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Mike3007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Café Görtz
Kontra:
Unfreundlichkeit der Aufnahme
Krankheitsbild:
Augenkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme in diese Klinik ist für jemand der sehbehindert, äußert schwierig. Zuerst in die Augenambulanz, danach alle Untersuchungen und dann zur stationären Aufnahme. Diese wiederum ist in der Herzstation (woher soll man das wissen)
Das Personal bei der Aufnahme ist extrem unfreundlich und arrogant. Kein Gefühl für Patienten, die sich unsicher fühlen.
Die Ausstattung ist in die Jahre gekommen und es gibt kaum Handyempfang und auch kein WLAN. Absolut nicht mehr zeitgemäß.
Alles in allem ist das KliLu eines der schlechtesten Krankenhäuser der Region und das Management wäre gut beraten, hier etwas zu ändern.
Der Anfang ist ja durch Bäcker Görtz als Café gemacht. Das ist gelungen.
es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Senden Sie uns gerne eine kurze Nachricht an feedback@klilu.de. Dann kann sich unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen mit Ihnen in Verbindung setzen und wir können den Sachverhalt klären.
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Giannoula berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Augenlider
Erfahrungsbericht:
Hatte am 02.04.2024 um 8.00 eine Augenlieder OP bei Frau Dr knappe . Eine Super nette und tolle Ärztin. Ich muss ehrlich sagen das ich Angst vor der OP hatte. Dank Frau Dr knappe habe ich meine Angst überwunden. Die OP ist super verlaufen .Morgen bekomme ich die Fäden gezogen
Vielen lieben Dank an Frau Dr knappe und noch ein Dankeschön an das Team.
Ihr seit super
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AugenOP3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmögliche Wartezeiten
Krankheitsbild:
Lidkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Ahnung, ob das normal ist: Termin um 10.00 h morgens für eine Lid-OP und um 14.00 h immer noch im Wartebereich.
Das ist meiner Meinung nach nicht zumutbar!!!
Guten Tag, es tut uns leid, dass Sie bzw Ihr*e Angehörige*r nicht zufrieden waren. Senden Sie uns gerne eine kurze Nachricht an feedback@klilu.de. Dann kann sich unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen mit Ihnen in Verbindung setzen und wir können den Sachverhalt klären. ??Freundliche Grüße, ?Ihr KliLu
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Grocu70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Stationspersonal
Kontra:
Zu wenig Kommunikation Arzt- Patient
Krankheitsbild:
Ephiretinale Gliose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Stationspersonal sehr nett .
Zweibettzimmer mit Dusche und .Wc , ok.
Op auch gut .
Frühstück und Abendessen gut, Mittagessen leider nicht richtig warm .
Ärzte auch nett ( bis auf eine Ärztin, die von einem netten „ Guten Morgen“ wohl nix hält ) nur darf man keine fragen stellen , für Antworten scheint keine Zeit zu sein . Minimalistischer Arztbrief . Keine Info wie die Op verlaufen ist oder was letztendlich gemacht wurde .auf Anfrage heißt es:“ Das haben wir doch alles vorher besprochen.“ naja !!!
Fazit bin soweit zufrieden, aber die Nachsorge und Kontrolle werde ich nicht in der Klinik machen lassen sondern bei meinem Augenarzt meines Vertrauens .
vielen Dank für Ihre differenzierte Bewertung. Wir bedauern, dass Sie sich nicht in allen Punkten gut aufgehoben gefühlt haben bei uns. Sehr gerne würden wir mit Ihnen darüber sprechen - nur so können wir uns verbessern. Wenn Sie uns eine kurze Nachricht an feedback@klilu.de senden, kann sich unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen mit Ihnen in Verbindung setzen.
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EfüHfü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kompetenz hervorragend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (patientennahe Erklärungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
leider lange Wartezeiten auf einen Termin
Krankheitsbild:
Normaldruckglaukom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Trotz entgegengesetzter Meinungen habe ich im März 2021 nur positive Erfahrungen gemacht. Das Personal war, trotz Coronakrise und entsprechender zusätzlicher Belastung der Pflegerinnen und Pfleger, immer freundlich und hilfsbereit. Behandelnde Ärzte und Assistenzärzte überzeugten durch Kompetenz und Einfühlungsvermögen.
Mein Mann hat vor einigen Jahren ebenfalls nur Positives erlebt und sogar seine Sehkraft auf einem Auge wiedererlangt, was über 30 Jahre bei nicht in der Klinik arbeitenden Ärzten nicht erreicht worden war. In der Augenklinik im Klinikum Ludwigshafen hat man fast ein Wunder vollbracht!
Wir empfehlen beide diese Abteilung.
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wrichy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Als Patient ist man eigentlich nicht anwesend
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 29.01.2020 bis 31.01.2020 war ich in der Augenabteilung des KliLu zur Glaukomoperation. Als ich am Morgen zur angegebebenen Uhrzeit in der Klinik eintraf erfolgte die Aufnahme und dann der Weg zur Station. Dort hatte man kein Zimmer für mich, obwohl der Termin schon seit Mitte Dezember festgelegt war.
Meine Tasche, die Jacke und meine Wertsachen wurden in einer Kammer deponiert. Ich selbest sollte in eine andere kammer, in der ein Krankenbett stand. Hier habe ich meine Kleider ausziehen müssen, welche dann in einen Olastiksack gesteckt wurden. Nach der OP wusste niemand, in welches Zimmer ich kommen sollte. Wortlaut einer Schwester: "Wir schieben ihn jetzt mal hierein". Dort blieb ich auch, immer noch nur in dem Flügelhemd der OP. Nach ca. einer Stunde fragte ich, ob ich meine Kleidung denn nicht wieder bekäme, woraufhin mir der Plastiksack mit der Kleidung gebracht wurde, die ich bei der Ankunft anhatte. Ich fragte nach meiner Tasche und meiner Jacke. Man brachte mir dann die Tasche, nach der Jacke musste ich nochmal betteln. Schließlich bettelte ich auch noch nach meinen Wertsachen. Endlich hatte ich meine Sachen.
Nach mehr als drei Stunden fragte ich, ob zu meinem Bett nicht auch ein Krankenhausbeistelltisch gehöre. Scheinbar wusste niemand in der Klinik, dass ich da war. Endich bekam ich den Tisch. Am Abend fragte ich, ob es hier kein Wasser gäbe. Mir wurde gesagt, das müsse man im Flur an einer Zapfstation selbst holen, dazu hääten die Patienten schließlich einen Krug zum Befüllen bekommen. Hatte ich nicht.
Eigentlich wurde ich behandelt, als sei ich überhaupt nicht anwesend.
Die OP selbst hat gut geklappt, mit der Nachbehandlung der Nachwirkungen, zwei Wochen ein sehr starkes Kratzen im Auge, bin ich auch sehr unzufrieden. Es gab immer wieder nur die Aussage, dies sei normal.
Nun kenne ich einige Menschen mit Gluakomoperation, bei welchen diese Effekt nicht auftrat. Diese lapidare Aussage des Normalseins ist keine gute ärztlich Betreuung.
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Tobiliam berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung, Pflegerische Behandlung, Flexibilität und Freundlichkeit
Kontra:
Es gibt auch 3-Bett-Zimmer, Toiletten/Dusche auf dem Flur
Krankheitsbild:
Netzhautablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Saubere Station mit geregeltem Ablauf. Hohe Kompetenz der Ärztinnen/Ärzte und des pflegerischen Personals.
Verpflegung ist lecker und vielfältig ... TV ist kostenlos.
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völkmar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Trabekulektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War das 4mal stationär in der AU01.
Ärzte und Pflegepersonal sind top.
Besonders loben, möchte ich die neue Fachärztin die mit ihrer sympatischen und ruhigen Art auf die Patienten einwirkt.
Sie ist mit Sicherheit eine Berreicherung für die Augenklinik.
Also von mir einen Daumen hoch für die AU01
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robros berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem lange Warte- und Untersuchungszeiten
Krankheitsbild:
Retina, Glaucoma, Cataract
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann die negativen Berichte voll und ganz unterstreichen.
Personal: unfreundlich bis zur Dreistigkeit
Klinikum: vollkommen veraltet, um nicht zu sagen heruntergekommen. Auch die Einzelzimmer entsprechen nicht internationalem Standard. Klimaanlagen scheinen in deutschen Krankenhäusern ein Fremdwort zu sein. Im Sommer herrschen dort Temperaturen wie in einem Brutkasten.
Leitung: Herr Prof. ist wie andere schon feststellten unnahbar, und nimmt sich selbst für Privatpatienten keine Zeit.
Wartezeiten und Untersuchungszeiten:
An einem ruhigen Tag gut 2 Stunden bis die Standarduntersuchungen abgeschlossen sind, die man an sich in rund 15 Minuten erledigen könnte, wenn man dort ein Zeitmanagement hätte.
Dann muss man gut 30 Minuten warten, bis man mit einem Assistenzarzt spricht, danach wartet man bis Herr Prof. Zeit hat, was durchaus nochmal 1-2 Stunden dauern kann.
Als Privatpatient bekomme ich woanders bessere Leistungen.
Und da können Sie noch von Glück reden Privatpatient zu sein. Bei Pflicht und Freiwilligversicherten, hat man auch keine Skrupel die mal 5 Stunden dumm herum sitzen zu lassen.
Förderband-Operationen in der Augenklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HH68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PPV + Peeling pucker / ILM + Endolaser
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
9 Monate nach meiner Operation durch den Herrn Prof. in der Augenklinik Ludwigshafen steht nun fest, dass die Operation zu keinerlei Verbesserung geführt hat. Es wurde vielmehr noch schlimmer, weil ich seitdem Schmerzen im Auge habe.
Bei diesen Operationen wie am Förderband ist das auf der einen Seite auch nicht verwunderlich. Nachsorge ist für den Herrn Prof. wohl ein Fremdwort, das überlässt er lieber seinen Kollegen.
Es ist traurig und eine Schande, wie hier mit dem Augenlicht anderer umgegangen wird. Das Wichtigste ist wohl, möglichst viel Honorar (in meinem Fall 6000,- Euro) einzustreichen. Ein Glück für den Arzt, dass es sich hier nicht um ein ERFOLGS-Honorar handelt, sonst sähe die Sache vielleicht anders aus.
Auf ein Entgegenkommen nach diesem Scheitern hoffte ich vergeblich. Ich bin nur froh, dass ich mein anderes Auge nicht durch diesem Herrn behandeln ließ.
Die Zustände in dieser Station habe ich bereits in einem vorhergehenden Bericht geschildert.
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Chrissie3334 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
manche Pflegekräfte sind nett, wenige Ärzte nehmen sich zeit
Kontra:
hygienische Zustände, veraltete Zimmer, mündige Patienten nicht erwünscht, viel zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Behandlung Augenklinik vor ein paar Wochen.Die Zimmer mit 1-2 Ausnahmen sehr veraltet ohne eigenes WC im Zimmer.
Wartezeiten bei der Aufnahme indiskutabel mehrere Stunden, Ärzte wollen anscheinend keine Patienten, die auch mal Fragen stellen, hierzu lt. Professor keine Zeit, Professor sehr sehr unnahbar.
Untersuchungsergebnisse werde ohne eindringliche Nachfragen überhaupt nicht kommuniziert.
Pflegepersonal bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich,,
hygienische Zustände Katastrophe, nach Zimmer (Patientenwechsel im Laufe des Tages wird das Bad überhaupt nicht mehr gereinigt, bevor neue Patienten ins Zi kommen, die Nachttische und der Schrank :kurz mit einem Lappen drübergewischt.
Krankenhaushygiene sieht für mich anders aus.
Ich kann das Krankenhaus in keinster Weise empfehlen.
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HH68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PPV + Peeling pucker / ILM + Endolaser
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
6 Tage stationär, nicht ein einziges Mal wurde das Bett gemacht und auch keine frische Bettwäsche erhalten. Ich musste dies als Privatpatient selbst erledigen.
Das Essen war unter jeglicher Kritik (nicht zumutbar), traurig für denjenigen, der nicht von außen versorgt werden konnte.
Der Herr Prof., Leiter der Augenklinik, war in den 6 Tagen gerade einmal insgesamt ca. 7 min zu sprechen, sehr unnahbar (arrogant).
Als Privatpatient musste man sich alle 2 Stunden am Schwesternzimmer in die Reihe stellen, um mit Augentropfen versorgt zu werden.
Jedoch die Leistungen für Privatpatient werden voll in Rechnung gestellt.
1 Assistenzarzt und der Stationsarzt sowie einige Pfleger waren dagegen sehr zuvorkommend und freundlich.
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Miniliese berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich selbst würde mich dort niemals operieren lassen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kann ich nur teilweise beurteilen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die OP das Ergebniss steht noch aus)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr chaotisch!)
Pro:
Teilweise sehr nettes und engagiertes Personal
Kontra:
Das Chaos in der gesamten Organisation
Krankheitsbild:
Ambulante Katarakt OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Örtlichkeiten der Tagesklinik sind eine einzige Zumutung für die Patienten. Der Gang ist gleichzeitig auch gut besuchter Warteraum und jeder der gerade an der sich ständig öffnenden Tür zum Vorbereitungsraum vorbei geht, hat guten Einblick auf die im mega kurzen OP Hemdchen wartenden und sedierten Patienten.
In den OP Bereich geht's dann auch im Rollstuhl, mehr schlecht als recht abgedeckt ein gutes Stück durch den Wartebereich.
Mein Mann sollte um 10:00 in der Klinik sein, als er dann im Flügelhemdchen da saß und die obligatorische Beruhigungspille eingeworfen hatte, erfuhr er das seine OP eine Stunde verschoben wurde.
Im Gang wartend bekam ich mit das Jemand kam und dessen Termine komplett unter gegangen war. Mein Mann bekam im OP Bereich mit das eine Frau wieder aus dem OP gebracht wurde weil eine Unterschrift fehlte und sie sediert, natürlich nicht unterschreiben durfte. Warum fällt das nicht auf bevor man den Patienten auf die OP vorbereitet?
Mein Mann hat berichtet das er vor der Narkoseeinleitung komplett fixiert wurde. Jemand hat mehrfach erfolglos versucht in den rechten Arm eine Braunüle zu legen. Der nächste hat sie mit der Frage tut das weh? Nein? Komisch wieder raus gezogen. Die Anästhesistin hat sie dann problemlos in die linke Hand gelegt.
Das auf Grund eines Nystagmus eine tiefe Vollnarkose nötig war, hatte im OP auch keiner auf dem Plan. Das erklärt auch warum mein Mann im Vorgespräch eine wesentlich kürzere Verweildauer in der TK mitgeteilt bekommen hatte. Da war wohl die Vollnarkose auch nicht präsent.
Auf meine Frage an den Pfleger der die Patienten zwischen OP und TK transportierte was mit meinem Mann sei, bekam ich die etwas befremdliche Antwort. Dem haben sie die Lichter ganz aus gemacht, der liegt noch im Aufwachraum.
Die Schwestern in der TK waren sehr nett, das will ich nicht unerwähnt lassen. Ansonsten reichen 2000 Zeichen leider nicht aus alles zu berichten was ich heute in der Augenambulanz der KliLu erlebt habe.
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KEP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt bereits, das dritte mal in diesem Klinkum und so ein unfreundliches Personal wie dort ist mir in meinem Leben noch nie untergekommen. Wie solche Menschen im öffentlichen Dienst arbeiten können ist mir ein Rätsel. Es ist eine Frechheit, wie die Patienten dort behandelt werden. Empfehlenswert hierbei ist das Universitätsklinkum in Mannheim.
es tut uns leid, dass Sie Anlass zur Kritik haben. Wir versichern Ihnen, dass es uns wichtig ist unsere Patienten und ihre Angehörigen in jeder Hinsicht zufrieden zu stellen. Gern würden wir Ihren Hinweisen nachgehen und bitten Sie sich mit uns unter der Telefon Nr. 0621 503 4242 in Verbindung zu setzen, damit wir weitere Angaben zum Fall erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Mitarbeiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement
Eine Zumutung - Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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K1204 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grüner Star
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, 80, war 2 Tage in der Klinik. Privatpatientin. Pflegestufe 2, sehr hilfsbedürftig, was auch bekannt war
Das Personal, insbesonders nachts war barsch, unfreundlich, unhöflich, desinteressiert
Bis auf wenige Ausnahme setzte sich das auch am Tage fort. Diesen Eindruck machte "das ganze Haus". Keiner grüßt, alle laufen mit abweisenden Gesichtern durch die Flure etc.
Ein Bsp. von vielen:
Meine Mutter schüttet sich den Tee ins Bett, alles war nass, insbesondere auch ihr T-shirt.Sie bittet die Schwester um ein neues T.shirt. Die Reaktion im barschen Ton. Dfür habe ich keine Zeit. Sie wirft ihr eine 2. Decke über die nasse Decke und das t-Shirt, die Klingel wird so gelegt, dass Sie nicht mehr dran kommt. Zufall? Ich will jetzt nichts unterstellen, aber....
Am nächsten Morgen muß sie zur Dialyse, sie wird nicht umgezogen, sondern in diesem Zustand zur Dialyse gefahren.
Der behandelnde Arzt meint mich als Tochter maßregeln zu müssen. Wie kann man sich auch erdreisten nach Angehörigen zu fragen.
Meine Mutter bekommmtVorwurf zu hören, Ihre Familie beschäftigt die ganze Station...(2 Anrufe!!) Auf Nachfrage der Mutter nach der wortlosen Untersuchung , wie denn das Ergebnis sei "Das können Sie im Arztbrief nachlesen."
Man sollte auch nicht unbedingt davon Ausgehen, dass andere Menschen keine Fremdsprachen können!! Ich habe schon viele Kliniken kennengelernt - aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich behalte mir weitere Schritte vor.
Mein Fazit: Augenklinik Lu nie wieder.
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Imthital berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (die Grunderkrankung wurde mir detailliert erläutert)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Grunderkrankung nach 2 Tagen bereits festgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Praktisch alles
Kontra:
Zimmerbelegung bei 3 Betten manchmal etwas unpassend
Krankheitsbild:
Uveitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom Augenarzt mit einer zu dem Zeitpunkt noch "simplen" Augenentzündung, die nicht besser wurde in diese Klinik geschickt.
Bei diesem ersten Aufenthalt gab es weder positives, noch negatives. Durchschnittliche Routine mit täglichen Untersuchungen und entsprechenden Augentropfen.
Entlassung mit einwandfreien Anweisungen nach 4 Tagen.
Die zweite Einweisung folgte dann 5 Tage später notfallmäßig mit starken Schmerzen und extremer Lichtempfindlichkeit spätnachmittags.
Bei Aufnahme durch das Pflegepersonal entschuldigte man sich direkt bei mir, daß das Zimmer noch nicht fertig sei. Logisch,ich war ja nicht vorgesehen, Pluspunkt 1.
Im Wartezimmer wurde ich gefragt,ob das Licht ok sei, aber die Schwester müsse sich leider (!!) noch Notizen machen, mehr Rücksicht geht nicht. auch Schmerzmedikamente bekam ich sofort.
Am nächsten Morgen wurde mir dann mein Behandlungsplan erklärt, was durchschnittlich alle 2 Stunden augentropfen bedeutete und dafür solle ich doch bitte zum Schwesternzimmer kommen.
Auf meine Frage, ob ich mir die Tropfen nicht selbst in die Augen geben könnte, das (mein Originalton!) sei doch arbeitssparender für die Schwestern und für mich ja kein Problem, bekam ich zu hören (ebenfalls Originalton der Schwester): Das wäre ja wirklich toll, wenn ich das mache, aber ich müßte das wirklich nicht, es wäre so nett von mir.
Ich habe selten einen so überschwänglich vorgebrachten Dank für eine Kleinigkeit bekommen.
Untersucht hat mich dann ein Oberarzt, auch hier immer wieder entschuldigend, da er mir mit Licht ins auge leuchten mußte und mir das Schmerzen bereitete.
Zwangsweise, da ich ja gerade erst entlassen worden war, mußte er fragen, ob ich evtl. die Therapie zuhause nicht gemacht hätte. Wieder mit der Entschuldigung, daß er diese Frage stellen muß.
Meine Sonderwünsche bezüglich des Essens wurden ebenso prompt erfüllt wie die arbeitsbedingten Besuche meines Mannes nach der offiziellen Besuchszeit.
Einziges Manko:
3 - Bett - Zimmer in einem modernen Haus müssen nicht sein.
1 Kommentar
Guten Tag,
es tut uns leid, dass Sie nicht zufrieden waren. Senden Sie uns gerne eine kurze Nachricht an feedback@klilu.de. Dann kann sich unsere Kontaktstelle für Patientenanliegen mit Ihnen in Verbindung setzen und wir können den Sachverhalt klären.
??Freundliche Grüße
Ihr KliLu