Städtisches Klinikum Magdeburg

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Birkenallee 34
39130 Magdeburg
Sachsen-Anhalt

57 von 103 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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103 Bewertungen

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  • Suchttherapie (4 Bewertungen)
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  • Unfallchirurgie (8 Bewertungen)
  • Urologie (8 Bewertungen)

Pflege Personal überfordert

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Organisation unter aller sau
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfleger nicht bei der Kaffeepause stören,wenn gerade ein Angehöriger verstorben ist und noch einmal Abschied nehmen möchte.

Aus dem Krankenhaus geworfen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzmittel müssen erkämpft werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vereinzelt freundliche Schwestern
Kontra:
Empathie gegenüber Leidenden fehlt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Oberarzt aus der Orthopädie, der seinem Patienten erklärt, dass er seine Schmerzen zu Hause verarbeiten soll und hier im Krankenhaus (Zitat) „nichts zu suchen hat“. „Sie nehmen den Platz für wichtigere Fälle weg“. Solch direkte Aussagen zeigen die Unmenschlichkeit, die in ihm lebt. Großes Daumen runter für diese Art und Weise mit leidenden Patienten umzugehen.

Achtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Antiquierte Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depession
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war zur Behandlung einer Depression 8 Wochen in stationärer Behandlung. Leider wurden neben Sitzungen mit dem gesamten Personal , nur Tabletten verteilt. Es wurde nicht auf die Individualität des einzelnen, speziell auf die meines Mannes eingegangen. Einer Bitte meinerseits ein Gespräch mit einer Ärztin zu bekommen wurde abgelehnt. Ein Oberarzt aus Hamburg war sehr arrogant und überheblich.
Sie sollten mal das Buch ,,Die Darm-Hirn Connection“ von Prof.Dr.Gregor Hasler studieren!!!!
Ich kann nur jedem raten , geht nicht in diese Klinik.
Mein Mann hat sein Leben nach 8 Wochen Behandlung selbst beendet!

Bleibt fern von der C2.3, wenn es geht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht wo anders hin.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand halt so gut wie gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente werden ohne Zustimmung einfach abgesetzt, obwohl sie helfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind modern, Aufenthaltsräume könnten schöner gestaltet werden)
Pro:
Physio- und Ergotherapeuten, Sozialarbeiterin, Pfleger, Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit Schwestern, herablassend, Lästern vor Patienten über andere Patienten, keine elektrischen Geräte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf der C2.3 sind größtenteils unterirdisch. Pflegestützpunkt wird zu 90% der Zeit zugemacht, teilweise wurde trotz stürmischem Klopfen die Tür nicht geöffnet, wenn zB ein Notfall war. Im Raucherraum wurde im Beisein anderer Patienten über andere Patienten gelästert ( „Die muss sich ihr Kuscheltier wieder verdienen.“ „Wie undankbar die einfach ist“ „Die gehört zwei Etagen tiefer, da passt sie besser rein mit ihrem Kuscheltier“ „Mit so einer Mitpatientin wollen Sie doch nicht rausgehen, die sitzt auf dem Boden und zieht so ne Fresse“). Bei manchen Schwestern braucht man gar keine Frage stellen oder um ein Gespräch fragen, da kann man mit einer Wand reden, die ist empathischer und hört wenigstens zu.
Vereinzelt gibt es Schwestern, die auch mal lächeln oder einen fragen, wie es einem geht. Aber leider gibt es die zu wenig.
Die Pfleger waren durchweg nett und hilfsbereit, leider werden die Guten meist vergrault. Sehr hohe Personalfluktuation.

Eine Schwester auf die Nachfrage einer desorientierten Patientin, warum sie hier sei und was sie hier mache: „Na Geld verdienen“ Das funktioniert nicht, sowas kann man sich denken, aber nicht sagen in so einem sensiblen Umfeld.

Die Therapeuten sind super nett und geben sich viel Mühe, sind immer für einen Spaß zu haben.
Handys oder elektronische Geräte darf man auf der Station nicht haben, auch das ist nicht mehr zeitgemäß. Jede andere Klinik zeigt, wie es besser geht.

Nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Mitarbeiter der Station
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Wochen zur Alkoholentgiftung auf dieser Station. Das jeder Mensch das Recht auf Unversehrtheit seines Körpers hat, scheinen die Mitarbeiter dieser Station nicht zu wissen. Man wird gezwungen an den Akkupunktursitzungen teilzunehmen, ansonsten bekommt man die Rote Karte, danach folgt der Rauswurf.
ES HANDELT SICH HIERBEI UM KÖRPERVETLETZUNG!!!

Zeitkiller

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationär top
Kontra:
Ambulanz
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz: Kaos! Viel zu lange Wartezeiten!
Man hat den Eindruck, dass niemand weiß, was der Andere tut. Keine Koordination! Aber Kaffeetassentransport funktioniert.

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus was ich je erlebt habe !!!
Ich bin am Sonntagmittag in der Klinik eingeliefert worden, bin dann nach der Notaufnahme auf Station A2.2 gekommen... ein Teil der Schwestern /Pfleger kann ich mich nicht beschweren ABER es gab auch damen die anscheinend keine lust hatten zu arbeiten, es kann nicht sein das man 1. 2 1/2 Stunden auf ein Schmerzmittel wartet
2.wenn man als Patient klingelt da man Hilfe benötigt noch die augen verdreht werden und man zu hören bekommt wir kümmern uns, und nach minuten/stunden immer noch nix passiert ist
3.DAS ESSEN: das Brot hart der Käse nicht nach Käse schmeckt sondern nach Wurst, ich habe jeden Tag zum Mittagbrot Nudeln mit Tomatensauce bekommen (ich lag von Sonntag bis Donnerstag drin)..
Früher gab es mal Damen aus der Küche die rum gegangen sind auf den Stationen um zu fragen ob man wünsche hat zum essen auch dieses passierte nicht da man ja Gelder einsparen muss.
Einfach nur armselig und dort soll man Gesund werden. Liebes Klinik Personal wie soll man dort gesund werden.
In meinem entlassungsbrief stand drin man hätte zum Abschluss eine Sonographie gemacht ... WO ?
Ich könnte noch soviel mehr schreiben/erzählen was ich in diesen 5 Tagen dort erlebt habe aber dafür reicht der Platz nicht ...
In Zukunft werde ich dort nicht mehr freiwillig rein gehen.
Danke an die schwestern/Pfleger und Ärzte die noch Lust haben zu arbeiten und sich auch um ihre Patienten Sorgen und kümmern .

Menschenverachtend

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang der Pflegekräfte mit Patienten
Krankheitsbild:
Benzodiazepanentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Suchttherapeutischen Station zur Benzodiazepanentgiftung. Was ich dort mitmachen musste entbehrt jeglicher Menschenwürde.
Während der Entgiftung ging es mir zeitweise sehr schlecht. Man zerrte mich aus dem Bett, 2 Pflegekräfte hakten mich unter und schliffen mich in den Speiseraum zur Gruppenversammlung. Tablettenentzüge und Alkoholentgiftungen werden gleich therapiert, obwohl die Entgiftungsverläufe völlig verschieden sind. Ich habe mich dann 2 Tage vor den Enrlassungstermin selbst entlassen. Meine Frage nach einem Bedarfsmedikament für den ersten Tag zu Hause wurde folgendermaßen kommentiert:"Sie verlassen uns vor dem eigentlichen Termin, dann kriegen Sie auch kein Bedarfsmedikament." Auf meine Frage einen Arzt anzurufen wurde geantwortet:" Es ist kein Arzt im Hause ", morgens um 9,00 Uhr.
Hier müsste ganz ganz dringend von Seiten der Vorgesetzten eingegriffen werden.
Nie wieder!

Kein Bett, kein Arzt, vollkommen Durcheinander

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nope, gerade nicht...
Kontra:
Alles andere, nichts gegen die Schwestern, die sind super...
Krankheitsbild:
Tee Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Behandlung waren definitiv unterirdisch. Die Aufnahmen am 04.06 nach Termin wurde nicht wahrgenommen weil kein Bett vorhanden war, dann neuer Termin am 12.06 aber der behandelnde Arzt war im Urlaub. Weitere 6 Tage später wurde gesagt ihr Vater liegt schon seit 12.06 hier im Krankenhaus obwohl kein Bett frei ist.. aber keine Krankenschwester bzw nicht mal die Aufnahme konnte mir sagen wo mein Vater liegt den ich am selben Tag zur Behandlung gebracht habe... Es ist echt schlimm wenn die rechte Hand nicht weiß was die Linke macht und das Gehirn nicht weiß was der Körper tut. Von vier zugesagten Terminen konnte einer zu gesichert werden und auch wahrgenommen werden wobei es da auch Probleme gab weil keine Station wusste wo mein Vater auf einmal ins Bett kam also mein Vater hat herzprobleme also nichts einfaches bin ich froh dass er nicht bloß wegen magenschmerzen eingeliefert wurde. Es sollte nur ein einfaches Tee gemacht werden... Magdeburg olvenstedt ich liebe dich anscheinend seid ihr so kompetent dass ein Handwerker mehr Ahnung hat als ihr... Mittlerweile hat mein Vater so ein Vertrauen in euch dass er sagt ich gehe da nie wieder hin das sagt eigentlich schon alles und er will leben...

Totale Enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hält sich in Grenzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie hat leider nicht geklappt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe durch das Notarztteam
Kontra:
Aufenthalt auf der Station
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit dem Notarzt in die Klinik gebracht und war auch anfangs gut aufgehoben. Die folgenden Tage waren sehr nervenaufreibend für sie. Verlegung auf eine andere Station, diverse Untersuchungen, Zimmerwechsel da sie angeblich infektiös mit Durchfall war. Sie hat mit Verstopfung zu kämpfen gehabt....ich frage mich nur,warum nie eine Stuhlprobe entnommen wurde. Auskünfte ihr gegenüber,seitens der Schwestern oder Ärzte,hielten sich auch in Grenzen. Insgesamt fühlte sie sich dort nicht sehr gut aufgehoben. Als man dann das Einzelzimmer am Wochenende brauchte,wurde sie wieder in ein anderes Zimmer gebracht...nun war sie nicht mehr infektiös????
Es spielen sich dort merkwürdige Dinge ab und wenn man es hinterfragt, bekommt man auch keine richtige Antwort.
Es ist traurig, wie man dort mit den Menschen umgeht....das hat nichts mehr mit Pflege zu tun.
Ich bin enttäuscht, was aus dem Gesundheitswesen geworden ist.

Keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erste-Hilfe-Team zu Hause
Kontra:
Corona-Maßnahmen und Umgang mit nicht corona-infizierten Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 97ig jährige Großmutter wurde hier nach einem Sturz in ihrer Wohnung und Verdacht auf Lungenentzündung über die Notaufnahme morgens eingeliefert. Gegen 17 Uhr war sie aus der Notaufnahme in ihrem Zimmer. Hier hatte sie das Pech, dass eine Mitbewohnerin auf Corona positiv getestet wurde. Diese und eine weitere wurden am nächsten Tag entlassen. Meine Großmutter blieb in diesem Zimmer allein (mit Symptom Lungenentzündung), es wurde ein großes Q wie Quarantäne an die Zimmertür geklebt und keiner betrat mehr dieses Zimmer. Außer um Essen reinzustellen und es wieder abzuholen. Das Zimmer wurde nicht gereinigt, nicht einmal die Betten der beiden entlassenen Bewohnerinnen wurden entfernt oder gereinigt. Es durfte keiner meine Großmutter besuchen, da sie Corona-Kontaktperson war. Unglaublich! Ich betrat das Zimmer trotzdem, vormittags störte es das diensthabende Personal nicht, nachmittags veranlasste der Pfleger, dass ich vom Sicherheitspersonal abgeholt werde. In dieser ganzen Zeit (mehr als 1 Woche) gab es nur die allernotwendigsten Untersuchungen, keine Therapien, keine Gespräche. Auch kein Corona-Test. Nur eine Freitestung nach 1 Woche. Ganz schlecht: Essen meistens lauwarm, Kaffee kochend heiß, aus der Schnabeltasse nicht zu trinken. Positiv zu erwähnen ist die Ärztin, man hatte den Eindruck, sie bemüht sich. Allerdings war ihre Empfehlung, Oma nach Calbe/Saale zur Aufpäppelung zu bringen, ein voller Schuss in den Ofen. Empfehlung? Nein!

Geburtsplanung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel Patienten, schlechte widersprüchliche Meinungen
Krankheitsbild:
Entbinden/ Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 39.ssw und rief morgens im Kreißsaal an, jedoch ohne jeglichen Erfolg. Am frühen Nachmittag erreichte ich dann jemanden. Ich erklärte das ich der Meinung bin eine Art Gürtelrose an meiner Schulter entdeckt zu haben und das es mir gesundheitlich nicht gut geht. Daraufhin erklärte mir die Hebamme, ich solle bitte in die Klinik kommen über die Notaufnahme, damit das abklären konne. Das Resultat war ich war 6 Stunden im Krankenhaus, um zu erfahren das kein Dermatologe zur Verfügung steht und aufgrund der Gürtelrose die geplante Einleitung nicht stattfinden kann. Daraufhin verlangte ich nach der Oberärztin, ich verwies auf meine gesundheitlich Probleme und das ich mit der Einschätzung der Ärtin nicht zufrieden bin, da sie den Auschlag nicht mal besichtigt hat. Man holte eine Schwester dazu sie miss Blutdruck 150 zu 90, dies ist kein Grund zur Sorge, Aussage der Oberärztin. Ich bestand auf die Annahme von einer Blutprobe, um eine Schwangerschaftsvergiftung auszuschließen. Man bat mich am 03.01. Wieder ins Krankenhaus zu kommen um meinen Ausschlag zu beurteilen und die geplante Einleitung zu überdenken. Ich frage mich was jemand beurteilen möchte der nicht erkennt um was es für einen Ausschlag handelt? Ich frage mich warum meine Beschwerden nicht wahr genommen werden. Wir sind dann um 22 Uhr in die Universitätsklinik gefahren, ein Dermatologe schaute sich das ganze an und verstand meine Sorgen. Ich werde nun überlegen dort zu entbinden, da ich mich in Ihrem Haus nicht mehr aufgehoben fühle. An die Klinikleitung werde ich mich zusätzlich wenden, da ich sowas wie gestern absolut nicht nachvollziehen kann. Wenn sie keine Patienten benötigen, sollten sie einfach das offene Gespräch mit ihnen suchen. Da auch jedesmal eine andere Meinung zum Entwicklungsstand und zur möglichen Geburt mitgeteilt wird, ist man als Schwangere sehr verunsichert. Sie sollten überlegen wegen Überarbeitung ehrlich mit den Patienten zu sprechen, ob eine Alternative zur Klinikwahl besteht. Jemanden zu vergraulen ist nicht die feine Art und auch zu gefährlich für Kind und Mutter.

Beurteilung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern und pfleger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte super
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr nett und wirklich gute Arbeit.einige Schwestern und Pfleger sehr unfreundlich auf station 3b.wurde noch nie so behandelt.furchtbar

NIE WIEDER!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Patient wurde in Notlage sich selbst überlassen.

Wir kamen extra von Halle nach Magdeburg, weil uns telefonisch die Aufnahme über die Notfallambulanz zugesagt wurde. Der Ärztin in der Notaufnahme fehlte Empathie, Fein- und vor allem Taktgefühl. Minutenlang war es wichtiger zu recherchieren, wer die telefonische Zusage gegeben hatte, als sich um den Notfall zu kümmern. Ich, als Partnerin bekam schließlich einen Nervenzusammenbruch und wir wurden unter Androhung der Zuhilfenahme des Sicherheitsdienstes regelrecht rausgeworfen. So etwas habe ich noch nie erlebt! In diesem Zustand bin ich auf der Autobahn zurück nach Halle gefahren. Die Diakonie hat uns sofort aufgenommen und die unverantwortliche Handlung des Krankenhauses Magdeburg gerügt. Auf die nachträgliche Beschwerde bekam ich nie eine Antwort. Tolles Beschwerdemsnagement!

Hier nochmal das Leitbild der Klinik:

Wir behandeln unsere Patienten so, wie wir selbst behandelt werden möchten.
Wir sind mit unseren Patienten in enger Kommunikation.
Wir sind offen für die Bedürfnisse aller Patienten und betrachten sie in ihrer Gesamtheit.
Wir schaffen für jeden Patienten und seine Angehörigen eine Atmosphäre des Vertrauens, der Sicherheit und Geborgenheit.
Wir bieten höchste medizinische Versorgung und Service.

Das KLINIKUM Magdeburg ist offen für Netzwerke und Kooperationen mit allen Gesundheitsdienstleistern der Region.

Wir gestalten aktiv Beziehungen im Sinne einer ganzheitlichen Patientenversorgung.

Motivierte Mitarbeiter arbeiten gemeinsam für ein gesundes Unternehmen.

Na vielen Dank auch! Das ganze Gegenteil! Ich bin durch diese Erfahrung regelrecht traumatisiert!
NIE WIEDER!

Klinik-Traumata

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erfolgt ohne selbständige Anfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dosierung der Medikamente dauert zu lange. Verbleib in der Klinik sollte ursprünglich länger als die amtlich festgesetze Längstdauer erfolgen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Unterweisung, kein Leitfaden für Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr beengt. Aufenthalts-Fernsehraum von Personal bis zur Mittagzeit belegt.)
Pro:
Hilfsbereite,kompetente und freundliche Pysiotherapeuten
Kontra:
Entwürdigung Zwangsnotaufnahme
Krankheitsbild:
organische wahnhafte und bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen in der Notaufnahme Psychatrie nach amtlicher Zwangseinweisung,entwürdigend.Zwangsfixierung.Notdurft vor aller Augen.Keine Abschirmung.Vollgepumpt mit Medikamenten.(ich wünsche jedem der Verantwortlichen einmal die gleiche Behandlung).
Anschließende Verwahrung in der geschlossenen Abteilung C4.2.
Zwangsweiser Nicotinentzug.Rauchen stüdlich 1 Zigarette bis max. 21:30 Uhr.Willkürlich von der Station festgelegt.Verstärkt den Freiheitsentzug zusätzlich.
Auffällig war, dass mehrere Patienten/innen gestürzt sind.Wahscheinlich zu hohe Dosierung von Risperdal oder anderen Medikamenten zur Nacht.
Keine Unterweisung oder Aufklärung über die Abläufe,z.B.wann Visite, Namen der Ärzte, Therapeuten, Rechte der Patienten usw.Handhabung der technischen Vorrichtungen, wie Notknopf, Funktion der Lichtanlage.Telefonschnur Festnetz so verkürzt,dass telefonieren nur im verrenktem Zustand möglich ist.
Einziger Lichblick waren die Spaziergänge in den Park und die freundlichen Pysiotherapeuten.

Notaufnahme nicht zu empfehlen.. sehr unfreundlich!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellung am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von der Notaufnahme abgewiesen..soll ins Medico.
Habe Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit abgegeben.

Normalerweise schickt man keinen nach Hause... mit langer Wartezeit bis zu 4 Stunden hätt ich aufgenommen werden können.
Und mir wurde gesagt von der diensthabenden Schwester.. es sei soo voll.

Traurig, traurig!

Schlaganfallsymptome

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerz mit Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind fuhr ins Klinikum Magdeburg aufgrund von extrem starken Kopfschmerzen mit Taubheitsgefühl im Gesicht und Druckschmerz hinter dem Auge. Es wurden lediglich Schmerzmittel verschrieben. Kein MRT, kein CT. Der Medizinische Notfalldient meinte telefonisch jedoch vorher, entweder schnell einen Rettungswagen oder selbst sofort ins Krankenhaus. Das Ganze wurde im Krankenhaus jedoch runtergespielt. Verstanden hat mein Kind den Arzt auch nicht wirklich.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der aller Letzte Verein dort und sehr unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss mal wieder mit Entsetzen feststellen das dieses Krankenhaus das aller Letzte ist.Wie der Umgang in der Notaufnahme mit alten Menschen gehandhabt wird ist sehr fragwürdig. Man wird stundenlang unbeachtet liegen gelassen um dann anschließend wieder nach Hause geschickt zu werden ohne einen vernünftigen Befund. Da frage ich mich ob dort nur Aushilfen arbeiten! Aber naja ist ja dort nichts neues. Es können keine klaren Befunde festgestellt werden. Da kommt dann nur solche Aussagen wie:" Wir wissen auch nicht woran es liegt."oder "Wenn es nicht besser wird dann sollte man dies oder das machen." Man,man, man ich versteh das nicht ist ein Alter Mensch weniger wert als ein junger oder was! Dieses Krankenhaus sollte sich in Grund und Boden schämen. Aber es ist nicht nur die Notaufnahme sondern betrifft dort so einige Stationen.

11 Stunden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alles sauber. Gutes Essen. nette schwestern
Kontra:
Nur zum Geld machen da
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 20.10.2020 um 10 uhr in der Notaufnahme selbst angekommen. Druck im Brustbereich.Habe auf der Wartefläche bis Ca. 14 uhr gesessen. Wurde durch eine nette Schwester rein begleitet ,bekam ein Bett und es wurde ein EKG und eine Blutentnahme gemacht. Neben mir lag eine ältere Dame. Wie sich später ergab 80 Jahre alt war. Mit ihr verbrachte ich den Rest des Tages. Immer wieder sagte sie der Schwester das sie friert und Hunger hat. Aber auf der Notaufnahme gibt es nichts zu Essen(verständlich). Es war nun 18 Uhr und es tat sich nichts.Ich wurde auch langsam unruhig .Gegen 18.30 wurde die Oma aufgenommen (Röntgen und noch was??) Ich fragte was mit mir ist!!! Die Antwort. Es ist voll. Ok .sehe ich ein.Es wurde 19.45 Uhr als ich Frau Doctor fragte ob ich nach Hause kann , sie wurde hellhörig und sie sagte ich bin gleich bei ihnen. Ich wurde um 19.55 Uhr zum Röntgen geschickte hinten rechts steht dran. Gesagt getan.bin um 20.35 laut geworden was hier mit Röntgen ist?? Keine 2min.kam ich dran. Nach aller Auswertung und ""Begutachtung "" Wurde ich in die Station 4 A1 gebracht.nach nur 11 Stunden!! Ich halte jetzt den Rekord, das ist super. :-(( Nie wieder diese Notaufnahme völlig Hilf und Planlos.

Totale Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Schlechter unfreundlichen Umgang mit den Patienten , Schwestern überfordert, emphatielos, unhöflich
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit Nasenbluten blutigem erbrechen und magenschmerzen auf Widerwillen der Sanitäter in dieses Krankenhaus. Erstmal lag sie 2 Stunden in der notaufnahme. Als sie dann endlich mal einen Arzt zu Gesicht bekam, wurde ihr eine Tamponade in die Nase (Fast bis in den Rachen was wieder zum erbrechen führte) geschoben und sie wurde auf ihr Zimmer gebracht. Sie wurde immer apathischer und kraftloser. Einen Tropf bekam Sie nicht. Sie wurde ausgeschimpft weil Sie sich nicht alle versorgen konnte und mir als Tochter wurde ein Pflegeheim empfohlen. Obwohl Sie bis zu diesem Tag eine mobile fitte Frau war. Auf meine Aussagen, dass die normalerweise nicht so ist, wurde ich belächelt und gesagt, dass man sich das gar nicht vorstellen kann ! Ihr Blutdruck wurde immer niedriger und nach 2 Tagen !!!!! Wurde dann mal Blut abgenommen woraus hervor ging, dass sie eine beginnende Sepsis hat ! Also wurde sie endlich behandelt und nach der Ursache gesucht. Sie wurde dann an Tag 3 an der völlig entzündeten Galle operiert.

Dieses Krankenhaus ist der Horror! Sobald man auf Hilfe angewiesen ist, ist man verloren !!!!!

Alles zum Wohle des Patienten ???

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühen des Personals vorhanden, aber es fehlt an Personal, total überlastet.
Kontra:
Wenn schon ausländische Ärzte, dann sollten Sie der deutschen Sprache mächtig sein, Sie auch verstehen. War hier nicht der Fall.
Krankheitsbild:
Beckenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme Dienstags eingeliefert mit Beckenbrüchen, operiert am darauffolgenden Montag, am Freitag der selben Woche nach nicht einmal 4 Tagen, in die Reha abgeschoben, obwohl meine Frau noch nicht laufen kann.
Dort sagte man ihr, dass sie dort fehl am Platze sei. Während dieser Tage im Klinikum, sagte ein Pfleger während der Visite, nach dem meine Frau sich über einige Sachverhalte beschwert hatte, "Dann gehen sie doch woanders hin!". Später kam die Entschuldigung von ihm. Nächster Punkt, nach einer Röntgenkontrolle wurde meine Frau in ihr Zimmer geschoben, dort einfach stehen gelassen, ohne dass sie die Klingel betätigen konnte. Da es sehr warm war konnte sie nicht trinken. Sie hat mich angerufen, damit ich die Station von zu Hause anrufe und das Personal informiere, dass meine Frau im Zimmer abgestellt wurde und sie Durst hat. Ich hätte noch einiges zu berichten, aber was bringt es im Endeffekt. Es geht so weiter.

Traumatisiert für's Leben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Kaiserschnitt verlief sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal die Geburtsanzeige wurde ordentlich ausgefüllt, der Name des Kindes wurde vergessen. Obwohl auf der, die wir unterschrieben, der Name stand.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Furchtbares Personal, zu wenig Personal, keine Hilfestellungen, etc
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt ET+9
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kleiner ging über den Termin und mir wurde ein Wehencocktail empfohlen, da ansonsten eh eingeleitet werden müsse. Die Werte waren aber völlig ok, es gab keine weitere Indikation. Leider habe ich den Cocktail genommen und wurde eines besseren belehrt... Ich wurde nach der Einnahme nach Hause geschickt und ich solle in 4h wiederkommen. Als ich wieder in der Klinik eintraf war das CTG furchtbar, seine Werte fielen immer wieder ab. Ich hatte starke Wehen, die das Gerät aber nicht aufzeichnete und mir also niemand geglaubt hat. Irgendwann kam dann eine Hebamme auf die Idee, dass man den Muntermund mal untersuchen sollte, was man eigentlich VOR dem Cocktail machen sollte. Sie war schockiert, dass dies noch niemand gemacht hatte. Mir wurde ein Kaiserschnitt nahe gelegt, dem ich auch zustimmte. Nachdem der Toco-Messer anders positioniert wurde sah man auch endlich meine Wehen und alles sollte schnell gehen, jedoch haben sie gerade kein Personal, weil eine andere Dame gerade ebenfalls eine Sectio bekäme. Nach dem Kaiserschnitt half uns niemand beim Versorgen des Kindes, mein Mann musste nachfragen wie wir ihn anlegen sollen, was nicht funktionierte, da meine Brustwarzen noch nicht bereit waren. Helfen wollte niemand. Die Wochenstation war ebenfalls der Horror, ich lag alleine in einem Zimmer, dass ich bezahlen sollte, worauf ich verschoben werden wollte... Niemand fühlte sich dafür zuständig. Niemand hat mir geholfen, die erste Nacht lag mein Sohn in meinem Zimmer, obwohl ich nicht aufstehen oder mich überhaupt bewegen durfte. Ich war die ganze Zeit auf mich allein gestellt, musste mir meine Tabletten vorne abholen, der Kleine wurde einfach zugefüttert, niemand half mir beim Stillen, meine blutigen Thrombosestrümpfe musste ich 3 Tage tragen und durfte sie erst auf Anfrage ausziehen... Alleine. Man wurde nur belächelt, niemand reagierte auf Klingeln, man müsse das alles alleine schaffen. Niemand kontrollierte die Wundheilung, ich hatte die ganze Zeit das selbe Pflaster.

Katastrophale Zustände in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stundenlang allein gelassen, total unstrukturiert
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe. Stundenlange Wartezeiten auf Liegen im Gang, in 5 Stunden hat es niemanden interessiert wie es mir geht. (Chemotherapiepatient mit hohem Fieber), in 5 Stunden wurde nicht mal ein Glas Wasser gereicht. Und auch als ich endlich dran war, konnte nicht wirklich geholfen werden, da nur Internisten ohne Onkologiekenntnisse vorhanden waren. Wirklich erschreckend und teilweise schon unterlassene Hilfeleistung. Hier lagen alte Menschen, die 8 Stunden auf eine Behandlung warten mussten, ohne essen und trinken.... traurig ...

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ausser Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Geschlossene Station Personal unfreundlich!
Krankheitsbild:
Alkohoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich im März 2020 selbst in der Notaufnahme zur Alkoholentgiftung dort gemeldet mir war klar das ich auf die Geschlossene Station kommen würde und das war mir egal, aber ich hab damit gerechnet das man mir ernsthaft hilft und mich bei meinem Entzug Medikamentös unterstützt da hab ich mich wohl geirrt, man hat mich ins Bett gelegt und zappeln lassen bis zum geht nicht mehr nix von Medikamenten nur blöde Kommentare von Schwestern und Pflegern soll mich nicht so anstellen, ein Entzug muss auch weh tun und man muss es Spüren! Na vielen Dank auch da hätte ich auch zuhause bleiben können und nen Kalten Entzug machen können das wäre das selbe gewesen! Ich hab schon einige Entgiftungen gemacht aber sowas hab ich noch nie Erlebt! Nie wieder dorthin! Hab mich nach 4 Tagen selbst Entlassen, bringt ja nichts da!

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war ausführlich, nur die ausführung eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe

Ich sage nur die reinste Katastrophe

Hämorrhoiden OP die völlig nach hinten los ging

Innerhalb von 10 tagen 5 x auf den OP Tisch
4 Liter Blut verloren
Keine Schmerztherapie…...Katastrophe…..die Ärzte meinten da müsste ich durch.
Der massive Blutverlust wurde sozusagen nur bestaunt
Dann immer mitten in der Nacht Not OP
Das nachts Personal war sehr aggressiv
Das Personal musste jeden Tag aufs neue auf meine Medikamenten Allergie hingewiesen werden.
Der Oberarzt fragt mich doch allen ernstes was ich denn wolle,
er könnte mir ja eine künstlichen Darmausgang anlegen,
Er entlässt mich mit einer angeblichen Wunderpille für Nasenbluten.
Zwei Tage später musste ich wieder in die Notaufnahme (wieder wegen massiven Blutverlust) aber diesmal gottseidank in die Uni Klinik Magdeburg die mir endlich helfen konnten

Alter Schwede
Auf gut Deutsch....die lassen einen da verrecken
Nie wieder Städtisches Klinikum Magdeburg
Gelandet bin ich dort eigentlich wegen dem vielversprechenden Dr. med. Ingo Voigt
Leider praktiziert der gute Doktor dort nicht mehr.

Nicht noch einmal Olvenstedt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach der OP ist man auf sich gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
da wird sogar am Essen gespart
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Freitag Nachmittag am Blinddarm operiert.
Ich war froh über die gründliche Untersuchung in der Notaufnahme und wurde dann auch noch am gleichen Tage operiert.
Ich kam dann nach der OP auf ein Dreibettzimmer. Dort lagen noch 2 Damen, die eine war am Rücken operiert und die andere wartete schon seit 3 Wochen auf die OP.
Sie hatten beide sehr große Schmerzen.
Zum Glück, ging es mir persönlich recht schnell besser,so dass ich meine Pflege selber in die Hand nahm, denn ich hatte mir für meinen Blinddarm den falschen Zeitpunkt ausgesucht...Wochenende. Da passiert nicht viel,da arbeiten die Schwesten am Personallimit, da herrscht Personalmangel, da kann man auf sein Schmerzmittel schon mal warten.
Ich weiß nicht wie das unter der Woche abläuft, jedenfalls mein Wochenende dort hat mir gereicht. Ich habe miterlebt, wie meine beiden Zimmergenossinnen vor Schmerzen geweint uund gejammert haben. Und dann gab es zur Antwort, dass vom Herumliegen auch nichts besser wird.
Ich will nicht alle Schwestern über einen Kamm scheren, ich denke auch dass manch eine Schwester mit Stress besser umgeht als die andere, aber solche Art und Weise kann ja wohl nicht der Standard unseres ach so modernen und menschlichen, humanen und teuren, privatisierten Gesundheitssystems sein.
Auch ein Arzt machte bei der Visite einen sehr überheblichen, arroganten, sogar verhöhnenden Eindruck. Er machte sich ganz offensichtlich über die beiden Damen in meinem Zimmer lustig und schien nur noch auf Applaus der Anwesenden zu warten.
Wir hatten ein "Bad", so klein, dass man sich darin kaum drehen konnte ohne sich irgendwo zu stoßen.Die Ausstattung bestand aus einem normalen Klo und einem Waschbecken, so klein, mit fest installiertem Wasserhahn, nicht einmal wegdrehbar, so dass das Zähne putzen kaum ohne Beule am Kopf möglich war.
Da drin sollen sich Leute mit großen Schmerzen waschen. Wer dann lieber über den Gang zur Dusche gehen will, der erlebt eine Überraschung.
Die Dusche war ein super super kleiner "Raum" mit einer Tür, ähnlich Saloontür und oben drüber ein Plastikvorhang, der gerne mal über die Saloontür rutsch und das Wasser dann bis auf den Gang fließen lässt.Der Duschkopf klappte immer wieder runter, so dass man ihn in die Hand nehmen musste, um überhaupt in Berührung mit dem Wasser zu kommen.Man brauchte drei Hände um dort zu duschen. Das ist sehr anstrengend.Sanitäre Einrichtungen und bekommen von mir eine dicke 6

nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal (bis auf zwei Ausnahmen) unfreundlich, teilweise respektlos und hygienisch inkompetent. Planloses Vorgehen! z.B. Nachts um 4:00h wird der Patient geweckt, um eine Infusion für die OP am nächsten Tag (13:00h) zu erhalten, die dann um 6:ooh durchgelaufen ist.
Ein Assistenzarzt hielt sich für Prof.Sauerbruch, schüchterte mich ein.
Die Betten mit Bettzeug müssten dringend erneuert werden.
Das Essen ist katastrophal. So gut wie kein Obst, Salat - billigstes Angebot, z.B. die Auswahl zwischen loser Wurst oder Sülze. Joghurt gibt es nur mit hohem Zuckeranteil.

Sprachlos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht informiert über die Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im Pflegeheim gestürzt wurde dann in die Notaufnahme eingeliefert! Mein Mann und ich waren wenige Minuten selbst auch vor Ort! Hatte uns angemeldet und auch der Schwester mitgeteilt das meine Mutter Demenz ist.Uns wurde gesagt das Sie erstmal untersucht wird!Wir haben dann später nochmal gefragt wie weit die Untersuchungen sind aber wieder wurde uns gesagt Sie wird noch immer untersucht! Nach 5 Stunden sind wir nochmals zur Schwester um zu fragen da wurde uns mitgeteilt das meine Mutter ins Heim zurück gebracht wird!
Wir wusten bis dahin nicht was meine Mutter hat noch was mit ihr gemacht wurde! Sie lag völlig verstört auf einer Liege im Flur!
Es stellte sich dann heraus das keine Schwester kein Arzt wusste das Angehörige im Wartebereich waren! Diese Aussage ist das Letzte!!!! Insgesamt verbrachten wir 7Stunden in der Notaufnahme.

Im Alter nichts wert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte starke Luftnot und wurde nach Olvenstedt eingeliefert. Dort wurde er aufgenommen. Er hatte starke Ödeme. Es passierte die ersten Tage gar nichts. Keine ein- und ausfuhrkontrolle, keine Herzuntersuchung. Er war geistig fit und man legte ihm eine Windel um, er fragte immer nach einer Ente, die ich ihm dann besorgte. Erst am 4. Tag nahm man eine echokardiografie vor. Da stellte man fest, dass er eine Verengung der aortenklappe hat. Man bot an, diese zu weiten. Leider verschlechterte sich der Zustand meines Vaters dann mit Nierenversagen, so dass er es nicht schaffte. Er war vorher noch voll mobil. Wäre die Diagnostik ohne Verzögerung gelaufen, hätte man ihn noch retten können. Er hätte vielleicht noch ein paar Jahre gut leben können, er war sonst noch fit gewesen. Aber Leute über 80 sind dort auf dem Abstellgleis. Es ist traurig

Junger Mann wurde inkompetent behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Grob inkompetent
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam in die Notaufnahme mit akuten Bauchschmerzen. Er ist chronisch krank mit einer chronischen Entzündung des Magen Darm Traktes. Er war auch schon operiert worden. Die Chirurgin in der Notaufnahme Frau G. war sehr genervt. Mein Sohn hatte starke Schmerzen. Er bekam nichts dagegen. Stattdessen wurde ihm gesagt, er hätte in die Apotheke gehen können, um sich was zu holen. Im Röntgen sah man dann Spiegel als Zeichen eines subileus. Die leukos waren erhöht. Sie wollte ihn dann aufnehmen und ihm Sennesblättertee geben. Da ich selbst Ärztin bin, weiß ich, dass Sennes bei M. Crohn kontraindiziert ist. Es hätte ihm nicht geholfen, im Gegenteil. Am nächsten Tag brachte ich ihn in die Uni. Dort stellte man dann eine Stenose fest. Diese wurde endoskopisch geweitet. Soviel zur Kompetenz der Kollegin in Olvenstedt.

Zusatz zum gestrigen Beitrag Neuro

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird schlecht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Räume und Toiletten, es wird nie gelüftet)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte unterstellen Simulation und hören nicht zu
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusatz zu meinem gestrigen Eintrag:

Heute meine Partnerin besucht. Ich schrieb gestern, dass der "Arzt" in der Notfallaufnahme meiner Partnerin 2 Spritzen in den unteren Rücken gejagt hat. Auf Verdacht, einfach so, ohne zu wissen, woher die schrecklichen Schmerzen kommen. Das erste Mal hat der "Arzt" die Nadel fehlerhaft gesetzt, dauraufhin verlor meine Partnerin kurz das Bewusstsein.

Seit diesem Vorfall ( was laut Aussage der "Ärzte" die Schuld meiner Partnerin war ), hat sie keine Kontrolle mehr über ihre Beine und den Muskeln. Ihre Muskeln im gesamten Körper zittern so stark, das sie nur mit extrem großer Mühe sich für Sekunden aufrecht halten kann.
Darauf den Oberarzt angesprochen, unterstellte dieser, im Beisein eines Physiologen, meiner Partnerin, dass sie das Zittern simuliere und die fehlerhaft gesetzte Injektion nichts damit zu tun hätte. Zur Info, seit der "Arzt" ihr die Spritze fehlerhaft gesetzt hat, bestehen diese Symptome sowie ein Taubheitsgefühl vom Becken abwärts!

Dieses arrogante, unmenschlich und freche Verhalten werden wir melden und auch dem Anwalt übergeben. Niemand, muss sich so eine respektlose Art gefallen lassen.

Ich kann nur hoffen, dass meine Partnerin keine bleibenden Schäden davon trägt... Gerüchte über dieses Krankenhaus und was darin mit einigen Menschen passiert, existieren sicher nicht nur so...

Die Medien als auch der Bürgermeister wurden informiert. Die Zustände in dieser Klinik, allem voran die offensichtlich menschenverachtenden "Ärzte" ( natürlich nicht alle, es gibt sicher auch Gute ) haben es dringend nötig zu lernen, wie sie mit echten Menschen, die leiden und fühlen, umzugehen haben. Es ist ihre Pflicht! Daran sollte auch das "Qualitätsmanagement" der Klinik teilnehmen.

Erschüttert bis ins Mark

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat den Mund zu halten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht sauber)
Pro:
Rettungsdienst war schnell vor Ort
Kontra:
Ärzte sind arrogant und fühlen sich überlegen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule; stechender Schmerz mit Lähmung der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Zustände in diesem Klinikum sind katastrophal! Arrogante, kaltherzige "Ärzte" und Krankenschwestern ( nicht alle ), die offensichtlich ausgebrannt sind oder keine Lust auf diesen Job haben.
Umgangston empfinde ich als herablassend. Patient und Angehörige haben den Eindruck, als Last empfunden zu werden.
Am Wochenende wurde meine Partnerin mit Schmerzen im Rücken, und unfähig sich zu bewegen, ins KH Olvenstedt gebracht. Ohne Schmerzmittel lag sie 1,5 Std. in einem Raum, Niemand hat ihr den Ablauf erklärt oder sie beruhigt. Sie hatte Angst, dass sie evtl. gelähmt sein könnte.
Arzt sagte wortwörtlich zu ihr, warum sie denn nicht in die Apotheke gefahren ist, um sich Ibu 400 zu holen. Nochmal, sie brach mit heftigen lähmenden Schmerzen zusammen und musste vom Rettungsdienst geholt werden.
Der "Arzt" gab ihr 2 Spritzen in den Rücken ohne vorher zu prüfen, was sie hat. MRT sah er als nicht notwendig an. Nach den Spitzen verlor meine Partnerin kurzzeitig das Bewusstsein und wurde aufgrunddessen stationär aufgenommen. Nun begann die Hölle...
Unfreundliche Krankenschwestern, launische, herablassende Ärzte, nur Schmerzmittel, keine Untersuchungen. Auf Fragen wurde nicht reagiert, und wenn Fragen gestellt wurden, hat der "Arzt" das Gespräch beendet, indem er den Raum verlies.
Dies ist ein aktueller Bericht von mir, weil die Zustände dort eine Verletzung der Fürsorge darstellen. Menschen, die leider dort hin müssen, haben unter den Angestellten dort zu leiden und das darf nicht sein!
Ich rate jedem davon ab, sich dort hin zu begeben. Dieses KH ist offensichtlich auf Profit ausgelegt, Patienten zählen nicht mehr.
Vielleicht sehen das andere Patienten und Angehörige auch so und haben den Mut, es öffentlich zu machen. Das darf einfach nicht so weitergehen.
Nun ist die maximale Zeichen Anzahl erreicht. Ich besuche später meine Partnerin, und bete, dass sie noch Lebenskraft hat...

Bericht über die Intensivstation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Kein Verständnis für sterbende Person und Angehörige
Krankheitsbild:
MS Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht über die Intensivstation, welches man hier nicht anklicken konnte.


Ich habe lange überlegt, aber ich möchte doch darlegen, wie es meinem Sohn und mir im Klinikum (ITS) ergangen ist.

Mein Sohn ist leider verstorben an seiner schweren Krankheit. Ich leide daran sehr, aber vielleicht hilft es und es wäre auch im Sinne meines Sohnes, denn er war allen hilflos ausgeliefert.

Ich war die Betreuerin meines Sohnes, bin zwar nicht mehr so jung, aber wenn man die Pflege noch übernehmen kann, welche Mutter entscheidet sich anders?

Mein Sohn bekam von einigen Schwestern zu hören "warum gehst du nicht ins Pflegeheim, deine Mutter ist doch auch nicht mehr die Jüngste".

Beim Umlagern bestand man darauf, daß er "danke" sagt, dies würde sich so gehören. Dazu muß ich bemerken, mein Sohn war gelähmt, konnte sich nicht selber umdrehen, weder alleine essen noch trinken.

Ich merkte es an seiner Stimmung, und als er mir das sagte, das konnte man einfach nicht fassen.

Bei einigen Ärzten und Schwestern konnte man aber nichts erreichen, für die auch "normal".

Zu meinem Sohn sagte ich dann "ich hab dich lieb und muß mich bedanken, daß ich so einen guten Sohn habe."

Ich wurde auch aus dem Zimmer gerufen und "bearbeitet", daß ich ihn ins Heim geben sollte. Das hätte ich aber nie gemacht. Er war gut gepflegt, nie aufgelegen usw., was im Klinikum aber nicht so war.

Das Personal wurde noch entlastet, da ich ihm Mittagessen, trinken und Abendbrot gab, denn sonst hätte man ihn an künstlicher Nahrung angeschlossen.

Das er sterben würde, war abzusehen, er sollte nach Hause, war aber nicht transportfähig, aber man sagte vorher noch "wenn es dann eintreten würde, sollte ich keinen Rettungsdienst rufen, um ihn sterben zu lassen, und dann wäre ich mir wie eine "Mörderin" vorgekommen.

Ist man zum Personal gegangen, um Hilfe zu holen, wurden nur die Augen verdreht.

Ich kann dies einfach nicht verstehen und konnte noch einiges schreiben, aber die Zeichen hier sind auf 2000 ausgelegt.

2 Kommentare

Kema3 am 01.12.2019

Das ist ja unglaublich. Ich kann es Ihnen so nachfühlen. War dort auch mit meinem Sohn. Er hat eine chron. entzündliche Darmerkrankung und war dort mit Verdacht auf Darmverschluss. Die Arroganz der Chirurgin Frau G. kann man gar nicht beschreiben. Ich habe ihn wieder mit nach Hause genommen und am nächsten Tag in die Uni gebracht.

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Patienten 2 Klasse

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz mieser Kontakt / man Versteckt sich bei konkreten Nachfragen hinter dem Datenschutz
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war 5 Tage stationär im KLinikum Magdeburg in Behandlung.
insgesamt wurden ihr, aus verschiedenen Gründen nur 2 Mahlzeiten während der gesamten Zeit verabreicht!

Katastrophale Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Mitarbeiter in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Notaufnahme aller Zeiten!

Unfreundliche Schwestern, die bereits bei der Anmeldung mit halbstarken Wissen versuchen eine Diagnose zu stellen.
Einfach unkompetent und asoziales Auftreten.

Ich war um 0.30 Uhr dort - wegen starken Schmerzen. Wurde erstmal abgewimmel, dann aber doch behandelt -mit extremer Wartezeit obwohl Wartezimmer leer war.Nach 4,5 h dann alles überstanden.

Ärtzin und Schwestern im Untersuchungszimmer ebenfalls genervt und unfreundlich.

Ich frage mich, wie diese Personen sich fühlen würden wenn man mit ihnen in einer solchen Situation umgehen würden.

Beschwerde an Klinikleitung und Qualitätsmanagement wurde nach Behandlung eingereicht. Leider nur mit wenig Aufklärung und keinerlei Entschuldigung.

1 Kommentar

Kema3 am 04.10.2019

Leider bekommt man den Eindruck, dass der Patient lästig ist. Es wird nicht richtig die Vorgeschichte erfragt, die Befunde werden nicht erklärt und die weiteren Maßnahmen auch nicht. Chirurgische Notaufnahme. Kann ich nicht empfehlen.

Sehr unfreundlich zum Patient !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wenn möglich nie wieder olvenstedt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!!!!
Patient wurde wie das 5.Rad am Wagen behandelt!!! Essen wurde nur hingestellt obwohl der Patient nicht in der Lage war selbstständig zu Essen!!!! Und dann wieder weggeräumt. Beim in Erfahrung bringen was beim Patient nun gemacht wurde, wurden lieber privatanrufe erledigt!!! Sehr unfreundlich Personal auf der Intensivstation! Keiner liegt gerne im Krankenhaus und dann noch sowas !!!!! Ohne Worte!!!

Keine Hilfe in höchster Not

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe und nach seinem Tod keine Benachrichtigung
Krankheitsbild:
Quälender Schmerzhafter Juckreiz in der Wirbelsäule, schwaches Herz nach zwei Infarkt, Anämie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlos, emotionales,nur auf Gewinn bedacht.Mein Mann wurde mit starken Schmerzen in der Wirbelsäule eingeliefert. Hatte Wasser in den Beinen und rote Flecke, Atemnot und hartnäckige Husten, Anämie und bereits zwei Herzinfarkte. Musste deswegen auf Medikamente einnehmen. Wurde Dienstag bis Freitag geröntgt , musste trotz schlaflose Nächte unter quälenden Schmerzen Magenspiegelung erdulden. Freitag Mittag wurde er entlassen mit den Worten , sie könnten angeblich nix finden und er soll auf seine Ernährung achten. Das Wochenende verbrachte er wiEder zu Hause mit weiterhin quälenden Schmerzen und Schlaflosigkeit. Montag morgen GI g er mit den Etlassungspapieren zu seiner Hausärztin und fiel dort tot um.Sie konnte ihn wiederbeleben und rief den Rettungsdienst. Dieser sollte auch mich , seine Ehefrau informieren. Nichts geschah. Erst auf eigenen Nachforschungen erfuhr ich vom Tod meines Mannes. Als ich träume enüberströmt in Dr Notaufnahme ankam empfing mich genervtes Personal. Kein Wort von Beileid , er war zu diesem Zeitpunkt schon abgedeckt in der Pathologie. Man konnte wohl nicht abwarten , Studentenfutter aus ihm zu machen. Ich hasse dieses Krankenhaus , das meinen Mann in höchster Not die Hilfe verweigert hat. Habe auch drei Wochen danach immer noch keinen Bericht aus der Klinik. Wird wohl auch nicht kommen.

Zustände wie in Guantanamo

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das allerletzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat auch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ging dann fehlender Kommunikation und fehlenden Willen gar nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Jede Autobahntoilette ist besser)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles. Der Weg ist umsonst.
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte ein Buch schreiben.
Leitung:
Arrogant. Nur am Profit interessiert.
Therapeutin der Traumagruppe:
Inkompetent. Redet anderen nach der Nase: nach oben buckeln, nach unten treten.

Hier kann man keine Hilfe erwarten!

Es gibt Lieblingspatienten, und solche die keine Hilfe erwarten können. Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch und eine Lebensmittelvergiftung.
BEIDE MALE KEIN ARZT VOR ORT!
am Ende wurde behauptet, ich hätte KEIN Trauma.
- erlebte Einbruch, tätlichen Angriff, Brände Erdbeben Hochwasser und gewaltsamer Einbruch.
Ja wenn das kein Trauma ist.
Frauen, die vergewaltigt wurden, würde gesagt, sie seien selber Schuld.
Fazit: kann nur dringend abraten!!!!

1 Kommentar

ALB-TS am 15.12.2018

Warum hast dur die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.

schlechte Betreuung durch die diensthabende Ärztin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der Gynäkologe hat mich ordentlich behandelt
Kontra:
die diensthabende Ärztin behandelte mich extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
extreme Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde am 20.9.18 vom Rettungsdienst mit extremen Unterleibsschmerzen in den frühen Morgenstunden in die Notaufnahme eingeliefert, die diensthabende Ärztin (Internistin) war nicht bereit mich zu untersuchen und verwies den Rettungsdienst an den gynäkologischen Bereich, der mich dann untersuchende Arzt wunderte sich zwar über diese Ablehnung untersuchte mich aber. Da es kein gynäkologisches Problem war mußte dann doch die diensthabende Internistin eine Untersuchung vornehmen. Sie war sehr unfreundlich und behandelte mich wie ein dummes Kind (ich bin 68 Jahre) und fragte mich wieso ich in die Notaufnahme käme. Die Notaufnahme war zum Zeitpunkt der Einweisung leer. Als ich ihr mitteilte das auf Grund der Schmerzen mir empfohlen wurden war die Notaufnahme aufzusuchen, da weder ich, noch der Rettungsdienst wußte woher die Schmerzen kommen könnten. Da meinte sie nur sie sind doch alt genug um nein zu sagen. Verstanden habe ich das nicht, denn ich hätte keinen Rettungsdienst gerufen wenn die Schmerzen nich so extrem gewesen wären.

So etwas habe ich in der Notaufnahme der Uniklinik noch nicht erlebt, da wird jeder Patient als Notfall behandelt.
Ich würde mich nicht mehr ins Städtische Klinikum einweisen lassen und das Krankenhaus auch nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

HL2016 am 28.08.2019

Typisches Verhalten in dieser Notaufnahme. Ich war nun "Leider" schon in einigen Notaufnahmen und in keiner Notaufnahme wurde ich so schlecht und unfreundlich behandelt.

"Man Missbrauche die Notaufnahme"- Aussage des Personals!

Lass es. Es bringt nichts.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Worst case)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal im Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Findet nicht statt)
Pro:
Wer keine Unterkunft hat, könnte hier übernachten
Kontra:
Sinnfrei. Empfehle Waldschlösschen, Dresden
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Das Wasser wird bei 35 Grad rationalisiert, Terapien= 0
Patziges Personal und Schmutz.
Es wird 0 auf den Patienten eingegangen,kein Interesse, nicht mal geheuchelt,trostlose Umgebung. Alles auf Profit ausgelegt und Organisation =0
Essen auch rationalisiert und kontrolliert wie im Ferienlager. Und bloß nicht zu viel bestellen.
0815 Gerede wenn der Patient nicht gefällt, soll er bitte nach Hause gehen.
Fazit: Schlimmer geht nimmer.

1 Kommentar

ALB-TS am 15.12.2018

Warum hast du die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen. Das hätte auch die Krankenkasse verstanden.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.

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