Klinikum Itzehoe

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Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Schleswig-Holstein

81 von 135 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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138 Bewertungen davon 12 für "Psychiatrie"

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Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horrorpsychiatrie und Tagesklinik. Wurde dort ernsthaft gefragt, ob man mich denn einschläfern solle (als ich fragte, was ich tun kann, wenn ich nicht schlafen kann). Soll wohl heissen, ich bin ein Hund oder Ähnliches. Meine eigentliche Diagnose PARANOIDE SCHIZOPHRENIE wurde dort einfach mal so umgewandelt in eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Kompletter Blödsinn ist das. Und mit solchen gefakten Arztbriefen soll ich dann rumlaufen und diese anderen, vernünftigen Ärzten in die Hand drücken??? Das sind ganz schlimme Typen da! Vorsicht. Falls Sie linkes Gedankengut in sich tragen, suchen Sie bloss das Weite. Itzehoe hat ne ganz, ganz üble Geschichte hier am Start.

Sehr schlechte Behandlung in der KJP Störpiraten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Gruppe
Kontra:
Psychologen, Krankenschwestern halten sich für allwissende Götter
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte die KJP Störpiraten des Klinikums Itzehoe.
Mein Eindruck ist, dass man als Elternteil nicht für Ernst genommen wird, und sowieso immer die Schuld hat. Vordiagnosen von Kollegen werden nicht beachtet. Nur die eigene Meinung zählt.
Ich würde mein Kind nie wieder in die Obhut dieser " Experten" geben. Gehen Sie lieber nach Elmshorn!

1 Kommentar

Jenny783 am 08.09.2023

Gleiche Erfahrung gerade hinter mich gebracht.Bereits im Vorgespräch würde eine Diagnose gestellt ,die Einweisdiagnosen waren somit hinfällig.Als Eltern hat man alles falsch gemacht und Sorgen wurden nicht beachtet sondern nieder geschmettert.Kind wurde gegen die Eltern aufgehetzt.
Nie mehr wieder.Mit 2 Diagnosen rein und mit 5 wieder raus....
Von manchen Krankenschwestern ganz zu schweigen ,haben sich aufgeführt wie Helden und die Erzieher meinen wenn sie mit Fremdwörtern um sich schmeißen sind sie besonders schlau.Dumm nur das ich die verstanden habe...
Nie mehr wieder.Die nächste Therapie wird wohl folgen aber definitiv nicht mehr die Störpiraten.....

Verlorene Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab kein Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Vorschläge waren fehlerhaft aufgrund von Unwissenheit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine vorgeschlagen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur ein kurzer Einblick; sehr konzeptionslos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Optisch sehr hübsch.)
Pro:
nichts
Kontra:
das System funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Depression, Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie hier in den Bewertungen erwähnt, kann ich die "verlorene Zeit" nur bestätigen. Ich hatte über einen längeren Zeitraum Kontakt und Vorgespräche, für ein eventuelles Behandlungskonzept. Abgespeist wurde ich damit, einen Antrag über die RV zu stellen. Hatte ich bereits in der Vergangenheit getan, und dies wurde von einem Psychiater des Krankenhauses durch entwertende und beleidigende Befundberichte zerschossen.
Bei den Therapeuten hat man das Gefühl, man sitzt seinem eigenen Kind gegenüber. Man bekommt keine Hilfe, und wird so schnell wie möglich abgewimmelt. Schwerste Krankheiten werden ignoriert und übergangen, falls diese überhaupt erkannt werden. Simple Sachverhalte werden nicht verstanden. Auch hier wird man angegangen, "Sie möchten also in die Rente gehen". Es ist sinnlos einer solchen Person überhaupt etwas zu erklären, oder mit einem Anliegen gehört zu werden. Es ist meiner Meinung nach eines der schlimmsten Vergehen in der Medizin, wie konzeptlos hier mit hilfesuchenden Menschen umgegangen wird. Wenn man überleben möchte, benötigt man weitere Ressourcen. Menschen die einen auffangen, gute Heiler, Heilpraktiker, oder die chinesische Medizin. Wenn man sich auf dieses Krankenhaussystem verlässt, dann ist man verlassen, und das in schlimmster Form.
Bei der Bezeichnung "psychosozial", im Namensteil, kann man das "Sozial" streichen. Diese Bezeichnung hat dieser Teil der Klinik nicht verdient, und für schwerste Erkrankungen, Traumen, und akute Krisensituationen, würde ich fachlich fundiertes Personal einsetzen, und keinesfalls Personen im jugendlichen Alter, die mit ihrem Gegenüber nichts anfangen können, und selbst bei Ratschlägen über Anträge, noch falsche Angaben machen. Einfach nur erschütternd.

Verlorene Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörungen, Depressionen, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Besuch der psychiatrischen Tagesklinik Itzehoe kann nur dringend abgeraten werden. Alles läuft dort nach einem festgelegten Stundenplan und Schema ab, an dem selbstverständlich nicht das geringste verändert werden darf, völlig egal welche Probleme bzw. Krankheiten man hat. Stellt man dies in Frage oder fordert gar ein eingehen auf die persönlichen Probleme, werden einem sofort Anpassungsstörungen unterstellt und einem nahe gelegt die Tagesklinik zu verlassen. 13 Wochen dauerte mein Aufenthalt und mir wurde keinerlei Hilfe zuteil.Stattdessen wurde mir immer wieder erzählt wie erfolgreich man in der Tagesklinik seit Jahren arbeiten würde. Das ließ sich aber in keiner Weise überprüfen, da eine Auswertung ehemaliger Tagesklinikteilnehmer in Form von Statistiken überhaupt nicht geführt wird.

Ich habe niemals zuvor eine Therapiestunde gehabt, in der fast ausschließlich die Therapeutin sprach. Was ich zu sagen hatte interessierte überhaupt nicht.

Hier wird sich wohl erst dann etwas ändern, wenn die Psychiatrie einen neuen Chefarzt bekommt der sich wenigstens noch halbwegs für seinen Beruf interessiert!!!

Arztbrief ist eine Frechheit!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologe verträgt keine Nachfragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Erfahrungsbericht:

Keine Information, was passiert und fertig. Feierabend ist Feierabend und HEILIG! Widersprechen Sie bitte niemals ihrem Therapeuten / Psychologen upps, denn sonst haben Sie gleich eine Persönlichkeitsstörung! Kann mich nur allen Negativbeurteilungen anschließen. GLÜCK AUF - es gibt noch andere Kliniken. Falls Sie doch da gelandet sind, in jedem Fall die Arztbriefe einfordern!!!!! Ihr gutes Recht nach § 630 BGB

Super Psychologe, H. H...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War Privatpat. zum Glück nicht in Anspruch genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wat
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Einweisung vom Personal wo was ist. Der Psycholge ist genervt, keine Zeit, Private Kontakte sind wichtiger (Handygespräch), der Pat. muß merken, "ICH HABE DAS WORT"

1 Kommentar

LambertGatzen am 14.07.2021

Damit wäre ein Pat. in jeder anderen Klinik vier Wochen geblieben.

Grobe Verletzung der Aufsichtspflicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet anscheinend keine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen an Angehörige!)
Pro:
Kontra:
gefährliche Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt darüber,mit wieviel Gleichmut psychisch gestörte Menschen auf der Station 39 (geschlossene Abteilung)sich selbst überlassen werden. Wie kann es angehen, dass ein abgängiger Patient, der daraufhin mit Gerichtsbeschluss wieder eingewiesen wird, nochmals (einige Tage später) mitten am Tag an der Rezeption unbemerkt in die Freiheit spaziert? Es ist eine ungeheure Verletzung der Aufsichtspflicht, da der Patient wegen Eigen- und Fremdgefährdung eingewiesen wurde.
Angehörige erfuhren zufällig davon.
Der erneute Aufgriff des Patienten bedeuteten sowohl für diesen als auch für den Betroffenen eine allerhöchste psychische und traumatische Belastung.

Das Vorgehen der Ärzte ist wenig einfühlsam, wenn sie dem zu Panikattacken und Angstzuständen neigenden Patienten eine Fixierung mit Zwangsmedikation androhen. Dann ist es doch kein Wunder, dass der Patient versucht, das Weite zu suchen!!!
Aber, es hätte ihm nicht möglich sein dürfen - zu seinem eigenen Schutz!

Von dieser Klinik kann ich aus tiefstem Herzen nur abraten!

1 Kommentar

sues am 23.07.2019

Kann ich unterstreichen. Meine Verwandte haben sie im Abschlussbericht bescheinigt, dass sie zukünftig wieder Arbeitsfähig sei. Sie war nicht mal im Ansatz arbeitsfähig, sondern schwer krank. Sie hat es dann persönlich mit der RV geklärt. Das Tagesklinik hat es fast geschafft, ihr die ganze Lebensgrundlage zu entziehen. Das ganze Behandlungskonzept ist falsch. Übrigens ist es in Elmshorn genauso schlimm. Das Konzept funktioniert nicht. Man setzt sich der Gefahr aus, noch kränker dort heraus zu kommen als man vorher hinein gegangen ist. Solche Kliniken gehören verboten und stellen eine Gefahr für die Menschen dar.

Suizid und Gutachten

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nur meinen Vater)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit für ein Gutachten)
Pro:
nichts
Kontra:
sinnlose Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Erfahrungsbericht:

1996 wurde mein Vater in die Psychiatrie des Krankenhauses Itzehoe eingeliefert. Bei meinem damaligen Besuch war der Gesamteindruck eine Katastrophe. Kurz nach meinem Besuch wurde er entlassen und beging Suizid. Sein damaliger Neurologe hatte ihn dorthin eingewiesen, aus diesem Krankenhaus wurde er entlassen und das war sein Ende.

Solche Zustände werden nie hinterfragt und es interessiert auch keinen!!

2013 kam ich ein weiteres Mal mit diesem Bereich in Kontakt. Es sollte ein Gutachten bezüglich einer Teilerwerbsminderungsrente über mich erstellt werden. Die zuständige Ärztin hat vieles nicht in richtige Relationen setzen können. Sie hat mich am Ende als voll arbeitsfähig eingestuft. Bei meinem Krankheitsbild schaffe ich es kaum in Teilzeit. Das Abschlußgespräch fand dann zusammen mit dem Chefarzt statt. Es folgte, in diesem10 Minuten Gespräch, eine Abkanzelung meines Falles in höchster Vollendung. Zuerst erlaubte er sich ein rechtliches Urteil, was ihm nicht zustand. Über den Inhalt der Krankenakte wußte er nichts. Bruchstücke als Hinweis kamen von der Ärztin. Von mir wollte er nur kurze Stichpunkte hören, dann klappte er den Deckel der Akte zu und sagte, es gäbe durch sein Gutachten keine Teilerwerbsminderungsrente. Danach wurde ich heraus komplementiert und Ende. Abgesehen davon, dass er sich für den ganzen Fall nicht interessiert hat, kam noch nicht einmal der Gedanke auf, dass eine Person mit einem solchen Hintergrund vielleicht Unterstützung bräuchte. (Abfrage nach Therapiestand, was wird gemacht, in welchem Zeitraum, evtl. Kur)

Als ich vor der Tür stand war mein erster Gedanke, das bestimmte alternative Formen der Heilung insgesamt mein Leben gerettet haben. Wäre ich auf solche "Hilfe" angewiesen, wäre es mit Sicherheit, wie bei meinem Vater, das Ende für mich gewesen.

Zu dieser Abteilung fällt mir wirklich nichts mehr ein. Für mich ist es eine Katastrophe in schlimmster Form.

1 Kommentar

sues am 17.03.2013

hatte mich einige Male vertippt, meinte komplimentiert....

Entgiftung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmerreinigung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von meiner Hausärztin in die geschlossene Abteilung zur Entgiftung einweisen lassen. Diese Erfahrung möchte ich nicht mehr vergessen. Man bekommt durch die bunte Mischung von Krankheitsbildern eine bessere Sicht über psychische Probleme. Wenn man da 5 Tage Aufenthalt hinter sich hat, scheinem einem die eigenen Depressionen und Alkoholprobleme als Nichtig.Mir ist vom Sozial-Therapeuten sehr geholfen worden.Das Personal war zu mir höflich und gesprächsbereit. Das man in kein Luxushotel kommt war mir ja bewusst. Nachteilig ist nur das das Beschäftigungsprogramm sehr dürftig ist. Die meisten Patienten werden sich selbst überlassen. Da es ja nur eine Durchgangsstation für Viele ist kann man das auch nicht so negativ bewerten.
Fakt ist wer sich entgiften lassen will, kann sorglos sich ins Klinikum Itzehoe begeben. Es ist wichtig den Willen zu haben und dem Personal respektvoll entgegen zu treten , dann wird man auch mit Respekt behandelt.

Top Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik. Hat mir sehr geholfen. Sehr gute Ärzte, Schwestern. TOLLE ERGOTHERAPIE. War von diversen Fachkliniken die einzigste, die mir helfen konnte.

Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage stationär auf der offenen Station, wegen einer, sich langsam anschleichenden Psychose.
Wurde auch SOFORT aufgenommen in der Notaufnahme. Nur halt längere Wartezeit. Das ist normal. Würde jedem empfehlen sich schon nachmittags aufnehmen zu lassen.
Abends ist schwieriger, da man dann meistens auch nichts mehr zu essen bekommt auf Station.
Mir wurde während der 10 Tage spitzenmässig geholfen. Muss ich ehrlich sagen. Die Ärzte wollen Einen mit Medikamenten nicht zudröhnen und geben Einem nur das Nötigste an Medis.
Man sollte aber, wenn möglich, ein bisschen eigenes Geld dabei haben. Um sich auch mal zwischendurch einen Kaffee oder Snack holen zu können.
Das Einzig wirklich Negative ist hier auf Station: Man muss sich schon sehr gut einigen Mit Patienten gegenüber abgrenzen. Sonst laufen Sie Einem wirklich hinterher. Meist "nur" wegen Gesprächs-/Unterhaltungsbedarf. Aber das kann auch schon richtig nerven.
Personal, Pflege, Ärzte usw. ansonsten ALLESAMT sehr nett und in meinem Fall kompetent.
Absolut weiterzuempfehlen.
Zigaretten gibt's im Hauptgebäude zu kaufen. Geht nur tagsüber. Kaffee usw. bekommt man im Automaten direkt auf Station. Kaffee 70 Cent. Ist ja für Viele wirklich wichtig. Für mich ebenso. Deshalb diese Info.

top

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
verflegung shr gut!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte nie gedacht,das ich schnell wieder fit war!!!