Das Krankenhaus ist ruhig gelegen, hat einen kleinen Park mit Bänken und Spielgeräten und ein eigenes Parkhaus mit moderaten Gebühren. Es macht einen nüchternen, soliden Eindruck. In den Gängen geht es ruhig zu, niemand rennt und es stehen keine Betten mit Patienten in den Fluren. Alles wirkt sauber und aufgeräumt.
Es gibt keine Warteschlangen, keine voll besetzten Wartezimmer und die Voruntersuchung und Aufnahme läuft reibungslos.
Man fühlt sich als Kunde respektiert.
Die Urologische Abteilung ist gut organisiert, der Tagesablauf klar definiert und damit für den Patienten ohne Stress und Hektik. Die Stationsärztin ist auch zwischen den Visiten ansprechbar und nimmt sich ggf. die Zeit den Befund oder die Diagnose nochmal zu erklären, wenn es bei der Nachmittagsvisite durch den Oberarzt doch mal schnell gehen musste..
Die Schwestern sind freundlich und hilfsbereit. Die Arbeitsaufteilung zwischen den Schwestern scheint zu funktionieren. Dem Patienten wird gesagt welche Infusionen, Spritzen und Tabletten diagnostiziert sind. Eine ggf. dazu abweichende Entscheidung des Patienten wird nach Rücksprache akzeptiert.
Keine der Schwestern stellt die ärztliche Kompetenz in Frage oder spricht schlecht über Patienten im Nebenzimmer.
Der Chefarzt spricht die Patienten direkt an, ist freundlich aber direkt und nimmt sich Zeit für Erklärungen. Nachfragen sind erlaubt. Das Ärzteteam wirkt kompetent und gut vorbereitet.
Die Namen aller Ansprechpartner sind in einem Organigramm im Flur für den Patienten ersichtlich (leider z.Zt. noch ohne Fotos). Zu den Untersuchungen wird man begleitet und es gibt auch keine langen Wartezeiten.
Frühstück und Abendessen sind je nach Wahl gut und reichlich. Das Mittagessen kann man leider nicht Nachwürzen.
Die tägliche Raumpflege ist sehr gründlich und wurde noch nicht durch einen Manager ersetzt.
Vielen Dank für die liebevolle Betreuung. Als Patient fühlte ich mich gut aufgehoben auch wenn die OP von einem externen Arzt durchgeführt wurde.

...wie der Herr - so das Geschirr. Die Abteilung lebt das Vorbild welches ihr Chefarzt vorlebt...Qualität, Verlässlichkeit und ein hohes Maß an Empathie ist für die Patienten die richtige Mischung.

In der Nacht vom 4.7. auf den 5.7.17 wurde ich als Notfallpatient in der Klinik eingeliefert. Meinen Unterleibsschmerzen kamen die Mitarbeiter der Urologie sehr schnell auf den Grund. Der verantwortliche Arzt hat mir sehr ausführlich und leicht verständlich die Situation und die einzuleitenden Maßnahmen geschildert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten. Vielen Dank an die Mitarbeiter der Station 6A.

war im Januar 2 Tage dort wegen einer vermutlichen Blasenhalssklerose. Welche sich im Nachhinein nicht so schwerwiegend herausstellte wie mein Urologe festgestellt hatte. Desweiteren wurde dann auch noch die empfohlene Circumcision gemacht.
2 Tage nach der Op wurde ich dann entlassen.
Kann nichts negatives berichten, ich bin allerdings jemand der sehr leicht zufrieden mit etwas ist.

2 Monate danach war ich dann wieder im Klinikum Memmingen für 4 Wochen , diesmal aber als (Rettungsdienst-)Praktikant. Diese 4 Wochen waren sehr lehrreich und interessant.

War im Mai 2016 zu einer radikalen Prostata-OP im Klinikum Memmingen und war in der Urologie auf der Station 6 A untergebracht.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben, die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Die gesamten Ärzte waren alle sehr kompetent und es blieb keine Frage unbeantwortet.
Ebenso der Professor der Urologie, von dem ich mit seinem Team operiert wurde, kann ich nur das Allerbeste!!! sagen.
Durch seine einfühlsame und vor allem menschliche Art und natürlich seine Kompetenz und Direktheit fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Schon bei der Aufnahme und dem OP Vorgespräch durch die Dame vom Case Managment und die Erklärung vom OP-Ablauf durch den
Oberarzt hatte ich ein gutes Gefühl.
Vor der OP wurde mir ein Schmerzkatheter gesetzt und nach 4 Tagen wieder gezogen, somit war für mich die OP und die Zeit danach
komplett schmerzfrei!

Lieber krank mit Schmerzen zuhause - als krank in dieser Abteilung. Möchte noch dabei erwähnen, dass ich keine Privatpatientin war. Den Unterschied habe ich erfahren. Bis auf eine Krankenschwester, nur unfreundliches Personal. Aufnahmearzt unfreundlich, genervt - ich kam leider an einem Freitag mit einer Einweisung meiner Urologin - und die hat sich bestimmt was dabei gedacht, da Sie kompetent und zugleich menschlich ist. Informationsweitergabe an den Patienten nicht vorhanden. Antworten nur auf Nachfrage. Wie geht es hier wohl einem alten, bzw. dementen Menschen? Hygiene? Auf Verlangen nach neuen Sieben zum Filtern des Urins wurde ich darauf hingewiesen, dass ich diese mindestens 4 mal benutzen könnte? Löst sich Papier nicht mal auf? Und wo häng ich die zum Trocknen auf? Angenehm für meine Mitpatientin im Zimmer. Schmerzmittel musste ich persönlich verlangen. Nach einem Tag - wurde ich vom Chefarzt mit den Worten: Was wollen Sie eigentlich hier - und was hat sich Ihre Ärztin dabei gedacht sie hier einzuweisen - entlassen.
Die Steine und die Schmerzen bleiben - aber ich bin um eine Erfahrung reicher! Nie wieder diese Abteilung!

Alles in allem sehr professionell, dabei steht aber immer der Patient im Mittelpunkt.
Die vorbereitenden Untersuchungen waren optimal aufeinander abgestimmt, die permanente Begleitung durch ein fachkundige Pflegekraft erleichterte das Ganze erheblich. Man fühlte sich die gesamte Zeit ernst genommen und sicher aufgehoben.
Aufnahme und Pflege nach der OP war ebenfalls so, dass man sich immerzu sicher fühlen konnte, dass alles Nötige getan wurde.
Gleiches gilt für die ärztliche Behanldung/Betreuung, die ich ebenfalls als vorbildlich bezeichnen möchte.
Die Zimmer sind angemessen ausgestattet (lediglich ein bettengebundenes Fernsehgerät wäre noch wünschenswert), das Essen war gut.
Insgesamt kann ich jemandem, der ein ähnliches Problem hat, das Klinikum Memmingen nur empfehlen.

Ich war kürzlich zweimal dort. Nierenstein mit Fornixruptur, Not-OP, bei der ein Doppel-J-Stent eingesetzt wurde und ein paar Wochen später die Entfernung des Katheters.

Ich kann überhaupt nicht meckern. Herr Prof. Dr. Schneede ist sehr freundlich und kompetent. Die Stationsärztinnen und Ärzte ebenso. Auch die Narkose war absolut perfekt.

Das Pflegepersonal ausnahmslos sehr freundlich, hilfsbereit und auch mal zu einem Späßchen aufgelegt.

Alle miteinander ein tolles Team. Nochmal herzlichen Dank!

Ich war als Privatpatient dort, kann mir aber nicht vorstellen, dass Kassenpatienten in nicht so guten Händen sind.

Nur zu empfehlen wenn mann fit ist und sich selbst helfen kann.Arzte gut ,freundlich aber eine Hand weiss nicht was die Andere tut.Man bekommt gut Auskunft auf Anfrage.
Personal schlecht !!Man hilft nicht wenn jemand schlecht kann oder leicht dement ist !Dumme Antworten, unsauber !! Verschmutzte Bettwäsche wurde in 8 Tagen nicht gewechselt.Urinpfütze neben dem Bett interessierte nicht. Hab sie selbst weggemacht.
Auf dem Nachttisch liegt ein tolles Empfangsblatt das hätte man sich sparen können !!!

Wichtiger ist ,darauf zu achten das der Patient die Medikamente nimmt usw...

Da die Entlassung sehr überstürzt kam ,hab ich das Tagesgeld nicht an dem Tag bezahlt, man bekommt dann eine Zahlungsaufforderung.
Aber die hats in sich !!Da frag ich mich , wer schreibt sowas !!
Andere Kliniken sind da wohl besser beraten.

Es geht auch mit Anstand und höflichkeit!!

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen ! gute Äzte allein , reichen nicht aus !!!

Schlechtes Essen. Ärzte sind sich uneins. Hygiene lässt zu wünschen übrig. Unfreundlich. Insgesamt ein sehr schlechtes Krankenhaus

Man fühlt sich als Patient wahrgenommen. Pflege und Ärzte einmalig in Beratung und Durchführung der medizinischen Handlungen. Narkoseplan wurde vom Oberarzt der Anästhesie im OP neu erstellt um eine noch schonendere Behandlung zu ermöglichen.
Herzlichen Dank Herrn Prof. Schneede und seinem Team.

Keine Betreuung bei Einweisung und Entlassung bei gehbehinderten alten Menschen. Unzumutbare Briefweitergabe an verwirrte Menschen. Mangelnde Info an Angehörige