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anna123456789 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Text auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Text)
Pro:
Notfall Rettung und Ärzte die kamen ok und feindlich !
Kontra:
sehr ,sehr schlechte Versorgung der Patienten in der Notfallstation
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit! keine Diagnose möglich zu der Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es war unmöglich wie mein Mann 73 Jahre alt behandelt wurde! Er kam in der Nacht in die Notaufnahme . Kein essen wurde angeboten und obwohl den Menschen in der Klink bewusst war, dass er Diabetiker ist! Keine Versorgung mit den Medis. Am Morgen darauf keinen Kaffee nur Belegte Brote ! Kein Insulin, er stand kurz vor der Unterzuckerung!!!!!!!
Er muss 2 mal am Tag spritzen! Vernünftig Essen! Dann stand sein Bett auf dem Flur . Er hatte noch immer seine vollgepiselte Hose an, als ich ihn abholte . Er war bewusstlos als er eingeliefert wurde! Er hatte Wechsel Kleidung und Zahnbürste usw dabei. Keiner veranlasste das er in ein Bad kam sich wusch und umzog! Sie ließen Ihn so liegen! Keine schlaf Unterstützung.
Ich hatte neue Kleidung dabei als ich ihn abholen wollte!. Mir wurde gesagt er könne sich hier nicht umziehen! Also was ist das für eine Klink? Wo alte Menschen so behandelt werden? Er zog sich dann im kalten Draußen um!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein insulinpflichtiger Diabetiker kommt in eine HYPERglykämie, also eine massive Erhöhung der Blutzuckerwerte. Wenn Ihnen das als Ehefrau nicht bekannt ist haben Sie sich entweder permanent der Diabetikerschulung verweigert der Sie sind einfach sauer. Das aber wiederum reduziert die Glaubwürdigkeit des gesamten Beitrags.
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Seele18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
2-Bettzimmer und sehr bemühtes Personal
Kontra:
Schlaganfall wurde bei Einlieferung in der Notaufnahme zunächst als Infekt eingeordnet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 79-jähriger pflegebedürftiger Vater erlitt Zuhause einen Schlaganfall und wurde vom RTW auf Umwegen ins Klinikum Itzehoe gebracht. In der zentralen Notfallaufnahme wurde, trotz Hinweis meiner Mutter auf typische Schlaganfall-Symptome, zunächst ein Infekt diagnostiziert und erst 60 Minuten nach Einlieferung „dann doch noch“ ein CT vom Schädel gemacht. Ergebnis: frische Einblutungen im Hirn mit entsprechenden Folgen. Mein Vater konnte nicht mehr sprechen und schlucken, war halbseitig sehr eingeschränkt. Eine Magensonde lehnten wir ab, so dass er in den vier Wochen in der Klinik mit Grießbrei und eingedickten Getränken versorgt werden musste. Sein Zustand besserte sich langsam, dennoch wurde uns vom kommiss. Chefarzt in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, dass mein Vater noch maximal ein halbes Jahr leben würde. Wir waren entsetzt über diese Aussage und Prognose, da es bis heute keine eindeutige Diagnose von irgendeinem behandelnden Arzt zum Krankheitsbild und -verlauf meines Vaters gibt. Mein Vater lebt glücklicherweise mehr als ein Jahr nach dem Schlaganfall und seinem Aufenthalt im Klinikum Itzehoe immer noch und hat sich durch sehr gute Pflege und exzellente therapeutische und ärztliche Versorgung wieder erholt. Wir hätten uns gewünscht, dass der eigentlich sehr menschliche, fürsorgliche und angenehme Arzt eine weniger drastische Zukunftsaussicht formuliert. Ausserdem waren wir irritiert darüber, dass mein Vater bereits nach ca. 14 Tagen - immer noch geschwächt - entlassen werden sollte. Letztendlich wurde uns in der dritten Woche seines Klinikaufenthaltes mitgeteilt, dass nach Ablauf der vierten Woche ein „Liegegeld pro Tag“ fällig wird, das privat zu zahlen ist. Dank der Unterstützung des Sozialdienstes konnte mein Vater kurzfristig in eine sehr gute Pflegeeinrichtung einziehen, wo er sich vom Klinikaufenthalt erholte. Fazit: Ein sensiblerer Umgang mit den Betroffenen wäre wünschenswert bei allem Verständnis für den Klinikalltag und täglichem Stress.
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Velbert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach einem Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 4. Januar 2019 mit der Diagnose Schlaganfall ins Klinikum Itzehoe eingeliefert und dort bis zum 21.01. 2019 behandelt. Sie befand sich einige Tage auf der Schlaganfallstation. Bei Ansprache reagierte sie und hat mich und ihre Enkelkinder erkannt. Im Laufe der nächsten Tage wirkte sie auf mich stabil und reagierte auf Fragen. Sie konnte nur eingeschränkt schlucken und bekam Flüssigkeit über Infusionen.
Nach ein paar Tagen wurde meine Mutter auf die Neurologie verlegt.
Dort wurde mir in einem Gespräch zwischen einem Oberarzt und einer Assistenzärztin mitgeteilt, dass die Absicht bestünde, bei meiner Mutter den Sterbeprozess einzuleiten, mit der Begründung, dass sie ein biblisches Alter (meine Mutter war 91 Jahre) hätte und ihre Lebensqualität eingeschränkt wäre. Auch würde sie, nach Aussage der Assistenzärztin, in nächster Zeit mit ziemlicher Sicherheit eine Lungenentzündung bekommen, und das wäre "das Ende".
Meine Kinder und ich waren mit dieser Vorgehensweise nicht einverstanden. Trotzdem wurde bei meiner Mutter keine Therapie gemacht. Mir wurde auf Nachfragen keine Auskunft gegeben.
Ich bat um die Verlegung meiner Mutter in die Geriatrie. Auch das wurde ignoriert. Der behandelnde Oberarzt reagierte sehr unsachlich auf unsere Bitten, den Sterbeprozess zu unterbrechen. Er sagte mir, dass er die Ethikkommission einschalten werde.
Am 21. Januar 2019 habe ich meine Mutter aus der Klinik nach Hause bringen lassen.
Dort ist sie am 22. Januar 2019 verstorben, ohne dass sie eine Lungenentzündung bekommen hat.
Ich bin überzeugt, dass meine Mutter sich bei besserer fachlicher Betreuung und Therapie stabilisiert hätte.
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ISN berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsachliche Ärzte, der Patient wird nicht als Mensch gesehen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 90- jährige Großmutter erlitt Anfang 2019 einen Schlaganfall und wurde daraufhin 2,5 Wochen in diesem Krankenhaus "behandelt".
Meine Oma war stabil, konnte sprechen und sich erinnern, jedoch war sie nur äußerst eingeschränkt in der Lage zu schlucken.
Uns wurde die Situation von Anfang an schwarz gemalt. Die Lebensqualität meiner Oma wurde in Frage gestellt. Uns wurde eingeredet, dass Oma einen Infekt ausbrütet, wahrscheinlich eine Lungenentzündung. Jedoch trat auch 2 Wochen nach dieser Einschätzung immer noch kein Infekt auf.
Wir wurden so hingestellt als seien wir Fanatiker, die mit der Vergänglichkeit des Menschen nicht klarkommen, wobei wir doch nur erreichen wollten, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Wir wurden abgespeist mit Aussagen wie "sie hat doch schon biblisches Alter erreicht". Ohne uns zu konsultieren wurde sogar die Flüssigkeitszufuhr eingestellt. Erst nach einer Langen Diskussion stimmte der Arzt zu, meiner Oma Subkutan über die Bauchdecke zu spritzen. Der
Hausarzt meiner Oma klärte diesbezüglich ab, dass sie einen Liter in 24 Stunden gespritzt bekommen kann. Im Nachhinein erfuhren wir, dass der Arzt sich nicht an diese Menge gehalten und lediglich 500ml gespritzt hat.
Sätze wie "was wollen Sie denn noch?", "ich bin nicht auf einem Bazar, ich verhandel nicht" oder "so etwas würde ich meiner Mutter ja nicht antun" unterstreichen die unsachliche und unmenschliche Natur des Arztes.
Der Arzt spielte sich auf als sei er Gott und hätte das Recht zu entscheiden, was das Beste für einen Menschen ist und wann es Zeit für ihn ist, zu sterben.
Einmal sagte ich zu meiner Mutter:" Diese Ärzte hier haben keine Demut! In einem katholischen Krankenhaus wären sie mit Oma nicht so umgegangen!"
Und tatsächlich:
In einem katholischen Krankenhaus in Hamburg beobachtete meine Mutter wenige Monate später, wie eine 94-jährige Dame mit sehr ähnlichem Krankheitsbild liebevoll von einer Praktikantin mit Milchsuppe gefüttert wurde.
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Ernst26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Linksseitige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmster Verein überhaupt!
Krankenschwestern top. Geben sich viel Mühe, immer erreichbar und mit dem Herzen bei der Sache.
Was man von der Ärztin (mich behandelte eine Ärztin, weswegen ich dies explizit hervorhebe) nicht sagen kann, nach 2-wöchigem Aufenthalt kann keine Ursache gefunden werden, weswegen ich gegen meinen Wunsch nach Hause geschickt werde. Persönlich fühlt sich dies mehr danach an, dass sie nicht weiter weiß und deswegen auch nicht weiter machen will. Aus den Augen aus dem Sinn.
Fragte nach einer Verlegung in ein anderes Krankenhaus, da es hier ja nicht voran ging. Plötzlich fühlte es sich nicht mehr nach einem Gespräch mit einer professionellen Ärztin sondern nach einem Gespräch mit einer pubertierenden zicke an. Als hätte meine Frage ihr Ego verletzt und sie sich absolut persönlich und in ihrer Kompetenz verletzt.
Obwohl es ihr bekannt war und ich des Öfteren gesagt habe, dass Ibuprofen bei mir eher die Schmerzen verschlimmert als lindert, hat diese Ärztin als Bedarfs Medikament für die Nacht plötzlich Nova abgesetzt und ibu eingetragen. Man denkt sich, dass eine Ärztin ihre Macht nicht ausspielt um mir einen reinzudrücken jedoch bei der heutigen Visite konnte sie mir keinen Grund nennen, weswegen sie die Medikationen plötzlich veränderte.
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Katrin1223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Es war nur die Notaufnahme)
Pro:
Der behandelnde Arzt war menschlich in Ordnung
Kontra:
absolute Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Zusammenbruch, mit Diagnose Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang des Jahres 2015 wurde ich, auf Grund eines Zusammenbruches, in die Notaufnahme verbracht. Nach wenigen Stunden folgte die Entlassung, auch wenn sie mich gerne dort behalten hätte, und im Gepäck eine schriftliche Fehldiagnose, einschließlich einem Fahrverbot. Diverse Test waren positiv, und eine junge Neurologin vom MVZ saß fragend vor den Berichten. Wenn sie einen Menschen ganzheitlich betrachtet hätte, wäre sie sofort auf die Lösung gekommen. Da einem allerdings aus allem ein "Strick" gedreht wird, und man die Wahrheit nicht sehen und hören möchte, schwieg ich beharrlich. Kurz gesagt, trotzdem keine Befunde negativ waren, wollte sie mir entsprechende Tabletten verordnen, und mich die nächsten Monate beobachten. Das war die Aussage für eine sofortige Trennung. Was zu tun war, Heilpraktikerin, vorbeugend ein wenig Homöopathie und sofort in den Alltag abtauchen. Nach einem Jahr erneut einen Neurologen aufgesucht, wieder die bestehen Befunde erhalten, und ein Rücknahme des Fahrverbotes erwirkt. Mir ist klar, dass sich ein Menschen, nach einem Zusammenbruch, nicht hinter das Lenkrad eines PKW´s setzten kann. Nur die Art und Weise dieser "Abarbeitung" im Krankenhaus, ist das aller letzte. Es war definitiv eine Fehldiagnose mit schweren Folgen. Ein zwischenzeitlicher Anruf im Krankenhaus, zwecks Einholung von Informationen, war unmöglich. Auf gezielte Fragen kam keine Antwort. Die Dame aus einem Vorzimmer ratterte, in ständigen Wiederholungen, nur die Telefonnummer der entsprechenden Fachabteilung herunter. Danach hatte ich überhaupt nicht gefragt. Man wird dort wie ein Stück Ware behandelt. Die geschriebenen Worte lesen sich brutal und knallhart, ohne auch nur einen Spielraum für eventuelle Abweichungen in der Diagnosefindung zu lassen. Laut der vorliegenden Berichte, weiß kein Arzt wirklich, was der Grund für den Zusammenbruch war, nur die Heilpraktikerin hat es sofort erkannt.
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mike1213 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012-2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bei meinem kurzen Besuch erhielt ich einen Einblick in eine "Männerdomäne".
Krankheitsbild:
Gutachtertermin der DRV - Trauma, Suizid, Erwerbsminderungsrente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Monaten wurde ich zu der Abteilung bestellt, da ein Gutachten, im Auftrag der DRV, erstellt werden sollte. Dieses Gutachten sollte als Grundlage genutzt werden, mir eventuell eine Erwerbsminderungsrente zu gewähren oder diese abzulehnen. Nach einer Kurzbefragung und einer nie ausgeführten Untersuchung, was allerdings später in den Unterlagen bescheinigt wurde, saß ich kurz danach im Warteraum. Auf den alles entscheidenden Arzt, musste ich dann allerdings sehr lange warten. Dieser erschien nach Stunden und unterhielt sich zunächst auf dem Flur mit einer sehr attraktiven, blonden Dame. Er überschlug sich vor Freundlichkeit und ergoss seinen männlichen Charme in ungefilterter Art und Weise. Nach schwerer Trennung wurde ich dann schließlich in sein Büro gebeten. Der Hinweis auf die Ärztin wurde nur mit langer Krankheit betitelt. (Optisch, mit dem zuvor gesehenen "Model", konnte man die Ärztin nicht vergleichen) Kurz gesagt, meine Akte wurde nur kurz mit den Händen berührt, die zuvor erstellen Unterlagen würdigte er keines Blickes. Der darauf folgende Satz lautete "es gibt keine Rente" und "damit ist das Gespräch beendet". Er erhob sich, ich auch, und beim Abgang zur Tür starrte er mir, bei der Verabschiedung, auf die Beine.
So läuft es, wenn man "Männern" die Macht über Entscheidungen lasst.
Zum Abschluss; ich trage ein grauenhaftes Trauma in mir. Mein Vater hat in Itzehoe 1996 Suizid verübt und meine Mutter war nazistisch. Die Konzentration auf Arbeit, Freizeit und Freunde ist und war so gut wie nie möglich. Das Leben ist und war eine einzige Qual.
Es ist der größte Alptraum, das man solche Leute in diesen Fällen Entscheidungen überlässt.
Zum Schluss, die angegebene Untersuchung hat niemals statt gefunden. In den Papieren der RV war jedoch alles korrekt ausgefüllt.
Das Fazit für mich; "Gott sieht alles, ihm bleibt nichts verborgen"
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Sanne68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Februar 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 09.02.15 ist mein Vater(81) abends auf Verdacht Schlaganfall eingeliefert worden. Man hatihn Blut abgenommen und EKG gemacht. Beratung und Behandlung waren sehr schlecht. Um 21 Uhr bin ich nach Hause gefahren, am nächsten Tag um 14:30 Uhr lag mein Vater noch in der Aufnahme auf der Trage ungewaschen ohne was zu Essen zu bekommen. Als ich fragte warum mein Vater nichts essen darf, haben die doch schlichtweg mein Vater vergessen. Ich durfte ihn dann was zu Essen bringen. Im Nebenraum waren mindestens 15 Warmhaltene Tabletts mit Essen noch da. 16:00Uhr bekam mein Vater dann von mir was zu Essen. 19:00 Uhr durften wir dann nach Hause. Ich hoffe das wir da nie wieder hin müssen.
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Sabrina2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Datenschutz null,schlechte Arztbehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner Hausärztin aufgrund ständigen Schwindels,Übelkeit,teilweise Kopfschmerzen,Gewichtsverlust ins Krankenhaus geschickt.
Ich ging mit meiner Einweisung auf die Zentrale Aufnahme Station,wo ich sehr schnell und nett augenommen wurden bin.Nach einiger Zeit kam die Ärztin machte ein paar kleine neurologische Tests, die nichts auffälliges ergaben,sowie Blut und Ultra Schall,außer das mein Blutdruck und Herzfrequenz zu hoch waren .Dann sollte ich zum Gespräch mit der Ärztin und dann fing alles an und man hielt mir vor es sei alles psychisch, trotz meinen Versuchen ihnen dort deutlich zu machen das alles okay sei glaubte man mir offensichtlich nicht und man schlug mir ein Gespräch mit einem Psychologen vor, was ich natürlich ablehnte weil es kein Gesprächsbedarf gibt. Somit wurde ich entlassen und meine Symptome sind immer noch da.
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Vulcan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unorganisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (war für mich keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alles im vorbeigehen. Husch Husch und Tschüß.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu lange Wartezeiten.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelndes Fachwissen der Ärzte in Randgebieten
Krankheitsbild:
Abgeschlagenheit, Gedächnisstörungen usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Gedächtnisschwäche, Muskelsteifigkeit, Kälteempfindlichkeit usw. durch einen niedergelassenen Neurologen eingewiesen.
Ich wurde am Freitag eingeliefert so das nur eine Aufnahme erfolgte ( nach 5 Std. bekam ich ein Zimmer )und am Sa + So nichts passierte außer Blutdruck und Puls messen. Es folgten dann MRT und Liquor sowie ein EMP. Alles ohne Befund so das mir seitens der Ärztin gesagt wurde das ich mir mal Gedanken über meinen Psychischen Zustand machen soll. Hää was ist los? Zu Hause dann mal den Entlassungsbericht gelesen und gestaunt. leicht erhöhtes TSH (4,520) bei normalen fT3+4.Triglyceride und LDL erhöht. Das ist eine Schilddrüsen Unterfunktion die nicht angesprochen wurde und meine Symptome hervorruft. Mei HA verschrieb mir L-Thyroxin und eine Überweisung zum Internisten der einen Knoten in der Schilddrüse feststellte. Jetzt noch mal zur Zintigraphie. Finde es ein Witz das im Krankenhaus zu mir nichts gesagt wurde das es womöglich daran liegen könnte. Außerdem war das Zimmer ungepflegt ( Tote Fliegen im Bad )Die Reinigungskraft hat lediglich mal 2 Min. durchs Zimmer gewischt. Die Fernsehfernbedienung hatte fast keine Tasten mehr und nur einmal in 5 Tagen bekam ich das von mir bestellte Essen.Zum Glück gibt es die freie Krankenhauswahl so das ich dort nicht wieder hin gehen werde falls etwas sein sollte. Mit den L-Thyroxin geht es mir im übrigen schon viel besser.
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Angielina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankenhaus vor Ort
Kontra:
wo bleibt die Empathie
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde zum zweiten mal in kurzer Zeit aufgenommen, da sie auf Grund ihrer Erkrankung plötzlich nicht mehr laufen konnte. Leider dieses mal auf die Station 34. Warum leider, weil wir den Eindruck bekamen, dass die alten, bettlägerigen Menschen das Pflegepersonal nur nervten. Musste meine Schwiegermutter auf die Toilette und klingelte nach der Schwester, hatte sie schon Angst wieder angemeckert zu werden. Im Protokoll wurde vermerkt dass sie Essen bekam, kontrollierte später niemand ob sie auch gegessen hat. Eine Woche lang hat sie keinen Bissen zu sich genommen, weil ihr übel war, aber keiner hat das dort bemerkt. Ebenso mit Flüssigkeit, die Flaschen wurden protokolliert, dann so abgestellt das sie nicht dran kam, aber das reichte scheinbar. Das sie dann bei unserem Besuch völlig dehydriert war, viel auch niemanden auf. Auf Nachfrage wurde uns unterstellt, dass wir unverschämt sind.
Heute wurde sie dann entlassen. Was uns aber nicht mitgeteilt wurde, war die Tatsache das Verdacht auf das Norovirus bestand. Möglicherweise ist das Krankenhaus dafür nicht zuständig, aber sie haben die Pflicht die Familie darüber in Kenntnis zu setzten. Die Pfleger die sie gebracht haben, schickten die Kinder (3 Jahre/ 5 Jahre) nach draußen überreichten Masken, Overall und Desinfektionsmittel und waren weg. Mein Schwiegervater ist völlig zusammen gebrochen, wie soll er die Pflege leisten? Sie schafft es nicht alleine richtig zu laufen, muss aber auf Grund des starken Durchfalls ständig auf die Toilette. Hätte man nicht mit der Familie besprechen müssen ob eine Kurzeitpflege angebracht ist, wo auch dafür gesorgt wird, dass sie genügend Flüssigkeit zu sich nimmt und ebenso mit Elektrolytlösungen versorgt wird? Auf telefonische Nachfrage im Krankenhaus wurde uns nur versichert, dass es ihr doch schon recht gut ging. Wir haben daraus gelernt und werden unverzüglich eine Patienten- und Betreuungsverfügung erwirken!
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hgl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bei der Visite wurde etwas angeordnet, am nächsten Tag wieder abgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verabredete Aufnahme wurde verweigert, ich musste am nächsten Tag wiederkommen. Man hätte mich auch telefonisch benachrichtigen können.h)
Pro:
Pflegepersonal, Stationsärztin
Kontra:
Oberarzt, Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Obwohl für den 12.3.09 eine Aufnahme vereinbart war, wurde ich an diesem Tage wieder nach Hause geschickt und mir ein Termin für den 24.3. genannt. Erst als ich auf meine angeschlagene Gesundheit hinwies, nahm man mich am 13.3.09 stationär auf.
Einzeldusche nicht rutschfest, ohne Seifenablage, kein Haltegriff.
Schrank- und Safeschlösser defekt, Steckdose aus der Wand gerissen
ja es ist sehr schwer heute als patient gesehen zu werden solange man noch stehen kann meinen alle man ist gesund.ich freue mich für sie das sie sich durchsetzten konnten und eben keinen weiteren verzögerungen duldeten..denn ich muss die schon über 3 jahre dulden....
ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sausewind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (man sollte aber immer fragen, dann sind die Auskünfte sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
sehr enge 2- Bett- Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärtze nehmen sich Zeit, um auf Fragen zu antworten. Allerdings muss man wissen, was man fragen will, sonst gehen Auskünfte unter oder werden von Patienten deutlich mißverstanden.Das jedenfalls habe ich mehrfach bei Zimmernachbarinnen erlebt.
Beim Pflegepersonal gibt es einige richtig unmotivierte Schwestern, aber dafür auch welche, auf die man sich richtig gefreut hat, wenn sie Dienst hatten.
Die Stationsärtztin Fr. Dr. G. verdient von mir ein ganz besonderes Lob!
Essen war gut, Untersuchungen waren in der Regel ohne Wartezeiten.
1 Kommentar
Ein insulinpflichtiger Diabetiker kommt in eine HYPERglykämie, also eine massive Erhöhung der Blutzuckerwerte. Wenn Ihnen das als Ehefrau nicht bekannt ist haben Sie sich entweder permanent der Diabetikerschulung verweigert der Sie sind einfach sauer. Das aber wiederum reduziert die Glaubwürdigkeit des gesamten Beitrags.