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ASF2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Ausstattung sehr in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2024 in einer der Tageskliniken auf der C3.2.1 untergebracht und kann das Krankenhaus für den tagesklinischen Aufenthalt sehr empfehlen.
Besonders Schwestern und Therapeuten sind immer sehr bemüht, einfühlsam und geben Halt.
Zwischen den Therapien muss man sich auf Wartezeiten einstellen, aber bei dem angenehmen Gruppengefüge ist das aushaltbar.
Die Therapiestunden selbst haben mir sehr geholfen. Voraussetzung ist hier aber, dass man sich drauf einlassen kann und mitarbeiten muss.
Es werden vielen Entspannungsphasen eingebaut, sodass man vom Alltag und den Sorgen wieder runter kommen kann.
Die Ausstattung ist leider etwas altbacken und auf anderen Stationen definitiv moderner. Hier merkt man, dass es dem Krankenhaus leider an nötigen Mitteln fehlt. Ausgleich dafür schafft der angelegte Therapiegarten, der im Sommer wirklich zu genießen ist.
Frühstück war immer den Erwartungen entsprechend und kann individuell zusammengestellt werden. Das Mittagessen war nicht so toll.
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Netz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Antiquierte Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depession
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war zur Behandlung einer Depression 8 Wochen in stationärer Behandlung. Leider wurden neben Sitzungen mit dem gesamten Personal , nur Tabletten verteilt. Es wurde nicht auf die Individualität des einzelnen, speziell auf die meines Mannes eingegangen. Einer Bitte meinerseits ein Gespräch mit einer Ärztin zu bekommen wurde abgelehnt. Ein Oberarzt aus Hamburg war sehr arrogant und überheblich.
Sie sollten mal das Buch ,,Die Darm-Hirn Connection“ von Prof.Dr.Gregor Hasler studieren!!!!
Ich kann nur jedem raten , geht nicht in diese Klinik.
Mein Mann hat sein Leben nach 8 Wochen Behandlung selbst beendet!
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Depr123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geht wo anders hin.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand halt so gut wie gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medikamente werden ohne Zustimmung einfach abgesetzt, obwohl sie helfen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind modern, Aufenthaltsräume könnten schöner gestaltet werden)
Pro:
Physio- und Ergotherapeuten, Sozialarbeiterin, Pfleger, Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit Schwestern, herablassend, Lästern vor Patienten über andere Patienten, keine elektrischen Geräte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern auf der C2.3 sind größtenteils unterirdisch. Pflegestützpunkt wird zu 90% der Zeit zugemacht, teilweise wurde trotz stürmischem Klopfen die Tür nicht geöffnet, wenn zB ein Notfall war. Im Raucherraum wurde im Beisein anderer Patienten über andere Patienten gelästert ( „Die muss sich ihr Kuscheltier wieder verdienen.“ „Wie undankbar die einfach ist“ „Die gehört zwei Etagen tiefer, da passt sie besser rein mit ihrem Kuscheltier“ „Mit so einer Mitpatientin wollen Sie doch nicht rausgehen, die sitzt auf dem Boden und zieht so ne Fresse“). Bei manchen Schwestern braucht man gar keine Frage stellen oder um ein Gespräch fragen, da kann man mit einer Wand reden, die ist empathischer und hört wenigstens zu.
Vereinzelt gibt es Schwestern, die auch mal lächeln oder einen fragen, wie es einem geht. Aber leider gibt es die zu wenig.
Die Pfleger waren durchweg nett und hilfsbereit, leider werden die Guten meist vergrault. Sehr hohe Personalfluktuation.
Eine Schwester auf die Nachfrage einer desorientierten Patientin, warum sie hier sei und was sie hier mache: „Na Geld verdienen“ Das funktioniert nicht, sowas kann man sich denken, aber nicht sagen in so einem sensiblen Umfeld.
Die Therapeuten sind super nett und geben sich viel Mühe, sind immer für einen Spaß zu haben.
Handys oder elektronische Geräte darf man auf der Station nicht haben, auch das ist nicht mehr zeitgemäß. Jede andere Klinik zeigt, wie es besser geht.
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Manamana2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Schlechte Oberärztin
Krankheitsbild:
Angststorung Psychotherapie c3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station C3.
Es ist ein tolles Team, ich hab viel mitgenommen.
Allerdings diese runde Oberärztin geht gar nicht (wenn sie denn mal da ist und nicht krank ist) Brüllt rum auf Station. Cholerisch und narzistisch. Der Wahnsinn. Wehe man erwischt sie auf dem falschen Fuß, wehe eine Frage zuviel... Dann bekommt man ihren Zorn ab, dann gehe man in Deckung. Das trifft dann Patient und Personal gleichermaßen. Geht überhaupt nicht
Ohne sie würde ich die Station weiterempfehlen, aber mit ihr als Oberärztin leider nein
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Tewi123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualifizierte und professionelle Therapeut:innen, sehr engagiert und einfühlsam, auf Änderungswünsche wurde versucht einzugehen
Kontra:
Viel Ausfall aufgrund von überschneidenden Urlaubszeiten des Personals
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1) Die Psychotherapeutische Behandlung war sehr gut. Ich hab mich verstanden und gut betreut gefühlt. Es wurde nicht auf die Minute geguckt und wenn es Redebedarf außerhalb der vereinbarten Termine gab, wurde man nicht alleine gelassen.
2) Organisation: Auf Änderungswünsche oder Kritik von Patientenseite wurde reagiert. Zum Beispiel wurde bei Therapieausfällen für Ersatz gesorgt, so gut es ging. Insgesamt könnte die Organisation jedoch etwas besser sein.
3) Vereinzeltes Pflegepersonal war wenig geschult und wenig einfühlsam. Es gab jedoch auch ganz tolle und engagierte Pfleger:innen.
4) Die ärztlichen Visiten waren oft wenig zufriedenstellend. Teils wurden nach einer Stunde Diagnosen oder Vermutungen über den Patienten kommuniziert, was zu Beginn für viel Verunsicherung gesorgt hat.
5) Ausstattung: Räumlichkeiten sind ausreichend vorhanden, Ruheraum, Sport- und Ergoraum, Tischtennisplatte auf dem Flur, Highlight: Bogenschießanlage im Garten
Insgesamt hab ich aus dem Aufenthalt viel mitnehmen können. Ich kann die Tagesklinik daher weiterempfehlen.
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AnnaFynn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung erfolgt ohne selbständige Anfrage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dosierung der Medikamente dauert zu lange. Verbleib in der Klinik sollte ursprünglich länger als die amtlich festgesetze Längstdauer erfolgen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Unterweisung, kein Leitfaden für Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr beengt. Aufenthalts-Fernsehraum von Personal bis zur Mittagzeit belegt.)
Pro:
Hilfsbereite,kompetente und freundliche Pysiotherapeuten
Kontra:
Entwürdigung Zwangsnotaufnahme
Krankheitsbild:
organische wahnhafte und bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erfahrungen in der Notaufnahme Psychatrie nach amtlicher Zwangseinweisung,entwürdigend.Zwangsfixierung.Notdurft vor aller Augen.Keine Abschirmung.Vollgepumpt mit Medikamenten.(ich wünsche jedem der Verantwortlichen einmal die gleiche Behandlung).
Anschließende Verwahrung in der geschlossenen Abteilung C4.2.
Zwangsweiser Nicotinentzug.Rauchen stüdlich 1 Zigarette bis max. 21:30 Uhr.Willkürlich von der Station festgelegt.Verstärkt den Freiheitsentzug zusätzlich.
Auffällig war, dass mehrere Patienten/innen gestürzt sind.Wahscheinlich zu hohe Dosierung von Risperdal oder anderen Medikamenten zur Nacht.
Keine Unterweisung oder Aufklärung über die Abläufe,z.B.wann Visite, Namen der Ärzte, Therapeuten, Rechte der Patienten usw.Handhabung der technischen Vorrichtungen, wie Notknopf, Funktion der Lichtanlage.Telefonschnur Festnetz so verkürzt,dass telefonieren nur im verrenktem Zustand möglich ist.
Einziger Lichblick waren die Spaziergänge in den Park und die freundlichen Pysiotherapeuten.
Ich war sehr zufrieden auf dieser Station! Das Pflegepersonal war trotz teilweiser Unterbesetzung stets bemüht,aus jedem Tag das Beste zu machen und unterschiedliche Dinge (angepasst an die derzeitige Situation) durchzuführen. So zb Spaziergänge,Spiele draußen, Akupunktur, gemeinsames Kochen und individuelle Gespräche. Das Personal ist auf den jeweiligen Patienten eingegangen und hat sich stets in kritischen Situationen um einen gekümmert. Sie haben Gespräche,Skills und ein individuelles Setting angeboten. Fast immer waren sie auch zu Scherzen oder Späßen aufgelegt,was einem den Klinikalltag erleichtert hat. Das Personal stand in regem Austausch und wusste immer sehr genau über den aktuellen Stand bescheid.
Aufgeteilt war die Station in insgesamt 6 Gruppen, 4 "normale" psychotherapeutische,eine Mutter-Kind-Gruppe und eine Traumagruppe. Betreut wurde jede Gruppe von ihrem Bezugstherapeuten,mit welchem man auch die Einzelgespräche und Bezugsgruppen hatte. Dort kommt es natürlich auf den jeweiligen Geschmack an,einige waren mit ihrem Therapeuten zufrieden,ich jedoch war angenehm überrascht und konnte viele positive Dinge aus den Gesprächen und Gruppen ziehen.
Alle Therapeuten und Schwestern standen in regem Austausch,sodass jeder über den aktuellen Stand bescheid wusste. Dies vereinfachte einiges,da in jeder Therapie das aktuell belastende Thema aufgegriffen werden konnte,ohne sich jedesmal komplett neu zu erklären.
Die Zimmer sind normal ausgestattet,mit jeweils einem Bad. Man teilt sich das Zimmer mit einem Mitpatienten und lernt so gleichzeitig soziale Kompetenzen. Leider lässt die Hygiene teilweise zu wünschen übrig,da es stark von der Reinigungskraft abhängt, inwieweit sauber gemacht wird.
Angenehmere Rückzugsorte wie Gruppenräume wären zu wünschen. Während die Tagesklinik zwei Sofas hat,besitzen die stationären Patienten leider nur Tische und Stühle. Zur Beschäftigung steht eine Tischtennisplatte bereit und verschiedene Spiele.
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DK85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal ausser Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Geschlossene Station Personal unfreundlich!
Krankheitsbild:
Alkohoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab mich im März 2020 selbst in der Notaufnahme zur Alkoholentgiftung dort gemeldet mir war klar das ich auf die Geschlossene Station kommen würde und das war mir egal, aber ich hab damit gerechnet das man mir ernsthaft hilft und mich bei meinem Entzug Medikamentös unterstützt da hab ich mich wohl geirrt, man hat mich ins Bett gelegt und zappeln lassen bis zum geht nicht mehr nix von Medikamenten nur blöde Kommentare von Schwestern und Pflegern soll mich nicht so anstellen, ein Entzug muss auch weh tun und man muss es Spüren! Na vielen Dank auch da hätte ich auch zuhause bleiben können und nen Kalten Entzug machen können das wäre das selbe gewesen! Ich hab schon einige Entgiftungen gemacht aber sowas hab ich noch nie Erlebt! Nie wieder dorthin! Hab mich nach 4 Tagen selbst Entlassen, bringt ja nichts da!
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Daniela1983 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Einige Schwestern, kein Ersatz bei Ausfällen, Hygiene
Krankheitsbild:
Angststörung und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Schwestern waren so genervt das man es sich verkniff ein weiteres Mal dort nach einem Gespräch zu bitten. Planlos startete der ein oder andere Tag. Man war oft auf sich allein gestellt. Patienten wussten meist nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen.
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Cumba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (in der letzten Zeit hat man vermehrt die Einsparungsmaßnahmen zu spüren bekommen, Therapieausfälle wurden nicht zeitnah bekannt gegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, therapeutische Betreuung
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besonders positiv möchte ich die Empathie des Pflegepersonals hervorheben. Sie hatten stets ein offenes Ohr und standen den Patienten mit professionellem Rat zur Seite. Die Therapeuten waren untereinander immer gut abgesprochen und kompetent. Es kam jedoch immer wieder zu Kritik durch andere Patienten. Hierbei sollte man jedoch nicht vergessen, dass man eine Psychotherapie absolviert, bei der man auch mitarbeiten muss und nicht nur Nehmen sondern auch Geben, Mitarbeiten und sich sich Verändern muss!!!
Bei den Psychotherapeuten gibt es viele kompetente Personen, leider jedoch auch einige, die nicht so empathisch sind.
Die ärztliche Versorgung war in Ordnung. Die Stationsärztin hat tatsächlich, wie in den anderen Bewertungen beschrieben, unzureichende Deutschkenntnisse, jedoch waren die Pfleger immer bereit, die Patienten bei Anliegen zu Unterstützen. Der Oberarzt wirkt etwas überheblich, wobei er, nach meiner Einschätzung, die Patienten dadurch fordert, für eigenen Bedürfnisse einzustehen.
Die Ausstattung des Krankenhauses empfand ich als ausreichend. Die Sauberkeit der Zimmer ließ jedoch öfter zu wünschen übrig. Besonders die Bäder wurden, meiner Meinung nach, nicht gründlich genug gesäubert. Die Verpflegung war für ein Krankenhaus völlig ausreichend und meist auch lecker.
Erfahrungen aus 12 Wochen Tagesklinik Psychotherapie
Positiv:
Engagierte therapeutische Begleitung und Betreuung
Vielfältiges Therapieangebot
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
Park hinter der Klinik
Negativ:
Stationsärztin mit unzureichenden Deutschkenntnissen,dadurch Fehler in der Patientenakte
Anordnung von Medikation ohne Information des Patienten (kein Einzelfall)
Die räumlichen Bedingungen der Tagesklinik sind verbesserungswürdig. Es gibt nur einen Aufenthaltsraum, in dem auch die Mahlzeiten eingenommen werden. Keine Möglichkeit, persönliche Dinge sicher wegzuschließen. Keine Umkleide- und Waschmöglichkeit für die Sportangebote. Keine Möglichkeit, sich nach einer schwierigen therapeutischen Situation mal zurückziehen zu können.
Ein Blick in die gerontopsychiatrische Tagesklinik im Neubau zeigt, wie es aussehen könnte...
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Tariqe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das allerletzte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat auch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hier ging dann fehlender Kommunikation und fehlenden Willen gar nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Jede Autobahntoilette ist besser)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles. Der Weg ist umsonst.
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich könnte ein Buch schreiben.
Leitung:
Arrogant. Nur am Profit interessiert.
Therapeutin der Traumagruppe:
Inkompetent. Redet anderen nach der Nase: nach oben buckeln, nach unten treten.
Hier kann man keine Hilfe erwarten!
Es gibt Lieblingspatienten, und solche die keine Hilfe erwarten können. Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch und eine Lebensmittelvergiftung.
BEIDE MALE KEIN ARZT VOR ORT!
am Ende wurde behauptet, ich hätte KEIN Trauma.
- erlebte Einbruch, tätlichen Angriff, Brände Erdbeben Hochwasser und gewaltsamer Einbruch.
Ja wenn das kein Trauma ist.
Frauen, die vergewaltigt wurden, würde gesagt, sie seien selber Schuld.
Fazit: kann nur dringend abraten!!!!
Warum hast dur die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.
Absolutes unkompetentes Abzockerkrankenhaus!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ChristianBading berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetent
Krankheitsbild:
Nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte nichts und sollte da behalten werden! Keine kompetente Abläufe! Man hat mich in der geschlossenen Klinik behalten wollen, um Kasse zu machen! Ich bin habe mich einliefern lassen, um die Kompetenz des Klinikums zu testen! Absolutes No go! Vorallem war es da schmutzig!
:-) Selten so gelacht über eine KH-Bewertung!!!
Auf geschlossenen Stationen wird man untergebracht, wenn der rechtliche Rahmen nichts anderes zulässt. Als Beispiel wären da die Überschreitung eines gewissen Alkoholwertes bzw. die aus Alkoholkonsum entstehende, nicht mehr ausreichende Stand- und Gangsicherheit, oder aber auch die nichtausreichende Distanzierung von Suizidabsichten zu nennen. Hiervon einmal abgesehen ist die Absicht ein KH zu "testen" und sich deshalb durch den Rettungsdienst einliefern zu lassen, an Arroganz nicht mehr zu überbieten. Menschen wie Sie lassen die Kosten unseres Gesundheitssystem explodieren, die Ressourcen schrumpfen und sind nichtzuletzt Schuld am Tod anderer, die diesen Rettungsdienst gebraucht hätten. MfG
Warum hast dur die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können wenn Du Sie in Anspruch nehmen möchtest.
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In der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik Haus C ist der Patient der Star
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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SUL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Der Patient ist vollständiger Mensch)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das bringt Zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Zeitfonds des Arztes ist zu niedrig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es fehlt ein Raum mit Fahrrädern u.a. Geräten für den persönlichen Sport)
Pro:
Der Umgang des Personals mit den Patienten ist hervorragend
Kontra:
Zu viele Ausfälle des Personals durch Krankheit und Resturlaub im Dezember
Krankheitsbild:
Angstdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Gerontopsychiatrische Tagesklinik habe ich 11 Wochen wegen einer Angstdepression von 8.30-15 Uhr von Mo-Fr aufgesucht, um die Leere dieses Lebensabschnitts mit Hilfe der Programme über Bewegung, Entspannung, Gedächtnistraining,Ergotherapie u.a.und mit Hilfe der anderen Patienten hinweg zu helfen.Ich wurde nicht enttäuscht. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Therapeutinnen und Schwestern.Der Umgang mit den Patienten ist hier vorbildlich menschlich. Nach Eintritt der Wirkung der Antidepressiva wurde das alles noch viel deutlicher. Hervorzuheben sind auch die morgendlichen Gesprächsrunden der Leitung der Tagesklinik mit den Patienten. Im Dezember 2017 war das Therapieangebot durch Krankheit und Resturlaub nicht immer ausreichend. Aber die Therapeutin der Ergometrie hat hier ganz stark immer wieder Ersatzangebote an die Patienten herangetragen. Eine tolle Leistung.
Einen Aufenthalt in der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik kann ich allen betroffenen Patientinnen und Patienten nur empfehlen.
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BirgitTä berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (neue Erfahrung gemacht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schwestern waren sehr nett)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (die ich hatte war super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (freundlich ist was anderes...)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Schwestern...
Kontra:
Das war alles andere als schön...in Hinsicht auf das Umfeld
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 18 war ich für 4 Tage auf der C3, schnell wurde mir klar, hier gehöre ich nicht hin. Warum? Die ganzen Umstände dort. Vorweg, die Schwestern fand ich toll, sie waren sehr nett und hilfsbereit. Wenn man zuläßt geholfen zu werden und den Umgangston wart, dann bekommt man ein läscheln und nette Worte von den Schwestern zurück. Leider gibt es viele Patientinen die Respekt nie gelernt haben. Wie sie über die Station und Mitarbeiter dort reden geht ganrnicht. Ich frage mich, wenn es dort so "Scheiße" ist, warum bleiben sie dort?
Zu den Mahlzeiten kann ich sagen, jeder bestellt sich bei den Schwestern am PC sein Essen. Eine große Auswahl, frisch und lecker. Bin mir sicher, dass manche dieses zu Hause nicht täglich auf dem Tisch zu stehen haben. Leider wird das nicht kontrolliert was viele Patienten im Kühlschrank horten, mit nach Hause nehmen bzw wegschmeißen. Man sollte das stärker und intensiver kontrollieren.
Der Morgen fängt eigentlich an mit einer Morgenrunde, ich dachte für alle Patienten, aber fehlgeschlagen. 2 Tage war ich alleine und 1 Tag hatte ich Begleitung von 2 anderen Frauen. Sind das nicht Kosten die von den KK getragen werden? Warum werden solche Dinge von den Kassen nicht kontrolliert? Ich finde die Plätze sind so rar das man auch da gucken muss ob da alle Patienten hingehören die dort sind. Manche Informationen am Tisch haben mich schockiert. Warum sind manche Patienten dort, mein Eindruck, kein Bock auf Arbeit und Langeweile.
Die Zimmerreinigung wurde nur sporadisch gesäubert, ich habe von meiner Vorpatienten Handtücher und Unterlagen gefunden. Erst am zweiten Tag nach Aufforderung an das Reinigungspersonals wurden die Seifenreste in Dusche und Waschbecken entfernt. Die Reinigung war eher wischi waschi.
An der Tafel standen viele Ausfälle von Therapien und leider kein Ersatz. Sehr schade. Man ist zu 90% des Tages auf sich gestellt, worüber man sich Gedanken machen sollte. Für Manche Patienten ist das nicht gut.
Ein Dankeschön an die Schwestern
Warum hast du die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.
Traumatherapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Seppel15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kleine Traumagruppe
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal sehr Nett. Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Therapien waren super und haben mich etwas stabilisiert und weiter gebracht. Traumagruppe klein was sehr gut war. Mit was ich nicht zufrieden war,ist die Nachbetreuung nach Ende der stationären Therapie. Mir ging es sehr schlecht zu Hause nach verlassen der Klinik. Als ich das zum wöchentlichen Gespräch angegeben habe, stiess ich auf Unverständnis bei den Ärzten." Ich hätte doch gut auf die Therapie angesprochen und es könnte mir nicht schlechter gehen" Fühlte mich nicht ernst genommen.
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VaterHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Woran könnte es liegen, dass Ärzte, wie der vorgenannte, leitende Oberarzt im Klinikum Magdeburg beschäftigt werden?
Das Klinikum Magdeburg liegt in der Bewertung als Arbeitgeber unter dem Durchschnitt.
auf Basis von 597.480 Bewertungen (Stand 16.12.2015) in einem großen Arbeitgeberbewertungsportal, bei dem der durchschnittliche Score bei 3,36 von 5 liegt, fällt das Klinikum Magdeburg mit 2,38 nach unten aus dem Rahmen.
In der Branche Medizin / Pharma auf Basis von 17.275 Bewertungen liegt es ebenfalls mit einem Score von 2,38 unter dem Branchenschnitt von 3,24.
Werden dort noch Methoden aus der Zeit vor dem Mauerfall angewendet?
Als Patient sollte es einem wichtig sein, seine Gesundheit Ärzten anzuvertrauen, die sich in ihrem Umfeld wohl fühlen, als Fachkraft geachtet und geschätzt werden und gerne dort arbeiten.
Alles andere wirkt sich zwangsläufig auch auf den Behandlungs- und Therapieerfolg aus.
Das Klinikum Magdeburg gehört zu den Kliniken, die sich nicht ihre Qualität und ihre Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 haben zertifizieren lassen.
Im Gegensatz zur weltweit anerkannten Zertifizierung nach DIN ISO 9001, wird die ausschließlich im deutschsprachigen Raum vorhandene und branchenspezifische Zertifizierung nach KTQ nicht gelebt sondern dient vorwiegend der Rechtfertigung. Brancheninterne Verfahrensweisen, möglicherweise auch gegen die Interessen von Patienten, erscheinen möglich.
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Düsentrieb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kleine Traumagruppe
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank der neuen Therapieform konnte ich mich ein gutes Stück weiter entwickeln. Speziell auf Traumapatienten zugeschnittene Behandlungen geben die Möglichkeit zur Verarbeitung und Bewältigung der traumatischen Erlebnisse. Die stationäre Behandlung war sehr intensiv. Aber auch im Anschluss wird man ambulant aufgefangen und kann das Gelernte in Begleitung im Alltag umsetzen. Ich war bereits mehrfach in therapeutischer Behandlung. Erst die Traumatherapie hat mich wirklich voran gebracht.
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Düsentrieb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
Küchendienst
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung war sehr gut und der Informationsfluss erfolgte im gesamten Team reibungslos. Ich fühlte mich sehr ernst genommen und mir wurde in jeder Situation weitergeholfen. Es hat mir unglaublich viel gebracht, diese Therapie zu machen. Ich kann jedem, der ein traumatisches Erlebnis hatte, diese Therapie empfehlen!
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Unipueppi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kleine Traumagruppe, immer Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für eine Traumatherapie auf der offenen Station. Die Therapien und das KOnzept für Traumapatienten ist absolut empfehlenswert. Es findet sich immer jemand vom Personal, wenn Redebedarf besteht. Oft wird man sogar angesprochen und gefragt, ob alles in Ordnung ist. Die Mitarbeiter sind umsichtig und kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Auch in der Nachsorge wird man fleißig unterstützt. Vielen Dank für alles!
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polterfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Februar 2014 bis April 2014 auf der C4.1. Das Pflegepersonal ist freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Die Ärzte haben mich und meine Probleme ernst genommen. Die Psychologen sind echt gut und geben sich echt mühe. Die Therapien sind sinnvoll und ich habe da sehr viel mitgenommen.
Die Zimmer sind hell und freundlich. Das Essen schmeckt lecker.
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speziell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gut mit der bahn zu erreichen
Kontra:
das gesamte umfeld
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 5 wochen auf der offenen station.
man war zu 90% des tages auf sich gestellt.
die oberärztin hatte nur einmal in der woche 10 minuten zu den patienten kontakt wenn die wöchentliche visite war (eine sehr unsympathische frau). das pflegepersonal war teilweise überfordert unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit. die zimmer wurden auch nur sporadisch gesäubert habe noch briefe von vorpatienten gefunden.
psychologeneinzelgespräche gab es pro patient in der therapiezeit auch nur ein einziges mal.
während der zeit meines aufenthaltes ist mein vater verstorben.. in dieser schweren stunde wurde mir unmissverständlich klar gemacht das ich es einfach mal so abtun soll und ich durfte mir auch von einem pfleger anhören ich sei eine lügnerin mit folgenden worten: "ich glaube ihnen nicht das ihr vater gestorben ist."
ich habe keine therapie bekommen die mir in meiner lage hilft
keine lösungen zur bewältigung wurden erarbeitet
man war einfach nur einer von vielen
schwestern und pfleger haben sich immer vor den patienten zurückgezogen.
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Acki001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
trotz schlechtem Benehmen relativ gut behandelt
Kontra:
Sehr schnell, wenn es um Zwangseinweisungen geht
Krankheitsbild:
Alkoholvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor einigen Monaten mit einer schweren Alkoholvergiftung in die Psychiatrie dieser Klinik gebracht. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich viele Jahre trocken und bin im normalen Leben auch ein friedliebender Mensch. Aber nach dem ich eine Menge Alkohol konsumiert hatte, und bewusstlos auf der Straße lag, führte der Weg unweigerlich in dieses Krankenhaus. Nachdem ich in der Notaufnahme recht unsanft geweckt wurde und sofort weg wollte, wurde ich Zwangseigewiesen und von mehreren Polizisten in Handschellen auf eine geschlossene Station gebracht.
Ich glaube, ich hatte den Wunsch zu gehen doch etwas zu laut geäußert.
Auf der Station wurde ich sofort an ein Bett gefesselt. Was ich im Nachhinein auch verstehen kann. Unter Alkohol gehöre ich nicht gerade zu den Menschen, die sich gut benehmen.
Wurde ich gut behandelt? Na ja, es hält sich in Grenzen. Aber wenn ich bedenke, in welcher Art ich die Schwestern und Pfleger beleidigt und bedroht habe, kann ich froh sein, dass man in besoffenem Zustand für unzurechnungsfähig erklärt wird.
Ich kann mich zwar nichtmehr an alle Einzelheiten der Nacht erinnern, aber ein anderer Patient berichtete mir am nächsten Morgen, wie ich mich benommen habe und was ich der Schwester und dem Pfleger alles für den Zeitpunkt nach meiner Entlassung angedroht habe und die gesamte Station in Angst und Schrecken versetzt habe.
Beim Entlassungsgespräch wurde mir dann eine Entzugsbehandlung angeboten. Aber wenn ich mein Benehmen bedenke, kann ich mir kaum vorstellen, dass sich hier irgendwer ernsthaft Mühe mit mir geben würde.
Als ich dann noch bemerkte, dass mir jemand die, von der Straße auf der ich lag, völlig verdreckten Sachen gewaschen hatte, verließ ich die Station etwas beschämt und mit eingezogenem Schwanz.
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Regina2804 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 8 Wochen in der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik. Mein Gesamteindruck war sehr positiv. Von der Ankunft morgens bis zum Feierabend wurde man immer umsorgt. Das gesamte Personal war bemüht den Tag abwechslungsreich zu gestalten. Auf perdönliche Wünsche wurde, so weit es möglich war, eingegangen.
Ich bin jedenfalls gestärkt entlassen worden. Dazu haben die wöchentliche Visite, persönliche Einzelgespräche und das gesamte Paket der Behandlungen beigetragen.
Mein Dank gilt allen Beschäftigten dieser Tagesklinik. Es war nicht einfach, alle Wünsche der Patienten zu berücksichtigen trotzdem wurde ein Konsens gefunden. Ich habe nicht einen einzigen Tag erlebt, an dem eine eine Schwester schlechte Laune oder ähnliches hatte. Immer freundlich. Und, das ist bestimmt nicht einfach "
Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen!
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StationC3.2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (g-r-a-u-e-n-h-a-f-t)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr langes Entlassungsprozedere (ca. 6h Wartezeit))
Pro:
Kontra:
alles, wirklich alles
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger eines alkoholkranken Patienten habe ich auf der "geschlossenen" Akutstation Dinge erlebt und gesehen, die mich als studierten Psychologen mit beruflichem Klinikhintergrund schlichtweg schockierten. Während eines Aufenthalts von 3 Wochen bekam der Patient etwa 4 mal Ärzte zu Gesicht, deren bösartige Arroganz und Herablassung den Patienten gegenüber beinahe strafwürdig waren. Ebenso das völlig überforderte, arrogante und teils gewalttätige(sic!) Pflegepersonal: es fixierte ohne ärztliche Anweisung offenbar nach gutdünken, mehrere Patienten mussten hinterher wegen Quetschungen medizinisch versorgt werden, ein Epileptiker wurde bei einem Krampfanfall amüsiert beobachtet, aber auf dem Boden liegengelassen. Bei hinlänglich bekannter Paracetamolallergie meines Angehörigen teilte das Pflegepersonal was aus? Richtig, Paracetamol. Erst auf beharrliches Nachfragen seitens des Patienten und mir wurde mitgeteilt welches Medikament genau verabreicht werden sollte. Mein Hinweis, dass dies tödlich verlaufen kann, wurde kommentiert mit: dann "verreckt" (sic!) er eben. Älteren, teilw. inkontinenten Patienten wurde keine Unterstützung des Pflegepersonals zu teil: diese Aufgaben wurden den Mitpatienten überlassen (Bsp.: älterer Mann hatte Probleme aus dem Stuhl aufzustehen, konnte aber laufen: als er bat, man möge ihn für den Toilettengang aufhelfen, wurde ihm gesagt, er solle sich in die Windeln machen (sic!). Die menschenunwürdige, undifferenzierte Behandlung gegenüber allen Krankheitsbildern (Suizidversuche, Borderline, Phobien, Schizophrenien etc.) übertrug sich auch auf Besucher: unter Vorspiegelung falscher Rechtsgrundlagen wurden sie durchsucht, sollten bspw. Handys abgeben etc.; Datenschutz scheint irrelavant zu sein, Behandlungsverträge lagen offen auf den Zimmern. Alle 3 Wochen bemüßigt sich der Chef- bzw. Oberarzt jeden Patienten ca. 2 min persönlich "anzusehen", um daraus willkürliche Diagnosen zu stellen (Bsp.: Diagnose Alkoholvergiftung bei 0,0 Promille!).
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Orange12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontakt zu Mitpatienten
Kontra:
keine gute Medikation, Wünsche werden nicht beachtet
Krankheitsbild:
psychiatrische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war ca. 1 monat in der offenen station, ich kann sie leider nicht empfehlen, man fühlt sich als patient zum teil sehr entmündigt, schwestern und ärzte entscheiden über den gesundungsprozess, man hat wenig mitsprache, die medikation wird nur vom arzt bestimmt, eigene erfahrungen spielen keine rolle, manche schwester ist sehr grob ;manchmal unverschämt und genervt, die psychologinnen 2 für 20 pat. viel zu jung, ihre erfahrungen haben sie noch aus dem studium, ist ferienzeit läuft wenig, ausflüge werden 1x/woche gemacht, sind auch begleitet, aber die schwestern gehen lieber einkaufen oder einen kaffee trinken, tabletten werden öfter nicht in der richtigen dosierung gegeben, der patient muss darauf aufmerksam machen fazit: man kommt in eine maschinerie und muss spuren
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pitri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Psychotherapeutin war gut
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Januar bis März Patient in der Psychotherapie.
Noch nie wurde ich irgendwo so schlecht behandelt! Therapien fallen aus oder werden vom Pflegepersonal übernommen, geht garnicht. Wer sein Herz nicht bei den Schwestern ausschüttet, hat schon verloren!
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Hilke226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009/2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal Schöner Park Ausreichend Therapien
Kontra:
Leider nur 2 Psychologinnen bei ca 20 Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss als erstes sagen das ich leider einen nicht so guten Start auf der Station hatte aber es hat sich doch alles zum guten Entwickelt :) Ausgang war auch ok. Nach 4 Wochen konnte ich eine Nacht nach Hause oh man das war für mich schon eine große Freude das einzig kleine Problem war das man immer aufschreiben sollte was man sich fürs Wochenende vorgenommen hat u das man in der Zeit auch an seine Therapieziele arbeiten sollte.Am Montag gab es dann immer eine Auswertung vom Wochenende.Ich bin absolut begeistert vom Pflegepersonal sie hatten immer ein offenes Ohr zu jeder Tages u Nachtzeit.Die Patienten Zimmer sind alles 2 Bettzimmer welche groß sind u mit einem eigenen Bad ausgestattet sind,die Zimmer waren immer sauber das war echt topp Daumen hoch . Das Essen war auch gut manchmal ein wenig würze aber Geschmäcker sind ja Gott sei dank verschieden.Therapieprogramme waren eigentlich echt super am Anfang hatte ich so meine Probleme damit aber im Großen u ganzen kann ich sagen das ich sehr viel mitgenommen habe.Ein ganz besonderes Lob gilt von meiner Seite aus an die Kunst u Thai Bo Therapeutinnen .Sport zählte nie zu meiner Lieblingsbeschäftigung aber beim Thai Bo konnte man alles raus lassen was einen beschäftigt hat das komplette gegenteil war da dann die Kunsttherapie ich habe sie am Anfang echt verflucht aber ich konnte sehr viel daraus mit nehmen!Ich war manchmal eine echt schwierige Patientin aber das Pflegepersonal hatte echt immer ein Lachen auf den Lippen:) Es gab eine Sozialarbeiterin die einen echt sehr geholfen hat egal was es für Probleme zu bewältigen gab sie hatte meistens eine Lösung parat.PMR kann ich nur weiterempfehlen ein absoluter ausgleich zum Therapieprogramm. Man kann sich auf der Station verschiedene Ämter aussuchen Bei mir war es damals Küchendienst , Ausflug organisiehren war auch eine echte Abwechslung . Insgesamt bin ich absolut zufrieden mit der Station u auch der Klinik.Ich würde die Station auf jeden Fall weiter empfehlen.
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awenola berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
medizinische Fachversorgung unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde nach Selbstmordversuch 1 Woche auf der geschützten, danach 2 Wochen auf der offenen Station versorgt.
Zimmer und Essen waren ok. Das Personal auf der geschützten sehr nett und umsichtig. Katastrophal aber der zum Raucherraum umfunktionierte Aufenthaltsraum - die ganze Station: Räume, Kleidung, ja sogar die Handtücher in den Zimmern stanken nach Rauch!
Auf der offenen Station wohl akuter Pflegepersonalmangel. Die Station war ganztägig nur von 1 Schwester/Pfleger besetzt, die entsprechend überfordert und abgenervt waren!
In der gesamten Zeit gab es nicht ein einziges Gruppen- oder Einzelgespräch mit einem Psychologen/Psychiater-und das auf einer psychiatrischen Station!
Na dann war das wohl der letzte Selbstmordversuch.Was hast du erwartet im KH?Ein Tip mach es das nächste mal richtig oder lass es einfach.Dann landest du auch nicht in der Anstalt!!!Was hast DU denn da erwartet???
Genau, was hast du denn da erwartet??
Hauptsache, du bist krankenversichert und die Krankenkasse bezahlt die sogenannten Behandlungskosten- das ist nämlich ganz ganz wichtig!!
Man hört in Kliniken nur Stress-Stress-Stress.
Dies hast du gefälligst zu akzeptieren..
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Suchtstation
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horst13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
"offene" station, freundlicher umgang mit den patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
während meiner "karierre" als alkoholiker hab ich schon mehrere entzüge hinter mich gebracht,hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
optimale ärztliche und pflegerische versorgung. immer ein freundliches wort, bei den morgentreffs der patienten wurde auf alle probleme (jedes patienten)eingegangen.
kann ich aus meiner erfahrung nur empfehlen!
1 Kommentar
Warum hast dur die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.