SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH

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Guttmannstraße 1
76307 Karlsbad
Baden-Württemberg

194 von 231 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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  • Unfallchirurgie (4 Bewertungen)

Keine adäquate Therapie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Durchführung der Herzkatheteruntersuchung und Organsiation der Abteilung
Krankheitsbild:
Verschluss von Koronararterien/ KHK-3 bei Diabetes Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Herzkatheteruntersuchung mit der Diagnose KHK-3 bei gleichzeitigem Diabetes 2. Festgestellt wurden 3 Herzkranzgefässe, die verschlossen bzw. nahezu verschlossen waren. Während der Untersuchung setzte man 2 Stents, dîe dritte Arterie sollte zu einem späteren Zeitpunkt (ca. 4 Wochen) geöffnet werden. Da die Symptome
sich nicht gebessert haben, bat ich um einen früheren Revisionstermin, der aber vom Klinikum als nicht möglich eingestuft wurde. Es sei denn, ich käme mit dem NAW oder als Privatpatient.
Ich konsultierte deshalb 2 andere Kliniken und bekam kurzfristig aufgrund der klinischen Symptomatik sofort einen Termin. Hier wurden 4 weitere Stents eingesetzt.
Ich bin mit der Leistung der Fachabteilung unzufrieden und kann deshalb keine Empfehlung geben.
Meine Maîls an den leitenden Arzt der Inneren Abteilungt blieben von diesem unbeantwortet.

Patientenmanagement

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig sinnvolle Prozesse und unstrukturoertes und unlogisches Handeln eines Bereiches
Krankheitsbild:
Verdacht auf ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Management für Termine und Beratung im Bereich ADHS ist nicht patientenfreundlich, unstrukturiert und sehr schlecht organisiert. Absprachen werden nicht eingehalten und der Patient verschwendet seine kostbare Zeit. Ich werde eine andere Klinik aufsuchen! Termine für Kassenpatienten so gut wie unmöglich.

Hierarchische Strukturen, konstruktive Kritik nicht möglich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Teilweise nettes Pflegepersonal, Ergotherapie top sowie Kunst- und Körpertherapie
Kontra:
Fehlende Therapieplätze, ständig Ausfälle
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr wenig freie Therapieplätze, oft Therapieausfälle, fehlende Transparenz, mangelnde Offenheit für Rückmeldungen und konstruktive Kritik, Therapieanliegen wird nicht verfolgt, was sehr bedauerlich ist. Positiv hervorzuheben ist die äußerst verlässliche Ergotherapie, sowie die Körper- und Kunsttherapie.

Lieber nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Erfahrungsbericht:

Keine Schmerzreduzierung

Versagen auf ganzer Linie

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (insgesamt bei mehreren Einlieferungen meiner Eltern einfach herzlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele verschiedene Personen, z.T. fühlt man sich hingehalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Notaufnahme hätte ihn dabehalten müssen (siehe Kopfverletzungen))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur an Profit orientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu wenig Therapie (Physio, Logo), um zu verhindern, dass die Muskeln sich abbauen bzw. die Fähigkeit zu schlucken gestärk wird)
Pro:
Manche Pfleger waren wirklich bemüht.
Kontra:
Komplette Fehleinschätzung, die Leben kostet; wichtige Versorgung nicht gewährleistet
Krankheitsbild:
Gehirnblutungen, Schädelfraktur, (Kehlkopfdeckel schließt nicht richtig)
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im November letzten Jahres in die Notaufnahme des SRH eingliefert. Dort stellte man nur Dehydrierung und altersbedingte Demenz fest. Mein Vater war jedoch zu keinem Zeitpunkt dement. Im Gegenteil: Er hatte sämtliche Belange des Alltags selbst gemeistert. Ich bat die Ärztin in der Notaufnahme, meinen Vater zur Beobachtung dort zu behalten, aber es hieß, es gäbe kein Bett. Stattdessen wurde er auf den Gang gesetzt und ein Taxi gerufen, um ihn wieder nach Hause zu bringen. Nachdem er jedoch nur unzusammenhängend redete, rief meine Mutter gegen Abend wiederum den Rettungsdienst, der relativ spät eintraf und meinen Vater leider wieder ins SRH brachte. D.h. es ist essentielle Zeit verstrichen, seit der Einlieferung am Morgen und am Abend. In der Notaufnahme wurden dieses Mal schwere Hirnblutungen und eine Schädelfraktur unter Blutverdünner festgestellt, woraufhin mein Vater auf die Intensivstation kam. Während des gesamten Krankenhausaufenhalts war es äußerst schwierig mit zuständigen Ärzten zu sprechen. Prognosen, ob sich der Zustand meines Vaters bessern könnte, gab man uns nicht, außer der Aussage eines Neurologen während des Intensivaufenthaltes: "Was wollen Sie da noch rehabilitieren?" Das war die ehrlichste Aussage, die wir bekommen haben. Stattdessen hat das Krankenhaus dann meinen Vater letztendlich "rausgeworfen", weil wir keine Kurzzeitpflege im Umkreis über die Weihnachtszeit gefunden haben. Da wir selbst einen Arzt hätten finden müssen, der ihn in der Kurzzeitpflege betreut und wir ihn mit Medikamenten, PEG-Nahrung etc. selbst hätten versorgen müssen, war die einzige Option, die uns vom Sozialdienst im Krankenhaus angeboten wurde, auch aus Kostengründen, keine Option. Der private Pflegedienst, den wir dann beauftragt hatten, sagte uns kurz vorher ab. Die Antwort einer Ärztin lautete: "Es ist mir egal. Ihr Vater wird morgen entlassen, egal ob ein Pfleger da ist oder nicht." Der Zustand meines Vaters war nach dem Aufenthalt desaströs.

Nie mehr

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinikpersonal nett
Kontra:
Ärzte nehmen sich nicht mehr Zeit für Patient und Kranjengeschichte
Krankheitsbild:
Hws Bandscheibenvorfall seit 2021
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 15.01.2023 in der Wirbelsäulenchirugie Vorstellung bei Dr.Pitzen und ich muss sagen,nach allem was ich bereits gehört habe,der Arzt sei sehr gut,bin ich richtig enttäuscht von dieser Klinik und dem Chirurg.Ich hab seit Juli Schwankschwindel und Schmerzen am Nacken.Zwei Chirurgen,Ortopäde und Pysioterapeutin sagen HWS Atlas und durch meine Skolios hat es sich verschoben und drückt jetzt auf den Nerv.Durch die OP hab ich die Chance wieder normal zu leben ohne Einschränkung.Der Arzt hat mir alle Hoffnung genommen und meinte Schwindel kommt nie von der Halswirbelsäule,das wäre ein Neurologisches Problem bei mir oder zum HNO Arzt(Ohren)Bei mir wurde nicht mal gründlich Untersuchungen gemacht bzw auch neues Röntgenbild,gar nichts.Da ich schon beim HNO Arzt war und auch in der Neurologie kann man alles ausschließen bis auf HWS.Nach 37 Jahre Berufserfahrung wie Dr.Pitzen ja meinte,weiß er wovon er spricht.Ich muss dazu sagen,meine Schwester hatte auch Probleme mit der HWS und Schwindel und es kann mir keiner so was erzählen,es kommt nicht von der HWS.Jetzt werde ich mir eine zweite Meinung einholen.

Hätte ich es nicht selbst erlebt, würde ich es nicht glauben

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Stationsärztin war wenigstens freudlich
Kontra:
Abläufe völlig chaotisch
Krankheitsbild:
massiver Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich hatte ich die Klinik als sehr gut in Erinnerung (Verwandte waren dort). Habe mich deshalb mit schwerem Bandscheibenvorfall dort hin begeben. Folge: Eine Woche Horror, die mir heute noch zu schaffen macht, weshalb ich es erst nach längerer Zeit schaffe, andere zu warnen.
Ich wurde einer Standard-Basistherapie zugeführt, die keine Besserung brachte. Untersuchungen wurden angekündigt, aber nicht durchgeführt. Zusagen wurden nicht eingehalten. Ein Gespräch mit dem Oberarzt war nicht zielführend möglich, da ständig dessen Handy klingelte und er abgelenkt war. Rückfragen hat er gar nicht verstanden und war nur genervt. Nach einer Woche Aufenthalt wurde ich im genau so schlechten Zustand wie bei Aufnahme entlassen,("Wir können nichts mehr für Sie tun") vermutlich weil die Kostenpauschale der Krankenkasse erschöpft war. Ausgestattet mit ein paar Schmerzmedikamenten und einem Rezept für weitere musste ich die Klinik verlassen. Zum Glück konnte ich bei Bekannten einen Rollator ausleihen, um mich wenigstens zum WC bewegen zu können. Da die Situation sich weiter verschlechterte und mit unerträglichen Schmerzen wurde ich nach 2 Tagen vom Notarzt in ein anderes Krankenhaus eingewiesen Dort habe ich endlich eine Behandlung erhalten habe, die diese Bezeichnung verdient und mir geholfen hat.
Nun trage ich in meinem Notfallpass den Hinweis, dass ich selbst bei einem akuten Ereignis in Sichtweite der Klinik Langensteinbach keinesfalls dort nochmals eingeliefert werden möchte!

Eine sehr unorganisierte Klinik mit endlosen Wartezeiten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungepflegte Ärzte, die teilw. Auch nur gebrochen Deutsch sprechen können, eine sehr unorganisierte Klinik, endlose Wartezeiten, sehr unfreundliches Personal, man hat den Eindruck, dass der Patient in dieser Klinik nicht an erster Stelle steht.
Hier gibt es kein Lächeln oder freundliche Worte an den Patienten.
Ich bin so enttäuscht, dass es so etwas heute noch gibt.

Hirnschrumpfende Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Untersuchungen, Medikamente, Verdacht auf heimtückische Selbstjustiz, Körperkontrolle, Tötungsversuche, Hirnschrumpfung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

vernichtend

Der alte Glanz ist weg - Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mir leider mehrfach verweigert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde anders operiert als zuvor vereinbart)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu kompliziert und wenig effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Operateure, Zweiklassengesellschaft, Abgenutztes Interieur
Krankheitsbild:
Skoliose der WS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2023 wurde ich in Langensteinbach an der Wirbelsäule operiert. Die Klinik betrat ich als normaler Fußgänger, verlassen habe ich sie per Liegendtransport und mit Rollstuhl. Leider wurde völlig anders operiert als mit mir und einem der Chefärzte zuvor vereinbart - aus meiner Sicht um Geld zu sparen! Meinen Operateur habe ich nur kurz nach der OP noch einmal gesehen, danach ließ er sich verleugnen. Die Kollegen erkannten wohl die Problematik (Kollegenzitat: "Der operiert halt wie ein Schwein"), de facto gab es mir gegenüber nur betretenes Schweigen. Keine Entschuldigung, keinerlei Bedauern. Aufgrund der Lähmungen, die ich meinem Operateur anlasten muss, wurde ich relativ schnell in eine anderes KH abgeschoben, in dem ich nach wie vor bin. In der Paraplegiologie der Klinik hätte man angeblich keinen Platz. Aber man brauche halt das Bett für die nächste OP. Dabei kannte ich die Klinik noch unter der früheren Leitung, als Empathie und der Wille zum Helfen Leitbild waren. Heute regiert dort offensichtlich nur noch der Kommerz, zumindest für Kassenpatienten. Schlecht waren die Abläufe im Vorfeld, schlecht die Unterbringung in einer ziemlich versifften und miserabel gereinigten Station, aus den Toiletten stank es permanent. Das Essen für GKV-Leute war meist ungenießbar. Zur Zubereitung war ich auf Hilfe angewiesen, die ich oft nicht erhielt. Also unfreiwilliges Fasten. Die älteren Pfleger:Innen vertraten noch die früheren Ziele, die jüngeren praktizierten eher "Null Bock". Ein Korsett wurde völlig falsch bemessen, es musste in der neuen Klinik ersetzt werden. Privatzahler haben all die Probleme eher nicht! Für mich ist das praktizierte Zweiklassengesellschaft. Im nachhinein bedauere ich sehr, dass ich nicht nach Neustadt zu Prof. Halm gefahren bin. Und werde für meine Fehlentscheidung den Rest meines Lebens bitter bezahlen! Dass ich juristisch gegen den Operateur vorgehen werde, versteht sich wohl von selbst. NIE WIEDER LANGENSTEINBACH. Es gibt bessere Kliniken!

Horror

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (modern)
Pro:
Einrichtung
Kontra:
Personal, Therapie, Essen, Anschlussbehandlung, Patientenbefinden
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Es findet viel zu wenig Therapie statt. Die Therapien befassen sich des weiteren nicht mit den grundlegenden Problemen und sind ziemlich sinnfrei. Im Anschluss einen Therapeuten zu finden ist ebenfalls fast unmöglich. Die Einrichtung ist immerhin schön. Das bringt leider auch nicht viel, wenn die Reinigungskraft Frau Ahmadi die Patienten bedroht, beleidigt und Gerüchte verbreitet. Dieselbige hat mich auch außerhalb der Klinik mit Ihrem Mann mit einem Messer angegriffen, sodass ich direkt bereit für den nächsten Klinikaufenthalt bin.

Man wurde nicht für voll genommen , man wurde als Simulant hingestellt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Angestellte waren sehr freundlich. Den Arzt hab ich kaum verstanden. Trotz
Bandscheibenvorfälle und heftige Schmerzen an der OP Stelle meint der Arzt das meine Wirbelsäule nicht schlecht aussieht. Meine Befunde hab ich leider nicht mitgenommen.

Schade um die Hoffnung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Keine Behandlung für den sehr schmerzhaften Zustand
Krankheitsbild:
Radiokulopathie ursächlich von LWS und BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schmerzpatient mit Wirbelsäulenschäden LWS, BWS, HWS und neuem Beschwerdebild vom Juli des Jahres. Ein MRT wurde erstellt, leider aber nicht die Beschwerden behandelt.

12 Tage weitere Schmerzen und die meisten Behandlungsmöglichkeiten konnten nicht genutzt werden, da die Beschwerden und Schmerzen nicht gelindert wurden.

Schade um die Chancen dazu, die nicht genutzt wurden.

Eine weitere Therapie 14 Tage später in einer anderen konventionellen Orthopädischen Einrichtung konnte dann erfolgreich an den Beschwerden arbeiten, da dort die Ursachen erkannt wurden.

Nur Symtome werden behandelt, nach Ursache wird nicht gesucht, traurig-nach Entlassung einem alles egal dort

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab mehr negative Punkte- aber bekam eine Diagnose die wichtig war(zwar in der falschen Reihenfolge , es wurde nur benannt aber sie suchten nur nach Symptomen und nicht die Ursache)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde es nahegelegt meine Ausbildung abzubrechen, tat ich auch dann und dabei wurde mir keine Konsequenz dazu gesagt- hinter her war die Konsequenz, das ich aus der Krankenkasse flog +alles nachzahlen sollte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Einmal ein falsches Medikament bekommen- sagte den Pflegern das dies aber anders aussieht- sie meinten es wäre alles richtig und soll sie endlich nehmen- sie wissen was sie tun- Fakt wachte um 3 Uhr morgens plötzlich auf und konnte Nicht schlafen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tageweise sollte Küchendienst erledigt werden- morgens mittags und abends , einmal machte ich das 2 mal an diesem Tag und eig. macht man es nur ein mal am Tag- ich bekam Ärger, da ich nicht auch noch abends die Küche machte - ich war da spazieren)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Dusche war falsch angebracht sodass man sozusagen in der Wand stehen muss um sich zu duschen etc,- sonst war das Zimmer schön -an der Tür konnte man sich ausversehen einklemmen)
Pro:
Die anderen Mitpatienten, die Ergotherapie und der Herr von der Papierarbeitstherapie- die damalige Pflegeschülerin war sympathisch und empathisch- das Einzelzimmer, der nahegelegene Wald
Kontra:
-Schlechtes Essen- Pfleger , die uns eher schlecht behandelten- es wurden Absprachen getroffen die so aber nie eingehalten wurden von der Oberärztin
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Eigentlich ein guter Ruf Realität anders:
-Unstimmigkeiten zwischen Pfleger und Psychologen-
mein Psychologe war krank und bekam nichts gesagt, Ich wartete-aber wehe ein Patient sagte bei zuspätkommen nichts-
Oberärztin meinte mal nur wenn ich mich gut fühle soll ich zur Therapie (konnte nicht mit der einen Therapeutin, dann lieber für den Tag absagen,machte dies einmal und bekam gesagt ich kann es nicht immer machen.war aber nur einmal. Widersprüche in mehreren Angelegenheiten=schlecht für Autisten-
Immer ist dann der Patient Schuld wenn was nicht klappt
Die Tageststruktur war durch den Pflegern auch schwierig-wollte nach Sport was frühstücken, vorher isst man ja wenig und wurde mir gesagt ich=schlechte Tagesstruktur stand um 6 auf- zum Glück gab es die anderen Mitpatienten-noch immer in Kontakt-
Die Liste wäre noch länger-negatives überwiegt hier leider-keine Zukunfsperspektive(schwerdepressiv diagnostiziert und dadurch Leben verbaut) und Hilfe gibt es dann nicht- Tolle ländliche Umgebung . Menschlich war der Papierarbeitstherapeut und hilfsbereit=positiv
Manches positives- überwiegend schlechtes- schade eigentlich
Nie wieder
Schreibe sonst keine Rezessionen-doch dies musste sein.

Wenn man alles nur schlimmer macht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2031   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn der Arzt die Schmerzen besser als der Schmerzpatient beurteilen kann, deutet dass entweder auf mangelnde Empathiefähigkeit und oder mangelnden Berufsethos hin.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schema F abgearbeitet, mehr nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient im Schlafanzug, ohne Schuhe im Warteraum sitzen lassen mit gleichem Schmerzgrad wie bei der Einlieferung durch den Notarzt.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur dünnes „Papier“ zum Zudecken, obwohl die Körpertemperatur irgendwann bei 36, 2 Grad war, wirkte man dem erst auf Nachfrage des Patienten entgegen. Überhaupt macht sich das Personal extem rahr!)
Pro:
Die 2. Ärztin nach dem Schichtwechsel war etwas freundlicher.
Kontra:
Der Oberarzt, der den Patienten im Übrigen nicht einmal gesehen hat, hat entschlossen den Patienten, trotz immer noch höchster Schmerzen zu entlassen. Mehr als fahrlässig!
Krankheitsbild:
Prolaps in der HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde mit starken Schmerzen wegen eines Bandscheibenvorfalles nach einem häuslichen Kollapses mit dem Notarzt in die Klinik gebracht. Nachdem man mich stundenlang liegen lies und meine Körpertrmperatur schließlich sehr heruntergekühlt war, gab man mir verschiedenen Schmerzmittel, die alle nicht halfen!
Schließlich hat man mir die Schmerzen abgesprochen und mich mit meinem Schlafanzug (war ja mitten in der Nacht kollabiert) strümpfig in den Wartebereich geschickt, wo mich meine Familie !!! immer noch mit Schmerzen der Schmerzstufe 9 -10!!! abholen durfte.
(Entwürdigender geht fast nicht mehr!)
Immerhin hat man mir brieflich versiegelt, wohlgemerkt als Privatpatpatient, die Empfehlung zur Versteifung zweier Wirbel meiner HWS.
Dies hat sowohl meinen behandelnden Orthopäden, als auch einige Orthopäden in der Bekanntschaft sehr wütend gemacht, da hier viele Zwischenschritte übergangen worden wären. Des Weiteren habe ich erst kürzlich das 50. Lebensjahr überschritten und bin noch keine 70 Jahre alt!
Die einzigen, die mir in dieser Nacht etwas Erleichterung von meinen Schmerzen bringen konnten, waren die Notärzte, die darauf bedacht waren mich möglichst sanft (mit Medikamente) aus dem Haus in den Notarztwagen zu bringen.
Liebes Notfallteam: Sicher haben Sie schon sehr viel Schlimmeres gesehen. Man sollte aber dennoch wahrnehmen, wenn jemand starke Schmerzen hat!
UND man kann auch still leiden - vielleicht hätte man mich ernster genommen, wenn ich laut geschrieen hätte ... ???
Auch ihr Bericht an meinen Orthopäden war eine Unverschämtheit, hier entsteht ein Bild des eingebildeten Kranken!
Ich bin, und das muss ich hier betonen, noch nie und wirklich gar nie an Schmerzen kollabiert! Des Weiteren ertrage ich sonst Schmerzen gut und nehme dies lange nicht Ernst...
Man sollte nicht alle Menschen über einen Kamm scheren!

Meine Empfehlung an alle Notärzte lieber einen riesigen Bogen um diese dilettantische Klinik machen, wenn Sie Verantwortungsbewusstsein besitzen.

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Freundlichkeit, ZNA, Überfüllt
Krankheitsbild:
Lumboischiealgie/ Bandscheibenvorfall L3/4 u. L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dienstags mit neurologischen Ausfällen und Lähmungen im linken Bein in die Zentrale Notaufnahme! Behandlung: Tropf mit novalgin. Nichtmal ein MRT wurde angefertigt, obwohl bekannt war, dass zwei Bandscheibenvorfälle die Auslöser sind. Im Anschluss wurde ich weggeschickt. 4 Tage später wurde ich notoperiert! Katastrophale Aktion des SRH Klinikums. Nie wieder werde ich einen Fuß in diese inkompetente Klinik setzen. Wie kann eine Klinik angeblich so renommiert sein und so fahrlässig handeln. Laut Notarzt hätte diese Handlung eine vollständige Lähmung des linken Beines zur Folge haben können.
Ich empfehle NICHT die SRH Klinik zu besuchen. Die ehemals so guten Ärzte sind mittlerweile alle im diakonissen Krankenhaus und leisten hervorragende Arbeit!

Beurteilung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War nicht zufrieden, da fast keine Anwendungen angeboten wurden.
Die Stationsärztin war nicht immer korrekt gegenüber Ihren Patienten/innen.
Die Schwestern waren teilweise überlastet.

Ernsthaft krank sollte man nicht sein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es gar nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein Kommentar)
Pro:
Jeder Kommentar dazu unnötig
Kontra:
Jeder Kommentar dazu unnötig
Krankheitsbild:
Atemnot Nach Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kamen in die Notaufnahme nach einem Sturz auf den Rücken mit Krampfenden Schmerzen, verbunden mit extremer Atemnot.

Nach 1 3/4 Stunden Wartezeit beim Pförtner (wir waren zu der Zeit noch nicht einmal in der Notaufnahme drin und es kam die ganze Zeit kein Krankenwagen an) haben wir den Aufenthalt im Krankenhaus abgebrochen.
Als wir das der in die Notaufnahme ausrichten haben lassen wurde uns mitgeteilt es gäbe grad kein freies Zimmer zur Behandlung.
Und das obwohl kein Patient gebracht wurde und keine Angehörigen draußen gewartet haben.

Also bei Atemnot sollte ein Krankenhaus eigentlich schnell reagieren.

Dieses Krankenhaus hat im stationären Bereich schon nicht den besten Ruf und bei der Notaufnahme ist es inzwischen auch nicht besser,

Fazit: im Notfall und bei Eingriffen am besten anders Krankenhaus anfahren.

Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Unverschämte Wartezeiten und man wurde beleidigt
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte hatte einen Termin und dennoch musste er mehrere Stunden warten bis er zu seinem Chirurgen konnte bzw zum Gespräch dran kam.Wir waren eine halbe Stunde früher da. Niemand durfte mit rein. Die Krankenschwester sagte zu ihm er müsse noch 2 Stunden ca warten. Trotz Termin warten wir schon seit 3 Stunden was eine bodenlose Frechheit ist. Vor dem Eingang wurde man beleidigt weil man dort gewartet hatte was lautstark auch andere Begleiter mitbekommen haben. Das Personal ist zwar freundlich dennoch kann man sich nicht auf die Termin Vergabe verlassen. Man sollte also selbst für ein Vorgespräch 5-7 Stunden Zeit mitbringen. Als er eine Woche vorher Wegen einem Arbeitsunfall in die Klinik kam musste er ebenfalls 2-3 Stunden warten bis er dran kam obwohl er starke Schmerzen hatte und kaum auftreten konnte.
Lieber in eine andere Klinik gehen!

Voll daneben

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine med. Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine med. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (gut organisierte Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer und Mobiliar renovierungsbedürftig)
Pro:
freundliche Krankenschwestern
Kontra:
keine med. Untersuchungen und Behandlungen
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen an untersch. Körperteilen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
habe mich ca. 4 Monate als chronischer Schmerzpatient auf den Klinikaufenthalt vorbereitet und große Hoffnung auf Hilfe gehegt. Leider wurde ich durchweg enttäuscht. An mediz. Untersuchungen gab es lediglich eine Blutabnahme bei der Aufnahme, ansonsten fand keine Untersuchung statt. Auf meine CD´s und med. Berichte wurde nicht eingegangen. Nach 11 Tagen wurde ich aufgrund Corona Kriese entlassen, da die Abteilung geschlossen wurde. In den Tagen bis zur Entlassung musste das gesamte Essen auf dem Zimmer eingenommen werden, Besuche waren strikt untersagt. Soziale Kontakte fanden per Handy statt. Es wurde lediglich in unterschiedlichen multimodalen Gesprächen festgestellt, dass keine medikamentöse Behandlung erfolgen könne, da ohne Wirkungschancen. Als weiteres wurde eine psychosomatische Rehamaßnahme empfohlen und Psychotherapie. Gelinde ausgedrückt fühle ich mich fehlbehandelt. Und als dann noch die Klinikrechnung kam, hatte ich den Glauben an eine seriöse Medizin verloren. In der Gesamtschau muss ich feststellen, dass diese Klinik mit ihrer Schmerzabteilung, in der jeder Patient - egal welches Schmerzbild vorlag - dieselben Therapien verordnet bekamen, für mich ein Fehlgriff war.

Fehlbehandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Erfahrungsbericht:

Am 16.03.2020 morgens kam meine Mutter nicht mehr aus dem Bett und schrie vor Rückenschmerzen, so dass ich den Rettungswagen rief, ich sagte dem Notarzt das meine Mutter eine Novalginallergie hat was er auch in das Gerät in das er die Krankenkassenkarte steckte eingab, bevor der Rettungswagen losfuhr sagte ich noch sagen sie bitte den weiterverhandelnden Ärzten im der Klinik das meine Mutter eine Novalginallergie hat und gab ihm ein Brief von einem anderen Krankenhaus mit, auf dem die Allergie auf der ersten Seite vermerkt war. Das alles wurde in der SRH- Klinik Karlsbad ignoriert und Novalgin verabreicht. Danach wurde sie obwohl sie sich kaum regen konnte mit einer unbehandelten allergischen Reaktion wieder entlassen, oder genaugenommen hinausgeworfen, ich ging zum Sozialen Dienst des Krankenhausen wegen einem Kurzzeitpflegeplatzes wie ich sie zu Hause nicht pflegen kann, dort wurde mir gesagt:“ Wenn meine Mutter nicht stationär aufgenommen wurde können wir leider nichts für sie tun“! Novalgin löst bei meiner Mutter einen Lupus erythematodes aus. Die Fehlbehandlung fiel mir auf als meine Mutter um die Augen plötzlich rot wurde und ich auf dem Rezept das sie von der Klinik bekam Novalgin sah, hätte ich nicht sofort den Hausarzt informiert der ihr sofort Kortison gab, würde meine Mutter einem schweren Lupus erythematodes – Ausschlag in der Hautklinik liegen. Insgesamt gesehen hat die SRH- Klinik bei mir einen inkompetenten, arroganten, ignoranten, profitorientierten und dummdreisten Eindruck hinterlassen!!!

Notstand i

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte geben sich Mühe
Kontra:
Jedoch völlig überlaste da Wochenende
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist die mit Abstand schlechteste Klinik
Meinen Vater haben sie mit den Nadeln in den Unterarmen entlassen Das Personal ist schlichtweg überlastet Die Koffer muste er alleine runter tragen wenn der Taxifahrer nicht so freundlich gewesen wäre .

Musste mich lange von allem seelisch erholen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles war Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung der Ärzte war noch das Beste)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung hat man mir verwehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wie man Patienten ohne Emphatie behandelt
Krankheitsbild:
Arthrose in den Knien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da meine Mutter vor 30 Jahren in der Klinik super operiert und versorgt wurde (Knie und Hüfte) bin ich 2018 auch dorthin. Das hätte ich lieber sein lassen.
Es war ein neuer Chefarzt da. Ich habe an beiden Knien Arthrose und sollte ein Knie Tep bekommen. Nachdem ich eine kurze Untersuchung beim Chefarzt hatte, bekam ich einen Untersuchungstermin. Um 9.00 h hatte ich einen
Termin beim Anästhesisten. Als ich ins Büro kam wunderte ich mich, dass eine Jacke vom Rettungsdienst in seinem Büro lag. Wir hatten keine 5 Minuten gesprochen, wurde er zu einem Einsatz gerufen. Ich wurde gefragt, ob ich warten will.Natürlich wollte ich warten, ich war ja dafür extra gekommen. Doch dass ich bis 14.00 h im Büro warten musste, hätte ich natürlich nicht gedacht. Wie kann man mit einem Patienten einen Termin machen, wenn der Arzt Notfall Einsatz hat.
Die Schwester beim röntgen kam mit dem Röntgen nicht zurecht. Sie ließ mich ewig stehen und dann sollte ich noch auf weiß Gott was drauf steigen. Da ich nicht mehr konnte, sagte ich jetzt ist Schluss und bin in die Umkleidekabine. Da ich fix und fertig war, sagte ich heute lassen ich mich nicht mehr röntgen. Dann kam eine Schwester und meinte, dann werde ich halt nicht operiert. So ging es weiter und ich habe nach 18.00 h die Klinik verlassen.
Doch das Schlimmste kam noch. Da ich Blutverdünner nahm wurde die OP auf 2019 verschoben. Soweit gut!
Ich hatte vorher noch einmal einen Termin beim Chefarzt. Doch ich hatte mir erlaubt an diese Termin schwer krank zu sein. Ich musste leider zweimal den Termin absagen. Daraufhin wurde ich nicht operiert. Laut Chefarzt sage ich zu oft ab. Ich war fassungslos und nicht nur ich. Im Nachhinein bin ich froh, dass es nicht geklappt hat in dieser Klinik. Ich habe jetzt eine super Klinik, aber eine Menge Zeit verloren. Doch diesem Arzt war das egal. Am meisten habe ich mich geärgert, da er gesagt haben soll "Patienten sind bei ihm keine Fallnummern, sondern Menschen"

Furchtbar!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteochondrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf anraten fuhr ich zu dieser Klinik(3,5 Std eine Fahrt),mit voller Hoffnung das man mir dort helfen könnte(möchte).
Meine sämtlichen Unterlagen sowie Bildgebungen brachte ich mit.Beachte wurde flüchtig die Bildgebung meiner Lws.
Der Arzt wies mich an einen Knicks rechts,einen Knicks links zu machen.Nachdem ich dies getan hatte meinte der Arzt,wunderbar....das klappt ja alles.
Fassungslos fragte ich ihn nach meiner vorhandenen Osteochondrose.
Er meinte nur das von daher nicht meine benannten Schmerzen herrühren würde.
Erstaunt sah ich ihn fragend an,da ich ja vorher schon zu einigen anderen Ärzten war.
Er meinte ich müsse ein Ct mit Kontrastmittel(welches ich nicht gut vertrage)welches durch den Rückenmarkkanal
fliesen müsste,machen lassen.
Dann müsste ich zur Schmerztherapie und zur Facettenverödung und Infiltrationen.
Nachdem mein Mann dem Arzt sagte(da ich mittlerweile die Sprache fast verloren hatte)das dies schon alles geschehen sei,meinte der Arzt...."Das mag sein,aber nicht bei uns"???!!!
Um es abzukürzen,ich nahm unverrichteter Dinge meine Unterlagen und fuhr die gesamte Strecke nach Hause.
Mein Orthopäde vor Ort meinte,ich sei an einen Arzt geraten,der mich nicht für ernst genommen hat.
Mittlerweile habe ich einen Arzt gefunden der mir half.
Ich kann diese Klinik,die so hoch gelobt wird überhaupt nicht empfehlen.
Als meine Hoffnung hatte ich auf diesen Termin gelegt und wurde bitterlich enttäuscht!!!!

Wo bleibt der Mensch?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung in der Ambulanz
Kontra:
Pflege auf der Station
Krankheitsbild:
Knie-Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom ersten Moment, in dem wir die Klinik betraten bis zur stationären Aufnahme lief alles vorbildlich, freundliches Personal und gute Vorbereitung.Aber auf Station wurde alles anders: unfreundliches, unqualifiziertes Personal.Sehr oft nicht der deutschen Sprache mächtig. Patienten wurden schlichtweg vergessen. Mal gab es kein Essen, Mal war es die versprochene Schmerztablette. Die Betreuung nach der OP war miserabel. Da kam keine Schwester, die mal geschaut hat, wie es einem geht. Am nächsten Morgen gab es niemanden, der einem zumindest eine Waschschüssel gebracht hat. Nix.Völlig sich selbst überlassen. Und nie ein freundliches Wort oder ein Lächeln.Einfach unmenschlich.Die Tiere im Zoo werden besser behandelt.

Meiden sie dieses Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unorganisiert; Personal ist beleidigend. Ärzte quasi unauffindbar. Wurde trotz starker schmerzen aus dem krankenhaus nach hause geschickt momentan ein Pflegefall.

zugesicherte Wahlleistungen fanden nicht statt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notfallbehandlung
Kontra:
Keine Scheffarzt-Oberarztbehandliung, schlechte Organisation, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notfalleinlieferung gg. 04.00 Uhr. Super Behandlung und Abklärung der Symptome. Danach Kaos.
Um 09.00 Uhr kein Frühstück, keine Handtücher, keine Zeitung, das Essen lieblos und schlecht. Innerhalb von acht Stunden war es nicht möglich ein Leistungen-EKG zu organisieren. Kein Ultraschall an dem Herzen.
Hab noch nie erlebt, dass der Chefarzt bzw. Oberarzt sich nicht sehen lässt.

1 Kommentar

Schultern am 04.02.2019

Herzlichen Glückwunsch! Um vier Uhr morgens kommen Sie noch mit Verdacht auf Herzinfarkt als Notfall ins Krankenhaus, und schon fünf Stunden später geht es Ihnen so gut, dass Sie über eine fehlende Zeitung maulen können.

Verlorene Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Eingangs- und Aufnahmegespräch war fachgerecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifizierte Vertretung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenige Pflerinnen sind besser als der aktueller Therapeut
Kontra:
Schmuzige Zimmer, unfähiger Arzt
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich von eine freindliche Pflegerin empfangen und ich in meine Zimmer geführt wurde, verlog meine Freude auf die Therapie. Überall war Staub und undefinierbare Flecken. Sobald ich allein im Zimmer war, hab ich versucht zumindest meine Regale und den Schrank sauber zu machen. Nach paar Tagen hab mir Putzmittel besorgt und alles sauber gemacht.
Nachdem mein behandelnder Arzt in seinen verdienten Urlaub ging, habe ich einen Vertreter gekriegt, der mich beim ersten Einzelgespräch so sehr verletzt hat, dass ich mein Vertrauen in ihm und der Therapie verloren hab. Hab mich einfach im Stich gelassen gefühlt. Ich wollte gleich einen anderen Arzt. Da er nur Vertretung war, sollte ich mich mit der Situation abfinden und aus alles, was mich in der Klinik belastet, lernen. So hatte ich noch paar Gespräche mit dem Arzt, bei denen wir nie über Ursachen meines Verhaltens, meine Ängste oder Möglichkeiten mein Verhalten zu ändern, geredet. Hab nur Bücher und Co. zum lesen gekriegt, mit dem Vorschlag, ich solle, je nach Anspannung? die aktuell nützlichen lesen. Könnten, wenn ich will zusammen üben.
Mit Bücher kann ich mich Zuhause selber versorgen. Nur warum ich do bin wie ich bin, kann ich mir weiterhin nicht erklären.
Ich habe das Gefühl, dass zur Zeit nur die Symptome, nicht aber die Ursachen behandelt werden.
Mir geht es wesentlich schlechter, als vor der Aufnahme. Hab wieder Suizid Gedanken, Drang mich zu verletzen und bin total aus dem Gleichgewicht. Mittlerweile zweifle ich stark an mir, ob ich doch Schuld an diese ganze Misere bin. Furchtbar ...
Nur dank eine liebe Pflegerin bin ich noch nicht vom Dach gesprungen.

Unmenschlich Umstände

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein lesen sie den Bericht
Krankheitsbild:
Verstopfte Adern schlechte Durchblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vom Pflegeheim in die SRH Klinik überwiesen sie wurde ausgeladenen und abgestellt es kümmerte sich niemand um eine 85 jährige Frau mit Koffer auf dem Schoß ,zum Glück kam meine Frau kurz darauf und musste sie erst mal versorgen ,anmelden , wc Gang erledigen ,die ganzen Untersuchungen mit Koffer und allem machen ob wohl sie angemeldet war hat keiner geholfen ,nach Rückfragen das alles erledigt sei bekam sie ein Zimmer auf der Station Kandel ,nach dem es spätnachmittag war kam ein Arzt ins Zimmer das morgen noch weitere Untersuchungen anstehen ,Baden um Rücksprache wegen dem weiteren Verlauf NICHTS kam nach unserer Rückfrage sagte Mann uns am Montag sei der Eingriff also Einlieferung war Donnerstag morgen mit ihrer Demenz kommt Mann auf ein Abstellgleis .montag nach dem wir auf der Station anriefen sagte Mann uns sie sei auf intensiv zum über wachen gut ,Dienstag riefen wir nach ihrem befinden und Mann sagte uns sie kommt wieder auf Station ,sind ins Krankenhaus gefahren war nicht in kandel fragten nach muss noch auf intensiv liegen bei der Nachfrage bei intensiv sagte Mann uns ist auf Station die schauten nach langem in den Unterlagen und sagte sie ist in Worms in Worms nachgefragt welches Zimmer gut fanden meine Mutter aber ohne ihr persönlichen Sachen Papiere alles nicht da Rollstuhl war mitten im Flur die Papiere Kleider hab ich dann aus dem alten Zimmer zusammen suchen müssen .Nach Rücksprache mit Arzt kann morgen zurück in Pflegeheim wenn sie einen Fahrdienst bekommen ,war aber Feiertag also am Freitag nach Rücksprache mit uns baten wir sie um Anruf wenn es klappt wieder nichts das Pflegeheim meldete sich gegen abends das sie wieder da ist .gott sei dank .

Unser Fazit keine ältere mänschen alleine in dieses Krankenhaus schicken schade darum

1 Kommentar

Anni302 am 08.11.2018

Das Problem haben sie in jedem KH! Ich finde ihre vewerrung unfair!
Meine Oma ist selbst Dement und hat in jedem KH das gleiche Problem, daher ist immer jemand von uns dabei! Als Angehöriger sollte man bei sowas immer dabei sein! Krankenhäuser sind nicht auf sowas spezialisiert! Sorry aber eindeutig ein Fehler vom Pflegeheim und leider von Ihnen! Aber nicht vom Klinik Personal!
Ich kann nur gutes über die Klinik sagen!

Nie wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist nicht soweit gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für was habe ich meine Daten durchgegeben, wenn diese nicht erfasst wurden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gespannt ob diese Bewertung auch im Wartezimmer aufgehängt wird. Ich habe über drei Stunden im Wartezimmer verbracht. Als ich zuerst gefragt hatte wielange es noch dauert, wurde ich mit Notfälle vertröstet. Nach drei Stunden habe ich erneut gefragt und es wurde festgestellt dass ich garnicht aufgenommen wurde. Da frage ich mich was mit den Daten gemacht wurde die ich vorher durchgesagt habe. Ich muss noch 2-3 Stunden warten. Das beste war aber die Aussage: "Sie können auch einfach gehen, es hält Sie keiner fest." Naja das tat ich auch und bin ins nächstes Krankenhaus. Diagnose: schwere Gehirnerschütterung.

Gehbehindung mit Lähmungserscheinung, Stenose, Hand-Feinmotorikverlust ist ein Altersproblem.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Messungen neurologisch wohl in Ordnung aber ohne Konsequenzen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hinweis: Patientin sah, dass andere Patienten fixiert wurden. Sauberkeit des 2-Bett-Patientenzimmers bei Einzug mangelhaft. Mittagessen war grenzwertig.)
Pro:
Pflegepersonal, Schwestern sind sehr nett.
Kontra:
Ärzte gestresst, Krankenbericht vertauscht, Termine vergessen, Keine Hilfe bei Geh- und Feinmotorikproblem, Patientenalter rechtfertigt rüpelhafte Behandlung ohne Abschlussgespräch.
Krankheitsbild:
LWS-Stenose Gehbehinderung, HWS beeinflusste Schmerzen Arm rechts mit Feinmotorikverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erlebnisbericht Patientin: Schriftlich bestätigter Termin wird 19.10.2018 nicht mehr gefunden in der Orthopädie-EDV. Zuvor persönlicher Hinweis zum Termin an der orthopädischen Ambulanz Tage zuvor wurde ignoriert und auf den Urbeleg verwiesen. Aufgrund des Urbelegs erschienen, Wartezeit 3 1/2 Stunden. Arzt kommt herein äußert sich nicht zum geplanten Gesprächsthema Schulter-Hand-Problem, sondern er sei ein Wirbensäulenoperateur und es wird keine Operation geben an der Wirbelsäule. Grund seien neurologische Untersuchungen mit Messungen der Nervenbahnen, bestätigend die Blockierungen in Beine und Armen, aber das sei mit 66 Jahren normale Abnutzungserscheinung. Die Teillähmung der Beine gemessen und dokumentiert im Bericht, und Schädigung des HWS-Wirbelteils der Wirbelsäule gemessen und dokumentiert, wie auch starke Stenose in LWS 6/7 die Teillähmung der Beine erzeugt und kaum noch gehen der Patientin mit 2 Stöcken erklärt, ist kein Grund der weiteren Behandlung der Patientin. Erbost stand der Arzt auf, kein AufWiedersehen, sondern "Keine Operation" gebrüllt und die Türe nach dem hinausstürmen streng verschlossen. Patientin erhoffte sich Verbesserung des Gehens und Verbesserung Feinmotorik in der rechten Hand mit Schmerzlinderung. Die Wochen zuvor von dem Arzt empfohlene Reha 3-wöchig brachte allerdings keine Verbesserung sondern Verschlechterung des Gehens und die Schulter-Hand Situation verschlechterte sich an den Gerätschaften zum Muskelaufbau. Also auch diese Entscheidung war nicht hilfreich gewesen. Klinikaufenthalte in Langensteinbach, Abteilung Orthopädie mit stationären neurologischen wohl technisch korrekten aber schließlich nutzlosen Messungen brachten der Patientin keine Verbesserung, sondern wegen Fehlentscheidung "Reha" starke Verschlechterung des mobilen und feinmotorischen Zustandes. Fazit Langensteinbach SRH war für sie schädlich. Der Angehörige.

Nie wieder

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten sehr nett
Kontra:
Reine Verarsche und Geldmacherei
Krankheitsbild:
Arthrose ISG und Knie LWS Versteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man hat immer nur sehr gutes über die Schmerzklinik in Langensteinbach gehört. Ich war nun selbst 3 Wochen Patient und bin furchtbar enttäuscht.
Ich habe mehrere Probleme (Versteifung LWS Arthrose in ISG Knieen und HÄnden) bei der Aufnahme sagte man mir das zuerst der Rücken behandelt wird. Es dauerte genau diese 3 Wochen bis ich die Infiltration sowie die Vereisung und die Thermo bekommen hab.
Was ich ganz schlimm finde ich
1. Egal was man hat, ob Kopfschmerzen Fußschmerzen, oder Rückenschmerzen .........jeder bekommt die gleiche Therapie. Die gleichen Behandlungen usw.
2. Man bekommt 2,5 Wochen lang gesagt * wir nehmen sie ernst mit ihren schmerzen* kurz vor der Entlassung bekommt man dann gesagt das man ja eigentlich gar nicht krank ist .
Eine Patientin mit nachgewiesener Arthrose in der Wirbelsäule wurde ein Hexenschuss diagnostiziert. Mir selbt trotz der vorgelegten Berichte ( die dort keinen Interessieren) wurde gesagt ich hätte keine Schmerzen weil das alles gar nicht so schlimm ist und sich nur im Kopf abspielt.
Bei der Entlassung bekommen dann auch alle das gleiche gesagt '* sie brauchen keine Medikamente machen sie jeden Tag Sport und Entspannungsdinge wie Progressive Muskelentspannung usw. und sie sind gesund *
Es ist wirklich sehr traurig wie man dort von den Ärzten in eine Schublade gedrückt wird.
Ich würde niemandem empfehlen da hin zu gehen . Es ist nur Geldmacherei der Klink

Zeitmanagement in dieser Klinik ein Fremdwort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (5 Minuten für die Diagnose..., es fand keine Untersuchung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchung -)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zeitmanagement fehlt in dieser Klinik)
Pro:
Kontra:
zu lange Wartezeiten für "Schmerzpatienten"
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen des Bandscheibenvorfalls meines Mannes haben wir 10 Wochen auf einen Termin in der Klinik gewartet.
Nach diesen 10 Wochen waren wir pünktlich zur Stelle und mussten dafür viel zu lange warten. Erst nach einer Stunde habe ich mich für meinen Man beschwert, warum wir noch immer warten!!!??? 1o Wochen Wartezeit!!!
Wo bleibt das Zeitmanagement in dieser Klinik? Die Behandlung dauerte maximal 7 Minuten - nach einer nochmaligen Wartezeit von 20 Minuten.....

Nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bitte nie wieder SRH

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bitte nie mehr SRH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Förderung suizider Gedanken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ganz OK)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stets sauberes Zimmer und nach dem Umzug rauchfrei)
Pro:
Die Nachtwache hat umgehend und nachhaltig eine Orgie im obersten Stockwerk beendet
Kontra:
Es werden schlimme Alpträume geweckt und dann wird man Alleine gelassen
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr oft aggressiv, das Fachpersonal erklärt sein Handeln, selbst auf mehrfache, auch schriftliche Nachfrage, nicht.
Dies führte zum Schluß dazu, dass mein Zustand bei Abreise sehr deutlich schlechter war als bei Anreise. Wenn man eine Auskunft möchte, wird man über Wochen hinweg vertröstet.

Interessant war, dass man mir ein Bild, welches extrem schlechte Gefühle in mir wachrief, als Andenken an meinen Aufenthalt schenkte.
Ich habe es der "Case-Managerin" weitergeschenkt, diese hat es dann auch gleich entsorgt, evtl. hatte Sie die selben Assoziationen.

Manchmal wird man schon nach kurzer Abwesenheit vermisst, wann anders fällt erst nach 15h auf, dass man überhaupt nicht anwesend war.

Die Psychotherapie war sehr gut.

Ich hatte zuerst ein Zimmer über dem Aschenbecher vor dem Eingang. Dies bedeutete 24h am Tag Zigarettengestank im Zimmer und teilweise sehr lautstarke und heftige Diskussionen der Nikotinabhängigen. Als ich es nicht mehr aushielt, wurde mir erklärt, dass man ja im Voraus nicht wissen könnte ob ich Raucher bin oder nicht.
Selbst wenn ich Raucher wäre, so hätte ich doch hin und wieder etwas Ruhe benötigt, bzw. frische Raumluft.
Zur "Strafe" wurde ich dann in ein Zimmer ohne TV versetzt.
Da ich nur bei einer Fußball WM Fernseh schaue hat mir dies nichts ausgemacht.

Unter aller Sau

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (HYGIENE)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich aus oben genannten Gründen nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Furchtbar)
Pro:
netter Pfleger ( FSJ)
Kontra:
Hygiene!!!!!, Zimmer, Essen ( wenn,s auch nur 1 Mittagessen war----> Ungenießbar)
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte heute in der Psychiatrischen Station aufgenommen werden sollen. Obwohl mir telefonisch mitgeteilt wurde,dass ich im Apartment-Bereich untergebracht werden soll, wollten mich die Herrschaften in einem menschenunwürdigen Doppelzimmer internieren. Das Zimmer war komplett abgerockt und obwohl die Putzfrau kurz davor drin war, war der Boden
unter aller Sau. Und der DRECK war nicht erst ein paar Tage alt. Die Gemeinschaftstoilette und der zugehörige Duschbereich (für ca. 30 Personen) waren einfach nur ekelerregend. Silikonfugen komplett verschimmelt und der Pissoir-Bereich voller alter Urinflecken, vom vorherrschenden Duft, nicht zu sprechen. Verhältnisse wie in einem russischen Gulag. HUCH WIE KOMMEN DENN DIE MULTI RESISTENTEN KEIME AUF EINMAL IN UNSERE KLINIK? ;) Ich habe nicht mal ausgepackt, sondern mich direkt selbst wieder entlassen. Dass es sowas noch gibt und dass da niemand interveniert ist nicht nur besorgniserregend sondern erschreckend!!! Wer da noch nicht depressiv ist, wird es hier wahrscheinlich nach kürzester Zeit. Die Patienten, die ich bei meinem kurzen Intermezzo kennenlernen durfte, tun mir aufrichtig leid. Die zuständigen sollten sich in Grund und Boden schämen!!!

Schlechte Pflege auf Speyer

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Pflege tut sich leider nicht alleine durch positive Aushänge im Foyer wie toll doch alle im Haus sind.
Was ich hier erlebt habe hat mich sehr enttäuscht.
Lagerung ist kaum erfolgt obwohl ich mich nicht selbst drehen kann, Rasieren scheint nicht bekannt zu sein, erst als meine Tochter wieder da war half sie mir bei der Rasur und der Körperpflege. Fachärzte, die hausintern dazu gezogen wurden kamen nach 11 Tagen obwohl ich starke Schmerzen hatte. Logopädie ist nicht erfolgt - und das obwohl ich starke Probleme mit dem Schlucken und Sprechen hatte. Einzig Physiotherapie wurde gamacht, wofür ich sehr dankbar war da dies einen Teil meiner Schmerzen linderte.
Insgesamt fand ich meinen Aufenthalt sehr enttäuschend und aus meiner Sicht kann ich einen Aufenthalt hier nicht empfehlen.

Inakzeptable Wartezeit in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unvetrichteter Dinge wieder nach Hause gegsngen nach 5 Std
Krankheitsbild:
Offene stark blutende Wunde am Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 90 jährigen Vater nach einem Gartenunfall mit einer stark blutenden Wunde in der Notaufnahme. Nach einer inakzeptablen Wartezeit von >5std. sind wir abends um 21 Uhr unverrichteter Dinge wieder nach Hause gegangen.
Wenn auch ev alle Ärzte bei Notfällen waren, so hätten wir zuminfest erwartet, dass eine Fachkraft sich die Wunde ansieht, säubert und verbindet. Wir sind sehr unzufrieden!

Nicht für Kinder zu empfehlen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie wurde uns sogar explizit verweigert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurzfristige Termine für Bildgebung und Biopsie
Kontra:
keine Gesprächsbereitschaft, nicht auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet, kein kompetenter Umgang mit Eltern und der belastenden Situation, wenn Verdacht auf schwerwiegende Krankheit besteht, Prozesse sind sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Diagnose-Findung, Ursachenklärung Wirbelsäulenverkrümmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde zur Abklärung der Ursache einer Wirbelsäulenverformung in die SHR Klinik Langensteinbach überwiesen.

Technisch und handwerklich war es in Orndung (Durchführung der Diagnostik). Organisatorisch und menschlich eine Katastrophe.

Es ergab sich der Verdacht auf einen schwerwiegende Erkrankung, auch ein bösartiger Tumor war nicht auszuschließen. In der Klinik war jegliches Fingerspitzengefühl für diese Situation zu vermissen. Der Verdacht auf einen Tumor wurde nebenbei in Anwesenheit des Kindes erwähnt, für Gespräche standen die Ärzte nicht zur Verfügung. Selbst für Diagnostik mit Strahlenbelastung erfolgt im Vorfeld kein ausführliches Gespräch, trotz der expliziten Nachfrage - wir bekamen die Antwort "Ich habe jetzt keine Zeit mich mit dem Fall zu befassen." Patienten- bzw. Angehörigen-Gespräche scheinen kein Selbstverständnis sondern nur eine lästige Pflicht, die man auf das formale Minimum beschränkt.

Zudem ist die Organisation in der Klinik sehr schlecht, die Kommunikation zwischen den Funktionseinheiten klappt nicht. Das hatte u.a. eine unnötige Blutabnahmen sowie eine sinnlose Medikamenten-Gabe zur Folge, was belastend für das Kind war.

Der zuständige Chefarzt verweigerte schlussendlich sogar, den Biopsie-Befund zu besprechen (er teilte den Befund mit, ließ aber keine Nachfragen zu, wie das zu interpretieren sei).

Wir können von dieser Klinik nur abraten, insbesondere wenn es um Diagnose-Findung geht. Mit einem Kind sollte man da besser in eine "echte" pädiatrische Abteilung, nicht in die Erwachsenen-Chirurgie, die auch Kinder behandelt.

Nicht nochmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Zimmer Nachbarin
Kontra:
alles :-)
Krankheitsbild:
Paraplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Aufenthalt war ich mehr als unzufrieden. Geholfen wurde mir leider auch nicht. Ich sollte in dieses Krankenhaus auf Station "Bühl" in früh Reha aber ausser im Bett liegen und ab und an Physiotherapie ist leider nix gewesen. Ich bin von diesem Krankenhaus sehr enttäuscht.

gruselig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Räumlichkeiten/Sanitär unzumutbar)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin eine junge Frau und war für längere Zeit in der Klinik. Ich war meistens auf meinem Zimmer. Ich aß auch auf dem Zimmer obwohl dies nicht erlaubt war. Dies wurde toleriert. Die Therapien halfen mir gar nicht. Manchmal kamen männliche Mitpatienten auf mein Zimmer obwohl ich dies nicht wollte. Das Schlimmste war aber dass mich ein Mitpatient auf den Mund küsste, gegen meinen Willen. Echt gruselig. Ich war echt froh als ich diese Klinik verlassen hatte denn es gefiel mir dort nicht. Ich rate jedem davon ab hier Hilfe zu suchen. Die wird er nicht finden.

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