Klinikum Itzehoe

Talkback
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Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Schleswig-Holstein

87 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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145 Bewertungen

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Emphatielos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall eingeliefert, wurde ich in den Beobachtungsraum gelegt, an EKG und Blutdruckmessung angeschlossen. Hier lag ich nun geschlagene 24 Std. ohne Essen, Schlaf, in meinen Strassenklamotten, ohne das irgendetwas bei mir unternommen wurde. Nach mehrmaliger Bitte bekam ich eine Flasche Wasser. Immer wieder wurden mir die gleichen Fragen gestellt, unternommen wurde aber nichts. Im Laufe der Nacht kannte ich alle Krankengeschichten meiner Bettnachber:Innen, das zum Thema Schweigepflicht.
Nach 24 Std. wurde ich mit der Begründung auf eine Station verlegt, man dürfe Patienten nur max. 24 Std. im Beobachtungsraum unterbringen. Na, da hatte ich ja mal Glück!
Hier wurde die Behandlung (Kardioversion) dann auch zügig und sehr professionell durchgeführt. Viele Dank dafür!

Mobbing im Krankenhaus an Patienten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Mobbing
Krankheitsbild:
Urologie
Erfahrungsbericht:

Gesamt ist das Team in der Urologie okay.
Es gibt da jemanden, Männlich Schwarzhaarig leicht gewellt große Gestalt mit Brille und blauen Krankenhauskleidung keine Ahnung wahrscheinlich Urologe der die Patienten mobbt.
Der sollte umgehend aus dem Team entlassen werden .Geht garnicht so was!

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Siehe erster Brief.)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiter Seite 3. ….
Tolles Kollegialisvhes Team hier im KH. ???? nun gut. Ist wohl so der Alltag hier unter Kollegen.
Wir dann beide wieder ins Spielzimmer um unsere Sachen fertig zu basteln.
Ich wusste ja wo die Augen ???? von gestern waren. Die Dame gestern meinte auch wenn wir etwas aus den Schränken brauchen, kein Problem, können wir uns nehmen. Danach wären sie abends wieder abgeschlossen. Alles ok. Wir also die ???????? vier Stück raus geholt, kommt die Dame die heute Vormittag da arbeitet, und meinte dann zu uns ob wir etwa eben an dem Bastelschrank wären. Ich ja, sie das wäre ja eine Unverschämtheit von mir da einfach bei zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt war sie aber auch garnicht da, sondern zum Plausch im Schwestern Zimmer.
Ich dann nur ob es denn von ihr richtig gewesen sein uns vorher frech ins Gesicht zu lügen, das garkeine Augen ???? da sind. So etwas hätten sie garnicht. Daraufhin SIE …. ja ????. Nur zum Verständnis….. man soll sich also im Beisein des eigenen Kindes als Erwachsener vom Klinikpersonal belügen lassen ??????. Geht garnicht. ????.
Wir haben dann zu Ende gebastelt und sind dann gegangen.

Zu guter letzt, der Arzt holte uns dann endlich noch einmal um 11.54 Uhr zum Ultraschall ab.
Soweit erst einmal alles ok bei M. so das wir geg. 13 Uhr dann mit dem Entlassungsbrief nach Hause konnten. Endlich.

Nun sind wir bespannt ob dieser Eintrag vom Klinikum demnächst gelöscht wird.
Warum ich so viel geschrieben hab…. Weil es einfach sooooo nicht geht.

Bin mal gespannt ob es hierfür Kommentar gibt…. Egal auf welche Art und Weise…..

Ich wünsche allen anderem Patienten und Begleitpersonen alles gute.

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht unser Bericht von Seite 1 weiter: ….

Dann aber leider keine richtige Ruhe mehr gehabt, da das Kleinkind ordentlich am schreien war.
Konnte ja auch Nix für die kleine…..
Ich hatte dann als Mutter selber erst einmal versucht meine Tochter zu beruhigen, da sie den Lärm nicht ertragen hatte. Wir sprachen über das was wir am Nachmittag zusammen gebastelt hatten im Spielzimmer. War sehr nett.
Dann kam auf einmal Nachts noch unsere Arzt ??????? der auch uns behandelte zu der kleinen. Einiges was dann kam hätte man auch leise im Flur besprechen können. Eigene Worte der Mutter am nächsten Tag.
Nun gut. Die Nacht ging dann schneller vorbei als man dachte.
Ich kämpfte dann mit meiner starken Migräne, an der ich eh leider, die sich dann wieder meldete. ????????.
Dann kam der nächste Tag. 14.03.2024 soweit erst mal alles gut,
bis um 8.23 Uhr das Frühstück serviert wurde. Ein Witz. Schade das man keine Fotos hochladen kann. Ich versuche es zu beschreiben.
1 kl. Scheibe Brot, kleines Stück Butter mit Erdbeermarmelade und zwei Pflaumen. Die ja so gut bei Verstopfung sind. ????. ????.
Nun gut, danach gingen wir ins Spielzimmer um noch einmal zu bastel.
M. wollte gerne für ihre Geschwister noch mal Osterkörbchen basteln.
Von drei waren eh nur zwei vorhanden. Macht nichts. Wir fingen an zu bastel …. dann fragten wir nach den Kulleraugen ???? die wir den Vortag auch schon bekamen, (von einer anderen Dame die da Dienst hatte) da hiesse es dann plötzlich von der Frau …. Nein es gäbe keine, hätten sie nicht ??????. Ich hab das dann erst einmal sagen lassen.
Dann wurden wir kurz aus dem Spielzimmer vom Arzt (ein anderer als vom Vortag) zum Ultraschall gerufen. Wir haben dann unsere Bastelei erst mal liegen gelassen. Kommen ja wieder, auf in Behandlungszimmer, kurz den Anfang vom Arzt gehört und dann Zack kam eine andere Ärztin ins Zimmer und wir mussten es kurzerhand wieder verlassen, ohne das wir weiter behandelt wurden, da SIE jetzt dran war.

Seite reicht wieder nicht. 3 Seite

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf einen Arzt alle sehr unfreundlich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur der eine Kinderarzt war ok.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts dazu zu sagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bad voll gestellt mit Gegenständen. Erst nach selbständigem hin und herräumen voll nutzbar. Haben wir aber nicht gemacht.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Krankenhaus zu empfehlen. Egal auf welcher Station man landet. ??
Krankheitsbild:
Darmverstopfung bei 8 Jähriger.
Erfahrungsbericht:

Mit der Tochter (8 Jahre) am 12.03.2024 abends geg. 19.20 Uhr in die Klinik gefahren. Sie hatte den Abend über starke Bauchschmerzen geklagt.
Die Wartezeit hielt sich Grenzen. 21.19 Uhr bis unsere Tochter dann von einem sehr sehr netten Kinderarzt untersucht wurde. Dieses mal sogar mit Ultraschall. (Vor einem Jahr wegen der selben Sache schon einmal hier gewesen, OHNE Behandlung ??????)
Bis hier her alles gut.
Dann mussten wir noch bis ca. 22.45 Uhr im Flug der Kinderstation auf und ab laufen, damit M. auf die Toilette gehen konnte, um den Darm nach dem Einlauf zu entleeren. Hat leider nicht geklappt.
Dann 23.11 Uhr wurde dann noch ein sogenanntes „Zauberpflaster“ auf dem linken Arm und Handrücken geklebt, damit die Haut für die Kanüle, die ja auch gesetzt werden sollte betäubt ist. Auch bis hierher alles ok.
23.26 Uhr dann ein Zimmer bekommen. Schön wir waren für uns. Wie alle anderen auf der gesamten Station auch. ??.
23.42 Uhr auf einmal Papiere zum ausfüllen, Pflegeanamnese Zettel, bekommen. Hätte man auch schon früher geben können. ????.
1.35 Uhr ist dann endlich Ruhe einkehrt. Kind schlief völlig erschöpft ein.

Nächster Tag 5.48 Uhr ging die Tür auf ….. nix passierte wieder zu. ????
7.16 Uhr Kind bekam „MOVICOL JUNIOR“ zum abführen.
Nix tat sich. ????
Dann geg 11.45 Uhr M. musste schnell auf die Toilette ????….. und da kam ordentlich was raus. Gott sei dank. ????
Den Tag über so verbracht, ohne weitere Behandlung … nur noch einmal das Pulver zum trinken bekommen.
16.27 Uhr wurden dann zwei neue Betten in Zimmer dazu gestellt. Auch ok.
17.35 Uhr gab es dann Abendessen.
Plötzlich die Betten von 16.27 Uhr wieder raus geholt …. ???????????
Dann 19.12 Uhr zwei junge Pfleger ins Zimmer gestürmt, patzig wie sie waren sollten wir das Zimmer räumen. Sachen alle auf die Betten und dann standen wir erst einmal kurz wie blöd im Flur. Ohne jeglicher Erklärung.
Dann kamen wir in ein neues Zimmer mit einer jungen Frau mit Kleinkind. Auch ok.
Platz reicht nicht, 2 Seite ….

Stornierter Termin

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste negative Bewertung im Internet.

Mein online MRT Termin für die Schulter wurde mir von einer Mitarbeiterin per Mail mit der Begründung storniert, dass mein im Lendenwirbelbereich befindliches Implantat nicht für die Untersuchung im MRT geprüft sei.
Auch der Hinweis darauf, dass ich bereits mehrmals Aufnahmen im MRT unbeschadet überstanden habe, konnte sie nicht dazu bewegen, eine Ärztin oder einen Arzt zu Rate zu ziehen.
Das Material besteht aus Tantalum, ist uneingeschränkt für MRT Untersuchungen geeignet. Das kann jeder Laie im Internet herausfinden.
Meine Versuche, jemanden telefonisch in der Radiologie zu erreichen, scheiterten. Immer wieder sprang nur ein Band an.
Nachdem ich schließlich Telefonnummern von 2 ÄrztenInnen in Erfahrung bringen konnte, setzte ich meine ganze Hoffnung darauf, durch ein kurzes Gespräch alles aufzuklären. Tagelang ging niemand ans Telefon und die Leitung wurde einfach unterbrochen.
Als letzen Versuch schrieb ich eine E-Mail an die Beschwerdestelle, erhielt immerhin zeitnah eine standardisierte Antwort von der MRT-Teamleitung. Immer noch keine fundierte ärztliche Einschätzung.
Ich bin verzweifelt und erschüttert über dieses unmenschliche Verhalten, einen Patienten mit großen Schmerzen nach einem Sturz einfach so abzufertigen.
Sicherlich haben die Damen am Empfang Vorgaben, an die sie sich halten sollen aber ein wenig mehr Menschlichkeit und Empathie wäre hier wirklich angebracht.
Ein Anruf bei mir, eine Rückversicherung bei den ÄrztInnen oder eine fundamentiertere Recherche hätten mir sicher weitergeholfen.

Ohne Worte... Leider

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
keine Auskunft, Arzt so gut wie nie zu sprechen
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen im Körper, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zweiter Großvater ist zurzeit aufgrund seiner Herzerkrankung im Itzehoer Krankenhaus. Innerhalb von 1 1/2 Wochen hat sich sein Zustand drastisch verschlechtert. Letzte Woche hat er sich noch normal (etwas verwirrt) mit uns unterhalten. Gestern als ich ihn besucht habe, lag er nur da und war überhaupt nicht anwesend. Keine Schwester kann etwas zu seinem Gesundheitszustand sagen. Da fragt man sich, ob es keine vernünftige Aktenführung gibt. Was wird beim Schichtwechsel besprochen, wenn keiner eine Ahnung hat und ein Arzt so gut wie nie zu sprechen ist?!
Wirklich unfassbar.. Der Gedanke, einen wichtigen Menschen zu verlieren ohne zu wissen, was wirklich vor Ort unternommen wird, ist schrecklich.

Katastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal.
Mein dementer Großvater lag zehn Tage im Itzehoer Krankenhaus. Er konnte nur noch pürierte Kost zu sich nehmen, das wussten die Pflegekräfte.
Trotzdem wurde uns täglich gesagt, dass er nicht essen würde. Immer wenn wir zu Besuch waren und ihm Joghurt oder Pudding mitgebracht haben, hat er wunderbar gegessen.
Die Krankenpfleger (zu 90% sehr schlechtes deutsch), konnten uns keine Aussagen geben und wussten nie um seinen Gesundheitszustand. Das kann doch nicht sein.
Ein Arzt hat uns nach einer Woche (!!!) zum ersten Mal angerufen um uns über den aktuellen Gesundheitszustand zu informieren.
Kein weiteres Mal würde ich freiwillig einen Angehörigen in dieses Krankenhaus fahren!!!

HWS OP war wohl nix. Nie wieder dieser Arzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Hauptsache schnell operieren, das Aufklärungsgespräch war gleich null
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der HWS operiert. Danach hatte ich weiter Schmerzen, u. a. Kribbelnde Finger und Armschmerzen. Es wurde immer nur gesagt, mangelnde Muskulatur, geh zum Handchirurgen, die Röntgenbilder seien in Ordnung. Ein Jahr Tränen und Schmerzmittel. Ein knappes Jahr später wurde in einer anderen Klinik festgestellt, dass der Bandscheibenvorfall nicht ordnungsgemäß entfernt wurde und weiter auf den Spinalkanal drückt und das Implantat nie eingewachsen ist. Das konnte sogar ein Laie auf den Röntgenbildern erkennen. Der Oberarzt / Chefarzt wollte es wohl nicht sehen. Und man vertraut ja darauf. Die Nachwehen, wie weiterhin Schmerzen und geschädigter Nerven sind somit jetzt mein Problem. Vielen Dank

1 Kommentar

Sari223 am 19.04.2024

Hey ich stehe aktuell genau vor dem gleichen Problem wie sie. Ich wurde letztes Jahr operiert und leide von da an Schmerzen. Darf ich fragen welcher Arzt sie operiert hat? Oder können wir vielleicht privat schreiben? Lg

Gefährliches, lebensbedrohliches Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gerichtsverfahren läuft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ehrliche Schwestern und Pfleger, die um Hilfe bitten
Kontra:
Verweigerung einfachster Hilfe, gron fahrlässige Tötung durch Wasserentzug
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen komplett schlechten Eindruck.
?berfordertes Personal, dass entweder lustlos, motivationslos oder vollkommen ?ber arbeitet zu sein scheint und um Hilfe bittet.
Ärzte, die unfähig sind, einfachste Diagnosen, z.B.Dehydrierung zu stellen, die ?berheblich, arrogant und
desinteressiert scheinen.
Wenige Ausnahmen, die um gerichtliche Folgen f?r die Versäumnisse der Kollegen bitten, gibt es , diese sind leider auch ?berfordert.
Fazit, aus dieser Klinik lebend rauszukommen braucht es aktive, starke Angehörige und eine große Portion Gl?ck.

Reiner Fusch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-OP
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst sehr begeistert von der Klinik doch dann hat sich das Blatt ganz schnell gedreht ich hatte am 25.07.2023 meine Magen-OP bekommen wurde danach noch 2 mal Notoperiert und lag 1 Woche auf der Intensiv Station. Nun fast 3 Monate später sitze ich erneut im Krankenhaus allerdings ein anderes und mir wurde gesagt das sie die beiden Not OPs hätten nicht in die selben Einschnitte gehen dürfen was sie getan haben, nun sitze ich hier und habe eventuell ein Darmverschluss bzw. Es läuft auf einen Hinaus und mit Pech muss ich wieder auf den OP Tisch weil einfach gefuscht wurde in Itzehoe sehr enttäuschend das ganze. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen die machen den Körper nur Kaputt und mehr ist das nicht.

Notkaiserschnitt nach 1 h ignorierten Wehensturm

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern auf Wochenbettstation
Kontra:
Frauenarzt und diensthabende Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starkem Wehensturm 50 Minuten bei der Aufnahme allein gelassen im Ultraschall Zimmer, es hieß es wäre gleich jemand da. Ich habe der Hebamme und dem Arzt gesagt das ich einen Wehensturm habe, was auch eigentlich nicht zu übersehen war und meinen Wunsch geäußert in den Kreissaal zu dürfen. Beide ignorierten mich, ich bekam keine Antwort auf mein Bitten, keine Erklärung, nur die kalte Schulter.
Nach über einer Stunde im Kreissaal angekommen würde das ctg angeschlossen und sofort ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Ich bin sicher dieser wäre eine Stunde zuvor nicht nötig gewesen. Wenn ich auf der Website lese wie dieses Krankenhaus mit einer tollen Geburtsatmosphäre wirbt kann ich nur brechen.

Nie wieder!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärztin aus der Neurologie war nett. Die einzige im ganzen Krankenhaus.
Kontra:
Leider nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wurde nicht zugehört. Unsere Mutter lag über eine Woche auf der falschen Station. Sie hat über eine Woche nicht die benötigten Epilepsiemittel bekommen,trotz permanenter Anfälle. Zudem hat sie durch die Mittel Verstopfung gekriegt und auch dagegen hat sie erst was bekommen, als sie es erbrochen hat. Dann hat sie sich noch einen Krankenhauskeim eingefangen, der ihrem Körper den Rest gegeben hat. Es ist also kein Wunder, daß sie danach nicht mehr aus dem Koma aufgewacht ist. Bei der Intensivstation musste man auch erstmal immer warten, weil sie erst sauber gemacht wurde, wenn wir kamen.
Nie wieder Klinikum Itzehoe!!!
Personal auch oft unhöflich.

Beschwerde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung Mammo, hatte mir ein Parkticket gezogen... Nach der Untersuchung am Kassenautomaten sagt dieser mir: Ticket fehlerhaft. Was tun??? Den Notrufknopf habe wegen der Glasscheibe davor und Blendung gar nicht finden können!!!Dann endlich gefunden und die Antwort war von der Rezeption: Ja, da müssen Sie zur Rezeption kommen... Wie soll ein behinderter Mensch diesen Weg bis dahin bewältigen??? Wieso kann dieses Klinikum nicht patientengerechte Lösungen anbieten??? Das Parkhaus am Theater Itzehoe hat doch die Möglichkeit, eine solche Situation direkt zu lösen. Schlimm ist es, dass ein Krankenhaus nicht für seine ambulanten Patienten da ist, Hauptsache das Geld fließt. Ich habe eine halbe Stunde durch diesen Zustand verloren, den ich dann auch bezahlen durfte in Sachen Parkgebühr!!! Ich kann nur sagen: P F U I,,,

Erfahrungsbericht Teil 2

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steinzeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fachausdrücke)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnell und keine Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steinzeit wie als würde es keine Computergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer mit 4 belegt)
Pro:
Notaufnahme und Eingriff Schnelle Arbeit
Kontra:
Der Rest war einfach sch........! Mittelalter
Krankheitsbild:
Blutarmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2
Wieder kam eine Schwester und wollte mir Insulin geben. Jetzt reichte es mir aber gewaltig und ich Fragte wieder nach einem Arzt. Antwort der Schwester die Dame mit dem schlechten Deutsch in Weiß war die Ärztin. Nun fühlte ich mich richtig verarscht und ich bat um ein Schreiben das ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlasse. Die Schwester sagten sie können mit so einen Zettel nicht geben ich solle auf die Ärztin in Weiß warten. Sie kam nach 15 Minuten und sagte ich müsse auf einen anderen Arzt warten. Ich unterschrieb irgendetwas und ging.
Fazit:
3 x Abfrage von Infos wie z. b. Herzschrittmacher usw. im Computerzeitalter der Datenbanken reicht normalerweise eine Eintragung, also was stimmt hier nicht??????
Ärzte kommen nicht auf Verlangen ( 3 STD) sondern sitzen es aus, oder schicken jemanden der nicht richtig Deutsch spricht oder versteht.
Von den Schwestern nur Standartspruch (die haben einen Notfall). Hat diese Klinik nur einen Arzt am Wochenende????
Wenn auf einen Essenzettel der Name steht weiß der Computer wer ich bin also auch das ich Diabetiker bin, also was soll das mit der Konfitüre?????????

Erfahrungsbericht Teil 1

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachausdrücke)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steinzein wie als würde es keine Computergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer mit 4 belegt)
Pro:
Schnelle Aufnahme und Eingriff
Kontra:
Der Rest war einfach sch........! Mittelalter
Krankheitsbild:
Blutarmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Donnerstag wurde ich eingewiesen, die neue Aufnahme ist sehr schön und ich wurde schnell in die Notaufnahme gebracht.
Diagnose durch in Augenscheinnahme und Beantwortung ein paar Fragen wie z.b. Diabetes, Herzschrittmacher und andere Eingabe ins IPad. Erste Vermutung "Blutarmung". Abgabe des Medikamenten Zettel, es fehlte nur abends 12 Einheiten Insulin, morgens 7 Medikamente z.B. Velmetia (Kombi aus Metformin und Sitagliptin, Pregabelin 300 und andere. Also war bekannt das ich Diabetiker bin, durch Medikamenten Zettel und eigen Auskunft. Velmetia haben sie nicht man hätte aber die Einzelwirkstoffe nehmen können, Pregabelin gab es nicht in 300 mg also 2 x 150 auch OK. Abendessen und keine Abfrage der Essenwünsche.
Freitagmorgen kein Frühstück wegen Magenspülung. Diagnose Blutende Stelle in der Speiseröhre und Margen daher die Blutarmung. Ärztin erklärte mir Sie würde 2 Medikamente aussetzen ich habe Sie aber nicht verstanden welche Sie meinte Sie sprach nur Latein. Zuckerwert 160. 2 Beutel Blut, keine Verlegung auf ein Zimmer möglich. Wiederum keine Abfrage der Essenwünsche. 2. Abfrage des Herzschrittmachers und diverser Anderer Fragen die schon einmal abgefragt wurden , Eintragung in das IPad. Gegen 17:00 Uhr Verlegung in das Zimmer 4 der Station 21. Ein 3 Bettzimmer mit 4 belegt im Altbau. Wiederholte Abfrage nach Herzschrittmacher usw. man trug alles ins IPad ein. Abendessen und Medikamente. Bei den Medikamenten stimmte etwas nicht also fragte ich nach. Die Antwort war nicht ausreichend, also bat ich um ein Gespräch mit Arzt um 17:30. Nach dritter Nachfrage um 21:30 bat ich den Arzt noch einmal anzurufen. Erste Antwort er ist nicht mehr im Haus.22:00 Ärztin vom Nachmittag war wieder da, gleiche Problem mit den Lateinischen Bezeichnungen. Die Ärztin teilte mir mit man würde 2 Zucker Medikamente aussetzen. Ich verstand nicht warum. Medikamente wurden nicht geändert. Nachts Blutzuckermessung 260. Morgens kam man mit Insulin an, aber bei den Medikamenten stimmte nicht nur abends sondern auch morgens nichts. Mein Frühstück bestand laut Zettel mit meinen Namen, Wurst, Käse, und Konfitüre bei Diabetikern ????, Ich bat wiederum um ein Arztgespräch. Es war ca. 8:30, um 11:00 kam eine Dame in Weiß und wollte Blut von mir haben. Was nicht sofort klappte, außerdem klingelte das Telefon und sie verließ das Zimmer. Nach dem Anruf versuchte Sie es an einem anderen Punkt bis es klappte.
Teil 1

Vertrauen für alle Zeiten zerstört. Nie wieder dieses Klinikum

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Wände des Zimmers waren grau gestrichen, kein Bild)
Pro:
Das Essen war nicht ganz so übel
Kontra:
Ein Arzt, der nie zurück ruf, wenn man darum bat, ein Patient, der in brenzliger Situation alleine gelassen wurde...
Krankheitsbild:
Unklare Entzündung und Immunschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen katastrophalen Eindruck der Klinik gewonnen.
Mein Vater war während der Corona Pandemie mit Verdacht auf Schlaganfall, ins Krankenhaus.
Der Verdacht erhärtete sich erst mal nicht, aber er wurde dort behalten, weil er schwach war, zuvor umgekippt war und noch Untersuchungen gemacht werden sollten.
Wir durften ihn nicht besuchen. Lediglich telefonieren.

Er wurde nicht gut betreut. Wegen hoher Entzündungwerte und niedriger Leukozyten, bekam er eine Leukozytenstimulation. Diese vertrug er nicht, denn er wirkte am Telefon derartig schlecht, dass wir dachten, dass er stirbt. Diesen Verdacht äußerten wir und dass wir ihn jetzt besuchen kommen, weil er ans Heine d im Sterben liegen würde. Wir schafften es auch ins Krankenzimmer.
Was wir dort vorfanden, warein Grauen.
Mein Vater saß auf der Bettkannte. Vermutlich, weil er mal wieder auf Toilette musste und er häufig Durchfälle hatte und beim Klingeln oder Rufen keiner kam.
Er hatte sich die Kanüle aus dem Arm gerissen, das ganze Bett war voller Blut. Mein Vater japste nach Luft.
Ich rannte zu den Schwestern und bat darum, dass sie eine Sauerstoffsättigung machen sollen. Der Wert war bei 75.
Auf einmal ging alles ganz schnell und mein Vater musste auf die Intensiv Station und beatmet werden.

Nach einigen Tagen kam er wieder auf die Innere.
Wenn wir nicht hin gefahren wären und auf den Besuch bestanden hätten, wäre mein Vater vermutlich verblutet, denn er nahm zu allem Übel Blutverdünner! Der Arzt versuchte es herunter zu spielen und meinte, dass man Vater noch einige Stunden davor fröhlich im Bett gesessen sein sollte. Das stimmte aber nicht, weil seine Stimme schon morgens schrecklich klang. Unser Vertrauen ins Klinikum wurde stark erschüttert und wir würden selbst im Notfall nicht mehr ins Klinikum gehen!

Untersuchung bei mein Tochter

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Tay Sachs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.2.2023
Um 3:15 hat meine Tochter einen Anfall bekommen ich habe das Krankenhaus Itzehoe verständigt daraufhin habe ich eine Mail erhalten das ich sofort ins Krankenhaus soll ich habe mich auf dem weg ins Krankenhaus gemacht meine Tochter sollte untersucht werden ich musste auf Dringlichkeit vier Stunden warten nach vier Stunden warten habe ich mich dazu entschieden zu gehen als ich zuhause war wurde ich mindestens 20 mal angerufen vom Krankenhaus ich habe dann nach dem ich gegangen bin das jungendamt angerufen und den das so geschildert das ich nach Notwendigkeit ins Krankenhaus soll und nach vier Stunden nicht dran kam als ich dann zuhause war wurde ich vom Krankenhaus angerufen und mir wurde Derek gedroht und ich wurde erpresst ,, wenn ich heute Abend nicht komme wird die Polizei gerufen’’ ich war die ganze Zeit mit dem jungendamt in Verbindung jungendamt hat selber nochmal im Krankenhaus angerufen und alles mögliche versucht aber das Krankenhaus Itzehoe hat weiter gedroht mich weiterhin erpresst ich hatte keine andere Möglichkeiten außer ins Krankenhaus Itzehoe zu fahren beim letzten Besuch als ich ihm Krankenhaus war hatte ich zwei Zimmer die komplett dreckig waren das Verhalten werden Konsequenzen haben

Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horrorpsychiatrie und Tagesklinik. Wurde dort ernsthaft gefragt, ob man mich denn einschläfern solle (als ich fragte, was ich tun kann, wenn ich nicht schlafen kann). Soll wohl heissen, ich bin ein Hund oder Ähnliches. Meine eigentliche Diagnose PARANOIDE SCHIZOPHRENIE wurde dort einfach mal so umgewandelt in eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Kompletter Blödsinn ist das. Und mit solchen gefakten Arztbriefen soll ich dann rumlaufen und diese anderen, vernünftigen Ärzten in die Hand drücken??? Das sind ganz schlimme Typen da! Vorsicht. Falls Sie linkes Gedankengut in sich tragen, suchen Sie bloss das Weite. Itzehoe hat ne ganz, ganz üble Geschichte hier am Start.

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Ärzte 3verschiedene Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Intensiv Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Überlastung
Krankheitsbild:
Verbrennungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist total überbelegt. Sehr lange Wartezeiten. Wurde als Privatpatiente als 4. In ein 3 Bettzimmer geschoben. Habe von morgens 8 Uhr bis 16 Uhr auf einen Verbandswechsel und meine anschließend Entlassung gewartet. Dann wurde mir mitgeteilt der Verband wird erst morgen gewechselt. Ich sollte also noch eine Nacht in dem überfüllten Zimmer verbringen nur wegen dem Verband. Die Pfleger und Schwestern waren aber sehr hilfsbereit und nett.

unmögliche Notfallstation unmenschlich!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
Notfall Rettung und Ärzte die kamen ok und feindlich !
Kontra:
sehr ,sehr schlechte Versorgung der Patienten in der Notfallstation
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit! keine Diagnose möglich zu der Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war unmöglich wie mein Mann 73 Jahre alt behandelt wurde! Er kam in der Nacht in die Notaufnahme . Kein essen wurde angeboten und obwohl den Menschen in der Klink bewusst war, dass er Diabetiker ist! Keine Versorgung mit den Medis. Am Morgen darauf keinen Kaffee nur Belegte Brote ! Kein Insulin, er stand kurz vor der Unterzuckerung!!!!!!!
Er muss 2 mal am Tag spritzen! Vernünftig Essen! Dann stand sein Bett auf dem Flur . Er hatte noch immer seine vollgepiselte Hose an, als ich ihn abholte . Er war bewusstlos als er eingeliefert wurde! Er hatte Wechsel Kleidung und Zahnbürste usw dabei. Keiner veranlasste das er in ein Bad kam sich wusch und umzog! Sie ließen Ihn so liegen! Keine schlaf Unterstützung.
Ich hatte neue Kleidung dabei als ich ihn abholen wollte!. Mir wurde gesagt er könne sich hier nicht umziehen! Also was ist das für eine Klink? Wo alte Menschen so behandelt werden? Er zog sich dann im kalten Draußen um!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

020358 am 09.09.2022

Ein insulinpflichtiger Diabetiker kommt in eine HYPERglykämie, also eine massive Erhöhung der Blutzuckerwerte. Wenn Ihnen das als Ehefrau nicht bekannt ist haben Sie sich entweder permanent der Diabetikerschulung verweigert der Sie sind einfach sauer. Das aber wiederum reduziert die Glaubwürdigkeit des gesamten Beitrags.

Zum Kotzen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, schlecht organisiert, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Kind hatte 39.6 ° Fieber und nach über 4 Stunden warte Zeit haben wir es ins Behandlungszimmer geschafft... Mal sehen wie viele Stunden wir auf ein Arzt jetzt noch warten müssen...

Genick Schmerzen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Genick Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, Inkompeten , nicht hilfsbereit. Es gibt gar keinen ausdruck dafür wie sie sind und einen Behandeln! Ich würde sagen unterlassene Hilfeleistung

Nie Wieder !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar dort entbunden wo mein Mann nur bei der Entbindung dabei bleiben durfte so wie 2 std danach als es auf die Wochenbett Station ging musste mein Mann gehen und durfte mich und unser Neugeborenes (erstes Kind) nicht einmal den ganzen Krankenhaus Aufenthalt über besuchen.
Da ich einen Kaiserschnitt bekam viel es mir sehr schwer mich um mein Kind zu kümmern von den Stationsschwestern bekam ich allerdings keine Unterstützung wenn ich geklingelt habe hat es ganze 15 min gedauert bis mal jemand kam.
Mein Kind ließ sich 48 Std nicht einmal ablegen somit habe ich nicht einmal geschlafen ich fragte nach Hilfe oder ob ich nachhause könnte darauf hin wurde ich angemeckert das sie andere Probleme hätten als sich um mein Problem zu kümmern.
Ich hatte schon Angst zu klingeln weil jedesmal eine Schwester reinkam und schlechte Laune hatte.
Laut der Nachtschwester sollte ich am gleichen Abend wo der Kaiserschnitt stattfand alleine aufstehen und mein Kind wickeln und alles obwohl das unmöglich war ich bat um Hilfe diese bekam ich nicht.
So quälte ich mich aus dem Bett komplett wackelig auf den Beinen und immer mit der Angst mit meinem Neugeborenen hinzufallen weil ich noch so wackelig auf den Beinen war.
Außerdem wurde mir eine Stillberatung angeboten diese wollte ich auch gerne in Anspruch nehmen da das stillen bei uns nicht klappte. Die Stillberatung habe ich bis heute nicht bekommen.
Mein Kind schrie 48 std vor Hunger doch dies wollte keiner Hören ich fragte nach Alternativen abpumpen oder Pre Nahrung das wurde abgelehnt obwohl es mein Wunsch war.
Die Dame die das Essen auf der Station verteilt hat war äußerst unfreundlich und meinte mich ständig zu belehren was ich zu tun und zu lassen habe! Unmöglich !
Ich habe jetzt fast 4 Monate gebraucht um diese Bewertung zu schreiben weil ich so traumatisiert war.
Die erste Zeit als ich zuhause war kam ich garnicht.
Bitte tut euch selber einen Gefallen und sucht euch ein anderes Krankenhaus.

Schlechte Ärzte in Klinikum Itzehoe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Starker Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind 7 Monate alt mit 41 grad plus Fieber, bringe ich zu Klinikum Itzehoe und warte mehrere Stunden. Mein Kind wird nicht mal beachtet. Ich fragte mehrmals ob die bitte wenigstens Fieber messen könnten. Und immer wieder wurde mit ( ich komme gleich) geantwortet.
Ich frage bitte schauen Sie wenigsten den jetzigen Zustand meines Kindes. Und als Antwort kam. Wir können ihnen Fieberthermometer geben und Sie machen es selbst. Und zugleich sitzen die Ärzte / Krankenschwester im Büro und reden und lachen als ob niemand da wäre.

Dann frage ich mich wo wird man in solchen Fällen geholfen wenn nicht im Krankenhaus.

Krankenhaus Itzehoe ist das letze wo ich mein Kind hinbringe.

Die sind nicht professionell und inkonsequent.

Diese Beschwerden leite ich bis alle es mitkriegen. Ein Kind mit 7 Monaten 41grad plus und nicht mal Fieber wurde gemessen.

Bin sehr geärgert vom Krankenhaus weggegangen!!!

Sehr schlechte Behandlung in der KJP Störpiraten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Gruppe
Kontra:
Psychologen, Krankenschwestern halten sich für allwissende Götter
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte die KJP Störpiraten des Klinikums Itzehoe.
Mein Eindruck ist, dass man als Elternteil nicht für Ernst genommen wird, und sowieso immer die Schuld hat. Vordiagnosen von Kollegen werden nicht beachtet. Nur die eigene Meinung zählt.
Ich würde mein Kind nie wieder in die Obhut dieser " Experten" geben. Gehen Sie lieber nach Elmshorn!

1 Kommentar

Jenny783 am 08.09.2023

Gleiche Erfahrung gerade hinter mich gebracht.Bereits im Vorgespräch würde eine Diagnose gestellt ,die Einweisdiagnosen waren somit hinfällig.Als Eltern hat man alles falsch gemacht und Sorgen wurden nicht beachtet sondern nieder geschmettert.Kind wurde gegen die Eltern aufgehetzt.
Nie mehr wieder.Mit 2 Diagnosen rein und mit 5 wieder raus....
Von manchen Krankenschwestern ganz zu schweigen ,haben sich aufgeführt wie Helden und die Erzieher meinen wenn sie mit Fremdwörtern um sich schmeißen sind sie besonders schlau.Dumm nur das ich die verstanden habe...
Nie mehr wieder.Die nächste Therapie wird wohl folgen aber definitiv nicht mehr die Störpiraten.....

Herr Paetsch Ehemann

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mängelde Auskunft
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Beschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrfach gebeten bei den Schwestern, sie möchten es bitte weiter geben das mich die Behandelt Ärztin mich Anrufen möchte immer neue ausreden, oder nicht weiter gegeben
Wenn man schon die Ehefrau nicht besuchen kann, darf kann man wenigstens bisschen Aufklärung verlangen

Ellbogenfraktur blieb unentdeckt und unbehandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur und Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 97jähr. Mutter wurde 2019 nach Sturz auf den re. Ellenbogen mit gr. Platzwunde vom RTW in die Notaufnahme eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von einem off. Ellbogenbruch aus. Es wurde jedoch ledigl. der Oberarm geröntgt! Dieses wurde uns nicht mitgeteilt. Meine Mutter lag mehrere Stunden mit unversorgter blut. Platzwunde, starken Schmerzen, Durst auf ihrer Liege. Der diensthab. Arzt war mit der Masse der Patienten völlig überfordert. Als meine Mutter Wasserlassen musste, war nirgendwo eine Schwester zu finden. Sie musste einnässen u. weinte. Nach 5 Std schaffte ich es, den diensthab. Arzt aufzuhalten, so dass er endlich die Wunden nähte, am Ohr das Telefon wegen eines anderen Notfalls. Mir wurde mitgeteilt, dass der Oberarm meiner Mutter gebrochen war u. 2 Schwestern fixierten den Arm völlig unfachmännisch. Von Aufnahme bis zur Verbringen auf die Station waren 6 Std vergangen. Der Pfleger bat mich, ihm zu helfen, meine Mutter in das Stationsbett zu hieven. Dabei rutschte sie vom Hilfsbrett direkt auf den gebrochenen Arm! Sie schrie. Später rief mich zuhause eine Mitpatientin an, da meine blinde Mutter nicht mal gefüttert worden war. Ich verbrachte deshalb die folgenden 10 Tage fast ununterbrochen bei ihr auf Station 3. Die jungen Schwestern waren total überford., unfreundl.,frech. Auch andere Pat. im Zimmer blieben oft unversorgt. Da der Arm meiner Mutter extrem dick u. blau war, bat ich den Oberarzt, sich das anzugucken. Er sagte, es sei alles Ok, obwohl meine Mutter beim Umbetten vor Schmerzen schrie. Die hyg. Zustände waren unerträglich. Übergelauf. Mülleimer mit Exkrementen im Bad. Die Prothese meiner Mutter wurde nicht gereinigt und sie bat mich nach 5 Tagen darum. In dieser Klinik herrschen unhaltbare Personalengpässe u. ich vermisse Mitgefühl und Professionalität.Eine Rö-Kontrolle in der Radiologie nach Entlassung,zeigte neben dem Oberarmbruch einen 1cm Bruchspalt im Ellbogen! Dieser Bruch blieb 2 Monate unversorgt, da der Assistenzarzt diesen Teil nicht röngte. Der von mir inform. Chefarzt gestand den Behandlungsfehler seines Assistenzarztes ein. Seine Versicherung versagte den Schadenersatz. Nie wieder KH IZ

Menschenunwürdigkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv Patient im Sterbeprozess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Menschenunwürdigkeit nicht zu übertreffen !
Einem Menschen zu verwehren Abschied von seinem sterbenden Vater zu nehmen ist das allerletzte ! Nicht nur das ihr euch nicht an eure eigenen Angaben (siehe Sondergenehmigung ) gehalten hab, nein Sie DR. Thule haben auch ohne gewissen gehandelt !
So eine Respektlosigkeit gegenüber eines sterbenden hat nix mehr mit Mit Schutz anderer Patienten zu tun das hat mit Herzlosigkeit zutun !
Ein Test hätte gereicht um Abschied nehmen zu können und das haben sie mir verwehrt ! Das werde ich niemals verzeihen !
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Rath

Tochter von Otto Micheel !

Menschenunwürdige Unterbringung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit akuter Atemnot ( COPD, Lungenemphysem)vom Hausarzt eingewiesen, er verbrachte die Zeit VON Freitag Mittag bis Sonntag auf der zentralen Notaufnahme, nach der Erstunersuchung bekam er Sauerstoff, sonst weiter nichts, ein Arzt hat sich nicht blicken lassen, am Sonntag Mittag wurde er auf die Station verlegt, er wurde in ein volles 3Bettzimmer als 4.Bett an die Wand geschoben,er bekam durch die Aufregung akute Atemnot. Ich habe gegen diese Art der Unterbringung sofort protestiert, aber mir wurde von dem herbeigerufenen Arzt mitgeteilt, man habe kein andere Möglichkeit der Unterbringung, auch meine Bitte ihn dann doch wieder in die Notaufnahme zu verlegen würde abgelehnt, MAN BRAUCHE DIE BETTEN FÜR NEUZUGÄNGE!Ich habe meinen sehr kranken Mann wieder mit nach Hause genommen.
Am nächsten Morgen musste er mit dem RTW in ein anderes Krankenhaus gebracht werden.
Dort stellte man eine Lungenentzündung fest und es wurde sofort gehandelt.

Die Behandlung von schwer kranken Menschen im Klinikum in Itzehoe ist für mich schon menschenverachtend, ich werde diesen Fall auch an jede Behörde weiterleiten, sowie mein Mann wieder einigermaßen gesund ist.

Frau nach Rücken-OP Harn- und Stuhlinkontinent

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siehe hier:
Oberarzt verletzt bei Rücken-OP die Dura (Rückenmarkshaut) und verschweigt und vertuscht das sowohl gegenüber der Patienten wie auch gegenüber deren Mann und auch im Entlassungsbericht an den weiterbehandelnden Arzt. Anstatt am Tag nach der OP auf die eindeutigen Anzeichen eines Cauda-equina-Syndrom zuj reagieren und Befunderhebung durch MRT zu veranlassen, sowie daran anschliessend binnen 24-48 Stunden Revisions-OP durchzuführen. Konsequenz: Patientin seitdem Harn- und Stuhlinkontinent. MErkwürdigekeiten auch in der Dokumentation. OP-Bericht Datum 12.2.2019 statt 8.2.2019! Entlassungsbericht Datum 8.2.2019 statt 11.2.2019. Staatsanwalt ermittelt gegen den Oberarzt.
https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/aerztepfusch-in-itzehoe-warum-rita-s-57-fuer-immer-windeln-tragen-muss/

Überbelegung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwester sind gut und Sachlich
Kontra:
Die Überbelegung ist echt nicht zu ertragen
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Zwei-Bett Versicherung. Die ich auch angegeben habe. Ich kam ins 3 Bett Zimmer mit 2 Dementen Herren und kurze Zeit Später waren wir 4 auf dem Zimmer das eh viel zu klein ist. 3 Senioren alle mit Demenz und ich mit Oberbauch Beschwerden. Personal scheint komplett Überfordert. Was mich nicht wundert. Es hieß erst das, das Krankenhaus keine Überbelegung macht. Aber Pustekuchen. Ich überleg echt trotz meiner Schmerzen. Nach Hause zu gehen. Denn so kann man nicht gesund werden. Heute ist der 08.07.21

Keiner hat sich gekümmert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung in den Beineni
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Durchblutungsstöungen in den Beineni
Mir wurde gesagt bei der Entlassung das ich wieder
kommen soll wenn die Beine schwarz werden.
Es wurde nicht über eine OP oder über sonst eine
andere Behandlung gesprochen.

Zum Fremdschämen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Papa (90 Jahre alt) war im Januar 2021 notfallmässig leider Patient dieser Klinik. Die Umstände seiner Entlassung waren eine einzige Katastrophe...Er wurde ohne (!!!) Hose in den KTW gebracht, seine Pflegematerialien, Anziehsachen, Versichertenkarte sind nicht (!!!) mitgekommen. Meinem 90 Jährigen Papa wurde bei der Entlassung mündlich (!!!) gesagt, er solle bitte an die Überweisung des Krankenhausanteil denken. Bitte??? Das wird einem alten Mann gesagt, der sich solche Dinge gar nicht mehr merken kann! Dann wird noch nicht mal ein Schreiben mitgegeben, worauf der genaue Betrag und die Bankverbindung steht... Dafür kommt dann 14 Tage später eine Mahnung!!! Dann lag in seinen Entlassungspapieren noch ein Arztbrief für eine andere Patientin... Hier werden auch noch Ärzte und Pflegekräfte ausgebildet. Was bekommen diese denn Bitteschön vermittelt? Dass man so mit Menschen, besonders mit älteren, umgeht? Diese Menschen ohne Hose unwürdig nach Hause schickt??? Die zuständige Station kann sich nichts erklären und der Klinikdirektor hat es auch nicht nötig, auf meine Mail zu antworten. Ich werde dafür sorgen, dass mein Papa nie nie mehr in dieses Krankenhaus kommt!!!

Corona ja oder nein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
.... Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist ... Covid Patientin auf der Station 6 seit letzter Woche Freitag ! Das sie den PCR angezweifelt hat , hat keinen interessiert ! Auch ich selber wollte als Bevollmächtigte eine Test Wiederholung ohne Erfolg ! Meine Mutter wurde am Freitag den 5.2.2021 eingewiesen mit Dehydrierung und durchfall und erhöhter Temperatur ! Duschen war ihr heute am 12.2.2021 das erste mal möglich weil ihr zimmer keine Dusche hatte ! Keiner hat sie gewaschen oder sie mal danach gefragt ! Es hieß sie dürfe es wegen Korona nicht , denn die Dusche ist nicht ok und denn endlich wurde sie in ein zimmer mit Dusche verlegt ! Bei Telefonaten mit meiner Mutter nehme ich Bohrmaschine und Baulärm war wovon auch meine Mutter berichtet ! Die Pandemie scheint ja so erschreckend ansteckend zu sein ,das Handwerker garnicht gefährdet sind sich anzustecken !
Die Hygiene ist das allerschlimmste was sie meiner Mutter angetan ! Auch die Verweigerung eines 2 pcr Test sagt eindeutig das hier kein Vertrauen sein kann !
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich ein Glück ! Die Ärzte überheblich und sehr gut eingeschworen auf ihren Virus !
Ich kann keinem empfehlen bei einem Verdacht auf egal was sich in diese Klinik zu begeben !
Einen Menschen mit täglich Fieber ungewaschen zu lassen grenzt an Körperverletzung ! Ich hoffe die Klinik schämt sich für ihr handeln und überdenkt mal wie sie mit Patienten in Zukunft umgeht und ob Zweifel von Patienten nicht anerkannt werden müssen ! Jeder Patient hat das Recht Ergebnisse anzuzweifeln ! Heute kam das 2 Ergebnis von dem normalen vorgebenen testverlauf der klinik mit einem mittleren Wert ? Was sind das für aussagen ! Wo liegt der Wert erklären sie sich ! Traurig wenn ein Patient sich in einer Klinik nicht mehr gut aufgehoben fühlen kann , weil die Umstände der Klinik es nicht erlauben

Servicekräfte super nett

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger total unfreundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Srunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 16.1.21 ùber die Notfallambulanz auf Station 3 in einem 3 Bettzimmer gelandet!Aber daraus wurde leider ganz schnell ein 4 Bettzimmer! Trotz der Situation die wir derzeit haben,war es Standard! Die Betten stehen ein halben Meter auseinander!Die Sauberkeit läßt absolut zu wùnschen übrig!Es werden keine Klinken abgewischt.Über dem Bett bei der Lichtleiste wurde in 7 Tagen nicht geputzt!Die Schrânke wurden ausgelassen!Der Fußboden wird mit einem nassen kalten Lappen gefesselt! Hygiene Standard gleich Null!!!Muss man Angst haben mit Meinen nach Hause zu gehen!Die Servicekräfte super,sehr hilfreich und super freundlich!Die Frauen haben es nicht so einfach,aber lieben Dank daß sie versucht haben den Aufenthalt zu meistern!Auch wenn ihre Situation nicht immer einfach ist,bewahren sie ihre nette freundliche Art gegenüber dem Patienten!Es ist sehr schön das es Sie gibt!Die Schwestern und Pfleger sind sehr überbelastet und sehr unfreundlich!! Traurig das es in unserem Gesundheitssystem so etwas gibt.Eins,zwei sind noch von der alten Schule,Schwestern aus Leidenschaft!!!Aber das wird alles durch die Unfreundlichkeit zerstört!Was man hier miterlebt,muss man ersteinmal verarbeiten wie ältere Menschen hier überhaupt nicht beachtet werden!Einfach liegen gelassen und fertig,nur keine Arbeit damit haben! Traurig das wir Alle nur noch als Nummern behandelt werden!Der OP Bereich ist absolut Weltklasse,soviel Freundlichkeit und Zuwendung!Danke!!!Ich werde fùr die nächste Zeit das Krankenhaus meiden und auch in keinster Weise weiterempfehlen!Die Sachen die ich hier gesehen und erlebt habe sind Unmenschlich und VB man sollte damit eigentlich an die Õffentlichkeit gehen!Ich werde meine Zeit ersteinmal verarbeiten und dann weitergeben.

Unfreundlichkeit in gehobener Position

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastropheal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal nicht ernst genommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Krankenkassenkarte verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr viele Pflegekräfte haben sich ausgesprochen viel Mühe gegeben
Kontra:
Schreckliche Kommunikation ,nicht ernst genommen zu werden..
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen Entgleisen der hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in einem Patientenzimmer,dass ich derzeit nicht verlassen hatte mit Covid 19 infiziert.
Hotspot war mit ist höchstantinehmender Sicherheit ein Lungenkrebs kranker Patient .Seine Rauchpausen auf dem Hof wurden nicht kontrolliert.Auf Hinweise der Mitpatienten zum ständigen hustenden Patienten wurde Anfang nicht ,dann mit Hustensaft reagiert.Einen Tag nach einer Chemotherapie entgleiste das Szenario.Der Patient machte unter sich weg weil eine schnelle Hilfe nicht zur Stelle war.Er bekam kaum Luft .Das Sauerstoffgerät würde eingeschaltet und er kam auf die Intensivstation.Hier erhielt er einen Covid 19 Test,der positiv ausfiel.Daraufhin müssten die verbliebenen Patienten auf dem Zimmer ebenfalls positiv getestet.Die Folge war eine Verlegung aller Patienten auf die Isolierstation.
Begleitet wurde das ganze Szenario durch höchst unfreundliche Bemerkungen der Autonomen und einer Schwester oder Pflegekraft.Dieser Pflegekraft stellte ich die Frage ,ob es die auch in etwas freundlicher gibt.Das war für sie der Anlass erst Recht "loszulegen"
Ich würde Vorzeitig entlassen weil die Betten im Isolatonsbereich gebraucht wurden .Eine Weiterbehandlung meiner Grunderkrankung war nicht möglich.Zwei Tage nach der Entlassung würde ich notfalmässig mit einem Blutdruckwert von 226 wenn wieder in das Krankenhaus gebracht.Es sollte das Rheumaklinikum angerufen werden .Eine Info zur entsprechenden Telefonummer von mir würde abgelehnt.Im Arztbrief wurde vermerkt :Klinikum nicht erreichbar. Mein Hinweis nochmals auf den Medikamentenplänen zu schauen wurde scheinbar ebenfalls ignoriert.Das Ergebnis : Dieser war falsch .In dem Arztbrief stand eine andere Medikation

Dies Krankenhaus werde ich zukünftig meiden

Entbindung - oder wie man es nennen möchte...

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme: Hebamme in finaler Geburtsphase)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Beworbenes kostenfreies Familienzimmer: Wochenbettschwestern lachten...)
Pro:
Ärzte, Hebamme während der finalen Geburtsphase
Kontra:
Hygiene im Kreissaal, Behandlung Säugling und Mutter, Menschlicher Umgang mit Vätern
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war Ende Februar zur Entbindung unseres Sonnenscheins im Klinikum Itzehoe. Als neu Zugezogene, gingen wir von einem deutschlandtypischen, hohen Standard wie in allen deutschen Kliniken aus. Ich möchte nicht auf Details eingehen, aber das was wir hier in Bezug auf die Qualifikation und Hilfsbereitschaft der Hebammen und Wochenstationsschwestern erlebt haben, schockiert uns bis heute. Männer im Kreissaal und Vorräumen werden wie Luft behandelt, im Geburtstsvorbereitungskurs wurde uns dies allerdings schon angekündigt. Das ich als Partner jedoch der Einzige war, der sich während der gesamten Geburt um meine Partnerin und im Anschluss unseren 48h nicht trinkenden Sohn gekümmert hat, wird wohl als nicht wichtig und „störend“ angesehen. Hygiene im Kreissaal: Da ich die kommenden Tage noch essen möchte, berichte ich nun nicht, in welchen Flüssigkeiten der Vor-Mamas wir während der Geburt gestanden haben. Argumentation: So viel los... Wäre an diesem Tag nicht der schönste Moment unseres Lebens - der Anblick unseres Sohnes - gewesen, würde ich definitiv von einem Horrortag sprechen. Und nicht wegen der Situation, sondern wegen der Art und Weise im Kreissaal vor der Geburt. Kurz vor der Geburt erschien, bedingt durch den Schichtwechsel der Hebammen, jedoch ein kleiner Engel. Ich glaube Jana hieß sie. Sie stellte sich auf meine Partnerin ein und machte genau das, was man von einer guten Hebamme die ihren Job liebt, erwartet. Die Ärzte scheinen mir qualitativ gut zu sein, wenn sie nicht gerade so fest an der noch verwachsenen Placenta meiner Partnerin zerren, dass diese nur durch eine OP nach der Geburt nicht verblutet ist. Die Schwestern und 90% der Hebammen haben wiederum maximal Tierpflegerniveau. Und das meine ich leider so wie ich es sage...

Tut mir leid, aber bevor ich oder meine Liebsten nochmal einen Fuß in dieses Klinikum setzen, fahre ich lieber 60 min nach Hamburg...


P.S. Falls die Hebamme Euch sagt, Sie lasse schonmal warmes Wasser in die Wanne ein oder Sie ruft den Arzt für eine PDA: Geht dem besser nach, meine Partnerin wartet bis heute darauf. Zumindest wurde ihr nach einer Stunde kotzen Vomex gegen die Übelkeit verabreicht, was Sie jedoch so benommen machte, dass Sie nichtmehr 7+5 rechnen und nichtmal mehr meinen zweiten Vornamen sagen konnte konnte. War aber laut Hebamme „alles o.k, da muss kein Arzt kommen“, der Tropf wurde stattdessen ein wenig weiter aufgedreht.

Genug Details, habt mehr Glück

Das absolut Letzte !!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist zwar schon 12 Jahre her, aber an diese Negativerfahrung denke ich noch heute zurück. Und ich bereue es, diesen Folterknecht von Möchtegern-Urologen nicht vor den Richter gezogen zu haben.

Vom Westküsten-Klinikum in Heide wurde ich nach Itzehoe verlegt. Es ging um das Legen eines Doppel-J-Stents. Heide verlegt mich nach Itzehoe und angeblich waren dann in Itzehoe keine Betten mehr frei.

Man fixierte mich an Beinschalen und rammte den Stent ohne Betäubung hinein. Vor Schmerzen habe ich gebrüllt. Diese Schmerzen sind unbeschreiblich. Als das Ding endlich drin war, wollte ich nur noch da raus. Der Helfer des Folterurologen drückte mich mit den Schultern herunter und dieses Ekel von Arzt nannte mich noch "Idiot", weil ich angeblich "mitarbeite".

Ich habe es nun eingehalten, nie mehr Klinikum Itzehoe. Die Erfahrung hat eine traumatische Erinnerung hinterlassen, auch noch nach 12 Jahren. Ich bereue es, diesen Pfuscher und Schlachter nicht vor Gericht gezogen zu haben.

Nach meinem Umzug nach Nordrhein-Westfalen wurde der Stent wieder entfernt - in Vollnarkose. Die Ärzte dort haben nur mit dem Kopf geschüttelt, als ich das erzählte.

Solcher Pfuscher wie dieser Kerl in Itzehoe gehören aus dem Verkehr gezogen !!!!!

Verlorene Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab kein Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Vorschläge waren fehlerhaft aufgrund von Unwissenheit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine vorgeschlagen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur ein kurzer Einblick; sehr konzeptionslos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Optisch sehr hübsch.)
Pro:
nichts
Kontra:
das System funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Depression, Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie hier in den Bewertungen erwähnt, kann ich die "verlorene Zeit" nur bestätigen. Ich hatte über einen längeren Zeitraum Kontakt und Vorgespräche, für ein eventuelles Behandlungskonzept. Abgespeist wurde ich damit, einen Antrag über die RV zu stellen. Hatte ich bereits in der Vergangenheit getan, und dies wurde von einem Psychiater des Krankenhauses durch entwertende und beleidigende Befundberichte zerschossen.
Bei den Therapeuten hat man das Gefühl, man sitzt seinem eigenen Kind gegenüber. Man bekommt keine Hilfe, und wird so schnell wie möglich abgewimmelt. Schwerste Krankheiten werden ignoriert und übergangen, falls diese überhaupt erkannt werden. Simple Sachverhalte werden nicht verstanden. Auch hier wird man angegangen, "Sie möchten also in die Rente gehen". Es ist sinnlos einer solchen Person überhaupt etwas zu erklären, oder mit einem Anliegen gehört zu werden. Es ist meiner Meinung nach eines der schlimmsten Vergehen in der Medizin, wie konzeptlos hier mit hilfesuchenden Menschen umgegangen wird. Wenn man überleben möchte, benötigt man weitere Ressourcen. Menschen die einen auffangen, gute Heiler, Heilpraktiker, oder die chinesische Medizin. Wenn man sich auf dieses Krankenhaussystem verlässt, dann ist man verlassen, und das in schlimmster Form.
Bei der Bezeichnung "psychosozial", im Namensteil, kann man das "Sozial" streichen. Diese Bezeichnung hat dieser Teil der Klinik nicht verdient, und für schwerste Erkrankungen, Traumen, und akute Krisensituationen, würde ich fachlich fundiertes Personal einsetzen, und keinesfalls Personen im jugendlichen Alter, die mit ihrem Gegenüber nichts anfangen können, und selbst bei Ratschlägen über Anträge, noch falsche Angaben machen. Einfach nur erschütternd.

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