|
hawi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zweibettzimmer wünschenswert)
Pro:
Professionelle Diagnostok, Behandlung und Pflege, freundliche Atmosphäre
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.08.2024 wurde meine 99-jährige (!) Mutter nach einem nächtlichen Sturz beim Toilettengang im Pflegeheim eingeliefert, und es wurde ein Oberschenkelhalsbruch diagnostiziert.
Einfühlsame Aufnahme, 2 verständnisvolle Arztgespräche und freundliches Pflegepersonal waren die ersten Eindrücke.
Gemeinsam entschieden wir uns für eine OP mit Spinalanästhesie, die erfolgreich verlief.
Danke dem OP-Team für Mut und Können eines solchen Eingriffs bei einer 99-jährigen Patientin!
Die nächsten 5 Tage waren von Pflege, Mobilisierungsübungen und emotionaler Zuwendung geprägt.
Herzlichen Dank dem gesamten Team der Station A21 (Unfallchirurgie)!
|
Neubrandenburger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits mehrere Wochen starke Rückenschmerzen, bei denen diverse Schmerzmittel (u.a. Tilidin) keine Wirkung zeigten.
Im Dezember 2023 durch Überweisung des Hausarztes über die Notaufnahme in der Neurochirurgie gelandet. Nach etwas Drücken am Beim durch den Arzt wurde mir gesagt, dass das wohl etwas muskuläres wäre. Es wurde keine Untersuchung angeordnet, um endlich mal festzustellen, woher die Schmerzen denn nun wirklich kommen.
Dann nach viel Bettelei und inzwischen 6 Wochen dauerhaften Schmerzen endlich ein Rezept für ein CT bekommen. Befund der Radiologie: Zweifacher Bandscheibenvorfall und Spinalkanalstenose.
Einen Termin bei einem Neurochirurgen gemacht außerhalb des Klinikums gemacht. Wartezeit 6 Wochen. Die Zweitmeinung war, nicht nur nach meiner Einschätzung, sondern auch nach der meines Hausarztes, nicht zu gebrauchen.
Mangels Alternativen dann einen Termin bei einem dem Klinikum angeschlossenen Orthopäden gemacht. Wartezeit 3,5 Monate! Dieser bestätigte den Befund der Radiologie und hat mich in die Neurologie überwiesen. Termin gemacht. 3 Wochen Wartezeit.
In der Neurologie des Klinikums, in der ich ja schon einmal war, wurde mir dann vorgeworfen, dass ich 7 Monate nichts getan hätte. Die CT-Bilder wären ja schließlich vom Dezember und jetzt hätten wir doch schon Juli.
Ernst genommen wurde ich, trotz vorliegender CT-Aufnahmen und Befunde aller vorherigen Ärzte nicht. Die Empathie- und Kundenkontakt-Grundkurse wurden wohl geschwänzt. Einen verächtlichen Blick habe ich auch noch bekommen, als der Arzt mich fragte, was ich arbeite und ich "Zur Zeit garnichts." sagte. "Also Arbeitslos." in einer angewiderten Art und Weise war die Reaktion.
Ich habe ihm dann erklärt, dass ich mich, eben weil das alles bereits so lange dauert, im Krankengeldbezug befinde. Merke: Widerspreche nie jemanden, bei dem sich das ganz offensichtlich noch nie jemand zuvor gewagt hat!
Eine OP kam für den Arzt nicht in Frage, andere Behandlungsideen hatte er aber auch nicht.
|
Nino1507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin top
Kontra:
Pfleger und Schwester sehr schlecht
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich die Rettungsstelle nicht auswählen konnte, habe ich mich für die Hautklinik entschieden, da ich ein akutes Hautproblem hatte. (Allergische Reaktion auf ein Lebensmittel).
Der Rettungsdienst war sehr schnell vor Ort und fuhr mich ins Klinikum Neubrandenburg.
Die ärztliche Betreuung war sehr gut.
Leider war ein Pfleger blond und eine Nachtschwester sehr unhöflich.
Ich benötigte einen neuen Verband, da der erste Verband Blut durchtränkt war.
Die Schwester äußerte, ich sollte mal keine Panik machen, was auch nicht meine Absicht war.
Dann erschien der Pfleger mit einem neuen Verband und mann soll es nicht glauben, der neue Druckverband wurden auf den Blutverträngten Verband angelegt und natürlich alles im Stehen.
Ich fragte , ob es sein Ernst ist, da bekam ich zur Antwort, es geht hier nicht nach Schönheit.
Ich möchte mich nochmals bei der netten Ärztin für die tolle Betreuung und Hilfe bedanken.
|
HILKE2228 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Lange Wartezeiten (habe 4h gebraucht, um eine Meinung zu erhalten), genervte unfreundliche Ärztin ohne Empathie! Patienten sind tatsächlich auch Menschen mit Ängsten, Fragen und Beratungswünschen! Begrüßung und Verabschiedung scheint überbewertet zu werden, fehlte nämlich gänzlich!
Chefarzt im Stress und ohne Zeit, kurzer Blick aufs Auge, kein Wort zum Patienten, in 2 Minuten wieder weg!
Ein Zusammentreffen von fachlicher und sozialer Kompetenz durfte ich in der Augenklinik leider nicht erleben!
|
hawi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Umsicht
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Glaukom und Katarakt
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren vorhergehenden stationären Untersuchungen unterzog ich mich auf Anraten von Dr.Brinkmann im März und Mai 2024 einer Combi-Operation (Katarakt und Glaukom).
Zu beiden Operationen, den postoperativen Behandlungen und der mehrtägigen Pflege in der Augenklinik äußere ich meine volle Zufriedenheit und Dankabrkeit.
Das sachliche Arztgespräch "auf Augenhöhe", die exakten Untersuchungen und Messungen sowie der freundliche und höfliche Umgang in der Pflege haben mir sehr geholfen.
Ich wünsche dem gesamten Team von Chefarzt Dr. Brinkmann bis zum jungen Azubi weiterhin viel Erfolg in der verantwortungsvollen Tätigkeit.
Herzlichen Dank! Harald Wibelitz
|
Jamrog berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives Feedback über die Begleitung rund um die Geburt meiner Tochter , sowohl im Kreissaal , als auch die Tage danach auf der Station, geben. Ich habe mich rund um aufgehoben gefühlt von den freundlichen Hebammen und Ärzten und Sie standen mir und meinem Mann bei Fragen immer zur Verfügung. Wenn ich mich dazu entscheide, nochmal ein Kind zu bekommen, würde ich auf jeden Fall wieder nach Neubrandenburg ins Klinikum kommen.
|
Trauer23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrank, Diabetis
Erfahrungsbericht:
Letzte Tag eines Patienten! Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben wenig Einfühlvermögen gegenüber dem Patienten und den Angehörigen gezeigt. Der Patient wurde gedrängt, doch endlich etwas zu essen obwohl er im Sterben lag. Als die Mitarbeiterin von den Angehörigen freundlich darauf hingewiesen wurde, dass der Patient im sterben liegt, kam nur ein " ich weiß", aber keine Erklärung oder Aufklärung, warum der Patient jetzt noch etwas essen soll. In so einer belastenden Situation, hätte man sich als Angehöriger mehr Kommunikation/Aufklärung und Unterstützung gewünscht.
Das einzig Positive war, dass wir uns am nächsten Tag nochmal von unserem verstorbenen Familienangehörigen würdevoll verabschieden konnten. Dies verdanken wir Frau Rosenow.
|
Fischerin2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Druckausübung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nimmt man nach Empfehlung des eigenen Augenarztes eine Kassenlinse dann erhält man zur Antwort das man irgendeine Linse eingesetzt bekommt und dies ist auch so passiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehr als 6 Stunden Dauer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt nette Schwestern, die Linsenberaterin ist arrogant und nicht akzeptabel
Kontra:
Wenn Sie nichts zuzahlen wollen dann bekommen sie irgendeine Linse eingesetzt
Krankheitsbild:
OP Kunststofflinse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entscheidet man sich für eine Kassenlinse, weil der eigene Augenarzt diese empfohlen hat, dann bekommt man von der Linsenberaterin zur Antwort:"Wenn Sie die Kassenlinse wählen dann setzt Ihnen der Arzt irgendeine Linse ein, die er gerade aus der Box nimmt " und so ist es auch geschehen-eine Minuslinse für den Fernbereich auf einem Auge.
Nach der OP des zweiten Auges habe ich einen Krankenbericht eines anderen Patienten erhalten. Meiner fehlt bis heute.
|
Jürgen662 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Behandlung und Top Aufenthalt
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Gallenblase und Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl ich 70 km entfernt wohne, würde ich immer wieder diese Klinik wählen. Sehr gute Leistungen von Allen. Es gab keine Komplikationen. Kompetenter Narkosearzt, gutes Gespräch (Schrägstellung OP-Liege), sehr nettes und freundliches Schwesternpersonal, keine Hektik und abends wird sogar noch der Rücken mit Franzbranntwein? eingerieben, wie früher. Ich habe wirklich nicht gedacht, dass es so eine Klinik noch gibt. Macht weiter so. Danke an alle Mitarbeiter.
|
Bärchen8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ambulant an der Hand operiert.
Die Zustände waren für mich unzumutbar.
Am Vortag erfolgte ein ausführliches Gespräch mit dem Anästhesiesten.
Am Tag der OP war kein Anästhesist während der OP anwesend, so das ich ohne Narkose operiert wurde.
Es war versprochen, das Herr Oberarzt Dr. Sorge die OP durchführen würde.
Auch dies war nicht der Fall, er überwachte lediglich die OP.
Es erfolgte eine örtliche Betäubung, was so nicht vorgesehen und besprochen wurde, trotz sehr hohen Bluthochdruck.
Zum Ende der OP ließ die örtliche Betäubung nach und man nähte die Wunde weiter zu. Es erfolgte dann eine Entschuldigung der Ärztin.
Dies sind unhaltbare Zustände für einen Patienten.
Die Hygiene im Vorbereitungsraum zur OP lässt zu wünschen übrig. Hier wäre eine Renovierung dringend geraten.
Im Aufwachraum waren die Pfleger mehr mit ihrem Handy, als mit dem Patienten beschäftigt.
Die Freundlichkeit des Stationspersonal lässt auch zu wünschen.
Die Krönung von allem war, dass man hätte für eine Tasse Kaffee 0,80 € zahlen müssen. Ich hatte schon mein eignes Stullenpaket und Wasser mitgebracht.
Ich kann nur hoffen, dass meine OP, trotz dieser wiedrigen Umstände,
zur Besserung meines Gesundheitszustandes führt.
|
Reni452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles war super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der c21 und wurde an der Schilddrüse operiert.Das komplette Team ist einfach nur großartig,soviel Empathie,Freundlichkeit und Fürsorge habe ich selten erlebt. Besonderen Dank an Oberarzt Dr.Khalil für seine Fürsorge vor,während und nach der OP.
Ein großartiger Operateur und Mensch. Ich habe ihm viel zu verdanken.
|
Reuse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bitte bleibt so
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann zur Handchirugie nur gutes berichten , das gesamte Team war sehr freundlich , hilfsbereit und Fragen wurden sehr freundlich beantwortet. Die Verpflegung hat sich im Vergleich zum Jahr 2021 sehr verbessert , meinen Dank an das Küchenpersonal . Hiermit nochmals vielen Dank für die gute Betreuung während meines Klinikaufenthalts.
|
Nat2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Notaufnahme klasse, Station A31 nicht.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Notaufnahme
Kontra:
Patienten werden auf Station nicht ernst genommen und nicht behandelt
Krankheitsbild:
Endometriose/ Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Adenomyose und musste leider gezwungener Maßen die Hormontherapie absetzen, nachdem die KV das Präparat nicht mehr bezahlen will. Da ich BaFöG bekomme, kann ich mir dieses im Moment nicht leisten. Blöd gelaufen und sicherlich verfassungswidrig, aber nicht das Problem der Klinik.
Nun ist es leider so, dass man nach Absetzen der Tabletten eben wieder sehr sehr starke Schmerzen hat, sodass man nicht gerade sitzen oder stehen kann. An den schlimmsten Tagen geht das so weit, dass man sich vor Schmerzen übergeben muss und ohnmächtig werden kann. Laufen geht dann überhaupt nicht mehr.
Zuerst habe ich die Schmerzen selbst versucht in den Griff zu bekommen mit Metamizol. Leider funktionierte das nicht, weshalb ich dann keine Schmerzmittel mehr genommen habe und in die NFA gefahren bin. Für die, die sich wundern, warum ich quasi keine Schmerzmittel mehr intus hatte trotz starker Schmerzen: Ich hatte bereits am Tag zuvor die Höchstdosis von 4000mg Metamizol genommen, welche nicht half. Wenn man dann ein Schmerzmittel bekommen möchte, dass stärker ist, kann es sein dass das nicht geht, wenn man bereits etwas anderes eingeworfen hat. Und rein logisch macht es ja auch keinen Sinn etwas zu nehmen, was nicht wirkt, aber eben auch Nebenwirkungen haben kann. Das wiederum hat der Ärztin auf Station A31 nicht gepasst. Diese war total gestresst und hat mit nicht geglaubt, dass ich diese Schmerzen habe. Dann meinte sie noch, dass die Schmerzen ja keine Endometriose sein müssen. Ich habe 9 Jahre lang Endometriose Schmerzen gehabt. Jeden Monat, bevor ich diagnostiziert wurde! Ich weiß wie sich das anfühlt. Sie könne mir nichts stärkeres geben, weil das in Deutschland verboten sei und ich dann ja zur Dialyse müsse. Okay ?!? Mit meinen Nieren ist alles in Ordnung aber was soll’s? Stattdessen würde sie mir nur Paracetamol geben. Also eines der gefährlicheren Schmerzmittel, welche die Leber dermaßen belasten, dass eine leichte Überdosierung schon zu Leberschäden führen kann :/. Hinzu kommt noch, dass Paracetamol bei solchen Schmerzen absolut unwirksam ist. Das ist wissenschaftlich gesichert. Während der Untersuchung erzählte sie mir dann noch, dass ich angeblich keine Endometriose hätte, weil sie auf dem Ultraschall nichts sieht !?!? Endometriose kann man so nicht ausschließen! Aber egal. Ich bin ja anscheinend jung und dumm! Im Endeffekt wurde ich ohne Hilfe entlassen und habe am nächsten Tag von einem Bereitschaftsarzt Tilidin bekommen.
|
Shilpa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (muss zu Hause weiter mein Entzug machen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine richtige Info)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (hätte mich mehr erhoft)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Frühstück und Abendessen sehr sehr gut
Kontra:
Ich kam nicht zur Ruhe
Krankheitsbild:
Medikamentenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Haus H Station 21. Mein Termin war schon lange geplant. Ich bin da nicht zur Ruhe gekommen . Wollte dort eigentlich Medikamenten Entzug machen aber es ist dort unmöglich .Es wird nicht richtig sauber gemacht.
|
Jürgen1112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Besonderer Dank an Herrn Krzysztof Kutrzuba
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
akute Entzündung im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist Osterzeit, ich bekomme starke Schmerzen im Ohr und wohne in einem kleinen Dorf zwischen Nbg und Greifswald. Bleibt nur die Notaufnahme. In Greifswald ist trotz mehrerer Versuche niemand ans Telefon gegangen, aber in Nbg sofort. Also 55 km nach Nbg.
Bei der Anmeldung "Notfall" hab ich nicht mal 5 Minuten gebraucht und schon konnte ich in die HNO Klinik. Auch dort nur kurze Wartezeit und dann ging es mir 10 Minuten später wieder besser. Das sich zugesetzte Ohr war wieder frei, die Entzündung wurde behandelt und ich konnte wieder nach Hause. Danke Notaufnahme, Danke HNO Klinik.
|
cheyenne4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war ein geplanter Herzkatheter Eingriff, es sollte bei meinem Angehörigen ein Stent gesetzt werden und es war vorab bekannt, dass das Herzkranzgefäß hochgradig verkalkt ist und eine Rotablation ( Aufbohren der Verkalkung) notwendig sein wird. Mein Angehöriger war wie bestellt um 8 Uhr auf Station, ein Zimmer stand nicht zur Verfügung. Um 12 Uhr erhielt ich die Mitteilung, er sitzt seit 3 Stunden im OP Hemd auf dem Flur der Station.Danach kein Kontakt mehr. Um 16.30 Uhr war ich in großer Sorge in die Klinik und erfuhr, mein Angh. sei noch immer nicht zurück vom Herzkatheter. Dann kam die Nachricht, es sei notwendig, dass mein Angeh. sofort in die Uniklinik Rostock verlegt werden muss, bei der Rotablation war eine lebensgefährliche Komplikation aufgetreten, es gab nur ein Zeitfenster von 4 Stunden. Es war jetzt 17.00 Uhr, der gerufene Rettungshubschrauber kam nicht, schlechtes Wetter ? oder Dunkelheit beim Rückweg ?, mit RTW über die A 20, Abfahrt um 18.04 Uhr. Ankunft um 19.30 Uhr, sofortige OP am offenen Herzen bis 1.00 Uhr. Er hat überlebt. Mein Anliegen ist zu warnen, gehen Sie bei ähnlicher Diagnose nicht in die Kardiologie nach Neubrandenburg sondern in eine Klinik, in der sofort nach so einer Komplikation eine Operation erfolgen kann. Mir liegt es fern, dem Arzt in Neubrandenburg einen Fehler zu unterstellen, so etwas kann immer passieren. ABER das Klinikum Neubrandenburg sollte dringend über eine Änderung in der Organisation nachdenken. Es ist entwürdigend, Patienten mit nacktem Hintern im OP Hemd stundenlang auf dem Flur zu parken. Wenn eine Rotablation notwendig ist kann man den Patienten, der schon früh in der Klinik ist, nicht erst am späten Nachmittag operieren, es muss einen Plan B geben, falls es zu Komplikationen kommt und das Zeitfenster dann nur 4 Stunden beträgt und die Gefahr besteht, dass der Heli nicht mehr fliegen kann. Diesen Vorwurf kann ich der Klinik nicht ersparen.
Ich hatte selbst in DBK Neubrandenburg 4 Koronarographien und insgesamt 8 Stents bekommen. Ich kann nur sagen, dass ich trotz meinem Angst sehr gute Erfahrung dort hatte. Ich war ein Kandidat für By- pass aber der Chefarzt Gailani hat Stents empfohlen, da ich noch sehr Jung bin. Es war für mich ein rieser Schock aber er hat mein Leben gerettet. Ich weiß dass alles passieren konnte aber ich bin trotzdem da in Behandlung geblieben und es lief alles nach Plan. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen, die Ärzte fand ich sehr kompetent und zuverlässig, die Schwestern ebenso. Ein großes Lob und machen Sie weiter so...
|
YOBEKA23 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station C12 ist eine wahre Katastrophe.
Patienten werden im Flur abgefertigt ,das Personal ist unhöflich und unmotiviert, eine Dokumentation scheint dort nicht statt zu finden denn jeder Arzt stellt die gleichen Fragen .
Einen Behandlungsplan gibt es nicht ,jeder Doktor entscheidet irgendetwas anderes ,Hauptsache man hält die Patienten lange genug hin und verdient ausreichend daran .
Das Reinigungspersonal lässt mitten in den Zimmern Arbeitsmittel liegen , Bettwäsche scheint Mangelware zu sein .
Alles in allem kein Ort der Hilfe und schon gar nicht zum gesund werden .
|
hawi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gründlichkeit, Umsichtigkeit, Freundlichkeit
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Glaukom, Augendruckanalyse
Erfahrungsbericht:
Nach meinem mehrtägigen Aufenthalt im März 2023 bedanke ich mich bei dem gesamten Team für die professionelle Diagnostik, umfangreiche Tests und Untersuchungen sowie die sehr aufmerksame und freundliche Pflege.
Dieses international geprägte Team gibt einem Zufriedenheit und Sicherheit.
Neben der Gründlichkeit der Behandlungen erwähne ich besonders den freundlichen, lockeren Umgang mit den Patienten.
Besonderen Dank sage ich OÄ Dr. Weber sowie der überaus fleißigen und umsichtigen Assistenzärztin Dr.Telenki.
|
Rennirennwanz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hohes Verantwortungsbewusstsein des Personals
Kontra:
keinerlei zu Beanstandes
Krankheitsbild:
offenkundig wiederholter Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Versuch einer Danksagung an die Rettungssanitäter, die Notfallaufnahme, die ITS und Kardiologie.
Es ist nur ein Versuch an alle Betreffenden, da Worte nicht reichen, mich zu bedanken!, denn ich lebe noch oder wieder!
Bis zum Abend des 08. 02. dachte ich, ich sei gesund, ein Herzinfarkt belehrte mich eines Besseren.
Ihnen, wehrte Damen und Herren, verdanke ich die Möglichkeit, diese Zeilen zu verfassen. Das wiedererlangte Leben möchte ich sinnvoller nutzen, als das Bisherige.
Was ich im Klinikum erlebte, war eine absulut funktionierende Uhr, die großen, wie die kleinen Uhrenräder griffen ineinander. Jeder war sich bewusst, wenn ich nicht gut bin, läuft die Uhr nicht.
Ich beziehe hierin alle ein, von der Reinigungskraft, das gesamte medizinische Personal bis zum Chefarzt der Kardiologie, Hr. Dr. Gaulani. Das auch er sich als Teil der Uhr verstand, merkte ich, als mich während des Eingriffes zur Ruhe ermahnte und sagte: "Wir geben Ihnen gerade ein zweites Leben."
Ich führe das Gesamterlebnis in der Klinik auch auf den gelebten Geistesanspruch der Humanität Dietrich Bonhoeffers zurück.
Dafür tausend Dank. Ich versichere allen Betreffenden, mein Leben nunmehr noch sinnvoller zu nutzen, als bisher, wobei das Ringen um Frieden momentan wichtiger denn je ist.
Für diese Chance bin ich Ihnen unendlich dankbar.
Hochachtungsvoll Gunther Rennwanz, 07. 03. 2023
|
H.D.ausNz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man nimmt sich hier Zeit für die Anliegen der Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinisches Team, wie man es sich wünscht !!
Kontra:
Mir fällt ehrlich nichts ein !!
Krankheitsbild:
Jahrelange Chronisch-fortbestehende und granulierende Mastoiditis linkes Ohr
Erfahrungsbericht:
Therapie:
Re-Re-Mastoidektomie, Re-Re-Tympanoplastik Typ 3a mit
1,25 PORP und Paukenhölendrainage links ITN 25.01.2023
Das gesamte Team der HNO Ambulanz, bei den Vor-und
Nachuntersuchungen, wie auch auf der Station, ist einfach nur TOLL.
Überaus engagiert, immer hilfsbereit, kompetent und dabei
noch cool. Durch das sehr gute, fachlich- sichere Auftreten gewann ich schnell Vertrauen zu den jeweiligen Personen, und fühlte mich gut umsorgt.
Nicht zu vergessen,das Reinigungspersonal auf der Station! Die junge Frau arbeitet sehr gewissenhaft.
Fazit: Die HNO Abt. unter der Leitung des Chefarztes kann ich begeistert weiterempfehlen.
Mein Klinikaufenthalt war völlig ungeplant.
Vielen Dank an 2 sehr freundliche Rettungssanitäter, die mich ins Krankenhaus einlieferten. Sie waren überaus mitfühlend und und traten trotz allem sehr verantwortungsvoll auch meinen Angehörigen gegenüber auf.
Ärztlich wurde ich freundlich und kompetent aufgenommen.
Insbesondere bei der Anästhesistin hätte ich mir das Einfühlungsvermögen der beiden Rettungssanitäter allerdings gewünscht. Das Vorgespräch war für mich unfreundlich und sehr niederschmetternd. Zum Glück wurde ich später von einem anderen Anästhesisten betreut.
Die postoperative Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr gut.
Da die Station fast ausschließlich von älteren, z.T. dementen Patienten belegt war, ist die Zimmerbelegung sicher schwierig.
Das Klinikessen war reichlich genug, sehr schmackhaft und abwechslungsreich. Das Vorlesen der Essenpläne war allerdings für ältere Herrschaften eine Herausforderung, meist wurde nicht alles verstanden bzw. die Gerichte wurden in einem Affentempo vorgelesen und die Auswahl fiel schwer, weil nicht alles behalten werden konnte. Vielleicht kann man dieses Procedere durch die Mitarbeit von Patientenangehörigen besser lösen.
Für die Beschäftigung im Zimmer hätte ich mir gewünscht, dass jeder Patient die Möglichkeit hat, einen eigenen Fernseher zu nutzen. Demgegenüber möchte ich positiv erwähnen, dass die WLAN Absicherung vorbildlich ist.
Es wäre zu empfehlen einen Zeitschriften-/Zeitungsservice anzubieten. Gerade bettlägerige alte Menschen, die nicht viel Besuch bekommen, den Weg in das Foyer nicht allein auf sich nehmen können und meist keinen eigenen Computer haben, wären vielleicht daran interessiert und würden auf andere Gedanken kommen.
Nochmals Danke an alle fleißigen Helfer auf der Station, an die Krankenschwestern, Pfleger, Praktikanten, Physiotherapeuten, Köche Küchen- und Reinigungspersonal.
Meine Mutter wurde wegen Fieber und starken Leistenschmerzen in der Nacht vom 25. auf 26.08.2022 stationär in die Chirurgische Klinik in Neubrandenburg aufgenommen. Herr Doktor Fatyga hat sich um sie wunderbar gekümmert. Es folgte eine schnelle Diagnose, Konsilium mit dem Urologen und eine erfolgreiche Therapie nach dem Leisten- und/oder Schenkelbruch ausgeschlossen und Nierenentzündung diagnostiziert wurde. Herr Doktor Fatyga hat sich Zeit genommen um mit meiner Mutter und mit mir telefonisch und danach noch mal vor Ort zu sprechen. Er ist ein wunderbarer Arzt - kompetent, handelt schnell und entschlossen, was meiner Mama viel Leiden und gefährliche Konsequenzen (Niereninsuffizienz ) gespart hat. Ich danke ihm vom Herzen dafür.
|
FranzXuan berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2021 dort und wurde über 2 Tage die ich dort zur hätte bleiben müssen/ dürfen nach dem Gesetz gehend dort Festgehalten mit sich von von Nicht guten Ärzten ausgedachten, gelogenen begründungen, desweiteren haben 2 Ärzte eine Rothaarige Ärztin und ein Arzt, der Arzt hat Bereits bei der Aufnahme ein Falsches Ärztliches Zeugnis ausgestellt und und auch gegen so einiges anderes Verstoßen , auch gegen Die Menschenrechts Gesetze und gegen das Völkerrecht wurde auch Verstoßen , Christlich war das nicht, auch war schon einmal etwas ähnliches Geschehen im Jahr 2013 in einen anderen Krankenhaus in der Mediclin Waren Röbel Müritz durch die Gleiche Ärztin
|
Nippon305 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bis auf eine Schwester waren die anderen Nett
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Heute das 2x dieses Jahr in der Klinik. Einmal als Patient und Heute als Begleitung, ich Hoffe nie wieder dorthin zu müssen. Als ich als Patient da war sollte ich in der Chirurgischen Ambulanz untersucht werden, aber ich lag bis spät Abends dort ohne Untersucht zu werden ohne Essen bis ich endlich nach Hause gebracht wurde.
Heute habe ich einen über 70 jährigen Mann zur Augenambulanz begleitet. Erst einmal obwohl man 4x geimpft ist und Nachweise hat muss man einen Schnelltest haben das ist Blödsinn wenn man durchgeimpft ist und 2 App's auf dem Handy hat. Dann sollten wir in die 6 Etage zur Untersuchung, dort waren an Tür 3 Zettel mit den Datenschutzbestimmungen. Die kann man sich ja durchlesen, aber gerade angefangen kam da eine Schwester an und Blaffte los, aber nicht vor der Tür stehen das mag ich gar nicht und man solle kein Stress machen. Aber von dem ganzen Patienten die dort waren hat keiner Stress gemacht, und wie soll man das Lesen ohne vor die Tür zu treten. Das kann es ja wohl nicht sein!!!Man soll zu den Schwestern und Pflegern freundlich sein aber für diese eine Schwester gildet das wohl nicht. Die anderen Schwestern und Ärzte waren freundlich und ruhig. Man kann als Patient ja wohl das gleiche erwarten wenn man auch freundlich ist. Deswegen Hoffe ich nie wieder dorthin zu müssen. Und ich Hoffe das sich das einer von der Klinik durchliest. Das ganze geschah um ca.13 Uhr
|
Emil3000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Geräte und Ausstattung sind auf dem neuesten Stand)
Pro:
Kontra:
Insgesamt unfreundliches Personal bis auf wenige Ausnahmen
Krankheitsbild:
Herzrhythmus Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung mit Notarzt in Intensivstation, da mein Puls wegen einer starken körperlichen Belastung und großer Hitze auf 37 Impulse p/min abgesunken war. Ich erholte mich sehr schnell und da keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, verlegte man mich auf die Normalstation dort wurde mir ein Überwachungsgerät angelegt Außer regelmäßiger Blutabnahme geschah in den ersten 2 Tagen nichts. Am 3.Tag wurde eine Ultraschall Untersuchung des Herzens gemacht die etwa 30 Sekunden dauerte wobei der Arzt zeitweilig auch über den noch angebrachten Sensor des Überwachungsgerätes strich. Schon kurze Zeit später kam eine Ärztin mit fertig ausgefüllter Einwilligungserklärung für die Einsetzung eines Herzschrittmachers, dies sei unbedingt nötig, da die Ultraschalluntersuchung dies ergeben hätte. Erst nachdem ich nachdrücklich darauf bestanden habe den 4 seitigen Test zu lesen, wurde mir die Erklärung überlassen. Da mir das alles sehr merkwürdig vorkam habe ich eine Unterschrift verweigert und mitgeteilt, dass ich mir noch eine 2. Meinung einholen möchte. Darauf hin wurde ich von dem Oberarzt in sehr lautem Ton heftig angegangen. Wegen des starken ausländischen Akzents und der Schutzmaske konnte ich zum Glück nur die Hälfte verstehen. Dies reichte mir jedoch um meine Meinung noch zu bestärken. Danach wurde ich noch 3 mal gebeten die Erklärung zu unterschreiben. Als ich dies ablehnte wurde ich sofort entlassen.
|
BirgerRosin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Besucherempfang
Krankheitsbild:
Motorradunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Motorradunfall in die Notaufnahme der Klinik NB aufgenommen. Ich wurde dort sofort bestens medizinisch versorgt und operiert. Danach erfolgte die stationäre Aufnahme auf die A52. Die Pflegekräfte, Ärzte so wie alle anderen Mitarbeiter der Station waren sehr hilfsbereit, freundlich und überaus geduldig mit mir. Auch das Essen war hervorragend. Hiermit nochmal ein großes Lob an alle Personen mit denen ich dort Kontakt hatte!
Einzige Anmerkung: Die Mitarbeiter am Empfang für Besucher, könnten an ihrer Freundlichkeit arbeiten.
|
Richland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr gut mit den vom Klinikum zur Verfügung gestellten Mitteln
Kontra:
Blödsinnige Therapien; Nervenarzt, der mit Medikamenten nur so um sich wirft; Psychologen, die außer dem "freudschen Handbuch" nichts weiter kennen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Menschen, die sich psychisch angeschlagen fühlen, sollten das Klinikum NB unbedingt meiden. Es sei denn, man fasst den Suizid ins Auge. Meine damals 31-jährige Psychologen: deren 7 Jahre Studium waren umsonst. Egal wie, am Ende habe ich 4 Wochen benötigt, um die Psychologin zu therapieren und halbwegs unbeschadet wieder nach Hause zu kommen. Es wäre noch gut, wenn das alles gewesen wäre. Aber nein. Persönliche Daten werden ungefragt ans Gesundheitsamt weitergegeben. Teile davon sind auch für andere Patienten einsehbar. Meine Beschwerde wegen Verletzung der Schweigepflicht lief, wie es bei Ärzten immer läuft: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Wenn Sie sterben, sind Sie in der Leichenhalle Klinikum NB Gold richtig. Ich wünschte, ich hätte übertrieben. Leider nicht. Im Gegenteil. Was ich während meines Aufenthalts gesehen habe, lässt die Aussage zu, dass die Klinikleitung durch den extrem laschen Umgang mit Corona-Beschränkungen für den Tod von Menschen mitverantwortlich ist. Leider. Das Klinikum NB ist so schlecht wie sein Ruf.
Zum Glück waren wir am nächsten Tag bei einem anderen Arzt
Kinderchirurgie
|
ck99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
egal
Kontra:
Abrechnung, Ärzte
Krankheitsbild:
Gebrochen und dann doch nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei unserer Tochter wurde ein Bruch diagnostiziert, den es nicht gab. Der Gibbs wurde dann vom nächsten Arzt direkt am nächsten Tag wieder entfernt, nach dem er sich das Röntgenbild angeschaut hatte und die Fehldiagnose erkannte.
Damit nicht genug, bei der Abrechnung wird dann durch die Firma PVS auch auf die Zahlung für den völlig überflüssigen Gibbs bestanden!
|
kaynux berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
im Ramen Ihrer Möglichkeiten geben sich die Schwestern sehr viel Mühe
Kontra:
Es gibt keine kompetenten Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen Aufenthalt in der Station C02 und unzähligen sich ständig wiederholenden Untersuchungen bekam ich einen Termin beim eventuell operierenden Arzt. Dieser teilte mir im Beisein meiner Frau mit: " bei Ihnen machen wir gar nix mehr und machen sie sich noch ein Parr schöne Tage und tschüss" ... wörtlich wiedergegeben! Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leberzirrhose.
Meine Familie kümmerte sich darum das ich in die Südstadtklinik Rostock kommen konnte. Ich war selbst nicht in der Lage dazu, weil ich mit Morphium so zugepumt war das ich kaum etwas gemerkt habe. Das Ganze war im August 2018. Jetzt 2022 sitze ich hier am Rechner und um Informationen an Menschen weiter zu geben denen es genau wie mir ergangen ist in diesem "christlichen Krankenhaus". Die Diagnose Leberzirrhose hat sich nicht bestätigt (in Rostock)... Es scheint aber so dass diese Diagnose einen entscheidenden Einfluss auf die Art der Behandlung hatte. Ich wurde in Rostock operiert und bin guter Dinge. Ich möchte aber nie wieder in dieses Krankenhaus... in Neubrandenburg…. Kay Anders
|
PatientA42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Zimmer für drei Patienten zu klein
Krankheitsbild:
Nasenscheidenperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde auf der Station A42 für 6 Tage stationär behandelt. Die Zimmer sind sauber und ordentlich. Allerdings sind die 3- Bettzimmer für drei Patienten viel zu klein. 1,5m Abstand zum Bettnachbarn sind nicht gegeben. Das Essen empfand ich als nicht schlecht. Woanders gibt es noch nicht mal Wahlessen.Ist ja auch kein Hotel! Die OP verlief ohne Komplikationen. Personal fragte regelmäßig nach meinem Befinden, fühlte mich dadurch sicher und gut aufgehoben. Mein Problem konnte durch den Eingriff gelöst werden. War mit der Behandlung sehr zufrieden und empfehle den HNO- Bereich der Klinik.
Vielen Dank und weiter so
Auf den Stationen zu wenig Personal und morgen schon abends zu schlechtes Essen
Innere
|
Eurotrucker berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lag auf einer Station wo nicht einmal die Fernseher in den Zimmer funktionierten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überfordertes und unhöfliches Personal auf den Stationen. Das Frühstück und das Abendessen sind für jeden Patienten der gesund werden will eine Zumutung.
|
Kunmar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kalte Räume)
Pro:
Einlass trotz Corona
Kontra:
Angehörigenunfreundlich
Krankheitsbild:
Fournier Gangrän
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anästhesisten sind zum Teil ohne Empathie. Die Atmosphäre auf der Its ist kaltherzig . Ich komme bisher nicht über die kurzangebundenen negativen Nachrichten hinweg, die mir so plötzlich ohne Vorwarnung entgegengebracht wurden. Ich würde nie wieder einen Verwandten in diese eisige, empathielose Klinik schicken.
|
Mema1621 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr tolle, nette, zuvorkommende Art der Schwestern, Hebammen und Ärzte mit den Patienten umzugehen. Sie sind wirklich sehr bemüht um die Patienten. Ich bin total begeistert.zur ersten Geburt war ich in Pasewalk und da muss ich sagen haben sie sich nicht so um mich gekümmert. Geht gerne dort hin dann werdet ihr es selber sehen. Vielen Dank an die ganze Station.
|
Emma212121 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Mitgefühl kein Interesse an den Patienten. Werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die H22 und überwiegend das Personal,eingeschlossen die Oberschwester,Ärzte und Psychologen sind einfach eine Katastrophe.
Nicht alle Psychologen.
Es gibt auch ein zwei wo gut sind aber im grossen und ganzen einfach schlimm.
Absolut keine Sozialkompetenz.
Null Einfühlungsvermögen und Mitgefühl.
Die Ärzte wimmeln einen nur ab.
Ich könnte noch viel schreiben aber kurz gefasst, tun mir die Patienten dort leid.diese Menschen leiden an ihrer Krankheit und bekommen Absolut kein Mitgefühl
Eher im Gegenteil
Sie werden nur abgefertigt.
Das Personal hat eindeutig den falschen Beruf erlernt.
Ich bin entsetzt und mich macht es fertig das meine Mutter dort oben sein muss bei diesen unzumutbaren Personal.
Es sind nicht alle so
Aber größtenteils
|
HAGE458 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt Dr. Dittes sehr nett
Kontra:
Dr. Würfel unfreundlich
Krankheitsbild:
Oberkiefer-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste zur OP einchecken und saß erstmal stundenlang Rum im Wartebereich,weil kein Zimmer frei war!Nach OP musste der Pfleger erstmal meine Reisetasche suchen,denn die wurde ins falsche Zimmer gebracht!Müsste eigentlich nochmal zu einer zweiten OP aber das werde ich erstmal auf unbestimmte Zeit verschieben!!
1 Kommentar
Achso und natürlich habe ich mich bei der Klinikleitung beschwert. Angeblich wollten die sich dann melden. Das ist bis heute nicht passiert ????.