Klinikum Itzehoe

Talkback
Image

Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Schleswig-Holstein

87 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

145 Bewertungen davon 10 für "Orthopädie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Orthopädie (1 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (145 Bewertungen)
  • Chirurgie (42 Bewertungen)
  • Diabetes (1 Bewertungen)
  • Entbindung (7 Bewertungen)
  • Frauen (7 Bewertungen)
  • Gastrologie (3 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (6 Bewertungen)
  • Geriatrie (1 Bewertungen)
  • Innere (13 Bewertungen)
  • Kardiologie (9 Bewertungen)
  • Kindermedizin (11 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (3 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (4 Bewertungen)
  • Neurologie (6 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (3 Bewertungen)
  • Orthopädie (1 Bewertungen)
  • Psychiatrie (5 Bewertungen)
  • Psychosomatik (2 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (7 Bewertungen)
  • Urologie (12 Bewertungen)

Positiv Beurteilung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Radio
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern eine doch schwere OP.
Ich fühle mich sehr wohl aufgehoben, sehr vorm medizinischen als auch vom sozialen Bereich.
Nur 1 bemängelt ich. Sie haben nicht NDR1 Welle Nord

Unendliches Warten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ganz schlechter Dienst am Patienten
Krankheitsbild:
Prellung Ober und Unterarm nach reitunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte einen Reitunfall und musste über 2,5 Stunden in der Unfallchirurgie sitzen. Empfang ging pünktlich nach Haus.
Unfassbar schlechter Service. Sorry kennen wir von anderen krankenhäusern
anders. Da ist der Patient noch gerne gesehen.

Mangelhafte Notaufnahme, schrecklicher Datenschutz, pure Überforderung, keine Empathie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr nette Sanitäter
Kontra:
Unfreundlichkeit, kein Datenschutz vorhanden, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Verdachts auf einen Bandscheibenvorfall mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme Itzehoe.
Die Sanitäter waren sehr freundlich, aber deuteten schon an, dass die Notaufnahme sehr voll wäre und es noch dauern könnte, bis er drankäme.
Er wäre noch nicht "halbtot".

In der Notaufnahme angekommen, sahen wir lediglich zwei Patienten, die auf eine Untersuchung warteten.
Nach einiger Zeit kam eine äußerst unfreundliche Krankenschwester auf meinen Mann zu.
Ohne sich vorzustellen, legte sie mit einem Vortrag über Schmerzmittel los und wollte ihm sofort welche verabreichen, ohne überhaupt gefragt zu haben, wie es ihm ginge. Wir lehnten ab und wurden nur missgünstig betrachtet.

Nach circa zwei Stunden kam mein Mann in den Behandlungsraum. Vor ihm saß eine sehr junge Ärztin, die noch nicht einmal 'Hallo' sagen konnte.
Zudem lagen vor ihr sämtliche Patienakten offen herum. Ohne ihn anzuschauen meinte sie, worauf er denn warten würde und was passiert sei.
Mitten im Gespräch klingelte ihr Telefon, sie ging einfach ran und verschwand plötzlich. Somit hätten wir in mindestens fünf Patienakten Einsicht nehmen können.

Nach einer Weile bekamen wir von draußen mit, dass ein Notfall aus Neumünster eintreffen würde.
Die Ärztin kam nach einer viertel Stunde wieder herein und meinte, dass wir nun rausgehen müssten, da sie auf einen Notfall warten würden.
Die Krankenschwester legte uns später nahe, doch einfach zu gehen, weil wir eh nicht drankämen, und drückte uns diverse Schmerztabletten in die Hände.

Wir haben ein großes Verständnis für die Situation der Pflegekräfte und Ärzte, aber das ging gar nicht. Mein Mann hatte große Schmerzen und wurde einfach weggeschickt. Er musste noch nicht einmal etwas unterschreiben.

Von Empathie und Freundlichkeit scheinen die Angstellten noch nichts gehört zu haben. Dafür schienen sie heillos überfordert und überarbeitet.
Der angebliche Notfall aus Neumünster war übrigens selbst eine Stunde nach Ankündigung noch nicht da.

1 Kommentar

LambertGatzen am 14.07.2021

Aus eigener Erfahrung kann ich jedem Patienten in ähnlicher Situation nur sehr dringend anraten : seht zu, das Ihr irgendwie nach Heide ins WKK kommt. Notfalls auf eigene Kosten mit dem Taxi. MfG Lambert Gatzen

Mobilisation/Pflege und wahrnehmung der Pflegekräfte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepraktikanten wirkten hilflos
Krankheitsbild:
orthpädie
Erfahrungsbericht:

Ein Mitpatient ( Privatpat.) ,86 Jahre alt war schon dort,wie lang entzieht sich meiner Kenntnis,aber an den drei Tagen meines Aufenthalts bekam der Mitpatient täglich eine Infusion ,iv. die den ganzen Tag lief.Der Patient war nahezu den ganzen Tag im Bett, die Schwestern kamen nur am Morgen zur Grundpfl. , zu den Mahlzeiten oder zum Verbandswechsel, ein altes Pflaster klebte noch an der Sandale des Pat.,bei der Visite fragte der Oberarzt nach Therapien ? Die Schwester antwortete daraufhin : Der Patient wird tgl. mobilisiert , welches ich ziemlich dürftig empfand da der Patient nur morgens ins Bad begleitet wurde und wieder zu Bett, außer zu den Mahlzeiten war der Pat. in seinem Bett, er hatte keine Mobilisation;keine KG. für alten Menschen sehr traurig, denn diese klagen dies nicht ein.
Die Patienten Beobachtung ( Hautzustand ) wirkte auf mich äußerst dürftig. Erst der Oberarzt ordnete an, das die Beine mit Hautpflegemittel behandelt werden soll,das sollte eigentlich eine Pflegefachkraft sehen und handeln!!!!!Der Pat. hustete sich die Seele aus dem Leib beim aufstehen,aber die Schwestern sprachen ihn nicht darauf an,bei der Visite kam dies auch nicht zur Sprache.
Allgemein: Versorgung mit Medikament ,die man zuhause schon einnehmen muss, sollte mindestens am zweiten Tag von der Klinik erfolgen und nicht zu lasten des Hausarztbudegt.
Traurig das das Krankenhaus nicht in der Lage ist Medikament von einem Tag zum anderen besorgen können!

Ärztin hat sich nicht ausreichend inforrniert über Herzschrittmacher und MTR Untersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachtisch war Schmutzig, Therapie nicht umgesetzt, Diagnostik nicht voll ausgenutzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

wegen starke Rückenschmerzen bin ich in die Orthopädischen Ambulanz gegangen. Zu nächst gut aufgeklärt,wurde mir freigestellt aufgenommen zu werden oder nach hause zugehen.Ich entschied mich für die Aufnahme um mir eine umfangreichere Diagnostik zu ermöglichen,denn die Schmerzen waren heftig und mit herkömmlichen Schmerzmed. nicht in Griff zubekommen. Zunächst mit neuer Med. Erfolgreich aber die Schmerzen waren nicht ganz weg aber gut gelindert. Die Nacht war gerettet.Nächster Tag Visite:Ein MRT wurde ausgeschlossen da ich einen Herzschrittmacher habe, also gab es keine weitere Diagnostik.Die Ärztin fragte nicht nach meinen Herzschrittmacherpass ,von mir erhielt sie eine Ausführliche Krankengeschichte ,so das sie die Gelegenheit hatte sich mit meinen Behandelnden Ärzten in Verbindung zusetzen.Es wurde mir KG und Wärmetherapie zu gesagt und ich sollte selbst, wenn möglich, auf dem Flur gehen Bewegung ist wichtig. Auf die KG und Wärmetherapie wartete ich vergebens. Relativ Schmerzfrei lief ich unermüdlich über den Flur. Dritter Tag Visite : ich beklagte mich über die fehlende Therapie, leider wurde das mit Überlastung des Personals begründet und es wurde nicht ausgeschlossen das ich auch am dritten Tag zuverlässig eine Therapie erhalte,dass bewog mich dazu mich von meinem Hausarzt behandeln zulassen und mit einer ambulanten Diagnostik fortzufahren.Dabei stellte sich heraus das mein Schrittmacher bedingt MRT fähig ist. Mehr und eine bessere Anamnese wäre für Patienten wichtig und Arzt sowie die weiter Behandlung unerlässlich und am dritten Tag sollte der Beginn der Therapie gewährleistet sein.

Frechheit !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, zickig, behandelt worden wie ein Stück Fleisch
Krankheitsbild:
Gebrochener Mittelfußknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde der Bruch meines 5. Mittelfußknochens (kleiner Zeh) festgestellt, welcher operiert werden musste.

In dem OP-Vorgespräch wurde mir zu einer Teilnarkose sowie eine nächtliche Überwachung im Krankenhaus geraden. Widerwillig stimmte ich ein - Ärzte sollten ja wissen, wovon sie reden, dachte ich.

Ich wurde also am OP-Tag zu um 07:30 Uhr ins Krankenhaus zitiert. Dort angekommen wurde aufgrund von Platzmangel erstmal ein 4. Bett in einem 3-Bett-Zimmer an die Wand gestellt - toll !

Um 10:00 Uhr fragte ich dann eine Schwester, wann es denn bei mir los gehen solle mit der OP - sie konnte mir keine Angabe machen.

Als die Ärztin mit der Visite durch war, kam sie zu mir und teilte mir mit, dass ich wohl erst am Nachmittag operiert werde - ein Notfall sei dazwischen gekommen (okay, kann passieren, dachte ich, war jedoch trotzdem ein wenig angesäuert).

Um sage und schreibe 19:00 Uhr bin ich dann endlich in den OP geholt worden.
Im OP-Vorraum kam der zu operierende Arzt - er hat sich mir nicht vorgestellt, mich nur von oben bis unten angeguckt und direkt gemeint "Na, mit dem Rücken werde ich Probleme haben" - Frechheit !
Sage und schreibe 5 Minuten bohrte er mir mit der Spritze im Rücken rum und war hinter mir nur am fluchen... sowas macht man nicht, ich war fix und fertig ! Teilnarkose klappte nicht, musste also doch eine Vollnarkose her.

Nächsten Tag dann bei der Visite meinte die Ärztin ich müsse lernen, auf den Krücken zu laufen... und dafür noch eine Nacht da bleiben !

So eine OP wird im Normalfall ambulant gemacht - morgens operiert und abends nach Hause - ich habe den Sinn nicht verstanden.

Nachdem ich ihr gesagt habe, ich wolle nach Hause, wurde sie extrem zickig, hat einen Brief für den Hausarzt fertig gemacht und mir wortlos in die Hand gedrückt.

Sowas ekelhaftes habe ich noch nie erlebt !
Es war meine aller erste Operation... ich war erschüttert !

Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen, wenn ich eine andere Wahl habe !

Tolle Knie OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie Tep 29.04.2013
Ich bin super Zufrieden! Alles gut verlaufen.Werde heute in die Reha entlassen.Ärtze,Schwestern und Pfleger super nett!!!!
Gute fachliche beratung.Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt.Habe fast keine Knieschmerzen mehr-teilweise gehe ich ohne Gehilfen!Wahnsinn.
Das Essen super!Als würde man jeden Tag Essen gehen!Sowas von Lecker!
Sollte mein zweites Knie drankommen gehe ich gerne wieder hierher.
Der Baulärm ist nicht zu vermeiden,wird ja alles schön dann.
Warum in die Ferne schweifen-das Gute liegt so nah!Danke nochmals an alle!!!

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP Verlauf mit super Ärztlicher Betreuung
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März an der Hüfte operiert worden. Ich bin anschließend schmerzfrei gewesen. Vom Arzt wurde ich
hervorragend betreut. Auch das Pflegepersonal kümmerte
sich bestens um mich. Das Zimmer mit Bad ist ordentlich
und geräumig gewesen.Am Tag nach der OP kam eine
Therapeutin und arbeite mit mir. Das Essen war abwechslungsreichund gut. Der Soziale Diest organisierte die REHA, so konnte ich im Anschluß meine 3 wöchige Reha beginnen.

Viel Licht aber auch Schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Chrirurgen, Physiotherapeuten, Schwestern
Kontra:
Zimmer, Sauberkeit, Info-Gleichstand
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.-22.02.13 Patient in der dortigen Orthopädie. Die Einweisung und Aufnahme auf die Station unmittebar im Krankenzimmer (3 Patienten) vor dem im Bau befindlichem Anbau (Baulärm!) erfolgte recht schnell.
Das Krankenzimmer war allerdings schon recht betagt; das Bad - ohne Dusche - eher in mehr als gebrauchtem Zustand veraltert.
Am 14. 02. stand meine zementlose Hüft-Op an. Sie dauerte <2 Stunden und hat mich - mit ReHa-Anschluss in Bad Bramstedt - schnell wieder mobil gemacht. Meine ersten Schritte nach der OP machte ich mittels der engagierten Physiotherapeuten des Klinikums über die Flure. Ich konnte danach in der anschl. ReHa bereits in der 3. Woche ohne Unterarmstützen lange Wege zu den Anwendungen gehen. Heute bin ich mit meiner Frau auf den Wegen am Deich in Glückstadt mittels Nordic Walking unterwegs u. völlig beschwerdefrei. Schmerzmittel konnte ich schon im Krankenhaus absetzen. Für den wirklich guten Job im Klinikum Itzehoe danke ich den behandelnden Chirurgen, Anästesisten, Physiotherapeuten, Schwestern auf der Station und Pflegekräften nachdrücklich!
Wo viel Licht da auch Schatten.
Der Informationsgleichstand zwischen Ärzten, Schwestern, Pflegekräften u.Patienten sollte allgemein verbessert werden um unnütze Dienstleistungen zu verhindern und dem Patienten das Gefühl zu vermitteln, dass er wirklich Mittelpunkt allen Bemühens darstellt und nicht nur Mittel zum Zweck ist. Hier gibt es Nachholbedarf.
Die Sauberkeit in meinem Krankenzimmer ließ zu wünschen übrig, dass tägliche Säubern war eher oberflächlich und wurde unter enormen Zeitdruck ausgeführt. Hier muss einfach mehr im Interesse der Gesundung der Patienten investiert werden!
Dass Essen konnte ich mir aus einem recht reichhaltigen Angebotsmenü zusammenstellen. Es war ingesamt schmackhaft.
Den teils heftigen Baulärm sollte ich auch in ähnlicher Form in der anschl. ReHa noch kennenlernen. Dies passiert letztlich aber zum Nutzen des Patienten.
Fazit : Ich war insgesamt zufrieden!

Interesselosigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, lange Wartezeiten trotz Termin
Erfahrungsbericht:

ich leide seit einem halben Jahr an einem Bandscheibenvorfall und war in orthopädischer Behandlung im Klinikum Glückstadt. Dieses Klinikum untersteht dem Klinikum Itzehoe. Von der dortigen Orthopädin wurde mir gesagt, dass eine OP nach sechs Monaten nicht mehr zum gewünschten Erfolg führen wird, da die Schmerzen zu diesem Zeitpunkt bereits chronisch wären. Ich bat daraufhin um die Einleitung einer Kur/Reha-Massnahme. Die Orthopädin meinte ich solle mich zuvor nochmal untersuchen lassen. Mittlerweile bin ich wegen des Bandscheibenvorfalls in sechs Monaten von vier Ärzten untersucht worden. MRT sowie Röntgenbefunde sind eindeutig; wozu dann eine weitere Untersuchung. Wie oft muss man sich eigentlich untersuchen lassen, bevor eine Ärztin einem Patienten von fast 60 Jahren eine Kur befürwortet? Man sollte die Ärzteschaft an dieser Stelle darauf hinweisen, dass nicht der Arzt, sondern der Patient bzw. die Krankenkasse Kostenträger einer Kur sind.