen eine Treppe zu benutzen"Ich:"denke mal ja"
na dann gute Heimreise ,hat max 10min gedauert.Würde gern mal die Rechnung für die Kasse sehen.
Ich hatte aus dem Bekanntenkreis die Info. ,das bei einer OP an der Wirbelsäule immer eine Reha angeraten ist.
1.Anfrage vor der OP beim Assistenzarzt-"das tut nicht not"(ok der weiß es vielleicht nicht besser)
2.Anfrage bei der Abschlussvisite :andere Wortwahl selbes Ergebnis
3.nach der Sozialarbeiterin verlangt,Antrag wurde aufgenommen und wurde auch genehmigt.
Auf der Reha habe ich das erste mal eine Aufklärung bekommen,was da an der Bandscheibe passiert war und was gemacht wurde.
Leider zu spät erfahren,das es in Nbg auch andere Ärzte gibt die sich mit Bandscheibenvorfällen auskennen,und die OP als allerletztes Mittel sehen,und für diesen Fall Belegbetten in einem anderen Krankenhaus haben ,mit richtiger Physiotherapie(über mehrere Tage)
5 Tage im Krankenhaus zum offensichtlich Minibandscheibeneingriff, dann Reha genehmigt, armes Deutschland sage ich nur. Betreiber eine Rehabilitationseinrichtung möchte ich sein, denn die sind die einzigen die davon profitieren.
Eine von Ihnen betriebene Reha- Einrichtung würde aufgrund von zuviel vorhandenen Zynismus keinen Gewinn erwirtschaften, demzufolge innerhalb kürzester Zeit pleite sein und geschlossen werden. ABER: versuchen Sie es doch einmal. Das nennt sich dann, Erfahrung sammeln.
“ Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
durch Nachdenken ist der edelste,
durch Nachahmen der einfachste,
durch Erfahrung der bitterste.“
(Konfuzius)
Legen Sie los. Mal sehen, was über Ihre Reha dann zu lesen sein wird. :-))))
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Unmögliches Verhalten vom Personal
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99Boxer99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/10.2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Räumlichkeiten
Kontra:
Schwestern verhalten sich unmöglich (der Ton, die Blicke und das was überhaupt zu jemanden gesagt wird)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Leute,
Wer dort Therapiert werden möchte(H22) sollte sich das lieber 2 mal überlegen...
Ich bin dort aufgeschlagen mit dem Gedanken das mir dort geholfen wird und das ich etwas Unterstützung bekomme...
Zum Anfang war auch alles schön und gut doch je mehr tage vergehen umso schlimmer wurde es..
Jeder der zusätzlichen Stress vermeiden möchte sollte alles so hinnehmen wie es dort ist...
Ich war Anfang diesen Jahres schon einmal dort, hatte es so schlimm jedoch nicht in Erinnerung.. doch schon damals hatte ich das Gefühl unerwünscht auf dieser Station zu sein.
Bei kleinsten Fragen wirkt das "Pflegepersonal" genervt.
Am besten (so hatte ich das Gefühl) macht man sich einen Termin bei den Schwestern...
Bsp: Ich klopfte an der Tür und wollte etwas nachfragen.. Ich hab vorsichtig nachgefragt ob ich mal kurz stören darf, ich bekam als Antwort und in einem Ton der sehr zu wünschen übrig ließ :"SIE STÖREN BEREITS SCHON" ich bin dann wieder gegangen weil es mir zu blöd wurde und mich auf dieses Niveau zu begeben.... Das ist ein Bsp von vielen....
Wichtige untersuchungen wie EKG liegen nicht auf dem Fokus... wichtig ist nur ob der Geschirrspüler ausgeräumt ist und das punkt um 22:15 die Lichter aus sind..
Hätte ich nicht nach einem EKG erfragt, hätte es bestimmt keins gegeben.
*Auf meinem Einweisungsschein stand aber drauf das ich am Herzen vorbelastet bin*
Einzelgespräche werden auch sehr knapp bemessen
-ich kenne es so das Einzelgespräche ca 50 Minuten betragen (pro Woche) nach ca 15-20 min wurde mein Gespräch beendet...
Hauptgrund dieses Gesprächs war jedoch nur, ob ich eine Beziehung mit einer Mitpatientin führe...
Ich bin einfach nur unzufrieden, fühle mich komplett im Stich gelassen und verarscht...
Ich wünsche mir für jeden das es besser läuft als bei mir..
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Chris823 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Moderne Einrichtung
Kontra:
abgestumpftes arrogantes Personal
Krankheitsbild:
chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte informiert euch bevor ihr in diese Psychiatrie geht.Lest euch Bewertungen im Internet durch.Ich rate jedem der ernsthaft Erkrankt ist nicht in diese Psychiatrie zu gehen.Die Erfahrungen die ich dort machen durfte lassen mich bis Heute nicht mehr los.Ich habe dort Hilfe gesucht aufgrund einer schweren Depression und bin noch kranker weder raus gekommen.Das Personal ist abgestumpft und völlig kalt.Es hat sich wirklich niemand um mich gekümmert.Ich stand wimmernd mit schweren Suizid Gedanken vor dem Schwesternzimmer und habe um Hilfe gebeten bzw um ein Gespräch und wurde eiskalt ignoriert. Das kam auch nicht nur einmal vor,nein das war die Regel.Ich bekam vom Personal abwertende Sprüche an den Kopf geknallt die mir Heute noch immer durch den Kopf gehen.Ich wurde entlassen weil ich eine Therapie verpasst habe was aber daran lag das ich einfach absolut keinen Antrieb aufgrund der schweren Depression hatte.Aber das interessierte niemanden.Wenn man Glück hatte dann bekam man einmal in der Woche ein Einzelgespräch.Auf die tieferliegenden Ursachen der Depression wurde überhaupt nicht eingegangen. Die dortige Therapie besteht eigentlich ausschließlich aus Ergotherapie und Entspannungstherapie.Die persönliche Geschichte wurde überhaupt nicht aufgearbeitet,dafür ist keine Zeit.Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich und arrogant.Leider hat man als psychisch kranker Mensch so gut wie keine Stimme.Die können mit einem wirklich machen was sie wollen ohne Konsequenzen. Mich hat die Neubrandenburger Psychiatrie nachhaltig traumatisiert. Es geht wirklich nur ums Geld,um den Menschen an sich geht es überhaupt nicht mehr.Ich finde da müsste sich dringend etwas ändern.Man kann einen Menschen einfach nicht mit Pillen einwerfen und dann sieh mal zu wie du klar kommst heilen.Das was fehlt ist einfach Menschlichkeit.Leider.Ich kann euch nur raten diese Klinik zu meiden wenn ihr wirklich Probleme habt.Es ist schwierig eine gute Klinik zu finden aber schaut euch bitte wo anders um.
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Innere
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Urbanek berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Notaufnahme mit hohem Blutdruck auf der Hoffnung Hilfe zu bekommen Pech gehabt da ich ja mit einem Blutdruck von 200 entlassen wurde und nach Berlin zum Spezialisten sollte was ich auch tat.Wurde ich nach Hause geschickt.Na ja es ist Wochenende also durchhalten oder auf einem Herzinfarkt bzw Schlaganfall warten sollte nix passieren habe ich Glück.Also den Doktor müßte ihr nehmen und ihr habt pech nicht alt zu werden.Lg
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MAD2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dazu kam es nicht,es blieb bei der Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Termin gab es relativ schnell
Kontra:
Was nützt ein schneller Termin wenn die Inhalte nicht stimmen
Krankheitsbild:
Tumorschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beratungsgespräch endete im Streitgespräch.
Die Situation und verzweifelte Lage der Patienten wird ausgenutzt. Null Empathie der anderen Seite.
Es wird nur nach Klinik- Prinzipien beraten und gehandelt. In unserem Fall ging es speziell darum dass seitens der Klinik unbedingt auf Morphium ein bzw. umgestellt werden soll.
Bei konkreter Nachfrage und Argumenten die eigentlich gegen Morphium sprechen fühlte sich der Arzt provoziert und gab zynische Antworten bzw. prahlte mit seinem angeblichen Fachwissen welches er vor Jahrzehnten irgendwann im Studium erworben hat.
Für mich zeichnet einen guten Arzt aus in dem er sich zeitgemäß ständig fortbildet und nicht nur damit behandelt womit er sich seit Jahrzehnten auskennt
Nachdem die Falschaussage kam dass Methadon kein Schmerzmittel ist (die Antwort kann jeder Laie bei Google finden), habe ich das Gespräch beendet.
Wir werden uns jetzt einen Schmerztherapeuten außerhalb des Klinikums suchen.
Mir tun nur diese Patienten leid die keine Möglichkeit oder Kraft dazu haben sich selbst zu informieren und solche Falschaussagen kommentarlos schlucken statt zu hinterfragen.
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Gesundheit1962 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal auf der Phsychatrie
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal auf der Station C01
Krankheitsbild:
Demenz mit aus geprägten Wahnvorstellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal in der physachtrie freundlich, aber sehr gestresst. Schwer möglich einen Termin zum Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu bekommen. Hatten das Gefühl die Patienten sind viel sich selbst überlassen. Da wir selbst als Angehörige unerfahren mit der Krankheit sind, wurden wir leider nicht aus reichend informiert. Aus medizinischen Gründen erfolgte eine Verlegung auf die Station C01. Hier erwartete uns aber erst ein richtiges Chaos, unfreundliches Personal, Gespräch mit einem Arzt wurde uns regelrecht verweigert bzw. aus geredet. mit der Begründung, der Arzt könnte uns auch nichts weiter sagen, als das Pflegepersonal selbst. Es gab zwischen beiden Stationen keine Absprache der Medikamentation, erst auf unsere Anfrage, ob unser Angehöriger die Medikamente, die auf der Phsychatrie verordnet wurden auch weiterhin bekommt bemühte man sich die Krankenakte an zu fodern. Auf der C01 stellte man auch noch multiresistente Keime bei unserem Angehörigem fest, trotzdem lag noch ein schwer erkrankter Patient mit auf dem Zimmer, der diese nicht hatte. Auf Nachfrage dessen Angehörige, warum beide zusammen auf einem Zimmer liegen, bekamen sie zu hören: „ wir haben keine anderen Betten“. Von dieser Station wurde unser Angehöriger direkt ins Pflegeheim verlegt, dort stellten wir fest, das einige wichtige Sachen fehlten, wir machten uns auf die Suche und erhielten dann diese auf der Station, man hätte diese erst im Nachhinein gefunden. Man hielt es auch nicht für nötig uns zu informieren. Obwohl unsere Telefonnummer dort vor lag. Man dachte wohl, ach die werden sich schon melden.
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matte26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es werden versprechungen gemacht die nicht eingehalten werden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (musste eigene Medikamente, Verbandsmaterialien mitbringen)
Pro:
Cafe und Raucherpavillion
Kontra:
schlechte Freundlichkeit, schlechte ausreden, kaum Behindertengerecht auf den zimmern
Krankheitsbild:
Zahn-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hi,
Die OP selbst verlief gut. darüber hinaus lief der gesamte Aufenthalt mehr als bescheiden.
zusätzlich zur Zahn-OP musste täglich ein Verbandswechsel durchgeführt werden. Diese wurden sehr mangelhaft durchgeführt und ich durfte täglich stundenlang in meiner Suppe liegen bis endlich jemand den Verband wechselte. Die Schwestern hatten keine Ahnung was sie da taten und mussten sich von mir das ganze prozedere anleiten lassen. Sehr sehr Peinlich.
Meine Arme sind voll mit blauen Flecken, da ja eine Flexüle zu legen schon an die Grenzen des Personals stößt.
Alles in allem kann ich der Einrichtung gerade einmal 3von10 Sternen geben. Von Außen "huii" und von innen "Pfui"
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Anon112 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
In letzter zeit wurden von der B51 Patienten entlassen mit infektionssymtomatik Hepatitis, MRSA usw.
Die Leiststellen waren von dem Sachverhalt nicht informiert worden. So das Transporte veranlasst wurden. Erst vor Ort erfuhren die Einsatzkräfte das der zu entlassende infektiös ist.
Scheinbar ist den Schwestern dieser und auch anderer Stationen die Tragweite nicht ganz bewußt wenn solche Informationen schon bei der Anmeldung für KrankenTransporte unterlassen werden. Offensichtlich ist das Interesse größer das Bett frei zu bekommen als die Sicherheit unbeteiligter.
MRSA, Hepatitis, Koli etc. Sind infektionsfahrten und als diese anzumelden. Eine Unterlassung gilt als fahrlässig und Inkompetent.
Es hilft auch nicht wenn die Klinik sich auf ihrer Webseite mit besonderen Schutzmaßnahmen rühmt, das Personal aber keinen blassen Schimmer davon hat.
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Anon112 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Einen Termin zu bekommen, schlicht unmöglich.
Bei dem Versuch die 0395-7753433 einen Mitarbeiter zu erhaschen blieb ergebnislos. Es geht einfach kein Mensch ran. Könnt ihr ja mal probieren.
Nun gut, rein ins Auto und (sinnlos zeit und kosten investieren) Termin organisieren.
Trauriger Laden dort.
Selbst beim HinterhofTöpfer in DingesKirchen kann man schon Termine online buchen. Nur das DRK Neubrandenburg lebt hinter dem Mond.
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Fine12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
überlebt
Kontra:
unfreundlich, herablassend, bösartig
Krankheitsbild:
op hno
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn wurde in diesem Klinikum operiert...ein Routineeingriff.
Die Absprachen und Vorbereitungen liefen reibungslos. Das war dann aber auch schon alles.Die Schwestern auf der Kinderstation sind im Höchstfall für die Geisterbahn geeignet.(nicht aufgrund ihres Äußeren) Unfreundlich, grobschlächtig und schlicht fies. Die Kinder, die dort länger als eine Nacht bleiben müssen, tun mir leid..da muss man psychische Folgeschäden befürchten. Auch mit uns als Eltern wurde herablassend umgegangen. Vom Ärzteteam,das die Op erfolgreich durchführte,gab es weder Informationen über den Operationsverlauf noch über mögliche Komplikationen in der Folge.
Wir sind sehr enttäuscht vor allem vom Personal der Kinderstation für Hno...für mich als Mutter untragbar!
Ein nettes Wort und eine kleines Lächeln sind nicht zu viel verlangt!Das ist nicht schwer und hilft beim Gesundwerden
Ein Krankenhaus ist stets ein unbeliebter Ort.Ich sitze gerade in meinem Zimmer K.1.18 mit meinem 5 jährigen Sohn. Als Patient oder Angehöriger ist nichts objektiv zu sehen. Die Klinik und das Personal hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt. Ich wurde von der Reinigungskraft bis zum Arzt auf den Fluren immer gegrüßt. Die Pfleger und Schwestern geben sich sehr viel Mühe auch nach 7 oder 12 Tagen am Stück.Was für viele in diesem Forum die sich schlecht behandelt fühlen,garnicht zu leisten wäre.
Warum oft nur schlechte Bewertungen einen Raum hier füllen ist wohl mit der eigenen Unzufriedenheit zu erklären.
Danke dem gesamten Personal und den Menschen in diesem schwierigen Job.?????
Krankenhausaufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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AL1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (außer auf IMC)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 25.05.17 als Notfall in die Klinik eingeliefert. Wie ein durchgeführtes CT zeigte , hatte er eine Blutung im Kopf ( SAB ) und eine nicht wirklich schlimme Risswunde am Ohr -- stationär aufgenommen wurde er allerdings nicht auf der Neurochirurgie sondern auf der HNO Station !!!! Das Kontroll CT am nächsten Tag zeigte eine Zunahme der Blutung und dann bekam er ein Bett auf der IMC Station , endlich jemand der sich um Pupillenkontrolle und GCS kümmerte -- sehr nette und kompetente Schwestern dort. Nach der Rückverlegung am Montag auf Normalstation , erfolgte eine Entlassung am Mittwoch in die Häuslichkeit ( ohne meine Mutter zu informieren ) , lt. Arztbrief mit bestem Wohlbefinden. Das sah und sieht denn so aus --- durchgehend starke Kopfschmerzen , nicht immer orientiert zur Zeit / Situation , Seheingeschränkt auf einem Auge ( Augenkonsil ist im KH nicht erfolgt ) und sehr geschwächt. Das was mich sehr ärgert , ist die nicht wirklich gute Aufklärung über den Zustand meines Vaters -- gerade ältere Menschen verstehen nicht immer alles und Patienten mit einer Blutung im Kopf noch weniger. Eine Rücksprache mit meiner Mutter ( selber Krebspat. )hätte ihr eine bessere Organisation in der Häuslichkeit ermöglicht .
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Hardi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
offener Kiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 29.05.2017 war ich mit meiner Frau zum Narkosegespräch bei der leitenden Oberärztin.
Ein Relikt aus DDR-Zeiten.Unfreundlich,beleidigend
herschsüchtig,menschlich ein totalausfall,inkompetent,ignorant.
Meine Frau kam weinend aus dem Gespräch.Eine Beschwerde beim stell.ärztl.Direktor erbrachte nur ein müdes lächeln.
Leider müssen wir wieder einmal eine andere Klinik
aufsuchen und meine Frau muss die Schmerzen weiter ertragen.
Einen OP-Termin hatte sie nicht vor September
1 Kommentar
Ich hatte selbst in DBK Neubrandenburg 4 Koronarographien und insgesamt 8 Stents bekommen. Ich kann nur sagen, dass ich trotz meinem Angst sehr gute Erfahrung dort hatte. Ich war ein Kandidat für By- pass aber der Chefarzt Gailani hat Stents empfohlen, da ich noch sehr Jung bin. Es war für mich ein rieser Schock aber er hat mein Leben gerettet. Ich weiß dass alles passieren konnte aber ich bin trotzdem da in Behandlung geblieben und es lief alles nach Plan. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen, die Ärzte fand ich sehr kompetent und zuverlässig, die Schwestern ebenso. Ein großes Lob und machen Sie weiter so...