|
Helge16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und Angehörige kein leichtes Schicksal. Die stationäre Betreuung war in Ordnung und auch über die Ärzte kann man nichts Negatives sagen, aber die Nachbehandlung in der Ambulanz lässt sehr zu wünschen übrig.
Da nützt es absolut gar nichts, wenn die Ärtze nett sind, aber ihre Arbeit nicht genau nehmen.
Es kann einfach nicht sein, das man über 3 Wochen auf seinen Befund wartet, einem ständig gesagt wird, die Ärztin ruft sie an. Nicht einmal der Hausarzt bekommt Bescheid. Die Phsyche ist in dieser Situation schon sehr angekratzt, da sind solche Schlampereien nicht wirklich sehr hilfreich.
Ich weiß nicht, ob sich die Ärtzin im Klaren ist, was sie da mit den Menschen veranstaltet. Es sind Menschen und nicht nur KK-Nummern.
|
Patient08152019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz mieser Kontakt / man Versteckt sich bei konkreten Nachfragen hinter dem Datenschutz
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 5 Tage stationär im KLinikum Magdeburg in Behandlung.
insgesamt wurden ihr, aus verschiedenen Gründen nur 2 Mahlzeiten während der gesamten Zeit verabreicht!
|
AlphaMD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015 /16 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische lymphatische Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2015 Patient in der Onkologie und dem MVZ des Klinikums. Sowohl in der Tagesklinik und der Station D 01 sowie dem MVZ kann ich insgesamt nur positives berichten. Kompetenz, Professionalitaet und Einfühlungsvermögen prägen das gesamte Personal. Sicher ist auch wie es in den Wald rein schallt so schallt es auch wieder raus. Auch das habe ich mit meinen Zimmmerpatienten erlebt.
|
Krebs67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
teils nettes Pflegepersonal
Kontra:
launische patzige Schwestern und auch Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti kam zur Schmerztherapie in die Onkologie.Dort stellte man noch eine Lungenentzündung fest.Zum Glück ist sie ja in der Klinik in guten Händen,dachte ich.Ihr Zustand verschlechterte sich rapide.Sie bekam bei der kleinsten Anstrengung Luftnot.Nach 6 Tagen sollte sie entlassen werden.Als ich den zuständigen Arzt telefonisch informierte das es meiner Mutti nicht gut geht und sie unter Luftnot leide,glaubte man mir nicht,bei diesem Krankheitsbild verschlechtert sich nun mal der Zustand.Sie hatte Krebs,aber kein Lungenkrebs.Ich weiß bis heute nicht wie dort Krankenbeobachtung durchgeführt wird,wahrscheinlich gar nicht.Bei meinen täglichen Besuchen war leider kein Arzt zu sprechen.Also rief ich am Abend noch einmal die Schwester an und verlangte , das sich jemand die Lunge ansieht,bevor sie entlassen wird.Am nächsten Tag und die darauffolgenden Tage zog man ihr mehrmals Wasser aus der Lunge.Meine Mutti war sehr geschwächt und dann gab man ihr in diesem Zustand noch eine Chemo und das war es dann.Vier Tage später durften wir den Bestatter informieren.
Es gibt dort nettes Personal,aber auch sehr unfreundliches und arrogantes Personal.sie sollten sich mal überlegen wo sie arbeiten,auf so einer Station sollte freundliches und liebevolles Personal zu finden sein !!!
|
sunny01023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Toilette im Zimmer wuerde ich besser finden)
Pro:
super Aerzte und Schwestern Team
Kontra:
Krankheitsbild:
malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr gute Abteilung ich kann mich nur positiv àussern. Super kompetente Aerzte gehen auf den Patienten ein und beantworten jede Frage. Auch alle Krankenschwestern und Pfleger sind super nett und immer hilfsbereit. Ich kann die dermatolgische Onkologie nur positiv weiterempfehlen.
Ich moechte aber auch die Damen in der stationaeren Aufnahme positiv erwaehnen sowie das komplette Team in der Op Vorbereitung. Wirklich alle sehr nett zuvorkommend und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen.
|
püppi66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
einige wenige freundliche und mitfühlende Personen unter dem Personal
Kontra:
zu viel Arroganz der Ärzte, Unfreundlichkeit und Gestresstheit der Schwestern, Unsensibilität den Patienten gegenüber, zu viel Forschergeist und Ausprobieren von Medikamenten an den ohnehin todgeweihten Menschen
Krankheitsbild:
nach Nieren-OP mit Entfernung Nierenzellkarzinom Bildung von Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Bereich Onkologie ist sehr kritisch zu bewerten. Mein Angehöriger wurde 2010 dorthin eingeliefert mit entferntem Nierenzellkarzinom rechte Niere und Metastasen in der Lunge, wollte gleich am ersten Tag der Einlieferung wieder raus dort. Mit Händen und Füßen wehrte er sich, dort zu bleiben. Die Schwestern waren gestresst, teils unfreundlich, die Ärzte arrogant und oberflächlich. Mein Eindruck war, dass die Haupttätigkeit dieser Station der Forschung gewidmet ist, d. h. dem Austesten von noch nicht zugelassenen Medikamenten an den ohnehin todgeweihten Patienten!
Die besten Versuchskaninchen, die man sich nur wünschen kann! Sowieso dem Tod näher als dem Leben...... haben sie nichts zu verlieren... traurig so etwas! Man wünscht dem Personal und den Ärzten dort, selbst Patient auf ihrer eigenen Station zu sein!
Nicht wünschenswert, nicht empfehlenswert.. und nach 21 Tagen Rausschmiss.....
Einige wenige freundliche und mitfühlende Personen unter dem Personal findet man dort, aber mehr nicht!
|
Susi12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
es war ein Bett frei
Kontra:
Sauberkeit katastrophal
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Mann lag im Juni auf der Station Onkologie. Meine Erfahrungen sehr negativ, hygienischen Voraussetzungen stimmen überhaupt nicht. Unfreundliches Personal, totoal überfordert. Das schlimmste waren aber die hygienischen Voraussetzungen, habe ihn ohne MRSA eingeliefert. Sein Zustand war sehr schlimm nach 5 Tagen Aufenthalt, trotzdem Entlassung - Gottseidank!!. Er war total verkeimt mit MRSA-Befall. Nie wieder auf diese Station. Leider gibt es trotz des Bereiches Qualitätsmanagement eine derartige negative Erfahrung. Es ist trauig, dass ein KH nicht auf Hygiene achtet. Nie wieder in diese Klinik!!!! Von außen macht diese Klinik bis zur ambulanten Behandlungen einen positiven Eindruck, die Station das ganze Gegenteil.
|
dux1989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010ff.
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gesamte station b3.2(VIGO)
Kontra:
erstaufnahme in rettungsstelle
Krankheitsbild:
darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erfahrung in Rettungsstelle bei Ersteinlieferung sehr negativ,ich wurde trotz heftigster Schmerzen(Darmverschluss) stundenlang sitzengelassen-vollkommende Gegenteil auf Station B3.2-sehr umsichtige,kompetente und freundliche Schwestern und Ärzte-ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben-Verpflegung gut bis sehr gut-Hygiene und Sauberkeit hervorragend-da diese Station von 09/2010 bis 01/2012 fast mein 2.Zuhause war(3OPs und Chemo)kann ich mir wohl ein Urteil erlauben-wenn notwendig würde ich jederzeit dort wieder hingehen
|
püppi60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nein)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es geht)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
krebs
Erfahrungsbericht:
wer dort in die onkologie ,ob ambulant oder auf der station . bitte nicht gehen oder aber bestellt gleich einen sarg. es ist echt traurig aber war. mein man wurde 2010 dort hinbefördert von unfreundlichen schwestern und ärzten und abgelaufenen medikamenten habe ich alles erlebt. auf der HNO nicht besser arrogante unfreundiche Ärzte und schwestern. unsauberkeit sogar in der onkologie. das ist für krebskanke menschen die letzte hoffnung und bei der hoffnung bleibt es auch. leider.in der notaufnahme waren wir 7 stunden es kümmerte sich niemand um uns. abends um 21.00 ging das licht aus,ich dachte man hatte uns vergessen ,nein es haben sich alle ob schwestern oder ärzte in einenm raum zusammengefunden und es wurde gelacht und getrascht. und die patienten lagen auf dem flür. nachdem ich mir wagde zu fragen ob man uns vergessen hatte wurde ich von einem pfleger rundgemacht. was ich mir nicht gefallen ließ. mein man war tod krank und konnte keine nahrung mehr zu sich nehmen. er wurde über einen port mit flüssignahrung versorgt. zu hause bekam er flüssignahrung mit 2000 kalorien. in der klinik das niedrigste ich glaube es waren 600 oder 800 kalorien. ich war entsetzt. mein mann ist leider verstorben . mein mann war 53 jahre. ich selber habe dort auch so einiges selber auf der HNO als patientin durch. das krankenhaus ist der horror. mir würde gesagt von einer ärztin es sei ein reines lehrnkrankenhaus. bitte wenn ihr ein anderes habt macht einen bogen um olvenstedt. ich hoffe ich muss dort nie wieder hin. es sind sehr wenige schwestern die noch herzlich und nett sind . ich wollte schon viel eher meine bewertung abgeben aber der verlust meines mannes machte es mir unmöglich. aber ich muß es jetzt tun damit die menschen wissen was dort abgeht. ich wünsche den schwestern und ärzten das sie mal genauso behandelt werden wie sie es tun. dort zählt nicht der patient nur die chippkarte. da mein mann krebs hatte war er denke ich nur ein versuchsobjekt denn als mensch hat man ihn nicht behandelt.
Was viel Patienten leider nicht verstehen ist, dass ein Krankenhaus heutzutage kein Hotel ist in dem sich alle um den Patienten dreht. Die Diagnose wird behandelt, Untersuchungen werden gemeldet und dafür gibt es wartelisten. "Echte" Notfälle haben immer vorrang. Schade ist nur, dass die Patienten viel zu wenig über den Ablauf im Krankenhaus aufgeklärt werden. Das bleibt oft am Pflegepersonal hängen.
Heutzutage müssen Patienten und Angehörige genauso Verantwortung übernehmen. Und nicht zu vergessen muss ein Krankenhaus auch geld verdienen. das ist die Traurige Realität, von Gesundheitssystem und Krankenkassen verschuldet und von Pflegepersonal, Ärzten und Patienten bezahlt.
Medizinisch und technische Infrastruktur toll - Personal am Patienten sehr verbesserungswürdig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
wagner2803 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation mit sehr qualifiziertem Personal
Kontra:
Kommunikation des Personals ist z.T. respektlos bis unverschämt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Haus ist modern, hell und sauber mit guten Einrichtungen. Die medizinischen Ergebnisse durch PD Dr.med.habil. Riswelski sind außergewöhnlich positiv gewesen. Das ist bei allen Bewertungen das Wichtigste, denn ich wollte gesund werden. Wenn ich Hotelluxus erwarte, muß ich das um Urlaub buchen. Es wurden nur durch sorgfältige Untersuchung noch während! der OP neben vorhandenen Tumoren weitere Metastasen entdeckt. Ohne diese Sorgfalt und Kompetenz hätte ich noch eine weitere Krebsart bekommen. Diese OP brachte den Durchbruch zu meiner Gesundung! Die Zimmer sind nett, aber das Personal (außer:Intensivstation) besonders auf der Wachstation und der Station ist teilweise inkompetent, unhöflich, behandelt den Patienten nicht wie einen Gast. Der Umgangston ist von respektlos bis unverschämt. genau so aber auch von Schwestern zu Ärzten (die sich das offenbar gefallen lassen). Das Essen ist halt "Klinik" und treibt einen nach Hause. Mein Ziel konnte rreicht werden! Ich bin gesund!
Mein Mann lag letztes Jahr auf der Onkologie. Dem Personal dort kann ich nur ein dickes Lob aussprechen, es war eine schwere Zeit für uns alle, doch das Schwesternteam fand Zeit um Trost zu spenden und für einfühlsame Worte. Im Gegensatz dazu kann ich leider auch nur Kritik gegenüber der Wachstation aussprechen. Man mag es nicht glauben, ich als Lebensgefährtin stand als Auskunftsberechtigt in der Akte. Auskunft habe ich nie erhalten, Ärzte waren sowas von arrogant und überheblich. Schwestern waren einfach nur zickig , knatzig usw. Ich glaube die schlimmsten Wörter könnten dies nicht beschreiben. Mein Mann schwebte zwischen Leben und Tod, aber was ihm genau fehlte blieb mir bis zu seiner Verlegung verwehrt. Zu den Besuchszeiten fällt mir nichts mehr ein. Man muss sich vorstellen ich als Mutti von 2 kleinen Kindern hatte zu diesem Zeitpunkt unseren lange geplanten Umzug an der Backe, musste zusätzlich auch noch 2 Wohnungen renovieren und mich um den kleinsten kümmern. Als ich höflich fragte ob man nicht eventuell auch morgens zu Besuch kommen könnte ( da ist immerhin der kleine im Kindergarten, bekam ich zur Antwort das es abhängig von den Untersuchungen ist. ich fage mich ernsthaft.....
1 Kommentar
hallo,
uns erging es genauso dort in der onkologie. wäre es möglich mit ihnen per email mal kontakt aufzunehmen? lg