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Acul06 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind aus Baden-Württemberg und waren in Meiningen im Urlaub. Aufgrund von starken Herzbeschwerden wurde der Notarzt gerufen und ich wurde in die Helios Klinik Meiningen gebracht.
In der Notaufnahme waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich wurde intensiv untersucht und konnte am nächsten Tag das Krankenhaus wieder verlassen.
Ein großes Dankeschön dem Personal und den Ärzten für die schnelle Hilfe.
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unknown23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte haben sehr gute Arbeit geleistet und auch das medizinische Personal während der OP waren wirklich super und einfühlsam. Dies kann man leider nicht vom Personal auf den Stationen sagen. Ein Pfleger hat einer Freundin persönliche Informationen über mein Krankenbild mitgeteilt, mit der Begründung „Ich dachte das ist deine Mutter“. Eine andere Pflegerin hat am Tisch mit anderen Patienten beim Abendessen einfach das Ergebnis meines Schwangerschaftstests mitgeteilt und hat Witze darüber gemacht. Mein Weg diesbezüglich ist sehr schwierig für mich und sehr emotional- deshalb geht das gar nicht!
Eine andere Schwester verdrehte die Augen, als meine Familie mich besuchen wollte und ein anderer Pfleger weigerte sich mir einen Katheter zu legen.
Außerdem wurde das klingeln der Notfallklingel wohl eher wie eine Serviceklingel empfunden und man musste teilweise Stunden auf Hilfe im Notfall warten!!
Auch nach meiner OP (den ganzen Tag gelegen, nicht bewegen dürfen - nur auf dem Rücken liegen, nichts gegessen & getrunken und emotionale Erlebnisse) wurde ich allein gelassen und ich habe nicht einmal Hilfe bekommen beim aufstehen, nachdem mir gesagt wurde, dass ich auf die Toilette gehen MUSS. Nach der OP wurde mir Angst gemacht bzgl. der Risiken und Nachwirkungen (welche Vorher nicht kommuniziert wurden). Ich musste dann Angehörige anrufen und ins Krankenhaus bitten, da mir nach 2h klingeln noch immer nicht geholfen wurde.
Ich bin wirklich sehr erschrocken über so ein Verhalten in einem so menschlichen Arbeitsbereich, indem Empathie sehr wichtig ist…
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nicki285 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Türen zum Patientenzimmer sind stets offen)
Pro:
Sehr freundliches Personal bei Aufnahme im Erdgeschoss
Kontra:
Pflegepersonal gegenüber alten Patienten teils sehr ruppig
Krankheitsbild:
Kardiologie zur Abklärung Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen bereits länger andauerndem Schwankschwindel wurde ich durch meinen Hausarzt zur Abklärung in die Klinik eingewiesen, weil da ja alle Bereiche an einem Ort sind. Kardiologie im Vordergrund. Es sollte aber auch eine neurologische sowie orthopädische Abklärung (HWS) erfolgen. Aufnahme auf Station 5.1 am Donnerstag. Untersuchung des Herzens war negativ. Freitag Vormittag bekam ich noch ein 24-Stunden-EKG angehängt. Freitag Mittag kam die Ärztin und teilte mir mit, dass ich an diesem Tag noch entlassen werde. Auf meine Frage nach einer neurologischen Untersuchung teilte sie mit, dass sie nicht weiß, ob noch ein Neurologe im Haus sei sie wollte das noch klären. Auf Orthopädie ging sie gar nicht ein. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und aufgelöst. Eine Weile später kam sie mit einem weiteren Arzt als Verstärkung zurück. Es blieb dabei, dass ich die Klinik verlassen muss. Einzig die Medikation bei Bluthochdruck wurde geändert. Das 24-Stunden-EKG könne ich gleich abgeben (war wohl unnötig ?) oder aber ich muss das Gerät am nächsten Tag zur Klinik zurückbringen. Mein Wohnort liegt 1 Fahrstunde von Meiningen entfernt. Dennoch habe ich mich für Variante 2 entschieden. Das Personal auf der Station war gegenüber den älteren Patienten oft sehr ruppig, dies mokierte auch meine Mitpatientin. Das Essen war ok aber für einen guten Esser sehr wenig. Kaffee und Tee schmeckten nur nach heißem gefärbten Wasser.
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt bei uns im Haus nicht zufriedenstellend verlaufen ist.
Es würde uns freuen, wenn Sie uns weitere Einzelheiten schildern. Nur so ist es uns möglich, Ihren Fall nachzuvollziehen. Hierzu können Sie sich gerne über unsere E-Mail Adresse: mgn-beschwerdemanagement@helios-gesundheit.de direkt an uns wenden.
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e.m.m.9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dem modernen Notfallzentrum wurde ich freundlich Empfangen und ausführlich über meine Beschwerden befragt. Um alles ausschließen zu können, wurde ich für eine kurze Zeit stationär aufgenommen. Es wurde jeder weitere Schritt erklärt, wodurch ich mich beruhigt und gut aufgehoben gefühlt habe. Auch für die Verpflegung war bestens gesorgt. Nachdem alle Untersuchungen unauffällig waren, wurde ich mit einem kurzen Gespräch und dem Bericht für den Hausarzt entlassen.
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Fisch223 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein vater wurde vom Heim aus eingeliefert weil er wasser in der lunge hatte er wurde auf die 5.4 verlegt wegen Corona das ist ja klar von dort ist er auf die 5.1 verlegt worden und dann fing alles an er hatte ein norovirus auf einmal und wurd in qurantänezimmer gelegt eiskalt er hat gefroren bekam keine extra decke und dann waren zwei junge dinger als schwestern da sie haben ihn noch nicht mal Hose und Strümpfe angezogen haben keine zeit dafür und in Rollstuhl haben sie ihn auch nicht warum denn kommt doch eh kein besuch haben sie gesagt. Und wenn er auf wc musste haben sie garnicht reagiert.
An einen tag war ein sehr freundlicher pfleger da und hat ihn aufs WC, wie fertig war hat er geklingelt da kam schwester was er will wurde er gefragt er sagte er wäre fertig da sagte sie sie hätte ihn nicht aufs WC dann tut sie ihn auch nicht runder soll der machen und soll nochmal klingeln.
Also das kranken haus kann man keinen empfehlen man geht da kränker raus wie rein, mein vater wurde im heim wieder aufgepäppelt.
Hallo, wenn ich die die letzten Bewertungen lese, werde ich immer wieder daran erinnert, wie es meinem Mann erging und dass er auf der Paliativstation in Meiningen an einer Sepsis gestorben ist, nicht aber an der eigentlichen Krankheit weswegen er eingeliefert wurde.
Ich sage ja, nie wieder Meiningen.
Doch die Klinikleitung und auch Ärzte sind dermassend arrogant und überheblich.
Ich wollte zu dem Vorfall meines Mannes eine Stellungnahme der behandelnden Ärzte, keine Reaktion.
Ich warne jeden Patienten davor sich in diese Klinik zu begeben.
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Das Klinikum Meiningen ist jetzt besser als sein Ruf
Ich muss gestehen , dass ich auf Grund sehr negativer Erfahrungen beim Aufenthalt meines Mannes 2018/19 lange überlegt habe, ob ich mir eine Behandlung in diesem Klinikum antuen wollte. Heute muss ich sagen , es war die beste Entscheidung, mich von Oberarzt Dr. Bayri behandeln zu lassen . Um es vorweg zu nehmen , das Krankenhaus ist nicht mehr mit dem vor 2 Jahren zu vergleichen . Vom 7.7.2021 - 9.7.2021 war ich Patient auf der Station 5.1, weil ich mich einer Ablation durch Oberarzt Dr. Bayri unterzogen habe. Dieser Arzt ist unglaublich patientenorientiert. Mit großem Sachverstand und immer zuvorkommend und freundlich wurde ich über alle Risiken, aber auch die Vorteile dieser Behandlung aufgeklärt. Er nahm mir dadurch jegliche Angst vor dem Eingriff und gab mir das Gefühl, dass nur ich und meine Probleme für ihn wichtig waren . Auch die beiden Schwestern , die bei dem Eingriff zu gegen waren, beeindruckten mich mit ihrem einfühlsamen , super freundlichem Verhalten . Auf der Wachstation und anschließend auf der Station 5.1 wurde ich vorbildlich und freundlich behandelt, so dass ich mich rund herum gut aufgehoben fühlen konnte. Ich möchte mich auf diesem Wege bei Oberarzt Dr. Bayri, den Schwestern und dem Pfleger auf der Wachstation und den Pflegekräften der Station 5.1 ganz herzlich für ihre aufopferungsvolle Arbeit bedanken .
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Iner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte, Küche
Kontra:
falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war seit Oktober 2020 mehrfach wegen Vorhofflimmern im Klinikum und , bedingt durch Corona , auf verschiedenen Stationen untergebracht. Vor dem Aufenthalt in der Klinik hatte ich sehr große Vorbehalte und keine gute Meinung von der medizinischen Versorgung dieses Hauses. Mein Mann hatte durch die schlechte Pflege 2019 einen Unterschenkel verloren , und das ganze Geschehen hatte meine negative Meinung verursacht. Was ich selbst jetzt erleben durfte war das ganze Gegenteil. Ich wurde freundlich , nett und zuvorkommend , sowohl von dem Pflegepersonal als auch den Ärzten , behandelt. Besonders hervorheben möchte ich Herrn Oberarzt Dr. Bayri , der mich immer wieder über alle notwendigen Schritte meiner Behandlung umfassend aufklärte.
Auch die Sauberkeit in den Zimmern und das Essen sind positiv zu bewerten .
Was mir absolut nicht gefallen hat und was meiner Meinung nach auch gefährlich ist , ist der Umstand, dass ich mehrfach falsche Medikamente bekam. Einmal wurde mir die doppelte mg Menge meines verordneten Herzmittels vorgelegt . Nicht nur bei mir war das passiert , sondern auch bei anderen Patienten. Das geht gar nicht, denn es gibt auch Patienten , die keine Kontrolle mehr haben . Es kann auch nicht sein , dass eine Schwester, nach dem sie mir Blut abgenommen hat und ausdrücklich gebeten wurde, einen Druckverband wegen Falitrom Einnahme , anzulegen, , dies verweigerte. Das Ergebnis war , dass mein ganzer Unterarm dick anschwoll. Als ich ihr meinen Arm zeigte , war die ganze Reaktion , das wäre normal. Noch jetzt ist alles blau angelaufen .
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Guide berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe Notaufnahme!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärztin und Pflegekräfte bsehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe Notaufnahme!)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Katastrophe Notaufnahme, Personal arbeitet an den Grenzen der Belastbarkeit
Krankheitsbild:
Herzanfälle, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 97jährige Tante wurde mit starken Herzbeschwerden mit dem Krankentransport ins Klinikum Meiningen gebracht. Sie konnte vor Schmerzen kaum gehen und musste gestützt werden.
Durch den Notfallsanitäter wurde sie vor und während der Fahrt versorgt und die Schmerzen ließen im Laufe der Zeit etwas nach.
Der Transport bis zum Krankenhaus dauerte ca.20 Minuten.
Bis zur Untersuchung durch die zuständige Ärztin vergingen jedoch fast 5 Stunden!. Auf Nachfrage, warum es so lange dauern würde, würden wir immer wieder vertröstet und,es wurde uns mitgeteilt, dass es unvorhersehbare Spitzen in der Notaufnahme gegeben hätte und keine weiteren Ärzte und Pflegekräfte vorhanden wären. Für mich sind diese Zustände unzumutbar! Einer 97jährigen Frau zuzumuten, außerdem ohne Nahrung zu sein, eine weitere Katastrophe! Man wäre auch nicht in der Lage, auch nur eine Scheibe Brot gegen den Hunger zu besorgen. Einzige Möglichkeit, am Automaten eine Packung Hanuta zu kaufen und diese meiner Tante zu geben. Es wird endlich Zeit, diese Zustände zu ändern! Auch die Freundlichkeit des Personals kann an diesen fundamentalen Defiziten nicht wett.
wir bedauern daher sehr, dass Sie mit der Wartezeit bei der Behandlung nicht zufrieden waren. Aufgrund des sehr hohen Patientenaufkommens konnte sie leider nicht sofort ärztlich versorgt werden. Durch die pflegerische Ersteinschätzung war jedoch sichergestellt, dass die Patientin nicht akut lebensbedrohlich erkrankt war, sodass eine Wartezeit aus medizinischer Sicht vertretbar war. Aufgrund des Alters Ihrer Tante und des Allgemeinzustands wurde sie sofort am Monitor überwacht, um im Notfall sehr schnell reagieren zu können.
Offenbar wurde dieses Vorgehen Ihnen jedoch nicht ausreichend erläutert, sodass bei Ihnen der Eindruck der übermäßigen Wartezeit entstand. Hierfür möchten wir uns entschuldigen.
Ebenso bedauern wir, dass Ihrer Tante nicht die Gründe erläutert wurden, weswegen sie kein Essen erhielt. Gerade bei Notfallpatienten muss darauf geachtet, dass die diese nüchtern bleiben, um den Gesundheitszustand richtig einschätzen zu können und nachfolgende Untersuchungen und Therapien nicht weiter zu verzögern. Sobald dies erfolgt ist, kann ggf. eine Mahlzeit eingenommen werden, soweit keine medizinischen Aspekte dagegensprechen.
Für diese unzureichenden Informationen möchten wir uns entschuldigen. Wir haben das Team der Notaufnahme darauf hingewiesen, dass zeitnahe Hinweise an die Patienten und Angehörigen notwendig sind, wenn absehbar längere Wartezeiten auftreten oder medizinische Gründe bspw. gegen eine Nahrungsaufnahme sprechen. Insofern war Ihre Kritik berechtigt und wir haben sie aufgenommen.
Wir ändern täglich viele Dinge zum Wohle unserer Patienten gemeinsam mit den hoch engagierten Mitarbeitern und darauf sind wir sehr stolz. Die Ergebnisse des täglichen Handelns unserer Mitarbeiter veröffentlichen wir transparent in unseren Qualitätszahlen, die unabhängig erhoben und in Südthüringen von keinem anderen Klinikum erreicht werden. Auch darauf sind wir alle gemeinsam sehr stolz.
Wir würden uns daher freuen, wenn Sie zukünftig, und so wie in den letzten Tagen im Rahmen des Aufenthalts Ihrer Tante geschehen, direkt auf unsere Mitarbeiter zugehen, sollten Sie sich erneut nicht gut betreut fühlen – ein menschliches Miteinander ist uns neben der medizinischen Qualität nämlich sehr wichtig.
Wir wünschen Ihrer Tante eine rasche Genesung. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stephan Zeidler
Unternehmenskommunikation
Geduld ist angesagt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Menschenwürde3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich als Laie nicht abschätzen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Zeit, nur finazielle Aspekte
Krankheitsbild:
Herzkrankheit, Dialysepatient, Diabetiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (86 Jahre) ist schwer Herzkrank und Dialysepatient. Nachdem Sie mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert wurde, wurde sie einige Tage auf der Intensivstation betreut. Dort hat man sich sehr viel Mühe gegeben. Das Personal war auch sehr freundlich und hilfsbereit uns Angehörigen gegenüber.
Nun liegt Sie seit zwei Tagen auf der Station 5.1 des Klinikums. Dort ist man über den Patientenzugang nicht sehr erfreut. Alle sind genervt. Sie ist aus dem Bett gefallen, hat eine riesige Beule am Kopf und Blutergüsse. Das Essen wird ihr hin gestellt obwohl sie gar nicht selbst essen kann. Sie selbst sagt, dass Sie behandelt wird wie ein Stück Vieh. Ist das Nicht schlimm?
Auf meine Nachfrage weil Sie über Schmerzen klagt, bekam ich zur Antwort dass nichts in der Karte steht und man den Arzt fragen möchte. Ich bezweifle dass das geschehen ist. Das kann ich aber nur vermuten.
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willi2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mangelnde Beratung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zweimal war ich innerhalb von zwei Monaten im Klinikum auf der Station 5.1 wegen des gleichen Problems (Vorhofflimmern). Der Aufenthalt dauerte jeweils reichlich eine Woche. Nach Notaufnahme und kurzem Aufenthalt auf der Intensivstation, wo ich jeweils von mindestens zwei Ärzten ausführlich zu meiner Krankengeschichte befragt wurde, erfolgte die Verlegung auf die o.g. Station.
Täglich erschien ein anderer Arzt und stellte die gleichen Fragen. Ich bekam Medikamente,ging zu verschiedenen Untersuchungen und jedes Gespräch endete mit der Empfehlung einer Ablation - ein invasiver Eingriff. Ich bat um Bedenkzeit, da dies bereits vor zwei Jahren während einer Herz-OP versucht wurde und wegen anatomischer Gegebenheiten abgebrochen werden musste. Niemand führte ein aufklärendes Gespräch mit mir, warum dieser Eingriff jetzt möglich sein sollte.
Ich wandte mich an eine andere Klinik, wurde aufgenommen, ausführlich aufgeklärt und der Eingriff vorgenommen. Auch die `Nachsorge` wird von dieser Klinik übernommen. Meine Entscheidung habe ich nicht bereut.
Noch einige Beobachtungen während meines Aufenthaltes:
Termine wurden kaum abgestimmt; an manchen Tagen nur 1 EKG- sonst nichts; Untersuchungen mehrfach verordnet- wurde erst vor Ort bemerkt; eine Patientin sollte nach Herzkathederuntersuchung aufstehen; stark hustende Patienten liegen neben herzkranken! Mein Fazit: Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut!
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Katzentier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Herzkatheteruntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde zu einer Herzkatheteruntersuchung in diese Klinik eingewiesen. Die Untersuchung sollte ca. nach 1 Stunde abgeschlossen sein, durch Komplikationen wurden dann 3 Std. daraus. Er wurde auf Station 5.1 verlegt und sollte ruhig im Bett verweilen und viel trinken.Die gerufene Schwester hatte keine Lust zum anreichen von Getränken und teilte meinem Vater mit, er solle selbst seine Getränke holen. Der angelegte Druckverband hatte sein Ziel verfehlt und der Bluterguss erstreckt sich vom Gesäß bis zur Wade, lila- schwarz. Mehrfach wurde er in den folgenden Tagen zum Belastungstest EKG gefahren, welches aber nie stattfinden konnte, weil er auch noch andere Komplikationen entwickelte,die eine Belastung ausschlossen. Dennoch wartete er mehrfach geduldig vor dem EKG Raum, eimal sogar 2 Std., dann ging er eigenmächtig zurück auf Station. Er wurde vermutlich vergessen.... Nach 1 Woche wurde er dann plötzlich am Freitag Abend entlassen.. einen Arztbrief bekam er noch mit, einige Tabletten und Pflegematerial auch, es wurde ihm aber weder der Umgang mit den Pflegemitteln erklärt noch der Zugang gezogen . Der steckte also noch als ich dann am Abend nach ihm sah!!! ER ist Bluter!!! Ein Pflegedienst wurde auch nicht informiert zur weiteren Versorgung ...
Die Auskünfte an den Patienten und uns als seine Angehörigen erfolgten wiederwillig und sehr unfreundlich. Mit den medizinischen Leistungen bin weder ich noch mein Vater einverstanden .
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SLind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 6/2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam akut Ende Juni wg. Verdacht auf Herzinfarkt ca. 4.00 Uhr morgens ins Klinikum. Es wurde nach der Blutentnahme usw. eine Herzkatheteruntersuchung angesetzt. Leider fand diese erst gegen 13.00 Uhr statt, da "Irgendjemand" behauptet hatte, mein Vater hätte auf Station erst gefrühstückt,(was aber nicht der Fall war). Nach der o. g. Untersuchung wurde er auf der dortigen Station vergessen, da mittlerweile Schichtwechsel war. Mein Vater rief nach einer Schwester, aber da war weit und breit niemand zu sehen. Dann betätigte er die Klingel. Der Alarm läutete, aber niemand fühlte sich hierfür zuständig. Später kam ein Arzt. Auf Fragen meines Vaters, wo denn eine Schwester sei, meinte dieser, es würde gleich eine kommen. Die kam aber wieder nicht. In dem Klinikum ist einiges schlecht organisiert, da weis die eine Hand nicht, was die andere tut!!!!!
Schließlich war er gegen 15.30 Uhr wieder auf der kardiologischen Station. Dort bekam er etwas zu essen (Brot usw.) Als wir meinen Vater abends besuchten, fragten die Schwestern bei der Essenausteilung des Abendbrotes, ob er denn schon wieder etwas essen möchte, er hatte doch erst.
Am nächsten Tag bemerkte mein Vater einen Fehler bei der Zuteilung seiner Medikamente: Auf Anfragen erhielt er als Antwort von einer Schwester: Er hätte sich doch schon mal eher an einen Arzt wenden sollen. Beim Dosieren der Tabl. für 40 Pat. könnte es schon mal vorkommen. Hallo, was ist das für eine Antwort - So etwas darf nicht vorkommen!!!!!
Am Tag vor der Entlassung wurde meinem Vater mitgeteilt, die Befunde seien in Ordnung. Auf Nachfragen, womit seine Beschwerden zu tun haben könnten, bekam er keine Antwort. Später sagte der Arzt, er solle sich mal ambulant einen Termin bei einem Facharzt besorgen.
Früher wurde so etwas mal intern im Klinikum untersucht.
Was den Abschlußbericht anbelangt, ging es hier nur darum, die durchgeführten Untersuchungen abrechnen zu können. Die hier geschilderten Beschwerden meines Vaters entsprachen nicht der Wahrheit. Man kann nur hoffen, dass man mal nicht in das Klinikum muss!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
das sind schwere Anschuldigungen, welche Sie hier öffentlich posten, ohne dass für uns die Möglichkeit besteht, Ihren Fall nachzuvollziehen.
Wir bitten Sie daher um Konkretisierung Ihres Falles unter: mgn-beschwerdemanagement@helios-gesundheit.de.
Mit freundlichen Grüßen
Helios Klinikum Meiningen
Qualitäts- & Beschwerdemanagement