In der Gynäkologischen Abteilung hab ich von allen Seiten eine kompetente, mich als Mensch wahrnemende Betreuung erfahren.
Sehr gute Kommunikaton zwischen den Schichten, Chefarzt war fast jeden Tag bei den Visiten dabei, bei ALLEN Patienten.Man spürte die gute Atmosphäre unter allen incl Putzpersonal. Sehr gute Operateure.
Ich hoffe dass diese Art von Kompetenz und Menschlichkeit im neuen Klinikum weitergeführt werden kann.

Es geht um die Notfallambulanz.
Ich stellte mich dort um 23 Uhr vor, da ich 40,3 Temperatur hatte und es mir nicht gut ging. Da ich vor 4 Wochen in einem anderen Klinikum an der Hüfte operiert wurde, war ich beunruhigt, ob es eventuell noch was mit der OP zu tun haben könnte.
Die Dame an der Anmeldung überschlug sich schon vor Freundlichkeit und der Arzt der dann kam war fast noch besser. Er sah sich lediglich die Narben und die Stelle drum rum an und sagte, dass es mit der OP nix zu tun hätte. Dann durfte ich wieder gegen, ohne dass er überhaupt die Temperatur gemessen hat oder sonstiges.
Also wo soll ich dann in einem solchen Fall hin gehen? Diese unprofessionelle und unfreundliche Behandlung werde ich mir nicht mehr antun, mir ging es nämlich schon schlecht, sonst wäre ich nicht gekommen!

1 Geburt : Geburtseinleitung in Patientenzimmer verbracht. Mir ging es dann , nach etlichen Stunden Wehen und nach einer Schmerzmittel Einnahme sehr schlecht vom Kreislauf und die Wehen wurden sehr sehr stark und drückten. Ich ging ins Schwesternzimmer (es war ca 0:00 Uhr ) und sagte , dass ich in den Kreißsaal müsste, mir wäre so schwindelig und schlecht auch und die Wehen sind auch sehr stark. Es saßen dort zwei oder drei schwestern auf ihren Stühlen und sagten nur : ok dann gehen sie in den Kreissaal. Ich musste also mitten in der Nacht , ganz allein durch das leere Klinkum laufen, um zum Kreissaal zu kommen obwohl mein Kreislauf einfach total durchdrehte. Dort platze dann auch schnell die fruchtblase. Leider war die (wirklich nette!!) Hebamme dort recht allein und es waren laut ihrer Aussage viele Geburten , sodass ich oft allein im Kreissaal war und auch am Ende , wo die Geburt losging , keiner direkt kam (obwohl mehrfach durch meinen dann anwesenden Mann lautstark kommuniziert wurde , dass jetzt jemand kommen soll.)als sie dann reinkam , sagte sie nur : jetzt kommen alle Kinder gleichzeitg.
War kein gutes Gefühl

Danach Stationsaufenthalt echt enttäuschend. Altbackene Ausstattung (wird mit dem Neubau ja hoffentlich besser !). Man wird blöd angemacht wenn man aus dem Zimmer geht, weil man sich angeblich nicht an Regeln hält (die ich leider vorher nicht zur Kenntnis bekommen habe ). Man muss zu jedem stillen ins stillzimmer sonst gibt’s Theater .

2. Geburt war eine Assistenzärztin an der Aufnahme im Kreissaal , total unempathisch und leider auch nicht fähig vernünftig Blut abzunehmen (noch nie Probleme vorher gehabt .) Hebamme hatte auch keinen guten Tag, hier hätte ein kleiner Hinweis geholfen und die Geburt wäre vermutlich nach 2 Stunden vorbei gewesen statt nach 4, aber nach Schichtwechsel war die Betreuung super professionell und nett (und kurz????).

Stationsaufebthalt war hier nur kurz und wenn man sich ruhig verhalten hat, dann fiel man zum Glück keinem
Auf und konnte sein Ding machen


Fazit : station echt gar nicht toll! Kreissaal hängt von der Hebamme ab .

Als Patient fühlt man sich in der Station 2 von Chefarzt Dr. FLOCK sehr gut aufgehoben - sowohl der Chefarzt als auch das gesamte Team kümmerte sich super um mich - auch als es mir die erste Woche sehr schlecht ging- danach hatte ich keine Minute, wo ich nicht super Behandlung erfahren hatte - incl Bauchmassage durch den Chefarzt - alles in allem war ich sehr zufrieden

Die Station 2 - Gynäkologie mit dem Chefarzt Dr. Flock war sowohl fachlich, als auch menschlich absolut top - auch das ganze Stationsteam hat sich ganz toll gekümmert , in jeder Situation geholfen - war ganz entspannt und hilfsbereit und immer freundlich - muß man einfach loben- beste Klinik die ich kenne

Ich hatte am 02.05.2023 eine Hysterektomie und Scheidenplastik (vorn und hinten)
Vorgespräch und Aufnahme waren gut organisiert und zeitlich hervorragend.
Nach der Operation kam ich auf Station 2B.
Die Schwestern waren, bis auf eine, sehr freundlich und zuvorkommend. Ein besonderes Lob an Jaqueline.
Die Auszubildenden bekommen alles erklärt und sind gut eingebunden.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, obwohl ich Krankenhausaufenthalte wirklich als Horror empfinde.
Das Essen ist grausig. Und die Zimmer sind auch übel. Wir waren Gott sei Dank nur zu zweit. Wir hatten eine Mini-Toilette im Zimmer mit Waschbecken. Sehr dunkel. Die Dusche war gegenüber von unserem Zimmer. Die Dusche links lief nicht ab. Abfluss verstopft.
Freitag konnte ich nach Hause. OP verlief problemlos. Die Oberärztin Dr. R. hat mich am OP Tag abends noch besucht und geduldig informiert.
Am Entlassungstage wurde ich von einer Assistentsärztin untersucht. Sie war sehr nett und freundlich und hat meine Fragen ebenfalls freundlich beantwortet.
Vielen Dank an die Ärzte und Schwestern.
Ihr macht das Klasse.

Die Bewertung die ich hier abgebe, leiste ich als ein enger Angehöriger der Patientin.
Sie hatte nach einem jahrelangen Kampf mit Kassen und Ärzten endlich einen Termin um sich ihre Gebärmutter entfernen zu lassen, da sie unter chronischen und sehr sehr starken Regelschmerzen leidet.

Zum Termin des Eingriffs wurde sie von einer Oberärztin des Klinikums dann so überrumpelt, mit den Worten:
"Wir werden den Eingriff nicht vornehmen, da sie ja eventuell in 10 Jahren doch noch ein Kind haben wollen, falls mit ihrem ersten noch etwas passiert."

Die Patientin ist 37 Jahre alt und hat ein elfjähriges Kind.

Eine Frechheit so mit einer Patientin zu reden und ihr am Tag des Eingriffs so den Willen zu nehmen und mit fadenscheinigen Begründungen diesen dann nicht durchführen zu müssen.

Wir behalten uns definitiv rechtliche Schritte gegen dieses Haus und diese Abteilung vor.

Sehr nette Mitarbeiter. Gewissenhafte Untersuchungen. Saubere Zimmer. Essen gut.
Weiter so.

Samstag Abend 19.30 Uhr
Ich ging in die Notfall Praxis mit sehr starke Unterleibsschmerzen die Ärztin hat mich direkt in die Notfall klinik geschickt für weitere Untersuchungen.
Ich bin in der Notfall Station gekommen da hat man Blut Urin sowie auch Ultraschall gemacht und 3 corona test.
Alles soweit gut.Es ist ca 23.30 Uhr bin auf die 2D gekommen man hat noch 1 Zuganggelegt.Der 1 Tag im Kkh ich hatte immer noch starke Schmerzen.Die Ärztin hat wieder ein Ultraschall gemacht und die Gebärmutter getestet das dat total weh mir flossen die Tränen vor lauter Schmerzen Ärztin nicht darauf reagiert.
Sie meinte ich soll erst mal Antibiotika nehmen und zwar 7 Uhr morgens 15.00 Uhr 19.00 Uhr und 23 Uhr da die Entzündungwerte sehr hoch sind.Der Abstrich würde am Mittwoch da sein dann wüsste man mehr.Bis Mittwoch geschah nix.Visite ich kam Mittwoch früh man müsste nochmal einen Abstrich machen ich fragte wS mit dem 1 sei, darauf bekam ich keine Antwort und gingen.Mittwoch mittag ca 15.45uhr immer noch keine Ärztin da, immer noch starke Schmerzen, ich fragte die Schwester wann man bei mir heute die Untersuchungen macht, die Schwester darauf" es were keine Untersuchung bei mir heute gemacht hab ja 3 verschiedene Antibiotika das sei die Therapie, und ging.Es ist Donnerstag morgen Visite ich dürfte heute nachhause gehen, ich totalund was habe ich woher kommen die schmerzen?Die Antwort von der Ärztin Entzündungwerte sind runter gegangen beim Abstrich kam nichts raus were alles perfekt. Ich darauf nochmal ich habe Schmerzen und möchte sie los werden, darauf die Ärztin man nimmt mir noch Blut ab soll heute noch da bleiben das man nochmal Untersuchungen machen kann.Es ist spät abends immer noch nix passiert ich fragte nach, es were keine Blutabnahme oder Untersuchungen angesetzt ich habe um ca 23uhr ein Schmerzmittelgebrauchtdie nachtschwester war super lieb.Es ist Freitag es passierte 0,00Es ist Samstag morgen Visite kam um 10.30uhr, ich hatte immer noch Schmerzen die Ärztin hörte mir nicht zu was ich zu ihr sagte ich dürfte heute heim abschluss Untersuchung wird dann noch gemacht.Abschluss Untersuchung war um 14.15 Sagte ihr wieder das die Schmerzen immer noch da sind und nicht besser geworden seien,sie bat mich auf denn Stuhl mich zu setzen die Untersuchung war so schmerzhaft und sie meinte da ist alles gut.Soll noch1 Woche Antibiotika nehmen und dann würde das schon weg gehen.Ich packte meine Sachen

Absolute Empfehlung der Tagesklinik für ambulante Operationen.

Ich hab noch nie ein so gut organisiertes, schnelles Liebes und freundliches Krankenhaus Team erlebt. Vom Anästhesie Gespräch über Krankenschwestern bis hin zum OP Team. Einfach Toll.

Am Tag vorher Aufklärungsgespräch gehabt (Ärztin und Anästhesie) und war innerhalb einer Stunde fertig. Nicht wie in anderen Krankenhäusern in 5 Stunden.

Am OP Tag angekommen, fertig gemacht und in den OP gekommen.
Dabei in der Tagesklinik super nette Schwestern gehabt. Mit Witz und Feingefühl.
Die Anästhesisten waren sehr nett und haben alles während der Vorbereitung erklärt.

Nach dem Aufwachen gab es Kaffee und Butterbrezel und ein wachsames Auge.

Super Abschluss Gespräch mit der operierenden Ärztin und Anästhesistin und dann ab nach Hause.

Wenn ich nochmal eine ambulante OP habe dann dort.

Vom restlichen Klinikum hab ich ja nicht viel mitbekommen.
Vielen Dank an alle

Sehr gute Betreuung.
Dr. Flock und Team sind sehr kompetent und nett.
Nur weiterzuempfehlen.

Ich bin im 6. Monat schwanger und Bin nun vier Tage stationär im Klinikum da mir gesagt wurde ich habe zu wenig Fruchtwasser und mit den Organen meines Babys würde etwas nicht stimmen. Es wurde bis jetzt keine Untersuchung vorgenommen und auch einen Arzt habe ich seit Samstag nicht gesehen. Werde jeden Tag vertröstet. Und dazu noch von der Krankenschwester blöd angeredet, weil ich langsam ungeduldig werde. Sollte meinem Baby etwas passieren, möchte natürlich keiner schuld haben. Werde mich auch umschauen und woanders entbinden. Hier wird man wie eine Maschine und nicht wie ein Mensch behandelt. Und mit dem Leben eines ungeborenen wird ebenfalls gespielt.

Ich kann das Klinikum Memmingen Abteilung Gyn Prof. Dr. Flock und Team mit sehr guten Gefühl weiter empfehlen! Ich wurde und werde immer sehr freundlich und schnell behandelt
auch meine Anliegen werden ernst genommen! Ich fühl mich sehr gut aufgehoben und behandelt!
Auch in der Strahlentherapie, wurde ich immer sehr freundlich behandelt!

Am 22.12.2014 habe ich meine erste Bewertung abgegeben. Heute, 5 Jahre später, bin ich in der Lage, mich hier nochmals zu melden. In diesen 5 Jahren war ich regelmäßig/oft zur Nachsorge in diesem Klinikum. Nichts hat sich an meiner durchweg positiven Meinung geändert. Ich sehe die Dinge nicht nur aus meiner Perspektive. Wir alle wissen um den Notstand in der Pflege. Was erwarten wir von Ärzten und Pflegepersonal, die trotz den negativen Bedingungen wie schlechter Bezahlung, Behördenkrieg, unregelmäßigen Arbeitszeiten, Personalmangel, Sparmaßnahmen und unzufriedenen Patienten diesen Beruf noch ausüben? Ich befinde mich gerade jetzt im Klinikum zur Abschlussuntersuchung. Und immer noch erlebe ich die für mich zuständigen Ärzte und Pfleger als interessiert,freundlich und kompetent. Wie man in den Wald reinruft ...

Ich selbst habe die Zustände in einer großen Uniklinik erlebt in der meine krebskranke Mutter zeitgleich untergebracht war. Hochmodern und eiskalt! Ich war und bin auch heute noch dankbar für die mir entgegengebrachte Menschlichkeit im Klinikum MM. Und dass ich meine damalige Erkrankung im Endstadium heute nach 5 Jahren immer noch o.B. bewältigt habe, verdanke ich dieser Klinik mit dem hier arbeitenden Personal. Dankbarkeit ist das Schlagwort. Unser aller Leben ist Schicksal und irgendwann ist es eben zu Ende. Ärzte und Pfleger sind Menschen und nicht Gott.

Die ärztliche Versorgung war hervorragend, als Patient fühlte ich mich angenommen und aufmerksam über meine Probleme und Risiken der OP informiert.
Das Team Dr. Flock und Dr. Hütter und ...... arbeiteten hervorragend! Die Individuelle Problemlösung der OP war super. Meine Op war im Juli 2019 und mir gehts super und ich kann, ohne Einschränkungen, alle Tätigkeiten und Sportaktivitäten (außer Joggen und jumping Fitness) wieder ausführen. Danke an das ganze Team!
Auch die Betreuung auf der Stadion war ebenso sehrgut! Das individuelle Angebot der Mahlzeiten war einfach toll!

Bereits im Frühjahr bei meiner ambulanten Voruntersuchung, hat mich die sehr umfangreiche und professionelle Betreuung und Beratung beeindruckt. Sehr ausführlich, für den Laien gut verständlich und auf eine sehr vertrauensvolle Art wurde das Ergebnis der Untersuchungen und die möglichen Behandlungsmethoden erläutert.
Mein Aufenthalt nun vor, während und nach der OP können den positiven Eindruck nur bestätigen.
Die Herzlichkeit, Fürsorge und das gute und harmonische zwischenmenschliche Klima in den Teams von Dr. Flock und Dr. Fischer haben mich sehr beeindruckt.
Es sind die kleinen Dinge:
die Art der Ansprache, die Behandlung als mündiger Patient, die lockere und dennoch von großer Professionalität geprägte Atmosphäre, der Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, der gegenseitige Respekt,... All das hat dazu beigetragen, dass ich mich so wohl gefühlt habe.
Die Vertrauensbasis, die alle hier zu den Patienten aufbauen, hat sicherlich große Auswirkung auf den Heilungsprozess und auf das Sich-Einlassen des Patienten.
Weiter so!

Die Pforte kannte sich nicht so Recht mit den Klinikabläufen, z.B. Aufnahme vor Narkosegespräch etc. aus.
Dennoch waren alle Mitarbeiter stets freundlich und immer hilfsbereit.
Vor allem die Schwestern auf Station 2b waren mir eine sehr große Hilfe vor und nach der OP.
Das Essen war immer gut und die Zimmer waren auch sehr schön. Nur etwas unangenehm, dass es auf dem Zimmer keine Dusche gibt.

Ich hatte eine sehr seltene Tumorerkrankung und die ärztliche Betreuung war ausgezeichnet !

Ich komme eigentlich aus Kaufbeuren und habe mich bewusst für Memmingen entschieden und meine Entscheidung war absolut richtig ! Ich würde jederzeit wieder nach Memmingen fahren.

Die ersten beiden Termine (Voruntersuchung und Narkosegespräch) waren für mich katastrophal.
Lange (einmal fast zwei und einmal fast vier Stunden) nicht nachvollziehbare Wartezeiten trotz Termin, unterschiedliche und mich irritierende Aussagen verschiedener Ärzte betreffs Diagnose und Vorgehen, Narkosegespräch entgegegen der Aussagen an einem extra Termin usw.
Die Terminabspache für die OP verlief problemlos, die OP startete pünktlich und ich sollte am selben Tag wieder nach Hause gehen dürfen.
Aufgewacht bin ich auf der Intensivstation, weil bei der OP eine Vene verletzt wurde, was zu einem hohen Blutverlust führte. An die fünf Tage auf der Intensivstation kann ich mich nur dunkel erinnern.
Ich weiß nur, dass das Personal supernett ist und alles dafür getan wird, den Aufenthalt ertäglich zu machen. Vier Tage war ich dann noch auf der Normalstation, auch hier sehr professionelles freundliches Personal, das sich rührend um mich gekümmert hat. Nach einem Abschlussgespräch mit meiner Operateurin, bei dem sie mir nochmals ausführlich auf meinen Wunsch erklärte, was passiert ist, durfte ich am 9. Tag nach der OP nach Hause. Ausgestattet mit einer langen Narbe am Bauch, verlorener Zeit und Erfahrungen, die ich mit Sicherheit nicht machen wollte und mit noch immer nicht durchgestandenen Ängsten.
Es ist mir klar, dass jede OP ein Risiko birgt, aber was mir dennoch fehlt, ist ein Zeichen des Bedauerns seitens der Ärzteschaft über die reichlich schiefgelaufene Operation.