SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH

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Guttmannstraße 1
76307 Karlsbad
Baden-Württemberg

194 von 231 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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238 Bewertungen davon 239 für "Orthopädie"

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Hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich es nicht glauben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Stationsärztin war wenigstens freudlich
Kontra:
Abläufe völlig chaotisch
Krankheitsbild:
massiver Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich die Klinik als sehr gut in Erinnerung (Verwandte waren dort). Habe mich deshalb mit schwerem Bandscheibenvorfall dort hin begeben. Folge: Eine Woche Horror, die mir heute noch zu schaffen macht, weshalb ich es erst nach längerer Zeit schaffe, andere zu warnen.
Ich wurde einer Standard-Basistherapie zugeführt, die keine Besserung brachte. Untersuchungen wurden angekündigt, aber nicht durchgeführt. Zusagen wurden nicht eingehalten. Ein Gespräch mit dem Oberarzt war nicht zielführend möglich, da ständig dessen Handy klingelte und er abgelenkt war. Rückfragen hat er gar nicht verstanden und war nur genervt. Nach einer Woche Aufenthalt wurde ich im genau so schlechten Zustand wie bei Aufnahme entlassen,("Wir können nichts mehr für Sie tun") vermutlich weil die Kostenpauschale der Krankenkasse erschöpft war. Ausgestattet mit ein paar Schmerzmedikamenten und einem Rezept für weitere musste ich die Klinik verlassen. Zum Glück konnte ich bei Bekannten einen Rollator ausleihen, um mich wenigstens zum WC bewegen zu können. Da die Situation sich weiter verschlechterte und mit unerträglichen Schmerzen wurde ich nach 2 Tagen vom Notarzt in ein anderes Krankenhaus eingewiesen Dort habe ich endlich eine Behandlung erhalten habe, die diese Bezeichnung verdient und mir geholfen hat.
Nun trage ich in meinem Notfallpass den Hinweis, dass ich selbst bei einem akuten Ereignis in Sichtweite der Klinik Langensteinbach keinesfalls dort nochmals eingeliefert werden möchte!

Eine sehr unorganisierte Klinik mit endlosen Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungepflegte Ärzte, die teilw. Auch nur gebrochen Deutsch sprechen können, eine sehr unorganisierte Klinik, endlose Wartezeiten, sehr unfreundliches Personal, man hat den Eindruck, dass der Patient in dieser Klinik nicht an erster Stelle steht.
Hier gibt es kein Lächeln oder freundliche Worte an den Patienten.
Ich bin so enttäuscht, dass es so etwas heute noch gibt.

Der alte Glanz ist weg - Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir leider mehrfach verweigert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde anders operiert als zuvor vereinbart)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu kompliziert und wenig effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Operateure, Zweiklassengesellschaft, Abgenutztes Interieur
Krankheitsbild:
Skoliose der WS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2023 wurde ich in Langensteinbach an der Wirbelsäule operiert. Die Klinik betrat ich als normaler Fußgänger, verlassen habe ich sie per Liegendtransport und mit Rollstuhl. Leider wurde völlig anders operiert als mit mir und einem der Chefärzte zuvor vereinbart - aus meiner Sicht um Geld zu sparen! Meinen Operateur habe ich nur kurz nach der OP noch einmal gesehen, danach ließ er sich verleugnen. Die Kollegen erkannten wohl die Problematik (Kollegenzitat: "Der operiert halt wie ein Schwein"), de facto gab es mir gegenüber nur betretenes Schweigen. Keine Entschuldigung, keinerlei Bedauern. Aufgrund der Lähmungen, die ich meinem Operateur anlasten muss, wurde ich relativ schnell in eine anderes KH abgeschoben, in dem ich nach wie vor bin. In der Paraplegiologie der Klinik hätte man angeblich keinen Platz. Aber man brauche halt das Bett für die nächste OP. Dabei kannte ich die Klinik noch unter der früheren Leitung, als Empathie und der Wille zum Helfen Leitbild waren. Heute regiert dort offensichtlich nur noch der Kommerz, zumindest für Kassenpatienten. Schlecht waren die Abläufe im Vorfeld, schlecht die Unterbringung in einer ziemlich versifften und miserabel gereinigten Station, aus den Toiletten stank es permanent. Das Essen für GKV-Leute war meist ungenießbar. Zur Zubereitung war ich auf Hilfe angewiesen, die ich oft nicht erhielt. Also unfreiwilliges Fasten. Die älteren Pfleger:Innen vertraten noch die früheren Ziele, die jüngeren praktizierten eher "Null Bock". Ein Korsett wurde völlig falsch bemessen, es musste in der neuen Klinik ersetzt werden. Privatzahler haben all die Probleme eher nicht! Für mich ist das praktizierte Zweiklassengesellschaft. Im nachhinein bedauere ich sehr, dass ich nicht nach Neustadt zu Prof. Halm gefahren bin. Und werde für meine Fehlentscheidung den Rest meines Lebens bitter bezahlen! Dass ich juristisch gegen den Operateur vorgehen werde, versteht sich wohl von selbst. NIE WIEDER LANGENSTEINBACH. Es gibt bessere Kliniken!

Man wurde nicht für voll genommen , man wurde als Simulant hingestellt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Angestellte waren sehr freundlich. Den Arzt hab ich kaum verstanden. Trotz
Bandscheibenvorfälle und heftige Schmerzen an der OP Stelle meint der Arzt das meine Wirbelsäule nicht schlecht aussieht. Meine Befunde hab ich leider nicht mitgenommen.

Wenn man alles nur schlimmer macht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2031   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn der Arzt die Schmerzen besser als der Schmerzpatient beurteilen kann, deutet dass entweder auf mangelnde Empathiefähigkeit und oder mangelnden Berufsethos hin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schema F abgearbeitet, mehr nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient im Schlafanzug, ohne Schuhe im Warteraum sitzen lassen mit gleichem Schmerzgrad wie bei der Einlieferung durch den Notarzt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur dünnes „Papier“ zum Zudecken, obwohl die Körpertemperatur irgendwann bei 36, 2 Grad war, wirkte man dem erst auf Nachfrage des Patienten entgegen. Überhaupt macht sich das Personal extem rahr!)
Pro:
Die 2. Ärztin nach dem Schichtwechsel war etwas freundlicher.
Kontra:
Der Oberarzt, der den Patienten im Übrigen nicht einmal gesehen hat, hat entschlossen den Patienten, trotz immer noch höchster Schmerzen zu entlassen. Mehr als fahrlässig!
Krankheitsbild:
Prolaps in der HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde mit starken Schmerzen wegen eines Bandscheibenvorfalles nach einem häuslichen Kollapses mit dem Notarzt in die Klinik gebracht. Nachdem man mich stundenlang liegen lies und meine Körpertrmperatur schließlich sehr heruntergekühlt war, gab man mir verschiedenen Schmerzmittel, die alle nicht halfen!
Schließlich hat man mir die Schmerzen abgesprochen und mich mit meinem Schlafanzug (war ja mitten in der Nacht kollabiert) strümpfig in den Wartebereich geschickt, wo mich meine Familie !!! immer noch mit Schmerzen der Schmerzstufe 9 -10!!! abholen durfte.
(Entwürdigender geht fast nicht mehr!)
Immerhin hat man mir brieflich versiegelt, wohlgemerkt als Privatpatpatient, die Empfehlung zur Versteifung zweier Wirbel meiner HWS.
Dies hat sowohl meinen behandelnden Orthopäden, als auch einige Orthopäden in der Bekanntschaft sehr wütend gemacht, da hier viele Zwischenschritte übergangen worden wären. Des Weiteren habe ich erst kürzlich das 50. Lebensjahr überschritten und bin noch keine 70 Jahre alt!
Die einzigen, die mir in dieser Nacht etwas Erleichterung von meinen Schmerzen bringen konnten, waren die Notärzte, die darauf bedacht waren mich möglichst sanft (mit Medikamente) aus dem Haus in den Notarztwagen zu bringen.
Liebes Notfallteam: Sicher haben Sie schon sehr viel Schlimmeres gesehen. Man sollte aber dennoch wahrnehmen, wenn jemand starke Schmerzen hat!
UND man kann auch still leiden - vielleicht hätte man mich ernster genommen, wenn ich laut geschrieen hätte ... ???
Auch ihr Bericht an meinen Orthopäden war eine Unverschämtheit, hier entsteht ein Bild des eingebildeten Kranken!
Ich bin, und das muss ich hier betonen, noch nie und wirklich gar nie an Schmerzen kollabiert! Des Weiteren ertrage ich sonst Schmerzen gut und nehme dies lange nicht Ernst...
Man sollte nicht alle Menschen über einen Kamm scheren!

Meine Empfehlung an alle Notärzte lieber einen riesigen Bogen um diese dilettantische Klinik machen, wenn Sie Verantwortungsbewusstsein besitzen.

Ernsthaft krank sollte man nicht sein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Kommentar)
Pro:
Jeder Kommentar dazu unnötig
Kontra:
Jeder Kommentar dazu unnötig
Krankheitsbild:
Atemnot Nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kamen in die Notaufnahme nach einem Sturz auf den Rücken mit Krampfenden Schmerzen, verbunden mit extremer Atemnot.

Nach 1 3/4 Stunden Wartezeit beim Pförtner (wir waren zu der Zeit noch nicht einmal in der Notaufnahme drin und es kam die ganze Zeit kein Krankenwagen an) haben wir den Aufenthalt im Krankenhaus abgebrochen.
Als wir das der in die Notaufnahme ausrichten haben lassen wurde uns mitgeteilt es gäbe grad kein freies Zimmer zur Behandlung.
Und das obwohl kein Patient gebracht wurde und keine Angehörigen draußen gewartet haben.

Also bei Atemnot sollte ein Krankenhaus eigentlich schnell reagieren.

Dieses Krankenhaus hat im stationären Bereich schon nicht den besten Ruf und bei der Notaufnahme ist es inzwischen auch nicht besser,

Fazit: im Notfall und bei Eingriffen am besten anders Krankenhaus anfahren.

Fehlbehandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:

Am 16.03.2020 morgens kam meine Mutter nicht mehr aus dem Bett und schrie vor Rückenschmerzen, so dass ich den Rettungswagen rief, ich sagte dem Notarzt das meine Mutter eine Novalginallergie hat was er auch in das Gerät in das er die Krankenkassenkarte steckte eingab, bevor der Rettungswagen losfuhr sagte ich noch sagen sie bitte den weiterverhandelnden Ärzten im der Klinik das meine Mutter eine Novalginallergie hat und gab ihm ein Brief von einem anderen Krankenhaus mit, auf dem die Allergie auf der ersten Seite vermerkt war. Das alles wurde in der SRH- Klinik Karlsbad ignoriert und Novalgin verabreicht. Danach wurde sie obwohl sie sich kaum regen konnte mit einer unbehandelten allergischen Reaktion wieder entlassen, oder genaugenommen hinausgeworfen, ich ging zum Sozialen Dienst des Krankenhausen wegen einem Kurzzeitpflegeplatzes wie ich sie zu Hause nicht pflegen kann, dort wurde mir gesagt:“ Wenn meine Mutter nicht stationär aufgenommen wurde können wir leider nichts für sie tun“! Novalgin löst bei meiner Mutter einen Lupus erythematodes aus. Die Fehlbehandlung fiel mir auf als meine Mutter um die Augen plötzlich rot wurde und ich auf dem Rezept das sie von der Klinik bekam Novalgin sah, hätte ich nicht sofort den Hausarzt informiert der ihr sofort Kortison gab, würde meine Mutter einem schweren Lupus erythematodes – Ausschlag in der Hautklinik liegen. Insgesamt gesehen hat die SRH- Klinik bei mir einen inkompetenten, arroganten, ignoranten, profitorientierten und dummdreisten Eindruck hinterlassen!!!

Musste mich lange von allem seelisch erholen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles war Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung der Ärzte war noch das Beste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung hat man mir verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wie man Patienten ohne Emphatie behandelt
Krankheitsbild:
Arthrose in den Knien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da meine Mutter vor 30 Jahren in der Klinik super operiert und versorgt wurde (Knie und Hüfte) bin ich 2018 auch dorthin. Das hätte ich lieber sein lassen.
Es war ein neuer Chefarzt da. Ich habe an beiden Knien Arthrose und sollte ein Knie Tep bekommen. Nachdem ich eine kurze Untersuchung beim Chefarzt hatte, bekam ich einen Untersuchungstermin. Um 9.00 h hatte ich einen
Termin beim Anästhesisten. Als ich ins Büro kam wunderte ich mich, dass eine Jacke vom Rettungsdienst in seinem Büro lag. Wir hatten keine 5 Minuten gesprochen, wurde er zu einem Einsatz gerufen. Ich wurde gefragt, ob ich warten will.Natürlich wollte ich warten, ich war ja dafür extra gekommen. Doch dass ich bis 14.00 h im Büro warten musste, hätte ich natürlich nicht gedacht. Wie kann man mit einem Patienten einen Termin machen, wenn der Arzt Notfall Einsatz hat.
Die Schwester beim röntgen kam mit dem Röntgen nicht zurecht. Sie ließ mich ewig stehen und dann sollte ich noch auf weiß Gott was drauf steigen. Da ich nicht mehr konnte, sagte ich jetzt ist Schluss und bin in die Umkleidekabine. Da ich fix und fertig war, sagte ich heute lassen ich mich nicht mehr röntgen. Dann kam eine Schwester und meinte, dann werde ich halt nicht operiert. So ging es weiter und ich habe nach 18.00 h die Klinik verlassen.
Doch das Schlimmste kam noch. Da ich Blutverdünner nahm wurde die OP auf 2019 verschoben. Soweit gut!
Ich hatte vorher noch einmal einen Termin beim Chefarzt. Doch ich hatte mir erlaubt an diese Termin schwer krank zu sein. Ich musste leider zweimal den Termin absagen. Daraufhin wurde ich nicht operiert. Laut Chefarzt sage ich zu oft ab. Ich war fassungslos und nicht nur ich. Im Nachhinein bin ich froh, dass es nicht geklappt hat in dieser Klinik. Ich habe jetzt eine super Klinik, aber eine Menge Zeit verloren. Doch diesem Arzt war das egal. Am meisten habe ich mich geärgert, da er gesagt haben soll "Patienten sind bei ihm keine Fallnummern, sondern Menschen"

Furchtbar!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteochondrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf anraten fuhr ich zu dieser Klinik(3,5 Std eine Fahrt),mit voller Hoffnung das man mir dort helfen könnte(möchte).
Meine sämtlichen Unterlagen sowie Bildgebungen brachte ich mit.Beachte wurde flüchtig die Bildgebung meiner Lws.
Der Arzt wies mich an einen Knicks rechts,einen Knicks links zu machen.Nachdem ich dies getan hatte meinte der Arzt,wunderbar....das klappt ja alles.
Fassungslos fragte ich ihn nach meiner vorhandenen Osteochondrose.
Er meinte nur das von daher nicht meine benannten Schmerzen herrühren würde.
Erstaunt sah ich ihn fragend an,da ich ja vorher schon zu einigen anderen Ärzten war.
Er meinte ich müsse ein Ct mit Kontrastmittel(welches ich nicht gut vertrage)welches durch den Rückenmarkkanal
fliesen müsste,machen lassen.
Dann müsste ich zur Schmerztherapie und zur Facettenverödung und Infiltrationen.
Nachdem mein Mann dem Arzt sagte(da ich mittlerweile die Sprache fast verloren hatte)das dies schon alles geschehen sei,meinte der Arzt...."Das mag sein,aber nicht bei uns"???!!!
Um es abzukürzen,ich nahm unverrichteter Dinge meine Unterlagen und fuhr die gesamte Strecke nach Hause.
Mein Orthopäde vor Ort meinte,ich sei an einen Arzt geraten,der mich nicht für ernst genommen hat.
Mittlerweile habe ich einen Arzt gefunden der mir half.
Ich kann diese Klinik,die so hoch gelobt wird überhaupt nicht empfehlen.
Als meine Hoffnung hatte ich auf diesen Termin gelegt und wurde bitterlich enttäuscht!!!!

Wo bleibt der Mensch?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung in der Ambulanz
Kontra:
Pflege auf der Station
Krankheitsbild:
Knie-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Moment, in dem wir die Klinik betraten bis zur stationären Aufnahme lief alles vorbildlich, freundliches Personal und gute Vorbereitung.Aber auf Station wurde alles anders: unfreundliches, unqualifiziertes Personal.Sehr oft nicht der deutschen Sprache mächtig. Patienten wurden schlichtweg vergessen. Mal gab es kein Essen, Mal war es die versprochene Schmerztablette. Die Betreuung nach der OP war miserabel. Da kam keine Schwester, die mal geschaut hat, wie es einem geht. Am nächsten Morgen gab es niemanden, der einem zumindest eine Waschschüssel gebracht hat. Nix.Völlig sich selbst überlassen. Und nie ein freundliches Wort oder ein Lächeln.Einfach unmenschlich.Die Tiere im Zoo werden besser behandelt.

Gehbehindung mit Lähmungserscheinung, Stenose, Hand-Feinmotorikverlust ist ein Altersproblem.

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Messungen neurologisch wohl in Ordnung aber ohne Konsequenzen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hinweis: Patientin sah, dass andere Patienten fixiert wurden. Sauberkeit des 2-Bett-Patientenzimmers bei Einzug mangelhaft. Mittagessen war grenzwertig.)
Pro:
Pflegepersonal, Schwestern sind sehr nett.
Kontra:
Ärzte gestresst, Krankenbericht vertauscht, Termine vergessen, Keine Hilfe bei Geh- und Feinmotorikproblem, Patientenalter rechtfertigt rüpelhafte Behandlung ohne Abschlussgespräch.
Krankheitsbild:
LWS-Stenose Gehbehinderung, HWS beeinflusste Schmerzen Arm rechts mit Feinmotorikverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erlebnisbericht Patientin: Schriftlich bestätigter Termin wird 19.10.2018 nicht mehr gefunden in der Orthopädie-EDV. Zuvor persönlicher Hinweis zum Termin an der orthopädischen Ambulanz Tage zuvor wurde ignoriert und auf den Urbeleg verwiesen. Aufgrund des Urbelegs erschienen, Wartezeit 3 1/2 Stunden. Arzt kommt herein äußert sich nicht zum geplanten Gesprächsthema Schulter-Hand-Problem, sondern er sei ein Wirbensäulenoperateur und es wird keine Operation geben an der Wirbelsäule. Grund seien neurologische Untersuchungen mit Messungen der Nervenbahnen, bestätigend die Blockierungen in Beine und Armen, aber das sei mit 66 Jahren normale Abnutzungserscheinung. Die Teillähmung der Beine gemessen und dokumentiert im Bericht, und Schädigung des HWS-Wirbelteils der Wirbelsäule gemessen und dokumentiert, wie auch starke Stenose in LWS 6/7 die Teillähmung der Beine erzeugt und kaum noch gehen der Patientin mit 2 Stöcken erklärt, ist kein Grund der weiteren Behandlung der Patientin. Erbost stand der Arzt auf, kein AufWiedersehen, sondern "Keine Operation" gebrüllt und die Türe nach dem hinausstürmen streng verschlossen. Patientin erhoffte sich Verbesserung des Gehens und Verbesserung Feinmotorik in der rechten Hand mit Schmerzlinderung. Die Wochen zuvor von dem Arzt empfohlene Reha 3-wöchig brachte allerdings keine Verbesserung sondern Verschlechterung des Gehens und die Schulter-Hand Situation verschlechterte sich an den Gerätschaften zum Muskelaufbau. Also auch diese Entscheidung war nicht hilfreich gewesen. Klinikaufenthalte in Langensteinbach, Abteilung Orthopädie mit stationären neurologischen wohl technisch korrekten aber schließlich nutzlosen Messungen brachten der Patientin keine Verbesserung, sondern wegen Fehlentscheidung "Reha" starke Verschlechterung des mobilen und feinmotorischen Zustandes. Fazit Langensteinbach SRH war für sie schädlich. Der Angehörige.

Zeitmanagement in dieser Klinik ein Fremdwort

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (5 Minuten für die Diagnose..., es fand keine Untersuchung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung -)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zeitmanagement fehlt in dieser Klinik)
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten für "Schmerzpatienten"
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen des Bandscheibenvorfalls meines Mannes haben wir 10 Wochen auf einen Termin in der Klinik gewartet.
Nach diesen 10 Wochen waren wir pünktlich zur Stelle und mussten dafür viel zu lange warten. Erst nach einer Stunde habe ich mich für meinen Man beschwert, warum wir noch immer warten!!!??? 1o Wochen Wartezeit!!!
Wo bleibt das Zeitmanagement in dieser Klinik? Die Behandlung dauerte maximal 7 Minuten - nach einer nochmaligen Wartezeit von 20 Minuten.....

Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Prof. O-Ton: Keine Ahnung von KZÜ-Instabilität!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Zumutung für jeden Patienten!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Berichte werden nicht gelesen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erkennt Upright-MRT nicht an!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sollten Patienten sagen, das Sie mit Upright-MRT gleich zu Hause bleiben sollen!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und abgegriffen.)
Pro:
nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
KZÜ Instabilität HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe was sich hier die Herrschaften erlauben, herablassender und arroganter geht es kaum!

Angeblich keine Ahnung von KZÜ weil der Prof. wusste nicht, wie dort die Gelenke gesund aussehen würden. Alle Upright-MRT wären Grundsätzlich falsch!

Eine Unverschämtheit, wenn der Befund auch im Normal-MRT und auch mehrfach durch Manuell-Untersuchungen bestätigt wurde, ein Zeichen von völliger Unkenntnis!

Angeblich solchen hier Menschen, bei so viel Unwissenheit an der Oberen-HWS öfters OP gehabt haben, Prinzip Zufall?

Sehr zweifelhafte Pseudo-Diagnosen eines völlig überforderten Prof. der dem Patienten weiß machen will, nichts wissen zu müssen. Das ist unter jeglichen Niveau und eines SHR-Klinikums nicht würdig!

Einmal und nie wieder, reine Zeitverschwendung, die Zumutung pur.

1 Kommentar

gorgon am 28.02.2018

Sehr geehrter User,

leider ist es so dass in der SRH upright Bilder nicht gewertet werden. Ich habe ähnliches durchgemacht. Ich denke das liegt daran, dass die Operateure mit Klagen rechnen, wenn was da oben schief geht.
Die können das operieren und kennen das sehr wohl, aber solche Aussagen sind natürlich frustrierend.
Ich hatte 5 uprights und Berichte dazu über die instabilen Kopfgelenke. Man machte dann in der SRH die Myelographie und normales MRT. O-ton, da ist nix...obwohl ich einen starken Pannus hatte, was eindeutig lt meiner Fachärzte von Instabilität kommt, auch die uprights zeigten Kontakt zum Hirnstamm.
Prof. Pitzen ist ein excellenter Operateur. Aber da oben operieren die wirklich nur, wenn es ihre eigenen Bilder hergeben.

Ich wurde am Kopfgelenk inzwischen operiert bzw versteift bis C5, aber nicht in der SRH. Aber auch nur mit meiner Unterschrift, falls was verrutscht, nicht gegen den Operateur zu klagen. Es gibt auch andere Operateure die das können. Uniklinik Düsseldorf z.B. ist auch spezialisiert auf KZÜ

NIE WIEDER

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuwenig Personal, Pflege hat keine Zeit für "Zuwendung")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unpersönlich und gehetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe den Eindruck, es ginge nur ums "Kohlemachen")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal, aber überfordert
Kontra:
Stationsleitung ist Kontrollfreak
Krankheitsbild:
WS - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht geführtes Haus mit überfordertem, weil überlastetem Pflegepersonal.

Amateure

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck ist vernichtend schlecht.
Im Empfangsbereich geht es zu wie im Taubenschlag, ein "System" ist nicht zu erkennen!
Die Empfangsschwestern "schwatzen" unentwegt miteinander.
Trotz Termin warte ich nun bereits über 1 Stunde. Eine Anfrage bei der Schwester wird schroff beantwortet, man müsse halt warten.
Ein Patient der nach mir gekommen ist, in den gleichen Fachbereich gegangen ist, wurde vor mir aufgerufen.

Einen kompetenten Eindruck konnte ich dieser Klinik nicht abgewinnen.

Das Gebäude und die Ausstattung machen auch keinen guten Eindruck!

Ich würde mich hier auf keinen Fall operieren lassen!

3 Kommentare

thorsten.kirschke am 22.03.2016

dieser patient hat nicht objektiv bewertet, hat wohl ein persönlisches problem denn seine angaben stimmen absolut nicht mit der realität überein...... echt schade das man sowas nicht löscht.

  • Alle Kommentare anzeigen

Sehr enttäuscht !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühte Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aufgrund der vielen guten Bewertungen,habe ich mich für diese Klinik entschieden, Hws OP
Mir wurde gesagt,das der Eingriff ganz easy ist,und ich dann nach 3-4 Tagen schon nach Hause darf!
Leider kann ich nicht sagen das erstmal alles gut verlief, mein Arzt der mich operiert hat,den sah ich vor der OP überhaupt nicht ! Bei der Aufnahme war ich total überfordert ,mir wurden die Papier hingelegt,kurz und knapp was dazu gesagt,und hier und da unterschreiben bitte.
Als ich aufwachte stand der Prof an meinem Bett,ich musste mich erstmal total übergehen ,und er sagte dann zu mir,Das er sein Job seit 25 Jahre macht,und ich wäre die 5 Patientin,der er das Rückenmark verletzt hat,und ich müsste halt jetzt die Woche liegen bleiben,da es geklebt wurde.so kam ich dann irgendwann auf die Intensiv.wo mir die ganze Zeit übel war.ich hatte starke Schmerzen und konntDurch die invusionen musste ich ja ständig auf Toilette,ich habe kein Katheder bekommen, so musste ich ca 30-40 min.und oft war es knapp.
Das ging fast die ganze Woche so,und mein Operateur hat sich nicht sehen lassen. Am 3 Tag Atemnot.hab geläutet,die Schwester kam,die war damit überfordert und lief aus dem Zimmer.Zum Glück hat mich dann ein Arzt gehört durch Zufall der gerade vorbei lief.Er hat mir sofort eine Maske aufgesetzt und ich habe die Spritze noch mitbekommen ,dann wachte ich wieder auf der intensiv auf.Die Ärztin dort belächelte mich und meinte das wäre nur eine Panikattacke gewesen! Komisch das ich dann auf der intensiv den Tag verbracht habe !
Dann kam ein andere Arzt ,der die Patientin neben mir operiert hatte,und er sagte,ich soll sofort Bescheid geben falls wieder Atemnot kommt. Also war es doch nicht eingebildet von mir! Entlassung :habe von7:30 bis 16 Uhr auf meine Papier gewartet,ich wurde von oben nach unten geschickt Bis es hieß ,Papiere schicken wir nach! Was mir dann beim x mal anrufen gesagt wurde,das sie mir die Papiere mitgegeben hätten .Habe fast 1 Woche mit der Klinik telefoniert weil keine Papiere an mein Arzt gefaxt wurde.wurde entlassen ,ohne das ich wusste was ich machen soll,oder kann! Wie meine OP verlaufen ist.Nachdem ich mich beschwert hatte,bekam ich dann mein abschlussgespräch mit d Prof .wenn er nicht mehr kommt,wäre alles gut.und seine Hälse brauchen keine Reha.In der 2 Woche zuhause Atemnot Notarzt ,klinik ,Fazit: Betreuung vom prof ,Menschlichkeit keine,sehr enttäuscht darum kann ich die Lobreden über einfühlsam und Zeit für den Patient

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Leon51 am 14.01.2016

Habe mit Erstaunen den Bericht über HWS OP mit
Klinik Aufenthalt von Rose332 gelesen.
Um die Situation richtig zu Bewerten,wünschte ich mir eine
Stellungnahme der Klinik.
Letzt endlich geht es hier um den guten Namen der Klinik
und des Ärzteteams.
Solche Berichte führen zu Skepsis und Unsicherheiten
der neuen Patienten.

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Unnötige Operation

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Operation ohne Komplikationen
Kontra:
Ärzte, Behandlung, Personal, Verwaltung
Krankheitsbild:
Spondylodese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben diese Klinik aufgrund der vielen guten Bewertungen ausgesucht. Die meisten Bewertungen, die die Ärzte, das Pflegepersonal und alles weitere so sehr gelobt, sind meiner Meinung nach nicht von Patienten geschrieben worden. Zum ersten haben wir keinen Termin zum Gespräch bekommen, bei dem man als Patient ausführlich über die Op aufgeklärt werden sollte. Eine Frau am Telefon wies uns darauf hin, dass dies in diesem Klinikum normal sei, dass solche Gespräche nicht persönlich sondern telefonisch stattfinden, jedoch wurden wir am Telefon nur über die kommende Untersuchung (Myelografie) vor der Op informiert. Meinem Vater wurde eine unnötige Wirbelsäulenversteifung gemacht. Seitdem hat er viel stärkere Schmerzen und kann tägliche Verrichtungen nicht mehr alleine bewältigen (Kleidung anziehen/ausziehen, sich bücken u.ä). Die Ärzte haben ihm einen Austausch des vorhandenen Cages vorgeschlagen haben aber anstatt dessen seine Wirbelsäule versteift. Die Op ist an sich ohne Komplikationen verlaufen und das ist die einzige gute Erfahrung gewesen, die er dort gemacht hat. Während seines Aufenthaltes kam kein einziger Arzt zur Visite so wie es im Normalfall sein muss. Nach einer Beschwerde kam zum Ende der Entlassung ein Arzt und das war es dann auch. Bettwäsche wurde selten gewechselt und einige gewisse Frauen vom Pflegepersonal waren frech und sehr unfreundlich wenn man als Angehöriger und Patient nach etwas gefragt hat (wie z. B. bitte schauen Sie nach dem Bett, weil es nicht mehr einstellbar ist oder bringen Sie bitte Wasser zum Trinken für den Patienten). Man merkt, dass das Pflegepersonal sowohl auch die Ärzte überfordert sind, weil es an Kräften mangelt. Im Nachhinein bereuen wir unsere Entscheidung dieser Klinik blind vertraut zu haben.

Achtung, Achtung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rechte weis nicht was die Linke tut.)
Pro:
Die Schwestern bemühen sich sehr.
Kontra:
Ich habe wohl nur die arroganten Ärzte kennen gelernt.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine Chaotische Organisation habe ich noch nicht erlebt!!!Wenn ich die positiven Bewertungen lese, glaube ich in einer anderen Klinik gewesen zu sein. Die Schwestern und das Pflegepersonal sind freundlich, zuvorkommen und bemühen sich dem Patienten zu helfen. Die Ärzte sind arrogant und kommen sich manchmal wie Götter in Weiß vor. In die Orthopädie in Langensteinbach bringen mich keine 20 Pferde mehr. Vor dieser Klinik kann nur warnen!

Nie wieder nach Karlbad-Langensteinbach

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die negativste Klinik, die ich nach ca. 20 Klinik-Aufenthalten erlebt habe!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keinerlei med. Behandlung statt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch, nicht nur falsche Berechnungen!)
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
HWS-BWS-BS-Vorfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2 1/2 Tage in dieser Klinik "herumgelegen" und hatte anschließend einen 3 Seiten langen Beschwerdebericht ans Klinikum geschrieben. Nachdem danach auch noch teilweise Falschberechnungen bei mir eintrafen, habe ich meine Beschwerden nochmals bekräftigt und bis heute (3 Monate später) keinerlei Reaktion auf meinen "Erlebnisbericht" hin aus der Klinik erhalten.
Ich kann überwiegend nur negative Erlebnisse schildern. Man wollte mich einer großen OP unterziehen, die nach Meinung der nachbehandelnden Ärzte fast einer vorsätzlichen Körperverletzung gleich gekommen wäre. Niemand, erst recht nicht der Operateur hat mich vorher darüber aufgeklärt und Alternativen erwogen. Das Stationspersonal behandelte mich sehr unfreundlich, weil ich es gewagt habe, nach einem Arzt zu fragen bzw. etwas zu hinterfragen. Es war ein Alptraum. Zum Glück fand ich direkt anschließend eine Klinik, in der mir auch ohne OP sehr gut geholfen wurde, wo Ärzte und Personal sehr zuvorkommend, freundlich und hilfbereit waren, wo ich mich rundherum gut aufgehoben fühlte.
In die Orthopädie nach Karlsbad-Langensteinbach bringen mich keine 10 Pferde mehr.

Chaotischer geht's nicht!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
HWS
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Eindruck, das die meisten der vorherigen Bewerter in einer anderen Klinik gewesen sein müssen.
Bei mir stimmte leider überhaupt nichts. Das ging schon vor der stat. Aufnahme mit den unerfreulichen Telefonaten los und setzte sich über alle Bereiche, angefangen mit einer völlig falschen Diagnose, schlechte Beratung, unfreundliches Stationspersonal, übermüdete und schlecht gelaunte Ärzte und einen "unsichtbaren" Chefarzt fort. Ich ließ mich nicht operieren, weil ich die Diagnose angezweifelt habe. Spätere Untersuchungen gaben mir absolut Recht. Bin froh, diesem völlig unorganisierten "Haufen" entkommen zu sein.

Sehr unzufrieden.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Rasche Abfertigung ohne auf die Gesundheitsprobleme einzugehen.
Krankheitsbild:
Aktivierte Osteochondrose Th9 bis 12, BSV L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gestern als Notfallpatient wegen massiven Schmerzen im WS-Bereich von meinem Hausarzt in die Notfallambulanz verwiesen. Es herrschte sehr viel Betrieb, die Schwester wollte mich gleich abwimmeln, hat sich dann auf hartnäckigem Nachhaken doch entschlossen, eine Ärztin zu rufen. Diese fand es nicht für nötig, mich zu untersuchen. Sie überflog nur kurz den MRT-Befund und meinte, zu meinen bisherigen Schmerzmedikamenten (3 x Ibu 800, 3 x Novalgintropfen 40 Stück) könnte man noch was draufsetzen. Das sollte ich mit meinem Hausarzt oder Orthopäden besprechen. Und wenn ich möchte, kann ich mir einen Termin in der WS-Sprechstunde geben lassen.
Somit war ich nach 10 Minuten kurzer Abfertigung ohne Untersuchung wieder aus dem Krankenhaus.
Ich habe viel Verständnis, auch wenn Hochbetrieb herrscht, aber einen gar nicht zu untersuchen wenn man mit akuten Schmerzen kommt ohne sich kaum bewegen zu können, das geht überhaupt nicht.

2 Kommentare

krankeklinik am 11.04.2013

Mein Vater ist aus diesem Krankenhaus als absoluter Pflegefall nach Hause gekommen.
Als er ins KH kam war er zwar auch nicht gut zu Fuss aber er konnte selber essen und vom Rollstuhl ins Bett und umgedreht bzw auch auf Klo.
Als er eingeliefert wurde kam er in ein Rollstuhlzimmer. In diesem kam er aber nicht zurecht deshalb kam er in ein normales Zimmer wo er nichts mehr machen konnte weil er nichts mehr mit dem Rohlstuhl durch kam.
Ab diesem Moment ging es abwärts. Er wurde nur noch gewindelt und war Bett legrich.
Nach 2Wochen kam mein Vater wieder nach Hause und er brachte auch gleich noch 2Geschenke mit... Eine Blasenentzündung und einen Magen-Darminfekt, im Bericht stand er sei mobil im Rollstuhl. Jedoch konnte er gar nichts mehr weder aus dem Rollstuhl raus noch wieder ein. Meine Mutter musste ihn Füttern und vollpflegen.
2Wochen nachdem er entlassen wurde ist er durch die Mitbringsel gestorben da die Hausärztin Antibiotika einsetzen musste die seine geschädigten Nieren nicht mehr vertragen haben.

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Nie wieder diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Stations Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Nachbehandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern und die zwei Pfleger
Kontra:
Nachbehandlung
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nicht nachvollziehen ,wie von dieser Klinik noch solch gute Bewertungen zu stande kommen.
Mitte März hatte ich eine Knie TEP OP und war in Orthopätie Staitio O 6. In dieser Station erschien mir das Personal,lustlos,
zum teil unqualifiziert ,frech und unbeherrscht .
Als ich am OP Tag kaum aushaltbare Schmerzen am OP Knie bekam waren drei Schwestern nicht im stande zu schauen wo-
her diese kamen,erst die vierte schaute mal nach und stellte fest daß der Schmerzmittelkatheter gar nicht an war erst als diese an etwas drehte floß eine kühle Flüssigkeit in mein Knie ein.Um das Bein hochzulegen, rieß mir eine Schwester das OP Bein nach oben schmiß eine kleine Handtuchrolle darunder und hat das gerade fallen gelassen.Ein Arzt hatte sich gar
nicht bemüht mal nachzuschauen .Als ich tägliches Fieber bis 38,5 °Schüttelfrost und Schweißausbrüche hatte und nach einem Arzt verlangte,wurde nur gesagt. Ein Arzt kommt erst über 38,5°,hier zweifle ich an der Qualität und Fachwissen der
Stationsärzte. Als Nachbehandlung hatte ich nur vier mal a 20 Min.Bewegungsschiene,sonst nur Essen und Trinken.Ich hatte
keine Lymphdrainage,keine Krankengymnastik, keine Eis -
beutel,keine Bewegungsschiene,kein Stock gehen,
keine Treppen Übung. Einen Arzt interissierte das nicht.!
Unzumutbare Hygiene im Zimmer kein Desinfektionsmittel.
Im Gemeinschaftsklo für vier Personen,keinHandwaschbecken,
kein flüßiges Desinfektionsmittel,keine Desinfektionstücher zum Kloschüßel reinigen , welche als ekelhaft aussah.
Wenn ein Arzt mit seiner Unterschrift den weiterbehandelten Ärzten falsche Werte im Entlaßungsbericht angibt, so ist das
für mich eine klare Urkundenfälschung und eine Irreführung
den Kollegen gegenüber.Bei Entlassung Flexion Knie von
90 °wurden angegeben, aber tatsächlich weil überhaupt keine Nachbehandlung gemacht wurde,gerade knapp
70 °waren. Beweise kann ich vorlegen.
Ich habe auch ein sechsseitiges Beschwerde-Schreiben der
AOK Karlsruhe zukommen lassen.

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Skrotum am 28.05.2013

6-seitiges Beschwerdeschreiben?
Ach dann war das hier dann erst der Anfang?

Oh man, wenn ich so was höre; sich darüber aufzuregen, dass der Arzt erst ab 38,5°C zur Kontrolle kommt. Alles darunter ist erhöhte Temperatur, man! Ich glaube ihr Beschwerdeschreiben ist in Wirklichkeit ein Korintenkacker-/Wichtigtuer-/IchWillImMittelpunktStehen-Schreiben. Ich war vor kurzem in einem absolut eckeligen Krankenhaus mit unmotiviertem u. unorganiertem Personal. Aber trotzdem habe ich bei Weitem nicht so eine abwertende Bewertung zu Stande gebracht, da ich in der Lage war auch hinter die Kulissen zu schauen und beispielsweise festzustellen, dass das Personal direkt gar nichts für diese chaotischen Verhältnisse kann u. dies von höherer Stelle kam. Daher auch die (verständlicherweise) Demotivation. Ich hatte eher Mitleid mit einigen Angestellten. Naja, manchmal einfach mitdenken, als alles oberflächlich zu betrachten!

Todesfall nach Knieprothesen OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: März/April 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der Klinik um eine Neue Knieprothese zu bekommen. Leider lief nach der OP alles schief, Personal kümmerte sich nicht ausreichend um Ihre Anliegen. Es zeigte sich kurz nach der OP ein Dekubitus am Steissbein. Pflegepersonal behandelte mit Creme und Pflaster. Der Dekubitus war schon dunkelblau - schwarz bis reagiert wurde. Daraufhin kam die erste OP, kurz darauf die zweite OP unter Vollnarkose. Nach fast 6 Wochen Klinikaufenthalt verstarb meine Mutter aus noch nicht geklärten Gründen für die Ärzte. Meiner Meinung nach wurde viel zu spät reagiert, dann die 2 Operationen und die vielen Infusionen und Tabletten. Einen Keim hat Sie sich nach der Knie-OP auch eingefangen.Aus einer harmlosen Knie-Op würde eine Tragödie.
Ich habe daraufhin eine Beschwerde eingereicht.

NIE WIEDER!!!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik würde ich niemandem empfehlen.Wir hatten um 14:20h einen Termin bei Dr. Ostrowski.Als wir schon an der Anmeldung unfreundlich empfangen wurden,dachten wir schon hoffentlich wird das nicht schlimmer.aber falsch gedacht.nach 2h warten, wollte ich nachfragen wann es weiter geht weil sich in den 2h nichts aber wirklich nichts getan hat.an der anmeldung angekommen saß dieselbe dame mit dem rücken zu mir und war mit einem mann am reden.freundlich fragte ich zum 1 ob ich kurz stören darf.Sie drehte sich um sah mich an und redete weiter mit dem mann.ok ...danach habe ich kurz zugehört um was es ging dabei fielen die worte :"an dem mittwoch kannst du ja frei machen!" daraufhin fragte ich erneut ein 2 mal etwas verärgert nach, sodass auch weitere patienten dies mitbekamen & zu mir sagen RICHTIG SO!2 min später kam sie aus der anmeldung ging zu einer anderen patientin die NICHT nachgefragt hat un sagte zu ihr :"frau .... sie sind als erstes dran." dann drehte sie sich zu mir und sagte ich sei als 3. dran. alles noch ok. hätte nicht noch ein altes ehepaar zwischen uns gesessen das NACH uns kam und dann doch als 2. behandelt wurde und da meine Mutter sich mit dem ehepaar unterhielt wussten wir dass diese erst um 15:00h einen termin hatten.nach dieser aussage fragte meine mutter ob diese kassen oder privatpatient seien & siehe da, wer hätte es gedacht:Privatpatient.
Danach gingen wir sofort & haben nicht mehr auf den arzt gewartet, weil wenn Mitarbeiter schon so mit Patienten umgehen, wie soll dann der Arzt sein?
Ich war jetzt auch schon in vielen Kliniken(u.a München,Gensingen & Wiesbaden) aber noch in keiner Klinik wurde man so behandelt wie hier.
Ich würde mich nie wieder auf den Weg in diese Klinik machen

1 Kommentar

WS-Krank am 02.12.2011

Stimme Ihnen zu, diese Klinik ist der letzte Dreck:
1-starke Ärztemangel bzw.billige Arbeitskräfte, die kein Deutsch sprechen oder sehr schlecht medizinisch ausgebildet sind.
2-Personalmangel
3-Keine saubere Aufklärung: bin operiert in dieser Klinik von dem neuen Chefarzt ( Dr.Pitzen): Ich wurde auf was anders aufgeklärt als was er gemacht hat, Op komplikationsreich und mir gehts schlechter als vor der Op.
4-Die abläufe in der Klinik sind nicht mehr menschlich.
5- Ich war mal in Behandlung in der zeit vom alten Chef, der Prof.Harms:damals sah die Welt ganz anders aus.
6-Die Schwestern sind zum grossen Teil überlastet und genervt, wenn man nach Hilfe fragt.
Man muss sagen, In dieser Klinik gehts seit dem Abtreten vom Prof.Harms Berg runter. Keine gute medizinische Versorgung und Keine gute Führung.

Prädikat: Nicht empfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klinik optisch ansprechend
Kontra:
nicht flexibel, fachlich inkompetent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 8 Wochen Wartezeit auf einen Termin bei einem Oberarzt in der Orthopädischen Sprechstunde wurde mein Mann von einem anderen Arzt behandelt, der nicht nur schlecht deutsch lesen, sondern auch schlecht deutsch sprechen und verstehen konnte. Ich mußte ihm alles erklären. Diagnose, erbetene Untersuchung etc., denn er konnte schon die Überweisung nicht lesen. Fachlich hatte er bezüglich des relativ seltenen Krankheitsbildes absolut keine Ahnung, führte eine sinnlose Blutentnahme durch. Da ich vom Fach bin, erlaube ich mir diese Äußerung. Er wünschte ein neues MRT, die Aufnahme war jedoch an diesem Tag in der hauseigenen Radiologie nicht möglich (keine Kapazitäten), also wurden wir wieder nach Hause geschickt, um ein neues MRT machen zu lassen und sollten in 6 Wochen wiederkommen. Und das bei einer Erkrankung, die normalerweise als "Notfall" behandelt werden muß. Außerdem hatten wir eine Fahrtstrecke von 800 km zurückzulegen. Das interessierte aber nicht. Aufgefallen sind mir auch die fachliche Inkompetenz des Personals am "Tresen" und der Sekretärin des Oberarztes. Dringlichkeiten können nicht beurteilt werden, Informationen werden nicht weitergeleitet. Flexibilität ist ein Fremdwort. Fazit: Vielleicht eine gute Klinik für nicht "so weit Hergereiste", für uns aber: Abstand!

OP 29.08.2011

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten

Als Notfall aufgenommen. OP wurde um 8 Tagen verschoben. Keine sorgfältiges Entlassgespräch sowie Aufnahmegespräch.
Ärzte und Schwestern überfordert.
Zu wenig Personal und die Menschlichkeit bleibt auf der Stecke.

Labrum nicht gefunden!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (interner Umzug..aber Personal sehr nett)
Pro:
Essen ok
Kontra:
Zimmertoiletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin im Juli 2011 an der linken schulter wegen abgerissenem Labrum am Schultergelenk operiert worden. Da die gleiche OP in 2007 erfolgrich durchgführt wurde war ich sicher hier gut aufgehoben zu sein. Leider wurde ich enttäuscht. In der Vorbesprechnung wurde zu einer schnelle OP geraten. Habe grösste Schwierigkeiten wegen meinem Arbeitsausfall mit Chef bekommen und dann die OP:
Nach der OP habe ich nichts von meinem Arzt gehört (OP war Freitags) . Ein Assistensarzt hat dann am Fr irgentwelche Binsenweisheiten vermittelt, aber NICHTS Konkretes gesagt-- am Montag morgen kommt mein Arzt ins Zimmer und sagt: schlechte Nachricht : sie hätten das Labrum nicht gefunden..er wüsste nicht was der Arzt in der ersten OP 2007 da gemacht hat..echt der Hammer.. //also nach der 1. OP war ALLES GUT . Leider ist nach Sturz die Schulter aber wieder luxiert und Schulter war wieder kaputt:: Arzt VON DAMALS nicht mehr da (die Narkoseärztin hat das dies im Vorfeld schon bedauert).
Alles in allem hat der Arzt auf mich einen etwas hemdsärmligen Eindruck gemacht. Personal war korrekt und freundlich aber nicht mehr so gut wie 2007.. ES WIRD GESPART.

ein Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (IMMER WENIGERE SCHWESTERN ( PATIENT HILFT PATIENT))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (VON DEN ÄRZTEN ENTTÄUSCHUNG PUR)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern super nett
Kontra:
KEINE AUFKLÄRUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam rein als Notfallpatient. Die Blutwerte waren auch schlecht entzündungszeichen hoch leberwerte hoch GPT wert hoch Gerinning zu niedrig Thrombo zu hoch Leuko zu hoch. Eine woche lag ich in diesem KH keine kontrolle vom Blutbild!!! Untersuchungen der Wirbelsäule lief in dieser Woche mit positiven Ergebnis ( war sehr schmerzhaft ) dennoch wurde mir gesagt das ich nichts hätte und ich auch keinerlei Schmerzen hatte bei der Untersuchung. Der 1 Arzt hätte den Bericht nicht richtig gelesen ( hatte er gesagt ) der 2. Arzt sagte ich solle noch am selben Tag nach Hause. ( TROTZ STARKEN SCHMERZEN) BIN DANN SELBER AUF EIGENER VERANTWORTUNG GEGANGEN

Operateure unter Druck

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03.10. 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Struckturen schlecht, zuviele Baustellen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oft zu wenig oder keine Zeit dafür)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein Ende in Sicht, Behandlung noch nicht beendet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (verbesserungswürdig)
Pro:
OP,s noch gut ... wie lange noch ?
Kontra:
Abblockung, Schutzmauer, nicht in diesem Ton
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte überfordert, keine Zeit für Gespräch, Ärzte Ethos Menschlichkeit vergessen, zu viele Fehler im Anschluss nach Op,s möglich. Pflege - Notstand, Krankenschwestern überfordert, oft unsensibel, mangelnde Freundlichkeit, Behilflichkeit und die Pflege am Menschen zu wenig beachtet. Zu wenig Personal bei ambulanten Untersuchungen im Krankenhaus.Organisatorische Defizite. Das Risiko bei älteren Patienten oft nicht richtig eingeschätzt. Zu oft sich selbst überlassen.Lieblosigkeit.keine Zeit für kleine Wünsche der Patienten. Ärzte müssen in Gesprächen mehr Offenheit zu lassen. Im Dialog sollte auch Emmotionen zu gelassen werden. Abblockung derer, Schutzmauer aufbauen und dann noch Status Denken nicht in diesem Ton. Eine Provokation dem gegenüber.Überheblichkeit. Der kontinuirliche Verbesserungs Prozess hat diesem Krankenhaus sehr geschadet. Einsparungen an der falschen Stelle. Zuviel Druck, Pflege Qualität nimmt ab. Qualität geht verloren.Hier muss was getan werden. Vor diesen Spar Maßnahmen war vieles besser. EINER SOLCHEN FACHKLINIK SCHADEN DIESE ZUSTÄNDE . Bitte nicht noch weiter nach unten abstürzen. Aktuell.. Unser Angehöriger Patient über 85 Jahre erlebt zur Zeit eine " menschliche Tragödie" und wir wissen nicht wo,s endet. 4 OP,s in 8 Wochen......Essen okay, Sauberkeit der Zimmer geht noch.

Ewiges Warten und Vertrösten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, dass privatversicherte Patienten so hingehalten werden. Was muss noch passieren, damit man in diesem Reich der Götter in Weiß einen Termin bekommt? Soll man eher mit dem Kopf unter dem Arm eingeliefert werden? Warten jetzt seit April auf einen OP Termin und alle 4 Wochen höre ich dasselbe, dass kein Termin vergeben werden kann, obwohl die Patientin trotz sehr starker Schmerzen nachts kein Auge mehr zumacht und sich tagsüber mit starken Schmerztabletten ihrem Schicksal hingibt. Die Voruntersuchungen sind nach dreitägigem Klinikaufenthalt schon seit 3 Monaten abgeschlossen!!! Anscheinend sind arabische Selbstzahler besser angesehen, wie die eigene Patienten aus Deutschland, und das nur weil die Ölscheichs bar Cash bezahlen. Da muss ich mich wirklich fragen ob wir schon soweit sind, dass Geld mehr wert ist, wie ein Menschenleben. Ich glaube es muss heutzutage niemand mehr in Deutschland mit Schmerzen leben, dass es nicht mehr auszuhalten ist, aber es gibt eben für manche Leute in unserem Gesundheitswesen wichtigeres...
Ich werde niemandem diese Klinik, auch wenn die OP Ergebnisse noch so toll sind, weiterempfehlen. Es kann nicht sein, dass die Patienten so hingehalten werden. Ich glaube es hat niemand das Recht mit Menschen so umzugehen. Zudem muss man sich dann echt überlegen warum man den hohen Beitrag einer Privatversicherung bezahlen soll???

Nicht zu empfehlen, vollkommen überbewertet, nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desaströs!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Behandlung fürchterlich: Ärztliche Information oder Untersuchung hat nicht stattgefunden (in Arztbriefen stehen vollkommen unzutreffende, an den Haaren herbei gezogene Dinge). Keine regelmäßige Visite. Operateur weder vor noch nach OP persönlich kennenkelernt. Ewige Wartezeit auf OP-Termin. Vom Pflegepersonal wegen Einzelzimmer ständig vergessen worden (abends wurde Tablett vom Mittagessen abgeräumt, Medikamente wurden nur unregelmäßig verteilt).
Ambulanter Besuch ebenso unzumutbar: Zog sich grundsätzlich über mehr als 6 Stunden hin, stundenlanges Warten weil Schwestern vergessen, einen zum Röntgen zu schicken. Assistenzärztin lässt einen nicht ausreden, interessiert sich nicht für Patienten, sondern weiß alles (auch persönliche Dinge) besser. Assistenzarzt total unwissend und unsicher. Sekretariat oder Ambulanz telefonisch nicht erreichbar.
Als Privatpatient ist man hier, wie wahrscheinlich in jedem Krankenhaus, gut aufgehoben, als Kassenpatient wird man in jedem anderen Krankenhaus besser behandelt, denn hier wird ignoriert, dass Kassenpatienten auch Menschen sind...

Grundsätzlich freundliches Personal, aber schlechte Organisation

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenn die mangelnde Kommunikation unter den Ärzten nicht so gravierend wäre, könnte man zufrieden sein. Aber man muss jeden neu abholen - und das kann durchaus mehrmals am Tag sein. Das Thema Dokumentation scheint keinen großen Stellenwert zu haben.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Standrad)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Schlechte Kommunikation zwischen Ärzten Verwaltung und Pflegepersonal. Wenn man nicht immer wieder nachfragt und mitdenkt ist man verloren.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Neugestaltung der Zimmer wirkt zwar auf den ersten Blick stylisch, ist aber unpraktisch und wenig durchdacht. Man hat den Eindruck, dass hier nur optisch ein bisschen aufgehübscht werden sollte. Das Pflegepersonal sieht das auch so.)
Pro:
Kontra:
Fehlende Struktur und mangelnde Kommunikation/ Dokumentation hemmen den Betrieb, machen das Haus ineffektiv und den Patienten ärgerlich.
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hygienevorschriften gibt es natürlich,diese werden aber von Mitarbeiter zu Mitarbeiter und von Tag zu Tag anders ausgelegt.

Die Sauberkeit läßt mehr als zu Wünschen übrig. Als Hausfrau gruselt man sich zeitweise.

KKL nicht wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Zimmer sind alt und schmutzig, Einrichtung des gleichen, Reinigungskraft Max 2min!!
- essen ist absolut ungenießbar, steht lange ( Max. 1-2Std.) im Container
- Abhandlungen und Entscheidungen werden ohne vorherige eingehende Diagnostik getroffen.
Patienten werden weiter behandelt obwohl hier die Zuständigkeit schon überschritten ist.
- stationspersonal Pfleger/Pflergerinnen freundlich, hilfsbereit
- Ärzte: zum Großteil Leihärzte, teilweise sehr unsicher in der Behandlung

Menschlich sehr alleine gelassen....

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Menschlich und psychologisch keinerlei Kompetenz und Empathie)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gerätetechnisch auf einem sehr hohen Niveau
Kontra:
Menschlich und psychologisch jedoch keinerlei Kompetenz und Empathie
Krankheitsbild:
Multiples Myelom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2019 wurde -nach monatelangen Rückenschmerzen- eine Lendenwirbelfraktur entdeckt, gleichzeitig auch "Veränderungen" in zwei Wirbelkörpern. Zur genauen Abklärung wurde ich für 5 Tage in das SRH Klinikum überwiesen.
Gerätemedizinisch top; es wurden MRT, CT, Röntgen ...einfach alles zum Einsatz gebracht. Organisatorisch war der Ablauf wirklich gut strukturiert. Allerdings bekam ich- trotz mehrmaliger Bitten- tagelang keinen Arzt zu Gesicht.

Am Entlasstag kam ein Arzt mit dem Ergebnis: multiple Myelom- Blutkrebs mit Knochenbeteiligung und weg war er.
Auf Nachfrage kam die Antwort von ihm, daß das nicht ihr Fachgebiet sein, er mir dazu nichts sagen könne und er bereits einen Krankentransport ins städtische Klinikum in Karlsruhe organisiert hätte.

Meine Zimmernachbarin hatte eine Op an der Brustwirbelsäule und es war beeindruckend, wie professionell diese ablief.
Die Art und Weise, wie jedoch mit mir als "Nichtorthopädie Patient" umgegangen wurde,war unprofessionell und absolut unmenschlich; ich fühlte mich sehr alleine gelassen und die Überweisung an die Klinik in KA zudem als "Entmündigung", da ich nicht mal gefragt wurde,ob und wohin ich verlegt werden möchte.

Operation erfolgreich / Postoperative Pflege negativ

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zufrieden nur mit der eigentlichen Op)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorgespräche mit Arzt und Anäthesistin sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Niemand weis was der andere macht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (defektes Bett, keine Reinigung)
Pro:
Operation positiv
Kontra:
Pflege auf Station Heidelberg mehr als negativ
Krankheitsbild:
Lumboischialgie links L3/4 und L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor,- und Aufklärungsgespräche waren verständlich. Operation war vollkommen erfolgreich. Meine Schmerzen im linken Bein sind beseitigt. Ich benötige seit der Op keine
Schmerzmittel mehr.
Alles andere in der Klinik war nicht zufriedenstellend.
Verwaltung, katastophal!!
Angekündigte Post mit Terminen wurde nicht zugesendet. Nachdem ich angerufen habe wo mein Termin bleibt wurde mir gesagt es sei gut das ich anrufe der Termin ist morgen. Der abgesprochene OP-Termin wurde von der Belegungsplanung übersehen. Neuer Termin wurde mit falschem Datum angegeben sodass ich unnötig 100 km nach Karlsbad gefahren bin. Bei der Entlassung, ( obwohl 3 Tage vorher bekanntgegeben) lagen weder Entlassbrief noch Op-Bericht vor. Wurden auch erst nach massiver Beschwerde von meiner Seite und Verweigerung der Tagesgeldzuzahlung (Rechnung lag sofort vor) zugesendet.
Pflege nach OP auf Station Heidelberg:
Mit Ausnahme von 2 Krankenschwestern waren alle anderen hier eingesetzten Pflegekräfte indiskutabel. z.b. Nachdem ich am 2 Tag nach der OP über massive Magenschmerzen und Krämpf klagte wurde ich nur mit Abführmittel, oder Klistier behandelt. Sationsarzt war keiner vorhanden. Erst als ich am 3 Tag Blut gebrochen habe wurde die Innere eingeschaltet. Diese stellten dann eine schwere Gastritis der Gruppe C (Stress und Medikamentenbedingt) fest. Das erbrochene Blut wurde vom Pflegepersonal erst nach mehr als 8 Std entfernt. Reinigung des Zimmers: Ich war von 10 bis 20 Juli auf dem Zimmer, in dieser Zeit wurde z.b. das Waschbecken kein einziges mal gereinigt. Schutzkappen von Kanülen lagen unbeachtet die ganze Zeit auf dem Boden usw.
Verpflegung: Man bekommt nicht das was man bestellt. Ich war lt. Arzt. auf Schonkost, bekam dann Radieschensalat, Linseneintopf usw.
Das war Station Heidelberg, ob es auf anderen Stationen ebenso ist entzieht sich meinen Kenntnissen. Fazit. OP-Team sehr gut, Verwaltung und Station Heidelberg katastrophal

Telefonische Nachversorgung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (bei Rückfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
kurzfristige Nachversorgung
Krankheitsbild:
Spinalstenose L 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr.:Spinalstenose-OP L 4/5 April 2016

Leider fällt der Erfahrungsbericht nach der OP meiner Frau
was die kurzfristige Nachversorgung betrifft unter das Niveau der Klinik,wie man sich es bei einer Spezialklinik nicht vorstellt!
Anscheinend muss man Privatpat.sein,um den betreffenden Operateur überhaupt mal ans Telefon zu bekommen,um spezielle Schmerztherapie abklären zu können,die nach der OP aufgetreten sind.Als kassenpat.scheint man nur 2.Wahl zu sein und man muss sehr viel Glück haben,das richtig,geschulte Personal ans Telefon zu bekommen,damit man weiter geleitet oder einen
telef.Termin erhält!
Kann diese Klinik nur bedingt weiter empfehlen,wenn auf beiden Seiten vollste Zufriedenheit herrscht!!!!

OP Top, Drumherum ein Flop

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen eines Bandscheibenvorfalls im September zur Versteifung der LW4 u. LW5 stationär im SRH-Klinikum.

Voruntersuchungen und Stationszuweisung liefen reibungslos.
Betten und Nachttisch veraltet. Matratzen sind in einem erbärmlichen Zustand. Und das in einer Klinik, die sich auf Wirbelsäulen-OP`s spezialisiert hat. Selbst nach mehreren Nachfragen keine bessere Matratze bekommen. Sondern eine zweite schlechte, die auf die erste draufgelegt wurde. Pflegepersonal hat sich echt bemüht, konnte aber an diesem haltlosen Zustand auch nix ändern.
Apropo Personal. Alle sehr freundlich und bemüht, dem Patienten das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Aber auch Ihnen sind Grenzen durch Personalmangel und unzureichende Ausstattung gesetzt.
Sauberkeit in den Zimmern ließ teilweise auch zu wünschen übrig. Diverser Schmutz wurde teilweise drei Tage nicht bemerkt.
Der Ablauf auf Station wirkte meistens sehr unkoordiniert. Betten wurden entweder garnicht oder dann gleich 2 mal am Tag frisch bezogen.Könnte noch mehr Beispiele anführen.
Ärztliche Versorgung war gut. Operationskoordination widerum war sehr ärgerlich. Erster Termin wurde am Vorabend schon in Frage gestellt. Trotzdem wurden alle Maßnahmen in Angriff genommen (Einlauf, kein Essen, etc.). Bis 14.30h keine Info, ob OP stattfindet. 15h dann Absage. Trotzdem kein Essen und Trinken, da OP auf Folgetag 9h angesetzt wurde. Am nächsten Tag musste ich bis 14.30h warten, um dann innerhalb von 30min. im OP zu liegen. Inkl. OP-Vorbereitung !!!!

Ambulanz empfehlenswert - Stationären Aufenthalt jedoch unbedingt meiden

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte der Ambulanz freundlich und fachlich kompetent
Kontra:
Zustände auf der Station- mangelnde Hygiene, mangelnde Betreuung und Versorgung etc. absolut nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Knie-OP
Erfahrungsbericht:

Zustände auf der Station unhaltbar und absolut nicht empfehlenswert.
In der Ambulanz waren die Ärzte sehr freundlich und fachlich kompetent.
Klinik ist allerdings nur für ambulante Behandlungen und OPs empfehlenswert.
Die Zustände auf der Station - unsere Tochter war etwa eine Woche stationär- waren regelrecht katastrophal. Hygiene mehr als mangelhaft. Mahlzeiten wurden regelmäßig ganz anders als bestellt geliefert - für Vegetarier nicht sehr erfreulich oder 2 mal auch ganz vergessen. Stationsarzt war sehr unfreundlich und schien nicht sehr qualifiziert. Einige Schwestern waren sehr abweisend und unfreundlich - Unsere Tochter musste nach der OP sich leider erbrechen, ein frisches Betttuch bekamen wir aber erst nach mehrmaligen Nachfragen.
Wir haben als Verwandte letztendlich vieles quasi das meiste an pflegerischen Arbeiten selbst geleistet, von Essen holen, Bett neu beziehen, Waschen und Putzen!!!!!!!!!!!!!! z.B. der völlig ungereinigten und noch nicht mal gespülten Toilette vom vorherigen Patienten. Pflegenotstand hin oder her, so abhängig sollte ein Patient im Krankenhaus nicht von der Mithilfe Angehöriger sein.

1 Kommentar

Volker55 am 05.05.2015

ist es so schlimm wenn man sich auch im Krankenhaus ein bisschen um sein Kind kümmert?

Klinikbewertung mal ganz anders......

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fürsorge der Schwestern und Pfleger ,Station 4 sehr gut !!
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall ( OP ) mit anschließender Wundheilstoerung
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind eigentlich keines falls positiv . Wenn man einen Angehörigen in der Nachbehandlung , in guter Obhut weiss ,liegt man leider falsch .
Es gibt die Erfahrung ,das qualifizierte Mediziner nicht erkennen ,das sich noch Operationsfaeden in einer Wunde befinden !
Entweder man zieht diese sich selber mal so nebenher oder der Hausarzt stellt nach 3 Monaten fest ,das immer noch Fäden im Körper des Patienten sind .Sehr traurig !!
Des weiteren musste ich fest stellen ,das nach einer Medikamenteneinnahme ,Antibiotika ,ein Arzt anwies weiter einnehmen,der andere nicht einnehmen verfügte .
Diese nicht weiter Einnahme wäre grundlegend falsch gewesen !
So gestaltete sich die ambulante Nachkontrolle eines Angehören !
Man muss aber auch sagen ,das es wenige Ärzte im Klinikum Langensteinbach gibt ,welchen man vollstes Vertrauen schenken kann .Zum Beispiel Herr Doktor Drumm ,welcher meinem Mann durch seine Arbeit ein neues Lebensgefuehl wieder zurueck gab .Ebenso kann ich nur sehr lobend erwaehnen ,Frau Doktor Slatkow . Sogar an ihren Urlaubstagen nahm sie sich die Zeit fuer ihn und seine ueberaus nicht heilende Wunde . Ein grosses Danke sehr an diese beiden Aerzte !! .

Chefarzt super Rest mist

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Arbeit vom Chefarzt wirklich gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 05.08.11 in dieser Kliinik vom Chefarzt an der Halswirbelsäule operiert. Operation gut verlaufen. Die ärztliche Betreuung lies jedoch zu wünschen übrig. Nach sage und schreibe 3 Tagen wurde ich abends um 19 Uhr vom Oberarzt ohne Entlassbericht und näheren Verhaltensmassnahmen aus der Klinik geworfen, obwohl ich am nächsten Tag noch einen Termin beim Chefarzt hatte und noch Untersuchungen fehlten. Seither verzweifelte Versuche an einen vorläufigen Entlassbericht zu kommen.

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